DE2302885B2 - Automatikaufzug für die Zugfeder einer Kleinuhr - Google Patents

Automatikaufzug für die Zugfeder einer Kleinuhr

Info

Publication number
DE2302885B2
DE2302885B2 DE2302885A DE2302885A DE2302885B2 DE 2302885 B2 DE2302885 B2 DE 2302885B2 DE 2302885 A DE2302885 A DE 2302885A DE 2302885 A DE2302885 A DE 2302885A DE 2302885 B2 DE2302885 B2 DE 2302885B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pinion
winding
elevator
barrel
winding shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2302885A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2302885A1 (de
DE2302885C3 (de
Inventor
Heinz 7075 Mutlangen Meitinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bifora Uhren J Bidlingmaier GmbH
Original Assignee
Bifora Uhren J Bidlingmaier GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bifora Uhren J Bidlingmaier GmbH filed Critical Bifora Uhren J Bidlingmaier GmbH
Priority to DE2302885A priority Critical patent/DE2302885C3/de
Priority to US433527A priority patent/US3878673A/en
Priority to JP49007947A priority patent/JPS49106858A/ja
Publication of DE2302885A1 publication Critical patent/DE2302885A1/de
Publication of DE2302885B2 publication Critical patent/DE2302885B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2302885C3 publication Critical patent/DE2302885C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B9/00Supervision of the state of winding, e.g. indicating the amount of winding
    • G04B9/005Supervision of the state of winding, e.g. indicating the amount of winding by optical indication of the amount of winding
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B5/00Automatic winding up
    • G04B5/24Protecting means preventing overwinding

