DE60102062T2 - Rasiergerät - Google Patents

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DE60102062T2
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Marcel Adriaansen
R. Fokke VOORHORST
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26B19/14Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/42Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards providing for straightening the hair to be cut, e.g. by means of bristles; providing for tensioning the skin, e.g. by means of rollers, ledges

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines blattförmigen Haarziehelementes für eine Schneideinheit eines Rasiergerätes, welche Schneideinheit mit einem äußeren Schneidglied und einem inneren Schneidglied versehen ist, das in Bezug auf das erstgenannte Glied angetrieben werden kann, wobei das genannte innere Schneidglied Schneidelemente aufweist, die mit Schneidkanten versehen sind, während das genannte äußere Schneidglied mit einem Wandabschnitt mit Haardurchgangsöffnungen versehen ist, die zum Zusammenwirken mit den Schneidkanten der antreibbaren Schneidelemente durch Gegenschneidkanten begrenzt werden, wobei jedes Schneidelement mit dem Haarziehelement versehen ist, das sich, in Antriebsrichtung gesehen, vorne befindet und das beim Betrieb des Rasiergerätes relativ zu dem zugehörigen Schneidelement vom und zum Wandabschnitt des äußeren Schneidgliedes weg und hin bewegbar ist, wobei jedes Haarziehelement mit einem verdickten Ende versehen ist, mit einem Rand, der beim Betrieb des Rasiergerätes mit einem durch die Haardurchgangsöffnung hindurchragendes Haar in Berührung kommt und dieses Haar weiter durch die Haardurchgangsöffnung zieht, bevor dieses Haar durch das Zusammenwirken der Schneidkante und der Gegenschneidkante abgeschnitten wird, wobei das genannte blattförmige Haarziehelement mit einem seinen Umriss formenden Prozess erhalten wird, dem ein Biegeprozess folgt.
  • Ein Beispiel für das oben beschriebene Rasiergerät ist aus GB-A-2036629 bekannt. Beim Rasieren dringt der Rand des Haarziehelementes etwas in das Haar ein, aber ohne es durchzuschneiden. Da das Haarziehelement relativ zu dem zugehörigen Schneidelement bewegbar ist, wird auf das Haar eine Ziehkraft ausgeübt, wodurch das Haar weiter in die Haardurchgangsöffnung ragen wird, unter anderem wegen der natürlichen Elastizität der Haut. Dies setzt sich fort, bis die Schneidkante des Schneidelementes auf das Haar trifft, woraufhin durch das Zusammenwirken zwischen der sich bewegenden Schneidkante und der stationären Gegenschneidkante das Haar abgeschnitten wird. Infolge dieses Effekts wird das Haar näher bei der Haut abgeschnitten, und es wird ein besseres Rasierergebnis erhalten. Die Strecke, über die die Haare hochgezogen werden, wird durch die Eigenschaf ten der Haare und der Haut begrenzt, und insbesondere durch die Form und Abmessungen der Haarziehelemente. So wird das Vorhandensein eines hervorstehenden Abschnitts des Haarziehelementes den Abstand zwischen dem Rand des Haarziehelementes und der Schneidkante des Schneidelementes erhöhen. Dies vergrößert auch die Strecke, über die das Haar in die Haardurchgangsöffnung gezogen wird, sodass das Haar noch dichter bei der Haut abgeschnitten werden kann. Ein Haarziehelement muss elastisch sein, eine gewisse Steifheit aufweisen und eine geringe Masse haben, wenn es zufriedenstellend funktionieren soll. Nach dem Abschneiden eines Haares muss das Haarziehelement so schnell wie möglich in seine Anfangslage zurückkehren, um das nächste Haar ziehen zu können. Daher ist das Haarziehelement als eine An dünne Blattfeder konstruiert. Diese dünnen, blattförmigen Haarziehelemente werden mit einem den Umriss formenden Prozess aus einer dünnen Metallplatte erhalten, und anschließend wird den so erhaltenen Haarziehelementen in einem Biegeprozess eine gewünschte Form gegeben. Unter einem den Umriss formenden Prozess soll beispielsweise ein Stanzprozess, ein (Laser-) Schneideprozess, oder ein Ätzprozess verstanden werden. Ein Problem ergibt sich, wenn ein Haarziehelement mit einem hervorstehenden Abschnitt versehen wird. Dieser hervorstehende Abschnitt wird in GB-A-2036629 als massives, integriertes Teil des Haarziehelementes wiedergegeben, eigentlich in ziemlich theoretischer Weise, um deutlich zu machen, welches der Vorteil eines solchen hervorstehenden Abschnitts ist. Ein offenkundiges Verfahren wäre, den hervorstehenden Abschnitt als zusätzliche Platte auf das Haarziehelement zu kleben. In der Praxis hat sich dies jedoch als nicht zufriedenstellend erwiesen.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, das Haarziehelement des Rasiergerätes der eingangs erwähnten An mit seinem verdickten Abschnitt in einfacher Weise zu verschaffen.
