DE60106664T2 - Druckvorrichtung mit Papierdetektor - Google Patents

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Hideki Suwa-shi Kawakami
Satoshi Suwa-shi Iwaya
Naoki Suwa-shi Kobayashi
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drucker zum Drucken von Zeichen auf aufgerolltes Papier, welches in einem Gehäuse aufgehoben ist, und betrifft insbesondere einen Drucker mit Funktionen zum Erfassen der Anwesenheit oder Abwesenheit von aufgerolltem Papier in einem Gehäuse und zum Erfassen eines offenen oder geschlossenen Zustands einer Türabdeckung, damit das aufgerollte Papier eingelagert werden kann.
  • Es gibt einen verwandten bekannten Drucker, der allgemein als Drucker für Papier auf Rollen bezeichnet wird. Dieser hat einen Gehäuseraum in einem Gehäuse und wird zum Drucken von Zeichen auf Papier benutzt, welches von einer Papierrolle herausgeführt wird. Da es bei einem Drucker für Papier auf Rollen über eine lange Zeitspanne unnötig ist, Papier nachzufüllen, eignet sich dieser Drucker für Papier auf Rollen als Drucker zusammen mit einer Registrierkasse oder dergleichen. Der Drucker für Papier auf Rollen ist mit einer Türabdeckung versehen, um einen Teil des Gehäuseraums zu öffnen oder zu schließen, so daß eine Bedienungsperson durch Öffnen der Türabdeckung aufgerolltes Papier in den Gehäuseraum hineintun kann.
  • Der bekannte Drucker für Papier auf Rollen ist mit Sensoren für verschiedene Bedingungen ausgestattet, wie gewöhnliche Drucker, um eine Bedienungsperson über Zustände im Inneren desselben zu unterrichten. Zu diesen Sensoren gehört ein Sensor für den Deckelzustand, um den Zustand der Türabdeckung zu erfassen, das heißt um festzustellen, ob der Deckel geöffnet oder geschlossen ist, sowie ein Sensor für Papier, der die Abwesenheit oder Abwesenheit von aufgerolltem Papier im Gehäuseraum erfaßt.
  • Der Sensor für den Abdeckungszustand ist beispielsweise mit einem optischen Sensor und einem Mikroschalter ausgebildet, wobei der optische Sensor in der Nähe eines freien Endes der Türabdeckung angeordnet ist. Der Sensor für den Abdeckungszustand dient zum Feststellen einer Änderung der empfangenen Lichtmenge sowie zum Feststellen des EIN/AUS-Zusttands eines Schalters aufgrund der Bewegung eines bestimmten Teils (z.B. eines erweiterten Bereichs des Rahmens) der Türabdeckung in dem Moment, in dem die Abdeckung geöffnet oder geschlossen wird. Der Sensor zum Erfassen von Papier ist zum Beispiel mit einem optischen Sensor und einem Mikroschalter gebildet, wobei der optische Sensor in einem Gehäuseraum angeordnet ist. Der Sensor zum Erfassen von Papier dient dazu, die Änderung der Menge empfangenen Lichts zu erfassen sowie den EIN/AUS-Zustand des Schalters aufgrund der Anwesenheit oder Abwesenheit des aufgerollten Papiers festzustellen.
  • Um das Einlegen aufgerollten Papiers in den Gehäuseraum zu erleichtern, ist auf der anderen Seite ein weiterer Drucker für Papier auf Rollen so ausgelegt, daß vom aufgerollten Papier abgezogenes Papier von einem Papierweg freigegeben wird, wenn die Türabdeckung geöffnet wird. Ein Druckkopf und ein Druckgegenlager werden zum Beispiel voneinander wegbewegt, ein Paar Zufuhrwalzen wird auseinander bewegt, wenn die Türabdeckung geöffnet wird. Bei einer solchen Anordnung des Druckers kann Papier von einem im Papierweg angeordneten Papiererfassungssensor wegbewegt werden, wenn sich die Türabdeckung öffnet.
  • Wenn also der Papiererfassungssensor die Bewegung des Papiers beim Öffnen der Türabdeckung feststellt, ehe der Sensor für den Abdeckungszustand die Bewegung der Türabdeckung erfaßt, kann es zu einem Erfassungsfehler kommen und das Problem mit sich bringen, daß die Bedienungsperson falsch informiert wird. Es kann nämlich der Drucker die Bedienungsperson oder den Benutzer unterrichten, daß das Papier zu Ende ist, statt daß die Abdeckung offen ist, obwohl die verbliebene Papiermenge noch ausreicht zum Drucken.
  • Es läßt sich vorstellen, daß das Drucken angehalten oder verboten wird, ohne die Art des aufgetretenen Fehlers (Papier zu Ende oder Abdeckung offen) zu bezeichnen, denn Schwierigkeiten würden sich einstellen, wenn das Drucken unter gleich welchen Fehlerbedingungen fortgesetzt wird. Aber wenn ein Drucker in einen Kassenplatz eines POS-Systems oder dergleichen eingebaut ist, muß bekanntgegeben werden, welcher Fehler aufgetreten ist, um eine Bedienungsperson auf die nächste Tätigkeit zu lenken.
  • In JP 63-242 676 A ist ein Drucker gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 offenbart. Der bekannte Drucker hat einen Abdeckung-offen-Detektor, einen Papier-leer-Detektor und einen Band-ausgegangen-Detektor, die je einen jeweiligen Fehler anzeigen. Um unter den Fehlern mittels einer einzigen Anzeigelampe zu unterscheiden, wird die Lampe entweder kontinuierlich eingeschaltet oder leuchtet mit jeweiligen Blinkmustern auf. Wenn gleichzeitig mehrere Fehler auftreten, wird der Vorrang in folgender Reihenfolge bestimmt: Abdeckung-offen-Fehler, Papier-leer-Fehler und Band-ausgegangen-Fehler.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drucker zu schaffen, der so ausgelegt ist, daß sichergestellt ist, daß ein Sensor zum Erfassen des Zustands einer Türabdeckung das von ihm erfaßte Ergebnis ausgibt, ehe ein Sensor, der die Anwesenheit oder Abwesenheit von aufgerolltem Papier erfaßt, das von ihm erfaßte Ergebnis ausgibt.