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Measurement Of Predetermined Time Intervals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Automatikaufzug für die Zugfeder einer tragbaren Kleinuhr mit einem Zugfederhaus und einem Zugfederkern, der über ein Sperrad mit einem auf einer Aufzugswelle sitzenden Aufzugsritzel in Wirkverbindung steht, und mit einer Kupplung zwischen Aufzugsrolor und Zugfeder, die von einer zwischen zwei Endlagen längs eines Gewindes durch Relativdrehung von Federhaus und Sperrad im Sinne der Zugfederentspannung in einer Richtung und bei einer solchen Drehung im Sinne der Zugfederspannung in entgegengesetzter Richtung und Auskupplung angetriebenen Kupplungssteuermutter betätigbar ist.
Um sicherzustellen, daß unter allen Bedingungen die Uhr ausreichend aufgezogen wird, muß die Aufzugseinrichtung so gestaltet sein, daß im Normalfall der Aufzug intensiver erfolgt als erforderlich, damit auch bei geringerer Bewegungsintensität noch ein ausreichender Aufzug erfolgt. Um zu verhindern, daß dieser intensive Aufzug die Zugfeder zerstört, ist eine Kupplung vorhanden, welche ein Oberspannen der Feder verhindert Die Funktion dieser Kupplung wird oft durch eine Reibfeder gebildet, welche am äußeren Ende der spiralförmigen Zugfeder angebracht ist und eine kraftabhängige Verdrehung des äußeren Zugfederendes gegenüber dessen Befestigungsstelle, d. h. im allgemeinen gegenüber dem Federhaus, zuläßt. Die Einstellung dieses Reibmoments muß genau erfoigen und für die Dauer des Betriebs dieser Uhren konstant gehalten werden, da bei einem Nachlassen des Reibmoments die Uhr nicht voll aufgezogen wird und somit keine ausreichende Gangreserve erhält Falls das Reibmoment zu hoch ist, wird die Feder überspannt, was zu einem Oberschwingen und Vorgehen des Uhrwerks führt
Man hat deshalb versucht, andere Wege zu gehen. So ist aus der DT-AS 1 150 926 ein Automatikaufzug mit den eingangs genannten Merkmalen bekannt Bei der bekannten Anordnung wird eine mit dem Aufzugsrotor gekoppelte Wippe in der neutralen Mittelstellung festgehalten, sobald die Kupplungssteuermutter in die Bahn des Wippenarmes geschraubt worden ist Der Rücklauf der Steuermutter erfolgt über einen Mitnehmer auf einem Malteserkreuz, das seinerseits schrittweise von dem ablaufenden Federhaus aus angetrieben ist. E* ist nicht vorgesehen, auf den Handaufzug einzuwirken.
Aus der CH-PS 287 930 ist ferner eine Anordnung bekannt, bei der der Aufzugsrotor selbst mittels einer Sperrklinke angehalten wird, sobald eine auch hier vorgesehene Steuermutter einen mit einer Fangfläche versehenen Hebel weit genug ausgelenkt hat.
Bei beiden bekannten Anordnungen sitzt die Steuermutter auf einem den Federkern verlängernden Bolzen, dessen Drehung zu einer Axialverschiebung der Steuermutter führt. Deshalb ist in beiden Fällen ein ziemlich komplizierter Mitnehmermechanismus erforderlich, um die Steuermutter bei ablaufendem Federhaus zurückzudrehen. Ferner läuft die Steuermutter im Grenzfall derart auf das zu betätigende Organ auf, daß die Teile aneinander verschleißen, wobei gegebenenfalls sogar mit Spanbildung gerechnet werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Automatikaufzug der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem nur wenige zusätzliche Teile benötigt werden, die erwähnte Schleppfeder aber entfällt, wobei die die Kupplung betätigenden Elemente nur sehr geringem Verschleiß unterworfen sind, so daß die Reparaturanfälligkeit gering ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kupplungssteuermutter ein Steuerritzel ist, das mit der Federhausaußenverzahnung kämmt und mit seiner Gewindebohrung auf der mit Gewinde versehenen Aufzugswelle angeordnet ist, und daß das Verhältnis der Zähnezahlen-Sperrad-Aufzugsritzel einerseits und Federhausverzahnung-Steuerritzel andererseits gleich ist. Hier wird also der Weg verlassen, der durch die bekannten Anordnungen vorgezeichnet war; die Steuermutter ist dauernd im Eingriff mit der Federhausverzahnung.
