DE60130188T2 - Buchsenanschluss - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung gehört zum technischen Gebiet von Buchsenanschlüssen, um in ein Gehäuse eines Buchsenanschlussstücks angebracht zu werden, und betrifft eine Verbesserung eines Buchsenanschlusses, der eine Blattfeder zum Kontaktieren eines Steckeranschlusses hat, wobei die Blattfeder innerhalb seines rohrförmigen Körpers vorgesehen ist.
  • Es ist ein Buchsenanschluss bekannt, der einen rohrförmigen Körper aufweist, in welchen ein Steckeranschluss durch eine vordere Öffnung davon eingefügt wird, und wobei eine Blattfeder innerhalb des Körpers vorgesehen ist. Im Fall des Buchsenanschlusses, der durch das ungeprüfte japanische Patentveröffentlichungsdokument Heisei 9-147950 offenbart ist, hat der Körper eine Bodenwand, Seitenwände, die an beiden Enden der Bodenwand in ihrer Breitenrichtung vorgesehen sind, um einander gegenüberzuliegen, und obere Wände, die an den Seitenwänden an ihren oberen Seiten vorgesehen sind, um der Bodenwand gegenüberzuliegen. Die Blattfeder hat einen ersten gebogenen Teil, der integriert am vorderen Ende der Bodenwand des Körpers vorgesehen ist und sich nach oben und nach hinten biegt, einen Zwischenteil, der sich von dem ersten gebogenen Teil nach hinten erstreckt, einen zweiten gebogenen Teil, der sich von dem hinteren Ende des Zwischenteils nach unten und nach vorn biegt, und einen obersten Endteil, der sich von dem zweiten gebogenen Teil nach vorn erstreckt, sich selbst weg von dem Zwischenteil hält und die Bodenwand des Körpers durch sein vorderes Ende kontaktiert. Weiterhin hat dieser Buchsenanschluss ein erstes sich erhebendes Stück, das sich von der Bodenwand des Körpers erhebt, und ein zweites sich erhebendes Stück, das sich von dem vorderen Ende des obersten Endteils der Blattfeder erhebt. In dem Fall dieses Buchsenanschlusses wird dann, wenn ein Steckeranschluss durch die vordere Öffnung des Körpers in eine reguläre Position eingefügt wird, das vordere Ende des obersten Endteils die Bodenwand kontaktieren und wird die Blattfeder ihre elastische Wiederherstellungskraft bzw. Rückstellkraft für einen elastischen Bereich zwischen dem vorderen Ende des obersten Endteils und dem ersten gebogenen Teil zeigen, um eine adäquate Kontaktkraft zwischen sich selbst und dem Steckeranschluss zu erzeugen. Wenn der Steckeranschluss mit einer geringen Neigung weg von der regulären Position eingefügt wird, wird die Blattfeder einer Bruchkraft oder ähnlichem unterzogen werden und wird die Gesamtheit des obersten Endteils davon die Bodenwand kontaktieren. Als Ergebnis wird von der Blattfeder nur der Zwischenteil als elastischer Bereich fungieren und wird die Blattfeder eine höhere Steifigkeit zeigen, was ihre exzessive Verformung verhindert. Wenn die Bruchkraft oder ähnliches größer wird, wird der Zwischenteil nach und nach in Kontakt mit dem ersten sich erhebenden Teil und dem zweiten sich erhebenden Teil gelangen und wird die Blattfeder vor einer weiteren exzessiven Verformung bewahrt werden.
  • Wenn ein Buchsenanschluss in ein Gehäuse anzubringen ist, ist eine Zelle des Gehäuses mit einem flexiblen Stück mit Flexibilität versehen und wird dieses flexible Stück an den Buchsenanschluss angebracht werden. Es gibt zwei Moden für dieses Anbringen. In einem ersten Mode wird veranlasst, dass ein flexibles Stück in ein Aufnahmeloch für ein flexibles Stück eingepasst wird, das in der Bodenwand des Buchsenanschlusses geöffnet ist. Im zweiten Mode wird ein flexibles Stück an das hintere Ende der oberen Wand des Körpers angebracht. In dem Fall des oben beschriebenen Buchsenanschlusses kann der erste Mode, bei welchem ein Aufnahmeloch für ein flexibles Stück in der Bodenwand geöffnet ist, nicht angenommen werden und muss der zweite Mode angenommen werden, weil der oberste Endteil der Blattfeder durch die Bodenwand gestützt werden muss und ein Teil, von welchem das erste sich erhebende Stück abzuschneiden und anzuheben ist, in der Bodenwand gesichert werden muss. Dies macht es jedoch unvermeidlich, dass dann, wenn das flexible Stück mittels eines Präzisions-Schraubendrehers oder von ähnlichem von dem Buchsenanschluss zu lösen ist, man das flexible Stück durch Einfügen des Präzisions-Schraubendrehers oder von ähnlichem tief in die Zelle anzuheben hat. Diese Arbeit kann nicht unter einer visuellen Beobachtung durchgeführt werden. Man muss sich auf sein Gefühl verlassen und die Bearbeitbarkeit ist sehr schlecht.
  • DE 100 12 262 A offenbart einen Buchsenanschluss, der folgendes aufweist:
    einen rohrförmigen Körper mit einer Bodenwand, Seitenwänden, die an beiden Enden der Bodenwand in der Breitenrichtung vorgesehen sind, um einander gegenüberzuliegen, und einer oberen Wand, die auf der oberen Seite der Seitenwand vorgesehen ist, um der Bodenwand gegenüberzuliegen, in welchen ein Steckeranschluss durch seine vordere Öffnung eingefügt wird,
    eine Blattfeder, die innerhalb des Körpers vorgesehen ist und einen ersten gebogenen Teil hat, der integriert an dem vorderen Ende der Bodenwand des Körpers vorgesehen ist und nach oben und nach hinten gebogen ist, einen Zwischenteil, der sich von dem ersten gebogenen Teil nach hinten erstreckt, und einen zweiten gebogenen Teil,
    eine zweite Anbringeinrichtung, die zulässt, dass dann, wenn der Zwischenteil der Blattfeder nach unten versetzt ist, um den obersten Endteil der Blattfeder zu kontaktieren, ein Teil vor dem Kontaktierungsteil des Zwischenteils der Blattfeder um eine bestimmte Länge nach unten versetzt wird, und den Teil an die Seitenwände an dem untersten Todpunkt anbringt, und
    ein Aufnahmeloch für ein flexibles Stück, das in der Bodenwand vor einem Teil geöffnet ist, an welchem der zweite gebogene Teil oder das hintere Ende des obersten Endteils der Blattfeder, der nach unten versetzt ist, die Bodenwand kontaktiert.
