DE60121357T2 - Seriell verbundene druckschlagverhinderer - Google Patents

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Typ Leitungs-Einbau-Verbindungsstück, in Reihe verbunden und eingebaut in einen Fluid-Kanal, wie ein Kalt-/Warmwasser-Versorgungssystem oder eine Fluid-Anlage. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ, die die Wirksamkeit der Druckenergieumwandlung über einen langen Zeitraum durch Erhöhung der Fluid-Dichtigkeit eines elastischen Kissens mit Hilfe eines elastischen zylindrischen Diaphragmas aufrechterhalten kann.
  • HINTERGRUND DES STANDS DER TECHNIK
  • Es gibt mehrere Arten von Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtungen (Sperren) herkömmlicher und weitverbreiteter Art, z. B. unter der Bezeichnung „Wasser-Druckschlagsperre", die die Erscheinung des Fluid-Druckschlags, die in einem Fluid-Kanal, wie einem Kalt-/Warmwasser-Versorgungssystem oder innerhalb einer Fluid-Anlage auftritt, wirkungsvoll verringern. Die herkömmlichen Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtungen lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen, nämlich einen Abzweig-Typ, der an einer Zwischenposition des Fluid-Kanals angeschlossen wird, um das vom Hauptkanal abgezweigte Fluid einzuleiten, und einen Leitungs-Einbau-Typ in Gestalt eines Verbindungsstücks, das in einen Fluid-Kanal, wie z. B. eine Wasserleitung, in Reihe eingebunden wird.
  • Insbesondere, wie unter Bezug auf die Official Gazette, Japanisches Patent Nr. 2908998 zu erwähnen ist, gibt es mehrere Erzeugnisse, die gegenwärtig auf dem Markt als „Wasser-Druckschlagsperre" erhältlich sind und eine ausgezeichnete Wirksamkeit bei der Dämpfung der Druckenergie-Schwankungen zeigen. Bei der Wasser-Druckschlagverhinderungsvorrichtung (Sperre) nach dem Japanischen Patent Nr. 2908998 wird eine Durchtrittsöffnung an einer Position gegenüber einem Diaphragma und Kissenmaterial angebracht; „syndiotaktischer Schaum" (oder auch als „synthetischer Schaum" zu bezeichnen), der aus einer Mischung aus elastischen Mikro-Ballonfaserfüllern und Silikonharz hergestellt wird, wird als Kissenmaterial eingesetzt, und eine zwei stufige Durchtrittsöffnung wird vorgesehen. Der herkömmliche Abzweig-Typ der Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung ragt jedoch in senkrechter Richtung aus dem Rohr heraus, so dass das Problem ungünstigen Aussehens und mangelhafter Gestaltung, eines größeren Platzbedarfs für die Installation sowie der Notwendigkeit zusätzlicher Abzweigstücke auftritt. Demzufolge haben die gegenwärtigen Wasser-Druckschlagsperren vom Abzweig-Typ den Nachteil, dass sie nur schwer mit der Forderung nach Größenverringerung und Kostenreduzierung bei Kalt-/Warmwasser-Versorgungssystemen und Fluid-Anlagen in Einklang zu bringen sind.
  • Mit zunehmendem Problembewußtsein in Bezug auf den Wasser-Druckschlag hat der erörterte Abzweig-Typ der Erzeugnisse weite Verbreitung gefunden, und gegenwärtig erringt der Leitungs-Einbau-Typ, der in Reihe in ein Rohrleitungssystem eingebunden wird, die Aufmerksamkeit vieler Nutzer als diejenige Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung, die bei minimalem Platzbedarf in das Rohr eingebaut werden kann. Es sind bereits mehrere Beispiele dieses Leitungs-Einbau-Typs einer Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung beschrieben worden, wie in den 17(A)–(D) dargestellt, d. h., in der Japanischen Ungeprüften Patent-Veröffentlichung Nr. Hei 3-186691, der Japanischen Ungeprüften Patent-Veröffentlichung Nr. Hei 2-253099, der Japanischen Ungeprüften Patent-Veröffentlichung Nr. Hei 6-147391 und der Japanischen Ungeprüften Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. Hei 7-28296.
  • Unter Bezug auf die Official Gazette, Japanische Ungeprüfte Patent-Veröffentlichung Nr. Hei 3-186691, ist zu erwähnen, dass die in 17(A) dargestellte Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung ein Ausführungsbeispiel darstellt, bei dem ein Kissenmaterial 7 am Innenumfang der Wand eines Verbindungsstücks 8, das mit dem Rohr an einer Zwischenposition eines Standrohrs 3 (vorzugsweise in der Nähe eines Ventils 2) verbunden ist, fest angebracht ist und den Innenumfang der Wand bedeckt. Der Durchmesser des Innenumfangs der Wand des Verbindungsstücks 8 in der Zone zwischen den Verbindungsabschnitten 9, 10 an den beiden Enden ist um einen vorbestimmten Wert größer als der Durchmesser des Innenumfangs der Wand des Standrohrs 3, wo das Kissenmaterial an der Innenwand des Verbindungsstücks 8 fest angebracht ist und die Innenwand bedeckt, so dass die gesamte innere Obertläche in diesem Raum mit dem größeren Durchmesser als druckaufnehmende Fläche dienen kann. Des weiteren ist unter Bezug auf die Official Gazette, Japanische Ungeprüfte Patent-Veröffentlichung Nr. Hei 2-253099 zu erwähnen, dass die in 17(B) dargestellte Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung ein Ausführungsbeispiel darstellt, das einen Druckaufnahmekörper 2, ein Gehäuse 3 und Verbindungsstücke 4, 5 aufweist. Der Druckaufnahmekörper 2 besteht aus einem zylindrischen Teil 6 und einer Dämpfungskammer 7, die um den zylindrischen Teil 6 herum gebildet wird. Der zylindrische Teil 6 besteht aus elastischem Gummimaterial, in dem ein Druckwellen-Dämpfungskanal vorgesehen ist.
  • Jede der oben erörterten Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtungen ist mit einem Abschnitt größeren Innendurchmessers versehen, der als Dämpfungskammer in einer Zwischenposition des Rohrs dient, so dass ein Kissenteil mit zylindrischer Form an der Dämpfungskammer befestigt werden kann. Da jedoch das betreffende Fluid direkt durch den Druckübertragungskanal strömt, der durch das Zentrum des Kissenteils verläuft, wird die Druckschwankung direkt an das Kissenteil weitergegeben, ohne irgendeine Durchtrittsöffnung zu passieren, so dass entsprechend einer derartigen Druckschwankung ein demgemäß größeres Volumen des Kissenteils erforderlich ist. Das normale Volumen des Kissenteils würde also nicht genügen, um die Druckschwankungen wirksam zu dämpfen.
  • Auf der anderen Seite stellt die unter Bezug auf die Official Gazette, Japanische Ungeprüfte Patent-Veröffentlichung Nr. Hei 6-147391 in 17(C) gezeigte Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung ein Ausführungsbeispiel dar, bei dem ein aus elastischem Material, wie z. B. Gummi, bestehendes Rohr 30, das innerhalb eines Gehäuses 3 von zylindrischer Form als ein zweiter Zylinder dient, in einen Raum eingesetzt und eingepaßt ist, der von einer inneren Umfangswand des Gehäuses 3 in Form eines zylindrischen Verbindungsstücks umgeben ist, das in einer Zwischenposition mit einem Rohr „a" verbunden ist und bei dem ein Schwamm 31 den Raum zwischen der Oberfläche am Außenumfang des Rohres 30 und der Oberfläche am Innenumfang des Gehäuses 3 einnimmt. Wenn in dem Rohr „a" eine Druckschwankung erzeugt wird, kann die Druckschwankung (Druckwelle) aufgefangen werden, wobei sich das Rohr 30 ausdehnt und den Schwamm 31 infolge des erzeugten Drucks zusammenpreßt. Gemäß dieser Konstruktion würde die Dämpfung der Druckschwankung, obwohl eine gute Haltbarkeit des Kissenteils erwartet werden kann, da der aus elastischem Material bestehende Schwamm 31 durch das Rohr 30 geschützt wird, nicht vollständig zur Wirkung kommen, da die Druckschwankung über das Rohr 30 direkt auf das das Kissenteil einwirkt, ohne irgendwelche kleine Bohrungen zu passieren, so dass entsprechend einer derartigen Druckschwankung ein demgemäß größeres Volumen des Kissenteils erforderlich ist. Mit dem normalen Volumen des Kissenteils wäre die Wirkung einer Dämpfung der Druckschwankung also nur begrenzt, und das Problem bleibt bestehen.
  • 17(D) der vorliegenden Erfindung entspricht 4(C) in der Official Gazette, Japanische Ungeprüfte Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. Hei 7-28296. Diese Vorrichtung nach dem Stand der Technik ist mit zahlreichen Bohrungen 53 in einer Rohrwand 52a versehen, wodurch eine ausreichende Wirkung der Druckschwankungs- Dämpfung erzielt werden kann, da die Druckschwankung, indem sie den Abschnitt mit den Durchtrittsöffnungen durchdringt, auf das mit einem Druckgas gefüllte Kissenteil einwirkt. Es treten jedoch mehrere Probleme hinsichtlich der Haltbarkeit auf, wie zu Beispiel der Umstand, dass das Druckgas, mit dem das Kissenteil gefüllt ist, ständig durch die Kissenwand entweicht.
  • Die bevorzugte Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ würde kleine Bohrungen, die zum Fluid-Kanal führen, ein zylindrisches Diaphragma, das den kleinen Bohrungenn gegenüberliegt, wobei sich zwischen dem Diaphragma und den Bohrungen ein Zwischenraum befindet, und ein Kissenmaterial aufweisen, das um den Außenumfang des zylindrischen Diaphragmas herum angeordnet ist. Wenn diese Art von Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung gewählt werden soll, ist es äußerst wichtig zu beachten, wie diese Konstruktion durch einfache Montage mit geringsten Kosten realisiert und gleichzeitig die Wirksamkeit des Kissenteils bei der Druckenergieumwandlung über einen langen Zeitraum aufrechterhalten werden kann.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfinder konzentrierten sich auf die Probleme, die sich aus dem oben erörterten herkömmlichen Typ einer Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung ergeben haben, und es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine kompakte Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ zu liefern, die eine bessere Wirksamkeit der Druckenergieumwandlung über einen langen Zeitraum aufrechterhält, indem sie die Fluid-Dichtigkeit mit Hilfe des zylindrischen Diaphragmas gewährleistet, und die auch eine verbesserte Wirkung der Druckschwankungs-Dämpfung und/oder Wirksamkeit der Druckenergieumwandlung zeigt, indem sie kleine Bohrungen, die zum Fluid-Kanal führen, ein zylindrisches Diaphragma, das den kleinen Bohrungen gegenüberliegt, wobei sich zwischen dem Diaphragma und den Bohrungen ein Zwischenraum befindet, und ein Kissenmaterial, das um den Außenumfang des zylindrischen Diaphragmas herum angeordnet ist, miteinander kombiniert.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird das genannte Ziel mit einer Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ erreicht, die die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 aufweist. Dementsprechend wird eine Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ geliefert, die aus einem zylindrischen Einlassverbindungskörper und einem Auslassverbindungskörper besteht, die an einer Zwischenposition des Rohrleitungssystems in Reihe verbunden sind, so dass sie einen zylindrischen Raum zwischen dem zylindrischen Einlassverbindungskörper und dem Auslassverbindungskörper bilden. Der zylindrische Einlassverbindungskörper und der Auslassverbindungskörper sind jeweils mit einem ausgesparten Sitz gebildet, die einander zugewandt sind, und jeder der ausgesparten Sitze ist mit einer Mittendurchgangsbohrung in der Mittelposition versehen, die mit einem Fluid-Kanal innerhalb des Rohres verbunden ist. Jedes der Enden einer Hülse mit zylindrischer Form ist in einem Raum zwischen den Mittendurchgangsbohrungen des zylindrischen Einlassverbindungskörpers und des Auslassverbindungskörpers angeordnet. Ein Paar von vorspringenden Flanschen ist von der Hülse vorspringend ausgebildet, so dass zwischen den vorspringenden Flanschen und den ausgesparten Sitzen jeweils Spalte entstehen. Ein zylindrisches Diaphragma, das elastische Eigenschaften hat, ist an einem Außenumfang der Hülse angeordnet, und ein Paar von einwärts gerichteten Lippenabschnitten an jedem Ende des zylindrischen Diaphragmas wird durch die Paare der ausgesparten Sitze und der vorspringenden Flansche gepresst und gelagert. Zwischen der Hülse und dem zylindrischen Diaphragma wird eine zylindrische Kammer gebildet, und die zylindrische Kammer ist über kleine Bohrungen in der Wand der Hülse mit der Fluid-Durchgangsbohrung im Inneren der Hülse verbunden, und das elastisches Kissen ist an dem Außenumfang des zylindrischen Diaphragmas angeordnet.
  • Nach Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung wird eine Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ vorgelegt, wie sie in Anspruch 1 beansprucht wird, wobei der ausgesparte Sitz ein ausgesparter sphärischer Sitz ist und das Paar von vorspringenden Flanschen ein Paar von vorspringenden sphärischen Flanschen ist.
  • Nach Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung wird die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ vorgelegt, wie sie in Anspruch 2 beansprucht wird. Der Krümmungsradius der ausgesparten sphärischen Sitze, die an dem zylindrischen Einlassverbindungskörper und dem Auslassverbindungskörper ausgebildet sind, ist größer als der Krümmungsradius des Außenumfangs der einwärts gerichteten Lippenabschnitte, die an den beiden Enden des zylindrisches Diaphragmas gebildet sind.
  • Nach Anspruch 4 der vorliegenden Erfindung wird die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ vorgelegt, wie sie in Anspruch 1 beansprucht wird. Die Formen der ausgesparten Sitze werden von mehrwinkligen Oberflächen gebildet, die in die Richtung zu dem zylindrischen Diaphragma vorspringen und aus diesem ausgespart sind, kombiniert mit den einwärts gerichteten Lippenabschnitten an den beiden Enden des zylindrischen Diaphragmas, deren Dicke viel größer ist als die Dicke des mittleren Teils des Diaphragmas.
  • Nach Anspruch 5 der vorliegenden Erfindung wird die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ vorgelegt, wie sie in Anspruch 1 beansprucht wird. Die Formen der ausgesparten Sitze sind rechtwinklig, springen in Richtung zu dem zylindrischen Diaphragma vor und bilden zwischen den ausgesparten Sitzen und der Hülse Spalte, die eine gekröpfte Form aufweisen, kombiniert mit den Lippenabschnitten an den beiden Enden des zylindrischen Diaphragmas, die eine gekröpfte Form aufweisen und in Richtung zur Innenkante des sphärischen Flanschs der Hülse abgesenkt sind.
  • Nach Anspruch 6 der vorliegenden Erfindung wird die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ vorgelegt, wie sie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5 beansprucht wird, wobei das elastische Kissen aus syndiotaktischem Schaum besteht, der hergestellt wird, indem einem aus Gel oder Gummi bestehenden Basismaterial elastische Mikro-Ballonfaserfüller zugefügt werden.
  • Und nach Anspruch 7 der vorliegenden Erfindung wird die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ vorgelegt, wie sie in irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5 beansprucht wird, wobei das elastische Kissen aus Schaummaterial besteht, dessen Anfangshärte unter den Bereich von „Asker C 30 und 85" nach dem Japanischen Industriestandard S 6050 fällt und dessen offenbare Dichte in den Bereich von 0,30 und 0,70 fällt. Die Anfangshärte kann mit dem Standhöhenmesser eines Härtemessers „Asker C" gemessen werden, der von der Kobunshi Keiki Co., Ltd. in Kyoto, Japan hergestellt wird.
  • Bei dieser Konstruktion sind gemäß der Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ aus Anspruch 1 der zylindrische Einlassverbindungskörper und der Auslassverbindungskörper an einer Zwischenposition des Rohrleitungssystems in Reihe verbunden. Mittendurchgangsbohrungen sind an den Mittelpositionen sowohl des zylindrischen Einlassverbindungskörpers als auch des Auslassverbindungskörpers vorgesehen, daher strömt das Fluid durch die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ. Die beiden Enden der Hülse sind in den Mittendurchgangsbohrungen angeordnet, die einander gegenüberliegen, während das zylindrische Diaphragma um die Hülse herum angeordnet ist. Die am Ende des zylindrischen Diaphragmas gebildeten einwärts gerichteten Lippenabschnitte werden während des Zusammenbaus von den in der Nähe der Endteile der Hülse gebildeten vorspringenden Flanschen gegen die ausgesparten Sitze des Einlass- und des Auslassverbindungskörpers gepresst und gehalten und sichern die Wasserdichtigkeit des elastischen Kissens. Demgemäß strömt das in die Mittendurchgangsbohrung eintretende Fluid vollständig in den Fluid-Durchgang innerhalb der Hülse, ohne aus dem zylindrischen Diaphragma zu entweichen. Es ist allgemein bekannt, dass der Wirkungsgrad eines elastischen Kissens bei der Energieumwandlung proportional zum Verdrängungsbetrag des elastischen Kissens und zur Wirkung der inneren Reibung ist, und wenn das elastische Kissen in dem Fluid-Kanal untergebracht wird, wird das Fluid in kurzer Zeit um die gesamte Oberfläche des elastischen Kissens herumströmen, so dass das elastische Kissen betrachtet werden kann, als sei es in dem Fluid untergebracht worden. Da ein Fluid die Eigenschaft der gleichmäßigen Druckübertragung besitzt, würde in diesem Fall der Effekt der Energiestreuung eintreten. Schließlich könnte die Druckenergie gleichmäßig auf jede Obertläche des elastischen Kissens einwirken, so dass es unmöglich wäre, den ausreichenden Verdrängungsbetrag und die Wirkung der inneren Reibung zu erreichen, die für die effektive Energieumwandlung notwendig sind. Da es klar ist, dass die effektive Energieumwandlung mit Hilfe eines elastischen Kissens mit geringem Volumen vorgenommen werden kann, indem das Verfahren der in eine Richtung konzentrierten Druckenergie angewandt und diese Druckenergie nicht zerstreut wird, kann daher die Wirkung der Druckenergieumwandlung über einen langen Zeitraum dadurch aufrechterhalten werden, dass die Wasserdichtigkeit des elastischen Kissens mit Hilfe eines zylindrischen Diaphragmas gegen das Fluid gewährleistet wird.
  • Da die Fluid-Durchgangsbohrung der Hülse und die zylindrische Kammer innerhalb des zylindrischen Diaphragmas durch in der Wand der Hülse vorgesehene kleine Bohrungen miteinander verbunden sind, wird bei Auftreten einer Druckschwankung die Druckenergie beim Durchtritt durch die kleinen Bohrungen zuerst teilweise verringert und bewegt sich dann weiter in der Umfangsrichtung nach außen, so dass sie schließlich die zylindrische Kammer innerhalb des zylindrischen Diaphragmas erreicht. Die Druckenergie wird zuerst durch diese kleinen Bohrungen verringert und wird dann über das zylindrische Diaphragma an das elastische Kissen übertragen. Das zylindrische Diaphragma wird die Druckenergie aufnehmen, sich aber ausdehnen, und das elastische Kissen wird ebenfalls die Druckenergie aufnehmen, wird aber zusammengedrückt und verformt, und daher wird die komplexe Energieumwandlung, die all das Beschriebene mit dem ausreichenden Verdrängungsbetrag und der inneren Reibung des elastischen Kissens einschließt, gleichzeitig vorgenommen.
  • Gemäß der in Anspruch 2 beanspruchten Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ sind die sphärischen Oberflächen durch den an dem zylindrischen Einlassverbindungskörper und dem Auslassverbindungskörper ausgebildeten ausgesparten Sitz und durch die an den beiden Enden der Hülse vorspringend ausgebildeten vorspringenden sphärischen Flansche gebildet worden. Wenn der zylindrische Einlassverbindungskörper und der Auslassverbindungskörper mit dem zylindri schen Diaphragma und der Hülse in seinem Inneren zusammengebaut werden, werden die Außenflächen am Ende des zylindrischen Diaphragmas, die in Übereinstimmung mit der Form der einwärts gerichteten Lippenabschnitte gebildet worden sind, jeweils von dem sphärischen Flansch der Hülse erfasst und gegen den Teil der gekrümmten Oberflächen gepresst, die an dem zylindrischen Einlassverbindungskörper und dem Auslassverbindungskörper ausgebildet sind, so dass die Fluid-Dichtigkeit gewährleistet werden kann.
  • Gemäß der in Anspruch 3 beanspruchten Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ ist der Krümmungsradius der an dem zylindrischen Einlassverbindungskörper und dem Auslassverbindungskörper gebildeten ausgesparten Sitze größer als der Krümmungsradius des Außenumfangs der an den beiden Enden des zylindrischen Diaphragmas gebildeten einwärts gerichteten Lippenabschnitte. Wenn der zylindrische Einlassverbindungskörper und der Auslassverbindungskörper mit dem zylindrischen Diaphragma und der Hülse in seinem Inneren zusammengebaut werden, werden die Außenflächen am Ende des zylindrischen Diaphragmas, die in Übereinstimmung mit der Form der einwärts gerichteten Lippenabschnitte gebildet worden sind, jeweils von dem sphärischen Flansch der Hülse erfasst und gegen den Teil der gekrümmten Oberflächen gepresst, die an dem zylindrischen Einlassverbindungskörper und dem Auslassverbindungskörper ausgebildet sind, so dass die hohe Fluid-Dichtigkeit gewährleistet werden kann. Weiterhin wird entsprechend dieser Beziehung der Krümmungsradien, während sich das zylindrische Diaphragma als Reaktion auf das Zusammendrücken und die dem entgegenwirkende Elastizität des elastischen Kissens, auf das die Druckschwankung einwirkt, wiederholt nach außen ausdehnt und nach innen zurückzieht, eine geringere Möglichkeit dafür bestehen, dass die Endabschnitte des zylindrischen Diaphragmas am Außenumfang der einwärts gerichteten Lippenabschnitte infolge von Abrieb an den ausgesparten Sitzen abgenutzt werden, die an dem zylindrischen Einlassverbindungskörper und dem Auslassverbindungskörper ausgebildet sind, so dass sowohl die Haltbarkeit als auch die hohe Fluid-Dichtigkeit gegenüber dem elastischen Kissen gewährleistet und über einen langen Zeitraum aufrechterhalten werden können.
  • Gemäß der in Anspruch 4 beanspruchten Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ werden die Formen der an dem zylindrischen Einlassverbindungskörper und dem Auslassverbindungskörper gebildeten ausgesparten Sitze von mehrwinkligen Oberflächen gebildet, die in die Richtung zu dem zylindrischen Diaphragma vorspringen und aus diesem ausgespart sind, kombiniert mit den einwärts gerichteten Lippenabschnitten an den beiden Enden des zylindrischen Diaphragmas, deren Dicke viel größer ist als die Dicke des mittleren Teils des Diaphragmas. Wenn der zylindrische Einlassverbindungskörper und der Auslassverbindungskörper mit dem zylindrischen Diaphragma und der Hülse in seinem Inneren zusammengebaut werden, werden die Außenflächen am Ende des zylindrischen Diaphragmas, die in Übereinstimmung mit der Form der einwärts gerichteten Lippenabschnitte gebildet worden sind, jeweils von dem sphärischen Flansch der Hülse erfasst und gegen die mehrwinkligen Oberflächen gepresst, die an dem zylindrischen Einlassverbindungskörper und dem Auslassverbindungskörper ausgebildet sind, so dass die hohe Fluid-Dichtigkeit gewährleistet werden kann. Insbesondere wenn das zylindrische Diaphragma gegen die mehrwinkligen Oberflächen der Einlass- und Auslassverbindungskörper gepresst wird, werden die Preßränder an den äußeren Oberflächen der Endabschnitte des zylindrischen Diaphragmas niedergedrückt und verformt, so dass sie eng anliegen und einen höheren und starken Anpreßdruck erzeugen und sich so die Fluid-Dichtigkeit weiter verbessern wird.
  • Gemäß der in Anspruch 5 beanspruchten Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ sind die Formen der ausgesparten Sitze rechtwinklig, springen in Richtung zu dem zylindrischen Diaphragma vor und bilden zwischen den ausgesparten Sitzen und der Hülse Spalte, die eine gekröpfte Form aufweisen, kombiniert mit den Lippenabschnitten an den beiden Enden des zylindrischen Diaphragmas, die eine gekröpfte Form aufweisen und in Richtung zur Innenkante des sphärischen Flanschs der Hülse abgesenkt sind. Wenn der zylindrische Einlassverbindungskörper und der Auslassverbindungskörper mit dem zylindrischen Diaphragma und der Hülse in seinem Inneren zusammengebaut werden, werden die Außenflächen am Ende des zylindrischen Diaphragmas, die in Übereinstimmung mit der Form der einwärts gerichteten Lippenabschnitte gebildet worden sind, jeweils von dem sphärischen Flansch der Hülse erfasst und gegen die Oberflächen mit gekröpfter Form gepresst, die an dem zylindrischen Einlassverbindungskörper und dem Auslassverbindungskörper ausgebildet sind, so dass die hohe Fluid-Dichtigkeit gewährleistet werden kann.
  • Gemäß der in Anspruch 6 beanspruchten Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ kann bei der Dämpfung der Druckschwankung, da das elastische Kissen aus dem syndiotaktischen Schaum besteht, der hergestellt wird, indem einem Basismaterial, wie zum Beispiel Gel oder Gummi, elastische Mikro-Ballonfaserfüller zugefügt werden, und da es von dem zylindrischen Diaphragma geschützt wird, das elastische Eigenschaften besitzt, eine ausgezeichnete Wirkungsweise festgestellt werden, und die Wirksamkeit der Druckenergieumwandlung kann über einen langen Zeitraum aufrechterhalten werden.
  • Des weiteren kann bei der Dämpfung der Druckschwankung, da gemäß der in Anspruch 7 beanspruchten Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs- Einbau-Typ das elastische Kissen aus Schaummaterial besteht, das eine Anfangshärte von „Asker C 30–85" und eine offenbare Dichte von 0,30–0,70 hat, und da es von dem zylindrischen Diaphragma geschützt wird, das elastische Eigenschaften besitzt, eine ausgezeichnete Wirkungsweise festgestellt werden, und die Wirksamkeit der Druckenergieumwandlung kann über einen langen Zeitraum aufrechterhalten werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen detailliert beschrieben, dabei ist
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine auseinander gezogene perspektivische Darstellung der Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine Schnittdarstellung der Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine Schnittdarstellung von Bestandteilen der Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine Schnittdarstellung, die die Funktionsweise der Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 eine Schnittdarstellung, die die Beziehung zwischen den Krümmungsradien eines ausgesparten Sitzes, eines zylindrischen Diaphragmas und einer Hülse zeigt;
  • 7 eine perspektivische Darstellung, die ein Anwendungsbeispiel für die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 8 eine schematische Schnittdarstellung, die ein Anwendungsbeispiel für die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 9 eine perspektivische Darstellung, die ein Anwendungsbeispiel für die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 10 eine Schnittdarstellung der Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach mehreren Beispielen gemäß dem Stand der Technik;
  • 11 eine perspektivische Darstellung, die ein Anwendungsbeispiel für die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 12 eine Teilschnittdarstellung einer Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 13 eine Teilschnittdarstellung einer Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 14 eine Schnittdarstellung einer Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 15 eine Schnittdarstellung einer Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 16 ein vergleichendes Diagramm mit Kennlinien, die die Haltbarkeit der Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach der vorliegenden Erfindung und von einer nach dem Stand der Technik zeigen; und
  • 17 eine Reihe von Schnittdarstellungen, die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtungen vom Leitungs-Einbau-Typ nach dem Stand der Technik zeigen.
  • DIE BESTE ART, DIE ERFINDUNG AUSZUFÜHREN
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Jetzt wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen erläutert. Die 1 bis 6 zeigen eine Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ 100 nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und die 7 bis 11 zeigen Anwendungsbeispiele für Vorrichtungen in Verbindung mit Wasser. Des weiteren zeigt Tabelle 1 in der vorliegenden Beschreibung die experimentell gewonnenen Ergebnisse zum Betriebsverhalten des aktuellen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt, besteht die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ 100 aus einem zylindrischen Einlassverbindungskörper 1 mit einem verbindenden Gewindeabschnitt 1A und einem Auslassverbindungskörper 3 mit einem verbindenden Gewindeabschnitt 3A, so dass die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ 100 über die verbindenden Gewindeabschnitte 1A und 3A in Reihe mit einem Rohrleitungssystem P verbunden werden kann. Ein äußeres Gehäuse 1B des zylindrischen Einlassverbindungskörpers 1 und ein Körper 3B des Auslassverbindungskörpers 3 werden miteinander verbunden, indem ein Innengewinde 1E und ein Außengewinde 3E miteinander in Eingriff gebracht werden, wodurch innerhalb des äußeren Gehäuses 1B ein zylindrischer Raum S gebildet wird.
  • Die Bestandteile der Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ 100 nach dem aktuellen Ausführungsbeispiel werden unter Bezug auf die 2 und 4 erörtert. Der zylindrische Einlassverbindungskörper 1 ist mit dem verbindenden Gewindeabschnitt 1A, der mit dem Rohr P verbunden ist, und mit einer gebohrten Mittendurchgangsbohrung 1C versehen, die zu einem Fluid-Kanal R in dem Rohr P führt. An der Innenfläche der Mittendurchgangsbohrung 1C ist ein ausgesparter Sitz 1D ausgebildet. Weiterhin ist das Innengewinde 1E oben an der Innenfläche des äußeren Gehäuses 1B angebracht, dessen Durchmesser größer ist als der des verbindenden Gewindeabschnitts 1A. Der Auslassverbindungskörper 3, der dem zylindrischen Einlassverbindungskörper 1 zugewandt ist und in ihn eingreift, ist mit dem verbindenden Gewindeabschnitt 3A, der mit dem Rohr P verbunden ist, und mit der gebohrten Mittendurchgangsbohrung 3C versehen, die auch zu dem Fluid-Kanal R innerhalb des Rohres P führt. An der Innenfläche der Mittendurchgangsbohrung 3C ist auch ein ausgesparter Sitz 3D ausgebildet.
  • Des weiteren ist an der Außenfläche des Körpers 3B, deren Durchmesser größer ist als der des verbindenden Gewindeabschnitts 3A, das Außengewinde 3E ausgebildet. Sowohl der zylindrische Einlassverbindungskörper 1 als auch der Auslassverbindungskörper 3 bestehen aus einem gewöhnlichen Metall, wie zum Beispiel nichtrostendem Stahl, oder aus verstärktem Kunstharz mit hoher Zugfestigkeit usw., Werkstoffen, die sich für Rohrleitungssysteme eignen. Die ausgesparten Sitze 1D, 3D werden jeweils mit einem optimalen Krümmungsradius gestaltet, z. B. 5 mm, wobei gute Formbarkeit und die Abriebbeständigkeit des zylindrischen Diaphragmas zu berücksichtigen sind.
  • Die Hülse 5, die von einer Fluid-Durchgangsbohrung 5F zwischen den Endteilen 5A und 5B durchdrungen wird, weist eine zylindrische Form auf, und zwei kleine Bohrungen 5E befinden sich an einer im wesentlichen mittleren Position zwischen den Endteilen 5A und 5B. Das Endteil 5A wird in die Mittendurchgangsbohrung 3C des Auslassverbindungskörpers 3 eingesetzt, und das andere Endteil 5B wird in die Mittendurchgangsbohrung 1C des zylindrischen Einlassverbindungskörpers 1 eingesetzt. In der Nä he des Endteils 5A befindet sich ein vorspringender sphärischer Flansch 5C, und ein weiterer vorspringender sphärischer Flansch 5D befindet sich in der Nähe des Endteils 5B. Der Krümmungsradius der vorspringenden sphärischen Flansche 5C, 5D ist auf einen geringen Wert, z. B. 3 mm, festgesetzt worden. Die Hülse 5 besteht aus einem gewöhnlichem Metall, wie zum Beispiel nichtrostendem Stahl, oder aus verstärktem Kunstharz mit hoher Zugfestigkeit usw., Werkstoffen, die sich für Rohrleitungssysteme eignen.