Die Kupplung befindet sich bei der erfindungsgemäßen Lösung zwischen Antriebsritzel und Rotorgetriebe, wobei man zweckmäßig von dem dort im allgemeinen ohnehin vorgesehenen Freilauf Gebrauch macht, der die Mitdrehung des Rotorgetriebezuges bei Betätigung des auf das Sperrad einwirkenden Handaufzuges verhindert. Auf diese Weise ist eine besonders preisgünstige Lösung erreichbar. Dies ergibt sich auch daraus, daß als zusätzliches Teil nur das Steuerritzel vorgesehen
wird und die Aufzugswelle mit dem Gewinde versehen werden muß. Bei Auflaufen des Steuerritzels, das durch den Eingriff seiner Verzahnung in die Federhausverzahnung gegenüber der Aufzugswelle festgehalten ist, welche vom Rotor angetrieben ist, kann man die Aufzugswelle sich in Axialrichtung verschieben lassen, so daß eine zum Entkuppeln verwertbare Bewegung entsteht.
Eine zusätzliche Funktion des Kupplungsgliedes kann darin bestehen, den jeweiligen Aufzugszustand der Zugfeder, die sogenannte Gangreserve, zur Anzeige zu bringen; die Stellung des Kupplungsgliedes relativ zu seinem Anschlag wird dabei abgetastet und durch ein Zifferblattfenster sichtbar gemacht
Diese Maßnahme ist allerdings an sich bekannt und is in der Anordnung nach der erwähnten CH-PS 287 930 verwirklicht
Um ein Verklemmen des Steuerritzels am Anschlag zu verhindern, wenn die Zugfeder von Hand, also direkt am Sperrad, aufgezogen wird, sieht man Vorzugs- »> weise vor, daß das Gewinde auf der Aufzugswelle vor dem Steuerritzelanschlag endet und bei Weiterdrehung des Aufzugsritzels von Hand bei bereits erfolgter Axialverschiebung der Aufzugswelle aus dem Innengewinde des Steuerritzels herausgeschraubt ist.
An Hand der Zeichnung, welche einen halbschematischen Teilschnitt durch ein Uhrwerk mit den Merkmalen der Erfindung zeigt, soll diese beispielshalber erläutert werden.
Das mit dem Sperrad 1 kämmende Aufzugsritzel 2 ist über einen einseitig wirkenden Freilauf mit dem Aufzugsrad 3 verbunden. Der Freilauf gestattet bei Handaufzug das Vorwärtsdrehen des Aufzugsritzels 2 bei Stillstand des Aufzugsrades 3, das mit dem üblichen Reduziergetriebe im Eingriff mit dem Rotor des automatisehen Aufzugs steht. Der Freilauf wirkt üblicherweise so, daß der schräg ansteigende Nocken 4 an den Arm 5 nach unten gegen die Wirkung der Feder 6 ausgelenkt wird. Beim Antrieb durch den automatischen Aufzug, welcher mit der Kupplungseinrichtung durch das Rad 21 und das mit dem Rad 3 kämmende Ritzel 20 verbunden ist, treibt das Aufzugsrad 3 über den Nocken 4 den Arm 5 und damit das Trieb 2 an. Das Rad 3 sitzt drehbar auf der Antriebswelle 7. Auf diese ist ein Gewinde aufgeschnitten; auf dem Gewinde läuft ein mit einem Innengewinde ausgestattetes lose mitlaufendes Steuerritzel 8. Das Steuerritzel 8 kämmt kraftlos mit den Federhauszähnen 9. Die Zahnzahl des Federhauses 10 verhält sich zu der des Steuerritzels wie die des Sperrades 1 zu der des Aufzugsritzels; im Ainführungsbeispiel haben 1 und 9 einerseits und 2 und 8 andererseits gleiche Zähnezahl. Durch die gleichen Übersetzungsverhältnisse wird bei stillstehendem Federhaus und vorwärts gedrehtem Antrieb 2 das Stpuerritzel 8 nach unten geschraubt Bei stillstehendem Antriebsritzel 2 und vorwärts drehendem, d. h. ablaufendem Federhaus 10, welches in seinem Innenraum 22 die nicht dargestellte Zugfeder trägt, wird das Steuerritzel 8 nach oben zum Aufzugsritzel 2 geschraubt Bei vollständig abgelaufenem Federhaus berühren sich beide Ritzel Vor Erreichen des Vollaufzugs, am anderen Ende der Antriebs welle 7, stützt sich das Steuerritzel 8 am Lager 11 der Platine ab, wodurch das Aufzugsritzel 2 axial nach oben gedrückt wird. Das Rad 3 kann dieser Bewegung wegen der Abstützbuchse 12 nicht folgen. Hierdurch kann der Nocken 4 unter den Arm 5 drehen, in dieser Position ist die Verbindung vom Automatikaufzug zum Sperrad 1 ausgekuppelt, so daß erst dann wieder ein Aufzug der Zugfeder erfolgt, wenn das Federhaus 10 um einen einer Umdrehung des Aufzugsritzels 2 äquivalenten Winkel abgelaufen ist.
Die Anordnung ermöglicht durch einen Fühler 13, welcher die Höhe des Steuerritzels 8 abtastet, den Aufzugszustand, d. h. die Gangreserve des Uhrwerks, auf dem Zifferblatt sichtbar anzuzeigen.