  • Dieses Ziel wird mit einem Drucker gemäß Anspruch 1 und einem Verfahren gemäß Anspruch 15 erreicht. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind der Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Bei der beanspruchten Anordnung ist gewährleistet, daß, wenn die Abdeckung sich in der zweiten Stellung befindet (geöffnet), das erste Erfassungssignal, das der Abdeckungszustanddetektor ausgibt, vor dem zweiten Erfassungssignal, das der Papierdetektor ausgibt, erhalten wird. Folglich wird verhindert, daß ein Erfassungsfehler auftritt, wenn die Abdeckung geöffnet wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehenden und weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch eine ins einzelne gehende Beschreibung bevorzugter exemplarischer Ausführungsbeispiele derselben unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen besser klar, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche oder einander entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen.
  • 1 ist eine perspektivische Außenansicht eines Druckers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung und zeigt einen Zustand, bei dem eine Türabdeckung geschlossen ist;
  • 2 ist eine perspektivische Außenansicht des in 1 gezeigten Druckers und zeigt einen Zustand, bei dem die Türabdeckung geöffnet ist;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Innenaufbaus um den Gehäuseraum, während die Türabdeckung geschlossen ist;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Innenaufbaus um den Gehäuseraum, während die Türabdeckung geöffnet ist;
  • 5 ist eine Seitenansicht des Innenaufbaus, während die Türabdeckung geschlossen ist;
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Teils aus 5 und veranschaulicht den geschlossenen Zustand der Türabdeckung;
  • 7 ist eine vergrößerte Ansicht eines wesentlichen Teils aus 5 und veranschaulicht einen Zustand, bei dem ein Türbetätigungshebel bedient worden ist;
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils aus 5 und veranschaulicht einen Zustand, bei dem das aufgerollte Papier zu Ende gegangen ist;
  • 9 ist ein Blockschaltbild eines wesentlichen Teils eines Druckers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm einer Fehlerprozeßroutine, die in dem in 9 gezeigten Drucker ausgeführt wird; und
  • 11 ist ein Blockschaltbild eines Steuerabschnitts eines Druckers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung soll nun unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen erläutert werden. Ein in 1 gezeigter Drucker 10 ist ein Tintenstrahldrucker, der das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Ein Rahmen (nicht gezeigt) ist mit Funktionsteilen zum Drucken bestückt, die zum Beispiel in ein Plastikgehäuse gepackt sind, welches ein Gehäuse 12 bildet.
  • Wie 2 zeigt, ist in dem Gehäuse 12 ein Raum 14 zur Aufnahme aufgerollten Papiers gebildet. In dem Gehäuseraum 14 ist ein Halter 14b (siehe 4) angeordnet, um das aufgerollte Papier an einer vorherbestimmten Stelle zu halten. Das Ende r des aufgerollten Papiers R wird aus einem vorn angeordneten Abgabebereich 16 heraus und an eine Bedienungsperson gegeben. Unterhalb des Abgabebereichs ist eine Türabdeckung 18 gebildet, wie noch näher erläutert wird, und der Gehäuseraum 14 wird durch Öffnen der Türabdeckung 18 aufgemacht. Durch Öffnen der Türabdeckung 18 erhält die Bedienungsperson Zugang zum Inneren des Gehäuseraums 14 und kann in diesem Zustand das aufgerollte Papier R einsetzen. Das untere Ende der Türabdeckung 18 ist vom Gehäuse 12 schwenkbar abgestützt, und ihr oberes Ende kann von der Bedienungsperson geöffnet werden. Während die Türabdeckung 18 geschlossen ist, wird das Ende des aufgerollten Papiers R, welches in den Gehäuseraum 14 gegeben wurde, aus einem Spalt 20 herausgezogen, der sich zwischen dem oberen Ende der Türabdeckung 18 und dem Gehäuse 12 befindet und im Abgabebereich 16 vorgesehen ist. Der Drucker 10 ist mit einem Tintenpatronenbehälter 15 versehen, und darin wird durch Öffnen einer Türabdeckung 17 eine Tintenpatrone angebracht.
  • 3 und 4 sind perspektivische Ansichten eines Innenaufbaus um den Gehäuseraum im Drucker 10 und zeigen jeweils den geschlossenen Zustand der Türabdeckung 18 bzw. den geöffneten Zustand derselben. 5 ist eine Seitenansicht des Innenaufbaus, wenn die Türabdeckung 18 geschlossen ist. Wie in diesen Zeichnungen dargestellt, wird ein Rahmenteil 22 an der Seite des Gehäuses 12 benutzt, um den Raum 14 für die Aufnahme des aufgerollten Papiers R zu bilden. In dem Gehäuseraum 14 befindet sich der Halter 14b zum Stützen des aufgerollten Papiers. Die Türabdeckung 18 ist an einer Vorderseite des Halters 14b befestigt.
  • Die Türabdeckung 18 ist durch Bedecken der Außenfläche eines Rahmenteils 24 beispielsweise mit einem Kunststoffgehäuseteil 26 gebildet (das Gehäuseteil 26 ist in 5 weggelassen). Das untere Ende des Rahmenteils 24 ist vom Rahmenteil 22 am Gehäuse schwenkbar abgestützt, wodurch die Türabdeckung 18 geöffnet/geschlossen werden kann, und zwar im Zusammenwirken mit der Betätigung eines weiter unten beschriebenen Viergelenk-Verbindungsmechanismus zum beweglichen Stützen einer Transportwalzeneinheit 28.
