DE60112506T2 - Druckvorrichtung - Google Patents

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DE60112506T2
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Kazuhiro Wakayama-shi Kimura
Yuji Wakayama-shi Yamamoto
Hiroo Wakayama-shi Ikeura
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Noritsu Koki Co Ltd
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/315Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material
    • B41J2/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material using thermal heads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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    • B41J3/00Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed
    • B41J3/407Typewriters or selective printing or marking mechanisms characterised by the purpose for which they are constructed for marking on special material
    • B41J3/4071Printing on disk-shaped media, e.g. CDs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41J2202/00Embodiments of or processes related to ink-jet or thermal heads
    • B41J2202/30Embodiments of or processes related to thermal heads
    • B41J2202/36Thermal printing on disk-shaped medium

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Druckvorrichtung, und genauer auf eine Druck- bzw. Printvorrichtung, welche geeignet in Kombination mit einem photographischen Verarbeitungsgerät verwendet ist bzw. wird.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Photographische Be- bzw. Verarbeitungsvorrichtungen bzw. -geräte, welche automatisch Vorgänge ausführen können, wie beispielsweise einen Belichtungs-, Entwicklungs-, Bleichfixierungs- und Stabilisierungsvorgang auf einem lichtempfindlichen Material, wie beispielsweise einem photographischen bzw. Photopapier, waren in der Technik bekannt. Nach einem Belichten eines lichtempfindlichen Materials in einer derartigen photographischen Verarbeitungsvorrichtung ist ein direkter (analoger) Belichtungsvorgang, welcher das lichtempfindliche Material mit Licht belichtet, welches durch einen photographischen Film übertragen wird, weithin verwendet worden. In den vergangenen Jahren ist im Gegenteil ein sogenannter digitaler Belichtungsvorgang in praktische Verwendung gesetzt worden, in welchem das lichtempfindliche Material belichtet wird, indem Licht verwendet wird, das basierend auf digitalen Bildsignalen geregelt bzw. gesteuert ist, die durch ein Aufnehmen eines Bilds eines Films unter Verwendung eines Filmscanners erhalten wurden, der mit Bildaufnahmeelementen, wie beispielsweise CCDs versehen war. Die Anwendung des digitalen Belichtungssystems macht es möglich, verschiedene Bildverarbeitungsfunktionen, wie beispielsweise eine Farbkorrektur, Dichtekorrektur und Schärfebehandlungen mit einem hohen Freiheitsgrad durchzuführen, als auch leicht einen Extrakopiervorgang auszuführen, und macht es somit möglich, gute Ausdrucke mit hoher Qualität zur Verfügung zu stellen, die besser in der Wiedergabe von Farben und Dichte wie auch in der Auflösung sind.
  • Zur selben Zeit wurde, da Personal Computer bzw. Arbeitsplatzrechner weithin in Heimen und Büros zur Verwendung kommen, eine Dienstleistung gestartet, in welcher digitale Bilddaten, die durch ein Aufnehmen bzw. Erfassen von Bildern von entwickelten Filmen erhalten wurden, in einem austauschbaren bzw. Wechselaufnahmemedium, wie beispielsweise einer FD (Floppy Disk bzw. Diskette), einer CD (Compaktdisk) und dgl. aufgezeichnet bzw. aufgenommen werden, und dies einem Kunden gemeinsam mit Blättern von Photopapier übergeben wird, welche bedruckt wurden. Mit dieser Dienstleistung ist es Kunden möglich, die Bilddaten unter Verwendung von Arbeitsplatzrechnern zu Hause oder im Büro zu bearbeiten, als auch leicht Kopien der Ausdrucke zu erhalten, welche dieselbe Bildqualität wie die ursprünglichen bzw. Anfangsausdrucke aufweisen, indem das Aufzeichnungsmedium zu einem Photodruckshop gebracht wird, um mehrere Kopien der Ausdrucke zu bestellen.