Die Federhauslagerung ist im Ausführungsbeispiel so aufgebaut, daß beim Lösen der Federhausschraube 14 das Federhaus in radialer Richtung aus dem Werk genommen werden kann. Dies wird erreicht, weil die Federhausschrp'ibe 14 mit einem langen Zapfen 23 ausgestattet ist, weiuier äis Lagerung für den Federkern 15 und das Federhaus 10 wirkt, wobei dieser Zapfen durch das Federhaus hindurch bis in die Platine 16 reicht. Die obere Lagerung des Federkerns erfolgt in einem Langloch 18 der Radbrücke 17, welches zum Umfang hin offen ist. Das Aufzugsritzel 2 sowie der nicht dargestellte Sperrkegel müssen dabei so angeordnet sein, daß das Federhaus durch die dort auftretenden Kräfte in die Lagerung des Federkerns gedrückt wird.
Als zusätzliche Teile werden für die Kupplung nur die Buchse 12 und das Steuerritzel 2 benötigt; auf die Antriebswelle 7 muß ein Gewinde aufgeschnitten werden. Die dadurch entstehenden Mehrkosten werden offensichtlich die Preisdifferenz zwischen einer normalen Zugfeder und einer Feder mit Federzaum nicht überschreiten; eher wird sich insgesamt eine Verbilligung ergeoen.
Sofern das Gewinde auf der Antriebswelle 7 nur bis zur Linie 24 verläuft, wird das Steuerritzel 8 nach dem Anheben der Antriebswelle 7 unter dem Gewinde durchgleiten, wodurch sich beim Handaufzug, welcher direkt auf das Sperrad 1 einwirkt, die Kupplungseinrichtung automatisch einstellt, so daß der automatische Aufzug immer kurz vor Erreichen des Vollaufzuges ausgekuppelt wird.
Da bei dieser Einrichtung die Begrenzung des Federaufzugs nicht durch eine kraftabhängige und reibungsbeeinflußte Kupplung erfolgt, sondern ausschließlich durch die Drehzahlverhältnisse gesteuert wird, kann eine deutliche Verbesserung der Automatikfunktion erwartet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Automatikaufzug für die Zugfeder einer tragbaren Kleinuhr mit einem Zugfederhaus und einem Zugfederkern, der über ein Sperrad mit einem auf einer Aufzugswelle sitzenden Aufzugsritzel in Wirkverbindung steht, und mit einer Kupplung zwischen Aufzugsrotor und Zugfeder, die von einer zwischen zwei Endlagen längs eines Gewindes durch Relativdrehung von Federhaus und Sperrad im Sinne der Zugfederentspannung in einer Richtung und bei einer solchen Drehung im Sinne der Zugfederspannung in entgegengesetzter Richtung und Auskupplung angetriebenen Kuppiungssteuermutier betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungssteuermutter ein Steuerritzel (8) ist, das mit der Federhausaußenverzahnung (9) kämmt und mit seiner Gewindebohrung auf der mit Gewinde versehenen Aufzugswelle (7) angeordnet ist. und daß das Verhältnis der Zähnezahlen-Sperrad-Aufzugsritzel einerseits und Federhausverzahnung-Steuerritzel andererseits gleich ist.
2. Automatikaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzugswelle (7) bei Auflaufen des Steuerritzels (8) auf einen Anschlag (ti) gegen die Wirkung einer Kupplungsfeder (6) axialverschieblich ist unter Unterbrechung des Getriebezuges zwischen Aufzugsrotor und Aufzugswelle (2).
3. Automatikaufzug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein an sich bekanntes Anzeigeorgan (13) für die der Gangreserve entsprechende Stellung des Kupplungsgliedes.
4. Automatikaufzug nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen Aufzugsrotor und Aufzugsritzel gleichzeitig als Freilauf für die Benutzung des Handaufzugs ausgebildet ist.
5. Automatikaufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde auf der Aufzugswelle (7) vor dem Steuerritzelanschlag (11) endet und bei Weiterdrehung des Aufzugsritzels von Hand bei bereits erfolgter Axialverschiebung der Aufzugswelle aus dem Innengewinde des Steuerritzels herausgeschraubt ist.
DE2302885A 1973-01-20 1973-01-20 Automatikaufzug für die Zugfeder einer Kleinuhr Expired DE2302885C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2302885A DE2302885C3 (de) 1973-01-20 1973-01-20 Automatikaufzug für die Zugfeder einer Kleinuhr
US433527A US3878673A (en) 1973-01-20 1974-01-15 Automatic watch
JP49007947A JPS49106858A (de) 1973-01-20 1974-01-18