  • US-A-5 562 501, welches Dokument derart angesehen wird, dass es das Dokument des nächstliegenden Standes der Technik darstellt, offenbart einen elektrischen Buchsenkontakt gleich dem Buchsenanschluss, wie er bereits durch das Dokument DE 100 12 262 A nach dem Stand der Technik offenbart ist, wobei der zweite gebogene Teil der Blattfeder von dem hinteren Ende des Zwischenteils nach unten und nach vorn gebogen ist und die Blattfeder weiterhin einen obersten Endteil aufweist, der sich von dem zweiten gebogenen Teil nach vorn erstreckt und sich selbst weg von dem Zwischenteil hält. Weiterhin hat der elektrische Buchsenkontakt eine erste und eine zweite Anbringeinrich tung, wobei die zweite Anbringeinrichtung der zweiten Anbringeinrichtung entspricht, wie sie bereits durch das Dokument DE 100 12 262 A nach dem Stand der Technik offenbart ist, und die erste Anbringeinrichtung Vorsprünge aufweist, und Ausschnitte, die mit einer spezifizierten Beabstandung dazwischen angeordnet sind, um eine Bewegung eines elastischen Kontaktierungsstreifens innerhalb zulässiger Grenzen möglich zu machen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben angegebenen Punkte gemacht, und eine Aufgabe der Erfindung besteht im Sicherstellen einer adäquaten Kontaktkraft zwischen der Blattfeder und einem Steckeranschluss, im Verhindern einer exzessiven Verformung der Blattfeder, im Ermöglichen, ein Aufnahmeloch für ein flexibles Stück in der Bodenwand zu öffnen und die Arbeitsfähigkeit bei der Arbeit eines Lösens eines flexiblen Stücks von dem Buchsenanschluss zu verbessern, indem das vordere Ende des obersten Endteils und der Zwischenteil der Blattfeder an den Seitenwänden angebracht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Buchsenanschluss gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterentwicklungen des Buchsenanschlusses gemäß Anspruch 1 sind in den abhängigen Ansprüchen 2 und 3 beschrieben.
  • Insbesondere wird eine erste Anbringeinrichtung zum Anbringen des vordersten Endes des obersten Endteils der Blattfeder an den Seitenwänden zur Verfügung gestellt, wobei die erste und die zweite Anbringeinrichtung Vorsprünge aufweisen, die in den Breitenrichtungen bei beiden Seiten der Blattfeder vorstehen, und Durchgangslöcher oder gewölbte Teile, die in Seitenwänden ausgebildet sind und in welche die Vorsprünge angebracht werden.
  • Der Buchsenanschluss der vorliegenden Erfindung weist einen rohrförmigen Körper mit einer Bodenwand, Seitenwänden, die an beiden Enden der Bodenwand in der Breitenrichtung vorgesehen sind, um einander gegenüberzuliegen, und einer oberen Wand, die auf der oberen Seite der Seitenwand vorgesehen ist, um der Bodenwand gegenüberzuliegen, auf, in welchem ein Steckeranschluss durch seine vordere Öffnung eingefügt wird, wobei eine Blattfeder innerhalb des Körpers vorgesehen ist und einen ersten gebogenen Teil hat, der integriert an dem vorderen Ende der Bodenwand des Körpers vorgesehen ist und nach oben und nach hinten gebogen ist, wobei ein Zwischenteil sich von dem ersten gebogenen Teil nach hinten erstreckt, wobei ein zweiter gebogener Teil nach unten und nach vorn von dem hinteren Ende des Zwischenteils gebogen ist, und wobei sich ein oberster Endteil von dem zweiten gebogenen Teil nach vorn erstreckt und sich selbst weg von dem Zwischenteil hält, eine erste Anbringeinrichtung zum Anbringen des vordersten Endes des obersten Endteils der Blattfeder an den Seitenwänden, eine zweite Anbringeinrichtung, die zulässt, dass dann, wenn der Zwischenteil der Blattfeder nach unten versetzt ist, um den obersten Endteil der Blattfeder zu kontaktieren, ein Teil vor dem Kontaktierungsteil des Zwischenteils der Blattfeder um eine bestimmte Länge nach unten versetzt wird, und den Teil an die Seitenwände an dem untersten Todpunkt anbringt, und ein Aufnahmeloch für ein flexibles Stück, das in der Bodenwand vor einem Teil geöffnet ist, bei welchem der zweite gebogene Teil oder das hintere Ende des obersten Endteils der Blattfeder, der nach unten versetzt ist, die Bodenwand kontaktiert.
