DE60105558T2 - Behälter mit verstärkungsmittel - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung ist auf Behälter zur Aufbewahrung von Gegenständen und insbesondere auf Behälter, die reversibel verstärkbar sind, gerichtet.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Im Fachgebiet sind verschiedenartige Behälter bekannt. Beispielsweise offenbart das gemeinsam übertragene US-Patent Nr. 5.379.897, erteilt am 10. Januar 1995 an Muckenfuhs u. a., das hier durch Verweis aufgenommen ist, eine elastisch verformbare Verpackung. Jedoch enthält diese Verpackung keine behelfsmäßigen Verstärkungsmittel zur Verwendung mit dem Behälter.
  • Das US-Patent Nr. 5.099.939, erteilt am 23. April 1991 an Goldberg, offenbart ein Gefäß mit einer Zusammensetzung aus Karton und Polymerschicht. Das US-Patent Nr. 4.801.017, erteilt am 31. Januar 1989 an Artusi, offenbart einen Behälter mit einer Schale, die von einem Stanzstück umgeben und wenigstens teilweise an das Stanzstück angefügt ist. Jedoch sind ausgewählte Abschnitte des Stanzstücks nicht wahlweise und reversibel an der Schale anbringbar.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung umfasst einen Behälter mit mehreren aufrechtstehenden Seitenwänden, die durch eine Bodenplatte verbunden sind. Wenigstens eine der Seitenwände ist mit einer aufrechten Wange verstärkbar. Die Wange ist in einer besonderen Ausführungsform von der Seitenwand abnehmbar, ohne dass sie von dem Behälter getrennt wird.
  • In einer Ausführungsform kann ein Paar der Seitenwände mit abnehmbaren Wangen verstärkt sein, wobei die Wangen zwischen einer ersten Position, in der sie eine Verstärkung für die Seitenwände schaffen, und einer zweiten Position, in der sie keine Verstärkung für die Seitenwände schaffen, reversibel verformbar sind. Die Wangen können durch Gelenkverbindung zwischen der ersten Position und der zweiten Position reversibel verformbar sein.
  • Ein Verfahren zum Aufbauen eines zusammengeklappten Behälters ist eben falls beschrieben, wobei das Verfahren die Schritte des Bereitstellens eines Behälters mit Seitenwänden, die durch eine Bodenplatte verbunden sind, umfasst. Der Behälter umfasst ferner Wangen, die an den Seitenwänden anbringbar und davon abnehmbar sind, optional, ohne dass sie von dem Behälter getrennt werden. Die Wangen sind nicht an den Seitenwänden befestigt. Die Wangen besitzen ein proximales Ende, das an den Behälter an einem distalen Ende angefügt ist, das um das proximale Ende schwenkbar ist. Die Wangen sind an einer Stelle in unmittelbarer Nähe der Seitenwände angelenkt, wodurch die Wangen in einer Ebene angeordnet sind, die im Wesentlichen parallel zu den Seitenwänden ist. Die Wangen und vorzugsweise ihre distalen Enden können dann an den Seitenwänden angebracht sein.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Behälters gemäß der vorliegenden Erfindung, die eine optionale Abdeckung zeigt.
  • 2 ist eine auseinander gezogene, perspektivische Ansicht des Behälters von 1, die die von dem Behälter angenommene Verstärkung zeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Behälters von 1, wobei die Verstärkung an dem Behälter angebracht ist und sich in der verstärkenden Position befindet.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Behälters mit der Verstärkung, wobei sich die linke Wange der Verstärkung in der verstärkenden Position befindet, während die rechte Wange der Verstärkung von der Seitenwand entfernt ist und sich nicht in einer verstärkenden Position befindet.