  • Darüber hinaus wurde noch eine andere Dienstleistung auf praktische Anwendung untersucht, in welcher Indexausdrucke auf der Oberfläche des Aufzeichnungsmediums angeordnet sind, welches die digitalen Bilddaten speichert, so daß die Inhalte der in dem Aufzeichnungsmedium gespeicherten Bilddaten auf einen Blick bestätigt werden können. Beispielsweise wird, um derartige Indexausdrucke und dgl. zu drucken, auf der Oberfläche, beispielsweise eines CD-R- Mediums (Compact Disc-Recordable bzw. beschreibbare Compact Disk: eine einmal beschreibbare, viele Male lesbare, beschreibbare CD, welche nur einmal beschrieben werden kann), eine Tintenstrahl-Druckvorrichtung in einigen Fällen verwendet. Wie dies in 7 illustriert wird, ist in einer derartigen Tintenstrahl-Druckvorrichtung normalerweise ein CD-R-Medium 101 auf einer vorbestimmten Position festgelegt, und sobald bzw. wenn ein Druckkopf 102 auf der gesamten Oberfläche davon seitlich und der Länge nach verschoben wird, werden die entsprechenden Drucke bzw. Abdrucke bzw. Ausdrucke auf dem CD-R-Medium 101 ausgebildet.
  • Jedoch ist es in der allgemein verwendeten Tintenstrahl-Druckvorrichtung, wie dies in 7 gezeigt wird, notwendig, einen Schiebe- bzw. Verschiebebereich des Druckkopfs 102 aufrecht zu erhalten, welcher die gesamte Fläche auf der Oberfläche des CD-R-Mediums als einen Arbeitsraum besetzt, und es ist nicht möglich, irgendwelche Glieder auf dieser Region anzuordnen, wobei dies darin resultiert, ein Problem einer Schwierigkeit beim Miniaturisieren der Vorrichtung zu verursachen. Darüber hinaus ist ein anderes Problem, jenes, daß in dem Fall, daß der Druckkopf 102 kleiner im Vergleich zu dem CD-R-Medium 101 ist, der Druckkopf 102 häufig in seinen Verschiebungsrichtungen auf dem CD-R-Medium 101 gewechselt werden muß, was darin resultiert, ein Problem eines relativ langen Zeitbedarfs bei seinem Druckvorgang zu verursachen.
  • Darüber hinaus gibt es in dem Fall der allgemein verwendeten Tintenstrahl-Druckvorrichtung, wie dies in 7 gezeigt wird, da diese als eine Vorrichtung angeordnet ist, welche von dem CD-R-Antrieb zum Aufzeichnen digitaler Bilddaten in dem CD-R-Medium getrennt ist, ein Problem, daß ein anderer Installationsraum zusätzlich zu dem Photoverarbeitungsgerät erforderlich ist. Insbesondere ist es, da in vielen Fällen die Photoverarbeitungsvorrichtung in einem relativ schmalen Raum in vielen Fällen installiert ist, häufig schwierig, einen Installationsraum für die Druckvorrichtung zur Verfügung zu stellen, und dies resultiert in einem wesentlichen bzw. Haupthindernis beim Ausführen des Indexdruckdienstes.
  • Als ein weiteres Beispiel bezieht sich die JP 05 238 005 A auf eine Etiketten- bzw. Beschriftungsdruckvorrichtung zum Aufzeichnen von Information auf optischen Scheiben, wobei ein Drucken auf einem Etikett bzw. einem Aufkleber einer optischen Scheibe durch eine Tintenstrahlvorrichtung vorgenommen wird, während die optische Scheibe bei einer bestimmten Drehzahl mittels eines Betriebs einer zentralen Regel- bzw. Steuerschaltkreises gedreht wird.
  • JP 07 220 281 A bezieht sich auf eine optische Scheibe, welche mit einem wärmeempfindlichen Papier auf dem inneren Umfang bestückt ist, wobei zum Zeitpunkt einer Aufnahme ein exothermischer bzw. wärmeabgebender Kopf in Kontakt mit einem Teil des wärmeempfindlichen Papiers gebracht wird, wodurch ein Aufzeichnen einer Schwarz- und Weißinformation auf dem wärmeempfindlichen Papier durchgeführt wird.
  • WO 00/123 14 bezieht sich auf einen drehenden Drucker, umfassend einen Schrittmotor und einen Wärme-Druckkopf, wobei der Schrittmotor ein scheibenförmiges Druckmedium auf seiner Achse dreht, welches eine wärmeempfindliche Schicht beinhaltet, und der Wärme-Druckkopf dem scheibenförmigen Druckmedium gegenüberliegt und adaptiert ist, sich entlang einer radialen Richtung zu erstrecken, wobei der drehende Drucker selektiv Wärme zu einer Anzahl von Bildpunkt- bzw. Pixelbereichen zuführt, welche in Umfangs- und Radialrichtungen auf der Oberfläche des scheibenförmigen Druckmediums angeordnet sind.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Druckvorrichtung zur Verfügung zu stellen, wobei das Drucken des Designs vereinfacht ist.