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2302885A DE2302885C3 (de) 1973-01-20 1973-01-20 Automatikaufzug für die Zugfeder einer Kleinuhr

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2302885A1 DE2302885A1 (de) 1974-08-01
DE2302885B2 true DE2302885B2 (de) 1974-11-07
DE2302885C3 DE2302885C3 (de) 1975-06-12

Family

ID=5869567

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2302885A Expired DE2302885C3 (de) 1973-01-20 1973-01-20 Automatikaufzug für die Zugfeder einer Kleinuhr

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3878673A (de)
JP (1) JPS49106858A (de)
DE (1) DE2302885C3 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3496544B2 (ja) * 1998-04-17 2004-02-16 セイコーエプソン株式会社 ゼンマイ装置および時計
EP1260883A1 (de) * 2001-05-22 2002-11-27 Parmigiani Mesure et Art du Temps SA Vorrichtung zur Anzeige der Gangreserve einer Uhr
JP4619818B2 (ja) * 2005-02-22 2011-01-26 セイコーインスツル株式会社 パワーリザーブ表示機構及びこれを備えた機械式時計
ES2744586T3 (es) * 2012-08-23 2020-02-25 Audemars Piguet Renaud Et Papi Sa Mecanismo de relojería con reserva de marcha extendida
US9345231B2 (en) 2013-11-26 2016-05-24 Vet Innovations, Llc Selective access control apparatus for animals using electronic recognition

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2098737A (en) * 1931-07-08 1937-11-09 Bornfriend Louis Self-winding timepiece
US3010277A (en) * 1957-02-09 1961-11-28 Gruen Watch Mfg Co S A Self-winding watches

Also Published As

Publication number Publication date
DE2302885A1 (de) 1974-08-01
US3878673A (en) 1975-04-22
JPS49106858A (de) 1974-10-09
DE2302885C3 (de) 1975-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3136186B1 (de) Mechanisches uhrwerk mit einem einstellbaren tourbillon
AT507095B1 (de) Antriebs- und wendevorrichtung für die lamellen einer jalousie
WO2009059441A1 (de) Mechanische armbanduhr mit konstanter federkraft
DE2121017A1 (de) Ankerwinde mit Hand- und/oder Motorantrieb
DE2823134C3 (de) Getriebe für Rolladen und Markisen
DE1755878A1 (de) Fliehkraftschalter fuer automatisch betaetigte Gangumschaltung bei Mehrgang-UEbersetzungsnaben fuer Fahrraeder od.dgl.
CH450967A (de) Ubungshandgranate
DE2302885C3 (de) Automatikaufzug für die Zugfeder einer Kleinuhr
DE844096C (de) Federmotor
DE2136528C3 (de) Uhr mit einer Einstell- und Aufzieheinrichtung
DE1254088B (de) Selbstaufzuguhr mit einem Planetengetriebe
DE1863583U (de) Uhr mit datumscheibe.
DE3508637C1 (de) Grossuhr mit mechanischem Antrieb
DE868576C (de) Uhrwerk mit einer ein arretierbares Aufzuggewicht aufweisenden automatischen Aufzugvorrichtung
CH711477A2 (de) Mechanisches Uhrwerk mit einem einstellbaren Tourbillon.
DE2440247A1 (de) Zeigereinstellmechanismus fuer eine uhr
DE2453124C3 (de) Automatische Aufziehvorrichtung für Uhrwerke
DE934757C (de) Uhr mit Hand- und Selbstaufzug der Triebfeder
DE3136180A1 (de) Rolladen od. dgl. mit elektrischem antrieb und automatischer steuerung
DE2739151A1 (de) Endschaltervorrichtung, insbesondere fuer rolladen und jalousien
DE3148481A1 (de) "zeitgesteuerter fensterschliesser"
DE2159372C3 (de) Freilaufkupplung
DE669832C (de) Klinkenfreilauf
DE3637278C2 (de)
DE958507C (de) Hub- und Zugvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)