DE69104145T2 - Schneidwerkzeug für Vegetation. - Google Patents

Schneidwerkzeug für Vegetation.

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DE69104145T2 DE69104145T DE69104145T DE69104145T2 DE 69104145 T2 DE69104145 T2 DE 69104145T2 DE 69104145 T DE69104145 T DE 69104145T DE 69104145 T DE69104145 T DE 69104145T DE 69104145 T2 DE69104145 T2 DE 69104145T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft Pflanzenschneidwerkzeuge mit hinund hergehenden Zähnen, wie sie beispielsweise zum Schneiden von Hecken benutzt werden.
  • Heckenschneidwerkzeuge werden dazu benötigt, Pflanzen von der Größe kleiner Äste mit einem Durchmesser von beispielsweise 0,95 cm (3/8 inch) auf die Größe von Blattstielen herunter zuschneiden. Aus der US-A-2 558 459 ist ein Pflanzenschneidwerkzeug einer Art bekannt, die zwei im wesentlichen planare Messer, von denen jedes einen Messerkörper und seitlich vorstehende Zähne aufweist, wobei die Messer Seite an Seite liegen, und Einrichtungen zum Hin- und Herbewegen der Messer relativ zueinander umfaßt, so daß die Zähne der Messer sich in einem Schervorgang zusammenwirkend öffnen und schließen, wobei eines der Messer ein Schneidmesser ist, das eine der Innenfläche neben dem anderen Messer gegenüberliegenden Außenfläche (im folgendem als erste und zweite Fläche bezeichnet) aufweist, die Zähne des Schneidmessers Schneidzähne mit Zahnflächen parallel zu und neben der zweiten Fläche und schräg zu den Zahnflächen verlaufenden Seiten sind, um konkave Schneidkanten an der Schnittlinie mit den Zahnflächen zu bilden. Ein Werkzeug dieser Art wird in die Hecke oder längs der Hecke gerichtet, wobei das in den Zwischenraum zwischen den festen Messerzähnen eintretende Pflanzenmaterial durch die hin- und hergehenden Zähne abgeschnitten wird.
  • Ein primärer Aspekt bei der Herstellung von Werkzeugen dieser Art ist die effektive Ausbildung der Zähne des aufliegenden Schneidmessers. Bisher wurden die Zähne in einem Arbeitsvorgang erzeugt, der im wesentlichen als ein zweistufiger Arbeitsvorgang angesehen werden kann. Zunächst wurden Löcher oder Öffnungen beispielsweise dadurch gebildet, daß ein kreisförmiges Stanzwerkzeug in Messerdickenrichtung an der Vorderkante des Messers hindurchgetrieben wurde. Die Löcher wurden so ausgebildet, daß sie die Vorderkante überlappen, so daß sich eine Bogenform mit sanduhrförmigen Zähnen ergab, die durch C-förmige Öffnungen voneinander getrennt sind.
  • Im zweiten Schritt des bisherigen Herstellungsverfahrens wurde ein kegelstumpfförmiges Schärfwerkzeug, das sich um seine Achse dreht, nach unten in die C-förmigen Öffnungen eingeführt, um das Messer in seiner Dickenrichtungen von der Unterfläche zur Oberfläche des Messers nach außen abzuschrägen oder aufzuweiten. Das bildet Schneidkanten längs der konkav gekrümmten Seiten der Zähne in Sanduhrform an der Unterfläche des Messers. Das Messer wird mit der Unterfläche flach auf das feste Messer gelegt, so daß die Schneidkanten über die Finger des festen Messers in einer scherenartigen Schneidbewegung gleiten.
  • Bei dieser Art der Ausbildung der Zähne sind die erheblichen Kosten der Ausbildung der Schneidkanten, das heißt des Arbeitsschrittes zu beachten, in dem das sich drehende kegelstumpfförmige Schärfwerkzeug in die C-förmigen Öffnungen vorgeschoben wird, um das Messer in seiner Dickenrichtung abzuschrägen und dadurch die Schneidkanten zu bilden.
  • Die Erfindung liefert demgemäß ein Verfahren zum Bilden eines Scheidmessers für ein Pflanzenschneidwerkzeug, welches Verfahren die Schritte der Ausbildung von Öffnungen mit offener Seite in einer Kante eines ebenen Metallstreifens mit einer ersten und einer zweiten gegenüberliegenden Fläche, wobei das Metallmaterial zwischen den Öffnungen rohe Schneidzähne bildet, das Stauchen der Seiten der rohen Schneidzähne von der ersten Fläche nach unten, so daß die Seiten unter einem Winkel und nach unten unter die Ebene der zweiten Fläche des Messers vorstehen, und das Schleifen von koplanaren Flächen über die unter die zweite Fläche des Messers vorstehenden Zahnseiten umfaßt, um Schneidkanten für die Schneidzähne zu bilden.
  • Die Erfindung liefert gleichfalls ein Pflanzenschneidwerkzeug der beschriebenen Art, bei dem die Zahnflächen koplanar sind und im Abstand von der zweiten Fläche des Schneidmessers in Richtung auf das andere Messer verlaufen, so daß die zweite Fläche des Schneidmessers von der gegenüberliegenden Fläche des anderen Messers beabstandet ist.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die herkömmliche Praxis der Ausbildung von Schneidkanten mit einem sich drehenden kegelstumpfförmigen Schärfwerkzeug. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird derselbe erste Schritt ausgeführt, um sanduhrförmige Zähne, die durch C-förmige Öffnungen getrennt sind, in den Vorderkanten des Messers zu erzeugen. Die Zähne (die in dieser Phase des Arbeitsablaufes roh sind) werden dann an beiden Seitenkanten nach unten gezogen oder gekrümmt. Dieser Ziehvorgang führt dazu, daß die vordere Außenfläche der Zähne über die Ebene hinaus vorsteht, die durch die Unterfläche des Messers gebildet ist. Ein Bearbeitungswerkzeug wird entlang der Unterfläche des Messers geführt und schleift in einem einzigen Arbeitsvorgang Flächen über die Dicke der nach unten vorstehenden Seiten der Zähne. Diese Flächen bilden spitze Winkel mit den Oberflächen des Messers, die zu Schneidkanten werden.
  • Obwohl bei der vorliegenden Erfindungen zwei Arbeitsvorgänge benötigt werden, um die gewünschten Schneidkanten zu bilden, werden diese Arbeitsvorgänge in nur einem Bruchteil der Zeit ausgeführt, die bisher durch das Schärfen mit einem kegelstumpfförmigen Schärfwerkzeug benötigt wurde. Es ist weiterhin wünschenswert, die Kräfte der Schneidkanten unter die Unterfläche des Messers zu verlagern, wobei die vorliegende Erfindung dieses erlaubt, so daß der Flächenkontakt zwischen den Messern verringert ist, was wiederum die Reibung verringert. Die Zahnform der vorliegenden Erfindung bietet weiterhin die Möglichkeit einer problemlosen Nachschärfung.
  • Die Erfindung läßt sich somit darin sehen, ein Schneidmesser eines Pflanzenschneidwerkzeuges mit Zähnen, die so geformt sind, das sie wirksam schneiden, so wie ein Verfahren zum problemlosen Herstellen eines derartigen Messers zu schaffen.
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter anhand eines Beispiels unter Bezug auf die zugehörigen Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Heckenschneidwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Sichtlinie 2-2 in Fig. 1 zeigt,
  • Fig. 3 eine Teilseitenansicht längs der Sichtlinie der 3-3 von Fig. 2 zeigt,
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht im vergrößerten Maßstab eines Teils des Schneidmessers des Werkzeuges zeigt, das in den Figuren 1 bis 4 dargestellt ist,
  • Fig. 4a und 4b die Art der Ausbildung der komplex gekrümmten Schneidkante zeigen, die perspektivisch in Fig. 4 dargestellt ist,
  • Fig. 5a und 5b den Schritt der Ausbildung eines Loches beim Herstellen des Schneidmessers von Fig. 4 zeigen,
  • Fig. 6a, 6b und 6c den Kantenziehschritt bei der Herstellung des Schneidmessers von Fig. 4 zeigen und
  • Fig. 7 den Kantenschärfschritt bei der Herstellung des Schneidmessers von Fig. 4 zeigt.