  • 5 ist eine Unteransicht des Behälters, die die an einer nicht verstärkenden Position angelenkte Verstärkung zeigt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Behälters 10 und einer zugeordneten Verstärkung 40 gemäß der vorliegenden Erfindung. In der in 1 gezeigten Ausführungsform umfasst der Behälter 10 einen Behälter-10-Körper, der vorzugsweise einheitlich aus einem Blechmaterial gebildet ist. Eine optionale Abdeckung 12 kann enthalten und einteilig mit dem Behälter 10 ausgebildet sein. Der Behälter 10 kann außerdem einen Verschluss zum Verschließen der Abdeckung 12 und des Behälters 10 enthalten. Die Abdeckung 12 kann im Allgemeinen flach sein, wie gezeigt ist, oder, falls erwünscht, eine Orientierung konvex nach innen oder konvex nach außen besitzen. Falls die optionale Abdeckung 12 und die optionale Dichtung 14 gewünscht sind, kann ein Steckverschluss 14 verwendet werden, wie er an sich bekannt und durch die US-Patente 3.784.055, erteilt am 8. Januar 1974 an Anderson, und 3.967.756, erteilt am 6. Juli 1976 an Barish, die beide hier durch Verweis aufgenommen sind, gezeigt ist. Jedoch ist anzumerken, dass die Abdeckung 12 ein zusätzliches Merkmal ist und keinen Teil der beanspruchten Erfindung bildet. Bei bestimmten Ausführungsformen ist die Abdeckung 12 vorzugsweise im Wesentlichen flach, so dass der Behälter 10 stapelbar ist.
  • Der Behälter 10 gemäß der vorliegenden Erfindung kann relativ klein sein, damit er in einer Tasche oder Handtasche aufbewahrt werden kann. Ein solcher Behälter 10 kann die optionale Abdeckung 12 enthalten und zum Aufbewahren von Pillen, Kapseln usw. nützlich sein. Alternativ kann der Behälter 10 relativ groß und so beschaffen sein, dass er in einen flachen Anhänger für Sattelschlepper passt. Ein solcher Behälter 10 kann zum Befördern von Baumaterialien usw. nützlich sein. Eine beabsichtigte Verwendung für den Behälter 10, insbesondere dann, wenn die optionale Abdeckung 12 und ein weiterer optionaler Verschluss 14 enthalten sind, ist das Speichern von leicht verderblichen Waren wie etwa Nahrungsmitteln.
  • Der Behälter 10 umfasst eine Bodenplatte 22 und Seitenwände 20, die von der Bodenplatte 22 nach außen vorstehen. Vorzugsweise stehen die Seitenwände 20 bei Gebrauch nach oben und schließen mit einem distalen Ende, das den Mund oder die Öffnung 26 des Behälters 10 bildet, ab. Die gezeigte Ausführungsform besitzt vier Seitenwände 20. Jedoch ist die Erfindung selbstverständlich nicht darauf begrenzt.
  • Die Bodenplatte 22 definiert eine erste Ebene, in der sie liegt. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Bodenplatte 22 durch die Scheitel der vier Ecken der aufrechtstehenden Seitenwände 20 definiert. Die Bodenplatte 22 kann konvex nach innen gewölbt sein, um die Festigkeit zu erhöhen, wie es an sich bekannt ist. Insbesondere sorgt die gewölbte Bodenplatte 22 für eine erhöhte Festigkeit bei einer Belastung durch die Inhalte des Behälters 10 in einer zu der Bodenplatte 22 senkrechten Richtung. Alternativ kann die Bodenplatte 22 konvex nach außen angeordnet sein, obwohl dies die Stabilität herabsetzen kann, wenn der Behälter 10 auf einer horizontalen Oberfläche ruht. Es sei angemerkt, dass die Bodenplatte 22 gewölbt sein kann und dennoch eine Ebene definiert.
  • In 2 ist der Behälter 10 mit einer Verstärkung 40 versehen. Insbesondere kann die Verstärkung 40 Wangen 42 umfassen, die eine oder mehrere entsprechende Seitenwände 20 und vorzugsweise einen Bodenplattenträger 48 zu unterstützen. Die Wangen 42 können verwendet werden, um entweder reversibel anlenkbare Seitenwände 20, schlaffe Seitenwände 20 oder Kombinationen davon selbsttragend zu unterstützen.