  • Die Transportwalzeneinheit 28 ist mit einer Klemmwalze 32, einer Antriebswalze 34 und einem Druckgegenlager 36 auf ihrer Transportfläche versehen. Während die Türabdeckung 18 in Bezug auf das Gehäuse 12 geschlossen ist, steht die Klemmwalze 32 und die Antriebswalze 34 mit einer Antriebswalze 38 bzw. einer Klemmwalze 40 in Berührung, die im Gehäuse vorgesehen sind (siehe 5), um das aufgerollte Papier zwischen den Walzen zu transportieren.
  • Am Rahmenteil 22 ist ein nicht gezeigter Papierzufuhrmotor befestigt, um seine Antriebskraft über einen aus nicht gezeigten Zahnrädern oder dergleichen zusammengesetzten Übertragungsmechanismus auf Seiten des Gehäuses an die Antriebswalze 38 zu übertragen. Auf der anderen Seite sind in der Transportwalzeneinheit 28 Übertragungszahnräder 34a vorgesehen. Während die Türabdeckung 18 geschlossen ist, steht eines der den Übertragungsmechanismus auf Seiten des Gehäuses bildenden Zahnräder mit einem der Übertragungszahnräder 34a in Eingriff, um die Antriebskraft des Papierzufuhrmotors auf die Antriebswalze 34 zu übertragen.
  • Während die Türabdeckung 18 geschlossen ist, ist dafür gesorgt, daß das Druckgegenlager 36 einem Druckkopf 42 zugewandt ist, wodurch Zeichen auf das Papier (abgewickelten Abschnitt) gedruckt werden können, der vom aufgerollten Papier R abgezogen ist.
  • Als Druckkopf kann anders als der obige Tintenstrahldruckkopf auch ein Matrixdruckkopf gewählt werden. In diesem Fall liegt das Druckgegenlager 36 dem Druckkopf 42 in einem vorherbestimmten Abstand gegenüber, während die Türabdeckung 18 geschlossen ist. Ferner kann auch ein Thermodruckkopf gewählt werden. In diesem Fall wird anstelle des plattenförmigen Druckgegenlagers eine Druckwalze benutzt. Die Druckwalze wird mit dem Thermodruckkopf in Berührung gebracht, während die Türabdeckung 18 geschlossen ist.
  • Die Transportwalzeneinheit 28 ist mit Wellen 28a und 28b versehen. Das Rahmenteil 22 ist mit Wellen 28c und 28d versehen. Ein oberer Endabschnitt des Rahmenteils 24 ist auf der Welle 28a schwenkbar abgestützt und ein unteres Ende desselben auf der Welle 28c. Auf der anderen Seite ist ein oberer Endabschnitt eines Kopplungshebels 30 auf der Welle 28b abgestützt, und ein unterer Endabschnitt desselben ist auf der Welle 28d schwenkbar abgestützt. Das bedeutet, daß der Viergelenk-Verbindungsmechanismus vom Rahmenteil 24, dem Kopplungshebel 30, den an der Transportwalzeneinheit 28 vorgesehenen Wellen 28a28d und dem Rahmenteil 22 gebildet ist. Aufgrund des Parallelgestängemechanismus bewegt sich die Transportwalzeneinheit 28 beim Öffnen und Schließen der Türabdeckung 18 unter Einhaltung einer im wesentlichen horizontalen Ausrichtung.
  • An der Seite der Türabdeckung 18 ist eine Betätigungsplatte 44 aus Metall so vorgesehen, daß die Betätigungsplatte 44 und die Türabdeckung 18 einander überlappen. Einstückig mit der Betätigungsplatte 44 ist ein Türbetätigungshebel 46, ein Paar Einrastklinken 48 und eine Führungsplatte 50 ausgebildet. Die Betätigungsplatte 44 ist von der Welle 28b des Kopplungshebels 30 schwenkbar abgestützt, und die vorderen Enden der Einrastklinken 48 werden, wenn die Türabdeckung 18 geschlossen ist, zum Zusammenwirken mit jeweiligen Nuten 22a des Rahmenteils 22 veranlaßt. Um die Einrastklinken 48 mit den jeweiligen Nuten 22a in Eingriff zu halten, wenn die Türabdeckung 18 geschlossen ist, wird die Betätigungsplatte 44 von einem Vorspannglied, beispielsweise einer Feder 49, ständig im Uhrzeigersinn gedrängt. Wenn der Türbetätigungshebel 46 entgegen der Kraft der Feder 49 geringfügig angehoben wird, schwenkt die Betätigungsplatte 44 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Welle 28b, so daß die Einrastklinken 48 die Nuten 22a verlassen können, womit die Türabdeckung 18 zu öffnen ist. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Türbetäti gungshebel 46 vom Abgabebereich 16 bedeckt und in ihn eingeschlossen. Deshalb kann die Bedienungsperson die vorstehenden Tätigkeiten durchführen, wenn sie den Abgabebereich 16 anhebt.
  • Die Führungsplatte 50, die mit der Betätigungsplatte 44 gebildet ist, ist von unten an der weiter stromaufwärts liegenden Seite der Klemmwalze 32 weitergeführt. Die Führungsplatte 50 ist ein Teil zum Führen des vom aufgerollten Papier R im Gehäuseraum 14 herausgezogenen Papierendes r zur Transportfläche der Transportwalzeneinheit 28. Wie 5 zeigt, wird das Papierende r um die Führungsplatte 50 so bewegt, daß sich der Weg des Papierendes r ändert, und wird dann zum Spalt zwischen der Klemmwalze 32 und der Antriebswalze 38 geführt. Zusammen mit der Einrastklinke 48 wird die Führungsplatte 50 gegenüber der Transportwalzen 28 durch Betätigung des Türbetätigungshebels 46 abgesenkt, wenn die Türabdeckung 18 geöffnet wird, um zu verhindern, daß die Führungsplatte 50 gegen die Antriebswalze 38 stößt. Wie in 3 und 4 gezeigt, ist im wesentlichen in der Mitte in Richtung der Breite der Führungsplatte 50 ein Ausschnitt 50a gebildet, dessen Lage der vorderen Endstellung eines Schwenkhebels 54 entspricht, der nachfolgend beschrieben wird.
