DE60132411T2 - Drucker, Bilddatenzuführvorrichtung und Drucksystem - Google Patents

Drucker, Bilddatenzuführvorrichtung und Drucksystem Download PDF

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Hiroyuki Ohta-ku Horii
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Kenichi Ohta-ku Inadomi
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Druckvorrichtung, insbesondere auf eine Tintenstrahl-Druckvorrichtung. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf eine Bildzuführvorrichtung zum Zuführen von Bilddaten zu der Druckvorrichtung, ein Drucksystem, wie eine Kopiereinrichtung, Faksimileeinrichtung, Textverarbeitungseinrichtung und eine Digitalkamera, die jeweils integral mit einer Druckvorrichtung oder separat davon vorgesehen sind.
  • Ein Tintenstrahldruckverfahren ist dahingehend sehr gut, dass das Auftreten von Rauschen im Betrieb merklich gering bis zu dem Ausmaß ist, das ignoriert werden kann, und eine Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung zulässt, und sich somit gegenwärtig bei den jüngsten Druckverfahren etabliert. Bei derartigen Druckverfahren gibt es einen Tintenstrahldruckkopf, der ein Drucken durchführt, indem thermische Energie auf Tinte einwirkt, um ein Filmsieden der Tinte zu verursachen, wodurch ein Tintenausstoß aus Ausstoßöffnungen zur Durchführung des Drucks bewirkt wird. Bei einem derartigen Tintenstrahlaufzeichnungskopf können die Ausstoßöffnungen mit hoher Dichte angeordnet werden und ein Kolorieren kann einfach erreicht werden, woraus sich eine sehr gute Eigenschaft ergibt, dass ein Bild mit hoher Auflösung und ein hochqualitatives Bild mit hoher Geschwindigkeit erhalten werden kann. Eine Druckvorrichtung, die einen derartigen Tintenstrahldruckkopf verwendet, wird daher weithin als Bildausgabeendgerät für viele Ausstattungen verwendet, wie Kopiereinrichtungen, Faksimileeinrichtungen, Textverarbeitungseinrichtungen, Computersysteme und Digitalkameras.
  • Mit der Ausdehnung der Anwendungen einer derartigen Tintenstrahldruckvorrichtung werden verschiedene Arten von Bildausbildungsmodi auf dem Druckmedium benötigt, beispielsweise ist ein Bildausbildungsmodus eines der Beispiele, bei dem ein voller Seitendruck ohne Rand entlang der Kante des Druckmediums ausgeführt wird.
  • Die EP-A-0 992 347 bezieht sich auf eine Druckvorrichtung zur Ausbildung eines Bildes voller Breite auf einem Empfängerblatt, eine querlaufende Seite des Empfängers ausgenommen. Ein Druckkopf stößt Tintentröpfchen beginnend bei einer vorbestimmten Entfernung von der querlaufenden Seite zur Ausbildung des Bildes auf dem Empfängerblatt aus. Ein beweglicher Träger ist mit dem Empfängerblatt in Eingriff, um das Empfängerblatt darauf zu tragen, und ein Reservoir ist relativ zu dem Druckkopf angeordnet und erstreckt sich entlang der vorbestimmten Entfernung zum Aufnehmen der Tintentröpfchen, die entlang der vorbestimmten Entfernung ausgestoßen werden, so dass das Bild lediglich auf dem Empfängerblatt ausgebildet wird, und die querlaufende Seite frei von Tintentröpfchen ist.
  • Bei herkömmlichen Tintenstrahldruckvorrichtungen kann sich bei der Durchführung des vollen Seitendrucks bei dem Druckmedium ein Ausstoß von Tinte über das Druckmedium hinaus aufgrund einer relativen Unebenheit der Abtastung (Hauptabtastung und Unterabtastung) zwischen dem Druckkopf und dem Druckmedium oder eines Fehlers hinsichtlich der Größe des Druckmediums ergeben. Unter diesen Umständen verwenden manche herkömmliche Druckvorrichtungen Absorptionsmaterialien, beispielsweise Beläge zum Absorbieren von über das Druckmedium hinaus ausgestoßener Tinte, wodurch ein Verschmutzen des Inneren der Druckvorrichtung durch Tinte verhindert wird. Um aber die absorbierbare Menge ausreichend groß zu machen, muss eine Kapazität des Inneren der Druckvorrichtung groß genug für die Absorptionsmaterialien ausgebildet werden, woraus sich ein Problem dahingehend ergibt, die Druckvorrichtung kompakt zu halten. Dieses Problem muss insbesondere dann gelöst werden, wenn die Druckvorrichtung in eine Ausrüstung wie eine Digitalkamera aufgenommen ist.
  • Das Drucken über das Druckmedium hinaus soll nicht nur im Hinblick auf die Erfüllung des Erfordernisses einer kompakten Größe sondern auch im Hinblick auf eine Verringerung von Tintenverlust (des Druckmittels) als eine der Ressourcen der Druckvorrichtung verhindert werden.
  • Die Erfindung ist im Hinblick auf das vorstehend angeführte ausgebildet.
  • Erfindungsgemäß sind eine Druckvorrichtung nach Patentanspruch 1, eine Bilddatenzuführvorrichtung nach Patentanspruch 10, ein Drucksystem nach Patentanspruch 16 und ein Druckverfahren nach Patentanspruch 21 ausgestaltet.
  • Mit dem Aufbau der Erfindung wird die Menge des Druckmittels, wie Tinte, das bei dem Kantenabschnitt des Druckmediums angewendet wird, reduziert, wodurch eine Verringerung der Anwendungsmenge (Tintenüberlaufmenge und dergleichen) des Druckmittels erreicht wird, das über das Druckmedium hinaus ausgestoßen wird.
  • Die vorstehende und weitere Aufgaben, Wirkungen, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • 1 zeigt eine Vorderansicht einer in einer Kamera eingebauten Druckvorrichtung, bei der die Erfindung anwendbar ist,
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Kamera in 1, diagonal von ihrer Vorderseite aus betrachtet,
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung der Kamera in 1, diagonal von ihrer Rückseite aus betrachtet,
  • 4 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Mediumpackung, die in die Kamera in 1 einbringbar ist,
  • 5 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Anordnung der Hauptkomponenten in der Kamera in 1,
  • 6 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Druckerabschnitts in 5,
  • 7 zeigt eine perspektivische Darstellung, bei der ein Teil des Druckerabschnitts in 6 entfernt ist,
  • 8 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Schlittens der Druckvorrichtung in 6,
  • 9 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Bauteils eines Druckmediumträgers des Druckerabschnitts in 6,
  • 10 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Bauteils der Tintenzufuhr des Druckerabschnitts in 6,
  • 11 zeigt eine Draufsicht, die veranschaulicht, dass die Mediumpackung in ein Bauteil der Tintenzufuhr in 10 eingebracht ist,
  • 12 zeigt ein schematisches Blockschaltbild des Kameraabschnitts und des Druckerabschnitts der Kamera in 1,
  • 13 zeigt eine schematische Darstellung einer im Kameraabschnitt in 12 durchgeführten Signalverarbeitung,
  • 14 zeigt eine schematische Darstellung einer im Druckerabschnitt in 12 durchgeführten Signalverarbeitung,
  • 15 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines Digitalkamerasteuersystems zum Realisieren eines bestimmten Aufbaus der Erfindung hinsichtlich des in 12 gezeigten Grundaufbaus,
  • 16 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Beispiels eines durch das Digitalkamerasteuersystem in 15 durchgeführten Verarbeitungsablaufs in einem Druckmodus,
  • 17 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Beispiels eines durch den Druckerabschnitt in 12 durchgeführten Papierkantendateneinstellablaufs im Druckmodus,
  • 18 zeigt eine schematische Darstellung einer Druckverarbeitung gemäß einem der Ausführungsbeispiele der Erfindung,
  • 19 zeigt eine schematische Darstellung einer Druckverarbeitung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, und
  • 20 zeigt eine schematische Darstellung einer Druckverarbeitung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Druckvorrichtung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • In der vorliegenden Beschreibung bedeutet „Drucken" (das manchmal auch als „Aufzeichnen" bezeichnet wird) nicht nur einen Zustand der Ausbildung signifikanter Informationen, wie Zeichen und Figuren, sondern auch breit einen Zustand der Ausbildung von Bildern, Designs, Mustern und dergleichen auf einem Druckmedium oder einen Zustand der Verarbeitung der Druckmedien, ungeachtet der Signifikanz oder Unbedeutendheit oder dadurch verwirklicht, dass ihn ein Mensch über visuelle Wahrnehmung wahrnehmen kann.
  • Auch eine „Druckvorrichtung" und eine „Aufzeichnungsvorrichtung" bedeuten nicht nur eine vollständige Vorrichtung zur Ausführung eines Druckens, sondern auch eine Vorrichtung mit einer Funktion zum Drucken.
  • Des Weiteren bedeutet das „Druckmedium" nicht nur bei einer herkömmlichen Druckvorrichtung verwendetes Papier, sondern auch alles, was Tinte aufnehmen kann, wie Fasern, Folien, Metallplatten, Glas, Keramik, Holz und Leder, und wird im folgenden auch durch ein „Blatt" oder einfach durch „Papier" repräsentiert.
  • Bei der vorliegenden Beschreibung gibt eine „Kamera" eine Vorrichtung oder Einrichtung an, die ein Bild optisch fotografiert und das fotografierte Bild in elektrische Signale umwandelt, und wird in der folgenden Beschreibung auch als „Fotografierabschnitt" bezeichnet.
  • Des Weiteren sollte „Tinte" (die auch manchmal als „Flüssigkeit" bezeichnet wird) in breitem Sinn sowie als eine Definition des vorstehenden „Druckens" interpretiert werden, und so soll Tinte, indem sie bei den Druckmedien angewendet wird, eine zur Ausbildung von Bildern, Designs, Mustern und dergleichen, Verarbeitung des Druckmediums oder Verarbeitung von Tinte (beispielsweise Erstarrung oder Verkapselung, Kolorieren der Materialien in der bei den Druckmedien anzuwendenden Tinte) zu verwendende Flüssigkeit bedeuten.
