DE3928853A1 - Schnittwerkzeug mit zwei relativ zueinander bewegten messerbalken, insbesondere heckenschere - Google Patents
Schnittwerkzeug mit zwei relativ zueinander bewegten messerbalken, insbesondere heckenschereInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/04—Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
- A01G3/047—Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable
- A01G3/053—Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable motor-driven
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/02—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
- A01D34/13—Cutting apparatus
- A01D34/135—Cutting apparatus having oppositely movable cooperating knife-bars
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schnittwerkzeug insbesondere ein
handgeführtes Schnittwerkzeug wie Heckenschere oder der
gleichen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Heckenscheren werden ein oder beide Messerbalken zum
Beispiel durch einen Kurbeltrieb, Kulissentrieb oder der
gleichen hin- und hergehend angetrieben. In den jeweiligen
Umkehrpunkten der hin- und hergehenden Bewegung liegen die
Schneidzähne des einen Messerbalkens mit den jeweiligen Ge
genzähnen des anderen Messerbalkens deckungsgleich. Vom
Zeitpunkt dieser vollen Zahnüberdeckung bis zu dem
Zeitpunkt der beginnenden Zahnüberdeckung mit dem benach
barten Gegenzahn kann das Schnittgut - Äste und dergleichen
- in die durch den Abstand der Zähne vorgegebene Öffnung
eintreten. Mit dem Beginn der Längsbewegung aus einem Um
kehrpunkt heraus wird die Eintrittsöffnung für das Schnitt
gut verkleinert, um das Schnittgut zu verdichten und am
Schluß der Verdichtungsphase zu schneiden. Nach dem Schnitt
erfolgt die Längsbewegung bei überlappenden Zähnen weiter
bis hin zur vollen Zahnüberdeckung, um dann in Gegenrich
tung umzukehren.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß ein Verklemmen der
Messerbalken meist im Bereich zwischen der Verdichtungspha
se und der Schnittphase auftritt. Die dann aufgebrachte
Schnittkraft ist oft nicht groß genug, das eingetretene und
verdichtete Schnittgut zu durchtrennen.
Die Bereitstellung einer höheren Schnittkraft erfolgt in
der Regel durch einen Antriebsmotor höherer Leistung, wo
durch jedoch das Schnittwerkzeug deutlich schwerer wird,
was insbesondere bei handgeführten Arbeitsgeräten wie
Heckenscheren von großem Nachteil ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsge
mäßes Schnittwerkzeug derart auszubilden, daß bei unverän
derter Antriebsleistung die Gefahr eines Verklemmens der
Messer am Ende der Verdichtungsphase vermindert ist.
Diese Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Da sich die Messer in den Umkehrpunkten nur noch teilweise
überdecken, erfolgt das Durchtrennen des Schnittgutes - bei
unverändertem Hub der Längsbewegung - näher am Umkehrpunkt.
Bezogen auf den Kurbelwinkel eines z. B. Kurbel- oder Kulis
senantriebs erfolgt der Schnitt um einige Grad Kurbelwinkel
später, das heißt, mit erheblich kürzerem Kurbelwinkelab
stand zum Umkehrpunkt. Da die über den Kurbelwinkel aufge
tragene Kraft eines Kurbeltriebs zum Umkehrpunkt (0°, 180°)
stark ansteigt, ergibt sich für den Schnitt eine höhere
Schnittkraft bei unveränderter Antriebsleistung. Eine höhe
re Schnittkraft senkt aber die Gefahr eines Messerklemmens
am Ende der Verdichtungsphase bzw. in der Schnittphase
selbst. Das Schnittwerkzeug hat bei unverändertem Gewicht
eine höhere Schnittleistung. Von weiterem Vorteil ist auch,
daß - bei unverändertem Hub - zur Erzielung der erfindungs
gemäßen Lage der Schneidzähne und Gegenzähne im Umkehrpunkt
der in Längsrichtung der Messerbalken gemessene Abstand
der Schneidzähne wie der Gegenzähne vergrößert werden muß.