  • Der Drucker 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist mit einer Detektorvorrichtung für den Abdeckungszustand CO versehen, um zu erfassen, ob die Türabdeckung 18 geöffnet oder geschlossen ist. Er ist auch mit einer Papierdetektorvorrichtung PE versehen, um zu erfassen, ob im Gehäuseraum 14 noch aufgerolltes Papier verblieben ist. Der Aufbau jeder dieser Vorrichtungen soll nachfolgend unter Hinweis auf die 6 bis 8, als vergrößerte Ansichten eines wesentlichen Teils von 5 und auch unter Hinweis auf 3 bis 5 beschrieben werden.
  • Wie aus diesen Zeichnungen hervorgeht, ist der Drucker 10 mit zwei Schwenkhebeln 52 und 54 und zwei Mikroschaltern 56 und 58 versehen, die oberhalb und in Richtung der Breite des Gehäuseraums 14 angeordnet sind. Die Schwenkhebel haben beide einen ähnlichen Aufbau, was auch für die Mikroschalter gilt. Der Schwenkhebel 52 und der Mikroschalter 56 auf der einen Seite (der Vorderseite in den Zeichnungen) bilden die Detektorvorrichtung für den Abdeckungszustand, während der Schwenkhebel 54 und der Mikroschalter 58 auf der anderen Seite (der hinteren Seite in den Zeichnungen) die Papierdetektorvorrichtung bilden. Jeder der Schwenkhebel 52 und 54 ist aus einem elastischen Werkstoff, beispielsweise Kunststoff oder dergleichen gemacht. Wie in 6 deutlich zu sehen ist, sind die Schwenkhebel 52 und 54 durch einen Detektorbefestigungsbereich 22b (siehe 3 und 4) des Rahmenteils 22 des Gehäuses 12 an einer Zwischenstelle C des Zwischenhebels schwenkbar abgestützt. Deshalb kann sowohl ein vorderes Ende 52a (54a) als auch ein hinteres Ende 52b (54b) des Hebels 52 (54) schwenken. Während die Türabdeckung 18 geschlossen ist, sind die vorderen Enden 52a und 54a der Schwenkhebel 52 und 54 veranlaßt, zur Führungsplatte 50 zu weisen. Während das Papierende r sich auf der Führungsplatte 50 befindet, berühren die vorderen Enden 52a und 54a der jeweiligen Schwenkhebel 52 und 54 das Papierende r und werden auch durch die drückende Kraft der Führungsplatte 50 angehoben. Da das Papierende r auf der Führungsplatte 50 durch eine Kraft, die der Kraft der Schwenkhebel 52 und 54 Widerstand leistet, von oben herab gehalten wird, dienen übrigens die Schwenkhebel 52 und 54 als Papiergewicht, um zu verhindern, daß das Papierende r nach oben schwebt.
  • Die Mikroschalter 56 bzw. 58 sind an den hinteren Enden 52b und 54b der Schwenkhebel eingebaut und in einen solchen Zustand versetzt, daß ihre Knöpfe 56a und 58a von Betätigungsflächen 52c und 54c der jeweiligen Schwenkhebel 52 und 54 herabgehalten worden sind. Der Drucker 10 hat eine eingebaute, nicht gezeigte Steuertafel. Übertragungsleitungen für erfaßte Signale sind von jedem der Mikroschalter 56 und 58 herausgeführt und an die Steuertafel angeschlossen.
  • Wenn der Türbetätigungshebel 46 angehoben wird, wie in 7 gezeigt, um die Türabdeckung 18 aus dem in 6 gezeigten Zustand zu öffnen, wird die Führungsplatte 50 beim Schwenken der Betätigungsplatte 44 abgesenkt, wodurch die Schwenkhebel 52 und 54 im Uhrzeigersinn schwenken, so daß ihre Betätigungsflächen 52c und 54c von den jeweiligen Knöpfen 56a und 58a der Mikroschalter 56 und 58 freigegeben werden. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, werden in diesem Zeitpunkt die relativen Stellungen der Mikroschalter 56 und 58 geringfügig vertikal voneinander verlagert. Diese vertikal verlagerte Positionierung der Mikroschalter 56 und 58 ist ein Mittel, um den Zeitpunkt der Freigabe der Betätigungsflächen 52c und 54c von den jeweiligen Knöpfen 56a und 58a beim Schwenken der Schwenkhebel unterschiedlich zu machen. Der Mikroschalter 56, der die Detektorvorrichtung für den Abdeckungszustand CO bildet, ist unter dem Mikroschalter 58 angeordnet, der die Papierdetektorvorrichtung PE bildet. Bei dieser Anordnung wird der Zustand des Mikroschalters 56 (der die Detektorvorrichtung für den Abdeckungszustand CO bildet) zuerst geändert, wenn der Türbetätigungshebel 46 betätigt und die Führungsplatte 50 abgesenkt wird, so daß das erfaßte Signal von hier zur Steuertafelseite gesandt wird. Dann wird das erfaßte Signal vom Mikroschalter 58 (der die Papierdetektorvorrichtung PE bildet) ausgesandt. Der Zustand des Druckers wird danach von der Steuertafel auf der Basis des zuerst empfangenen, erfaßten Signals entschieden. Aus diesem Grund wird die richtige Entscheidung über den offenen oder geschlossenen Zustand der Türabdeckung 18 getroffen, wenn der Türbetätigungshebel 46 betätigt wird, wie oben beschrieben, so daß die Bedienungsperson über diesen Zustand richtig informiert werden kann.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, ist auf der anderen Seite in der Führungsplatte 50 ein Ausschnitt 50a an einer Stelle gebildet, die der vorderen Endstellung des Schwenkhebels 54 entspricht, welcher die Papierdetektorvorrichtung PE bildet. Selbst während die Türabdeckung 18 geschlossen ist, fällt das vordere Ende 54a des Schwenkhebels 54 in den Ausschnitt 50a, wenn das Papier auf der Führungsplatte 50 ausgegangen ist, was zur Freigabe der Betätigungsfläche 54c vom Mikroschalter 58 führt, wenn der Schwenkhebel 54 im Uhrzeigersinn schwenkt. Die hier nicht gezeigte Steuertafel empfängt das erfaßte Signal vom Mikroschalter 58, entscheidet, daß das aufgerollte Papier ausgegangen ist und informiert die Bedienungsperson dementsprechend.