  • Ferner können die Wangen 42 so anlenkbar sein, dass sie nach Bedarf an die Seitenwände 20 angelegt oder von diesen abgenommen werden können. Vorzugsweise sind die Wangen 42 um ein proximales Ende 44 anlenkbar, wobei das proximale Ende 44 neben der Bodenplatte 22 liegt. Das distale Ende 46 der Wange 42 kann mit der Seitenwand 20, einem um den Mund 26 des Behälters 10 umlaufenden Flansch oder irgendeinem anderen Punkt in der Nähe der Oberseite oder Öffnung des Behälters 10, der zweckmäßig ist und eine strukturelle Unterstützung schafft, die dem Einknicken des Behälters entgegenwirkt, in Eingriff gelangen.
  • Ferner umfasst die Verstärkung 40 einen oder mehrere Bodenplattenträger 48. Die Bodenplattenträger 48 erstrecken sich teilweise oder vorzugsweise vollständig über die Länge und optional über die Breite der Bodenplatte 22. Falls die Bodenplatte 22 ein Längenverhältnis größer als eins besitzt, erstreckt sich der Bodenplattenträger 48 vorzugsweise überall und in Richtung der Hauptachse.
  • In den 23 umfassen die Wangen 42 und der Bodenplattenträger 48, wie gezeigt ist, ein einziges, einheitliches und integrales Werkstoffteil. Die Verstärkung 40 umfasst somit ein benachbartes ebenes Element, das seinerseits eine oder mehrere Wangen 42 und den Bodenplattenträger 48 umfasst. Diese Anordnung besitzt den Vorteil, dass die Verstärkung 40 als Einzelelement hergestellt werden kann. Ferner wird die Anbringung der Verstärkung 40 an dem Behälter 10 vereinfacht. Beispielsweise kann der Bodenplattenträger 48 in der gezeigten Ausführungsform an die Unterseite der Bodenplatte 22 des Behälters 10 angefügt sein. Das Anfügen kann durch Verwendung geeigneter Mittel wie etwa Heißsiegeln erfolgen, obwohl auch Ultraschallschweißen, Kleben usw. angewandt werden kann.
  • In den 34 können die Wangen 42, die die Seitenwände 20 verstärken, durch Verwendung einer Anzahl von herkömmlichen Mitteln zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position verformbar sein. Beispielsweise können die Wangen 42 mit den Seitenwänden 20 durch Parallelverschiebung in Bezug auf diese in einem gleitenden Eingriff sein. Alternativ und vorzugsweise kann die Wange 42 mit ihrem proximalen Ende 44 an ihrer jeweiligen Seitenwand 20 angelenkt sein. Stärker bevorzugt ist das proximale Ende 44 an einem neben der Bodenplatte 22 liegenden Scharnier an den Behälter 10 angefügt. Diese Anordnungen ermöglichen der Wange 42 das Unterstützen der gesamten Länge der Seitenwand 20 zwischen der Bodenplatte 22 und der Öffnung 26 an der Oberseite des Behälters 10. Durch das Unterstützen der gesamten Länge wird die Seitenwand 20 über ihre gesamte Tiefe verstärkt. Diese Anordnung wird noch wichtiger, wenn der Behälter 10 reversibel zusammendrückbar und aufrichtbar ist, wie weiter unten beschrieben wird.
  • Das distale Ende 46 der Wange 42 kann durch Verwendung eines von mehreren herkömmlichen Mitteln wie etwa Reibungseingriff, Adhäsionsanbringung, Kohäsionsanbringung, Haken- und Schleifenbefestigungen, Lasche-Schlitz-Anordnungen usw. anbringbar sein. Jedes Mittel zum abnehmbaren Anbringen des distalen Endes 46 der Wange 42 an dem Behälter 10 ist geeignet. Vorzugsweise bewirkt das Anbringen der Wange 42 an dem Behälter 10 einen oder mehrere sensorische Hinweise, die gegenüber dem Benutzer erscheinen. Die sensorischen Hinweise können sichtbar, hörbar oder fühlbar sein. Die sensorischen Hinweise erscheinen, wenn die Wange 42 mittels irgendeines mechanischen Eingriffs wie etwa Lasche-Schlitz-Anordnungen an den Behälter 10 angefügt wird.