Hierdurch ergibt sich eine größere Eintrittsöffnung zwi
schen den Zähnen, die bei unverändertem Antrieb die Ein
trittsphase für das Schnittgut verlängert. Das erfindungs
gemäße Schneidwerkzeug ist leistungsfähiger; es kann - quer
zur Längsrichtung der Messerbalken - mit einem schnelleren
Vorschub - bewegt werden.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, den Abstand
von Schneidzahn und Gegenzahn im Umkehrpunkt der Längsbewe
gung etwa der halben Breite der Zähne entsprechend auszu
bilden. Setzt man die volle Zahnüberdeckung im Umkehrpunkt
beim Stand der Technik zu 100% an, so ergibt sich bei dem
gewählten Abstand der Mittelachsen von Schneidzahn und
Gegenzahn eine Zahnüberdeckung von etwa 50%. Durch die
erfindungsgemäße Verminderung der Zahnüberdeckung läßt sich
eine Steigerung der Schnittkraft um ca 33% erzielen. Da
diese Schnittkraftsteigerung am Ende der Verdichtungsphase
zur Verfügung steht, ist ein Verklemmen der Messerbalken
weitgehend verhindert.
Bei der erfindungsgemäß vorgesehenen 50%igen Zahnüber
deckung ü im Umkehrpunkt ergibt sich ferner bei unveränder
ter Antriebsleistung und unverändertem Hub h ein Öffnungs
faktor Ö, der um ca 28% größer ist als bei einer
100%-igen Zahnüberdeckung. Der Öffnungsfaktor Ö pro Zahn
paarung ist dabei definiert zu
Durch die Steigerung des Öffnungsfaktors ergibt sich auch
eine Vergrößerung der Zeitspanne, in der Schnittgut eintre
ten kann. Normiert auf eine Zeit, in der ein Ast von 10 mm
Durchmessern zwischen ein Zahnpaar eintreten kann, ergibt
sich eine Erhöhung der Eintrittszeit von ca 15%.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weite
ren Ansprüchen der Beschreibung und der Zeichnung, in der
schematisch ein im folgenden im einzelnen beschriebenes
Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zei
gen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Schnitt
werkzeugs in einem ersten Umkehrpunkt eines
Messerbalkens,
Fig. 2 eine Darstellung des Schnittwerkzeugs nach
Fig. 1 mit in Mittelstellung befindlichem
Messerbalken,
Fig. 3 eine Darstellung des Schnittwerkzeugs nach
Fig. 1 mit einer Stellung des Messerbalkens im
zweiten Umkehrpunkt,
Fig. 4 eine Darstellung der Schnittkraft in Abhängig
keit des Kurbelwinkels eines den Messerbalken
antreibenden Kurbeltriebs,
Fig. 5 eine Darstellung des Messerhubs über dem Kur
belwinkel.
Das schematisch dargestellte Schnittwerkzeug ist z. B. ein
handgeführtes Schnittwerkzeug wie eine Heckenschere oder
dergleichen. Es besteht aus zwei in einer Schnittebene auf
einander liegende Messerbalken 1, 2, die auf mindestens ei
ner ihrer Längsseiten zum Schneiden vorgesehene Zähne 3 und
4 aufweisen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind auf je
weils beiden Längsseiten der Messerbalken 1, 2 Zähne 3 und
4 angeordnet, wobei die Zähne 3 bzw. 4 der einen Längsseite
zu den Zähnen 3 bzw. 4 der anderen Längsseite versetzt lie
gen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Messerbalken 1 von
einem Kurbeltrieb 5 in Pfeilrichtung 6 hin- und hergehend
angetrieben, während der zweite Messerbalken 2 feststehend
ist. Es kann jedoch auch zweckmäßig sein, beide Messerbal
ken 1 und 2 in Pfeilrichtung 6 hin- und hergehend anzutrei
ben, wobei der Kurbeltrieb 5 mit zwei Kurbelarmen zum An
trieb beider Messerbalken 1,2 ausgebildet sein kann. We
sentlich ist, daß die Messerbalken 1 und 2 eine Relativbe
wegung zueinander ausführen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist der bewegte Messer
balken 1 Schneidzähne 3 auf, die in beiden Bewegungsrich
tungen eine Schneidkante 7a bzw. 7b aufweisen. Die Schneid
kanten 7a bzw. 7b liegen quer zur Längsmittelachse 8 der
Messerbalken 1 und 2. Sie bilden die quer zur Längsmittel
achse 8 liegenden Längsseiten des Schneidzahns 3, der zu
seinem Ende verjüngt ausgebildet ist.