  • Die Erfindung ist hierzu dadurch gekennzeichnet, dass während des den Umriss formenden Prozesses das blattförmige Haarziehelement mit zumindest einer Lasche versehen wird, die infolge eines Biegeprozesses anschließend gegen einen Endabschnitt des Haarziehelementes zu liegen kommt und so das genannte verdickte Ende bildet.
  • Vorzugsweise wird während des Stanzprozesses eine schmale Öffnung, die sich bis zu dem genannten Rand des Haarziehelementes fortsetzt, zwischen einem Endabschnitt des Haarziehelementes und der Lasche ausgestanzt. Der danach auszuführende Bie geprozess wird so einfacher verlaufen, es sind kleinere Kräfte nötig und der genannte Rand wird im Bereich der Biegung nicht beschädigt.
  • Die Erfindung betrifft auch eine mit einem mit dem oben definierten Verfahren erhaltenen Haarziehelement versehene Schneideinheit und ein mit dieser Schneideinheit versehenes Rasiergerät.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • 1 zeigt ein Rasiergerät mit drei Schneideinheiten in Perspektivansicht,
  • 2 zeigt die Einzelteile einer Schneideinheit in Perspektivansicht,
  • 3 und 4 zeigen schematisch das Prinzip des Schneideprozesses,
  • 5 zeigt einen Hautabschnitt mit einem abgeschnittenen Haar,
  • 6 ist eine Draufsicht des blattförmigen Haarziehelementes nach dem Stanzprozess, aber vor dem Biegeprozess,
  • 7 zeigt ein Detail des Haarziehelementes nach dem Biegeprozess, und
  • 8 und 9 zeigen zwei weitere Beispiele für ein Haarziehelement.
  • 1 zeigt ein Rotationsrasiergerät mit einem Gehäuse 1 und einem Scherkopfhalter 2, der vom Gehäuse abnehmbar ist und/oder scharnierend mit dem Gehäuse verbunden sein kann. In dem Scherkopfhalter befinden sich drei Schneideinheiten 3, auch Scherköpfe genannt, die je ein äußeres Schneidglied 4 mit Haardurchgangsöffnungen 5 und an inneres Haarschneidglied 6 umfassen, das in Bezug auf das erstere Glied drehend angetrieben werden kann. Die inneren Schneidglieder werden durch einen in dem Gehäuse des Rasiergerätes vorhandenen Motor in bekannter Weise angetrieben, wobei der genannte Motor nicht näher wiedergegeben ist.
  • 2 zeigt die drei Einzelteile einer Schneideinheit 3, d. h. das äußere Schneidglied 4, das innere Schneidglied 6 und ein Haarziehglied 7. Das innere Schneidglied 6 ist ein kreisförmiger Köper, der mit einer Anzahl Schneidelementen 8 versehen ist, jedes mit einer Schneidkante 9 an der Spitze. Das äußere Schneidglied 4, das die Form einer kreisförmigen Kappe hat, ist mit einem ringförmigen Wandabschnitt 10 versehen, der eine große Zahl schlitzförmiger Haardurchgangsöffnungen 5 aufweist, die in Bezug auf den Mittelpunkt des Kappe im Wesentlichen radial gerichtet sind, zwischen welchen Öffnungen Lamellen 11 verlaufen. Untere Ränder der Lamellen haben Gegenschneidkanten 12, die während des Betriebs des Rasiergerätes mit den Schneidkanten 9 der Schneidelemente 8 des inneren Schneidgliedes 6 (siehe 3) zusammenwirken. Das Haarziehglied 7 ist auch ein kreisförmiger Körper, der mit einer Anzahl blattförmiger Haarziehelemente 13 versehen ist. Das Haarziehglied 7 ist an dem inneren Schneidglied 6 befestigt, wobei ein blattförmiges Haarziehelement 13 gegen jedes Schneidelement 8 so anliegt, dass, in Antriebsrichtung P des inneren Schneidgliedes gesehen, das Haarziehelement vor dem zugehörigen Schneidelement liegt (siehe auch 3 und 4).
  • 3 und 4 sind schematische Querschnitte eines Abschnitts der Schneideinheit 3, in denen auch die Haut 14 mit einem Haar 15 wiedergegeben wird. Der Schneidprozess verläuft folgendermaßen. Wenn ein Haar 15 in eine Haardurchgangsöffnung 5 eintritt, bewirkt die Drehbewegung, mit Pfeil P angedeutet, des inneren Schneidgliedes 6 zusammen mit dem Haarziehglied 7 in Bezug auf das äußere Schneidglied 4, dass der Kontaktrand 16 des Haarziehelementes 13 mit dem Haar 15 auf einer Höhe A (siehe 3) in Berührung kommt. Der Kontaktrand 16 ist als scharfer Rand konstruiert, der etwas in das Haar 15 eindringt, aber ohne das Haar durchzuschneiden. Die von dem Haar 15 auf das Haarziehelement 13 ausgeübte Reaktionskraft wird der Bewegungsrichtung P entgegengesetzt sein. Diese Kraft muss durch eine Komponente N1 der von der Führungswand 17 des Schneidelementes 8 auf das Haarziehelement 13 ausgeübten senkrechten Kraft N kompensiert werden. Kleine Reibungskräfte zwischen dem Schneidelement und dem Haarziehelement werden hier der Einfachheit halber vernachlässigt. Die Komponente N2 der senkrechten Kraft N wird dazu führen, dass das Haarziehelement 13 entlang der Führungswand 17 gleitet. Der Winkel α zwischen der Führungswand 17 und der Wand 18 des Schneidelementes 8, die gegen das äußere Schneidglied 4 anliegt, wird kleiner als 90° sein müssen. Das Haar 15 wird von dem Haarziehelement 13 mitgenommen, unter anderem wegen der natürlichen Elastizität der Haut, bis die Schneidkante 9 des Schneidelementes 8 das Haar 15 auf der Höhe B erreicht (siehe 4). Das Haar ist somit von der Haut über eine Strecke von A nach B gezogen worden, bevor das Haar bei B durch das Zusammenwirken zwischen der Schneidkante 9 und der Gegenschneidkante 12 abgeschnitten wird. Ohne das Haarziehelement würde das Haar 15 auf der Höhe A durchgeschnitten worden sein. Es wird deutlich sein, dass dank des Haarziehelementes ein Haar über eine größere Länge, d. h. dichter bei der Haut, abgeschnitten werden kann. Das abgeschnittene Ende 19 des Haars wird nach dem Schneiden, wegen eines geringfügigen Zurückziehens des Haars infolge der natürlichen Elastizität der Haut, sogar unter dem Hautniveau liegen, wie in 5 gezeigt.
  • Wie aus 3 bis 5 erkennbar ist, ist jedes Haarziehelement 13 mit einem verdickten Endabschnitt 20 versehen, mit dem erreicht wird, dass der Abstand zwischen dem Kontaktrand 16 des Haarziehelementes 13 und der Schneidkante 9 des Schneidelementes 8 größer sein wird als ohne den verdickten Endabschnitt. Das Haar wird daher über eine größere Strecke in die Haardurchgangsöffnung 5 gezogen und wird daher kürzer abgeschnitten.
  • 6 zeigt das Haarziehglied 7 in ebener Form, erhalten in einem den Umriss formenden Prozess, gewöhnlich ein Stanz- oder Schneideprozess. Das Haarziehglied wird durch einen zentralen Abschnitt 21 mit einer Vielzahl Arme auf seinem Umfang gebildet, welche Arme die Haarziehelemente 13 bilden. Erfindungsgemäß wird der verdickte Endabschnitt 20 dadurch erhalten, dass der Endabschnitt 22 jedes Haarziehelementes 13 während des Stanzprozesses mit einer lateralen Lasche 23 versehen wird, welche Lasche anschließend durch Umbiegen um eine Biegelinie 24 gegen den Endabschnitt 22 des Haarziehelementes 13 zu liegen kommt, wie mit einer Strich-Punkt-Linie gezeigt wird. 7 zeigt das Ende des Haarziehelementes nach dem Biegeprozess im Detail. Vorzugsweise wird eine schlitzförmige Öffnung 25 zwischen dem Endabschnitt 22 des Haarziehelementes 13 und der seitlichen Lasche 23 ausgestanzt, wobei die Öffnung sich bis zum Kontaktrand 16 erstreckt. Der Abschnitt 26, über den die Lasche 23 doppelt genommen wird, ist dadurch kleiner. Der Biegeprozess ist einfacher, es werden kleinere Kräfte benötigt und der Kontaktrand 16 wird nicht beschädigt.
  • 8 zeigt ein zweites Beispiel, bei dem eine Lasche 123 am Endabschnitt 122 des Haarziehelementes 113 gebildet wird. Beim Schneideprozess wird eine Öffnung 126 in den Endabschnitt 122 gestanzt, sodass die Lasche 123 beim Schneideprozess in der Öffnung gebildet wird, wobei die Lasche zu beiden Seiten durch einen Schlitz 125 vom Endabschnitt 122 getrennt ist und an einer Seite mit dem Endabschnitt verbunden ist. Die mit dem Endabschnitt verbundene Seite der Lasche bildet die Biegelinie 124, entlang der die Lasche doppelt genommen wird, wie mit einer Strich-Punkt-Linie angedeutet wird. Die Lasche 123 und der Endabschnitt 122 bilden zusammen das verdickte Ende 120 des Haarziehelementes 113.
  • 9 zeigt ein drittes Beispiel, bei dem eine Lasche 223 am Endabschnitt 222 des Haarziehelementes 213 gebildet wird. Die Lasche 223 wird zu beiden Seiten des Endabschnitts 222 des Haarziehelementes gebildet, teilweise vom Endabschnitt durch Schlitze 225 getrennt. Die Laschen 223 werden entlang der Biegelinien 224 doppelt ge nommen und bilden so zusammen mit dem Endabschnitt 222 das verdickte Ende 220 des Haarziehelementes 213.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Herstellen eines blattförmigen Haarziehelementes (13, 113, 213) für eine Schneideinheit (3) eines Rasiergerätes, welche Schneideinheit mit einem äußeren Schneidglied (4) und einem inneren Schneidglied (6) versehen ist, das in Bezug auf das erstgenannte Glied angetrieben werden kann, wobei das genannte innere Schneidglied Schneidelemente (8) aufweist, die mit Schneidkanten (9) versehen sind, während das genannte äußere Schneidglied mit einem Wandabschnitt (10) mit Haardurchgangsöffnungen (5) versehen ist, die zum Zusammenwirken mit den Schneidkanten (9) der antreibbaren Schneidelemente durch Gegenschneidkanten (12) begrenzt werden, wobei jedes Schneidelement (8) mit dem blattförmigen Haarziehelement versehen ist, das sich, in Antriebsrichtung gesehen, in der vordersten Position befindet und das beim Betrieb des Rasiergerätes relativ zu dem zugehörigen Schneidelement vom und zum Wandabschnitt (10) des äußeren Schneidgliedes (4) weg und hin bewegbar ist, wobei jedes Haarziehelement mit einem verdickten Ende (20, 120, 220) versehen ist, mit einem Rand (16), der beim Betrieb des Rasiergerätes mit einem durch die Haardurchgangsöffnung (5) hindurchragendes Haar (15) in Berührung kommt und dieses Haar weiter durch die Haardurchgangsöffnung zieht, bevor dieses Haar durch das Zusammenwirken der Schneidkante (9) und der Gegenschneidkante (12) abgeschnitten wird, wobei das genannte blattförmige Haarziehelement mit einem seinen Umriss formenden Prozess erhalten wird, dem ein Biegeprozess folgt, dadurch gekennzeichnet, dass während des den Umriss formenden Prozesses das blattförmige Haarziehelement (13, 113, 213) mit zumindest einer Lasche (23, 123, 223) versehen wird, die infolge eines Biegeprozesses anschließend gegen einen Endabschnitt (22, 122, 222) des Haarziehelementes zu liegen kommt und so das genannte verdickte Ende (20, 120, 220) bildet.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass während des Stanzprozesses zwischen einem Endabschnitt (22) des Haarziehelementes (13) und der Lasche (23) eine schmale Öffnung (25) ausgestanzt wird, die sich bis zum genannten Rand (16) des Haarziehelementes (13) fortsetzt.
  3. Schneideinheit, versehen mit einem mit dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 erhaltenen Haarziehelement (13, 113, 213).
  4. Rasiergerät, versehen mit einer Schneideinheit (3) nach Anspruch 3.
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