  • Was zunächst die Fig. 1 bis 3 anbetrifft, so zeigt Fig. 1 ein Heckenschneidwerkzeug 10, das so ausgebildet ist, daß es an einem Antriebskopf (nicht dargestellt) angebracht wird. Ein unteres Messer 12 des Werkzeuges 10 ist fest am Antriebskopf angebracht. Ein Schneidmesser 14 liegt über dem festen Messer 12 und ist mit einer Ausgangswelle des Antriebskopfes verbunden, was durch eine Kopplungsarm 16 dargestellt ist. Eine flache Haltestange 18 ist durch Nieten 20 am festen Messer 12 befestigt. Schlitze 22 im Schneidmesser 14 erlauben es, das Schneidmesser relativ zum festen Messer 12 und zur Haltestange 18 hin- und herzubewegen, wie es durch Pfeile 24 dargestellt ist. Die Hin- und Herbewegung des Schneidmessers 14 wird durch die Ausgangswelle des Antriebskopfes bewirkt, die über den Kopplungsarm 16 mit dem Schneidmesser 14 gekoppelt ist.
  • Das Meckenschneidwerkzeug 10 wird so betrieben, daß es in einer fegenden Bewegung in einer der Richtungen ausgerichtet wird, die durch die Pfeile 26 und 28 angegeben sind. Das Werkzeug kann so ausgebildet sein, daß es in einer oder der anderen Richtungen 26, 28 arbeitet, im typischen Fall ist das Werkzeug jedoch so ausgelegt, daß es aus Gründen der Zweckmäßigkeit und Vielseitigkeit in beiden Richtungen arbeitet, wie es dargestellt ist. Wenn im folgenden auf die Vorderkante des Werkzeuges oder seiner Bauteile, das heißt die Vorderkante des festen Messers 12 oder des hin- und hergehenden Messers 14 Bezug genommen wird, dann ist darunter zu verstehen, daß dieser Begriff sich auf die Arbeitsrichtung bezieht und eine oder beide Vorderkanten einschließt, die durch die Pfeile 26, 28 bestimmt sind.
  • Aus Fig. 1 ist der ersichtlich, daß das feste untere Messer 12 längs seiner Vorderkante mit bogenförmigen Aussparungen versehen ist, so daß nach vorne gerichtete Finger oder Zähne 30 gebildet sind. Diese Zähne sind um eine derartige Strecke beabstandet, das dazwischen die maximale Stärke der Äste einer zu schneidenden Hecke von beispielsweise 0,95 cm (3/8 inch) aufgenommen werden kann. Das hin- und hergehende Messer 14 ist mit bogenförmiger Ausnehmungen längs seiner Vorderkante derart ausgebildet, das Schneidzähne 32 gebildet sind, die später im einzelnen beschrieben werden. Diese Zähne 32 gehen zwischen einer zurückgezogenen Position, in der die Zähne über den Zähnen 30 liegen (in ausgezogenen Linien dargestellt) und einer geschlossenen position hin- und her, in der die Zähne 32 (mit 32' bezeichnet) zwischen den Zähnen 30 (in gestrichelten Linien am oberen rechten Ende von Fig. 1 dargestellt) angeordnet sind. Es versteht sich, daß das Material wie beispielsweise Äste (mit einem Durchmesser von weniger als 0,95cm), Zweige, Blätter oder änliches in die Zwischenräume zwischen den Zähnen 30 und dann in die Öffnung zwischen den Schneidzähnen 32 gleitet (wobei die Schneidzähne in die zurückgezogene Position bewegt sind). Die Zähne 32 schließen quer die Öffnung (Position 32), wobei die Spitzen 33 der Schneidzähne die Materialien einhaken und die Öffnung ziehen. Die fortgesetzte Bewegung der Zähne 32 quer über die Öffnung in Zusammenarbeit mit den gegenüberliegenden ortsfesten Zähnen 30 schneidet und durchtrennt das Material. Es können mehrere Hin- und Herbewegungszüge erforderlich sein, um größere Äste abzuschneiden. Die Hin- und Herbewegung ist jedoch sehr schnell und die Bedienungsperson hat das Gefühl eines ununterbrochenen Schneidvorganges.
  • Das, was oben beschrieben wurde, ist auf herkömmliche Hekkenschneidwerkzeuge und genauso auf das Werkzeug der vorliegenden Erfindung anwendbar. Die Verbesserungen, die die vorliegende Erfindung liefert, sind primär in der Bildung der Zähne des hin- und hergehenden Schneidmessers und in geringerem Maße in dem Betriebsvorteil zu sehen, der aus der geringeren Reibung resuliert.