  • Dieses Ziel wird durch eine Druckvorrichtung erfüllt, welche die in Anspruch 1 geoffenbarten Merkmale aufweist. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Unteransprüche.
  • Vorteilhafterweise stellt die vorliegende Erfindung eine relativ kleine Druckvorrichtung zur Verfügung, welche eine Drucktätigkeit bzw. einen Druckvorgang auf einer Diskette bzw. Scheibe, wie beispielsweise einem CD-R-Medium, in einer kurzen Zeit ausführen kann, und Raum bzw. Platz in dem Fall sparen kann, wenn sie verwendet wird, indem sie in eine Photoverarbeitungsvorrichtung und dgl. eingebaut ist bzw. wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Photoverarbeitungsvorrichtung zeigt, in welcher eine Druckvorrichtung in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einbezogen bzw. aufgenommen ist.
  • 2 ist eine schematische Zeichnung, welche eine Struktur eines Daten aufzeichnenden und druckenden Abschnitts zeigt, welcher in der Photoverarbeitungsvorrichtung von 1 enthalten ist.
  • 3 ist eine schematische Draufsicht, welche den Daten aufzeichnenden und druckenden Abschnitt zeigt, auf welchem ein CD-R-Medium angeordnet ist.
  • 4(a) und 4(b) sind Zeichnungen, von denen jede ein Beispiel eines CD-R-Mediums zeigt, auf welches Indexdrucke angewendet werden.
  • 5(b) ist eine schematische Draufsicht, welche einen Daten aufzeichnenden und druckenden Abschnitt zeigt, auf welchem ein CD-R-Medium angeordnet ist.
  • 5(a) und 6 sind Beispiele, welche nicht durch die Ansprüche abgedeckt werden, welche aber nützlich zum Verständnis der Erfindung sind. Diese Beispiele sind schematische Draufsichten, welche einen Daten aufzeichnenden und druckenden Abschnitt zeigen, auf welchem ein CD-R-Medium angeordnet ist.
  • 7 ist eine schematische Draufsicht, welche eine Druckvorrichtung des Standes der Technik zeigt, auf welcher ein CD-R-Medium angeordnet ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die folgende Beschreibung bezieht sich auf eine Photoverarbeitungsvorrichtung eines digitalen Belichtungssystems, in welchem eine Druckvorrichtung in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung einbezogen bzw. aufgenommen ist.
  • Eine Photoverarbeitungsvorrichtung bzw. -gerät 1, gezeigt in 1, ist mit einer Scannereinheit 2, um ein in einem Film aufgezeichnetes Bild zu lesen, einem Belichtungs- und Entwicklungsabschnitt (digitaler Printer) 3 zum Ausführen von Verarbeitungen, wie beispielsweise Belichtungs-, Entwicklungs-, Bleichfixierungs- und Stabilisierungsvorgängen, einem Personal Computer bzw. Arbeitsplatzrechner 4, welcher einen Regel- bzw. Steuerabschnitt zum Regeln bzw. Steuern des Betriebs der Photoverarbeitungsvorrichtung 1 beinhaltet, und einem Daten aufzeichnenden und druckenden Abschnitt 5 zum Aufzeichnen von Bilddaten auf einem CD-R-Medium 21, wie auch zum Ausführen eines Indexdruckvorgangs darauf versehen.
  • Die Scannereinheit 2 ist mit einer oder einer Vielzahl von Zeilen-CCDs 11, welche durch Photodetektorelemente gebildet sind bzw. werden, die eindimensional ausgerichtet sind, einem Farbkorrekturabschnitt 12 zum Korrigieren der Farben, einem Autokontrast-Verarbeitungsabschnitt 13, einem Autoschärfe-Verarbeitungsabschnitt 14 und einem JPEG-Komprimierungsabschnitt 15 versehen. Ein analoges Bildsignal, welches von den Zeilen-CCDs 111 ausgegeben wird, wo ein in einem Film aufgezeichnetes Bild aufgenommen wird, wird in ein digitales Signal in einem A/D-Konverter bzw. -wandler (nicht gezeigt) umgewandelt, und dann dem Farbkorrekturabschnitt 12 zugeführt. Der Farbkorrekturabschnitt 12 führt eine charakteristische Umwandlung an den Bilddaten in Übereinstimmung mit der Filmcharakteristik durch, und führt auch eine Farbkorrektur darauf durch Verwendung einer eindimensionalen LUT durch. Die Bilddaten, welche der Farbkorrektur unterworfen wurden, werden nacheinander bzw. nachfolgend dem Autokontrast-Verarbeitungsabschnitt 13 und dem Autoschärfe-Verarbeitungsabschnitt 14 zugeführt, wo die Autokontrast-Einstellung und Autoschärfe-Einstellung jeweils ausgeführt werden.