  • Inzwischen ist ein Ausführungsbeispiel eines Kopfs, bei dem die Erfindung vorteilhaft angewendet wird, das Ausführungsbeispiel, bei dem durch einen elektrothermischen Wandler erzeugte thermische Energie zum Bewirken eines Filmsiedens der Flüssigkeit verwendet wird, woraus sich die Bildung von Blasen ergibt.
  • [Basisaufbau]
  • Zuerst wird ein Basisaufbau einer erfindungsgemäßen Einrichtung unter Bezugnahme auf die 1 bis 14 beschrieben. Die bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschriebene Einrichtung ist als Informationsverarbeitungsvorrichtung mit einem Fotografierabschnitt zum optischen Fotografieren eines Bildes und dann Umwandeln des fotografierten Bildes in elektrische Signale (der nachstehend auch als „Kameraabschnitt" bezeichnet wird) und einem Bildaufzeichnungsabschnitt zur Aufzeichnung eines Bildes auf der Grundlage so erhaltener elektrischer Signale (der nachstehend auch als „Druckerabschnitt" bezeichnet wird) ausgestaltet. Nachstehend ist die Informationsverarbeitungsvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels als „Kamera mit eingebautem Drucker" beschrieben.
  • In einer Haupteinheit A001 ist ein Druckerabschnitt (Aufzeichnungsvorrichtungsabschnitt) B100 auf der Rückseite eines Kameraabschnitts A100 in integraler Weise enthalten. Der Druckerabschnitt B100 zeichnet ein Bild unter Verwendung von Tinte und Druckmedien auf, die von einer Mediumpackung C100 zugeführt werden. Bei diesem Aufbau ist die Mediumpackung C100 auf der rechten Seite der Haupteinheit A001 in 5 eingebracht, wie es aus 5 ersichtlich ist, die die Haupteinheit A001 von hinten ohne ein Außengehäuse zeigt, und der Druckerabschnitt B100 ist gemäß 5 auf der linken Seite der Haupteinheit A001 angeordnet. Im Fall der Durchführung einer Aufzeichnung durch den Druckerabschnitt B100 kann die Haupteinheit A001 mit einem Flüssigkristallanzeigeabschnitt A105 oben und einem Objektiv A101 unten hingelegt werden. In dieser Aufzeichnungsposition wird ein Aufzeichnungskopf B120 des Druckerabschnitts B100, der nachstehend beschrieben ist, zum Ausstoßen von Tinte in einer Richtung nach unten positioniert. Die Aufzeichnungsposition kann zur gleichen Position wie die eines Fotografierzustands durch den Kameraabschnitt A100 gemacht werden und ist somit nicht auf die vorstehend angeführte Aufzeichnungsposition beschränkt. Im Hinblick auf eine Stabilität des Aufzeichnungsvorgangs wird allerdings die Aufzeichnungsposition, bei der die Tinte nach unten ausgestoßen werden kann, bevorzugt.
  • Es folgt die Beschreibung des grundlegenden mechanischen Aufbaus gemäß diesem Ausführungsbeispiel unter den Überschriften 1 „Kameraabschnitt", 2 „Mediumpackung" und 3 „Druckerabschnitt", und des grundlegenden Aufbaus der Signalverarbeitung unter der Überschrift „Signalverarbeitung".
  • 1: Kameraabschnitt
  • Der Kameraabschnitt A100, der im Wesentlichen eine herkömmliche Digitalkamera bildet, bildet die Digitalkamera mit eingebautem Drucker, die wie in den 1 bis 3 gezeigt aussieht, indem sie integral in die Haupteinheit A001 zusammen mit einem nachstehend beschriebenen Druckerabschnitt B100 aufgenommen ist. In den 1 bis 3 bezeichnet A101 ein Objektiv, A102 einen Bildsucher, A102a ein Fenster des Bildsuchers, A103 einen Blitz, A104 einen Auslöserknopf, und A105 einen Flüssigkristallanzeigeabschnitt (äußerer Anzeigeabschnitt). Der Kameraabschnitt A100 wie nachstehend beschrieben führt eine Verarbeitung von mittels CCD fotografierten Daten, eine Aufzeichnung der Bilder in eine kompakte Flash-Speicherkarte (CF-Karte) A107, eine Anzeige der Bilder und eine Übertragung verschiedener Arten von Daten mit dem Druckerabschnitt B100 durch. A109 bezeichnet einen Auswurfabschnitt zum Auswerfen eines Druckmediums C104, auf dem das fotografierte Bild aufgezeichnet ist. Wie in 5 gezeigt bezeichnet A108 eine Batterie als Energiequelle für den Kameraabschnitt A100 und den Druckerabschnitt B100.
  • 2: Mediumpackung
  • Eine Mediumpackung C100 ist hinsichtlich einer Haupteinheit A001 abnehmbar und wird bei diesem Ausführungsbeispiel über einen Einbringabschnitt A002 der Haupteinheit A001 eingebracht (siehe 3), wodurch sie in der Haupteinheit A001 wie in 1 gezeigt platziert wird. Der Einbringabschnitt A002 ist wie in 3 gezeigt geschlossen, wenn die Mediumpackung C100 nicht darin eingebracht ist, und ist offen, wenn die Mediumpackung darin eingebracht ist. 5 zeigt einen Zustand, bei dem eine Abdeckung von der Haupteinheit A001 entfernt ist, in die die Mediumpackung C100 eingeführt ist. Wie in 4 gezeigt ist ein Verschluss C102 mit einer Packungseinheit C101 der Mediumpackung C100 derart vorgesehen, dass er in Pfeilrichtung D gleiten kann. Der Verschluss C102 gleitet zum Verbleiben an einer Position, die durch die Zwei-Punkt gestrichelten Linien in 4 angegeben ist, wenn die Mediumpackung C100 nicht in die Haupteinheit A001 eingebracht ist, während er an eine Position gleitet, die durch durchgezogene Linien in 4 gezeigt ist, wenn die Mediumpackung C100 in der Haupteinheit A001 platziert ist.
  • Die Packungseinheit C101 enthält Tintenpackungen C103 und Druckmedien C104. In 4 sind die Tintenpackungen C103 unter den Druckmedien C104 gehalten. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind drei Tintenpackungen C103 vorgesehen, um die Tinten Y (Gelb), M (Magenta) und C (Cyan) separat vorzusehen, und es sind ungefähr zwanzig Blätter der Druckmedien C104 in einem Stapel aufbewahrt. Eine geeignete Kombination dieser Tinten und der Druckmedien C104 zur Aufzeichnung eines Bildes wird zur Aufbewahrung in der Mediumpackung C100 ausgewählt. Demnach sind verschiedene Mediumpackungen C100 jeweils mit einer unterschiedlichen Kombination der Tinten und der Druckmedien (beispielsweise Mediumpackungen für Bilder mit sehr hoher Qualität, für normale Bilder, und zur Versiegelung (Siegelpartitionierung)) ausgebildet, und entsprechend einer Art von aufzuzeichnenden Bildern und einer Verwendung des Druckmediums, auf dem ein Bild ausgebildet wird, werden diese Mediumpackungen C100 selektiv in die Haupteinheit A001 eingebracht, wodurch eine sichere Aufzeichnung der Bilder in Übereinstimmung mit dem Zweck durch Verwendung der geeignetsten Kombination aus Tinte und Druckmedium durchgeführt werden kann. Die Mediumpackung C100 ist ferner mit dem unten angeführten EEPROM ausgestattet, auf dem die Identifikationsdaten, wie Arten oder verbleibende Mengen der Tinten und der Druckmedien aufgezeichnet sind, die in der Mediumpackung enthalten sind.
  • Wird die Mediumpackung C100 in die Haupteinheit A001 eingebracht, wird die Tintenpackung C103 mit einem Tintenzuführsystem in der Haupteinheit A001 über drei Verbindungen C105 verbunden, die jeweils den entsprechenden Tinten Y, M und C entsprechen. Andererseits werden die Druckmedien C104 eines nach dem anderen unter Verwendung einer Trenneinrichtung getrennt, die in den Figuren nicht gezeigt ist, und dann in Pfeilrichtung C durch eine Papierzuführwalze C110 (siehe 9) befördert. Die Antriebskraft der Papierzuführwalze C110 wird von einem nachstehend beschriebenen Transportmotor M002 (siehe 9) zugeführt, der an der Haupteinheit A001 über einen Verbindungsabschnitt C110a vorgesehen ist.
  • Die Packungseinheit C101 umfasst ferner einen Abstreifer C106 zum Abstreifen eines Aufzeichnungskopfes des nachstehend beschriebenen Druckerabschnitts und eine Tintenabsorptionseinheit C107 zum Absorbieren der beseitigten Tinte, die aus dem Druckerabschnitt ausgestoßen wird. Der Aufzeichnungskopf im Druckerabschnitt bewegt sich in einer Richtung der Hauptabtastrichtung wie durch den Pfeil A angegeben auf die nachstehend beschriebene Art und Weise hin und her. Befindet sich die Mediumpackung C100 in dem Zustand, in dem sie von der Haupteinheit A001 entfernt ist, gleitet der Verschluss C102 an eine Position, die in 4 durch die Linie aus zwei Punkten und einem Strich angegeben ist, um die Verbindungen C105, den Abstreifer C106, die Tintenabsorptionseinheit C107 usw. zu schützen.
  • 3: Druckerabschnitt
  • Der Druckerabschnitt B100 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist von seriellem Typ und verwendet einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf. Dieser Druckerabschnitt B100 ist jeweils unter den Überschriften 3-1 „Druckbetriebabschnitt", 3-2 „Druckmediumtransport" und 3-3 „Tintenzuführsystem" beschrieben.
  • 3-1: Druckbetriebabschnitt
  • 6 zeigt eine perspektivische Darstellung des gesamten Druckerabschnitts B100, und 7 zeigt eine perspektivische Darstellung des Druckerabschnitts B100, wobei ein Teil teilweise herausgenommen ist.
  • An einer vorbestimmten Position in der Haupteinheit des Druckerabschnitts B100 ist ein Spitzenabschnitt der Mediumpackung C100 positioniert, wenn die Mediumpackung C100 in der Haupteinheit A001 wie in 5 gezeigt platziert ist. Das Druckmedium C104, das in Pfeilrichtung C von der Mediumpackung C100 geschickt wird, während es zwischen eine LF-Walze B101 und eine LF-Andruckwalze B102 des nachstehend beschriebenen Druckmediumtransportsystems eingeschoben ist, wird auf einer Andruckplatte B103 in der Unterabtastrichtung transportiert, die durch einen Pfeil B angegeben ist. B104 bezeichnet einen Schlitten, der sich in einer durch einen Pfeil A angegebenen Hauptabtastrichtung entlang einer Führungswelle B105 und einer Bewegungsschraube B106 hin- und herbewegt.