  • Wie oben erläutert, sind zwei Arten von Detektorvorrichtungen, nämlich die Detektorvorrichtung für den Abdeckungszustand CO und die Papierdetektorvorrichtung PE oberhalb des Gehäuseraums 14 des Gehäuses 12 im Drucker 10 gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen. In diesem Fall werden die Positionen der Mikroschalter der Detektorvorrichtungen durch die jeweiligen Schwenkhebel relativ verlagert. Außerdem geht die Ausgabe des Mikroschalters 56, der die Detektorvorrichtung für den Abdeckungszustand CO bildet, immer der Ausgabe des Mikroschalters 58 voraus, wenn die Türabdeckung 18 geöffnet wird. Deshalb wird die Bedienungsperson niemals fälschlich informiert, daß das aufgerollte Papier ausgegangen sei, wenn die Türabdeckung geöffnet wird.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung sind Mikroschalter verwendet, um jede der Detektorvorrichtungen zu bilden. Es kann aber auch jede beliebige andere Detektorvorrichtung, beispielsweise ein optischer Sensor verwendet werden, um die Bewegung des Schwenkhebels festzustellen. Außerdem kann die spezifische Gestaltung und Einbauweise des Schwenkhebels anders als vorstehend beschrieben sein. Beispielsweise können die Positionen der beiden Mikroschalter beim obigen Ausführungsbeispiel der Erfindung so gesetzt sein, daß sie nicht vertikal voneinander verlagert werden. Um dann die Betätigungen der Schalter voneinander zu verlagern, können die Gestaltungen der Betätigungsflächen der jeweiligen Schwenkhebel geändert werden.
  • Mit diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist beabsichtigt, das Problem zu lösen, daß die Bedienungsperson fälschlich informiert wird, das aufgerollte Papier sei ausgegangen, wenn tatsächlich lediglich die Türabdeckung offen ist. Mit diesem Ausführungsbeispiel wird das Problem beispielsweise dadurch gelöst, daß die Einbaupositionen der Detektorvorrichtungen (der Detektorvorrichtung für den Abdeckungszustand CO und der Papierdetektorvorrichtung PE) im Verhältnis zueinander verlagert werden. Es ist aber auch möglich, das oben genannte Problem dadurch zu lösen, daß die Signalausgaben dieser Detektorvorrichtungen vorherbestimmten Prozessen unterzogen werden, ohne die Einbaupositionen der Detektorvorrichtungen im Verhältnis zueinander zu verlagern. Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung soll unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben werden, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche Bestandteile wie beim ersten Ausführungsbeispiel bezeichnen.
  • 9 ist ein Blockschaltbild eines wesentlichen Teils eines Druckers gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel. Der Drucker 10 weist hauptsächlich eine Druckeinheit 200 und eine Steuereinheit 100 auf, wodurch das Drucken von Zeichen auf Papier in Abhängigkeit von Druckbefehlen durchgeführt wird, die von einer Hostvorrichtung 150 übertragen werden. Die Druckeinheit 200 umfaßt einen Druckkopf 42, einen Papierzufuhrmotor 80, einen Schlittenmotor 90, eine Papierdetektorvorrichtung PE und eine Detektorvorrichtung für den Abdeckungszustand CO. Der Schlittenmotor 90 bewegt einen Schlitten, auf dem der Druckkopf 42 angebracht ist, im Verhältnis zum Papier. Es ist auch eine Vorrichtung vorgesehen, um die Antriebskraft dieser Motoren 80 und 90 auf Walzen und Schlitten zu übertragen. Die Papierdetektorvorrichtung PE erfaßt die Anwesenheit oder Abwesenheit von Papier. Die Detektorvorrichtung für den Abdeckungszustand CO erfaßt, ob die Abdeckung geöffnet oder geschlossen ist. Bei diesen Vorrichtungen kann es sich beispielsweise um die im Zusammenhang mit dem Drucker gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen handeln, oder es können beliebige bekannte und allgemein akzeptierte Vorrichtungen sein. Allerdings sind die Einbaupositionen der Papierdetektorvorrichtung PE und der Detektorvorrichtung für den Abdeckungszustand CO, die sich von denjenigen unterscheiden, die für das erste Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wurden, nicht im Verhältnis zueinander verlagert, um die Übertragung der Ausgabe der Papierdetektorvorrichtung PE zu verzögern, wenn die Türabdeckung 18 geöffnet wird.
  • Andererseits weist die Steuereinheit 100 eine Kommunikationsschnittstelle I/F, einen Drucksteuerbe reich 101, einen Speicherbereich 103, einen Unterbrechungsprozeßbereich 102, einen Zeitgeberbereich 104, einen Alarmbereich 105 und verschiedene Treiber DR auf. Die Kommunikationsschnittstelle I/F empfängt von der Hostvorrichtung 150 übermittelte Druckbefehle. Der Drucksteuerbereich 101 steuert die Druckeinheit 200 in Abhängigkeit von den Druckbefehlen. Der Speicherbereich 103 (RAM) speichert zeitweilig Druckdaten, die hauptsächlich mit den Druckbefehlen übermittelt werden. Der Unterbrechungsprozeßbereich 102 führt einen Unterbrechungsprozeß in Abhängigkeit von Signalausgaben der Papierdetektorvorrichtung PE und der Detektorvorrichtung für den Abdeckungszustand CO aus. Der Zeitgeberbereich 104 zählt eine vorherbestimmte Zeitspanne, während der Alarmbereich 105 einen Benutzer über Druckerbedingungen (Papier zu Ende, Zustand der Türabdeckung oder dergleichen) unterrichtet. Die verschiedenen Treiber DR dienen zum Treiben des Druckkopfes 42, des Papierzufuhrmotors 80, des Schlittenmotors 90 und dergleichen.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Drucksteuerbereich 101 und der Unterbrechungsprozeßbereich 102 im voraus in CPU und ROM als Programme gespeichert, um von der Zentraleinheit CPU ausgeführt zu werden. Der Alarmbereich 105 kann eine Anzeigeeinheit, beispielsweise eine Leuchtdiode, eine Flüssigkristallanzeige oder dergleichen sein oder kann andererseits eine akustische Einheit, beispielsweise ein Summer sein, der in der Tafel des Druckers vorgesehen ist.