  • Die Bilddaten, welche von dem Autoschärfe-Verarbeitungsabschnitt 14 ausgegeben werden, werden dem JPEG-Komprimierungsabschnitt 15 zugeführt. Die Bilddaten, welche in dem JPEG-Komprimierungsabschnitt 15 komprimiert wurden, werden in einem Hilfsspeicherabschnitt (nicht gezeigt), wie beispielsweise einer HD (Festplatte) innerhalb des Personal Computers 4 gespeichert. Hier sind der Farbkorrekturabschnitt 12, der Autokontrast-Verarbeitungsabschnitt 13, der Autoschärfe-Verarbeitungsabschnitt 14 und der JPEG-Komprimierungsabschnitt 15 vorzugsweise in der Scannereinheit 2 als Hardware aus dem Blickpunkt einer Verbesserung der Verarbeitungsrate bzw. -geschwindigkeit angeordnet; jedoch können diese Abschnitte als Software in der Scannereinheit 2 und/oder dem Personal Computer 4 realisiert sein.
  • Die Bilddaten, welche von dem Autoschärfe-Verarbeitungsabschnitt 14 ausgegeben werden, werden ebenfalls der Belichtungs- und Entwicklungsvorrichtung 3 zugeführt, welche mit der Scannereinheit 2 verbunden ist, zusätzlich dazu, daß sie dem JPEG-Komprimierungsabschnitt 15 zugeführt werden. In der Belichtungs- und Entwicklungsvorrichtung 3 wird ein Belichtungskopf basierend auf den Bilddaten geregelt bzw. gesteuert, welche von der Scannereinheit 2 zugeführt werden, so daß ein Blatt photographischen Papiers digital belichtet wird, und das so belichtete Blatt photographischen Papiers einer Verarbeitung, wie beispielsweise einem Entwicklungs-, Bleichfixierungs-, und Stabilisierungsvorgang unterworfen wird. Folglich wird ein Druck bzw. Ausdruck 22 des in dem Film aufgezeichneten Bilds von der Belichtungs- und Entwicklungsvorrichtung 3 ausgegeben.
  • Nach Vollendung eines Bildaufnahmevorgangs auf einem bestimmten Filmbild wird der Film um einen Rahmen verschoben, so daß ein in dem nächsten Rahmen aufgezeichnetes Bild durch die CCD 11 aufgenommen wird. Auf diese Weise werden dieselben Vorgänge bzw. Abläufe, wie oben beschrieben, wiederholt ausgeführt, bis die Abläufe bzw. Vorgänge entsprechend einem Auftrag abgeschlossen sind. Nach Vollendung der Vorgänge des einen Auftrags, basierend auf einer Anweisung, welche durch den Bediener gegeben wird, werden digitale Bilddaten, entsprechend dem einen Auftrag, die in dem Hilfsspeicherabschnitt in dem Personal Computer 4 gespeichert sind, in das CD-R-Medium 21 unter Verwendung des Datenaufzeichnungs- und Druckabschnitts 5 geschrieben, welcher mit dem Personal Computer 4 verbunden ist. Gleichzeitig werden Indexdruckdaten der Bilddaten entsprechend dem einen Auftrag, welche durch die CCDs 11 aufgenommen wurden, zu dem Datenaufzeichnungs- und Druckabschnitt 5 zugeführt, welcher mit dem Personal Computer 4 verbunden ist, so daß ein Indexdruck auf der Oberfläche des CD-R-Mediums 21 gegenüberliegend der Datenaufzeichungsoberfläche angewendet wird. Hier ist es bevorzugt, eine tintenaufnehmende Schicht anzuordnen, welche leicht Tinte auf der Druckoberflächenseite des CD-R-Mediums 21 absorbiert bzw. aufnimmt.