  • In dem Fall dieses Buchsenanschlusses wird dann, wenn es in eine Zelle eines Gehäuses eingefügt wird, ein flexibles Stück in das Aufnahmeloch für ein flexibles Stück passen, um den Buchsenanschluss im Gehäuse anzubringen. Wenn ein Steckeranschluss durch die vordere Öffnung des Körpers eingefügt wird, wird, da das vordere Ende des obersten Endteils der Blattfeder durch die erste Anbringeinrichtung an die Seitenwände angebracht wird, wenn der Steckeranschluss zwischen der oberen Wand und der Blattfeder eingefügt wird und zu der regulären Position gelangt, die Blattfeder ihre elastische Rückstellkraft für ihren elastischen Bereich zwischen dem vorderen Ende des obersten Endteils und dem ersten gebogenen Teil zeigen, um eine geeignete Kontaktkraft zwischen dem Steckeranschluss und der Blattfeder zur Verfügung zu stellen. Wenn eine Bruchkraft oder ähnliches wirkt, wird der zweite gebogene Teil der Blattfeder oder das hintere Ende das obersten Endteils davon nach unten versetzt werden, um die Bodenwand zu kontaktieren, und infolge davon wird die Blattfeder eine elastische Rückstellkraft für einen elastischen Bereich von nur dem Zwischenteil zeigen, um die Bruchkraft oder ähnliches auszugleichen und um die Blattfeder vor einer exzessiven Verformung zu bewahren. Wenn die Bruchkraft oder ähnliches größer wird, wird der Zwischenteil der Blattfeder nach unten versetzt werden, um den obersten Endteil der Blattfeder zu kontaktieren, und infolge davon wird die Bruchkraft oder ähnliches durch diesen Kontakt ausgeglichen werden und wird die Blattfeder vor einer exzessiven Verformung bewahrt werden. Wenn die Bruchkraft oder ähnliches viel größer wird, wird ein Teil des Zwischenteils vor dem oben angegebenen Kontaktteil des Zwischenteils der Blattfeder nach unten versetzt werden, und er wird durch die zweite Anbringeinrichtung an dem untersten Todpunkt gestoppt und an die Seitenwände angebracht werden. Die Bruchkraft oder ähnliches wird dadurch ausgeglichen werden, und die Blattfeder wird vor einer exzessiven Verformung bewahrt werden. Auf diese Weise wird die Bruchkraft oder ähnliches in drei Stufen ausgeglichen, um die Blattfeder davor zu bewahrten, exzessiv verformt zu werden.
  • In diesem Fall ist, da das vordere Ende des obersten Endteils der Blattfeder an die Seitenwände durch die erste Anbringeinrichtung angebracht wird, der Teil der Blattfeder zum Kontaktieren der Bodenwand der zweite gebogene Teil oder das hintere Ende des obersten Endteils, anders ausgedrückt ein Teil um das hintere Ende der Blattfeder. Darüber hinaus ist, da der Zwischenteil der Blattfeder durch die zweite Anbringeinrichtung an die Seitenwände angebracht wird, ein sich erhebendes Stück, das im zugehörigen Stand der Technik erklärt wurde, nicht nötig, und infolge davon gibt es keine Notwendigkeit zum Sichern eines Teils in der Bodenwand, von welchem das sich erhebende Stück abgetrennt und angehoben wird. Mit diesen Anordnungen kann ein Aufnahmeloch für ein flexibles Stück in der Bodenwand zwischen dem ersten gebogenen Teil der Blattfeder und dem Teil geöffnet werden, der den zweiten gebogenen Teil oder das hintere Ende des obersten Endteils der Blattfeder kontaktiert, wenn sie nach unten versetzt wird. Als Ergebnis davon kann die Arbeit eines Lösens des flexiblen Stücks von dem Buchsenanschluss nahe dem vorderen Ende des Körpers durchgeführt werden. Da die Arbeit unter einer visuellen Beobachtung durchgeführt werden kann, wird die Bearbeitbarkeit verbessert. Darüber hinaus kann, da es einen Raum unterhalb des Zwischenteils der Blattfeder zwischen dem ersten gebogenen Teil und dem vorderen Ende des obersten Endteils gibt, die Höhe des Buchsenanschlusses durch Unterbringen des flexiblen Stücks in diesem Raum niedrig gehalten werden. Als Ergebnis kann der Buchsenanschluss kompakt ausgeführt werden. Darüber hinaus können durch eine gemeinsame Verwendung von Metallformen für diesen Buchsenanschluss und einen Buchsenanschluss ohne irgendein Aufnahmeloch für ein flexibles Stück, das in der Bodenwand davon gemacht ist, reduziert werden. Weiterhin resultiert die Elimination der herkömmlichen sich erhebenden Stücke in einer kompakteren Entwicklung des Buchsenanschlusses, einer reduzierten Anzahl von Biege prozessen, einem reduzierten Produktionsverlauf und einer verbesserten Präzision einer Bearbeitung.
  • Zusammengefasst werden bei dem Buchsenanschluss der vorliegenden Erfindung das vordere Ende des obersten Endteils der Blattfeder und ein Teil des Zwischenteils der Blattfeder vor dem Kontaktteil des Zwischenteils an die Seitenwände angebracht. Als Ergebnis stellt der Buchsenanschluss der vorliegenden Erfindung eine geeignete Kontaktkraft zwischen sich selbst und einem Steckeranschluss zur Verfügung, hält die Blattfeder davon ab, exzessiv verformt zu werden, ermöglicht ein Öffnen eines Aufnahmelochs für ein flexibles Stück in der Bodenwand und lässt infolge davon eine Tätigkeit eines Lösens des flexiblen Stücks von dem Buchsenanschluss nahe dem vorderen Ende des Körpers zu, ermöglicht die Tätigkeit unter einer visuellen Beobachtung und verbessert die Arbeitsfähigkeit. Darüber hinaus kann, da das flexible Stück in einem Raum unterhalb des Zwischenteils der Blattfeder zwischen dem ersten gebogenen Teil und dem vorderen Ende des obersten Endteils untergebracht werden kann, der Buchsenanschluss kompakter ausgeführt werden. Weiterhin können durch die gemeinsame Verwendung von Metallformen mit einem Buchsenanschluss ohne Aufnahmeloch für ein flexibles Stück in der Bodenwand die Kosten reduziert werden. Eine Elimination der herkömmlichen sich erhebenden Stücke resultiert in einer kompakteren Entwicklung des Buchsenanschlusses, einer reduzierten Anzahl von Biegeprozessen, einem kürzeren Produktionsprozess und einer verbesserten Genauigkeit einer Bearbeitung.
  • Im Folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Buchsenanschlusses des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den oben angegebenen Buchsenanschluss durch teilweises Wegschneiden von einigen Teilen von ihm zeigt.
  • 3 ist eine Seitenansicht des oben angegebenen Buchsenanschlusses.
  • 4 ist eine Längs-Schnittansicht des Körpers des oben angegebenen Buchsenanschlusses.