  • Der Betrieb des Druckers gemäß diesem Ausführungsbeispiel soll unter Hinweis auf 10 erläutert werden, die ein Ablaufdiagramm des vom Unterbrechungsprozeßbereich 102 ausgeführten Unterbrechungsprozesses zeigt.
  • Wenn von den beiden Detektorvorrichtungen keine Ausgabe erfaßt wird (NEIN in den Schritten 10 und 70), wird die Prozeßschleife zwischen den Schritten 10 und 70 wiederholt. Wird die Ausgabe der Detektorvorrichtung für den Abdeckungszustand CO erfaßt (JA im Schritt S70), ehe die Ausgabe der Papierdetektorvorrichtung PE erfaßt wird, wird ein erster Unterbrechungsprozeß ausgeführt, wie nachfolgend beschrieben. Mit anderen Worten, der Alarmbereich 105 informiert den Benutzer, daß die Abdeckung geöffnet ist (Abdeckung-offen-Fehler, Schritt S80) und überträgt gleichzeitig ein Unterbrechungssignal an den Unterbrechungsprozeßbereich 102. Bei Empfang des Unterbrechungssignals verarbeitet der Unterbrechungsprozeßbereich 102 das Unterbrechungssignal bevorzugt vor dem Druckprozeß. Mit anderen Worten, er überträgt ein Besetztsignal von der Kommunikationsschnittstelle I/F an die Rostvorrichtung 150 und schaltet die Leitung aus. Außerdem hält der Unterbrechungsprozeßbereich 102 auch das Treiben des Druckkopfes 42, des Schlittenmotors 90 und des Papierzufuhrmotors 80 an, wenn der Druckprozeß durchgeführt wird.
  • Wenn auf der anderen Seite die Ausgabe der Papierdetektorvorrichtung PE zuerst erfaßt wird (JA im Schritt S10), beginnt der Zeitgeberbereich 104 zu zählen (Schritt S20). Wenn die Ausgabe der Detektorvorrichtung für den Abdeckungszustand CO erfaßt wird, ehe eine vorherbestimmte Wartezeit α abgelaufen ist, benachrichtigt der Alarmbereich 105 den Benutzer über einen Abdeckung-offen-Fehler (der erste Unterbrechungsprozeß; Schritt S80). Wenn im Gegensatz dazu die Ausgabe der Detektorvorrichtung für den Abdeckungszustand CO nicht erfaßt wird, ehe die Wartezeit α abläuft (JA im Schritt S50), wird ein zweiter Unterbrechungsprozeß ausgeführt (Schritt 60). Mit anderen Worten, der Alarmbereich 105 informiert den Benutzer, daß das Papier ausgegangen ist (Papier-ausgegangen-Fehler). In diesem Zeitpunkt wird der Druckprozeß angehalten und die Beziehung zwischen der Hostvorrichtung 150 und der Schnittstelle I/F wird wie im ersten Unterbrechungsprozeß auf "off-line" gesetzt.
  • Statt dem Benutzer durch Zugriff auf den im Drucker 10 selbst vorgesehenen Alarmbereich 105 über die Fehler zu unterrichten (Schritte S60 und S80), kann es akzeptabel sein, den Benutzer durch Verwendung der Hostvorrichtung 150 zu informieren, indem der Fehlerzustand der Hostvorrichtung 150 über die Kommunikationsschnittstelle I/F übermittelt wird.
  • Auch wenn das Vorhandensein der Ausgabe der Detektorvorrichtung für den Abdeckungszustand CO dazu führt, daß der erste Unterbrechungsprozeß (JA im Schritt S30 oder S70) sofort ausgeführt wird, ist das Vorhandensein der Ausgabe der Papierdetektorvorrichtung PE niemals unmittelbar mit der Ausführung des zweiten Unterbrechungsprozesses verbunden. Statt dessen wird der zweite Unterbrechungsprozeß nach dem Ablauf der Wartezeitspanne α ausgeführt. Vorausgesetzt, die Entfernung zwischen der Position DE, wo Papier von der Papierdetektorvorrichtung PE erfaßt wird, und der Druckposition PR des Druckkopfes 42 ist auf L gesetzt (in 5 gezeigt) und unter der Voraussetzung, daß die Papiertransportgeschwindigkeit auf v gesetzt ist, ist vorzuziehen, die Wartezeitspanne α auf eine kürzere Zeitspanne als L/v zu setzen. Es ergibt sich eine Ungleichmäßigkeit, wenn der Druckprozeß in einem Zustand durchgeführt wird, bei dem Papier an der Druckposition fehlt, weil der zweite Unterbrechungsprozeß mehr als nötig verzögert wird. Deshalb ist es möglich, eine solche Nichtübereinstimmung zu vermeiden, indem die Wartezeit α kürzer gewählt wird als L/v.
  • In dem obigen zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Beispiel gezeigt worden, bei dem die CPU das Programm der Durchführung des Unterbrechungsprozesses durch Verzögern der Ausgabe der Papierdetektorvorrichtung PE um die vorherbestimmte Zeitspanne nach dem Erfassen der Ausgabe derselben ausführt. Anders ausgedrückt, die CPU ist mit mindestens zwei Unterbrechungsanschlüssen versehen, und die Ausgänge der Detektorvorrichtung für den Abdeckungszustand CO und der Papierdetektorvorrichtung PE sind mit den Unterbrechungsanschlüssen der CPU verbunden.
  • Wie 11 zeigt, kann gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung die Ausgabe der Papierdetektorvorrichtung PE einfach durch Verwendung einer Verzögerungsschaltung in die CPU eingegeben werden. Der Ausgang der Detektorvorrichtung für den Abdeckungszustand CO ist unmittelbar mit dem Unterbrechungsanschluß INT1 der CPU verbunden, während der Ausgang der Papierdetektorvorrichtung PE mit dem Unterbrechungsanschluß INT2 der CPU über eine Verzögerungsschaltung 160 verbunden ist. Wenn an den Unterbrechungsanschluß INT1 irgendeine Eingabe angelegt wird, wird der erste Unterbrechungsprozeß (Benachrichtigung über den Abdeckung-offen-Fehler usw.), der an oder nach einer vorherbestimmten Adresse (#1) im ROM gespeichert ist, ausgeführt. Andererseits wird, wenn irgendeine Eingabe nach Verzögerung mittels der Verzögerungsschaltung 160 an den Unterbrechungsanschluß INT2 angelegt wird, der zweite Unterbrechungsprozeß (Benachrichtigung über den Papier-ausgegangen-Fehler usw.), der an oder nach einer vorherbestimmten Adresse (#2) in dem ROM gespeichert ist, ausgeführt. Als Verzögerungsschaltung 160 kann jede beliebige, bekannte Schaltung benutzt werden. Allerdings muß die Verzögerungszeit in einer solchen Verzögerungsschaltung kleiner als α gesetzt werden, wie im zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Auch wenn hier verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben worden sind, ist die Erfindung nicht auf die in den obigen Ausführungsbeispielen derselben angegebenen Dinge beschränkt, sondern kann einen Bereich an Dingen umfassen, innerhalb derer ein Fachmann die Erfindung auf der Basis des Umfanges der Ansprüche, der detaillierten Beschreibung der Erfindung und des Standes der Technik abwandeln und anwenden darf.
  • Zum Beispiel ist die Erfindung, obwohl hier ein Drucker zum Drucken von Zeichen auf aufgerolltes Papier als beispielhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt wurde, nicht hierauf beschränkt. Statt dessen kann die Erfindung auf jedem beliebigen Drucker angewendet werden, der ein Gehäuse zur Aufnahme von Papier in Leporellofaltung, Papierbögen und dergleichen besitzt, eine Vorrichtung zum Erfassen der Anwesenheit oder Abwesenheit dieser Arten von Papier sowie eine Vorrichtung zum Erfassen des geöffnetenlgeschlossenen Zustands des Gehäuses, in dem das Papier aufgenommen ist.

Claims (20)

  1. Drucker, aufweisend: einen Halter (14b), in dem Papier aufgenommen ist; eine Abdeckung (18), die zwischen einer ersten Stellung zum Bedecken des im Halter (14b) aufgenommenen Papiers und einer zweiten Stellung zum Öffnen des Halters (14b) beweglich ist, so daß das aufgenommene Papier für eine Bedienungsperson zugänglich ist; eine Druckvorrichtung (3242), die das Papier transportiert und mit Information bedruckt; eine Drucksteuerung (100), die die Druckvorrichtung (3242) zum Durchführen des Druckprozesses steuert; einen Abdeckungszustandsdetektor (52, 56), der ein erstes Erfassungssignal ausgibt, wenn die Abdeckung (18) von der ersten in die zweite Stellung bewegt wird; und einen Papierdetektor (54, 58), der ein zweites Erfassungssignal ausgibt, wenn das Papier zu Ende gegangen ist; gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die das Anlegen des zweiten Erfassungssignals an die Drucksteuerung (100) gegenüber dem ersten Erfassungssignal so verzögert, daß die Drucksteuerung (100) das erste Erfassungssignal vor dem zweiten Erfassungssignal empfängt, wenn beide Signale innerhalb einer vorherbestimmten Zeitspanne erzeugt werden.
  2. Drucker nach Anspruch 1, ferner aufweisend: einen Rahmen, der den Halter (14b) stützt; einen Druckkopf (42), der entweder an der Abdeckung (18) oder an dem Rahmen angeordnet ist; und ein Druckgegenlager (36), das entsprechend entweder an dem Rahmen oder der Abdeckung (18) angeordnet ist; wobei das Druckgegenlager (36) dem Druckkopf (42) zum Bedrucken des zwischen ihnen hindurchgeführten Papiers gegenüberliegt, während sich die Abdeckung (18) in der ersten Stellung befindet.
  3. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Abdeckungszustandsdetektor (52, 56) einen ersten Hebel (52), der sich im Zusammenwirken mit der Bewegung der Abdeckung (18) bewegt, und einen ersten Detektor (56) umfaßt, der die Bewegung des ersten Hebels (52) erfaßt; der Papierdetektor (54, 58) einen zweiten Hebel (54), der sich im Zusammenwirken mit der Bewegung der Abdeckung (18) bewegt und sich bewegt, wenn das im Halter (14b) aufgenommene Papier zu Ende geht, und einen zweiten Detektor (58) umfaßt, der die Bewegung des zweiten Hebels (54) erfaßt; und die Verzögerungseinrichtung ein Stützglied umfaßt, welches den Abdeckungszustandsde tektor (52, 56) und den Papierdetektor (54, 58) so stützt, daß die Bewegung des ersten Hebels (52) vom ersten Detektor (56) vor der Erfassung der Bewegung des zweiten Hebels (54) durch den zweiten Detektor (58) erfaßt wird.
  4. Drucker nach Anspruch 3, bei dem der erste und zweite Hebel (52, 54) so angeordnet sind, daß sie um eine Achse schwenken, die rechtwinklig zu einer Richtung verläuft, in der das Papier transportiert wird.
  5. Drucker nach Anspruch 3 oder 4, ferner aufweisend: eine Führungsplatte (50), die das Papier zur Druckvorrichtung (3242) führt; und ein Vorspannglied, welches sowohl den ersten als auch den zweiten Hebel (54) zur Führungsplatte (50) drängt.
  6. Drucker nach Anspruch 5, bei dem ein Ausschnitt (50a) in der Führungsplatte (50) gebildet ist, in den der zweite Hebel (54) eintritt, wenn das im Halter (14b) aufgenommene Papier zu Ende geht; und der zweite Detektor (58) die Bewegung des zweiten Hebels (54) erfaßt, wenn der zweite Hebel (54) in den Ausschnitt (50a) eintritt.
  7. Drucker nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei dem der erste Hebel und der zweite Hebel (52, 54) von dem Stützglied schwenkbar abgestützt sind; der erste Detektor (56) einen ersten Knopfschalter umfaßt, an dem der erste Hebel (52) anliegt; und der zweite Detektor {58) einen zweiten Knopfschalter umfaßt, an dem der zweite Hebel (54) anliegt.
  8. Drucker nach einem der Ansprüche 3 bis 7, ferner aufweisend einen Bekanntgeber (105), der bekannt gibt, daß die Abdeckung (18) geöffnet ist, wenn die Bewegung des ersten Hebels (52) vom ersten Detektor (56) erfaßt wird, und der bekannt gibt, daß das im Halter (14b) aufgenommene Papier zu Ende gegangen ist, wenn die Bewegung des zweiten Hebels (54) vom zweiten Detektor (58) erfaßt wird.
  9. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Verzögerungseinrichtung eine Verzögerungsschaltung (160) umfaßt, welche die Übertragung des zweiten Erfassungssignals an die Drucksteuerung (100) gegenüber dem ersten Erfassungssignal verzögert.
  10. Drucker nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Verzögerungseinrichtung einen Zeitgeber (104), welche die vorherbestimmte Zeitspanne zählt, und einen Unterbrechungsprozessor (102) umfaßt, der einen ersten Unterbrechungsprozeß vor dem von der Drucksteuerung (100) durchgeführten Druckprozeß ausführt, wenn das erste Erfassungssignal innerhalb der vorherbestimmten Zeitspanne empfangen wird, und der einen zweiten Unterbrechungsprozeß ausführt, der sich von dem ersten Unterbrechungsprozeß unterscheidet, wenn kein erstes Erfassungssignal innerhalb der vorherbestimmten Zeitspanne empfangen wird.
  11. Drucker nach Anspruch 10, bei dem der Unterbrechungsprozessor (102) den ersten Unterbrechungsprozeß ausführt, wenn das erste Erfassungssignal vor dem zweiten Erfassungs signal empfangen wird; und bei dem der Zeitgeber (104) mit dem Zählen der vorherbestimmten Zeitspanne beginnt, wenn das zweite Erfassungssignal vor dem ersten Erfassungssignal empfangen wird.
  12. Drucker nach Anspruch 10 oder 11, bei dem der Unterbrechungsprozessor (102) der Drucksteuerung (100) signalisiert, den Druckprozeß sowohl während des ersten als auch des zweiten Unterbrechungsprozesses anzuhalten oder zu verbieten.
  13. Drucker nach einem der Ansprüche 10 bis 12, ferner aufweisend einen Bekanntgeber (105), der bekannt gibt, daß die Abdeckung (18) geöffnet ist, wenn der erste Unterbrechungsprozeß ausgeführt wird.
  14. Drucker nach einem der Ansprüche 10 bis 13, ferner aufweisend einen Bekanntgeber (105), der bekannt gibt, daß das im Halter (14b) aufgenommene Papier zu Ende gegangen ist, wenn der zweite Unterbrechungsprozeß ausgeführt wird.
  15. Fehlerverarbeitungsverfahren, welches die Benutzung des in Anspruch 1 beanspruchten Druckers aufweist, und folgende Schritte aufweist: (a) Zählen der vorherbestimmten Zeitspanne, wenn das zweite Erfassungssignal empfangen wird; (b) Ausführen eines ersten Unterbrechungsprozesses in Abhängigkeit vom Empfang des zweiten Erfassungssignals im Schritt (a), wenn das erste Erfassungssignal innerhalb der vorherbestimmten Zeitspanne empfangen wird; und (c) in Abhängigkeit vom Empfang des zweiten Erfassungssignals im Schritt (a) Ausführen eines zweiten Unterbrechungsprozesses, der sich von dem ersten Unterbrechungsprozeß unterscheidet, wenn kein erstes Erfassungssignal innerhalb der vorherbestimmten Zeitspanne empfangen wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem der erste Unterbrechungsprozeß ausgeführt wird, wenn das erste Erfassungssignal vor dem zweiten Erfassungssignal empfangen wird; und der Zählschritt eingeleitet wird, wenn das zweite Erfassungssignal vor dem ersten Erfassungssignal empfangen wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, bei dem sowohl der erste als auch der zweite Unterbrechungsprozeß einen Schritt zum Anhalten oder Verbieten des Druckens umfaßt.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, bei dem der erste Unterbrechungsprozeß mindestens einen der folgenden Schritte umfaßt: Bekanntgeben eines Abdeckung-offen-Fehlers an eine mit dem Drucker verbundene Hostvorrichtung; und Bekanntgeben eines Abdeckung-offen-Fehlers an die Bedienungsperson über einen Bekanntgeber (105), der am Drucker vorgesehen ist.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, bei dem der zweite Unterbrechungsprozeß mindestens einen der folgenden Schritte umfaßt: Bekanntgeben eines Papier-ausgegangen-Fehlers an eine mit dem Drucker verbundene Rostvorrichtung; und Bekanntgeben eines Papier-ausgegangen-Fehlers an die Bedienungsperson über einen mit dem Drucker vorgesehenen Bekanntgeber (105).
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 19, bei dem die vorherbestimmte Zeitspanne so festgelegt ist, daß sie kleiner ist als ein Wert L/v, wobei L eine Entfernung zwischen einer Druckposition der Druckvorrichtung (3242) und einer Erfassungsposition des Papierdetektors (54, 58) ist und v eine Transportgeschwindigkeit des Papiers ist.
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