  • Wie in 8 gezeigt ist der Schlitten B104 mit einem Lager B107 für eine Führungswelle B105 und einem Lager B108 für eine Bewegungsschraube B106 versehen. An einer festen Position des Schlittens B104 ist eine Schraubenspitze B109, die sich in Richtung des Inneren des Lagers B108 erstreckt, mittels einer Feder B110 installiert, wie es in 7 gezeigt ist. Eine Passung einer Spitze der Schraubenspitze B109 in ein Einschraubgewinde, das am Außenumfang der Bewegungsschraube B106 gebildet ist, wandelt eine Rotation der Bewegungsschraube B106 in eine Hin- und Herbewegung des Schlittens B104 um.
  • Der Schlitten B104 ist mit einem Tintenstrahlaufzeichnungskopf B120, der die Tinten Y, M und C ausstoßen kann, und einem Nebentank (nicht gezeigt) zum Aufbewahren von Tinte ausgestattet, die dem Aufzeichnungskopf B120 zuzuführen ist. An dem Aufzeichnungskopf B120 ist eine Vielzahl von Tintenausstoßöffnungen B121 (siehe 8) ausgebildet, die in der Richtung ausgerichtet sind, die die durch den Pfeil A angegebene Hauptabtastrichtung kreuzt (bei diesem Ausführungsbeispiel eine orthogonale Richtung). Die Tintenausstoßöffnungen B121 bilden Düsen zum Ausstoßen von von dem Nebentank zugeführter Tinte. Als Erzeugungseinrichtung der Energie zum Ausstoßen der Tinte kann ein elektrothermisches Wandlerelement verwendet werden, das mit den jeweiligen Düsen ausgestattet ist. Das elektrothermische Wandlerelement erzeugt Blasen in der Tinte innerhalb der Düse durch eine Heizung, und die so erzeugte Schäumenergie verursacht einen Ausstoß des Tintentröpfchens aus der Tintenausstoßöffnung B121.
  • Der Nebentank hat eine geringere Kapazität als die in der Medienpackung C100 enthaltenen Tintenpackungen, die eine ausreichende Größe zum Aufbewahren einer erforderlichen Menge an Tinte zum Aufzeichnen eines Bildes haben, das zumindest einem Blatt des Druckmediums C104 entspricht. Im Nebentank gibt es Tintenaufbewahrungsabschnitte jeweils für die Tinten Y, M und C, bei denen jeweils der Tintenzuführabschnitt und die Abschnitte ausgebildet sind, die einen Unterdruck beaufschlagen, wobei jene Tintenzuführabschnitte einzeln mit den entsprechenden drei Hohlnadeln B122 verbunden sind, und jene Abschnitte zum Beaufschlagen von Unterdruck auch mit einer gemeinsamen Luftansaugöffnung B123 verbunden sind. Diese Tintenzuführabschnitte werden mit Tinte aus den Tintenpackungen C103 in der Mediumpackung C100 versorgt, was nachstehend beschrieben ist, wenn sich der Schlitten B104 an eine Ausgangsposition, wie in 6 gezeigt, bewegt.
  • In dem Schlitten B104 in 8 bezeichnet B124 eine Nadelabdeckung, die an eine Position zum Schützen der Nadeln B122 durch die Kraft der Federn bewegt ist, wie es in 8 gezeigt ist, wenn die Nadeln B122 und die Verbindungen C105 nicht ineinander greifen, und die einen Schutz der Nadeln B122 durch einen Druck nach oben gegen die Kraft der Federn in 8 aufgibt, wenn die Nadeln B122 und die Verbindungen C104 ineinander greifen. Eine Bewegungsposition des Schlittens B104 wird durch einen Impulsgebersensor B131 am Schlitten B104 und eine lineare Skala B132 (siehe 6) an der Haupteinheit des Druckerabschnitts B100 erfasst. Auch die Tatsache, dass sich der Schlitten B104 an die Ausgangsposition bewegt, wird durch ein HP-(Ausgangspositions-)Flag B133 am Schlitten B104 und einen HP-Sensor B134 (siehe 7) an der Haupteinheit des Druckerabschnitts B100 erfasst.
  • An beiden Enden der Führungswelle B105 in 7 sind Stützwellen (nicht gezeigt) an einer Position exzentrisch zur Mittelachse der Führungswelle vorgesehen. Die Führungswelle B105 wird auf der Hilfswelle gedreht und angepasst, wodurch eine Höhe des Schlittens 104 gesteuert wird, wodurch die Einstellung einer Entfernung zwischen dem Aufzeichnungskopf B120 und dem Druckmedium C104 an der Druckplatte B103 erreicht wird. Die Bewegungsschraube B106 wird durch einen Schlittenmotor M001 über einen Schneckenantrieb B141, ein Laufrad B142 und ein Motorgetriebe B143 rotierend angetrieben. B150 bezeichnet ein flexibles Kabel zur elektrischen Verbindung der nachstehend beschriebenen Steuerung mit dem Aufzeichnungskopf B120.
  • Der Aufzeichnungskopf B120 bewegt sich zusammen mit dem Schlitten B104 in Richtung der Hauptabtastrichtung, die durch den Pfeil A angegeben ist, und stößt gleichzeitig die Tinten aus den Tintenausstoßöffnungen B121 entsprechend den Bildsignalen aus, wodurch ein einem Band entsprechendes Bild auf dem Druckmedium an der Druckplatte B103 aufgezeichnet wird. Eine alternierende Wiederholung eines Aufzeichnungsvorgangs eines einem Band entsprechenden Bildes durch diesen Aufzeichnungskopf B120 und einen Zuführvorgang des vorbestimmten Betrags des Druckmediums in Richtung der Unterabtastrichtung, die durch den Pfeil B angegeben ist, mittels des nachstehend beschriebenen Druckmediumtransportsystems ermöglicht ein sequenzielles Aufzeichnen der Bilder auf dem Druckmedium.
  • 3-2: Druckmediumtransport
  • 9 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Komponente des Druckmediumtransportsystems des Druckerabschnitts B100. In 9 bezeichnet B201 ein Paar von Papierzuführwalzen, wobei die obere der Papierzuführwalzen B201 in 9 durch einen Transportmotor M002 über den Papierzuführwalzenantrieb B202 und ein Anschlussgetriebe B203 angetrieben wird. Gleichermaßen wird die vorstehend angeführte LF-Walze B101 durch den Transportmotor M002 über einen LF-Walzenantrieb B204 und das Anschlussgetriebe B203 angetrieben. Die Papierzuführwalze B201 und die LF-Walze B101 befördern das Druckmedium C103 in Richtung der Unterabtastrichtung, die durch den Pfeil B angegeben ist, durch eine Antriebskraft des Transportmotors M002, der sich vorwärts dreht.
  • Dreht sich der Transportmotor M002 andererseits in die entgegengesetzte Richtung, werden ein Druckplattenkopf B213 und ein Sperrmechanismus, der nicht gezeigt ist, durch einen Schaltschieber B211 und eine Schaltnocke B212 angetrieben, während eine Antriebskraft zu der Papierführungswalze C110 an der Mediumpackung C100 übertragen wird. D. h., der Druckplattenkopf B213 setzt die Druckmedien C104, die in der Mediumpackung C100 gestapelt sind, in einer Richtung nach unten in 4 durch eine Antriebskraft, die durch eine umgekehrte Drehung des Transportmotors M002 verursacht wird, über einen Fensterabschnitt C102A (siehe 4) eines Verschlusses C102 der Mediumpackung C100 unter Druck. In Folge dessen wird das Druckmedium C104, das sich an der untersten Position in 4 befindet, gegen die Führungswalze C110 in der Mediumpackung C100 gedrückt. Auch der nicht gezeigte Sperrmechanismus sperrt die Mediumpackung C100 gegenüber der Haupteinheit A001 durch eine Antriebskraft, die durch eine umgekehrte Drehung des Transportmotors M002 verursacht wird, um eine Beseitigung der Mediumpackung C100 zu verhindern. Die Führungswalze C110 der Mediumpackung C100 führt ein Stück des Druckmediums C104 an der untersten Position in 4 in Richtung der durch den Pfeil C angegebenen Richtung als Folge davon zu, dass die durch die umgekehrte Drehung des Transportmotors M002 verursachte Antriebskraft übertragen wird.
  • Wie vorstehend beschrieben wird lediglich ein Stück Druckmedium C104 aus der Mediumpackung C100 in die durch den Pfeil C angegebene Richtung durch die umgekehrte Drehung des Transportmotors M002 herausgenommen, und dann transportiert eine Vorwärtsdrehung des Transportmotors M002 das Druckmedium C104 in der durch den Pfeil B angegebenen Richtung.
  • 3-3: Tintenzuführsystem
  • 10 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Komponentenabschnitts eines Tintenzuführsystems des Druckerabschnitts B100; 11 zeigt eine Draufsicht eines Zustands, in dem die Mediumpackung C100 in den Komponentenabschnitt des Tintenzuführsystems eingebracht ist.