  • 5 ist eine Längs-Schnittansicht des Körpers des oben angegebenen Buchsenanschlusses, wobei ein Steckeranschluss in einer regulären Position eingefügt ist.
  • 6 ist eine Längs-Schnittansicht des Körpers des oben angegebenen Buchsenanschlusses, wobei der Steckeranschluss mit einer geringen Neigung weg von der regulären Position eingefügt ist.
  • 7 ist eine Längs-Schnittansicht des Körpers des oben angegebenen Buchsenanschlusses, wobei der Steckeranschluss mit einer größeren Neigung als derjenigen des in 6 gezeigten Falls eingefügt ist.
  • 8 ist eine Längs-Schnittansicht des Körpers des oben angegebenen Buchsenanschlusses, wobei der Steckeranschluss mit einer größeren Neigung als derjenigen des in 7 gezeigten Falls eingefügt ist.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Schnitt des Buchsenanschlusses des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt, wobei der Zwischenteil der Blattfeder weggelassen ist.
  • Im Folgenden werden einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. 1 bis 3 zeigen einen Buchsenanschluss des ersten Ausführungsbeispiels.
  • Der Buchsenanschluss weist einen rohrförmigen Körper 10 auf, in welchen ein Steckeranschluss 70 durch eine vordere Öffnung 16 eingefügt wird, und eine Blattfeder 20, die innerhalb des Körpers 10 vorgesehen ist. Der Körper 10 weist eine Bodenwand 11, Seitenwände 12, 13, die an beiden Wänden der Bodenwand 11 in ihrer Breitenrichtung vorgesehen sind, um einander gegenüberzuliegen, und obere Wände 14, 15, die an den oberen Seiten der Seitenwände 12, 13 vorgesehen sind, um zur Bodenwand 11 gegenüberzuliegen, auf. Die Öffnung 16 ist an dem vorderen Ende durch Wände 11 bis 15 ausgebildet. In dem Fall dieses Ausführungsbeispiels ist der Körper 10 durch Falten einer Feinblechplatte ausgebildet. Somit hat der Körper 10 die Bodenwand 11, die Seitenwände 12, 13, die sich von beiden Enden der Bodenwand 11 in der Breitenrichtung erheben, und die oberen Wände 14, 15, die sich von den oberen Enden der Seitenwände 12, 13 seitwärts erstrecken. Die erste obere Wand 14 erstreckt sich von dem oberen Ende einer Seitenwand 12 seitwärts und die zweite obere Wand 15 erstreckt sich von dem oberen Ende der anderen Seitenwand 13 seitwärts, um mit der oberen Wand 14 von oben zu überlappen. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt und deckt extensiv Buchsenanschlüsse ab, die einen rohrförmigen Körper mit einer Bodenwand, Seitenwänden und einer oberen Wand haben. Somit kann die obere Wand eine einzige Platte ohne irgendeine Überlappung sein. Eine Trommel 90, die etwa U-förmig ist, wenn sie in der Richtung von vorn nach hinten gesehen wird, ist integriert an dem hinteren Ende des Körpers vorgesehen. Diese Trommel 90 weist eine Drahttrommel auf, die an der vorderen Seite vorgesehen ist, um einen Kern eines elektrischen Drahts zu crimpen, und eine Isoliertrommel, die an der hinteren Seite vorgesehen ist, um die Isolation des Drahts zu crimpen.
  • Wie es in 2 bis 4 gezeigt ist, weist die Blattfeder 20 einen ersten gebogenen Teil 21 auf, der integriert an dem vorderen Ende der Bodenwand 11 des Körpers 10 vorgesehen ist, um sich nach oben und nach hinten zu erstrecken, einen Zwischenteil 22, der sich von dem ersten gebogenen Teil 21 nach hinten erstreckt, einen zweiten gebogenen Teil 23, der von dem hinteren Ende des Zwischenteils 22 nach unten und nach vorn gebogen ist, und einen obersten Endteil 24, der sich von dem zweiten gebogenen Teil 23 nach vorn erstreckt und sich selbst weg von dem Zwischenteil 22 hält. Jeder des ersten gebogenen Teils 21 und des zweiten gebogenen Teils 23 ist in etwa ein geneigtes U ausgebildet, wenn er von der Seite gesehen wird. Der oberste Endteil 24 ist höher als der erste gebogene Teil 21 angeordnet und das vordere Ende des obersten Endteils 24 ist zur hinteren Seite des ersten gebogenen Teils 21 angeordnet, und solche Dimensionen werden hauptsächlich durch ihre Beziehungen zu einem flexiblen Stück 80 des Gehäuses bestimmt, welches später erklärt werden wird. Vor der Einfügung des Steckeranschlusses 70 gibt es einen Spalt zwischen der Bodenwand 11 und dem Zwischenteil 22 des Körpers 10 und einen Spalt zwischen dem Zwischenteil 22 und dem obersten Endteil 24. Wenn es nötig ist, kann eine Vertiefung an dem Zwischenteil 22 hergestellt sein, um eine Kontaktstelle zwischen dem Zwischenteil 22 und dem Steckeranschluss 70 zu definieren.
  • Dieser Buchsenanschluss ist mit einer ersten Anbringeinrichtung 30 versehen, die das vordere Ende des obersten Endteils 24 der Blattfeder 20 an die Seitenwände 12, 13 anbringt. Die erste Anbringeinrichtung 30 weist Vorsprünge 31 auf, die in der Breitenrichtung auf beiden Seiten des obersten Endteils 24 der Blattfeder 20 vorstehen, und Durchgangslöcher 32, die in den Seitenwänden 12, 13 ausgebildet sind und in welche die Vorsprünge 31 angebracht bzw. eingepasst werden. Wenn die Vorsprünge 31 an Rändern der Durchgangslöcher 32 aufgenommen werden, wird das vordere Ende des obersten Endteils 24 an die Seitenwände 12, 13 angebracht.
