-
Die
vorliegende Erfindung gehört
zum technischen Gebiet von Buchsenanschlüssen, um in ein Gehäuse eines
Buchsenanschlussstücks
angebracht zu werden, und betrifft eine Verbesserung eines Buchsenanschlusses,
der eine Blattfeder zum Kontaktieren eines Steckeranschlusses hat,
wobei die Blattfeder innerhalb seines rohrförmigen Körpers vorgesehen ist.
-
Es
ist ein Buchsenanschluss bekannt, der einen rohrförmigen Körper aufweist,
in welchen ein Steckeranschluss durch eine vordere Öffnung davon eingefügt wird,
und wobei eine Blattfeder innerhalb des Körpers vorgesehen ist. Im Fall
des Buchsenanschlusses, der durch das ungeprüfte japanische Patentveröffentlichungsdokument
Heisei 9-147950 offenbart ist, hat der Körper eine Bodenwand, Seitenwände, die
an beiden Enden der Bodenwand in ihrer Breitenrichtung vorgesehen
sind, um einander gegenüberzuliegen,
und obere Wände,
die an den Seitenwänden
an ihren oberen Seiten vorgesehen sind, um der Bodenwand gegenüberzuliegen.
Die Blattfeder hat einen ersten gebogenen Teil, der integriert am vorderen
Ende der Bodenwand des Körpers
vorgesehen ist und sich nach oben und nach hinten biegt, einen Zwischenteil,
der sich von dem ersten gebogenen Teil nach hinten erstreckt, einen
zweiten gebogenen Teil, der sich von dem hinteren Ende des Zwischenteils
nach unten und nach vorn biegt, und einen obersten Endteil, der
sich von dem zweiten gebogenen Teil nach vorn erstreckt, sich selbst
weg von dem Zwischenteil hält
und die Bodenwand des Körpers durch
sein vorderes Ende kontaktiert. Weiterhin hat dieser Buchsenanschluss
ein erstes sich erhebendes Stück,
das sich von der Bodenwand des Körpers
erhebt, und ein zweites sich erhebendes Stück, das sich von dem vorderen
Ende des obersten Endteils der Blattfeder erhebt. In dem Fall dieses
Buchsenanschlusses wird dann, wenn ein Steckeranschluss durch die
vordere Öffnung
des Körpers
in eine reguläre
Position eingefügt
wird, das vordere Ende des obersten Endteils die Bodenwand kontaktieren
und wird die Blattfeder ihre elastische Wiederherstellungskraft
bzw. Rückstellkraft
für einen
elastischen Bereich zwischen dem vorderen Ende des obersten Endteils
und dem ersten gebogenen Teil zeigen, um eine adäquate Kontaktkraft zwischen
sich selbst und dem Steckeranschluss zu erzeugen. Wenn der Steckeranschluss
mit einer geringen Neigung weg von der regulären Position eingefügt wird,
wird die Blattfeder einer Bruchkraft oder ähnlichem unterzogen werden
und wird die Gesamtheit des obersten Endteils davon die Bodenwand
kontaktieren. Als Ergebnis wird von der Blattfeder nur der Zwischenteil
als elastischer Bereich fungieren und wird die Blattfeder eine höhere Steifigkeit
zeigen, was ihre exzessive Verformung verhindert. Wenn die Bruchkraft
oder ähnliches
größer wird,
wird der Zwischenteil nach und nach in Kontakt mit dem ersten sich
erhebenden Teil und dem zweiten sich erhebenden Teil gelangen und
wird die Blattfeder vor einer weiteren exzessiven Verformung bewahrt
werden.
-
Wenn
ein Buchsenanschluss in ein Gehäuse anzubringen
ist, ist eine Zelle des Gehäuses
mit einem flexiblen Stück
mit Flexibilität
versehen und wird dieses flexible Stück an den Buchsenanschluss
angebracht werden. Es gibt zwei Moden für dieses Anbringen. In einem
ersten Mode wird veranlasst, dass ein flexibles Stück in ein
Aufnahmeloch für
ein flexibles Stück
eingepasst wird, das in der Bodenwand des Buchsenanschlusses geöffnet ist.
Im zweiten Mode wird ein flexibles Stück an das hintere Ende der
oberen Wand des Körpers
angebracht. In dem Fall des oben beschriebenen Buchsenanschlusses
kann der erste Mode, bei welchem ein Aufnahmeloch für ein flexibles
Stück in
der Bodenwand geöffnet
ist, nicht angenommen werden und muss der zweite Mode angenommen
werden, weil der oberste Endteil der Blattfeder durch die Bodenwand
gestützt
werden muss und ein Teil, von welchem das erste sich erhebende Stück abzuschneiden
und anzuheben ist, in der Bodenwand gesichert werden muss. Dies
macht es jedoch unvermeidlich, dass dann, wenn das flexible Stück mittels
eines Präzisions-Schraubendrehers oder
von ähnlichem
von dem Buchsenanschluss zu lösen
ist, man das flexible Stück
durch Einfügen
des Präzisions-Schraubendrehers
oder von ähnlichem tief
in die Zelle anzuheben hat. Diese Arbeit kann nicht unter einer
visuellen Beobachtung durchgeführt werden.
Man muss sich auf sein Gefühl
verlassen und die Bearbeitbarkeit ist sehr schlecht.
-
DE 100 12 262 A offenbart
einen Buchsenanschluss, der folgendes aufweist:
einen rohrförmigen Körper mit
einer Bodenwand, Seitenwänden,
die an beiden Enden der Bodenwand in der Breitenrichtung vorgesehen
sind, um einander gegenüberzuliegen,
und einer oberen Wand, die auf der oberen Seite der Seitenwand vorgesehen
ist, um der Bodenwand gegenüberzuliegen,
in welchen ein Steckeranschluss durch seine vordere Öffnung eingefügt wird,
eine
Blattfeder, die innerhalb des Körpers
vorgesehen ist und einen ersten gebogenen Teil hat, der integriert
an dem vorderen Ende der Bodenwand des Körpers vorgesehen ist und nach
oben und nach hinten gebogen ist, einen Zwischenteil, der sich von
dem ersten gebogenen Teil nach hinten erstreckt, und einen zweiten
gebogenen Teil,
eine zweite Anbringeinrichtung, die zulässt, dass dann,
wenn der Zwischenteil der Blattfeder nach unten versetzt ist, um
den obersten Endteil der Blattfeder zu kontaktieren, ein Teil vor
dem Kontaktierungsteil des Zwischenteils der Blattfeder um eine
bestimmte Länge
nach unten versetzt wird, und den Teil an die Seitenwände an dem
untersten Todpunkt anbringt, und
ein Aufnahmeloch für ein flexibles
Stück,
das in der Bodenwand vor einem Teil geöffnet ist, an welchem der zweite
gebogene Teil oder das hintere Ende des obersten Endteils der Blattfeder,
der nach unten versetzt ist, die Bodenwand kontaktiert.
-
US-A-5
562 501, welches Dokument derart angesehen wird, dass es das Dokument
des nächstliegenden
Standes der Technik darstellt, offenbart einen elektrischen Buchsenkontakt
gleich dem Buchsenanschluss, wie er bereits durch das Dokument
DE 100 12 262 A nach
dem Stand der Technik offenbart ist, wobei der zweite gebogene Teil
der Blattfeder von dem hinteren Ende des Zwischenteils nach unten und
nach vorn gebogen ist und die Blattfeder weiterhin einen obersten
Endteil aufweist, der sich von dem zweiten gebogenen Teil nach vorn
erstreckt und sich selbst weg von dem Zwischenteil hält. Weiterhin
hat der elektrische Buchsenkontakt eine erste und eine zweite Anbringeinrich tung,
wobei die zweite Anbringeinrichtung der zweiten Anbringeinrichtung
entspricht, wie sie bereits durch das Dokument
DE 100 12 262 A nach dem
Stand der Technik offenbart ist, und die erste Anbringeinrichtung
Vorsprünge
aufweist, und Ausschnitte, die mit einer spezifizierten Beabstandung
dazwischen angeordnet sind, um eine Bewegung eines elastischen Kontaktierungsstreifens innerhalb
zulässiger
Grenzen möglich
zu machen.
-
Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben angegebenen Punkte
gemacht, und eine Aufgabe der Erfindung besteht im Sicherstellen
einer adäquaten
Kontaktkraft zwischen der Blattfeder und einem Steckeranschluss,
im Verhindern einer exzessiven Verformung der Blattfeder, im Ermöglichen,
ein Aufnahmeloch für
ein flexibles Stück
in der Bodenwand zu öffnen
und die Arbeitsfähigkeit
bei der Arbeit eines Lösens
eines flexiblen Stücks
von dem Buchsenanschluss zu verbessern, indem das vordere Ende des
obersten Endteils und der Zwischenteil der Blattfeder an den Seitenwänden angebracht
werden.
-
Diese
Aufgabe wird durch einen Buchsenanschluss gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 erreicht.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen des Buchsenanschlusses gemäß Anspruch
1 sind in den abhängigen
Ansprüchen
2 und 3 beschrieben.
-
Insbesondere
wird eine erste Anbringeinrichtung zum Anbringen des vordersten
Endes des obersten Endteils der Blattfeder an den Seitenwänden zur
Verfügung
gestellt, wobei die erste und die zweite Anbringeinrichtung Vorsprünge aufweisen,
die in den Breitenrichtungen bei beiden Seiten der Blattfeder vorstehen,
und Durchgangslöcher
oder gewölbte
Teile, die in Seitenwänden
ausgebildet sind und in welche die Vorsprünge angebracht werden.
-
Der
Buchsenanschluss der vorliegenden Erfindung weist einen rohrförmigen Körper mit
einer Bodenwand, Seitenwänden,
die an beiden Enden der Bodenwand in der Breitenrichtung vorgesehen
sind, um einander gegenüberzuliegen,
und einer oberen Wand, die auf der oberen Seite der Seitenwand vorgesehen
ist, um der Bodenwand gegenüberzuliegen, auf,
in welchem ein Steckeranschluss durch seine vordere Öffnung eingefügt wird,
wobei eine Blattfeder innerhalb des Körpers vorgesehen ist und einen
ersten gebogenen Teil hat, der integriert an dem vorderen Ende der
Bodenwand des Körpers
vorgesehen ist und nach oben und nach hinten gebogen ist, wobei
ein Zwischenteil sich von dem ersten gebogenen Teil nach hinten
erstreckt, wobei ein zweiter gebogener Teil nach unten und nach
vorn von dem hinteren Ende des Zwischenteils gebogen ist, und wobei
sich ein oberster Endteil von dem zweiten gebogenen Teil nach vorn
erstreckt und sich selbst weg von dem Zwischenteil hält, eine
erste Anbringeinrichtung zum Anbringen des vordersten Endes des
obersten Endteils der Blattfeder an den Seitenwänden, eine zweite Anbringeinrichtung,
die zulässt,
dass dann, wenn der Zwischenteil der Blattfeder nach unten versetzt
ist, um den obersten Endteil der Blattfeder zu kontaktieren, ein
Teil vor dem Kontaktierungsteil des Zwischenteils der Blattfeder
um eine bestimmte Länge nach
unten versetzt wird, und den Teil an die Seitenwände an dem untersten Todpunkt
anbringt, und ein Aufnahmeloch für
ein flexibles Stück,
das in der Bodenwand vor einem Teil geöffnet ist, bei welchem der zweite
gebogene Teil oder das hintere Ende des obersten Endteils der Blattfeder,
der nach unten versetzt ist, die Bodenwand kontaktiert.
-
In
dem Fall dieses Buchsenanschlusses wird dann, wenn es in eine Zelle
eines Gehäuses
eingefügt
wird, ein flexibles Stück
in das Aufnahmeloch für ein
flexibles Stück
passen, um den Buchsenanschluss im Gehäuse anzubringen. Wenn ein Steckeranschluss
durch die vordere Öffnung
des Körpers eingefügt wird,
wird, da das vordere Ende des obersten Endteils der Blattfeder durch
die erste Anbringeinrichtung an die Seitenwände angebracht wird, wenn der
Steckeranschluss zwischen der oberen Wand und der Blattfeder eingefügt wird
und zu der regulären
Position gelangt, die Blattfeder ihre elastische Rückstellkraft
für ihren
elastischen Bereich zwischen dem vorderen Ende des obersten Endteils
und dem ersten gebogenen Teil zeigen, um eine geeignete Kontaktkraft
zwischen dem Steckeranschluss und der Blattfeder zur Verfügung zu
stellen. Wenn eine Bruchkraft oder ähnliches wirkt, wird der zweite
gebogene Teil der Blattfeder oder das hintere Ende das obersten
Endteils davon nach unten versetzt werden, um die Bodenwand zu kontaktieren,
und infolge davon wird die Blattfeder eine elastische Rückstellkraft für einen
elastischen Bereich von nur dem Zwischenteil zeigen, um die Bruchkraft
oder ähnliches
auszugleichen und um die Blattfeder vor einer exzessiven Verformung
zu bewahren. Wenn die Bruchkraft oder ähnliches größer wird, wird der Zwischenteil
der Blattfeder nach unten versetzt werden, um den obersten Endteil
der Blattfeder zu kontaktieren, und infolge davon wird die Bruchkraft
oder ähnliches durch
diesen Kontakt ausgeglichen werden und wird die Blattfeder vor einer
exzessiven Verformung bewahrt werden. Wenn die Bruchkraft oder ähnliches viel
größer wird,
wird ein Teil des Zwischenteils vor dem oben angegebenen Kontaktteil
des Zwischenteils der Blattfeder nach unten versetzt werden, und er
wird durch die zweite Anbringeinrichtung an dem untersten Todpunkt
gestoppt und an die Seitenwände angebracht
werden. Die Bruchkraft oder ähnliches wird
dadurch ausgeglichen werden, und die Blattfeder wird vor einer exzessiven
Verformung bewahrt werden. Auf diese Weise wird die Bruchkraft oder ähnliches
in drei Stufen ausgeglichen, um die Blattfeder davor zu bewahrten,
exzessiv verformt zu werden.
-
In
diesem Fall ist, da das vordere Ende des obersten Endteils der Blattfeder
an die Seitenwände durch
die erste Anbringeinrichtung angebracht wird, der Teil der Blattfeder
zum Kontaktieren der Bodenwand der zweite gebogene Teil oder das
hintere Ende des obersten Endteils, anders ausgedrückt ein Teil
um das hintere Ende der Blattfeder. Darüber hinaus ist, da der Zwischenteil
der Blattfeder durch die zweite Anbringeinrichtung an die Seitenwände angebracht
wird, ein sich erhebendes Stück,
das im zugehörigen
Stand der Technik erklärt
wurde, nicht nötig, und
infolge davon gibt es keine Notwendigkeit zum Sichern eines Teils
in der Bodenwand, von welchem das sich erhebende Stück abgetrennt
und angehoben wird. Mit diesen Anordnungen kann ein Aufnahmeloch
für ein
flexibles Stück
in der Bodenwand zwischen dem ersten gebogenen Teil der Blattfeder
und dem Teil geöffnet
werden, der den zweiten gebogenen Teil oder das hintere Ende des
obersten Endteils der Blattfeder kontaktiert, wenn sie nach unten
versetzt wird. Als Ergebnis davon kann die Arbeit eines Lösens des
flexiblen Stücks
von dem Buchsenanschluss nahe dem vorderen Ende des Körpers durchgeführt werden.
Da die Arbeit unter einer visuellen Beobachtung durchgeführt werden
kann, wird die Bearbeitbarkeit verbessert. Darüber hinaus kann, da es einen
Raum unterhalb des Zwischenteils der Blattfeder zwischen dem ersten
gebogenen Teil und dem vorderen Ende des obersten Endteils gibt,
die Höhe des
Buchsenanschlusses durch Unterbringen des flexiblen Stücks in diesem
Raum niedrig gehalten werden. Als Ergebnis kann der Buchsenanschluss kompakt
ausgeführt
werden. Darüber
hinaus können durch
eine gemeinsame Verwendung von Metallformen für diesen Buchsenanschluss und
einen Buchsenanschluss ohne irgendein Aufnahmeloch für ein flexibles
Stück,
das in der Bodenwand davon gemacht ist, reduziert werden. Weiterhin
resultiert die Elimination der herkömmlichen sich erhebenden Stücke in einer
kompakteren Entwicklung des Buchsenanschlusses, einer reduzierten
Anzahl von Biege prozessen, einem reduzierten Produktionsverlauf
und einer verbesserten Präzision
einer Bearbeitung.
-
Zusammengefasst
werden bei dem Buchsenanschluss der vorliegenden Erfindung das vordere
Ende des obersten Endteils der Blattfeder und ein Teil des Zwischenteils
der Blattfeder vor dem Kontaktteil des Zwischenteils an die Seitenwände angebracht.
Als Ergebnis stellt der Buchsenanschluss der vorliegenden Erfindung
eine geeignete Kontaktkraft zwischen sich selbst und einem Steckeranschluss zur
Verfügung,
hält die
Blattfeder davon ab, exzessiv verformt zu werden, ermöglicht ein Öffnen eines
Aufnahmelochs für
ein flexibles Stück
in der Bodenwand und lässt
infolge davon eine Tätigkeit
eines Lösens des
flexiblen Stücks
von dem Buchsenanschluss nahe dem vorderen Ende des Körpers zu,
ermöglicht die
Tätigkeit
unter einer visuellen Beobachtung und verbessert die Arbeitsfähigkeit.
Darüber
hinaus kann, da das flexible Stück
in einem Raum unterhalb des Zwischenteils der Blattfeder zwischen
dem ersten gebogenen Teil und dem vorderen Ende des obersten Endteils
untergebracht werden kann, der Buchsenanschluss kompakter ausgeführt werden.
Weiterhin können
durch die gemeinsame Verwendung von Metallformen mit einem Buchsenanschluss
ohne Aufnahmeloch für
ein flexibles Stück
in der Bodenwand die Kosten reduziert werden. Eine Elimination der
herkömmlichen
sich erhebenden Stücke
resultiert in einer kompakteren Entwicklung des Buchsenanschlusses,
einer reduzierten Anzahl von Biegeprozessen, einem kürzeren Produktionsprozess
und einer verbesserten Genauigkeit einer Bearbeitung.
-
Im
Folgenden werden einige Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben werden.
-
1 ist
eine perspektivische Ansicht des Buchsenanschlusses des ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung.
-
2 ist
eine perspektivische Ansicht, die den oben angegebenen Buchsenanschluss
durch teilweises Wegschneiden von einigen Teilen von ihm zeigt.
-
3 ist
eine Seitenansicht des oben angegebenen Buchsenanschlusses.
-
4 ist
eine Längs-Schnittansicht
des Körpers
des oben angegebenen Buchsenanschlusses.
-
5 ist
eine Längs-Schnittansicht
des Körpers
des oben angegebenen Buchsenanschlusses, wobei ein Steckeranschluss
in einer regulären
Position eingefügt
ist.
-
6 ist
eine Längs-Schnittansicht
des Körpers
des oben angegebenen Buchsenanschlusses, wobei der Steckeranschluss
mit einer geringen Neigung weg von der regulären Position eingefügt ist.
-
7 ist
eine Längs-Schnittansicht
des Körpers
des oben angegebenen Buchsenanschlusses, wobei der Steckeranschluss
mit einer größeren Neigung
als derjenigen des in 6 gezeigten Falls eingefügt ist.
-
8 ist
eine Längs-Schnittansicht
des Körpers
des oben angegebenen Buchsenanschlusses, wobei der Steckeranschluss
mit einer größeren Neigung
als derjenigen des in 7 gezeigten Falls eingefügt ist.
-
9 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Schnitt des Buchsenanschlusses
des zweiten Ausführungsbeispiels
zeigt, wobei der Zwischenteil der Blattfeder weggelassen ist.
-
Im
Folgenden werden einige Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
beschrieben werden. 1 bis 3 zeigen
einen Buchsenanschluss des ersten Ausführungsbeispiels.
-
Der
Buchsenanschluss weist einen rohrförmigen Körper 10 auf, in welchen
ein Steckeranschluss 70 durch eine vordere Öffnung 16 eingefügt wird,
und eine Blattfeder 20, die innerhalb des Körpers 10 vorgesehen
ist. Der Körper 10 weist
eine Bodenwand 11, Seitenwände 12, 13,
die an beiden Wänden
der Bodenwand 11 in ihrer Breitenrichtung vorgesehen sind,
um einander gegenüberzuliegen, und
obere Wände 14, 15,
die an den oberen Seiten der Seitenwände 12, 13 vorgesehen
sind, um zur Bodenwand 11 gegenüberzuliegen, auf. Die Öffnung 16 ist
an dem vorderen Ende durch Wände 11 bis 15 ausgebildet.
In dem Fall dieses Ausführungsbeispiels ist
der Körper 10 durch
Falten einer Feinblechplatte ausgebildet. Somit hat der Körper 10 die
Bodenwand 11, die Seitenwände 12, 13,
die sich von beiden Enden der Bodenwand 11 in der Breitenrichtung
erheben, und die oberen Wände 14, 15,
die sich von den oberen Enden der Seitenwände 12, 13 seitwärts erstrecken.
Die erste obere Wand 14 erstreckt sich von dem oberen Ende
einer Seitenwand 12 seitwärts und die zweite obere Wand 15 erstreckt
sich von dem oberen Ende der anderen Seitenwand 13 seitwärts, um
mit der oberen Wand 14 von oben zu überlappen. Die vorliegende
Erfindung ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt und
deckt extensiv Buchsenanschlüsse
ab, die einen rohrförmigen
Körper
mit einer Bodenwand, Seitenwänden
und einer oberen Wand haben. Somit kann die obere Wand eine einzige
Platte ohne irgendeine Überlappung
sein. Eine Trommel 90, die etwa U-förmig ist, wenn sie in der Richtung
von vorn nach hinten gesehen wird, ist integriert an dem hinteren
Ende des Körpers
vorgesehen. Diese Trommel 90 weist eine Drahttrommel auf, die
an der vorderen Seite vorgesehen ist, um einen Kern eines elektrischen
Drahts zu crimpen, und eine Isoliertrommel, die an der hinteren
Seite vorgesehen ist, um die Isolation des Drahts zu crimpen.
-
Wie
es in 2 bis 4 gezeigt ist, weist die Blattfeder 20 einen
ersten gebogenen Teil 21 auf, der integriert an dem vorderen
Ende der Bodenwand 11 des Körpers 10 vorgesehen
ist, um sich nach oben und nach hinten zu erstrecken, einen Zwischenteil 22,
der sich von dem ersten gebogenen Teil 21 nach hinten erstreckt,
einen zweiten gebogenen Teil 23, der von dem hinteren Ende
des Zwischenteils 22 nach unten und nach vorn gebogen ist,
und einen obersten Endteil 24, der sich von dem zweiten
gebogenen Teil 23 nach vorn erstreckt und sich selbst weg von
dem Zwischenteil 22 hält.
Jeder des ersten gebogenen Teils 21 und des zweiten gebogenen
Teils 23 ist in etwa ein geneigtes U ausgebildet, wenn
er von der Seite gesehen wird. Der oberste Endteil 24 ist
höher als
der erste gebogene Teil 21 angeordnet und das vordere Ende
des obersten Endteils 24 ist zur hinteren Seite des ersten
gebogenen Teils 21 angeordnet, und solche Dimensionen werden
hauptsächlich
durch ihre Beziehungen zu einem flexiblen Stück 80 des Gehäuses bestimmt,
welches später
erklärt werden
wird. Vor der Einfügung
des Steckeranschlusses 70 gibt es einen Spalt zwischen
der Bodenwand 11 und dem Zwischenteil 22 des Körpers 10 und
einen Spalt zwischen dem Zwischenteil 22 und dem obersten
Endteil 24. Wenn es nötig
ist, kann eine Vertiefung an dem Zwischenteil 22 hergestellt sein,
um eine Kontaktstelle zwischen dem Zwischenteil 22 und
dem Steckeranschluss 70 zu definieren.
-
Dieser
Buchsenanschluss ist mit einer ersten Anbringeinrichtung 30 versehen,
die das vordere Ende des obersten Endteils 24 der Blattfeder 20 an die
Seitenwände 12, 13 anbringt.
Die erste Anbringeinrichtung 30 weist Vorsprünge 31 auf,
die in der Breitenrichtung auf beiden Seiten des obersten Endteils 24 der
Blattfeder 20 vorstehen, und Durchgangslöcher 32,
die in den Seitenwänden 12, 13 ausgebildet sind
und in welche die Vorsprünge 31 angebracht bzw.
eingepasst werden. Wenn die Vorsprünge 31 an Rändern der
Durchgangslöcher 32 aufgenommen werden,
wird das vordere Ende des obersten Endteils 24 an die Seitenwände 12, 13 angebracht.
-
Dieser
Buchsenanschluss ist mit einer zweiten Anbringeinrichtung 40 versehen,
die zulässt, dass
der Zwischenteil 22 um eine bestimmte Länge nach unten versetzt wird
und die den Zwischenteil 22 der Blattfeder 20 an
die Seitenwände 12, 13 an
dem untersten Todpunkt anbringt. Wie es in 7 gezeigt ist,
funktioniert die zweite Anbringeinrichtung 40 dann, wenn
der Zwischenteil 22 der Blattfeder 20 nach unten
versetzt ist und den obersten Endteil 24 der Blattfeder 20 kontaktiert.
Unter dieser Bedingung lässt
die zweite Anbringeinrichtung 40 zu, dass ein Teil, der
vor dem oben angegebenen Kontaktteil 22a des Zwischenteils 22 der
Blattfeder 20 ist, um eine bestimmte Länge D nach unten versetzt wird,
und bringt sie den Teil 22b an die Seitenwände 12, 13 an dem
untersten Todpunkt an. Die zweite Anbringeinrichtung 40 weist
Vorsprünge 41 auf,
die in der Breitenrichtung auf beiden Seiten des Teils 22b vorstehen,
der vor der oben angegebenen Kontaktstelle 22a des Zwischenteils 22 der
Blattfeder 20 ist, und Durchgangslöcher 42, die in den
Seitenwänden 12, 13 ausgebildet
sind und in welche die Vorsprünge 41 passen.
Die Durchgangslöcher 42 sind
bei Positionen ausgebildet, die niedriger als die Positionen sind, die
durch die Vorsprünge 41 eingenommen
werden, wenn der Zwischenteil 22 der Blattfeder 20 den obersten
Endteil 24 der Blattfeder 20 kontaktiert (der in 7 gezeigte
Zustand). Diese Anordnung lässt zu,
dass der Teil 22b, der vor dem oben angegebenen Kontaktteil 22a des
Zwischenteils 22 der Blattfeder 20 ist, um eine
bestimmte Länge
nach unten versetzt wird. Wenn eine große Abwärtskraft auf die Blattfeder 20 ausgeübt wird,
werden die Vorsprünge 41 die
unteren Ränder
der Durchgangslöcher 42 kontaktieren,
und dies wird den Teil 22b, der vor dem oben angegebenen
Kontaktteil 22a des Zwischenteils 22 der Blattfeder 20 ist,
an die Seitenwände 12, 13 an
dem untersten Todpunkt anbringen.
-
Wenn
dieser Buchsenanschluss im Gehäuse anzubringen
ist, ist die Zelle des Gehäuses
mit einem flexiblen Stück 80 versehen,
das eine Flexibilität
hat und von welchem sich ein oberstes Ende in der vertikalen Richtung
biegen kann, und dieses flexible Stück 80 ist ausgebildet,
um an den Buchsenanschluss zu passen. Dafür ist ein Aufnahmeloch für ein flexibles
Stück 50,
in welches das flexible Stück 80 anzubringen
ist, in der Bodenwand 11 geöffnet. Dieses Aufnahmeloch
für ein
flexibles Stück 50 ist
in der Bodenwand 11 vor einem Teil ausgebildet, bei welchem
der zweite gebogene Teil 23 oder das hintere Ende des obersten
Endteils 24 der Blattfeder 20 nach unten versetzt
ist, um die Bodenwand 11 zu kontaktieren. In diesem Fall
ist es vorzuziehen, den hinteren Rand des Aufnahmelochs für ein flexibles
Stück 50 gut
vor dem Teil anzuordnen, bei welchem die Blattfeder 20 die
Bodenwand 11 kontaktiert. Als Ergebnis davon wird der Kontaktteil
der Blattfeder 20 zuverlässig zu der obersten Oberfläche der
Bodenwand 11 gelangen. Dies wird dann, wenn die Blattfeder 20 zu einem
Kontakt gelangt und an der Bodenplatte zur Ruhe kommt, den Kontaktwinkel
für jedes
Produkt zuverlässiger
stabilisieren als für
den Fall, in welchem die Blattfeder 20 angeordnet ist,
um den hinteren Rand des Aufnahmelochs für ein flexibles Stück 50 zu
kontaktieren und an diesem zur Ruhe zu kommen. Dies lässt wiederum
eine einfachere Dimensionssteuerung zu. 61, 62 bezeichnen
Führungsstücke, die
sich von der Bodenwand 11 nach unten erstrecken und eine
Funktion zum Führen
der Einfügung
des Buchsenanschlusses durch Anbringen in Führungsnuten zeigen, die im
Gehäuse
ausgebildet sind, und eine Funktion zum Verhindern einer umgekehrten
Einfügung
des Buchsenanschlusses. Diese Führungsstücke 61, 62 sind
vorgesehen, wenn es nötig
ist.
-
Der
Teil der Bodenwand 11, zu welchem der zweite gebogene Teil 23 oder
das hintere Ende des oberen Endteils 24 der Blattfeder 20 nach
unten versetzt ist und in Kontakt gelangt, ist konkav ausgebildet,
um einen konkaven Teil 11a zur Verfügung zu stellen.
-
Das
Verfahren zum Ausbilden des Buchsenanschlusses ist beliebig. In
dem Fall dieses Ausführungsbeispiels
ist der Buchsenanschluss aus einem Stück Blech ausgebildet. Eine
Vielzahl von Buchsenanschlüssen,
die entwickelt sind und durch Durchlaufschienen miteinander verbunden
sind, werden aus einem Stück Blech
ausgestanzt. Als Nächstes werden
jeweilige Teile gebogen, um die Buchsenanschlüsse in die Endkonfiguration
auszubilden. Dann wird jeder Buchsenanschluss aus der Laufschiene bzw.
dem Läufer
ausgeschnitten.
-
Demgemäß wird in
dem Fall des Buchsenanschlusses des vorliegenden Ausführungsbeispiels dann,
wenn der Buchsenanschluss in eine Zelle des Gehäuses eingefügt wird, das flexible Stück 80 in
das Aufnahmeloch für
ein flexibles Stück 50 passen
und wird der Buchsenanschluss in dem Gehäuse angebracht werden. Es soll
angenommen werden, dass ein Steckeranschluss durch die Öffnung 16 an
der Vorderseite des Körpers 10 eingefügt wird.
Da das vordere Ende des obersten Endteils 24 der Blattfeder 20 an
die Seitenwände 12, 13 durch
die erste Anbringeinrichtung 30 angebracht wird, wenn der
Steckeranschluss 70 zwischen der oberen Wand 14 und
der Blattfeder 20 eingefügt wird und zu seiner regulären Position
gelangt, wird die Blattfeder 20 eine flexible Rückstellkraft
für ihren
elastischen Bereich zwischen dem vorderen Ende des obersten Endteils 24 und dem
ersten gebogenen Teil 21 zeigen, was eine adäquate Kontaktkraft
zwischen der Blattfeder 20 und dem Steckeranschluss 70 zur
Verfügung
stellt (siehe bitte 5). Wenn eine Bruchkraft oder ähnliches wirkt,
werden der zweite gebogene Teil 23 oder das hintere Ende
des obersten Endteils 24 der Blattfeder 20 nach
unten versetzt werden, um die Bodenwand 11 zu kontaktieren.
Dann wird die Blattfeder 20 eine elastische Rückstellkraft
für ihren
elastischen Bereich von nur dem Zwischenteil 22 zeigen,
um der Bruchkraft oder ähnlichem
entgegenzuwirken und eine exzessive Verformung der Blattfeder 20 zu
verhindern (siehe bitte 6). Wenn die Bruchkraft oder ähnliches
größer wird,
wird der Zwischenteil 22 der Blattfeder 20 nach
unten versetzt werden, um das vordere Ende des obersten Endteils 24 der
Blattfeder 20 zu kontaktieren. Als Ergebnis wird der Bruchkraft oder ähnlichem
entgegengewirkt und wird die Blattfeder 20 vor einer exzessiven
Verformung bewahrt (siehe bitte 7). Wenn
die Bruchkraft oder ähnliches noch
größer wird,
wird der Zwischenteil 22 der Blattfeder 20 nach
unten versetzt werden und wird der Teil 22b, der vor dem
Kontaktteil 22a des Zwischenteils 22 ist, an die
Seitenwände 12, 13 durch
die zweite Anbringeinrichtung 40 angebracht werden, um
an dem untersten Todpunkt zur Ruhe zu kommen. Der Bruchkraft oder ähnlichem
wird dadurch entgegengewirkt, um eine exzessive Verformung der Blattfeder 20 zu
verhindern (siehe bitte 8). Auf diese Weise kann eine
exzessive Verformung der Blattfeder 20 durch Entgegenwirken
der Bruchkraft oder ähnlichem
in drei Stufen verhindert werden.
-
In
diesem Fall ist, da das vordere Ende des obersten Endteils 24 der
Blattfeder 20 an die Seitenwände 12, 13 durch
die erste Anbringeinrichtung 30 angebracht wird, ein Teil
der Blattfeder 20 zum Kontaktieren der Bodenwand 11 der
zweite gebogene Teil 23 oder das hintere Ende des obersten
Endteils 24, nämlich
ein Teil nahe dem hinteren Ende der Blattfeder 20. Weiterhin
ist, da der Zwischenteil 22 der Blattfeder an die Seitenwände 12, 13 durch
die zweite Anbringeinrichtung 40 angebracht ist, das sich erhebende
Stück,
das in Bezug auf den zugehörigen Stand
der Technik beschrieben wurde, nicht erforderlich, und infolge davon
gibt es keine Notwendigkeit zum Sichern eines Teils zum Trennen
und Anheben dieses Stücks
in der Bodenwand 11. Mit diesen Anordnungen kann ein Aufnahmeloch
für ein
flexibles Stück 50 in
der Bodenwand 11 zwischen dem ersten gebogenen Teil 21 der
Blattfeder 20 und dem Teil, an welchem der zweite gebogene
Teil 23 oder das hintere Ende des obersten Endteils 24 der
Blattfeder 20, der nach unten versetzt ist, die Bodenwand 11 kontaktiert,
geöffnet
werden. Als Ergebnis kann eine Arbeit eines Lösens des flexiblen Stücks 80 von
dem Buchsenanschluss nahe dem vorderen Ende des Körpers 10 durchgeführt werden,
und da diese Arbeit visuell überwacht
werden kann, wird die Arbeitsfähigkeit
verbessert. Darüber
hinaus kann, da es einen Spalt unterhalb des Zwischenteils 22 der
Blattfeder 20 zwischen dem ersten gebogenen Teil 21 und
dem vorderen Ende des obersten Endteils 24 gibt, das flexible
Stück 80 in
diesem Spalt untergebracht werden, um die Höhe des Buchsenanschlusses niedrig
zu halten und den Buchsenanschluss kompakter auszuführen. Darüber können Kosten
durch einen gemeinsame Verwendung von Metallformen für diesen Buchsenanschluss
und einen Buchsenanschluss ohne irgendein Aufnahmeloch für ein flexibles
Stück 50,
das in der Bodenwand 11 davon ausgebildet ist, reduziert
werden. Weiterhin resultiert die Elimination der herkömmlichen
sich erhebenden Stücke
in einer kompakteren Entwicklung des Buchsenanschlusses, einer reduzierten
Anzahl von Biegeprozessen, einem reduzierten Produktionsverlauf
und einer verbesserten Präzision
einer Bearbeitung.
-
Die
erste Anbringeinrichtung der vorliegenden Erfindung ist erforderlich,
um nur eine Funktion zum Anbringen des vorderen Endes obersten Endteils
der Blattfeder an die Seitenwände
zu zeigen. Die zweite Anbringeinrichtung der vorliegenden Erfindung
ist erforderlich, um nur eine Funktion zum Zulassen zu zeigen, dass
ein Teil vor dem Kontaktteil des Zwischenteils der Blattfeder um
eine bestimmte Länge
nach unten versetzt wird, und zum Anbringen dieses Teils an dem
untersten Todpunkt an den Seitenwänden. Demgemäß kann eine
solche Anbringeinrichtung beispielsweise durch Ausbilden der Seitenwandvorsprünge, die
nach innen vorstehen und durch Ausbilden in der Blattfeder von Durchgangslöchern, in
welche die Vorsprünge
passen, realisiert werden. In diesem Fall wird der Vorsprung durch Schneiden
und Anheben eines Teils der Seite ausgebildet und wird das Durchgangsloch
durch Halten eines Seitenrands der Blattfeder und durch ein Durchstechen
von ihm hergestellt. Jedoch werden, wie es der Fall beim obigen
Ausführungsbeispiel
ist, dann, wenn Vorsprünge 31, 41 hergestellt
sind, um in der Breitenrichtung auf beiden Seiten der Blattfeder 20 vorzustehen
und Durchgangslöcher 32, 42 in
den Seitenwänden 12, 13 hergestellt
sind, um die Vorsprünge 31, 41 in
diese Durchgangslöcher
einzupassen, sie durch Ausstanzen hergestellt und kein Biegen ist
erforderlich, und infolge davon ist eine Bearbeitung einfach und
ist auch eine Dimensionssteuerung einfach.
-
Die
vorliegende Erfindung enthält
ein Ausführungsbeispiel,
bei welchem der Teil der Bodenwand, zu welchem der zweite gebogene
Teile oder das hintere Ende des obersten Endteils der Blattfeder nach
unten versetzt ist und einen Kontakt herstellt, flach gelassen ist.
Wenn jedoch dieser Teil konkav ausgebildet ist, kann die Höhe des Körpers 10 um
die Tiefe des konkaven Teils 11a reduziert werden und kann
der Buchsenanschluss kompakter ausgeführt werden.
-
8 zeigt
ein zweites Ausführungsbeispiel. Das
zweite Ausführungsbeispiel
unterscheidet sich vom ersten Ausführungsbeispiel bezüglich der
Struktur eines Anbringens der Vorsprünge 31, 41 an
den Seitenwänden 12, 13,
aber das übrige
der Konfiguration ist dasselbe. Demgemäß ist dasselbe Bezugszeichen
demselben Element zugeteilt und ist die Beschreibung des ersten
Ausführungsbeispiels
als gültig
zitiert. Die Struktur eines Anbringens der Vorsprünge 31, 41 an
den Seitenwänden 12, 13 ist
so, wie es nachfolgend beschrieben wird. Die Seitenwände 12, 13 sind
derart ausgebildet, dass sie sich nach außen wölben, um gewölbte Teile 32 auszubilden,
in welche die Vorsprünge 31 eingepasst
werden. Diese gewölbten
Teile 32 werden beispielsweise durch Schneiden ausgebildet.
Die Vorsprünge 31 werden
in die oben angegebenen gewölbten
Teile 32 eingepasst. Wenn die Vorsprünge 31 durch die Ränder der
gewölbten
Teile 32 aufgenommen werden, wird das vordere Ende des
obersten Endteils 24 an die Seitenwände 12, 13 angebracht.
Obwohl es nicht dargestellt ist, sind gewölbte Teile 42, in
welche Vorsprünge 41 einzupassen
sind, auch in den Seitenwänden 12, 13 ausgebildet.
Diese gewölbten
Teile 42 werden auch beispielsweise durch Schneiden ausgebildet.
Die Vorsprünge 41 werden
in die oben angegebenen gewölbten
Teile 42 eingepasst. Wenn die Vorsprünge 41 durch die Ränder der
gewölbten
Teile 42 aufgenommen werden, wird der Teil 22b,
der vor dem Kontaktteil 22a des Zwischenteils 22 der
Blattfeder 20 ist, in die Seitenwände 12, 13 angebracht.
-
Die
gewölbten
Teile 32 und die gewölbten Teile 42 sind
in der vertikalen Richtung gegenüber dem
Zentrum der Höhenrichtung
verschoben.
-
Die
Aktionen und Effekte des zweiten Ausführungsbeispiels sind gleich
denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels.
Wie es der Fall beim zweiten Ausführungsbeispiel ist, werden
dann, wenn die Vorsprünge 31, 41 hergestellt
werden, um in der Breitenrichtung auf beiden Seiten der Blattfeder 20 vorzustehen,
und die gewölbten
Teile 32, 42, in welche die Vorsprünge 31, 41 einzupassen
sind, in den Seitenwänden 12, 13 ausgebildet
werden, sie durch Ausstanzen und Schneiden hergestellt, und ein
Biegen ist nicht nötig,
und infolge davon wird eine Bearbeitung einfach und wird eine Dimensionssteuerung ebenso
einfach.
-
Wie
es der Fall beim zweiten Ausführungsbeispiel
ist, wird dann, wenn die gewölbten
Teile 32, 42 in der vertikalen Richtung aus der
Mitte der Höhenrichtung
verschoben sind, eine Funktion zum Verhindern einer umgekehrten
Einfügung
gezeigt. Die Zelle des Gehäuses
ist mit Führungsnuten
versehen, die sich an den Innenwänden
der Zelle nach innen erstrecken. Wenn der Buchsenanschluss in die
Zelle des Gehäuses
einzufügen
ist, wird veranlasst, dass die gewölbten Teile 32, 42 in
diese Führungsnuten passen.
Wenn der Buchsenanschluss umgekehrt eingefügt wird, anders ausgedrückt dann,
wenn der Buchsenanschluss, der in der Richtung von oben nach unten
gehalten wird, unrichtig in die Zelle eingefügt wird, können die gewölbten Teile 32, 42 nicht
in die Führungsnuten
passen und kann der Buchsenanschluss nicht in die Zelle eingefügt werden;
somit wird eine umgekehrte Einfügung
verhindert.
-
Die
vorliegende Erfindung enthält
alle Ausführungsbeispiele,
die Merkmale der oben angegebenen Ausführungsbeispiele kombinieren.
-
Mit
der Beschreibung dieser Ausführungsbeispiele
wurde der erste Buchsenanschluss, der in der Zusammenfassung der
Erfindung beschrieben wurde, vollständig offenbart. Darüber hinaus
wurden mit der Beschreibung dieser Ausführungsbeispiele der zweite
Buchsenanschluss bis zum dritten Buchsenanschluss, die nachfolgend
gezeigt werden, vollständig
beschrieben.
-
Der
erste Buchsenanschluss ist ein Buchsenanschluss, bei welchem die
Anbringeinrichtung Vorsprünge
aufweist, die in der Breitenrichtung auf beiden Seiten der Blattfeder
vorstehen, und Durchgangslöcher,
die in den Seitenwänden
ausgebildet sind und in welche die Vorsprünge eingepasst werden. Mit
dieser Anordnung wird dann, wenn die Vorsprünge durch die Ränder der
Durchgangslöcher aufgenommen
werden, das vordere Ende des obersten Endteils der Blattfeder oder
ein Teil vor dem oben angegebenen Kontaktteil des Zwischenteils
der Blattfeder in die Seitenwände
angebracht. Demgemäß ist, da
die Anbringeinrichtung beispielsweise durch Ausstanzen ausgebildet
werden kann, eine Bearbeitung einfach und ist auch eine Dimensionssteuerung
einfach.
-
Weiterhin
ist der erste Buchsenanschluss ein Buchsenanschluss, bei welchem
die Anbringeinrichtung Vorsprünge
aufweist, die in der Breitenrichtung auf beiden Seiten der Blattfeder
vorstehen, und gewölbte
Teile, die in den Seitenwänden
ausgebildet sind, um nach außen
gewölbt
zu sein, und in welche die Vorsprünge eingepasst werden. Mit
dieser Anordnung wird dann, wenn die Vorsprünge durch die Innenwände der
gewölbten
Teile aufgenommen werden, das vordere Ende des obersten Endteils
der Blattfeder oder ein Teil vor dem oben angegebenen Kontaktteil
des Zwischenteils der Blattfeder an die Seitenwände angebracht. Demgemäß ist, da
die Anbringeinrichtung beispielsweise durch Schneiden ausgebildet
werden kann, die Bearbeitung einfach und ist auch die Dimensionssteuerung
einfach.
-
Der
zweite Buchsenanschluss ist ein Buchsenanschluss, wie er beim ersten
Buchsenanschluss angegeben ist, wobei die gewölbten Teile in der vertikalen
Richtung von der Mitte der Höhenrichtung
verschoben sind. Mit dieser Anordnung wird die Funktion eines Verhinderns
einer umgekehrten Einfügung gezeigt.
Die Zelle des Gehäuses
ist mit Führungsnuten
versehen, die sich an den Innenwänden
der Zelle nach innen erstrecken. Wenn der Buchsenanschluss in die
Zelle des Gehäuses
einzufügen
ist, wird veranlasst, dass die gewölbten Teile in diese Führungsnuten
passen. Wenn der Buchsenanschluss umgekehrt eingefügt wird,
anders ausgedrückt
dann, wenn der Buchsenanschluss, der in Richtung von oben nach unten
gehalten wird, unrichtig in die Zelle eingefügt wird, können die gewölbten Teile
nicht in die Führungsnuten
passen und kann der Buchsenanschluss nicht in die Zelle eingefügt werden;
somit wird eine umgekehrte Einfügung
verhindert. Die gewölbten
Teile können
die Funktion eines Verhinderns einer umgekehrten Einfügung durchführen.
-
Der
dritte Buchsenanschluss ist ein Buchsenanschluss wie er bei irgendeinem
des ersten Buchsenanschlusses und des zweiten Buchsenanschlusses
angegeben ist, wobei ein Teil der Bodenwand, zu welchem der zweite
gebogene Teil oder das hintere Ende des obersten Endteils der Blattfeder nach
unten versetzt ist und einen Kontakt herstellt, konkav ausgebildet
ist. Mit dieser Anordnung kann die Höhe des Körpers um die Tiefe des konkaven Teils
reduziert werden und kann der Buchsenanschluss kompakter ausgeführt werden.