  • Eine Verbindung C105 der Mediumpackung C100, die im Druckerabschnitt B100 installiert ist, befindet sich unter den Nadeln B122 (siehe 8) am Schlitten B105, der an eine Ausgangsposition bewegt ist. Die Haupteinheit des Druckerabschnitts B100 ist mit einem Gabelgelenk B301 (siehe 10) ausgestattet, das sich unter einer Verbindung C105 befindet, und eine Aufwärtsbewegung der Verbindung C105, die durch das Gabelgelenk B301 verursacht wird, errichtet eine Verbindung der Verbindung C105 mit den Nadeln B122. In Folge dessen wird ein Tintenzuführweg zwischen den Tintenpackungen C103 in der Mediumpackung C100 und den Tintenzuführabschnitten am Nebentank am Schlitten B104 gebildet. Des Weiteren ist die Haupteinheit des Druckerabschnitts B100 mit einer Absaugverbindung B302 ausgestattet, die unter einer Luftansaugöffnung B123 (siehe 8) des Schlittens B104 positioniert ist, der an die Ausgangsposition bewegt ist. Diese Absaugverbindung B302 ist mit einem Pumpenzylinder B304 einer Pumpe, die als Unterdruckerzeugungsquelle dient, über einen Absaugschlauch B303 verbunden. Die Absaugverbindung B302 ist mit der Luftansaugöffnung B123 am Schlitten B104 entsprechend der Aufwärtsbewegung verbunden, die durch einen Verbindungsheber B305 verursacht wird. Daher wird ein Unterdruckbeaufschlagungsweg zwischen einem Unterdruckbeaufschlagungsabschnitt des Nebentanks am Schlitten B104 und dem Pumpenzylinder B304 gebildet. Der Verbindungsheber B305 verursacht eine Auf- und Abbewegung des Gabelgelenks B301 zusammen mit der Absaugverbindung B302 durch eine Antriebskraft des Verbindungsmotors M003.
  • Der Unterdruckbeaufschlagungsabschnitt des Nebentanks ist mit einem Gas-Flüssigkeit-Abtrennelement (nicht gezeigt) ausgestattet, das einen Luftdurchlass ermöglicht, aber ein Durchlassen der Tinte verhindert. Das Gas- Flüssigkeits-Abtrennelement ermöglicht ein Durchlassen der Luft in den Nebentank, damit sie über den Unterdruckbeaufschlagungsweg eingesaugt werden kann, und in Folge dessen wird Tinte von der Mediumpackung C100 in den Nebentank geführt. Ist die Tinte ausreichend bis zu dem Ausmaß zugeführt, dass die Tinte in dem Nebentank an das Gas-Flüssigkeit-Abtrennelement gelangt, verhindert das Gas-Flüssigkeit-Abtrennelement das Hindurchlaufen der Tinte, wodurch automatisch die Zufuhr der Tinte gestoppt wird. Das Gas-Flüssigkeit-Abtrennelement ist mit dem Tintenzuführabschnitt in den Tintenspeicherabschnitt für die jeweiligen Tinten im Nebentank ausgestattet, und so wird die Tintenzufuhr automatisch hinsichtlich jedes Tintenspeicherabschnitts gestoppt.
  • Die Haupteinheit des Druckerabschnitts B100 ist ferner mit einer Absaugkappe B310 zum Durchführen einer Abdeckung hinsichtlich des Aufzeichnungskopfs B120 (siehe 8) am Schlitten B104 ausgestattet, der an die Ausgangsposition bewegt ist. Die Absaugkappe B310 führt den Unterdruck vom Pumpenzylinder B304 über den Absaugschlauch B311 zu, so dass die Tinte aus den Tintenausstoßöffnungen B121 des Aufzeichnungskopfes B120 abgesaugt und emittiert werden kann (Absaugwiederherstellungsverarbeitung). Ferner verursacht der Aufzeichnungskopf B120 nach Bedarf einen Ausstoß der Tinte, die nicht zur Aufzeichnung eines Bildes beiträgt, in die Absaugkappe B310 (Vorabausstoßverarbeitung). Die Tinte in der Absaugkappe B310 wird in die Tintenabsorptionseinheit C107 in der Mediumpackung C110 von dem Pumpenzylinder B304 über einen Flüssigkeitsabfallschlauch B312 und eine Flüssigkeitsabfallverbindung B313 ausgegeben.
  • Der Pumpenzylinder B304 bildet eine Pumpeneinheit B315 zusammen mit einem Pumpenmotor M004 zum Ermöglichen eines wechselseitigen Antriebs des Pumpenzylinders. Der Pumpenmotor M004 fungiert auch als Antriebsquelle, durch die ein Wischerheber B316 (siehe 10) auf- und abbewegt wird. Der Wischerheber B316 bewirkt eine Aufwärtsbewegung des Wischers C106 der Mediumpackung C100, die sich in dem Druckerabschnitt B100 befindet, wodurch der Wischer C106 an eine Position verschoben wird, in der er den Aufzeichnungskopf B120 abwischen kann.
  • In den 10 und 11 bezeichnet B321 einen Pumpen-HP-Sensor zur Erfassung, ob sich eine Betriebsposition der Pumpe, die durch den Pumpenzylinder B304 gebildet wird, an der Ausgangsposition befindet. Ferner bezeichnet B322 einen Verbindungs-HP-Sensor zur Erfassung, ob der vorstehend angeführte Tintenzuführweg und der Unterdruckbeaufschlagungsweg gebildet wurden. Des Weiteren bezeichnet B323 einen Unterbau zur Ausbildung einer Haupteinheit des Druckerabschnitts B100.
  • 4: Signalverarbeitung
  • 12 zeigt ein Blockschaltbild, das allgemein den Kameraabschnitt A100 und den Druckerabschnitt B100 veranschaulicht.
  • Im Kameraabschnitt A100 bezeichnet 101 einen CCD als Bildelement, 102 ein Mikrofon zur Spracheingabe, 103 einen ASIC (anwendungsspezifischen IC) zur Durchführung verschiedener Verarbeitungen, 104 einen ersten Speicher zur vorübergehenden Speicherung von Bilddaten und dergleichen, 105 eine CS-(Kompakt-Flush-)Karte (die einer „CS-Karte A107" entspricht) zur Aufzeichnung des fotografierten Bildes, 106 einen LCD (die einem „Flüssigkristallanzeigeabschnitt A105" entspricht), der das fotografierte Bild oder ein wiedergegebenes Bild anzeigt, und 120 eine erste CPU zur Steuerung des Kameraabschnitts A100.
  • Im Druckerabschnitt B100 bezeichnet 210 eine Schnittstelle zwischen dem Kameraabschnitt A100 und dem Druckerabschnitt B100, 201 einen Bildverarbeitungsabschnitt (der einen Binärverarbeitungsabschnitt zum Binarisieren eines Bildes enthält), 202 einen zweiten Speicher zur Verwendung bei der Durchführung der Bildverarbeitung, 203 einen Bandspeichersteuerabschnitt, 204 einen Bandspeicher, 205 einen Maskenspeicher, 206 einen Kopfsteuerabschnitt, 207 einen Aufzeichnungskopf (der dem „Aufzeichnungskopf B120" entspricht), 208 einen Impulsgeber (der dem „Impulsgebersensor B131" entspricht), 209 einen Impulszähler, 220 eine zweite CPU zur Steuerung des Druckerabschnitts B100, 221 Motoransteuereinrichtungen, 222 Motoren (die den Motoren M001, M002, M003 und M004 entsprechen), 223 Sensoren (die die „HP-Sensoren B134, B321 und B322" enthalten), 224 ein EEPROM, das in der Mediumpackung C100 enthalten ist, 230 einen Sprachkodiererabschnitt und 250 einen Energiequellenabschnitt zum Zuführen elektrischer Energie zu der gesamten Vorrichtung (die der „Batterie A108" entspricht).
  • 13 zeigt eine schematische Darstellung einer Signalverarbeitung im Kameraabschnitt A100. In einem Fotografiermodus wird ein durch den CCD 101 über ein Objektiv 107 fotografiertes Bild durch den ASIC 103 signalverarbeitet (CCD-Signalverarbeitung) und dann in ein YUV-Intensitätssignal mit einem Zwei-Farb-Unterschied umgewandelt. Des Weiteren wird das fotografierte Bild in eine vorbestimmte Auflösung in der Größe geändert und auf einer CF-Karte 105 unter Verwendung eines Kompressionsverfahrens beispielsweise mittels JPEG aufgezeichnet. Ferner wird Sprache über ein Mikrophon 102 eingegeben und auf der CF-Karte 105 über den ASIC 103 gespeichert. Eine Sprachaufzeichnung kann derart durchgeführt werden, dass sie gleichzeitig mit dem Fotografieren aufgezeichnet wird, oder nach dem Fotografieren als sogenannte Nachaufzeichnung aufgezeichnet wird. In einem Wiedergabemodus wird das JPEG-Bild aus der CF-Karte 105 ausgelesen, über JPEG durch den ASIC 103 erweitert und dann in der Größe für eine Auflösung zur Anzeige geändert, wobei es auf dem LCD 106 angezeigt wird.
  • 14 zeigt eine schematische Darstellung einer im Druckerabschnitt B100 durchgeführten Signalverarbeitung.
  • Ein auf dem Kameraabschnitt A100 wiedergegebenes Bild, d. h., das aus der CF-Karte ausgelesene Bild, wird mittels JPEG über den ASIC 103 wie in 13 gezeigt erweitert, um eine Auflösung in eine geeignete Größe zum Drucken zu ändern. Dann werden die in der Größe geänderten Bilddaten (YUV-Signal) über einen Schnittstellenabschnitt 210 zum Druckerabschnitt B100 übertragen. Wie in 14 gezeigt führt der Druckerabschnitt B100 eine Bildverarbeitung von vom Kameraabschnitt A100 übertragenen Bilddaten durch einen Bildverarbeitungsabschnitt 201 durch, wodurch eine Umwandlung der Bilddaten in ein RGB-Signal, eine Eingangs-γ-Korrektur entsprechend den Kameraeigenschaften, eine Farbkorrektur und eine Farbumwandlung unter Verwendung einer Nachschlagtabelle (LUT), und eine Umwandlung in ein binarisiertes Signal zum Drucken durchgeführt werden. Bei der Durchführung der Binarisierungsverarbeitung wird zur Durchführung einer Fehlerdiffusion (ED) ein zweiter Speicher 202 als Fehlerspeicher verwendet. Obwohl bei diesem Ausführungsbeispiel ein Binarisierungsverarbeitungsabschnitt im Bildverarbeitungsabschnitt 201 die Fehlerdiffusionsverarbeitung durchführt, kann eine andere Verarbeitung wie eine Binarisierungsverarbeitung unter Verwendung eines Dither-Musters durchgeführt werden. Die binarisierten Druckdaten werden vorübergehend im Bandspeicher 204 durch einen Bandspeichersteuerabschnitt 203 gespeichert. Ein Impuls vom Impulsgeber 208 tritt in den Impulszähler 209 des Druckerabschnitts B100 jedes Mal dann ein, wenn sich der Schlitten B104, der den Aufzeichnungskopf 207 und den Impulsgeber 208 trägt, eine bestimmte Distanz bewegt hat. Dann werden synchron mit dem Impuls Druckdaten aus dem Bandspeicher 204 und dem Maskenspeicher 205 ausgelesen, und beruhend auf den so erhaltenen Druckdaten steuert der Kopfsteuerabschnitt 206 den Aufzeichnungskopf 207 zur Durchführung einer Aufzeichnung.