  • Dieser Buchsenanschluss ist mit einer zweiten Anbringeinrichtung 40 versehen, die zulässt, dass der Zwischenteil 22 um eine bestimmte Länge nach unten versetzt wird und die den Zwischenteil 22 der Blattfeder 20 an die Seitenwände 12, 13 an dem untersten Todpunkt anbringt. Wie es in 7 gezeigt ist, funktioniert die zweite Anbringeinrichtung 40 dann, wenn der Zwischenteil 22 der Blattfeder 20 nach unten versetzt ist und den obersten Endteil 24 der Blattfeder 20 kontaktiert. Unter dieser Bedingung lässt die zweite Anbringeinrichtung 40 zu, dass ein Teil, der vor dem oben angegebenen Kontaktteil 22a des Zwischenteils 22 der Blattfeder 20 ist, um eine bestimmte Länge D nach unten versetzt wird, und bringt sie den Teil 22b an die Seitenwände 12, 13 an dem untersten Todpunkt an. Die zweite Anbringeinrichtung 40 weist Vorsprünge 41 auf, die in der Breitenrichtung auf beiden Seiten des Teils 22b vorstehen, der vor der oben angegebenen Kontaktstelle 22a des Zwischenteils 22 der Blattfeder 20 ist, und Durchgangslöcher 42, die in den Seitenwänden 12, 13 ausgebildet sind und in welche die Vorsprünge 41 passen. Die Durchgangslöcher 42 sind bei Positionen ausgebildet, die niedriger als die Positionen sind, die durch die Vorsprünge 41 eingenommen werden, wenn der Zwischenteil 22 der Blattfeder 20 den obersten Endteil 24 der Blattfeder 20 kontaktiert (der in 7 gezeigte Zustand). Diese Anordnung lässt zu, dass der Teil 22b, der vor dem oben angegebenen Kontaktteil 22a des Zwischenteils 22 der Blattfeder 20 ist, um eine bestimmte Länge nach unten versetzt wird. Wenn eine große Abwärtskraft auf die Blattfeder 20 ausgeübt wird, werden die Vorsprünge 41 die unteren Ränder der Durchgangslöcher 42 kontaktieren, und dies wird den Teil 22b, der vor dem oben angegebenen Kontaktteil 22a des Zwischenteils 22 der Blattfeder 20 ist, an die Seitenwände 12, 13 an dem untersten Todpunkt anbringen.
  • Wenn dieser Buchsenanschluss im Gehäuse anzubringen ist, ist die Zelle des Gehäuses mit einem flexiblen Stück 80 versehen, das eine Flexibilität hat und von welchem sich ein oberstes Ende in der vertikalen Richtung biegen kann, und dieses flexible Stück 80 ist ausgebildet, um an den Buchsenanschluss zu passen. Dafür ist ein Aufnahmeloch für ein flexibles Stück 50, in welches das flexible Stück 80 anzubringen ist, in der Bodenwand 11 geöffnet. Dieses Aufnahmeloch für ein flexibles Stück 50 ist in der Bodenwand 11 vor einem Teil ausgebildet, bei welchem der zweite gebogene Teil 23 oder das hintere Ende des obersten Endteils 24 der Blattfeder 20 nach unten versetzt ist, um die Bodenwand 11 zu kontaktieren. In diesem Fall ist es vorzuziehen, den hinteren Rand des Aufnahmelochs für ein flexibles Stück 50 gut vor dem Teil anzuordnen, bei welchem die Blattfeder 20 die Bodenwand 11 kontaktiert. Als Ergebnis davon wird der Kontaktteil der Blattfeder 20 zuverlässig zu der obersten Oberfläche der Bodenwand 11 gelangen. Dies wird dann, wenn die Blattfeder 20 zu einem Kontakt gelangt und an der Bodenplatte zur Ruhe kommt, den Kontaktwinkel für jedes Produkt zuverlässiger stabilisieren als für den Fall, in welchem die Blattfeder 20 angeordnet ist, um den hinteren Rand des Aufnahmelochs für ein flexibles Stück 50 zu kontaktieren und an diesem zur Ruhe zu kommen. Dies lässt wiederum eine einfachere Dimensionssteuerung zu. 61, 62 bezeichnen Führungsstücke, die sich von der Bodenwand 11 nach unten erstrecken und eine Funktion zum Führen der Einfügung des Buchsenanschlusses durch Anbringen in Führungsnuten zeigen, die im Gehäuse ausgebildet sind, und eine Funktion zum Verhindern einer umgekehrten Einfügung des Buchsenanschlusses. Diese Führungsstücke 61, 62 sind vorgesehen, wenn es nötig ist.
  • Der Teil der Bodenwand 11, zu welchem der zweite gebogene Teil 23 oder das hintere Ende des oberen Endteils 24 der Blattfeder 20 nach unten versetzt ist und in Kontakt gelangt, ist konkav ausgebildet, um einen konkaven Teil 11a zur Verfügung zu stellen.
  • Das Verfahren zum Ausbilden des Buchsenanschlusses ist beliebig. In dem Fall dieses Ausführungsbeispiels ist der Buchsenanschluss aus einem Stück Blech ausgebildet. Eine Vielzahl von Buchsenanschlüssen, die entwickelt sind und durch Durchlaufschienen miteinander verbunden sind, werden aus einem Stück Blech ausgestanzt. Als Nächstes werden jeweilige Teile gebogen, um die Buchsenanschlüsse in die Endkonfiguration auszubilden. Dann wird jeder Buchsenanschluss aus der Laufschiene bzw. dem Läufer ausgeschnitten.