  • In Übereinstimmung mit der Photoverarbeitungsvorrichtung 1, welche eine derartige Anordnung aufweist, werden die Bilddaten von der Scannereinheit 2 nicht nur zu dem Personal Computer 4 gegeben bzw. geliefert, sondern auch zu der Belichtungs- und Entwicklungsvorrichtung 3, um so den digitalen Belichtungsvorgang und dgl. auf Blättern photographischen Papiers auszuführen; deshalb sind photographische Ausdrucke, welche von den Bilddaten abgeleitet wurden, welche denselben Bildverarbeitungen, wie die Daten, unterzogen wurden, welche als JPEG komprimiert wurden, gemeinsam zur selben Zeit mit dem CD-R-Medium verfügbar, welches die Bilddaten darauf aufgezeichnet aufweist. Aus diesem Grund ist es möglich, leicht einen Auftrag von einem Kunden in einer kurzen Zeit abzuschließen.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf 2 und 3, eine Erklärung eines Beispiels der Konstruktion des Datenaufzeichnungs- und Druckabschnitts 5 gegeben werden. In 2 dreht ein Motor 23 das CD-R-Medium 21 in einer vorbestimmten Richtung durch ein Drehen einer Welle (nicht gezeigt), um das CD-R-Medium 21 abzustützen, welche in das Loch eingesetzt bzw. eingeführt ist, welches im Zentrum bzw. in der Mitte des CD-R-Mediums ausgebildet ist. Ein Druckkopf 24 eines Tintenstrahlsystems zum Abgeben von monochromer bzw. einfarbiger Tinte ist starr entlang der radialen Richtung des CD-R-Mediums 21 über der oberen Oberfläche des CD-R-Mediums 21 gesichert. Das CD-R-Medium 21 weist fast seine gesamte Fläche als ein Druckbereich bzw. eine Druckfläche ausgenommen der Nähe bzw. Umgebung des Drehzentrums und der Umgebung des Kantenabschnitts auf. Der Druckkopf 24 weist eine Länge auf, welche im wesentlichen dieselbe wie der Radius des CD-R-Mediums 21 ist, und weist eine Anzahl von Elementen zum Ausbringen bzw. Abgeben von Tinte eindimensional ausgerichtet entlang der Längsrichtung davon auf. Ein Druckantrieb bzw. -treiber 25 ist mit dem Druckkopf 24 verbunden. Der Druckantrieb 25 nimmt Bilddaten zum Drucken von dem Personal Computer 4 auf und erzeugt ein Antriebssignal zum Antreibendes Druckkopfs 24.
  • Ein Datenaufzeichnungs- und -lesekopf 26, welcher einen Lasergenerator 27, einen Strahlteiler 28 und eine Objektivlinse 29 aufweist, ist an der unteren Oberflächenseite des CD-R-Mediums 21 angeordnet. Dem Datenaufzeichnungs- und -lesekopf 26, welcher durch eine nicht gezeigte Antriebsvorrichtung angetrieben wird, ist es gestattet, sich entlang der radialen Richtung des CD-R-Mediums 21 zu verschieben. In dem Fall, daß Daten in dem CD-R-Medium 21 durch den Datenaufzeichnungs- und -lesekopf 26 aufgezeichnet werden, wird ein Hochleistungs-Laserlichtstrahl, welcher selektiv von dem Lasergenerator 27 abgestrahlt wird, auf einer Aufzeichnungsschicht des CD-R-Mediums 21 durch den Strahlsplitter bzw. Strahlteiler 28 und die Objektivlinse 29 konvergiert bzw. gebündelt. Somit wird die Phase der Aufzeichnungsschicht geändert, so daß gewünschte Daten auf dem CD-R-Medium 21 aufgezeichnet sind bzw. werden. Wenn die in dem CD-R-Medium 21 aufgezeichneten Daten gelesen werden, wird ein Niederleistungs-Laserlichtstrahl, welcher von dem Lasergenerator 27 ausgestrahlt wird, verwendet und etwas von dem resultierenden Licht, das von der Oberfläche des CD-R-Mediums 21 reflektiert wird, welches auf einen Detektor (nicht gezeigt) durch den Strahlsplitter 28 einfallen gelassen wird, wird detektiert.
  • Da das CD-R-Medium 21 und der Druckkopf 24 relativ durch die Drehung des CD-R-Mediums 21 verschoben werden, wird ein Indexdruck entsprechend einem Auftrag auf die obere Oberfläche des CD-R-Mediums 21 angewendet bzw. aufgebracht. Hier weist der Druckkopf 24, welcher auf radiale Weise in bezug auf das Drehzentrum des CD-R-Mediums 21 angeordnet ist (d.h. auf eine Weise, um mit der radialen Richtung des CD-R-Mediums 21 zusammenzufallen), im wesentlichen dieselbe Länge auf wie der Radius des CD-R-Mediums; deshalb ist es möglich, einen Druckvorgang auf der gesamten oberen Oberfläche des CD-R-Mediums 21 in kurzer Zeit auszuführen, in welcher das CD-R-Medium 21 sich einmal dreht. Darüber hinaus ist es, da weder der Druckkopf 24 noch das CD-R- Medium 21 verschoben werden müssen, möglich, die Struktur des Datenaufzeichnungs- und Druckabschnitts 5 zu vereinfachen, um ein anderes Glied in einem Raum oberhalb der oberen Oberfläche des CD-R-Mediums 21 anzuordnen, und folglich den Datenaufzeichnungs- und Druckabschnitt 5 zu verkleinern. Darüber hinaus ist es, da der Druckkopf 24 auf radiale Weise in bezug auf das Drehzentrum des CD-R-Mediums 21 angeordnet ist, möglich, leicht den Antriebsvorgang des Druckkopfs 24 zu regeln bzw. steuern.
  • Darüber hinaus werden das Drucken des Indexdrucks auf die obere Oberfläche des CD-R-Mediums 21 und die Datenaufzeichnung auf die untere Oberfläche davon nur durch Verwendung des Datenaufzeichnungs- und Druckabschnitts 5 ausgeführt; deshalb ist es nicht nötig, entweder den Druckabschnitt oder den Datenaufzeichnungsabschnitt auf getrennte Weise von dem Datenaufzeichnungs- und Druckabschnitt 5 anzuordnen, wodurch es möglich gemacht wird, den entsprechenden Installationsraum einzusparen. Zusätzlich werden das Drucken und Datenaufzeichnen auf das CD-R-Medium 21 nur in dem Datenaufzeichnungs- und Druckabschnitt 5 ausgeführt, es ist möglich, eine zeitraubende und komplizierte Arbeit zu beseitigen, in welcher das CD-R-Medium 21 zwischen dem Datenaufzeichnungsabschnitt und dem Druckabschnitt manuell bewegt werden muß, und auch positiv ein Problem zu verhindern, in welchem eine falsche Bedienung, resultierend aus einer derartigen Arbeit, einen Unterschied zwischen dem Inhalt der Drucke auf dem CD-R-Medium 21 und dem Inhalt der aufgezeichneten Daten verursachen könnte.
  • Darüber hinaus ist es, da das Drucken des Indexdrucks auf das CD-R-Medium 21 und die Datenaufzeichnung davon gleichzeitig ausgeführt werden, möglich, die Verarbeitungszeit im Vergleich mit einem Fall zu verkürzen, in welchem diese Vorgänge auf getrennte Weise ausgeführt werden. Darüber hinaus weist das durch die vorliegende Ausführungsform erzielte bzw. erhaltene CD-R-Medium 21 seinen Indexdruck zum Identifizieren des Inhalts der aufgezeichneten Bilddaten auf der oberen Oberfläche davon angeordnet auf; darüber hinaus ist es einem Kunden gestattet, den Inhalt der photographischen Bilder, welche darin aufgezeichnet sind, auf einen Blick durch Betrachten des Indexdrucks auf dem CD-R-Medium 21 zu bestätigen bzw. zu überprüfen.
  • 4(a) und 4(b) zeigen Beispiele des CD-R-Mediums 21, auf welches Indexdrucke in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform aufgebracht werden. 4(a) zeigt ein Beispiel, in welchem eine Anzahl von gerahmten bzw. mit einem Rahmen versehenen Bildern 31 auf das CD-R-Medium 21 seitlich und der Länge nach in einem Matrixformat gedruckt sind bzw. werden. 4(b) zeigt ein anderes Beispiel, in welchem eine Anzahl von gerahmten Bildern 31 auf das CD-R-Medium 21 auf radiale Weise gedruckt sind. Die gerahmten Bilder 31 können entweder in dem Matrixformat oder auf die radiale Weise gedruckt sein; jedoch um eine auf den Druckantrieb 25 ausgeübte Last zu reduzieren, ist es bevorzugt, die gerahmten Bilder 31 des Indexdrucks in einer radialen Weise zu drucken. Hier kann der auf die obere Oberfläche des CD-R-Mediums 21 gedruckte Inhalt eine Zeicheninformation zum Identifizieren der gerahmten Bilder sein, wie beispielsweise Erklärungen des Inhalts der jeweiligen gerahmten Bilder und Daten einer Aufnahme der Bilder. Aus diesem Grund kann ein magnetischer Kopf bzw. Magnetkopf (nicht gezeigt) zum Lesen der auf dem Film aufgezeichneten Zeicheninformation in der Photoverarbeitungsvorrichtung 1 vorgesehen sein.
  • Darüber hinaus können die vorliegenden Beispiele nicht nur auf die Bilddaten angewendet werden, welche durch die Scannereinheit 2 gelesen werden, sondern auch beispielsweise auf Bilddaten, welche durch eine digitale Kamera aufgenommen werden. Zu diesem Zweck ist eine PC-Kartenleseeinrichtung, welche für eine Halbleiterspeicherkarte, wie beispielsweise eine "Compact Flash" oder eine "Smartmedia" geeignet ist, mit dem Personal Computer 4 verbunden, so daß Bilddaten, welche von der daran befestigten Speicherkarte gelesen werden, auf dem CD-R-Medium 21 durch den Datenaufzeichnungs- und Druckabschnitt 5 aufgezeichnet werden können.
  • Die folgende Beschreibung wird ein Beispiel diskutieren, welches nicht durch die Ansprüche abgedeckt ist. Wie dies in 5(a) illustriert wird, sind anstelle des Druckkopfs 24 drei Druckköpfe 34a, 34b und 34c von Cyan, Magenta und Gelb nahe zueinander installiert. Der Farbdruckvorgang wird auf der oberen Oberfläche des CD-R-Mediums 21 durch Verwendung der drei Druckköpfe 34a, 34b und 34c von Cyan, Magenta und Gelb durchgeführt. Während der Druckkopf 34b auf radiale Weise in bezug auf das Drehzentrum des CD-R-Mediums 21 installiert ist, sind die übrigen zwei Druckköpfe 34a und 34c nicht auf radiale Weise in bezug auf das Drehzentrum des CD-R-Mediums 21 installiert. Folglich könnte diese Anordnung komplizierte Regel- bzw. Steuervorgänge in bezug auf die Druckköpfe 34a und 34c verursachen.
  • In 5(b) sind drei Druckköpfe 34a, 34b und 34c von Cyan, Magenta und Gelb auf radiale Weise in bezug auf das Drehzentrum des CD-R-Mediums 21 getrennt voneinander ange ordnet. Ein Farbdruckvorgang wird auch auf der oberen Oberfläche des CD-R-Mediums 21 durch die vorliegende Ausführungsform ausgeführt, und weiters weist diese Anordnung einen Vorteil darin auf, daß der Regel- bzw. Steuervorgang zum Antreiben der Druckköpfe 34a, 34b und 34c leicht ausgeführt werden kann.
  • Die folgende Beschreibung wird ein Beispiel diskutieren, welches nicht durch die Ansprüche abgedeckt ist. Wie dies in 6 illustriert ist, ist die Länge des Druckkopfs 36 auf im wesentlichen die Hälfte des Radius des CD-R-Mediums 21 eingestellt und der Printkopf 36 kann sich in der Richtung des Radius des CD-R-Mediums 21 verschieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird in dem Fall, daß ein Indexdruck auf CD-R-Medium 21 durch den Druckkopf 36 aufgebracht wird, der Druckvorgang zuerst durch ein Drehen des CD-R-Mediums 21 einmal ausgeführt, wobei der Druckkopf 36 an einer Position (an einer Position, welche durch eine durchgezogene Linie in 6 angezeigt ist) nahe zu dem Zentrum des CD-R-Mediums 21 festgelegt ist. Als nächstes wird der Druckkopf 36 (oder das CD-R-Medium 21 wird in einer umgekehrten Richtung verschoben) zu einer Position entfernt von dem Zentrum des CD-R-Mediums 21 (einer Position, welche durch eine doppelt gepunktete strichlierte Linie in 6 angezeigt ist) verschoben, und während es an dieser Position fixiert ist, wird das CD-R-Medium 21 einmal gedreht, um den Druckvorgang auszuführen. Auf diese Weise ist es möglich, den Druckvorgang über die gesamte Oberfläche des CD-R-Mediums 21 auszuführen.
  • Da der Druckkopf 36, welcher eine Länge im wesentlichen halb so lang wie der Radius des CD-R-Mediums 21 aufweist, auf radiale Weise derart angeordnet ist, daß der Druck vorgang über die gesamte Fläche davon ausgeführt wird, indem es einfach dem CD-R-Medium 21 gestattet wird, sich zwei mal zu drehen; jedoch sollte beachtet werden, daß in dem Fall, daß der Druckkopf 36 nicht auf radiale Weise in bezug auf das Drehzentrum des CD-R-Mediums 21 angeordnet ist, drei oder mehrmals gedreht werden muß, um so den Druckvorgang über die gesamte Fläche bzw. den gesamten Bereich auszuführen.
  • Die gleichen Vorteile, wie so vorher beschrieben wurden, werden erzielt bzw. erhalten, und indem es dem Druckkopf 36 erlaubt wird, sich in der radialen Richtung des CD-R-Mediums 21 zu verschieben, ist es möglich, den Druckkopf 36 kleiner Größe zu verwenden, welcher eine Länge aufweist, die im wesentlichen halb so lang wie der Radius des CD-R-Mediums 21 ist. Jedoch ist die in 5(b) gezeigte Ausführungsform darin überlegen, daß das CD-R-Medium 21 nur einmal gedreht werden muß, um den Druckvorgang abzuschließen, und darin, daß kein Mechanismus zum Verschieben des Druckkopfs 36 erforderlich ist.
  • Alternativ können die Daten in einem anderen scheibenförmigen Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise einem CD-RW-Medium gespeichert sein bzw. werden. Darüber hinaus können, in bezug auf das Drucksystem, neben dem Tintenstrahlsystem, jegliche bekannte Systeme, wie beispielsweise ein Drucker vom Sublimationstyp verwendet werden.
  • Darüber hinaus werden in den oben angeführten Ausführungsformen die Datenaufzeichnungs- und Druckvorgänge gleichzeitig in bezug auf die Scheibe ausgeführt; jedoch kann jeder dieser Vorgänge bzw. Prozesse zuerst ausgeführt werden, und der andere Vorgang kann dann ausgeführt werden, abhängig von Bedingungen, wie beispielsweise den zu verwendenden Druckverfahren. Darüber hinaus, nicht auf die in einer Photoverarbeitungsvorrichtung aufzunehmende bzw. einzubeziehenden Anordnung begrenzt, kann die vorliegende Erfindung weitgehend auf allgemeine Druckvorrichtungen angewendet werden.

Claims (6)

  1. Druckvorrichtung, beinhaltend eine Mehrzahl von Druckköpfen (34a, 34b, 34c) zum Ausführen einer Drucktätigkeit auf einer Oberfläche einer Scheibe bzw. Diskette (21), welche um das Zentrum derselben rotiert, wobei die Drucktätigkeit auf der Diskette (21) ausgeführt ist, wenn die Diskette (21) und die Druckköpfe (34a, 34b, 34c) relativ durch die Rotation der Diskette (21) verschoben sind bzw. werden, und wobei die Druckköpfe (34a, 34b, 34c) winkelig derartig beabstandet sind, daß jeder Druckkopf (34a, 34b, 34c) in einer radialen Weise in bezug auf das Rotationszentrum der Diskette (21) angeordnet ist.
  2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckköpfe (34a, 34b, 34c) fix gesichert sind und eine Länge aufweisen, die nicht kleiner als diejenige eines Druckbereich ist, der zwischen dem Rotationszentrum der Diskette (21) und der Kante derselben angeordnet ist.
  3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Druckköpfen (34a, 34b, 34c), die jeweils eine Länge kleiner als jene eines Druckbereichs aufweisen, der zwischen dem Rotationszentrum der Diskette (21) und der Kante derselben angeordnet sind, erlaubt ist, sich relativ in der radialen Richtung nach einer Rotation um 360 Grad der Diskette (21) relativ zu den Druckköpfen (34a, 34b, 34c) zu verschieben.
  4. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung weiters beinhaltet: einen Aufzeichnungskopf zum Aufzeichnen von Daten auf einer Oberfläche gegenüberliegend der Druckober fläche der Diskette (21).
  5. Druckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckverfahren auf der Diskette (21) durch die Druckköpfe (34a, 34b, 34c) und das Daten-Aufzeichnungsverfahren auf der Diskette durch den Aufzeichnungskopf zur selben Zeit ausgeführt sind bzw. werden.
  6. Druckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckköpfe (34a, 34b, 34c) Information zum Identifizieren eines photographischen Bilds drucken.
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