  • Die Zähne 32 des Schneidmessers 14 bestehen aus komplexen Kurven, wie es am besten in der perspektivischen Ansicht von Fig. 4 zu sehen ist. Es sei zunächst die Form der Zähne in einer Ansicht von oben betrachtet, wie sie durch die Sichtlinie 34 in Fig. 4 dargestellt ist und in der Draufsicht von Fig. 1 erkennbar ist. Die Zähne 32 des Messers 14, die in Fig. 1 am oberen linken Ende dargestellt sind, weisen Schneidkanten 44 auf, die ein Profil in einer Draufsicht auf die Zähne liefern, das am inneren Ende 66 und an der äußeren Spitze 33 relativ breit und quer zur Mitte relativ schmal ist, so daß eine Sanduhrform gebildet ist.
  • Wie es in den Fig. 4 und 4a dargestellt ist, haben die Zähne gesehen von dem Ende, das durch die Sichtlinie 36 angegeben ist, die Form eines umgekehrten U. Das beruht darauf, daß die Seiten der Schneidzähne nach unten gekrümmt sind. Der Arbeitsvorgang, der diese U-förmige Kurve bildet, ist in Fig. 6c dargestellt. Die Zähne werden gebogen, das heißt die Zahnseiten werden nach unten gekrümmt, so daß die volle Messerstärke im Winkel nach unten über die Ebene vorsteht, die durch die Unterfläche 38 des Messers bestimmt ist (siehe Fig. 6c bei 48e).
  • Da gemäß Fig. 4a und 7 die Oberflächen 40 der Zahnsegmente unter einem Winkel zum ebenen Körper des Messers vorstehen, können die herunterhängenden Seiten der Zähne parallel zu der Unterfläche 38 abgeschliffen werden (Pfeil 39 in Fig. 7), um Zahnunterflächen 42 zu bilden. Der eingeschlossene spitze Winkel α zwischen den Flächen 42 und der Oberfläche 40 in Fig. 4a liefert die Schneidkante 44.
  • Die Vorteile der Erfindung sind primär Vorteile bei der Herstellung des Messers, es werden jedoch auch konstruktive Vorteile erzielt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Flächen 42 etwas unter der Unterfläche 38 des Messers liegen. Diese Flächen 42 sind die einzigen Kontaktflächen, die mit der Oberfläche des festen Messers 12 in Kontakt stehen und darauf gleiten. Die gesamte Kontaktfläche ist daher nur ein Bruchteil der Kontaktfläche, die dann vorhanden wäre, wenn die volle Unterfläche des Schneidmessers auf dem festen Messer 12 laufen würden (wie bei bekannten Schneidwerkzeugen), und der Reibungswiderstand gegenüber der hin- und hergehenden Bewegung des Messers 14 ist beträchtlich geringer.
  • Ein weitere Vorteil, den diese Zahnausbildung bietet, besteht darin, daß die Schneidkante 44 problemlos nachgeschärft werden kann. In Fig. 4b ist die Schneidkante 44 abgerundet dargestellt, als wäre sie abgenutzt. Ein Nachschärfungsmittel, das an den Flächen 42 angreift, wird zur einer teilweisen Entfernung der Flächen 42 führen, wie es durch gestrichelten Linien 46 dargestellt ist, um eine nachgeschärfte Schneidkante an der Stelle der verkleinerten Flächen 42 zu erzeugen, wie es bei 44' dargestellt ist. Dieses Schärfmedium kann ein Werkzeug, das gegen die Messerunterseite wirkt, nachdem das Messer vom festen Messer abgenommen ist, oder ein Schleifmittelstreifen oder sogar ein Schleifmittelbrei sein, der zwischen die Messer eingeführt wird. Das Werkzeug wird betrieben, um die Messer zum automatischen oder selbsttätigen Schärfen hin- und herzubewegen.
  • Wie es vorher angegeben wurde, ist der Hauptvorteil der Zahnform der Erfindung die vereinfachte Herstellung des Messers. Die Schritte der Herstellung sind in den Fig. 5 bis 7 dargestellt.
  • Fig. 5a und 5b zeigen schematisch den herkömmlichen ersten Schritt, in dem ein Schlagwerkzeug 46 mit kreisförmigen Schneidwerkzeugen 47 kreisförmige Löcher 48 an beiden Seitenkanten 52 eines Metallstreifens 50 entlang ausstanzt. (Der Metallstreifen wurde vorher auf eine Größe von beispielsweise 0,18 x 4,29 x 61cm (0,07 x 1,69 x 24,00 inch) aus einem Metallbandmaterial mit einer Breite von beispielsweise 61cm (24 inch) und einer Stärke von 0,18 cm (0,07 inch) und einer Länge von mehreren Metern geschnitten). Das Schlagwerkzeug 46 überlappt die Kante 52, wie es durch gestrichelte Linien 54 in Fig. 5a dargestellt ist, um eine C-förmige Öffnung 48 mit einer offenen Seite zu bilden. (Wie es im Vorhergehenden erläutert wurde, wird bei dem bisherigen Herstellungsverfahren an dieser Stelle ein kegelstumpfförmiges Schärfwerkzeug nach unten durch jedes Loch oder jeder Öffnung 48 gedrückt, um in Dickenrichtung den Streifen nach oben und nach außen abzuschrägen und dadurch eine geschärfte Kante zu bilden, die mit der Unterfläche 38 der Streifen koplanar ist).
  • Der nächste Schritt, der einer Abweichung vom bisherigen Verfahren darstellt und für die Erfindung bezeichnet ist, ist der Schritt des Stauchens, Krümmens oder Ziehens des Metalls an den Seiten der Zähne, wie es in Fig. 6a bis 6c dargestellt ist. Fig. 6c zeigt eine Schnittansicht, die sich aus der Beachtung der Sichtlinien von Fig. 6b und 6a ergibt. Es ist insbesondere aus Fig. 6c ersichtlich, daß ein Amboß unter dem Metallstreifen 58 zwischen den Löchern 48 angeordnet wird. Ein Formwerkzeug 60 weist geformte Kolben 62 auf. Die Kolben 62 werden nach unten durch die Öffnungen 48 gedrückt, wie es in Fig. 6c dargestellt ist, um die Seitenkanten der Öffnung 48 um den Amboß 56 zu ziehen oder zu krümmen. Es ist wichtig, daß dieser Formungsschritt dazu führt, daß die Lochkante 48e unter die planare Unterfläche 38 des Körpers 50 gedrückt wird.
  • Fig. 7 zeigt den Schärfungsschritt, der den Streifen 50 in das Messer 14 umwandelt und die geformten Schneidzähne 32 erzeugt. Ein Schärfwerkzeug 64 wird einfach entlang der Unterseite des Messers in eine Richtung 39 parallel zur Unterfläche 38 und in einem geringen Abstand davon geführt, wie es dargestellt ist. Für die Fachleute ist es ersichtlich, daß das Werkzeug 64 verschiedene Formen haben kann und daß das rotierende zylindrische Schärfwerkzeug 64 in Fig. 7 lediglich eine schematische Darstellung allgemein derartiger Werkzeuge ist. (In der tasächlichen Praxis wird das Messer über die Oberseite der Messerunterseite 38 geführt, um die Zähne zu schärfen) Die Bewegung des Schärfwerkzeuges 64 quer zu den Vorsprüngen an der Messerunterseite über die Zahnseiten führt zur Bildung der Flächen 42 und somit der Schneidkanten 44. Dieser abschließende Arbeitsschritt wandelt natürlich die Zwischenstreifensegmente oder -abschnitte 58 in Schneidzähne 32 um.
  • Die Stange 18, das Schneidmesser 14 und die feste Strebe 12 werden dann zu dem Werkzeug von Fig. 1 bis 3 zusammengesetzt. Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, wird jede Niete 20 mit einem mittleren Teil 64 mit größerem Durchmesser versehen, der die Stange 18 vom Messer 12 beabstandet hält, um für ein freies Gleiten des Schneidmessers 14 zu sorgen. Die Flächen 42 der Zähne 32 laufen auf der Oberfläche der Zähne 30 des festen Messers. Der innerste Teil der Kante 44 ist (bei 66 in Fig. 1 dargestellt) in stärkeren Maße als die Spitze 33 am äußeren Ende der Zähne nach innen gekrümmt. Die innere Kurve 66 wirkt als eine Führungs- oder Kurvenfläche, um die Schneidzähne auf einer Höhe über der Oberfläche der Finger zu halten, und stellt sicher, daß die Zähne 32 nicht in den Zwischenraum zwischen den Zähnen 30 vorstehen, so daß sie nicht in diese Zähne eingreifen.
  • Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, ist ein Gleiten des hin- und hergehenden Messers 14 durch die Schlitze 22 möglich, die parallel zur Richtung der Hin- und Herbewegung verlaufen, die durch den Pfeil 24 angegeben ist. Es versteht sich jedoch, daß die Beziehung der beiden Messern 12 und 14 umgekehrt werden kann, so daß das Schneidmesser 14 am Antriebskopf befestigt ist und das Messer 12 hin- und herbewegt wird. Es können auch beide Messer hin- und herbewegt werden, so daß sie sich in entgegengesetzte Richtungen bewegen.
  • Fachleute werden Abwandlungen und Änderungen des Werkzeuges und des Herstellungsverfahrens, die oben beschrieben wurden, erkennen, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, der durch die zugehörigen Ansprüche gegeben ist.

Claims (9)

1. Verfahren zum Bilden eines Schneidmessers (14) für ein Pflanzenschneidwerkzeug, welches Verfahren die Schritte umfaßt:
Ausbilden von Öffnungen (48) mit offener Seite in einer Kante eines ebenen Metallstreifens mit einer ersten und einer zweiten gegenüberliegenden Fläche, wobei das Metallmaterial zwischen den Öffnungen rohe Schneidzähne (32) bildet,
Stauchen der Seiten der rohen Schneidzähne von der ersten Fläche nach unten, so daß die Seiten unter einem Winkel und nach unten unter die Ebene der zweiten Fläche (38) des Messers vorstehen, und
Schleifen von koplanaren Flächen (42) über die unter die zweite Fläche des Messers vorstehenden Zahnseiten, um Schneidkanten (44) für die Schneidzähne zu bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Flächen so geschliffen werden, daß sie parallel zu der, und im Abstand unter der zweiten Fläche des Messers verlaufen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Flächen (42) mittels des Durchgangs eines Schärfwerkzeuges (64) gebildet werden, das längs einer Ebene parallel zur zweiten Fläche (38) des Messers geleitet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die Schneidzähne (32) konkav gekrümmte Seiten (40) haben, die in der Ebene des Metallstreifens gekrümmt sind, so daß dadurch ein planares Profil mit Sanduhrform gebildet ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, bei dem die Öffnungen (48) mit offenen Seiten in einem Stanzarbeitsvorgang ausgebildet werden und die Seiten der Schneidzähne (32) dadurch nach unten gekrümmt werden, daß ein Formamboß (56) an der Unterseite der rohen Zähne angeordnet wird und durch die Öffnungen ein Stempel (62) nach unten gedrückt wird, der so geformt ist, daß er die Zahnseiten um das Formgesenk herum krümmt.
6. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch, bei dem die Schneidzähne (32) durch kreisförmige Stanzwerkzeuge (47), die C-förmige Öffnungen bilden, durch Stempel (62), die die Seitenkante der C-förmigen Öffnungen nach unten ziehen, und durch ein Schärfwerkzeug (64) gebildet werden, das parallel zur Ebene des Messers neben der zweiten Fläche und über die nach unten hängenden Seiten geführt wird, um die Zahnflächen (42) zu bilden.
7. Pflanzenschneidwerkzeug mit
zwei im wesentlichen planaren Messern (12, 14), die jeweils einen Messerkörper und seitlich vorstehende Zähne (30, 32) aufweisen, wobei die Messer Seite an Seite angeordnet sind, und mit Einrichtungen zum Hin- und Herbewegen der Messer relativ zueinander, so daß sich die Zähne der Messer zusammenwirkend in einem Schervorgang öffnen und schließen, wobei
eines der Messer ein Schneidmesser (14) mit einer ersten Fläche, die einer zweiten Fläche (38) neben dem anderen Messer (12) gegenüberliegt, ist, die Zähne (32) des Schneidmessers Schneidzähne (32) mit Zahnflächen (42) parallel zu der und neben der zweiten Fläche (38) und Seiten, die schräg zu den Zahnflächen (42) verlaufen, sind, so daß konkave Schneidkanten (44) an den Schnittstellen mit den Zahnfläclien (42) gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnflächen (42) koplanar sind und im Abstand von der zweiten Fläche (38) des Schneidmessers (14) in Richtung auf das andere Messer (12) verlaufen, so daß die zweite Fläche des Schneidmessers von der gegenüberliegenden Fläche des anderen Messers beabstandet ist.
8. Schneidwerkzeug nach Anspruch 7, bei dem die Schneidzähne (30, 32) als komplexe Kurve mit in der Ebene des Messers krümmten Seiten geformt sind, so daß ein sanduhrartiges planares Profil gebildet ist.
9. Verfahren zum Schärfen der Schneidzähne eines Werkzeuges nach Anspruch 7 oder 8, bei dem ein Schärfmittel zwischen den relativ zueinander hin- und hergehenden Messern (12, 14) angeordnet wird, wodurch die Schneidzähne (30, 32) durch die relativ hin- und hergehenden Bewegung der Messer geschärft werden.
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