  • Demgemäß wird in dem Fall des Buchsenanschlusses des vorliegenden Ausführungsbeispiels dann, wenn der Buchsenanschluss in eine Zelle des Gehäuses eingefügt wird, das flexible Stück 80 in das Aufnahmeloch für ein flexibles Stück 50 passen und wird der Buchsenanschluss in dem Gehäuse angebracht werden. Es soll angenommen werden, dass ein Steckeranschluss durch die Öffnung 16 an der Vorderseite des Körpers 10 eingefügt wird. Da das vordere Ende des obersten Endteils 24 der Blattfeder 20 an die Seitenwände 12, 13 durch die erste Anbringeinrichtung 30 angebracht wird, wenn der Steckeranschluss 70 zwischen der oberen Wand 14 und der Blattfeder 20 eingefügt wird und zu seiner regulären Position gelangt, wird die Blattfeder 20 eine flexible Rückstellkraft für ihren elastischen Bereich zwischen dem vorderen Ende des obersten Endteils 24 und dem ersten gebogenen Teil 21 zeigen, was eine adäquate Kontaktkraft zwischen der Blattfeder 20 und dem Steckeranschluss 70 zur Verfügung stellt (siehe bitte 5). Wenn eine Bruchkraft oder ähnliches wirkt, werden der zweite gebogene Teil 23 oder das hintere Ende des obersten Endteils 24 der Blattfeder 20 nach unten versetzt werden, um die Bodenwand 11 zu kontaktieren. Dann wird die Blattfeder 20 eine elastische Rückstellkraft für ihren elastischen Bereich von nur dem Zwischenteil 22 zeigen, um der Bruchkraft oder ähnlichem entgegenzuwirken und eine exzessive Verformung der Blattfeder 20 zu verhindern (siehe bitte 6). Wenn die Bruchkraft oder ähnliches größer wird, wird der Zwischenteil 22 der Blattfeder 20 nach unten versetzt werden, um das vordere Ende des obersten Endteils 24 der Blattfeder 20 zu kontaktieren. Als Ergebnis wird der Bruchkraft oder ähnlichem entgegengewirkt und wird die Blattfeder 20 vor einer exzessiven Verformung bewahrt (siehe bitte 7). Wenn die Bruchkraft oder ähnliches noch größer wird, wird der Zwischenteil 22 der Blattfeder 20 nach unten versetzt werden und wird der Teil 22b, der vor dem Kontaktteil 22a des Zwischenteils 22 ist, an die Seitenwände 12, 13 durch die zweite Anbringeinrichtung 40 angebracht werden, um an dem untersten Todpunkt zur Ruhe zu kommen. Der Bruchkraft oder ähnlichem wird dadurch entgegengewirkt, um eine exzessive Verformung der Blattfeder 20 zu verhindern (siehe bitte 8). Auf diese Weise kann eine exzessive Verformung der Blattfeder 20 durch Entgegenwirken der Bruchkraft oder ähnlichem in drei Stufen verhindert werden.
  • In diesem Fall ist, da das vordere Ende des obersten Endteils 24 der Blattfeder 20 an die Seitenwände 12, 13 durch die erste Anbringeinrichtung 30 angebracht wird, ein Teil der Blattfeder 20 zum Kontaktieren der Bodenwand 11 der zweite gebogene Teil 23 oder das hintere Ende des obersten Endteils 24, nämlich ein Teil nahe dem hinteren Ende der Blattfeder 20. Weiterhin ist, da der Zwischenteil 22 der Blattfeder an die Seitenwände 12, 13 durch die zweite Anbringeinrichtung 40 angebracht ist, das sich erhebende Stück, das in Bezug auf den zugehörigen Stand der Technik beschrieben wurde, nicht erforderlich, und infolge davon gibt es keine Notwendigkeit zum Sichern eines Teils zum Trennen und Anheben dieses Stücks in der Bodenwand 11. Mit diesen Anordnungen kann ein Aufnahmeloch für ein flexibles Stück 50 in der Bodenwand 11 zwischen dem ersten gebogenen Teil 21 der Blattfeder 20 und dem Teil, an welchem der zweite gebogene Teil 23 oder das hintere Ende des obersten Endteils 24 der Blattfeder 20, der nach unten versetzt ist, die Bodenwand 11 kontaktiert, geöffnet werden. Als Ergebnis kann eine Arbeit eines Lösens des flexiblen Stücks 80 von dem Buchsenanschluss nahe dem vorderen Ende des Körpers 10 durchgeführt werden, und da diese Arbeit visuell überwacht werden kann, wird die Arbeitsfähigkeit verbessert. Darüber hinaus kann, da es einen Spalt unterhalb des Zwischenteils 22 der Blattfeder 20 zwischen dem ersten gebogenen Teil 21 und dem vorderen Ende des obersten Endteils 24 gibt, das flexible Stück 80 in diesem Spalt untergebracht werden, um die Höhe des Buchsenanschlusses niedrig zu halten und den Buchsenanschluss kompakter auszuführen. Darüber können Kosten durch einen gemeinsame Verwendung von Metallformen für diesen Buchsenanschluss und einen Buchsenanschluss ohne irgendein Aufnahmeloch für ein flexibles Stück 50, das in der Bodenwand 11 davon ausgebildet ist, reduziert werden. Weiterhin resultiert die Elimination der herkömmlichen sich erhebenden Stücke in einer kompakteren Entwicklung des Buchsenanschlusses, einer reduzierten Anzahl von Biegeprozessen, einem reduzierten Produktionsverlauf und einer verbesserten Präzision einer Bearbeitung.
  • Die erste Anbringeinrichtung der vorliegenden Erfindung ist erforderlich, um nur eine Funktion zum Anbringen des vorderen Endes obersten Endteils der Blattfeder an die Seitenwände zu zeigen. Die zweite Anbringeinrichtung der vorliegenden Erfindung ist erforderlich, um nur eine Funktion zum Zulassen zu zeigen, dass ein Teil vor dem Kontaktteil des Zwischenteils der Blattfeder um eine bestimmte Länge nach unten versetzt wird, und zum Anbringen dieses Teils an dem untersten Todpunkt an den Seitenwänden. Demgemäß kann eine solche Anbringeinrichtung beispielsweise durch Ausbilden der Seitenwandvorsprünge, die nach innen vorstehen und durch Ausbilden in der Blattfeder von Durchgangslöchern, in welche die Vorsprünge passen, realisiert werden. In diesem Fall wird der Vorsprung durch Schneiden und Anheben eines Teils der Seite ausgebildet und wird das Durchgangsloch durch Halten eines Seitenrands der Blattfeder und durch ein Durchstechen von ihm hergestellt. Jedoch werden, wie es der Fall beim obigen Ausführungsbeispiel ist, dann, wenn Vorsprünge 31, 41 hergestellt sind, um in der Breitenrichtung auf beiden Seiten der Blattfeder 20 vorzustehen und Durchgangslöcher 32, 42 in den Seitenwänden 12, 13 hergestellt sind, um die Vorsprünge 31, 41 in diese Durchgangslöcher einzupassen, sie durch Ausstanzen hergestellt und kein Biegen ist erforderlich, und infolge davon ist eine Bearbeitung einfach und ist auch eine Dimensionssteuerung einfach.