Jedem Schneidzahn 3.1 bis 3.3 ist im Umkehrpunkt des beweg
ten Messerbalkens 1 (Fig. 1, Fig. 3) ein Gegenzahn 4.1 bis
4.3 zugeordnet, der bevorzugt stumpf oder schneidend ausge
bildet ist. Jeder
Gegenzahn 4.1 bis 4.3 liegt - wie die Schneidzähne 3.1 bis
3.3 - quer zur Längsmittelachse 8 der Messerbalken und hat
eine Länge, die geringfügig größer als die der Schneidzähne
3.1 bis 3.3 ist.
Die Mittelachse 4a eines stumpfen Gegenzahns 4 liegt ebenso
wie die Mittelachse 3a eines Schneidzahns 3 im rechten Win
kel zur Linksmittelachse 8 der Messerbalken. Eine andere
Anordnung der Mittelachsen 3a bzw. 4a kann vorteilhaft
sein. Wesentlich ist, daß die Mittelachsen 3a und 4a in den
Umkehrpunkten der Längsbewegung des Messerbalkens 1 gemäß
Fig. 1 und Fig. 3 einen Abstand x voneinander aufweisen, so
daß sich in den Umkehrpunkten bei 0° Kurbelwinkel und 180°
Kurbelwinkel der Schneidzahn und der entsprechende Gegen
zahn nur teilweise überdecken.
Bewegt sich der Antrieb in Pfeilrichtung 9, so bewirkt der
Kurbeltrieb 5 ein Verschieben des Messerbalkens 1 derart,
daß sich z. B. der Schneidzahn 3.1 des Messerbalkens 1 in
Richtung auf den stumpfen Gegenzahn 4.2 des Messerbalkens 2
bewegt. Bei 0° Kurbelwinkel (Fig. 1) ist durch die in die
ser Bewegungsrichtung vordere Schneidkante 7a des Schneid
zahns 3.1 und den stumpfen Gegenzahn 4.2 eine Eintritts
öffnung 10 für das Schnittgut gebildet. Diese Eintrittsöff
nung 10 wird sich bei der Längsbewegung des Messerbalkens 1
verkleinern, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Das in die Ein
trittsöffnung eingetretene Schnittgut wird dabei verdich
tet, um dann mit Beginn der Überschneidung zwischen Gegen
zahn 4.2 und Schneidzahn 3.1 den Schnitt auszuführen. Nach
dem die vorlaufende Schneide 7a die ihr zugewandte Kante
des stumpfen Gegenzahns 4.2 vollständig überfahren hat, ist
der Schnitt beendet und der Schneidzahn 3.1 führt in Längs
richtung des Messerbalkens seinen Resthub aus, bis er bei
180° Kurbelwinkel den Umkehrpunkt erreicht hat. In diesem
Umkehrpunkt liegt - wie Fig. 3 zeigt - die Mittelachse 4a
des stumpfen Gegenzahns 4.2 mit Abstand x zur Mittelachse
3a des Schneidzahns 3.1. Der von 0° Kurbelwinkel bis 180°
Kurbelwinkel ausgeführte Hub h ist durch die Auslegung des
Kurbeltriebs 5 bestimmt.