  • Der Behälter 10 kann einen umlaufenden Flansch aufweisen. Der Flansch kann verwendbar sein, um ein Verschlussmittel zu schaffen, falls mit dem Behälter 10 die optionale Abdeckung 12 vorgesehen ist. Alternativ kann der Flansch entweder mit der optionalen Abdeckung 12 oder ohne diese verwendbar sein, um die Behälter 10 zu fassen, die optionale Abdeckung 12 zu öffnen oder zu schließen usw. Es sei angemerkt, dass die Wange 42 an Orten zwischen dem proximalen und dem distalen Ende 46 der Wange 42 an dem Behälter 10 anbringbar sein kann. Jedoch ist die Anbringung der Wange 42 an dem distalen Ende 46 zweckmäßig und schafft voneinander beabstandete feste Punkte, so dass die Wange 42 keine freitragende Geometrie aufweist.
  • In den 45 können die Wangen 42 an einer Position, die keine Verstärkung 40 für die Seitenwand 20 liefert, angelnkt und sogar abnehmbar an der Bodenplatte 22 oder an dem Bodenplattenträger 48 angebracht sein. Insbesondere sind die Wangen 42 vorzugsweise an der äußeren Oberfläche des Behälters 10 abnehmbar angebracht, obwohl Anordnungen, bei denen die Wangen 42 an der inneren Oberfläche des Behälters 10 abnehmbar angebracht sind, in Betracht kommen, wie weiter unten beschrieben wird. Diese Anordnung ermöglicht das Lagern des Behälters 10 ohne Behinderung durch die Wangen 42, wenn sie nicht in Gebrauch sind.
  • Die Wange 42 kann in Form einer Platte angeordnet sein. Die Wange 42 soll dann eine Platte umfassen, wenn sie eine Breite von wenigstens 75 % der Breite der entsprechenden Seitenwand 20, die sie verstärkt, besitzt. Falls dem so ist, erstreckt sich die Wange optional ebenso weit wie die Seitenwand 20 des Behälters 10 und ist an dieser anbringbar. Diese Anordnung schafft eine Wange 42, die eine Abstützung über die gesamte Breite der aufrechtstehenden Seitenwand 20 bewirkt. Es sei jedoch angemerkt, dass die Steifigkeit der Wange 42 eine lineare Funktion ihrer Breite und eine kubische Funktion ihrer Dicke bei zur Wange 42 senkrechten Biegemomenten ist. Dementsprechend kann die Wange 42 optional verstärkt sein, wie weiter unten beschrieben wird.
  • Es sei angemerkt, dass der Behälter 10 eine rechtwinklige Aufstandsfläche und/oder rechtwinklige Seitenwände 20 aufweisen kann. Falls dem so ist, kann die Höhe größer als die Breite der Seitenwände 20 sein oder umgekehrt, wenn dies für die besondere in Betracht gezogene Geometrie gewünscht wird. Ferner kann die Wange 42 durchbrochen sein. Eine durchbrochene Wange 42 besitzt den Vorteil, dass der Benutzer dann, wenn sie in Verbindung mit einem durchsichtigen Behälter 10 verwendet wird, leichter die Inhalte des Behälters 10, die hinter der Wange 42 angeordnet sind, sehen kann.
  • In den 2, 3, 4 und 5 umfasst die Verstärkung 40 vorzugsweise des Weite ren einen Bodenplattenträger 48, der, wie oben beschrieben worden ist, die Bodenplatte 22 verstärkt. Wenn dem so ist, grenzen die Wange 42 oder die Wangen 42 und der Bodenplattenträger 48 aneinander an und sind aus einem integralen Werkstoffteil gebildet, wie oben beschrieben worden ist. Der Behälter 10 kann, wie gezeigt ist, eine Hauptachse und eine zu dieser gegenläufige Nebenachse besitzen, obwohl jede Geometrie und Konfiguration verwendet werden kann, ohne von der beanspruchten Erfindung abzuweichen. Falls der Behälter 10 eine Hauptachse und eine Nebenachse besitzt, verstärkt der Bodenplattenträger 48 die Bodenplatte 22 heterogen in einer im Wesentlichen zur Hauptachse senkrechten Richtung. Die heterogene Unterstützung längs der Hauptachse wird bevorzugt, da sie die längste, nicht unterstützte Spannweite der Bodenplatte 22 verstärkt.
  • Ähnlich können die Wangen 42 den Behälter 10 heterogen in einer Richtung unterstützen, die eine zur Bodenplatte 22 senkrechte Vektorkomponente besitzt und vorzugsweise gleich der Normalen der Bodenplatte 22 ist. Diese Anordnung sorgt für einen Widerstand gegen Biegen und unbeabsichtigtes Zusammendrücken, wenn der Behälter 10 in Gebrauch ist. Geeignete Werkstoffe zum Verstärken des Behälters 10 umfassen einseitige oder zweiseitige Wellpappe, Polymerwerkstoffe, die zu jenen, die für den Behälter 10 verwendet werden, ähnlich oder gleich sind, usw. Falls für die Wangen 42 und/oder den Bodenplattenträger 48 Karton, Pappe oder Zellulosewerkstoffe gewählt werden, können solche Materialien mit einem Wasser abweisenden Überzug versehen sein, um einen durch Feuchtigkeit, Waschen usw. bedingten Güteabfall zu verhindern.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst der Behälter 10 einen ersten Werkstoff, während die Verstärkung 40 einen zweiten Werkstoff umfasst, wobei der erste und der zweite Werkstoff nicht ähnlich sind. Jeder ist auf seine spezifische Funktion zugeschnitten. Beispielsweise kann der Behälter 10 einen Werkstoff umfassen, der undurchlässig ist und eine Verdampfung oder einen Verderb von darin enthaltenen flüssigen Inhalten verhindert. Die Wangen 42 können einen heterogenen, verstärkenden Werkstoff umfassen, der für eine Anlenkung um eine Scharnierlinie 30 geeignet ist. In dieser Weise kann bei Verwendung der beanspruchten Anordnung jeder Werkstoff auf die spezifischen Eigenschaften, die am Gebrauchspunkt hilfreich sind, zugeschnitten sein.
  • Der erste und der zweite Werkstoff kann von gleicher Zusammensetzung sein, jedoch nicht ähnliche Geometrien besitzen; beispielsweise kann der Behälter 10 aus einem Polymerwerkstoff mit einem ersten Gewichtsmaß gebildet sein. Die Wangen 42 und/oder der Bodenplattenträger 48 können aus einem Polymerwerkstoff mit einem zweiten Gewichtsmaß gebildet sein. Das zweite Gewichtsmaß kann höher als das erste Gewichtsmaß sein. Durch diese Anordnung kann der Behälter 10, um Werkstoff einzusparen, aus einem dünner gehaltenen Werkstoff gebildet sein. Begleitend können die Verstärkungswangen 42 und/oder der Bodenplattenträger 48 zur Festigkeit einen dicker gehaltenen Werkstoff umfassen.
  • Falls erwünscht kann die Wange 42 ferner Kerben 34, Wellen, Laschen oder Griffe zum Fassen und Handhaben der Wange 42 umfassen. Diese Anordnung besitzt den Vorteil, dass die Wange 42 leichter gehandhabt und folglich leichter zwischen der ersten und der zweiten Position verformt werden kann. Falls erwünscht kann die Wange 42 einen veränderlichen Querschnitt besitzen. Die Wange 42 kann beispielsweise einen Querschnitt besitzen, der am proximalen Ende 44 der Wange 42 einen größeren Biegungsmodul als am distalen Ende 46 liefert. Ähnlich kann der Behälter 10 eine veränderliche Wanddicke aufweisen, um nach Bedarf eine zusätzliche Steifigkeit zu verleihen.
  • Die Verstärkung 40 kann an die innere Oberfläche des Behälters 10 angefügt sein, um zu verhindern, dass sich die Verstärkung 40 in Gegenständen in der Nähe verfängt. Vorzugsweise ist die Verstärkung 40 an die äußere Oberfläche des Behälters 10 angefügt, so dass die Inhalte des Behälters 10 einfach entfernt werden können und der Behälter 10 einfach gereinigt werden kann. Der Behälter 10 kann optional reversibel zusammendrückbar und aufrichtbar sein. Falls dem so ist, kann der Behälter 10 ein erstes Volumen besitzen, das seinem zusammengedrückten Zustand zugeordnet ist. Der Behälter 10 besitzt ferner ein zweites Volumen, das seinem aufgerichteten Zustand zugeordnet ist. Das zweite Volumen ist größer als das erste. Der Behälter 10 kann in Stufen, so, wie die Inhalte entleert werden, zusammengedrückt werden. Dies besitzt den Vorteil, dass weniger Lagerraum erforderlich ist und Sauerstoff aus dem Behälter 10 entfernt wird, falls verderbliche Inhalte darin aufbewahrt werden.
  • Der Behälter 10 kann optional auf verschiedene Art und Weise zwischen einem zusammengedrückten und einem aufgerichteten Zustand reversibel verformbar sein. In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt wenigstens eine und vor zugsweise jede Seitenwand 20 eine Scharnierlinie 30, die im Wesentlichen parallel zur Ebene des Bodens angeordnet ist. Die Scharnierlinie 30 unterteilt die Seitenwand 20 in einen oberen und einen unteren Abschnitt, wovon jeder um die Scharnierlinien 30 schwenkbar ist, wenn der Behälter 10 zwischen dem zusammengedrückten und dem aufgerichteten Zustand verformt wird. Alternativ kann der Behälter 10 zwischen dem zusammengedrückten und dem aufgerichteten Zustand verformbar sein, wie in dem gemeinsam übertragenen und hier durch Verweis aufgenommenen US-Patent Nr. 5.996.882, erteilt am 7. Dezember 1999 an Randall, gezeigt ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Wange 42 von dem Behälter 10 völlig trennbar sein. In einer solchen Ausführungsform besitzt die Wange 42 sowohl an ihrem proximalen Ende 44 als auch an ihrem distalen Ende 46 eigene Befestigungsmittel. Außerdem kann die Wange 42 an Positionen zwischen dem proximalen Ende 44 und dem distalen Ende 46 an dem Behälter 10 befestigt sein. Die Anbringung an dem proximalen Ende 44, dem distalen Ende 46 und den Zwischenpositionen kann durch irgendeines der oben erwähnten und herkömmlichen Mittel erfolgen. Die Wangen 42 können nach Bedarf geschwenkt werden, bis sie die nach außen gewandte Oberfläche des Bodenplattenträgers 48 berühren oder gar an dieser anliegen, wie in 5 gezeigt ist.
  • Obwohl die gezeigten Ausführungsformen zwei Seitenwände 20 offenbaren, die mit den Wangen 42 verstärkt sind, erkennt ein Fachmann leicht, dass eine Seitenwand 20, alle Seitenwände 20 oder Kombinationen zwischen diesen durch die Wangen 42 verstärkt sein können. Außerdem kann der Behälter mit zwei Bodenplattenträgern 48 versehen sein. Falls der Bodenplattenträger 48 die Bodenplatte 22 heterogen verstärkt, kann die heterogene Verstärkung in zueinander senkrechten Richtungen angebracht sein, um eine steifere Unterstützung über die Bodenplatte 22 zu bewirken. Natürlich ist die Erfindung, wie oben bemerkt worden ist, nicht auf Behälter 10 mit vier Seitenwänden 20 begrenzt.
  • In einer weiteren Abwandlung ist es nicht erforderlich, dass das proximale Ende 44 der Wange 42 neben der Bodenplatte 22 liegt. Die Wange 42 kann um die Oberseite oder eine neben der Öffnung 26 des Behälters 10 liegende Position angelenkt sein. Alternativ kann der Behälter 10 mehrere Wangen 42 besitzen. Einige der Wangen können um ein neben der Bodenplatte 22 liegendes proximales Ende 44 angelenkt sein, während andere Wangen 42 um ein neben der Oberseite des Behälters 10 liegendes proximales Ende 44 angelenkt sein können, wobei nochmals weitere Wangen 42 um eine Zwischenposition schwenken können. Alle solche Abwandlungen kommen in Betracht und liegen im Umfang der beigefügten Ansprüche.

Claims (10)

  1. Behälter (10) mit mehreren aufrechtstehenden Wänden (20), die durch eine Bodenplatte (22) verbunden sind, wobei der Behälter dadurch gekennzeichnet ist, dass wenigstens eine der Seitenwände mit einer aufrechten Wange (42) versehen ist, die von der Seitenwand abnehmbar ist, ohne dass sie von dem Behälter getrennt wird.
  2. Behälter nach Anspruch 1, bei dem die Wange ein proximales Ende (44) und ein distales Ende (46) besitzt und mit ihrem proximalen Ende an der Seitenwand angelenkt ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Wange an dem Behälter über ein neben der Bodenplatte liegendes Scharnier angelenkt ist.
  4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Wange eine Platte umfasst, die sich im Wesentlichen ebenso weit wie die Seitenwand des Behälters erstreckt und an dieser befestigbar ist.
  5. Behälter (10), mit mehreren aufrechtstehenden Seitenwänden (20), die durch eine Bodenplatte (22) miteinander verbunden sind, wobei die Seitenwände in abwechselnden und gegenüberliegenden Paaren angeordnet sind, wobei der Behälter dadurch gekennzeichnet ist, dass wenigstens ein Paar Seitenwände mit abnehmbaren Verstärkungswangen (42) versehen ist, wodurch der ersten Seitenwand und einer der ersten gegenüberliegenden zweiten Seitenwand eine erste Wange bzw. eine zweite Wange zugeordnet sind, wobei die Wangen zwischen einer ersten Position, in der sie eine Verstärkung für die Seitenwände schaffen, und einer zweiten Position, in der sie keine Verstärkung für die Seitenwände schaffen, reversibel verformbar sind, wobei die Wangen zwischen der ersten Position und der zweiten Position reversibel verformbar sind.
  6. Behälter nach Anspruch 5, wobei der Behälter eine Verstärkung (40) aufweist, die die abnehmbaren Wangen und einen Bodenplattenträgerumfasst.
  7. Behälter nach Anspruch 6, bei dem die Verstärkung ein angrenzendes ebenes Element umfasst, das seinerseits die abnehmbaren Wangen und den Bodenplattenträgerumfasst.
  8. Behälter nach Anspruch 7, wobei der Behälter einen ersten Werkstoff umfasst und das benachbarte ebene Element einen zweiten Werkstoff umfasst, wobei der erste Werkstoff und der zweite Werkstoff nicht ähnlich sind.
  9. Behälter nach Anspruch 8, wobei das benachbarte ebene Element Wellpappe umfasst.
  10. Behälter nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Behälter und die Verstärkung Werkstoffe mit gleicher Zusammensetzung umfassen, wobei der Behälter ein erstes Gewichtsmaß besitzt, die Verstärkung ein zweites Gewichtsmaß besitzt und das zweite Gewichtsmaß höher als das erste Gewichtsmaß ist.
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