  • Die vorliegende Erfindung enthält ein Ausführungsbeispiel, bei welchem der Teil der Bodenwand, zu welchem der zweite gebogene Teile oder das hintere Ende des obersten Endteils der Blattfeder nach unten versetzt ist und einen Kontakt herstellt, flach gelassen ist. Wenn jedoch dieser Teil konkav ausgebildet ist, kann die Höhe des Körpers 10 um die Tiefe des konkaven Teils 11a reduziert werden und kann der Buchsenanschluss kompakter ausgeführt werden.
  • 8 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel bezüglich der Struktur eines Anbringens der Vorsprünge 31, 41 an den Seitenwänden 12, 13, aber das übrige der Konfiguration ist dasselbe. Demgemäß ist dasselbe Bezugszeichen demselben Element zugeteilt und ist die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels als gültig zitiert. Die Struktur eines Anbringens der Vorsprünge 31, 41 an den Seitenwänden 12, 13 ist so, wie es nachfolgend beschrieben wird. Die Seitenwände 12, 13 sind derart ausgebildet, dass sie sich nach außen wölben, um gewölbte Teile 32 auszubilden, in welche die Vorsprünge 31 eingepasst werden. Diese gewölbten Teile 32 werden beispielsweise durch Schneiden ausgebildet. Die Vorsprünge 31 werden in die oben angegebenen gewölbten Teile 32 eingepasst. Wenn die Vorsprünge 31 durch die Ränder der gewölbten Teile 32 aufgenommen werden, wird das vordere Ende des obersten Endteils 24 an die Seitenwände 12, 13 angebracht. Obwohl es nicht dargestellt ist, sind gewölbte Teile 42, in welche Vorsprünge 41 einzupassen sind, auch in den Seitenwänden 12, 13 ausgebildet. Diese gewölbten Teile 42 werden auch beispielsweise durch Schneiden ausgebildet. Die Vorsprünge 41 werden in die oben angegebenen gewölbten Teile 42 eingepasst. Wenn die Vorsprünge 41 durch die Ränder der gewölbten Teile 42 aufgenommen werden, wird der Teil 22b, der vor dem Kontaktteil 22a des Zwischenteils 22 der Blattfeder 20 ist, in die Seitenwände 12, 13 angebracht.
  • Die gewölbten Teile 32 und die gewölbten Teile 42 sind in der vertikalen Richtung gegenüber dem Zentrum der Höhenrichtung verschoben.
  • Die Aktionen und Effekte des zweiten Ausführungsbeispiels sind gleich denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels. Wie es der Fall beim zweiten Ausführungsbeispiel ist, werden dann, wenn die Vorsprünge 31, 41 hergestellt werden, um in der Breitenrichtung auf beiden Seiten der Blattfeder 20 vorzustehen, und die gewölbten Teile 32, 42, in welche die Vorsprünge 31, 41 einzupassen sind, in den Seitenwänden 12, 13 ausgebildet werden, sie durch Ausstanzen und Schneiden hergestellt, und ein Biegen ist nicht nötig, und infolge davon wird eine Bearbeitung einfach und wird eine Dimensionssteuerung ebenso einfach.
  • Wie es der Fall beim zweiten Ausführungsbeispiel ist, wird dann, wenn die gewölbten Teile 32, 42 in der vertikalen Richtung aus der Mitte der Höhenrichtung verschoben sind, eine Funktion zum Verhindern einer umgekehrten Einfügung gezeigt. Die Zelle des Gehäuses ist mit Führungsnuten versehen, die sich an den Innenwänden der Zelle nach innen erstrecken. Wenn der Buchsenanschluss in die Zelle des Gehäuses einzufügen ist, wird veranlasst, dass die gewölbten Teile 32, 42 in diese Führungsnuten passen. Wenn der Buchsenanschluss umgekehrt eingefügt wird, anders ausgedrückt dann, wenn der Buchsenanschluss, der in der Richtung von oben nach unten gehalten wird, unrichtig in die Zelle eingefügt wird, können die gewölbten Teile 32, 42 nicht in die Führungsnuten passen und kann der Buchsenanschluss nicht in die Zelle eingefügt werden; somit wird eine umgekehrte Einfügung verhindert.
  • Die vorliegende Erfindung enthält alle Ausführungsbeispiele, die Merkmale der oben angegebenen Ausführungsbeispiele kombinieren.
  • Mit der Beschreibung dieser Ausführungsbeispiele wurde der erste Buchsenanschluss, der in der Zusammenfassung der Erfindung beschrieben wurde, vollständig offenbart. Darüber hinaus wurden mit der Beschreibung dieser Ausführungsbeispiele der zweite Buchsenanschluss bis zum dritten Buchsenanschluss, die nachfolgend gezeigt werden, vollständig beschrieben.
  • Der erste Buchsenanschluss ist ein Buchsenanschluss, bei welchem die Anbringeinrichtung Vorsprünge aufweist, die in der Breitenrichtung auf beiden Seiten der Blattfeder vorstehen, und Durchgangslöcher, die in den Seitenwänden ausgebildet sind und in welche die Vorsprünge eingepasst werden. Mit dieser Anordnung wird dann, wenn die Vorsprünge durch die Ränder der Durchgangslöcher aufgenommen werden, das vordere Ende des obersten Endteils der Blattfeder oder ein Teil vor dem oben angegebenen Kontaktteil des Zwischenteils der Blattfeder in die Seitenwände angebracht. Demgemäß ist, da die Anbringeinrichtung beispielsweise durch Ausstanzen ausgebildet werden kann, eine Bearbeitung einfach und ist auch eine Dimensionssteuerung einfach.
  • Weiterhin ist der erste Buchsenanschluss ein Buchsenanschluss, bei welchem die Anbringeinrichtung Vorsprünge aufweist, die in der Breitenrichtung auf beiden Seiten der Blattfeder vorstehen, und gewölbte Teile, die in den Seitenwänden ausgebildet sind, um nach außen gewölbt zu sein, und in welche die Vorsprünge eingepasst werden. Mit dieser Anordnung wird dann, wenn die Vorsprünge durch die Innenwände der gewölbten Teile aufgenommen werden, das vordere Ende des obersten Endteils der Blattfeder oder ein Teil vor dem oben angegebenen Kontaktteil des Zwischenteils der Blattfeder an die Seitenwände angebracht. Demgemäß ist, da die Anbringeinrichtung beispielsweise durch Schneiden ausgebildet werden kann, die Bearbeitung einfach und ist auch die Dimensionssteuerung einfach.
  • Der zweite Buchsenanschluss ist ein Buchsenanschluss, wie er beim ersten Buchsenanschluss angegeben ist, wobei die gewölbten Teile in der vertikalen Richtung von der Mitte der Höhenrichtung verschoben sind. Mit dieser Anordnung wird die Funktion eines Verhinderns einer umgekehrten Einfügung gezeigt. Die Zelle des Gehäuses ist mit Führungsnuten versehen, die sich an den Innenwänden der Zelle nach innen erstrecken. Wenn der Buchsenanschluss in die Zelle des Gehäuses einzufügen ist, wird veranlasst, dass die gewölbten Teile in diese Führungsnuten passen. Wenn der Buchsenanschluss umgekehrt eingefügt wird, anders ausgedrückt dann, wenn der Buchsenanschluss, der in Richtung von oben nach unten gehalten wird, unrichtig in die Zelle eingefügt wird, können die gewölbten Teile nicht in die Führungsnuten passen und kann der Buchsenanschluss nicht in die Zelle eingefügt werden; somit wird eine umgekehrte Einfügung verhindert. Die gewölbten Teile können die Funktion eines Verhinderns einer umgekehrten Einfügung durchführen.
  • Der dritte Buchsenanschluss ist ein Buchsenanschluss wie er bei irgendeinem des ersten Buchsenanschlusses und des zweiten Buchsenanschlusses angegeben ist, wobei ein Teil der Bodenwand, zu welchem der zweite gebogene Teil oder das hintere Ende des obersten Endteils der Blattfeder nach unten versetzt ist und einen Kontakt herstellt, konkav ausgebildet ist. Mit dieser Anordnung kann die Höhe des Körpers um die Tiefe des konkaven Teils reduziert werden und kann der Buchsenanschluss kompakter ausgeführt werden.

Claims (3)

  1. Buchsenanschluss, der Folgendes aufweist: einen rohrförmigen Körper (10) mit einer Bodenwand (11), Seitenwänden (12), (13), die an beiden Enden der Bodenwand (11) in der Breitenrichtung vorgesehen sind, um einander gegenüberzuliegen, und einer oberen Wand (14), die an der oberen Seite der Seitenwand (12) vorgesehen ist, um der Bodenwand (11) gegenüberzuliegen, in welchen ein Steckeranschluss durch seine vordere Öffnung (16) eingefügt wird, eine Blattfeder (20), die innerhalb des Körpers (10) vorgesehen ist und einen ersten gebogenen Teil (21) hat, der am vorderen Ende der Bodenwand (11) des Körpers (10) integriert vorgesehen ist und nach oben und nach hinten gebogen ist, einen Zwischenteil (22), der sich vom ersten gebogenen Teil (21) nach hinten erstreckt, einen zweiten gebogenen Teil (23), der vom hinteren Ende des Zwischenteils (22) nach unten und nach vorn gebogen ist, und einen obersten Endteil (24), der sich von dem zweiten gebogenen Teil (23) nach vorn erstreckt und sich selbst weg vom Zwischenteil (22) hält, eine zweite Anbringeinrichtung (40), die dann, wenn der Zwischenteil (22) der Blattfeder (20) nach unten versetzt ist, um den obersten Endteil (24) der Blattfeder (20) zu kontaktieren, zulässt, dass ein Teil (22b) vor dem Kontaktierungsteil (22a) des Zwischenteils (22) der Blattfeder (20) um eine bestimmte Länge nach unten versetzt wird, und den Teil an den Seitenwänden (12), (13) am untersten Totpunkt anbringt, und ein Aufnahmeloch für ein flexibles Stück (50), das in der Bodenwand (11) vor einem Teil geöffnet ist, an welchem der zweite gebogene Teil (23) oder das hintere Ende des obersten Endteils (24) der Blattfeder (20), der nach unten versetzt ist, die Bodenwand (11) kontaktiert, dadurch gekennzeichnet, dass er weiterhin Folgendes aufweist: eine erste Anbringeinrichtung (30) zum Anbringen des vorderen Endes des obersten Endteils (24) der Blattfeder (20) an die Seitenwände (12), (13), wobei die erste und die zweite Anbringeinrichtung (30), (40) Vorsprünge (31), (41) aufweisen, die in den Breitenrichtungen in beiden Seiten der Blattfeder (20) vorstehen, und Durchgangslöcher (32), (42) oder gewölbte Teile (32), (42), die in den Seitenwänden (12), (13) ausgebildet sind und in die die Vorsprünge (31), (41) angebracht bzw. eingepasst sind.
  2. Buchsenanschluss nach Anspruch 1, wobei die gewölbten Teile (32), (42) von der Mitte der Höhenrichtung aus in der vertikalen Richtung verschoben sind.
  3. Buchsenanschluss nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Teil der Bodenwand (11), zu welchem der zweite gebogene Teil (23) oder das hintere Ende des obersten Endteils (24) der Blattfeder (20) nach unten versetzt ist, und Kontakte konkav ausgebildet sind.
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