  • Nachstehend wird ein in 14 gezeigter Bandspeicher beschrieben.
  • Eine Vielzahl von Düsen im Aufzeichnungskopf 207 ist beispielsweise in einem Array zum Erreichen einer Dichte von 1200 dpi (Punkte pro Inch) ausgebildet. Zur Aufzeichnung des Bildes unter Verwendung dieses Aufzeichnungskopfes 207 wird bevorzugt, bei der Durchführung einer Abtastung durch den Schlitten zuvor jeweils ein Aufzeichnungsdatum (ein Aufzeichnungsdatum entspricht einer Abtastung), das der Anzahl von Düsen in der Unterabtastrichtung (die nachstehend auch als „Spalte (Y-Richtung)" bezeichnet wird) entspricht, und ein Aufzeichnungsdatum vorzubereiten, das dem Aufzeichnungsbereich in der Abtastrichtung (die nachstehend auch als „Reihe (X-Richtung)" bezeichnet wird) entspricht. Die Aufzeichnungsdaten werden im Bildverarbeitungsabschnitt 201 erzeugt und dann vorübergehend im Bandspeicher 204 durch den Bandspeichersteuerabschnitt 203 gespeichert. Nachdem Aufzeichnungsdaten im Bandspeicher 204 gespeichert sind, die einer Abtastung entsprechen, wird der Schlitten in der Hauptabtastrichtung für die Abtastung bewegt. Dabei wird ein durch den Impulsgeber 208 eingegebener Impuls durch den Impulszähler 209 gezählt, und entsprechend diesem Impuls wird ein Aufzeichnungsdatum aus dem Bandspeicher 204 ausgelesen. Dann werden auf der Grundlage der Bilddaten Tintentröpfchen aus dem Aufzeichnungskopf 207 ausgestoßen.
  • Wird ein bidirektionales Aufzeichnungssystem verwendet, bei dem ein Bild durch Abtastbewegung des Aufzeichnungskopfes 207 nach außen und heimwärts (Auswärts- und Heimwärts-Aufzeichnung) aufgezeichnet wird, werden die Bilddaten aus dem Bandspeicher 204 in Abhängigkeit von der Abtastrichtung des Aufzeichnungskopfes 207 ausgelesen. Beispielsweise wird eine Adresse der aus dem Bandspeicher 204 ausgelesenen Bilddaten sequentiell erhöht, wenn die Aufzeichnung nach außen durchgeführt wird, während eine aus dem Bandspeicher 204 ausgelesene Adresse sequentiell verringert wird, wenn die Heimwärts-Abtastung durchgeführt wird.
  • Im praktischen Sinn ermöglichen das Schreiben eines Bilddatums (C, M und Y), das durch den Bildverarbeitungsabschnitt 201 erzeugt wird, in den Bandspeicher 204 und eine nachfolgende Ausbildung der Bilddaten entsprechend einem Band eine Abtastung des Aufzeichnungskopfes 207. Dann wird das Bilddatum aus dem Bandspeicher 204 im Anschluss an eine Abtastung des Aufzeichnungskopfes 207 ausgelesen, so dass der Aufzeichnungskopf 207 das Bild auf der Grundlage des Bilddatums aufzeichnet. Während des Aufzeichnungsvorgangs wird ein als nächstes aufzuzeichnendes Bilddatum im Bildverarbeitungsabschnitt 201 erzeugt und das so erzeugte Bilddatum wird in einen Bereich des Bandspeichers 204 geschrieben, der einer Aufzeichnungsposition entspricht.
  • Wie vorstehend beschrieben wird die Bandspeichersteuerung derart ausgeführt, dass zwischen einem Schreibvorgang, bei dem ein Aufzeichnungsdatum (C, M, Y), das durch den Bildverarbeitungsabschnitt 201 erzeugt ist, in den Bandspeicher 204 geschrieben wird, und einem Lesevorgang zum Übertragen des Aufzeichnungsdatums (C, M, Y) zu dem Kopfsteuerabschnitt 206 entsprechend einer Abtastbewegung des Schlittens gewechselt wird.
  • Nachstehend wird eine Maskenspeichersteuerung in 14 beschrieben.
  • Diese Maskenspeichersteuerung ist erforderlich, wenn ein Mehrdurchgangsaufzeichnungssystem angewendet wird. Bei Verwendung des Mehrdurchgangsaufzeichnungssystems ist das Aufzeichnungsbild, das einer Zeile entspricht, die eine einer Länge des Düsenarrays des Aufzeichnungskopfes 207 entsprechende Breite hat, in eine Vielzahl von Abtastungen des Aufzeichnungskopfes 207 zur Aufzeichnung unterteilt. D. h., das Transportausmaß des Druckmediums, das intermittierend in der Unterabtastrichtung zu transportieren ist, ist 1/N einer Länge des Düsenarrays. Ist beispielsweise N = 2, wird ein einer Zeile entsprechendes Aufzeichnungsbild in zwei Abtastungen zur Aufzeichnung (Zweidurchgangsaufzeichnung) unterteilt, und ist N = 4, wird ein einer Zeile entsprechendes Aufzeichnungsbild in vier Abtastungen zur Aufzeichnung (Vierdurchgangsaufzeichnung) unterteilt. Ist N = 8, wird auf ähnliche Weise eine Achtdurchgangsaufzeichnung erhalten, und ist N = 16, eine Sechzehndurchgangsaufzeichnung. Das einer Zeile entsprechende Aufzeichnungsbild wird daher durch eine Vielzahl von Abtastungen des Aufzeichnungskopfes 207 vollständig erhalten.
  • In der Praxis ist ein Maskendatum zur Zuweisung des Bilddatums zu einer Vielzahl von Abtastungen des Aufzeichnungskopfes 207 im Maskenspeicher 205 gespeichert, und dann stößt der Aufzeichnungskopf 207 beruhend auf Konjunktions-(UND-)Daten zwischen dem Maskendatum und dem Bilddatum Tinte zur Aufzeichnung des Bildes aus.
  • Gemäß 14 wird auch ein in der CF-Karte 105 gespeichertes Sprachdatum wie das Bilddatum zum Druckerabschnitt B100 über eine Schnittstelle 210 durch den ASIC 102 übertragen. Das zu dem Druckerabschnitt B100 übertragene Sprachdatum wird am Sprachkodierer 230 kodiert und dann mit dem zu druckenden Bild als Codedatum aufgezeichnet. Ist die Eingabe eines Sprachdatums in ein Druckbild nicht erforderlich, oder wird ein Bild ohne ein Sprachdatum gedruckt, wird das kodierte Sprachdatum natürlich nicht, sondern nur das Bild gedruckt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Erfindung als Kamera mit eingebautem Drucker integriert mit einem Kameraabschnitt A100 und einem Druckerabschnitt B100 beschrieben. Allerdings ist es auch möglich, dass der Kameraabschnitt A100 und der Druckerabschnitt B100 jeweils eine separate Einrichtung darstellen, wobei die separaten Einrichtungen eine Struktur haben können, bei der sie miteinander durch die Schnittstelle 210 zum Realisieren einer ähnlichen Funktion verbunden sind.
  • [Spezieller Aufbau der Erfindung]
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiele beschrieben, die den speziellen Aufbau der Erfindung betreffen.
  • 15 zeigt hinsichtlich des vorstehend beschriebenen Grundaufbaus ein Beispiel des Digitalkamerasteuersystems insbesondere zum Realisieren des speziellen Aufbaus der Erfindung.
  • In 15 bezeichnet 1101 ein ROM zur Speicherung fester Daten, wie Programme und dergleichen, die durch die CPU 120 für eine Verarbeitungsprozedur (die nachstehend beschrieben ist) in einem Druckmodus, bei dem Bilddaten durch den Druckerabschnitt B100 gedruckt werden, und einem Fotografiermodus auszuführen sind. 1102 bezeichnet ein RAM, das dem vorstehend angeführten Speicher 104 entspricht und als Arbeitsbereich beim Ausführen eines Verarbeitungsprogramms, was unter Bezugnahme auf 16 beschrieben ist, Bereich zum vorübergehenden Speichern der fotografierten Bildinformationen, die aus einem Fotografierabschnitt 1103 gelesen werden, der den CCD 101 als Fotografierkomponente und dergleichen enthält, und Bereich zum vorübergehenden Speichern einer Bildinformation verwendet wird, die aus der CF-Karte A107 als Speichermedium gelesen wird, das in einen Kartentreiber 1110 einzubringen ist. 1104 bezeichnet einen Sucher, der eine Bildinformation anzeigt, die zu importieren und durch den Fotografierabschnitt 103 zu fotografieren ist.
  • Der LCD 106 zeigt wie vorstehend beschrieben die importierten und durch den Fotografierabschnitt 1103 fotografierten Bildinformationen oder die Bildinformationen, die in der CF-Karte A107 gespeichert sind und durch den Kartentreiber 1110 importiert sind, erneut an. 107 bezeichnet einen Bedienungsabschnitt, der von einem Benutzer bedient werden kann, mit einem Auslöseknopf A104, einer Fotografiermodus/Druckmodus-Schalttaste, einer Auswahltaste des anzuzeigenden oder zu druckenden Bildes und einer Taste zum Einstellen eines Bildausbildungsmodus bei dem Druckabschnitt (voller Beschnittdruck oder Drucken mit Rahmen oder Rand) und dergleichen.
  • Der Druckerabschnitt B100 dient wie vorstehend beschrieben zum Drucken der fotografierten Bilder und dergleichen. Der Druckerabschnitt B100 kann Papier durch Einbringen der Mediumpackung C100 in den Druckerabschnitt B100 aufnehmen, den Verbrauchsmaterial speichernden Behälter für den Drucker, wodurch er einen Druckvorgang ausführen kann. Der Druckerabschnitt führt ferner ein Lesen von in den EEPROM 224 geschriebenen Informationen durch, der mit der Mediumpackung C100 vorgesehen ist. Die Mediumpackung C100 kann wie vorstehend beschrieben auch dem Druckerabschnitt B100 zuzuführende Tinten enthalten. Ferner speichert das EEPROM 224 Informationen über die Anzahl von Blättern, Papier, die in der Mediumpackung C100 enthalten sind, abgesehen von Informationen der Größe und Typen, die darin enthalten sind.
  • Der Kartentreiber 1110 speichert die importierten und durch den Fotografierabschnitt 1103 fotografierten Bildinformationen in der CF-Karte A107 und umgekehrt. 1111 bezeichnet den Schnittstellen-(I/F-)Abschnitt zur Durchführung eines Sendens/Empfangens der Bildinformationen hinsichtlich einer externen Einrichtung wie eines Personalcomputers über eine USB-Kommunikation und dergleichen.
  • Antriebsenergie wird vom Energiequellenabschnitt 250 jedem Abschnitt des vorstehend beschriebenen Steuersystems zugeführt. Ferner bezeichnet 1105 einen CPU-Bus zur Verbindung der vorstehend beschriebenen Abschnitte miteinander, der einen Adressbus zum Übertragen von Adresssignalen, einen Steuerbus zur Übertragung von Steuersignalen und einen Datenbus zur Übertragung verschiedener Daten enthält.
  • 16 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Beispiels eines Verarbeitungsablaufs im Druckmodus, der durch das Digitalkamerasteuersystem in 15 durchgeführt wird. Dieser Ablauf kann beispielsweise ausgeführt werden, wenn der Benutzer den Modus in den Druckmodus schaltet, um die durch den Fotografierabschnitt 1103 beim Fotografieren erhaltenen und im RAM 1102 gespeicherten Bildinformationen, oder die wiedergegebenen Bildinformationen auszudrucken, die in einem nichtflüchtigen Aufzeichnungsmedium, wie der CF-Karte A107 gespeichert sind, durch den Druckerabschnitt B100 auszudrucken.
  • Wird dieser Ablauf gestartet, werden zuerst in Schritt SA1 Papierinformationen, wie die Art und/oder Größe des Druckmediums (Papier), das in der Mediumpackung C100 gespeichert ist, die in den Druckerabschnitt B100 eingebracht ist, aus dem nichtflüchtigen Speicher EEPROM 224 in der Mediumpackung C100 über den Druckerabschnitt B100 erhalten.
  • In Schritt SA3 werden Druckinformationen erhalten, die durch den Benutzer unter Bezugnahme auf ein Arbeitsmenü bezeichnet werden, das auf dem LCD 106 angezeigt wird, und deren Eingabe über den Bedienungsabschnitt 1107 entschieden wird. Diese Druckinformationen können als die Informationen zur Entscheidung über einen Druckbereich, die Informationen hinsichtlich des Bildausbildungsmodus, wie eine Durchführung eines Beschnittdruckens ohne Platz oder Rand entlang der Kante des Druckpapiers C104 oder Durchführung eines Drucks, bei dem ein Rand entlang der Kante gelassen wird, oder Durchführung eines Drucks an einer vorbestimmten Position und mit einer vorbestimmten Größe innerhalb einer Vorlage enthalten.
  • In Schritt SA5 wird eine Einstellung von zu druckenden Bilddaten durchgeführt. Diese Einstellung kann eine Einstellung der auf dem LCD 106 angezeigten fotografierten Daten oder eine Verarbeitung zum Annehmen einer Einstellung zur Auswahl der auf dem LCD 106 wieder angezeigten Bildinformationen enthalten, die über den Kartentreiber 1110 importiert wurden. Es kann auch eine Verarbeitung zum deutlichen Bestimmen eines druckbaren Bereichs hinsichtlich der auf dem LCD 106 angezeigten Bildinformationen der vorstehenden Verarbeitung beruhend auf den in Schritt SA1 erhaltenen Papierinformationen und den vom Benutzer bestimmten Druckinformationen, die in Schritt SA3 erhalten werden, enthalten sein.
  • In Schritt SA7 werden die in Schritt SA5 eingestellten Bilddaten dem Druckerabschnitt B100 zusammen mit den vom Benutzer bestimmten Druckinformationen zugeführt.
  • 17 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Beispiels der durch den Druckerabschnitt B100 im Druckmodus durchgeführten Abläufe.
  • Bei diesem Ablauf wird zuerst in Schritt SB1 beurteilt, ob die Mediumpackung C100 eingebracht ist oder nicht, und ist die Mediumpackung eingebracht, werden die Papierinformationen, wie die Art und Größe des Druckmediums (Papier), das in der Mediumpackung C100 aufbewahrt ist, aus dem nichtflüchtigen Speicher EEPROM 224 in der Mediumpackung C100 in Schritt SB3 erhalten.
  • In Schritt SB5 werden die so erhaltenen Papierinformationen der Kamera A100 mitgeteilt. Dann wird in Schritt SB7 auf die von der Kamera A100 in den in 16 gezeigten Schritten übertragenen Bilddaten gewartet.
  • Sind die Bilddaten von der Kamera A100 zugeführt, werden die Bilddaten in SB9 in den vorbestimmten Bilddatenpuffer importiert, und gleichzeitig wird der Bildausbildungsmodus für das Druckmedium beruhend auf den vom Benutzer bestimmten Druckinformationen erkannt. In Schritt SB11 wird beurteilt, ob das Drucken mit einem Rand entlang aller Kanten des Druckmediums, oder das Drucken ohne den Rand entlang eines Abschnitts oder entlang aller Kanten des Druckmediums durchgeführt wird. Ergibt die Beurteilung, dass das letztgenannte zutrifft, wird in Schritt SB13 eine Bereichseinstellung zum Bereitstellen einer geeigneten Verringerungsverarbeitung der Anwendungsmenge des Druckmittels für einen Kantenabschnitt durchgeführt, der der Bereich mit einem Bereich des Endes oder der Kante des Druckmediums und einem Bereich eines vorbestimmten Ausmaßes zusammen mit dem Ende oder der Kante ohne den Rand ist, und dann wird zum Druckvorgang übergegangen.
  • 18 zeigt eine schematische Darstellung einer durch den Druckerabschnitt B100 gemäß einem der Ausführungsbeispiele der Erfindung ausgeführten Druckverarbeitung.
  • Der Druckerabschnitt B100 liest die Bilddaten extern (was bei diesem Ausführungsbeispiel der Kamera A100 entspricht) zur Speicherung der Bilddaten in einem Puffer 1001B (beispielsweise dem Speicher 202 in 12). Beim Druckvorgang werden die Bilddaten, wobei ihre jeweiligen Punktdruckpositionen durch einen Druckpositionserzeugungsabschnitt 1001A definiert sind, aus dem Bilddatenpuffer 1001B zum Senden zu einem Datenverarbeitungsabschnitt 1001E aufgerufen.
  • Ob die durch den Druckpositionserzeugungsabschnitt 1001A definierte Druckposition beruhend auf der Einstellung des Bildausbildungsmodus in den Bereich der Kante und den vorbestimmten Bereich einher mit dem Bereich der Kante fällt, wird durch einen Bereichsbeurteilungsabschnitt 1001D beurteilt, um das so erhaltene Ergebnis zu dem Datenverarbeitungsabschnitt 1001E zu übertragen. Der Bereichsbeurteilungsabschnitt 1001D führt die Beurteilung gemäß der Größe des zu druckenden Papiers unter Verwendung einer Größentabelle 1001C durch, in der die Papiergrößendaten gespeichert sind. Eine derartige Größentabelle 1001C dient effektiv zum Ermöglichen des Druckens, das bei einer Vielzahl von Arten und verschiedenen Größen des Papiers anwendbar ist, und ist als Tabelle ausgebildet, die die Papierinformationen mit den Druckbereichsinformationen entsprechend dem Bildausbildungsmodus korreliert, der darin zu speichern ist.
  • Der Datenverarbeitungsabschnitt 1001E verarbeitet die von dem Bilddatenpuffer 1001B eingegebenen Daten nur in dem Fall, dass der Kantenbereich und der vorbestimmte Bereich einher mit dem Kantenbereich beurteilt werden.
  • Der Datenverarbeitungsabschnitt 1001E dieses Ausführungsbeispiels ist zur Durchführung der Datenverarbeitung bei dem Vorgang der Signalverarbeitung in 14 durch den Bildverarbeitungsabschnitt 201 in 12 ausgebildet. An der folgenden Stufe der Signalumwandlung (Umwandlung von YUV-Daten in RGB-Daten) in 14 wird beispielsweise eine Verarbeitung der RGB-Daten mit dem Bereich der Kante und dem vorbestimmten Bereich einher mit dem Kantenbereich vorgesehen, wodurch eine Verringerung der zugehörigen Druckdichte erreicht wird. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Daten des Bereichs der Kante und des vorbestimmten Bereichs, der damit einhergeht, derart gebildet werden, dass sie sich „0" mit einem vorbestimmten Verhältnis (beispielsweise wird ein vorbestimmter Koeffizient „0,5" und dergleichen, der kleiner als 1 ist, mit den Daten multipliziert) nähern, mit der Bestimmung, dass jedes RGB-Signaldatum 8 Bits umfasst und die niedrigste Dichte bei „0" und die höchste Dichte bei „255" annimmt.
  • Im Anschluss an das vorstehend beschriebene werden die Bilddaten, die die verarbeiteten Daten enthalten, einer Bildverarbeitung unterzogen, die eine Farbkorrektur, Farbumwandlung, Bandverarbeitung und Maskenverarbeitung enthält (1001F). Dann wird der Druckvorgang durch den Druckabschnitt 1001G durchgeführt, der den Kopfsteuerabschnitt 206 und den Aufzeichnungskopf 207 enthält.
  • Eine Funktion des vorstehend beschriebenen Aufbaus kann mittels Software erreicht werden, die durch die CPU 220 ausgeführt wird, wobei geeignet ein in 12 gezeigter Hardwareaufbau verwendet wird.
  • Die Größentabelle 1001C kann beispielsweise im ROM aufbewahrt werden, das in der CPU 220 enthalten oder mit dieser verbunden ist. Alternativ dazu können die Informationen im RAM gespeichert werden, wofür der in 12 gezeigte Speicher 202 verwendet werden kann, wenn es ausreicht, lediglich die Papierinformationen (Arten, Größe) aufzubewahren, die durch die eingefügte Mediumpackung angegeben werden.
  • Des Weiteren bewahrt beispielsweise der Bereichsbeurteilungsabschnitt 1001D die Bereichseinstelldaten von Schritt SB13 in 17 auf und erteilt eine Anweisung zur Durchführung der Datenverarbeitung für die in dem Bereich enthaltenen Daten. Der Bereichsbeurteilungsabschnitt kann zum Anweisen der Datenverarbeitung für den Bereich bei dem Vorgang des Bildverarbeitungsablaufs ausgebildet sein, der durch die CPU 220 verwaltet wird, im Anschluss an eine Einstellung der Bereichsdaten im in der CPU 220 enthaltenen RAM, einem Register oder dergleichen.
  • Wie vorstehend beschrieben wird die Datenverarbeitung bei dem Vorgang der Bildverarbeitung bei den Bilddaten im Bereich der Kante und dem vorbestimmten Bereich einher mit dem Kantenbereich ohne den Leerraum durchgeführt, wodurch die optische Dichte des Bereichs verringert wird. Allerdings ist die Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Erfindung kann beispielsweise durch die folgenden Ausführungsbeispiele ausgebildet werden.
  • 19 zeigt eine schematische Darstellung eines durch den Druckerabschnitt B100 durchgeführten Druckvorgangs gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Zuerst wird der Druckabschnitt 1001G gemäß diesem Ausführungsbeispiel als einer zur Steuerung der Menge des Druckmittels ausgebildet, das durch das Druckelement bei dem Druckmedium angewendet wird. Beispielsweise liegt dieser Druckabschnitt im Aufzeichnungskopf 207 mit einem Aufbau des Tintenstrahlkopfes, bei dem Elemente, wie elektrothermische Wandler, die zum Ausstoßen von Tinte verwendete thermische Energie erzeugen, angeordnet sind und der eine Signalenergie (eine Breite des Ansteuerimpulses, d. h., Heizperiode), die dem Element (Ausstoßheizeinrichtung) zuzuführen ist, steuert, wodurch eine Steuerung der Druckdichte ermöglicht wird.
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist nicht mit dem Datenverarbeitungsabschnitt 1001E versehen, der bei dem Aufbau in 18 angewendet wird, sondern ist derart ausgebildet, dass die Bereichsbeurteilungsdaten direkt in den Druckabschnitt 1001G eingegeben werden. Des Weiteren ist dieses Ausführungsbeispiel zur Durchführung einer Steuerung zur Begrenzung der Breite des Ansteuerimpulses hinsichtlich des Bereichs der Kante und des vorbestimmten Bereichs einher mit dem Kantenbereich ausgebildet. D. h., wird ein Bereich als derartiger Bereich beurteilt, wird eine Steuerung dahingehend durchgeführt, die Tintentröpfchen kleiner als gewöhnlich auszubilden. Ist der Aufzeichnungskopf derart aufgebaut, dass er verschiedene Größen von Tintentröpfchen ausstoßen kann, können alternativ dazu kleinere Tintentröpfchen zum Erzeugen desselben Effekts ausgestoßen werden. Zur weitgehenden Steuerung der Tintenausstoßmenge, bzw. zum Erreichen einer mehrstufigen Steuerung kann ein derartiger Kopfaufbau verwendet werden, bei dem mehr als zwei Ausstoßheizeinrichtungen bei jeder Ausstoßöffnung vorgesehen sind, und eine Ansteuerung durch geeignete Auswahl dieser Heizeinrichtungen durchgeführt wird.
  • 20 zeigt eine schematische Darstellung des durch den Druckerabschnitt B100 ausgeführten Druckvorgangs gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele führen die Steuerung (die Verarbeitung der Bilddaten oder die Begrenzung der Tintenausstoßmenge) hinsichtlich jedes Punkts in dem Bereich im Wesentlichen durch, während dieses Ausführungsbeispiel eine Korrektur beruhend auf einem Bereich eines gewissen Ausmaßes durchführt. D. h., ein innerhalb des Bereichs auszudruckendes Muster wird ausgedünnt.
  • Dafür wird ein Ausdünnmustererzeugungsabschnitt 1003A zum Kombinieren eines so gebildeten Ausdünnmusters mit den Bilddaten ausgebildet. Wird beispielsweise ein Karomuster vom Ausdünnmustererzeugungsabschnitt 1003A bereitgestellt, verringert sich die Druckdichte um 50%. Das Muster kann farbenweise geändert werden, wenn es zum Drucken verwendet wird.
  • Der Datenverarbeitungsabschnitt 1001E dieses Ausführungsbeispiels kann zur Durchführung der Datenverarbeitung unter Verwendung des Ausdünnmusters an einer geeigneten Stufe im Verlauf der in 14 gezeigten Signalverarbeitung durch den Bildverarbeitungsabschnitt 201 in 12 sowie des in 17 gezeigten Ausführungsbeispiels ausgebildet sein. Alternativ dazu kann der Datenverarbeitungsabschnitt 1001E dieses Ausführungsbeispiels die Verarbeitung bei der Maskensteuerung wie in 14 gezeigt durchführen, wobei das Muster im Maskenspeicher 205 bereitgestellt wird, der zum Zeitpunkt der Durchführung der Mehrdurchgangsaufzeichnung zu verwenden ist. D. h., bei der Maskensteuerung wird bevorzugt, dass das aufzurufende Maskenmuster entsprechend einer Druckposition geändert ist.
  • Jedes der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele ist zur Durchführung der Verarbeitung zur gleichmäßigen Verringerung der Anwendungsmenge des Druckmittels und der Druckdichte hinsichtlich des Bereichs der Kante und des vorbestimmten Bereichs bzw. Ausmaßes einher mit dem Kantenbereich ausgebildet, während es auch zur Durchführung einer derartigen Verarbeitung ausgebildet sein kann, dass die Druckdichte allmählich verringert wird, wenn es in Richtung der Kante in dem Bereich geht. Dazu wird beispielsweise eine Vielzahl von Schwellenwerten bei dem Bereich angewendet, um eine Steuerung eines Grads der Dichteverringerung durch geeignete Verwendung der jeweiligen Schwellenwerte zu ermöglichen.
  • Beispielsweise kann ein Aufbau angewendet werden, der dem in 18 entspricht, um einen Koeffizienten allmählich zu verringern, der mit den Daten des Bereichs multipliziert wird, wenn es in Richtung des Kantenabschnitts geht. Ein Aufbau, der dem in 19 gezeigten entspricht, kann zur allmählichen Verringerung der Tintenausstoßmenge des Bereichs in Richtung des Kantenabschnitts ausgebildet werden. In Verbindung mit 20 macht auch eine Änderung der Muster entsprechend dem Grad der Dichteverringerung eine diesbezügliche Handhabung möglich.
  • Jedes der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele ist zur Verringerung der Anwendungsmenge des Druckmittels entsprechend der Größe des Druckmediums und des Bildausbildungsmodus hinsichtlich des Bereichs der Kante und des vorbestimmten Bereichs einher mit dem Kantenbereich ausgebildet, während es auch zur Durchführung einer Verringerungsverarbeitung (der Bilddatenverarbeitung, der Ansteuerenergieverringerung oder der Ausdünnmusteranwendung) in Abhängigkeit einer Art des Verarbeitungsmittels ausgebildet sein kann, wenn eine zu bevorzugende Bildverarbeitung sich in Abhängigkeit von den Arten der Druckmedien unterscheidet.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde die durch den Druckerabschnitt B100 durchgeführte Verarbeitung, wenn die Bilddaten dem Druckerabschnitt B100 zugeführt sind, beschrieben, während es auch möglich ist, ein Dichtesteuerdatum entsprechend dem Bereich der Kante und dem vorbestimmten Bereich einher mit dem Kantenbereich vor der Übertragung des Bilddatums selbst zu dem Druckerabschnitt B100 zu erzeugen. Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen kann eine derartige Verarbeitung durch den Kameraabschnitt A100 durchgeführt werden, der ein Beispiel einer Bilddatenzuführvorrichtung darstellt. Wird diese Verarbeitung in der Form der Ausdünnung der Bilddaten erreicht, ist es auch möglich, die Bilddaten in einer bezüglich 20 beschriebenen Form zu erzeugen, um so erzeugte Daten dem Druckerabschnitt B100 zuzuführen. Der Bereich der Kante und der vorbestimmte Bereich einher mit dem Kantenbereich kann eine Breite von einer Punktzeile oder eine Breite von mehreren Punktzeilen haben. Soll eine minimale Anwendungsmenge des Druckmittels auf dem Druckmedium erreicht werden, reicht es aus, die Breite des Bereichs zu vergrößern, um den Bereich zu vergrößern, in dem die Anwendungsmenge des Druckmittels reduziert ist. Soll dagegen eine Bilddichte nahe dem Kantenabschnitt erhöht werden, reicht es aus, die Breite des Bereichs einzugrenzen, um den Bereich zu verringern, in dem die Anwendungsmenge des Druckmittels verringert ist.
  • Werden ein Sensor zur Erfassung der End- und Anfangskantenabschnitte des Druckmediums und/oder ein Sensor zur Erfassung der Seitenkantenabschnitte des Druckmediums bei dem Druckerabschnitt B100 vorgesehen, kann die gleiche Verarbeitung wie vorstehend beschrieben beruhend auf der durch die Sensoren erfassten Papiergröße durchgeführt werden, oder eine Korrektur der Druckposition bei dem Kantenabschnitt kann entsprechend der durch die Sensoren gelesenen Kantenabschnittinformationen durchgeführt werden.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen wurde die Erfindung entsprechend dem Fall beschrieben, dass die Erfindung bei dem Druckerabschnitt angewendet wird, der mit dem Kameraabschnitt integriert vorgesehen ist. Es ist natürlich möglich, die Erfindung bei einem Drucksystem wie Kopiereinrichtungen, Faksimileeinrichtungen, Wortverarbeitungseinrichtungen, Computersystemen und Digitalkameras anzuwenden, die einen Drucker integral oder separat aufweisen.
  • Die Erfindung wurde vorstehend entsprechend dem Fall beschrieben, dass sie bei einer Vorrichtung angewendet wird, die den Tintenstrahldruckkopf mit dem elektrothermischen Wandler verwendet. Die Erfindung kann auch bei einer Vorrichtung angewendet werden, die den Tintenstrahlkopf eines Aufbaus mit einem elektromechanischen Energiewandlerelement als Druckelement verwendet. In Anbetracht der Verringerung des nutzlosen Verbrauchs des Druckmittels, das insbesondere die Ressource des Druckers darstellt, kann die Erfindung auch bei einer Vorrichtung angewendet werden, die einen Druckkopf mit einem thermischen Element für eine Thermotransferaufzeichnung und dergleichen verwendet.
  • Wie vorstehend beschrieben wird erfindungsgemäß bei der Durchführung des Druckens, ohne einen Leerraum bei zumindest einem Abschnitt der Kantenabschnitte des Druckmediums zu belassen, die bei einem Papier angewendete Druckmittel-(Tinten-)Anwendungsmenge durch die Durchführung einer Verarbeitung zur Verringerung der Anwendungsmenge des Druckmittels hinsichtlich des Bereichs der Kante und des vorbestimmten Bereichs einher mit dem Kantenbereich verringert, wodurch eine Verkleinerung des Behältnisses des Materials zur Aufnahme des Druckmittels erreicht wird und ferner zu einer Verkleinerung des Drucksystems in der Form des Druckers und der Digitalkamera und dergleichen, die den Drucker verwenden, beigetragen wird. Die Erfindung kann auch den Verbrauch des Druckmittels als Ressource des Druckers verringern.
  • Die Erfindung wurde ausführlich hinsichtlich der bevorzugten Ausführungsbeispiele beschrieben, und es ist für den Fachmann ersichtlich, dass Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie er in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist.

Claims (27)

  1. Druckvorrichtung (B100) zum Ausbilden eines Bildes unter Verwendung einer Druckeinrichtung (207) zum Auftragen eines Druckmittels auf ein Druckmedium, mit einer Beurteilungseinrichtung (1001D) zum Beurteilen, ob ein Drucken zu einem Kantenabschnitt des Druckmediums durchzuführen ist, gekennzeichnet durch eine Verringerungseinrichtung (1001E) zum Durchführen eines Vorgangs zur Verringerung einer Menge des Druckmittels, das bei dem Kantenabschnitt aufzutragen ist, wenn die Beurteilung eine Bestätigung liefert.
  2. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verringerungseinrichtung zum Durchführen eines Vorgangs zur Verringerung der Anwendungsmenge des Druckmittels durch Durchführen einer Verarbeitung von dem Kantenabschnitt entsprechenden Bilddaten eingerichtet ist.
  3. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verringerungseinrichtung zum Durchführen eines Vorgangs zur Verringerung der Anwendungsmenge des Druckmittels durch Verringern von Energie eingerichtet ist, die der Druckeinrichtung beim Durchführen eines Druckens des Kantenabschnitts zuzuführen ist.
  4. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verringerungseinrichtung zum Durchführen eines Vorgangs zur Verringerung der Anwendungsmenge des Druckmittels durch Ausdünnen der dem Kantenabschnitt entsprechenden Bilddaten gemäß einem vorbestimmten Maskierungsmuster eingerichtet ist.
  5. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verringerungseinrichtung zum Durchführen eines Vorgangs zum allmählichen Verringern der Anwendungsmenge des Druckmittels in Richtung einer Kante in dem Kantenabschnitt eingerichtet ist, der die Kante und einen vorbestimmten Bereich zusammen mit der Kante enthält.
  6. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beurteilungseinrichtung zum Durchführen der Beurteilung auf der Grundlage von Informationen hinsichtlich einer Größe eines zu bedruckenden Druckmediums und Informationen über einen Bildausbildungsmodus eingerichtet ist, der für das Druckmedium bestimmt ist.
  7. Druckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beurteilungseinrichtung zum Durchführen der Beurteilung unter Bezugnahme auf eine Tabelle (1001C) eingerichtet ist, die Informationen über die Größe einer Vielzahl von Druckmedienarten und Informationen über die bei den Druckmedien anwendbaren Bildausbildungsmodi korreliert.
  8. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckeinrichtung ein Tintenstrahlkopf ist, der zum Durchführen einer Bildausbildung durch Ausstoßen von Tinte als Druckmittel auf das Druckmedium eingerichtet ist.
  9. Druckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Beurteilungseinrichtung zum Beurteilen eingerichtet ist, ob das Drucken mit einem Rand entlang eines Teils der oder aller Kanten des Druckmediums durchzuführen ist oder nicht.
  10. Bilddatenzuführvorrichtung (A100) zum Zuführen von Bilddaten zu einer Druckvorrichtung (B100), die ein Bild unter Verwendung einer Druckeinrichtung zum Auftragen eines Druckmittels auf ein Druckmedium ausbildet, mit einer Beurteilungseinrichtung zum Beurteilen, ob ein Drucken zu einem Kantenabschnitt des Druckmediums durchzuführen ist, gekennzeichnet durch eine Verringerungseinrichtung zum Durchführen eines Vorgangs zur Verringerung einer Menge des Druckmittels, das bei dem Kantenabschnitt anzuwenden ist, wenn die Beurteilung eine Bestätigung liefert, und eine Zuführeinrichtung zum Zuführen von durch die Verringerungseinrichtung verarbeiteten Bilddaten zu der Druckvorrichtung.
  11. Bilddatenzuführvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verringerungseinrichtung zum Durchführen eines Vorgangs zur Verringerung der Anwendungsmenge des Druckmittels durch Durchführen einer Verarbeitung von dem Kantenabschnitt entsprechenden Bilddaten eingerichtet ist.
  12. Bilddatenzuführvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verringerungseinrichtung zum Durchführen eines Vorgangs zur Verringerung der Anwendungsmenge des Druckmittels durch Ausdünnen der dem Kantenabschnitt entsprechenden Bilddaten gemäß einem vorbestimmten Maskierungsmuster eingerichtet ist.
  13. Bilddatenzuführvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verringerungseinrichtung zum Durchführen eines Vorgangs zum allmählichen Verringern der Anwendungsmenge des Druckmittels in Richtung einer Kante in dem Kantenabschnitt eingerichtet ist, der die Kante und einen vorbestimmten Bereich zusammen mit der Kante enthält.
  14. Bilddatenzuführvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Beurteilungseinrichtung zum Durchführen der Beurteilung auf der Grundlage von Informationen hinsichtlich einer Größe eines zu bedruckenden Druckmediums und Informationen über einen Bildausbildungsmodus eingerichtet ist, der für das Druckmedium bestimmt ist.
  15. Bilddatenzuführvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Beurteilungseinrichtung zum Durchführen der Beurteilung unter Bezugnahme auf eine Tabelle eingerichtet ist, die Informationen über die Größe einer Vielzahl von Druckmedienarten und Informationen über bei den Druckmedien anwendbare Bildausbildungsmodi korreliert.
  16. Drucksystem mit einer Druckvorrichtung (B100) zum Ausbilden eines Bildes unter Verwendung einer Druckeinrichtung zum Auftragen eines Druckmittels auf ein Druckmedium und einer Bilddatenzuführvorrichtung (A100) nach einem der Ansprüche 10 bis 15 zum Zuführen von Bilddaten zu der Druckvorrichtung.
  17. Drucksystem nach Anspruch 16, wobei die Druckvorrichtung mit der Bilddatenzuführvorrichtung integriert ausgebildet ist.
  18. Drucksystem nach Anspruch 16, wobei die Bilddatenzuführvorrichtung eine Digitalkamera mit einer Einrichtung zum Erhalten von Bilddaten durch Fotografie umfasst.
  19. Drucksystem nach Anspruch 16, wobei die Druckeinrichtung ein Tintenstrahlkopf ist, der zum Durchführen einer Bildausbildung durch Ausstoßen von Tinte als Druckmittel auf das Druckmedium eingerichtet ist.
  20. Drucksystem nach Anspruch 19, wobei die Beurteilungseinrichtung zum Beurteilen eingerichtet ist, ob das Drucken mit einem Rand entlang eines Teils der oder aller Kanten des Druckmediums durchzuführen ist oder nicht.
  21. Verfahren zum Ausbilden eines Bildes unter Verwendung einer Druckeinrichtung zum Auftragen eines Druckmittels auf ein Druckmedium, mit den Schritten Beurteilen (SB11), ob ein Druckmodus zum Drucken ohne Rand zu einem Kantenabschnitt des Druckmediums durchzuführen ist, Durchführen eines Vorgangs zum Verringern einer Menge des Druckmittels, das bei dem Kantenabschnitt anzuwenden ist, wenn die Beurteilung eine Bestätigung liefert, und Drucken des Bildes beruhend auf einem Ergebnis des Vorgangs.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Verringerns der Druckmittelanwendungsmenge die Anwendungsmenge des Druckmittels durch Durchführen einer Verarbeitung eines dem Kantenabschnitt entsprechenden Bildes verringert.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Verringerns der Druckmittelanwendungsmenge die Anwendungsmenge des Druckmittels durch Verringern von Energie verringert, die der Druckeinrichtung beim Durchführen eines Druckens des Kantenabschnitts zuzuführen ist.
  24. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Verringerns der Druckmittelanwendungsmenge die Anwendungsmenge des Druckmittels durch Ausdünnen der dem Kantenabschnitt entsprechenden Bilddaten gemäß einem vorbestimmten Maskierungsmuster verringert.
  25. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Verringerns der Druckmittelanwendungsmenge die Anwendungsmenge des Druckmittels allmählich in Richtung einer Kante im Kantenabschnitt verringert, der die Kante und einen vorbestimmten Bereich zusammen mit der Kante enthält.
  26. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Beurteilungsschritt die Beurteilung auf der Grundlage von Informationen hinsichtlich einer Größe eines zu bedruckenden Druckmediums und Informationen über einen Bildausbildungsmodus durchführt, der für das Druckmedium bestimmt ist.
  27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Beurteilungsschritt die Beurteilung unter Bezugnahme auf eine Tabelle durchführt, die Informationen über die Größe einer Vielzahl von Druckmedienarten und Informationen über die bei den Druckmedien anwendbaren Bildausbildungsmodi korreliert.
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