Aufgrund des erfindungsgemäß vorgesehenen Abstands x der
Mittelachsen 3a und 4a im Umkehrpunkt 0° Kurbelwinkel und
180° Kurbelwinkel (Fig. 1, Fig. 3) ergibt sich eine höhere
auf den Messerbalken 1 wirkende Schubkraft, die als
erhöhte Schnittkraft an den jeweiligen Zahnpaarungen auf
tritt. In Fig. 4 ist die theoretisch mögliche Kraft des
Kurbeltriebes 5 dargestellt. Daraus ergibt sich, daß bei 0°
Kurbelwinkel und 180° Kurbelwinkel die auszuübende Kraft
theoretisch am größten ist. Hieraus folgt im Umkehrschluß,
daß die an den jeweiligen Zahnpaarungen wirkende Schnitt
kraft um so größer ist, je näher das Ende der Verdichtungs
phase und der beginnende Schnitt am Umkehrpunkt 0° Kurbel
winkel bzw. 180° KW liegt.
Bei voller Zahnüberdeckung im Umkehrpunkt, d.h., wenn die
Mittelachsen 3a, 4a der Zähne 3 und Gegenzähne 4 im Umkehr
punkt deckungsgleich liegen, ergibt sich am Ende der Ver
dichtungsphase eine maximale Schnittkraft Fmax1. Wird gemäß
der Erfindung vorgesehen, daß sich die Zähne 3 und 4 im Um
kehrpunkt nur teilweise überdecken, deren Mittelachsen 3a
und 4a also einen Abstand x voneinander aufweisen sollen,
ergibt sich bei z. B. nur 50%iger Zahnüberdeckung eine
Schnittkraft Fmax2, die deutlich größer als Fmax1 ist. Bei
gleicher Antriebsleistung und somit gleichem Gewicht des
Schnittwerkzeugs ergibt sich eine höhere Schnittkraft,
wodurch ein Verklemmen bzw. Blockieren der Messerbalken
vermieden ist. Das Schnittwerkzeug hat bei unverändertem
Hub und unverändertem Kurbeltrieb eine deutlich höhere
Schnittleistung.
Nicht nur die Schnittkraft steigt bei einer erfindungsge
mäßen Ausbildung des Schnittwerkzeugs, sondern auch der in
Längsrichtung der Messerbalken gemessene Eintrittsschlitz
10 für das Schnittgut. Dies deshalb, da bei unverändertem
Hub und unverändertem Kurbeltrieb 5 zur Erzielung der er
findungsgemäßen Teilüberdeckung der jeweiligen Zahnpaarun
gen im Umkehrpunkt der Zahnabstand ZA vergrößert werden
muß. Die Vergrößerung des Zahnabstandes ZA zwischen den
Schneidzähnen 3 bzw. den Gegenzähnen 4 ergibt somit einen
größeren Eintrittsschlitz 10, der somit auch länger offen
ist als beim Stand der Technik. Während bei 100%iger Zahn
überdeckung in den Umkehrpunkten eine Zeit t1 - Fig. 5 -
zum Eintritt von Schnittgut zur Verfügung steht, ergibt
sich aufgrund des größeren Zahnabstandes, der durch die nur
teilweise Überdeckung der Zahnpaarungen im Umkehrpunkt mög
lich wird - eine Eintrittszeit t2, die größer als t1 ist.
Neben der erhöhten Schnittkraft steht dem Schnitt somit
mehr Zeit zur Verfügung, in den Eintrittsschlitz 10 zwi
schen Schneidzahn und Gegenzahn einzutreten.
Wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, ist ein Abstand x zwi
schen den Mittelachsen 3a und 4a der jeweiligen Zahnpaarun
gen vorgesehen, der einer etwa 50%igen Zahnüberdeckung in
den Umkehrpunkten entspricht. Im Rahmen der Erfindung sind
auch größere Abstände möglich, dergestalt, daß eine Über
deckung der Schneide 7a mit der Gegenschneide des Gegen
zahns 4 gerade dann auftritt, wenn der Umkehrpunkt erreicht
ist. Bei einer derartigen Ausbildung wäre zwar eine maxi
male Schnittkraft erzielt, jedoch würde die Funktionsfähig
keit des Schnittwerkzeugs nach einem Nachschärfen der
Schneidzähne infrage gestellt sein. Eine 50%-ige Zahnüber
deckung in den Umkehrpunkten, die genügend Material zum
Nachschärfen der Schneidzähne gewährleistet, ist daher
vorzuziehen. Haben Schneidzahn 3 und Gegenzahn 4 etwa glei
che Breite, ist zur Erzielung einer 50%-igen Zahnüber
deckung ü vorgesehen, daß der Abstand x im Umkehrpunkt etwa
der halben Zahnbreite entspricht.