  • Das zylindrische Diaphragma 7 weist eine zylindrische Form auf und besitzt elastische Eigenschaften, es ist am Außenumfang der Hülse 5 befestigt und umgibt diese. An den beiden Enden des zylindrischen Diaphragmas 7 befinden sich die einwärts gerichteten Lippenabschnitte 7A und 7B, die jeweils nach innen ragen. Als Hinweis, auch was die bevorzugte Variante des aktuellen Ausführungsbeispiels betrifft: Der Außendurchmesser des zylindrischen Diaphragmas 7 beträgt 20 mm und seine Gesamtlänge 28 mm, der Innendurchmesser der einwärts gerichteten Lippenabschnitte 7A und 7B beträgt 8 mm, der Krümmungsradius der Außenfläche der einwärts gerichteten Lippenabschnitte ist 3,5 mm, und der Innendurchmesser des zylindrischen Diaphragmas beträgt 14 mm. Das zylindrische Diaphragma 7 kann zum Beispiel aus walzbarem (heißvulkanisierendem) Silikongummi mit hoher Festigkeit und guter Abnutzungsbeständigkeit bestehen, und andere Werkstoffe wie synthetischer Gummi EPDM können ebenfalls je nach Art des betreffenden Fluids und den Eigenschaften des elastischen Kissens eingesetzt werden.
  • Ein elastisches Kissen 8 ist in zylindrischer Form rund um das zylindrische Diaphragma 7 angeordnet, so dass die Energie der Druckschwankungen aufgenommen werden kann. Das elastische Kissen 8 besteht aus „syndiotaktischem Schaum", der hergestellt wird, indem elastische Mikro-Ballonfaserfüller einem nach dem Stand der Technik bekannten Basismaterial, zum Beispiel Gel oder Gummi, zugesetzt werden. Dieser Schaum ist auch als „synthetischer Schaum" bekannt, und vorzugsweise kann ein aus Silikon hergestellter syndiotaktischer Schaum verwendet werden. Wenn ein aus Silikon hergestellter syndiotaktischer Schaum verwendet wird, kann ein Silikongel oder Silikongummi geeignet sein, bei dem die Nadel-Einsteckrate nach JIS (Japanischem Industriestandard) K 2207 (Masse 50 g) 200 beträgt und die Gummihärte nach JIS K 6301 einen Wert von 50 hat. Der Durchmesser eines jeden elastischen Mikro-Ballonfaserfüllers kann zwischen 10 μm oder mehr und 1000 μm liegen, und diese elastischen Mikro-Ballonfaserfüller werden dem Basismaterial mit einem Anteil von 1–6 % zugesetzt.
  • Der Silikongummi kann vorzugsweise CX 52-282 sein, Hersteller Dow Corning Toray Silicone Co., Ltd., ein Material, dessen Härte etwa „Asker C 55" beträgt. Die Einheit „Asker C" kann nach dem Japanischen Industriestandard S 6050 angegeben wer den, gemessen mit dem Standhöhenmesser eines Härtemessers „Asker C", der von der Kobunshi Keiki Co., Ltd. in Kyoto, Japan hergestellt wird. Als Hinweis: Die Härte unter „Asker C" ist nach SRIS 0101 (dem Standard der Gesellschaft der Gummiindustrie, Japan) oder JIS S 6050 gemessen worden, vorgesehen als die geeignete Einheit zur Messung der Härte von Werkstoffen wie Gummi, Schaumelastomer oder Schwamm, die weicher sind als JIS K 6301, wie oben erörtert. Das Silikongel kann vorzugsweise CY 52-276 sein, Hersteller Dow Corning Toray Silicone Co., Ltd. Es ist natürlich möglich, ein anderes Materiali als den genannten Silikongummi oder das genannte Silikongel zu verwenden, so lange dieses Material eine Härte hat, die den genannten Daten gleich ist, ein gutes Temperaturverhalten aufweist, kein Risiko der Undichtigkeit durch Schmelzen und kein Risiko der Qualitätsminderung besteht und das Material eine gute Beständigkeit aufweist.
  • Ein jeder der elastischen Mikro-Ballonfaserfüller, die dem Material zugesetzt werden, hat eine Abmessung, die zwischen 10 μm oder mehr und 1000 μm liegt, und weist eine Zelle aus elastischem Kunstharz auf, die die Fähigkeit der elastischen Selbstverformung besitzt. Vorzugsweise kann „Ekusupanceru" (eingetragenes Warenzeichen in Japan), Hersteller Nihon Phyllite Co., Ltd., oder „Matsumoto Microsphere" (Warenzeichen), Hersteller Matsumoto Yushi Seiyaku Co., Ltd. verwendet werden. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird „Matsumoto Microsphere 80 EDL Series" mit Durchmessern von 30–200 μm verwendet.
  • Als weiteres Beispiel kann das elastische Kissen 8 vorzugsweise aus Schaummaterial mit einer Anfangshärte von „Asker C 30–85" und einer offenbaren Dichte von 0,30–0,70 hergestellt werden. Diese Art Schaummaterial kann aus verschiedenen Polymertypen hergestellt werden, in dem vorliegenden Fall wird zum Beispiel Polyurethan-Schaummaterial für das elastische Kissen verwendet. Das für das elastische Kissen 8 eingesetzte Polyurethan-Feinschaummaterial ist ein Art Polyurethanschaum, der unzählige feine isolierte Schäume aufweist. Dieses Schaummaterial kann als halbhartes Material klassifiziert werden, aber unter den halbharten Materialien zählt es zu den Materialien härteren Typs. Dieses Schaummaterial wird unter Ausnutzung des Gases hergestellt, das erzeugt wird, wenn die Bauelemente Glykol und Diisocyanat mit Hilfe von Wasser zur Reaktion gebracht werden. Wenn diese Reaktion abläuft, bilden das Bauelement Glykol und das Bauelement Diisocyanat mittels Brückenbindung eine Netzwerkstruktur, und zu diesem Zeitpunkt wird das genannte Gas erzeugt, das dann zum Aufschäumen und zur Herstellung des Polyurethan-Feinschaummaterials verwendet wird. Obwohl es mehrere Typen von Polyurethan-Feinschaummaterial gibt, könnte dasjenige, das ausgezeichnete Dämpfungseigenschaften, Stoßdämfungsverhalten und Beständig keit aufweist, wie beispielsweise eines, das einen guten Ruf als Dämpfungsmaterial für Eisenbahnschienen hat, als das Polyurethan-Feinschaummaterial ausgewählt werden, da ein solches Dämpfungsmaterial für Eisenbahnschienen zum Beispiel für elastische Dämpfungskörper unter den Schwellen eingesetzt würde, die harten Wetterbedingungen ausgesetzt sind und eine lange Zeit durch schwere Belastung beansprucht werden. Es gibt Beschreibungen zum Stand der Technik für Verfahren zur Herstellung von Polyurethan-Feinschaummaterial, wie das Verfahren zur Herstellung von Zellkern-Polyurethanelastomer hoher Dichte für elastische Dämpfungskörper unter Eisenbahnschwellen. Diese Verfahren nach dem Stand der Technik werden in den Japanischen Geprüften Patent-Veröffentlichungen Nr. Sho 58-50590, Sho 61-60202, Hei 4-22170, Hei 4-58494 und Hei 8-18391 sowie den Japanischen Patenten Nr. 2521837 und 2973847 beschrieben.
  • Das oben erörterte geeignete Schaummaterial kann eines sein, dessen Anfangshärte „Asker C 30–85" ist und das eine offenbare Dichte von 0,30–0,70 hat, und das am meisten bevorzugte Material ist unter den Produkten der Nisshinbo Industries, Inc., Tokio, Japan unter der Bezeichnung „Dumplon ES 202" zu finden und hat eine Dichte von 0,30–0,40 (Modell harten Typs). Dieses Schaummaterial kann aufgrund der Gewährleistung des vorbestimmten Verdrängungsbetrags infolge der elastischen Eigenschaften sowie auch der inneren Reibung (visko-elastischen Eigenschaften) als Medium der Druckenergieumwandlung dienen. Ferner läßt sich von dieser Sorte Schaummaterial feststellen, dass sie die Eigenschaft hoher Härte besitzt und eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit und Beständigkeit aufweist, wie zum Beispiel gute Dämpfungseigenschaften und eine gute Beständigkeit gegen wiederholtes Zusammendrücken. Außerdem kann diese Sorte Schaummaterial das ausgezeichnete Energieaufnahme- und Dämpfungsverhalten gegenüber Druckschwankungen über lange Zeit beibehalten, selbst unter den für eine Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung schlimmsten angenommenen Bedingungen, wie hohe Temperatur und hoher Druck. Diese Sorte Schaummaterial läßt sich nach Belieben in jede erdenkliche Form bringen, was dazu beitragen kann, die Abmessungen der Erzeugnisse zu verringern. Aufgrund der experimentellen Ergebnisse zum Betriebsverhalten (die weiter unten erörtert werden) wird berichtet, dass dieses Modell harten Typs „Dumplon ES 202", dessen Dichte 0,30–0,40 beträgt, das beste Dämpfungsverhalten zeigen kann.
  • Das elastische Kissen 8 kann auch vorzugsweise aus „Cell Damper" (Warenzeichen) hergestellt werden, indem zwischen dem Typ niedriger Härte BF-300 und dem Typ hoher Härte BF-500 gewählt wird, die jeweils von der Inoac Corporation, Nagoya, Japan hergestellt werden; bei beiden Sorten handelt es sich um Schaum-Polyurethan elastomer mit ununterbrochener Schaumstruktur (offene Zelle). Jedes der beiden Materialien wirkt so, dass es die Schwingung infolge einer ausgezeichneten Dämpfungswirkung aufnimmt, und kann als das Medium der Druckenergieumwandlung für eine Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung dienen, da es eine gute Wirkung zeigt, die der der oben erörterten „Dumplon"-Serie gleichkommt oder sogar noch besser ist. Des weiteren weist die „Cell Damper"-Serie im Vergleich zu der „Dumplon"-Serie, die aus isolierten Schäumen besteht, die Eigenschaft geringerer Deformation auf und kann gute Dämpfungseigenschaften und eine gute Beständigkeit gegen wiederholtes Zusammendrücken zeigen. „Cell Damper" kann nach Belieben in jede erdenkliche Form gebracht werden und weist eine gute Beständigkeit gegen Wärme und Kälte bei geringerer Temperaturabhängigkeit auf. Da bei der „Cell Damper"-Serie außerdem eine gute Verarbeitbarkeit einschließlich des Sekundärprozesses vorliegt, läßt sich auch eine Verringerung der Materialkosten erreichen.
  • Der Montageablauf der Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ 100 wird jetzt unter Bezug auf die 3 und 5 erörtert. Die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ 100 umfaßt die Kombination von zylindrischem Einlassverbindungskörper 1 und Auslassverbindungskörper 3 in einem Stück, wobei der zylindrische Raum S innerhalb des äußeren Gehäuses 1B durch das Eingreifen des Innengewindes 1E des äußeren Gehäuses 1B in das Außengewinde 3E des Körpers 3B gebildet wird. Der verbindende Gewindeabschnitt 1A des zylindrischen Einlassverbindungskörpers 1 und der verbindende Gewindeabschnitt 3A des Auslassverbindungskörpers 3 sind jeweils an einer Zwischenposition der Rohrleitung mit dem Rohr P verbunden, so dass die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ 100 in Reihe in das Rohr P eingebaut werden kann. Somit sind die Mittendurchgangsbohrung 1C des zylindrischen Einlassverbindungskörpers 1 und die andere Mittendurchgangsbohrung 3C des Auslassverbindungskörpers 3 jeweils mit dem Fluid-Kanal innerhalb des Rohres P verbunden. Rund um die Mittendurchgangsbohrungen 1C bzw. 3D sind die ausgesparten Sitze 1D bzw. 3D ausgebildet, die einander in gegenüberliegender Position zugewandt sind.
  • Die Endteile 5A, 5B der Hülse 5 werden jeweils in den Raum zwischen den Mittendurchgangsbohrungen 1C und 3C eingesetzt und darin positioniert. Die vorspringenden sphärischen Flansche 5C, 5D, die in der Nähe der Endteile 5A, 5B vorspringend ausgebildet sind, sind jeweils den ausgesparten Sitzen 1D, 3D zugewandt, wobei jedes Mal ein Spalt G von ein paar Millimetern vorhanden ist. Das zylindrische Diaphragma 7 mit elastischen Eigenschaften ist rund um den Außenumfang der Hülse 5 angeordnet, wobei zwischen ihnen ein Zwischenraum vorhanden ist, so dass das zylindrische Dia phragma 7 die Hülse 5 bedecken kann, wobei sich zwischen ihnen eine zylindrische Kammer E1 von zylindrischer Form bildet. Das zylindrische Diaphragma 7 weist einwärts gerichtete Lippenabschnitte 7A, 7B auf, die an den beiden Enden ausgebildet sind, und jeder der einwärts gerichteten Lippenabschnitte 7A, 7B wird in den Spalt G eingesetzt und hineingepresst. Zu diesem Zeitpunkt werden die einwärts gerichteten Lippenabschnitte 7A, 7B von den ausgesparten Sitzen 1D, 3D und den vorspringenden sphärischen Flanschen 5C, 5D gepresst und gelagert und um etwa 0,5 mm zusammengedrückt. Das Ausmaß des Zusammendrückens der einwärts gerichteten Lippenabschnitte 7A, 7B wird durch eine ganz geringfügige Regulierung des Eingreifgrades des Innengewindes 1E des zylindrischen Einlassverbindungskörpers 1 in das Außengewinde 3E des Auslassverbindungskörpers 3 eingeregelt, und sobald der beste Eingreifgrad gefunden worden ist, ist der drehbare Eingriff des zylindrischen Einlassverbindungskörpers 1 mit dem Auslassverbindungskörper 3 in dieser Position fixiert. Wie in 5 gezeigt, wird entsprechend dieser Einregulierung die angemessene Fluid-Dichtigkeit sowohl zwischen den Druck aufnehmenden Oberflächen des zylindrischen Diaphragmas 7 und der jeweiligen ausgesparten Sitze 1D, 3D als auch zwischen denen des zylindrischen Diaphragmas 7 und der jeweiligen vorspringenden sphärischen Flansche 5C, 5D gewährleistet, wodurch die Ausdehnung und das Zurückziehen des zylindrischen Diaphragmas 7 infolge von Druckschwankungen ermöglicht wird.
  • Obwohl es möglich ist, den Krümmungsradius der ausgesparten Sitze 1D, 3D, den des Außenumfangs der einwärts gerichteten Lippenabschnitte 7A, 7B des zylindrischen Diaphragmas 7 sowie den der vorspringenden sphärischen Flansche 5C, 5D auf den gleichen Wert festzusetzen, ist es vorzuziehen, beispielsweise den Krümmungsradius der ausgesparten Sitze 1D, 3D mit 5 mm, den des Außenumfangs der einwärts gerichteten Lippenabschnitte 7A, 7B des zylindrischen Diaphragmas 7 mit 3,5 mm und den der vorspringenden sphärischen Flansche 5C, 5D mit 3 mm zu wählen (siehe 6), so dass zwischen den Krümmungsradien folgende Beziehung besteht: „die ausgesparten Sitze 1D, 3D > der Außenumfang der einwärts gerichteten Lippenabschnitte 7A, 7B des zylindrischen Diaphragmas 7 > die vorspringenden sphärischen Flansche 5C, 5D". Folglich kann zwischen dem Außenumfang der einwärts gerichteten Lippenabschnitte 7A, 7B des zylindrischen Diaphragmas 7 und den ausgesparten Sitzen 1D, 3D ein Zwischenraum G1 gebildet werden, so dass Platz für Verdrängungsvolumen vorhanden ist, daher wird die Möglichkeit des Abriebs der einwärts gerichteten Lippenabschnitte 7A, 7B an den ausgesparten Sitzen 1D, 3D gemäß der Kompressionscharakteristik des elastischen Kissens 8 infolge von Druckschwankungen geringer sein, da die ausgesparten Sitze 1D, 3D einen größeren Krümmungsradius als die einwärts gerichteten Lippenabschnitte 7A, 7B haben, so dass die Haltbarkeit der Endabschnitte (Preß- und Lagerabschnitte) des zylindrischen Diaphragmas 7 über eine lange Zeit gewährleistet werden kann. Des weiteren ist eine Ringnut „a" hohl an der Oberfläche des ausgesparten Sitzes 1D angebracht, und die gleiche Ringnut „a" ist auch an der Oberfläche des anderen ausgesparten Sitzes 3D angebracht. Diese Ringnuten „a" sichern eine höhere Fluid-Dichtigkeit infolge der starken Drücke, die an den Kanten der jeweiligen Ringnut „a" gegen die einwärts gerichteten Lippenabschnitte 7A, 7B erzeugt werden, noch zusätzlich.
  • Die Fluid-Durchgangsbohrung 5F der Hülse 5 ist über die in der Wand der Hülse 5 vorgesehenen kleinen Bohrungen 5E mit dem zylindrischen Raum innerhalb des zylindrischen Diaphragmas 7 verbunden. Das elastische Kissen 8 wird an der Außenumfangsseite des zylindrischen Diaphragmas 7 untergebracht. Die in der Wand der Hülse 5 angebrachten kleinen Bohrungen wirken als Durchtrittsöffnungen, die die Funktion der Druckminderung und der Frequenzumwandlung der Druckwelle ausüben, so dass die Druckschwankung partiell verringert werden kann. Anzahl, Lage und Durchmesser der in der Wand der Hülse 5 vorgesehenen kleinen Bohrungen 5E sind je nach dem betreffenden Fluid, dem Anwendungsgebiet, dem Bereich der zulässigen Durchflußmenge, dem Rohrmaterial usw. zu wählen. Nach dem aktuellen Ausführungsbeispiel sind zwei Bohrungen vorgesehen, die einander in gegenüberliegender Position zugewandt sind; es ist natürlich möglich, drei Bohrungen anzubringen, und Anzahl und Lage können willkürlich bestimmt werden.
  • Die oben erörterte Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ 100 wird in einer Zwischenposition des für ein Rohrleitungssystem verwendeten Rohres P in Form eines Verbindungsstücks eingebunden, das auch als ein Teil des Fluid-Kanals in der Rohrleitung dient, und die Gesamtabmessungen der Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ sind bemerkenswert gering. Nach dem in 3 dargestellten aktuellen Ausführungsbeispiel ist der Durchmesser der Fluid-Durchgangsbohrung 5F der Hülse 5 kleiner als der des Rohrleitungssystems. Demzufolge kann die Fluid-Durchgangsbohrung 5F, wie im Falle der Funktion der kleinen Bohrungen 5E, selbst in dem Stadium, wenn die Druckschwankung in die Fluid-Durchgangsbohrung 5F der Hülse 5 eintritt, ebenfalls die Druckschwankung verringern, indem sie als Durchtrittsöffnung dient, und kann ebenso die Funktion der Druckminderung und der Frequenzumwandlung der kleine Bohrungen 5E ausüben.
  • Unter Bezug auf die 7 bis 11 werden jetzt Anwendungsbeispiele für diese Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ 100 beschrieben. 7 ist eine Gesamtansicht, die den Einsatz der Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ verdeutlicht, die in einem Verbindungs stück 27 eines Schlauchs 25 eingeschlossen ist, der den Wassereinlauf 20 einer automatischen Waschmaschine 200 mit einem Wasserhahn 23 verbindet. 8 ist eine schematische Schnittdarstellung, die die Situation hinter einer Wand 30 zeigt, bei der die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ 100 an einem Rohr 32 angebracht ist, und zwar als Alternative zu einer Vorrichtung, wie z. B. einem Verbindungsstück, das benötigt wird, um das Rohr 32 mit einem Wasserhahn 35 zu verbinden. 9 ist eine schematische Darstellung einer Situation, in der zwei Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtungen vom Leitungs-Einbau-Typ 100 jeweils an Rohren 42 und 45 angebracht sind, die mit Rückfluß-Verhinderungsventilen versehen sind, und zwar als Alternative zu Vorrichtungen, wie z. B. Verbindungsstücken, die benötigt werden, um die Rohre 42 und 45 mit einer Einhebel-Mischbatterie 40 zu verbinden. 10 ist eine Schnittdarstellung, in der die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ 100 an einem Kniestück eines Absperrorgans 55 angebracht ist, das für den Krümmungsabschnitt einer Rohrleitung verwendet wird. 11 ist eine Schnittdarstellung, in der die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ 100 an einem an der Wand befindlichen Verbindungsstück 59 angebracht ist, das als Anschlußzapfen 57 für eine automatische Waschmaschine dient.
  • Wie bereits erörtert, wird die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ 100 an den wesentlichen Teilen der Rohrleitung angebracht. Somit ist die Gegenmaßnahme gegen Fluid-Druckschlag abgeschlossen, wenn die Vorrichtung ausgewählt oder angebracht ist, der vorhandene Platz kann effektiv genutzt werden, und es besteht keine Notwendigkeit, den Mechanismus der betreffenden Maschine zu verändern, unabhängig davon, ob es sich dabei um eine Maschine alter oder neuer Bauart handelt. Weiterhin kann die notwendige Spezifikation leicht ermittelt werden, da die Befestigungsposition, die die Verhinderung des Fluid-Druckschlags beeinflußt, feststeht, was dazu beitragen kann, die Abmessungen gering zu halten.
  • Die Wirkungsweise der Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird jetzt erörtert. Der zylindrische Einlassverbindungskörper 1 und der Auslassverbindungskörper 3 sind in einer Zwischenposition des Rohrleitungssystems in Reihe eingebunden. Die Mittendurchgangsbohrungen 1C bzw. 3C sind an den Mittelpositionen sowohl des zylindrischen Einlassverbindungskörpers 1 bzw. auch des Auslassverbindungskörpers 3 vorgesehen, und da die Mittendurchgangsbohrungen 1C und 3C beide zu dem Fluid-Kanal R der Rohrleitung führen, tritt das Fluid in die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ 100 ein. Die beiden Endteile 5A, 5B der Hülse 5 sind zwischen der Mittendurchgangsbohrung 1C des ausgesparten Sitzes 1D und der ande ren Mittendurchgangsbohrung 3C des anderen ausgesparten Sitzes 3D angeordnet und einander in gegenüberliegender Position zugewandt. Die einwärts gerichteten Lippenabschnitte 7A, 7B, die durch die beiden Endabschnitte des zylindrischen Diaphragmas 7 gebildet werden, werden durch die in der Nähe der beiden Endteile 5A, 5B vorspringend gebildeten vorspringenden sphärischen Flansche 5C, 5D und die ausgesparten Sitze 1D, 3D gepresst und gelagert, um die Fluid-Dichtigkeit gegenüber dem elastischen Kissen 8 zu gewährleisten.
  • Demgemäß fließt das Fluid, das in die Mittendurchgangsbohrungen 1C, 3C eintritt, vollständig in das Innere der Hülse 5, ohne aus dem Spalt zwischen den ausgesparten Sitzen 1D, 3D und der Außenfläche des zylindrischen Diaphragmas 7 zu dem Raum hin zu entweichen, in dem das elastische Kissen 8 untergebracht ist. Da die Fluid-Durchgangsbohrung 5F der Hülse 5 und die zylindrische Kammer E1 innerhalb des zylindrischen Diaphragmas 7 durch kleine Bohrungen 5E miteinander verbunden sind, die in der Wand der Hülse 5 vorgesehen sind, wird beim Auftreten einer Druckschwankung zuerst die Druckenergie beim Durchtritt durch die kleinen Bohrungen 5E partiell verringert, und breitet sich dann in Umfangsrichtung nach außen aus, bis sie schließlich die zylindrische Kammer E1 innerhalb des zylindrischen Diaphragmas 7 erreicht. Die Druckenergie wird zuerst durch die kleinen Bohrungen 5E verringert und dann über das zylindrische Diaphragma 7 an das elastische Kissen 8 weitergegeben. Das zylindrische Diaphragma 7 wird die Druckenergie aufnehmen, sich aber ausdehnen, und das elastische Kissen 8 wird ebenfalls die Druckenergie aufnehmen, wird aber zusammengedrückt und verformt, und daher wird die komplexe Energieumwandlung, die all das oben Erörterte mit dem ausreichenden Verdrängungsbetrag und der inneren Reibung des elastischen Kissens einschließt, gleichzeitig ablaufen.
  • Wie weiter oben erörtert, ist gemäß der Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ 100 die Fluid-Dichtigkeit gegenüber dem elastischen Kissen 8 mit Hilfe des zylindrischen Diaphragmas 7 verbessert worden, dadurch wird die Haltbarkeit gesichert, indem eine Situation ausgeschlossen wird, in der das Fluid in die Zone rund um das elastische Kissen 8 eintreten und die Druckenergie gleichmäßig auf jede Oberfläche des elastischen Kissens 8 einwirken würde, oder in der das Fluid in das elastische Kissen 8 eindringen würde und die Energieumwandlung nicht aufrechterhalten werden könnte. Da sich des weiteren in der Hülse 5 kleine Bohrungen 5E befinden, die die Funktion der Druckverringerung der Druckenergie und die Funktion der Frequenzumwandlung der Druckwelle ausüben, so dass die Druckschwankung partiell verringert wird, kann sich trotz der geringen Abmessungen dieser Fluid-Druckschlagverhinde rungsvorrichtung vom Typ Leitungs-Einbau-Verbindungsstück die gesamte Wirkungsweise der Umwandlung der Druckenergie verbessern.
  • Weiterhin ist, wie in den 5 und 6 dargestellt, der Krümmungsradius der ausgesparten Sitze 1D, 3D, die an dem zylindrischen Einlassverbindungskörper 1 und dem Auslassverbindungskörper 3 ausgebildet sind, auf 5 mm festgelegt worden, so dass er größer ist als der Krümmungsradius des Außenumfangs der einwärts gerichteten Lippenabschnitte 7A, 7B, die an den beiden Endabschnitten des zylindrischen Diaphragmas 7 ausgebildet sind, der auf 3,5 mm festgelegt worden ist. Wenn der zylindrische Einlassverbindungskörper 1 und der Auslassverbindungskörper 3 mit dem zylindrischen Diaphragma und der Hülse in seinem Inneren zusammengebaut werden, werden die Außenflächen an den beiden Endabschitten des zylindrischen Diaphragmas 7, die in Übereinstimmung mit der Form der einwärts gerichteten Lippenabschnitte 7A, 7B gebildet worden sind, jeweils von dem sphärischen Flansch der Hülse erfasst und gegen die gekrümmten Oberflächen gepresst, die an dem zylindrischen Einlassverbindungskörper 1 und dem Auslassverbindungskörper 3 ausgebildet sind, so dass die hohe Fluid-Dichtigkeit gewährleistet werden kann. Des weiteren wird entsprechend dieser Beziehung der Krümmungsradien, während sich das zylindrische Diaphragma 7 als Reaktion auf die Kompressionsverdrängung des elastischen Kissens 8 infolge der Druckschwankung und der ihr entgegenwirkenden Elastizität wiederholt nach außen ausdehnt und nach innen zurückzieht, eine geringere Möglichkeit dafür bestehen, dass die Endabschnitte des zylindrischen Diaphragmas 7 am Außenumfang der einwärts gerichteten Lippenabschnitte 7A, 7B infolge von Abrieb an den ausgesparten Sitzen 1D, 3D abgenutzt werden, die an dem zylindrischen Einlassverbindungskörper 1 und dem Auslassverbindungskörper 3 ausgebildet sind, so dass sowohl die Haltbarkeit als auch die hohe Fluid-Dichtigkeit gegenüber dem elastischen Kissen 8 gewährleistet und über einen langen Zeitraum aufrechterhalten werden können.
  • Die experimentellen Ergebnisse zum Betriebsverhalten der Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ 100 werden in der Tabelle 1 weiter unten dargestellt. Tabelle 1 zeigt anhand von Werten einen Vergleich zwischen einer Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach dem Stand der Technik und der Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ 100, die nach der vorliegenden Erfindung mit einem elastischen Kissen versehen ist, dabei werden die Merkmale der bewerteten Muster kurz beschrieben und die Bewertungskriterien angegeben. Die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach dem Stand der Technik ist „Meson", Hersteller Tabuchi Corporation, bei der komprimiertes Gas in einen Kolben gefüllt worden ist, und deren Aufbau im wesentlichen in der Official Gazette, Japanisches Patent Nr. 2827160 beschrieben wird. Nach diesem Beispiel des Stands der Technik wird bei der Fluid-(Wasser-) Druckschlagverhinderungsvorrichtung (Sperre) vom Leitungs-Einbau-Typ zum Zwecke der Begrenzung der Strömung im Verhältnis zur Druckenergie eine Konstruktion gewählt, die einen Druckbehälter von zylindrischer Form mit einer Bodenfläche und einen gleitenden Kolben aufweist, der sich in diesem Druckbehälter befindet, worin Gas mit einem vorbestimmten Druck in einen Raum des Druckbehälters gefüllt worden ist. Es ist auch ein Gehäuse mit einem Raum zur Unterbringung des Druckbehälters vorgesehen, das mit einem Paar von Verbindungsstücken versehen ist, von denen jedes an der tiefsten inneren Position eine Durchtrittsöffnung aufweist, die beide den gleichen Durchmesser haben. Wenn diese Wasser-Druckschlagverhinderungsvorrichtung installiert wird, ist der Druckbehälter so einzusetzen, dass die Bewegungsrichtung des Kolbens senkrecht zu dem Fluid-Kanal liegt, der zwischen dem Paar von Verbindungsstücken vorgesehen ist.
  • Was die Spezifikation der beiden Muster der Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach der vorliegenden Erfindung betrifft, so sind für das elastische Kissen für den praktischen Einsatz im Warm-/Kaltwasserversorgungssystem eines normalen Haushalts die am besten geeigneten Abmessungen festgelegt worden, und zwar die Gesamtlänge mit 20 mm und der Durchmesser mit 44 mm; der Durchmesser der kleinen Bohrungen 5E der Hülse 5, das sind zwei Bohrungen, mit jeweils einem Durchmesser von 4,5 mm. Was das Material des elastischen Kissens angeht, so besteht eines von ihnen aus dem syndiotaktischen Schaum, der hergestellt wird, indem elastische Mikro-Ballonfaserfüller einem Basismaterial, zum Beispiel Gel oder Gummi, zugesetzt werden (im vorliegenden Fall Silikongel CF 5058 + elastische Mikro-Ballonfaserfüller M 200 X 2,2 Masse-%), ein anderes besteht aus dem isoliert geschäumten Polyurethan-Material („Dumplon ES 202", dessen Dichte 0,30–0,40 beträgt), und ein weiteres besteht aus dem ununterbrochen geschäumten Polyurethan-Material („Cell Dumper BF 500").
  • [Tabelle 1]
    Figure 00230001
  • Die experimentellen Ergebnisse lauteten wie folgt: Bei der Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung „Meson", hergestellt von der Tabuchi Corporation, bei der komprimiertes Gas in einen Kolben gefüllt worden ist, betrug die tatsächliche Durchflußmenge 12 l/min, und die maximale Fluid-Druckschlag-Druckminderungsrate lag bei 64,7 %; bei der Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach der vorliegenden Erfindung, bei der der syndiotaktische Schaum als elastisches Kissen eingesetzt wurde, betrug die tatsächliche Durchflußmenge 14 l/min, und die maximale Fluid-Druckschlag-Druckminderungsrate lag bei 64,4 %; bei der Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ, bei der das isoliert geschäumte Polyurethan-Material als elastisches Kissen eingesetzt wurde, betrug die tatsächliche Durchflußmenge 14 l/min, und die maximale Fluid-Druckschlag-Druckminderungsrate lag bei 64,8 %; und bei der Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ, bei der das ununterbrochen geschäumte Polyurethan-Material als elastisches Kissen eingesetzt wurde, betrug die tatsächliche Durchflußmenge 14 l/min, und die maximale Fluid-Druckschlag-Druckminderungsrate lag bei 64,5 %. Wie aus den genannten Daten zu ersehen ist, zeigt die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ 100 nach der vorliegenden Erfindung hinsichtlich der maximalen Fluid-Druckschlag-Druckminderungsrate ein gutes Betriebsverhalten, das der Fluid-Druck schlagverhinderungsvorrichtung vom Abzweig-Typ nach dem Stand der Technik gleichwertig ist. Was weiterhin die tatsächliche Durchflußmenge betrifft, so wies die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ 100 nach der vorliegenden Erfindung ein besseres Betriebsverhalten als die herkömmliche Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Abzweig-Typ auf. Damit wurde bewiesen, dass die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ 100 keine Verringerung des Durchflusses zuließ und ohne praktische Probleme ausreichende Durchflußeigenschaften gewährleistete.
  • 16 zeigt den Vergleich von Ergebnissen eines Beständigkeitstests mit der Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach dem Stand der Technik („Meson", hergestellt von der Tabuchi Corporation) und der Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach der vorliegenden Erfindung (elastisches Kissen: Polyurethan-Schaummaterial „Dumplon ES 202", dessen Dichte 0,30–0,40 betrug). Aus dem Diagramm in 16 geht hervor, dass die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach der vorliegenden Erfindung (elastisches Kissen: Polyurethan-Schaummaterial „Dumplon ES 202", dessen Dichte 0,30–0,40 betrug) die ausgezeichnete Leistung einer maximalen Fluid-Druckschlag-Druckminderungsrate von mehr als 64 % aufrechterhalten konnte, bis die Anzahl ununterbrochener Druckschlag-Einwirkungen auf 100.000 angestiegen war. Auf der anderen Seite zeigt nach demselben Diagramm die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach dem Stand der Technik („Meson", hergestellt von der Tabuchi Corporation), als die Anzahl ununterbrochener Druckschlag-Einwirkungen auf 100.000 angestiegen war, eine Verringerung der maximalen Fluid-Druckschlag-Druckminderungsrate, was auf das ständige Entweichen komprimierten Gases zurückzuführen war. Als die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach der vorliegenden Erfindung nach dem Erreichen einer Anzahl ununterbrochener Druckschlag-Einwirkungen von 100.000 untersucht wurde, wurde kein Austreten von Wasser an irgendeiner Stelle aus dem Körper festgestellt, und in bezug auf das langfristige Verhalten hinsichtlich der Fluid-Dichtigkeit trat kein Problem auf.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ 100 nach der vorliegenden Erfindung ist natürlich nicht auf das oben erörterte Ausführungsbeispiel beschränkt. Gemäß der Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ 100 eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wie es in 12 gezeigt wird, sind die ausgesparten Sitze 1D, 3D an dem zylindrischen Einlassverbindungskörper 1 und dem Auslassverbindungskörper 3 jeweils mit einer mehrwinkligen vorspringenden Oberfläche ausgebildet. Wenn der zylindrische Einlassverbindungskörper 1 und der Auslassverbindungskörper 3 mit dem zylindrischen Diaphragma und der Hülse in seinem Inneren zusammengebaut werden, werden die Außenflächen an den Endabschnitten des zylindrischen Diaphragmas 7, die in Übereinstimmung mit der Form der einwärts gerichteten Lippenabschnitte 7A, 7B gebildet worden sind, jeweils von dem sphärischen Flansch der Hülse erfasst und gegen die mehrwinkligen Oberflächen gepresst, die an dem zylindrischen Einlassverbindungskörper 1 und dem Auslassverbindungskörper 3 ausgebildet sind, so dass die hohe Fluid-Dichtigkeit gewährleistet werden kann. Insbesondere wenn beim Zusammenbauen das zylindrische Diaphragma 7 gegen die mehrwinkligen Oberflächen des Einlass-und des Auslassverbindungskörpers gepresst wird, werden die Preßränder 61, 61 an den Außenflächen der Endabschnitte des zylindrischen Diaphragmas 7 niedergedrückt und verformt, so dass sie eng anliegen und einen höheren und starken Anpreßdruck erzeugen und sich so die Fluid-Dichtigkeit weiter verbessern wird.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Gemäß der Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ 100 eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, wie es in 13 gezeigt wird, weisen die ausgesparten Sitze 1D, 3D, die an dem zylindrischen Einlassverbindungskörper 1 und dem Auslassverbindungskörper 3 ausgebildet sind, jeweils Kehlen 71, 71 auf, und es gibt auch Vorsprünge 73, 73 an den einwärts gerichteten Lippenabschnitten 7A, 7B an den beiden Enden des zylindrischen Diaphragmas 7. Wenn der zylindrische Einlassverbindungskörper 1 und der Auslassverbindungskörper 3 mit dem zylindrischen Diaphragma und der Hülse in seinem Inneren zusammengebaut werden, werden die Außenflächen an den Endabschitten des zylindrischen Diaphragmas 7, die in Übereinstimmung mit der Form der einwärts gerichteten Lippenabschnitte 7A, 7B gebildet worden sind, jeweils von dem sphärischen Flansch der Hülse erfasst und mit den Vorsprüngen 73, 73 gegen die ausgesparten Sitze 1D, 3D gepresst und mit starkem Druck in die Kehlen 71, 71 eingepaßt, so dass die hohe Fluid-Dichtigkeit gewährleistet werden kann.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Nach einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie es in 14 gezeigt wird, ist die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ 100 mit einem Verbindungsstück für einen Schlauch einer automatischen Waschmaschine zusammengebaut und weist einen am zylindrischen Einlassverbindungskörper 1 ausgebildeten ausgesparten Sitz 1D auf, weiterhin ein ausgespartes Teil 81 des zylindrischen Einlassverbindungskörpers 1 und ein weiteres ausgespartes Teil 85 eines Schlauch-Ansatzstücks 83, das drehbar an dem zylindrischen Einlassverbindungskörper 1 befestigt ist. Der ausgesparte Sitz 3D des Auslassverbindungskörpers 3 weist eine sphärische Form auf und kann dadurch über eine Packung 87 mit dem Schlauchzapfen der automatischen Waschmaschine verbunden werden. Wenn der zylindrische Einlassverbindungskörper 1 und der Auslassverbindungskörper 3 mit dem zylindrischen Diaphragma und der Hülse in seinem Inneren zusammengebaut werden, werden die Außenflächen an den Endabschnitten des zylindrischen Diaphragmas 7, die in Übereinstimmung mit der Form der einwärts gerichteten Lippenabschnitte 7A, 7B gebildet worden sind, jeweils gepresst und kommen mit dem ausgesparten Teil 81 des zylindrischen Einlassverbindungskörpers 1 und mit dem anderen ausgesparten Teil 85 des Schlauch-Ansatzstücks 83, das drehbar an dem zylindrischen Einlassverbindungskörper 1 befestigt ist, in engen Kontakt, so dass die hohe Fluid-Dichtigkeit gewährleistet werden kann. Des weiteren kann das Schlauch-Ansatzstück 83 in jedem beliebigen Winkel frei positioniert werden.
  • Fünftes Ausführungsbeispiel
  • Nach einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wie es in 15 gezeigt wird, ist die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ 100 im Endstück eines Wasserrohrstutzens eingebaut. Der am Auslassverbindungskörper 3 ausgebildete ausgesparte Sitz 3D weist ein ausgespartes Teil 91 des Auslassverbindungskörpers 3 auf, ferner gibt es eine Fläche 97 einer Packung 95, die ein in den Auslassverbindungskörper 3 eingesetztes Anti-Rückflußventil 93 andrückt, und das Ganze wird wie dargestellt zusammengebaut, so dass eine im wesentlichen rechtwinklige ausgesparte Oberfläche gebildet wird. Der ausgesparte Sitz 1D des zylindrischen Einlassverbindungskörpers 1 weist eine sphärische Form auf. Wenn der zylindrische Einlassverbindungskörper 1 und der Auslassverbindungskörper 3 mit dem zylindrischen Diaphragma und der Hülse in seinem Inneren zusammengebaut werden, werden die Außenflächen an den Endabschitten des zylindrischen Diaphragmas 7, die in Übereinstimmung mit der Form der einwärts gerichteten Lippenabschnitte 7A, 7B gebildet worden sind, jeweils gepresst und kommen mit der im wesentlichen rechtwinkligen ausgesparten Oberfläche in engen Kontakt, die von dem ausgesparten Teil 91 des Auslassverbindungskörpers 3 und der Fläche 97 der Packung 95 gebildet wird, so dass die hohe Fluid-Dichtigkeit gewährleistet werden kann.
  • Die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ 100 nach der vorliegenden Erfindung ist natürlich nicht auf das oben erörterte Ausführungsbeispiel beschränkt, und jede beliebige Modifikation und Veränderung ist möglich, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel weist das elastische Kissen 8, wie oben erörtert, eine zylindrische Form auf, so dass die Wirkung der Druckaufnahme um den gesamten Umfang herum in Richtung nach außen eintreten kann. Es können jedoch auch mehrere (z. B. zwei oder drei) elastische Kissen in der Umfangsrichtung angeordnet werden, wobei sich an den Positionen, die den kleinen Bohrungen entsprechen, Zwischenräume befinden. Ferner ist die Gestalt der vorspringenden sphärischen Flansche 5C, 5D nicht auf die sphärische Form beschränkt, und es ist ebenso möglich, dass winklige ebene Oberflächen oder eine im wesentlichen rechtwinklige Oberfläche gebildet werden. Veränderungen der Gestaltung oder des Werkstoffs der anderen Teile und ihre Kombination können vorgenommen werden, so lange sie nicht vom Umfang der vorliegenden Erfindung abweichen. Die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung 100 wird natürlich auch für jedes andere Fluid als Wasser verwendet.
  • Wie oben erörtert, wird nach Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung, da die Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ die Hülse mit kleinen Bohrungen, die den Fluid-Kanal und die Fluid-Kammer am Außenumfang der Hülse miteinander verbinden, das zylindrische Diaphragma, das diesen kleinen Bohrungen an der Außenumfangsseite zugewandt ist, und das am Außenumfang des zylindrischen Diaphragmas untergebrachte elastische Kissen umfaßt, beim Auftreten einer Druckschwankung zuerst die Druckenergie beim Durchtritt durch die kleinen Bohrungen partiell vermindert, und sie breitet sich dann in der Umfangsrichtung weiter nach außen aus und erreicht schließlich die zylindrische Kammer innerhalb des zylindrischen Diaphragmas. Die Druckenergie wird zuerst durch diese kleinen Bohrungen verringert und dann über das zylindrische Diaphragma an das elastische Kissen weitergegeben. Das zylindrische Diaphragma wird die Druckenergie aufnehmen, sich aber ausdehnen, und das elastische Kissen wird ebenfalls die Druckenergie aufnehmen, wird aber zusammengedrückt und verformt, und daher wird die komplexe Energieumwandlung, die all das oben Erörterte mit dem ausreichenden Verdrängungsbetrag und der inneren Reibung des elastischen Kissens einschließt, gleichzeitig stattfinden. Daher kann sich, obwohl die Abmessungen der Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach der vorliegenden Erfindung bemerkenswert gering sind, eine ausgezeichnete Wirkung der Dämpfung der Druckschwankung zeigen.
  • Da bei der Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach der vorliegenden Erfindung die an den beiden Enden des zylindrischen Diaphragmas vorgesehenen einwärts gerichteten Lippenabschnitte von den ausgesparten Sitzen des zylindrischen Einlassverbindungskörpers sowie von den ausgesparten Sitzen des Auslassverbindungskörpers gepresst und gelagert werden, ist außerdem die Haltbarkeit gewährleistet, indem eine Situation ausgeschlossen wird, in der das Fluid auf die Seite des elastischen Kissens strömen und die Druckenergie gleichmäßig auf jede Oberfläche des elastischen Kissens einwirken würde oder in der das Fluid in das elastische Kissen 8 eindringen würde und die Energieumwandlung nicht aufrechterhalten werden könnte. Da sich des weiteren in der Hülse kleine Bohrungen befinden, die die Funktion der Druckverringerung der Druckenergie und die Funktion der Frequenzumwandlung der Druckwelle ausüben, so dass noch die Funktion der partiellen Verringerung der Druckschwankung hinzukommt, kann sich trotz der geringen Abmessungen dieser Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Typ Leitungs-Einbau-Verbindungsstück die gesamte Wirkungsweise der Umwandlung der Druckenergie verbessern.
  • Da bei der in Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung beanspruchten Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ der Krümmungsradius der sowohl an dem zylindrischen Einlassverbindungskörper als auch an dem Auslassverbindungskörper gebildeten ausgesparten Sitze größer ist als der Krümmungsradius des Außenumfangs der an den beiden Enden des zylindrischen Diaphragmas gebildeten einwärts gerichteten Lippenabschnitte, wird, wenn sich das zylindrische Diaphragma nach der Einwirkung des Fluid-Druckschlags wiederholt nach außen ausdehnt und nach innen zurückzieht, eine geringere Möglichkeit dafür bestehen, dass die einwärts gerichteten Lippenabschnitte des zylindrischen Diaphragmas infolge von Abrieb an den ausgesparten Sitzen abgenutzt werden, die sowohl an dem zylindrischen Einlassverbindungskörper als auch an dem Auslassverbindungskörper ausgebildet sind, so dass die Haltbarkeit und die hohe Fluid-Dichtigkeit gewährleistet und über einen langen Zeitraum aufrechterhalten werden können.
  • Da bei der in Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung beanspruchten Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ der Krümmungsradius der an dem zylindrischen Einlassverbindungskörper und an dem Auslassverbindungskörper gebildeten ausgesparten Sitze größer ist als der Krümmungsradius des Außenumfangs der an den beiden Enden des zylindrischen Diaphragmas gebildeten einwärts gerichteten Lippenabschnitte, wird, während sich das zylindrische Diaphragma als Reaktion auf das Ausmaß der Druckschwankung des elastischen Kissens infolge der Druckschwankung und der ihr entgegenwirkenden Elastizität wiederholt nach außen ausdehnt und nach innen zurückzieht, eine geringere Möglichkeit dafür bestehen, dass die Endabschnitte des zylindrischen Diaphragmas am Außenumfang der einwärts gerichteten Lippenabschnitte infolge von Abrieb an den ausgesparten Sitzen abgenutzt werden, die an dem zylindrischen Einlassverbindungskörper und an dem Auslassverbindungskörper ausgebildet sind, so dass die Haltbarkeit sowie auch die hohe Fluid-Dichtigkeit gewährleistet und über einen langen Zeitraum aufrechterhalten werden können.
  • Da bei der in Anspruch 4 der vorliegenden Erfindung beanspruchten Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ die an dem zylindrischen Einlassverbindungskörper und dem Auslassverbindungskörper gebildeten ausgesparten Sitze mit jeweils einer mehrwinkligen Oberfläche gebildet sind, die nach innen vorspringt und aus dem zylindrischen Diaphragma ausgespart ist, werden, wenn der zylindrische Einlassverbindungskörper und der Auslassverbindungskörper mit dem zylindrischen Diaphragma und der Hülse in seinem Inneren zusammengebaut werden, die Außenflächen an den Enden des zylindrischen Diaphragmas, die in Übereinstimmung mit der Form der einwärts gerichteten Lippenabschnitte gebildet worden sind, jeweils von dem sphärischen Flansch der Hülse erfasst und gegen die mehrwinkligen Oberflächen gepresst, die an dem zylindrischen Einlassverbindungskörper und dem Auslassverbindungskörper ausgebildet sind, so dass die hohe Fluid-Dichtigkeit gewährleistet werden kann. Insbesondere wenn das zylindrische Diaphragma beim Zusammenbau gegen die mehrwinkligen Oberflächen des Einlass- und des Auslassverbindungskörpers gepresst wird, werden die Preßränder an den äußeren Oberflächen an den Enden des zylindrischen Diaphragmas niedergedrückt und verformt, so dass sie eng anliegen und einen höheren und starken Anpreßdruck erzeugen und sich so die Fluid-Dichtigkeit weiter verbessern wird.
  • Da bei der in Anspruch 5 beanspruchten Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ die an dem zylindrischen Einlassverbindungskörper und dem Auslassverbindungskörper gebildeten ausgesparten Sitze von Oberflächen gebildet werden, die im wesentlichen einen rechten Winkel haben, zu dem zylindrischen Diaphragma hin vorspringen und Spalte bilden, die zwischen den ausgesparten Sitzen und der Hülse eine gekröpfte Form aufweisen, kombiniert mit den Lippenabschnitten an den beiden Enden des zylindrischen Diaphragmas, die eine gekröpfte Form aufweisen und in Richtung zur Innenkante des sphärischen Flanschs der Hülse abgesenkt sind, werden beim Zusammenbau des zylindrischen Einlassverbindungskörpers und des Auslassverbindungskörpers mit dem zylindrischen Diaphragma und der Hülse in seinem Inneren die Außenflächen an den Endabschnitten des zylindrischen Diaphragmas, die in Übereinstimmung mit der Form der einwärts gerichteten Lippenabschnitte gebildet worden sind, jeweils von dem sphärischen Flansch der Hülse erfasst und gegen die Oberflächen mit gekröpfter Form gepresst, die an dem zylindrischen Einlassverbindungskörper und dem Auslassverbindungskörper ausgebildet sind, so dass eine hohe Fluid-Dichtigkeit gewährleistet werden kann.
  • Da gemäß der in Anspruch 6 beanspruchten Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ das elastische Kissen aus syndiotaktischem Schaum besteht, der hergestellt wird, indem einem Basismaterial, wie zum Beispiel Gel oder Gummi, elastische Mikro-Ballonfaserfüller zugefügt werden, und da es von dem zylindrischen Diaphragma geschützt wird, das elastische Eigenschaften besitzt, kann eine ausgezeichnete Wirkung der Dämpfung der Druckschwankung festgestellt werden, und die Wirksamkeit der Druckenergieumwandlung kann über einen langen Zeitraum aufrechterhalten werden.
  • Da des weiteren gemäß der in Anspruch 7 beanspruchten Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ das elastische Kissen aus Schaummaterial besteht, das die Anfangshärte „Asker C 30–85" und die offenbare Dichte 0,30–0,70 hat, und da es von dem zylindrischen Diaphragma geschützt wird, das elastische Eigenschaften besitzt, kann eine ausgezeichnete Wirkung der Dämpfung der Druckschwankung festgestellt werden, und die Wirksamkeit der Druckenergieumwandlung kann über einen langen Zeitraum aufrechterhalten werden.

Claims (7)

  1. Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ, mit einem zylindrischen Einlassverbindungskörper (1) und einen Auslassverbindungskörper (3), verbunden an einer Zwischenposition des Rohrleitungssystems in Reihe, um einen zylindrischen Raum zwischen dem zylindrischen Einlassverbindungskörper (1) und dem Auslassverbindungskörper (3) zu bilden, wobei: der zylindrische Einlassverbindungskörper (1) und der Auslassverbindungskörper (3) mit einem ausgesparten Sitz (1D, 3D) versehen sind, die jeweils einander zugewandt sind, wobei jeder der ausgesparten Sitze (1D, 3D) mit einer Mittendurchgangsbohrung (1C, 3C) an der Mittelposition versehen ist, die mit einem Fluid-Kanal innerhalb des Rohres verbunden ist; jedes der Endteile einer zylindrischen Form der Hülse (5) ist an einem Raum zwischen den Mittendurchgangsbohrungen (1C, 3C) des zylindrischen Einlassverbindungskörper (1) und des Auslassverbindungskörpers (3) angeordnet; ein Paar von vorspringenden Flanschen (5C, 5D), vorspringend ausgebildet von der Hülse (5), die zueinander gegenüberliegend positioniert sind, mit jeweils einem Spalt zwischen den vorspringenden Flanschen (5C, 5D) und den ausgesparten Sitzen (1D, 3D); ein zylindrisches Diaphragma (7), das eine elastische Charakteristik hat, ist an einem Außenumfang der Hülse (5) angeordnet; ein Paar von einwärts gerichteten Lippenabschnitten (7A, 7B), gebildet durch einwärts Vorspringen an jedem Ende des zylindrischen Diaphragmas (7), die an den Spalten durch die ausgesparten Sitze (1D, 3D) und die vorspringenden Flansche (5C, 5D) gepresst und gelagert werden; wobei die Hülse (5) kleine Bohrungen (5E) in einer Wand der Hülse (5) hat, die eine zylindrische Kammer, gebildet in der Hülse (5), und einen Innenumfang des zylindrischen Diaphragmas (7) und eine Durchgangsbohrung innerhalb der Hülse (5) verbinden; und ein elastisches Kissen (8), das an einer Position innerhalb des zylindrischen Raumes an dem Außenumfang des zylindrischen Diaphragmas (7) angeordnet ist.
  2. Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach Anspruch 1, wobei der ausgesparte Sitz (1D, 3D) ein ausgesparter sphärischer Sitz (1D, 3D) ist und das Paar von vorspringenden Flanschen ein Paar der vorspringenden räumlichen Sitze (5C, 5D) ist.
  3. Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach Anspruch 2, wobei der Krümmungsradius der ausgesparten räumlichen Sitze (1D, 3D), gebildet in dem zylindrischen Einlassverbindungskörper (1) und dem Auslassverbindungskörper (3), größer als der Krümmungsradius des Außenumfangs des einwärtigen Lippenabschnittes (7A, 7B), gebildet an beiden Endabschnitten des zylindrischen Diaphragmas (7), ist.
  4. Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach Anspruch 1, wobei die ausgesparten Sitze (1D, 3D) mehrwinklige Oberflächen sind, die in die Richtung zu dem zylindrischen Diaphragma (7) vorspringen.
  5. Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach Anspruch 1, wobei die ausgesparten Sitze (1D, 3D) durch Oberflächen gebildet sind, die im Wesentlichen rechte Winkel haben.
  6. Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das elastische Kissen (8) aus synthetischem Schaum besteht, vorbereitet durch Hinzufügen von elastischen Mikro-Ballonfaserfüllern zu einem aus Gel oder Gummi hergestellten Basismaterial.
  7. Fluid-Druckschlagverhinderungsvorrichtung vom Leitungs-Einbau-Typ nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das elastische Kissen (8) aus Schaummaterial hergestellt ist, dessen Anfangshärte unter den Bereich von „Asker C 30 und 85" entsprechend des Japanischen Industriestandards S6050 fällt, und dessen offenbare Dichte in den Bereich von 0,30 und 0,70 fällt.
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