Claims (3)
1. Schnittwerkzeug, insbesondere handgeführtes Schnitt
werkzeug wie Heckenschere oder dergleichen, mit zwei in
einer Schnittebene aufeinander liegenden Messerbalken
(1, 2), die auf mindestens einer der Längsseiten ange
ordnete Schneidzähne (3, 4) aufweisen und einer der
Messerbalken (1) in seiner Längsrichtung (6) von einem
Antrieb (5) hin- und hergehend antreibbar ist, wobei
sich im Umkehrpunkt der Längsbewegung die Schneidzähne
(3) des einen Messerbalkens (1) mit den entsprechenden
Gegenzähnen (4) des anderen Messerbalkens (2) über
decken, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest in einem Umkehrpunkt die quer zur Längsmit
telachse (8) liegende Mittelachse (3a) des Schneidzah
nes (3) des einen Messerbalkens (1) mit Abstand (x) zur
quer zur Längsmittelachse (8) liegenden Mittelachse
(4b) des Gegenzahnes (4) des anderen Messerbalkens (2)
liegt.
2. Schnittwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Schneidzähne (3, 4) in jeder Bewegungsrichtung (6) eine
Schneidkante (7a, 7b) aufweisen und die Mittelachse
(3a) des Schneidzahnes (3) in jedem Umkehrpunkt mit Ab
stand (x) zur Mittelachse (4a) des jeweils zugeordneten
Gegenzahns (4) liegt.
3. Schnittwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Schneidzahn (3) und der Gegenzahn (4) in Längsrichtung
des Messerbalkens (1, 2) etwa gleiche Breite haben und
der Abstand (x) ihrer Mittelachsen (3a, 4a) im Umkehr
punkt etwa ihrer halben Breite entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893928853 DE3928853A1 (de) | 1989-08-31 | 1989-08-31 | Schnittwerkzeug mit zwei relativ zueinander bewegten messerbalken, insbesondere heckenschere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893928853 DE3928853A1 (de) | 1989-08-31 | 1989-08-31 | Schnittwerkzeug mit zwei relativ zueinander bewegten messerbalken, insbesondere heckenschere |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3928853A1 true DE3928853A1 (de) | 1991-03-07 |
Family
ID=6388298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893928853 Withdrawn DE3928853A1 (de) | 1989-08-31 | 1989-08-31 | Schnittwerkzeug mit zwei relativ zueinander bewegten messerbalken, insbesondere heckenschere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3928853A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0820692A1 (de) * | 1996-07-26 | 1998-01-28 | Valex S.P.A. | Klingenanordnung für eine Heckenschere |
CN107009465A (zh) * | 2017-05-09 | 2017-08-04 | 钱月珍 | 伐木机除枝装置 |
DE202024100546U1 (de) | 2024-02-05 | 2024-02-15 | Einhell Germany Ag | Messeranordnung, Messer sowie Heckenschere |
-
1989
- 1989-08-31 DE DE19893928853 patent/DE3928853A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0820692A1 (de) * | 1996-07-26 | 1998-01-28 | Valex S.P.A. | Klingenanordnung für eine Heckenschere |
CN107009465A (zh) * | 2017-05-09 | 2017-08-04 | 钱月珍 | 伐木机除枝装置 |
CN107009465B (zh) * | 2017-05-09 | 2020-04-24 | 常熟后土科技发展有限公司 | 伐木机除枝装置 |
DE202024100546U1 (de) | 2024-02-05 | 2024-02-15 | Einhell Germany Ag | Messeranordnung, Messer sowie Heckenschere |
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---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |