DE10039462C1 - Öse zum Verstärken des Randbereichs um ein Loch in einer Trägerbahn und Vorrichtung zum Ansetzen der Öse an einer Tragbahn - Google Patents

Öse zum Verstärken des Randbereichs um ein Loch in einer Trägerbahn und Vorrichtung zum Ansetzen der Öse an einer Tragbahn

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Abstract

Die Erfindung verwendet einen scheibenlosen Ösenteil (10') mit einem auf der Schauseite der Trägerbahn (20) aufliegenden Teller (11) und einem das Loch in der Trägerbahn durchsetzenden rohrförmigen Hals. Auf der Rückseite der Trägerbahn stützt sich die Bördelung vom Hals des Ösenteils ab. Für eine preiswertere und schnellere Verbindung der Öse mit der Trägerbahn wird vorgeschlagen, das freie Endstück vom Hals des Ösenteils mit Vorsprüngen (16) zu versehen. Bei der Umbördelung des Halses entsteht ein im wesentlichen geschlossenes Ringprofil, in welches die Halsvorsprünge integriert sind. Nach der Bördelung entstehen an der Trägerbahn zwischen den Halsvorsprüngen einerseits und vom Teller gebildeten Widerlagerflächen Andruckstellen (40), welche die Trägerbahn zuverlässig erfassen. Die Trägerbahn verläuft nämlich im Inneren des Ringprofils über die Andruckstellen hinaus. Man erhält mit nur einem einzigen Ösenteil eine Öse, die mit außerordentlich hoher Ausreißfestigkeit an der Trägerbahn sitzt.

Description

Die Erfindung richtet sich zunächst auf eine Öse der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Es sind einteilige und zweiteilige Ösen bekannt.
Bei der bekannten einteiligen Öse der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art (US-PS 2,901,800, Fig. 5) wird die Öse von einem einzigen Ösenteil gebildet, welcher aus einem Teller mit einem kurzen Hals besteht. Am Stirnende des Halses befinden sich in radialem Abstand zueinander sitzende Zacken, die als Vorsprünge des Halses fungieren. Die Vernietung dieses Ösenteils erfolgt über ein zusätzliches hülsenförmiges Nietelement, welches auch Teil einer Nietpresse sein kann. Dabei werden nur die Zacken und nicht den Hals des Ösenteils gegen den Teller umgebogen, auf welchem sich das zu lochende Blatt befindet. Die Lochung des Blatts erfolgt dabei durch das Stirnende des hülsenförmigen Nietelements. Nach der Befestigung des Ösenteils wird das Nietelement entfernt und kann erneut verwendet werden. Die Festigkeit der Anbringung des Ösenteils am Blatt ist nicht befriedigend, weil daran nur die vereinzelten Zacken beteiligt sind. Die umgelegten Zacken können eine Auszugbewegung des Blatts am ösenverstärkten Loch nicht verhindern, weil die Zackenspitzen in Richtung einer solchen Auszugsbewegung weisen.
Es gibt einteilige Ösen anderer Art (DIN 7333), die keine Vorsprünge aufweisen, bei denen das Endstück des Halses umbördelt wird. Diese Ösen werden im wesentlichen bei unflexiblen Trägerbahnen verwendet, wie Kartonagen. Bisher war die Anwendung auf flexible Trägerbahnen, wie Autoplanen, nicht möglich. Vor dem Ansetzen der bekannten einteiligen Öse musste der Karton vorgelocht werden, was umständlich und zeitaufwendig war. Nach dem Ansetzen stützte sich der Ösenteil auf der Schauseite mit seinem Teller ab, durchsetzte mit seinem Hals das vorgeschnittene Loch im Karton und seine etwa L-förmige Bördelung kam auf der Rückseite der Trägerbahn zu liegen.
Eine Vorlochung der Trägerbahn entfällt bei Ösen anderer Art, nämlich zweiteiligen Ösen, welche aus einem Ösenteil auf der einen Seite und einem Scheibenteil auf der anderen Seite der Trägerbahn bestehen (DIN 7332). Mit diesen zweiteiligen Ösen können als Trägerbahn zwar auch Segeltuche benutzt werden, doch sind ein höherer Materialaufwand beim Herstellen und ein größerer Arbeitsaufwand beim Ansetzen erforderlich. Es müssen nämlich sowohl der Ösenteil und der Scheibenteil für sich hergestellt als auch beide Teile in die zugehörigen Ober- und Unterwerkzeuge der Ansetzvorrichtung angeordnet werden. Die Herstellung, Lagerhaltung und Zuführung von jeweils zwei Teilen ist platz- und zeitaufwendig. Außerdem ist die Ausziehfestigkeit der Ösen begrenzt. Falls man versuchen wollte bei dieser bekannten zweiteiligen Öse den Scheibenteil wegzulassen, und nur, wie beim vorerwähnten ersten Stand der Technik, mit einem Ösenteil zu arbeiten, so würde man eine völlig unbrauchbare Ausziehfestigkeit der Tragbahn an der angesetzten Öse erhalten.
Bei zweiteiligen Ösen, die als sogenannte "Grommets" ausgebildet sind, besitzt der ringförmige Scheibenteil sowohl am Innenrand als auch am Außenrand vereinzelte Zacken, die beim Bördeln axial gegen den Teller des Ösenteils gedrückt werden und dabei die Trägerbahn perforieren. Diese Zacken werden auf der Schauseite der Trägerbahn, im Tellerbereich des Ösenteils, umgebogen bzw. umbördelt. Dazu dient einerseits der Übergang zwischen Hals und Teller vom Ösenteil und andererseits eine umfangsseitig Kammer am Teller des Ösenteils. Diese Zacken arbeiten nach Art eines sogenannten Zackenrings, wie er z. B. bei Druckknopfteilen verwendet wird. Auch diese Öse ist sehr aufwendig in der Herstellung und Verarbeitung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preiswerte, schnell ansetzbare Öse zu entwickeln, die sich nach ihrer Anbringung an der Trägerbahn durch eine hohe Reißfestigkeit auszeichnet. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende Bedeutung zukommt.
Mit den axialen bzw radialen Vorsprüngen am freien Endstück des Halses erhält man Haltemittel, die bei einer ein Ringprofil erzeugenden Umbördelung des Halses besondere Andruckstellen an der erfassten Trägerbahn erzeugen, gegen welche sich die Trägerbahn bei Zugbeanspruchungen stellt. In das Ringprofil der Umbördelung des Halses sind die endseitigen Halsvorsprünge integriert und liegen unter Zwischenschaltung des Lochrandbereichs der Trägerbahn an Widerlagerflächen an, die bei diesem Ringprofil vom Teller oder vom Übergang zwischen Teller und Hals des Ösenteils gebildet werden. Die Trägerbahn läuft im Ringprofilinneren über die Andruckstellen hinaus bis zu ihrer Lochkante weiter. Beanspruchungen der Trägerbahn wirken sich an den Andruckstellen der ins Ringprofilinnere mit eingerollten Rändern der Lochbahn als Hindernisse aus. Die erfindungsgemäße Öse ist gegenüber dem eingangs erwähnten Stand der Technik wesentlich auszugssicherer.
Im Vergleich mit den sehr viel aufwendigeren zweiteiligen Ösen erhält man bei der Erfindung eine überraschend hohe Ausreißfestigkeit, nämlich eine 30 bis 75% höhere Festigkeit. Diese tritt gerade bei den bisher so kritischen flexiblen oder dehnbaren Trägerbahnen auf, die mit einer einteiligen Öse gar nicht verarbeitet werden konnten. Wegen der Einteiligkeit bei der Erfindung spart man den Scheibenteil und damit Material, Lagerkosten, Frachtkosten und das Handling bei den Ansetzarbeiten. Der einteilige Ösenteil bei der Erfindung erlaubt eine schnelle Verarbeitung, was die Kosten zum Ansetzen der Öse erniedrigt. Unter Berücksichtigung des Ringprofils bei der Umbördelung genügt es, den Hals des erfindungsgemäßen Ösenteils ausreichend lang auszubilden. Dabei ist natürlich auch die Dicke der Trägerwand zu berücksichtigen. Im freien Endstück des Halses brauchen dann nur noch die axialen bzw. radialen Vorsprünge angeordnet zu werden, die in verschiedener Weise erstellt werden können.
Eine Möglichkeit besteht darin, die Vorsprünge z. B. durch radiale Lochungen in der Rohrwand des Halses auszubilden. Beim Umbördeln des Halses dringen diese radialen Vorsprünge in den erfassten Lochrandbereich der Trägerbahn ein, wo sie sich eingraben und die Andruckstellen bezüglich der gegenüberliegenden Widerlagerfläche am Teller erzeugen. Herstellungsmäßig einfacher ist es aber, die andere Möglichkeit, nämlich die Vorsprünge axial auszubilden. Es eignet sich hierfür die in Anspruch 2 erwähnte gezahnte oder gewellte Endkante des Halses. In diesem Fall ist die ganze Kante des Halses durchgehend profiliert und nicht, wie im eingangs erwähnten Stand der Technik, mit vereinzelten, in Abstand zueinander sitzenden Vorsprüngen versehen. Bei der Ringprofilgebung werden bei der Erfindung sowohl der Hals als auch seine Vorsprünge gemeinsam verformt. Beim Ziehen der Ringform während der Umbördelung gräbt sich der Zahn in das Bahnmaterial ein und es kommt nicht nur zu einer Klemmung zwischen dem Zahn und der Widerlagerfläche vom Teller, sondern auch zu einem Formschluss zwischen Zahn und Trägerbahn. Je größer der auf die Trägerbahn ausgeübte Zug ist, umso sicherer gräbt sich der Zahn in die Trägerbahn ein. Das erklärt die überraschend hohe Reißfestigkeit der erfindungsgemäßen Öse.
Die Erfindung richtet sich ferner auf eine Vorrichtung zum Ansetzen der Öse nach der Erfindung. Die sich dabei ergebenden Besonderheiten sind aus Anspruch 10 zu entnehmen. Bei den bekannten Ansetzvorrichtungen für Ösen an flexiblen Trägerbahnen, wie Planen, verwendet man Vorziehzapfen an der Stirnfläche eines axial beweglichen Zentraleinsatzes im Oberwerkzeug. Damit war es möglich, beim Bördelhub der beiden Werkzeugteile das Loch in der Trägerbahn größer zu schneiden, um eine problemlose Vernietung mit dem Scheibenteil zu erhalten. Die Erfindung geht hier einen ganz anderen Weg.
Obwohl bei der Erfindung, wie bereits gesagt wurde, keine Scheibenteile sondern nur Ösenteile verwendet werden, wird eine Vorrichtung verwendet, wie sie bei den zweiteiligen Ösen üblich ist. Im Gegensatz dazu wird aber kein Vorziehzapfen am Zentraleinsatzes des Oberwerkzeugs benutzt, weil die Erfindung das Loch in der Trägerbahn so klein wie möglich ausbilden will. Dies ist deswegen wichtig, weil, wie schon erwähnt wurde, bei der Bildung des im wesentlichen geschlossenen Ringprofils der Umbördelung eine Überschusslänge vom Lochrandbereich der Trägerbahn erwünscht ist, die sich im Ringprofilinneren jenseits der erwähnten Druckpunkte fortsetzt. Eine besonders zuverlässige Arbeitsweise ergibt sich, wenn man bei der Vorrichtung den im Anspruch 11 erwähnten Druckring verwendet. Nützlich sind auch die in den weiteren Unteransprüchen erwähnten Profilierungen dieser Druck- und Gegendruckringe.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 + 2, jeweils in Draufsicht, die Schauseite bzw. die Rückseite einer mit der erfindungsgemäßen Öse ausgerüsteten Trägerbahn,
Fig. 3, in starker Vergrößerung, eine Querschnittansicht durch die in Fig. 1 gezeigte angesetzte Öse längs der dortigen Schnittlinie III-III,
Fig. 4 einen Axialschnitt durch den besonderen Ösenteil der erfindungsgemäßen scheibenlosen Öse im Ausgangszustand, nämlich vor seiner Verarbeitung an der Trägerbahn,
Fig. 5, in Vergrößerung, eine ebene Abwinklung eines Teilstücks des mit Ziff. V in Fig. 4 gekennzeichneten Randbereichs vom erfindungsgemäßen Ösenteil und
Fig. 6 im Axialschnitt, Bruchstücke einer zweiteiligen erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verarbeitung der in Fig. 4 gezeigten Ösenteile, und zwar Werkzeugs in der ersten Arbeitsphase, kurz vor Einleitung des Bördelvorgangs.
Eine Öse soll, wie Fig. 1 und 2 zeigen, den Randbereich 21 eines in einer Trägerbahn 20 geschnittenen Loches 22 verstärken. Die Trägerbahn 20 ist in der Regel ein flexibles und gegebenenfalls dehnfähiges Gebilde, z. B. eine Kraftfahrzeugplane. Die Erfindung erreicht die gewünschte Lochverstärkung mit einem einteiligen Ösenteil 10. In Fig. 4 und 5 ist der Ösenteil 10 in seinem Ausgangszustand gezeigt, vor der Verarbeitung. Die Fig. 1, 2 und 3 dagegen zeigen den Ösenteil 10' nach seiner Verarbeitung, im fertigen Gebrauchszustand, während seiner Lochverstärkungs-Funktion.
Der Ösenteil 10 lässt sich in einen radial verlaufenden Teller 11 und in einen axial verlaufenden rohrförmigen Hals 12 gliedern. Aus Gründen einer besseren Formsteifigkeit und zur noch näher zu beschreibenden ringförmigen Umbördelung des Halses 12 ist der Teller 11 mit einem Wölbungsprofil 13 versehen. Dadurch ergibt sich ein besonders auffälliger bogenförmiger Übergang 14 zwischen Teller 11 und Hals 12. Der Hals ist in seinem freien Endstück 15 mit axialen, also in Verlaufsrichtung des Halses 12 sich erstreckenden Vorsprüngen 16 versehen. Diese bestehen im vorliegenden Fall aus einer in Fig. 5 erkennbaren gezahnten Endkante 17. Diese hat folgenden besonderen Aufbau.
Die Zahnspitzen 17 sind mit konvexen Rundungen 27 versehen, während die Zahnlücken 18 konkave Rundungen 28 aufweisen. Dadurch entsteht aus dem Zahnprofil 19 ein Wellenverlauf. Der Wellenverlauf ist unsymmetrisch ausgebildet ist. Das heißt, der Radius der Rundungen 27 der Zahnspitzen 17 ist kleiner als der Radius der Rundungen 28 der Zahnlücken ausgebildet.
Dieser Ösenteil 17 wird in der aus Fig. 6 ersichtlichen Vorrichtung 30 an die Trägerbahn 20 angesetzt. Die Verriegelung 30 ist im vorliegenden Fall vierteilig ausgebildet ist. Die Vorrichtung 30 umfasst ein Oberwerkzeug 31 mit einem darin axial beweglichen Zentraleinsatz 33 und einem Unterwerkzeug 32 mit einem demgegenüber ebenfalls axial beweglichen Druckring 34. Der Zentraleinsatz 33 ist im Sinne des Pfeils 35 gegen das Unterwerkzeug 32 kraftbelastet, während der Druckring 34, dazu spiegelbildlich, im Sinne des Pfeils 36 gegen das Werkzeug 31 unter der Wirkung einer Federkraft steht. Beide Werkzeuggruppen 31, 33 einerseits und 32, 34 andererseits sind gegeneinander hubbeweglich, wie durch den Bewegungspfeil 37 veranschaulicht ist.
Wie bereits erwähnt wurde, ist in Fig. 6 die Anfangsphase des Bördelvorgangs gezeigt, weshalb der dortige Hubabstand 58 zwischen den beiden Werkzeugteilen 31, 32 sich bereits verkleinert hat. In der vorausgehenden Ruheposition befindet sich das Oberwerkzeug 31 in einem gegenüber dem Maß 38 größeren Abstand, wodurch der Ösenteil 10 bequem ins Oberwerkzeug 31 eingesetzt werden kann. Dazu besitzt das Oberwerkzeug 31 eine dem Profil des Tellers 11 entsprechende Aufnahme 39. Das Ende des Halses 20 stützt sich an der Umfangsfläche des Zentraleinsatzes 33 ab. Der Zentraleinsatz 33 ist mit einer ebenen Endfläche 43 versehen. Zur Lagesicherung des Ösenteils in den Werkzeugen 31, 33 dient ein im Umfangsbereich des Zentraleinsatzes 33 angeordnetes Halteelement 44, welches im vorliegenden Fall aus einem radial nach außen federbelasteten Vorsprung besteht.
Zwischen die beiden Werkzeugteile 31, 32 wird die Trägerbahn 20 eingelegt, die zunächst ungelocht ist. Beim Hubmaximum der Werkzeuge, das, wie gesagt, nicht gezeigt ist, befindet sich die maßgebliche Oberseite 45 des Druckrings 34 oberhalb oder höchstens in gleicher Höhe mit einer im Schneidwerkzeug 32 vorgesehenen Schneidkante 42. Dadurch entsteht dort eine aus Fig. 6 erkennbare Stützebene 45 am Druckring 34 für die Trägerbahn 20. Die vorerwähnte Federkraft 36 hält den Druckring 34 über nicht näher gezeigte Endanschläge in einer definierten, aus Fig. 6 erkennbaren Ausgangslage.
Beim einsetzenden Abwärtshub 37 gemäß Fig. 6 trifft der federbelastete Zentraleinsatz 33 zunächst auf die nach oben weisende Schauseite 23 der Trägerbahn 20 und drückt diese gegen die Schneidkante 42 vom Unterwerkzeug 32. Dabei ist, wie aus den Durchmesser-Bruchstücken in Fig. 6 zu erkennen ist, der Ringdurchmesser 46 der Schneidkante 42 kleiner als der Außendurchmesser 26 vom Hals 12 des Ösenteils 10 ausgebildet. Auf diese Weise wird ein dem Ringdurchmesser 46 entsprechendes Loch in die Trägerbahn 20 geschnitten. Mit 29 ist in Fig. 6 der dabei entstehende Loch-Stanzling bezeichnet.
Im weiteren Vollzug der Hubbewegung 37 fährt das freie Ende vom Hals 12 in eine der Schneidkante 42 benachbarte Bördelnut 47 ein. Die aus Fig. 4 erkennbare Halslänge 48 und die Bördelnuttiefe sind unter Berücksichtigung der Bahnstärke 25 so aufeinander abgestimmt, dass es zur Bildung eines besonderen, aus Fig. 3 erkennbaren Ringprofils 50 auf der aus Fig. 3 erkennbaren Rückseite 24 der Trägerbahn kommt. Dabei werden die Halsvorsprünge 16 in diese Ringbildung 50 einbezogen. Unter Zwischenschaltung des erwähnten Lochrandbereichs 21 der Trägerbahn 20 werden diese Halsvorsprünge 16 gegen eine von der geschilderten Wölbung 13 des Tellers 11 erzeugten Widerlagerfläche 49 angedrückt. Es kommt dort zu den aus Fig. 3 erkennbaren Andruckstellen 40. Im Ringprofilinneren 51 läuft die Trägerbahn 20 mit einer Endzone 41 weiter, die sich ringsegmentartig dem Profil 50 anpasst.
Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des an der Trägerbahn 20 angesetzten Ösenteils ergeben sich durch die Kraftpfeile 52 in den Fig. 1 bis 3 verdeutlichte Zugbelastungen. Diese Zugbelastungen 52 werden von den Andruckstellen 40 aufgenommen. An den Andruckstellen 40 liegt zunächst eine Klemmwirkung zwischen den Halsvorsprüngen 16 und der Widerlagerfläche 49 vor. Darüber hinaus ist wegen der beschriebenen Profilierung 19 dieser Vorsprünge 16 auch eine Formschlüssigkeit gegeben. Die Zahnspitzen 17 dringen in das Bahnmaterial ein, jedoch kommt es wegen der Rundungen 27, 28 des Zahnprofils 19 zu keiner Rissbildung in der Bahn 20. Vor den Zahnspitzen und auch in den gewölbten Zahnlücken 18 entsteht jenseits dieser Andruckstellen 40 eine stufenartige mit 53 in Fig. 3 bezeichnete Erhöhung der Bahndicke. Die Bahn 40 ist bei 53 bestrebt wieder auf ihre ursprüngliche Bahnstärke 25 sich auszudehnen. Bei den Zugbelastungen 52 der Bahn 20 verkrallen sich diese stufenartigen Erhöhungen 53 des Bahnmaterials 20 an den Kanten der Halsvorsprünge 16. Dadurch wird der Formschluss erhöht und eine überraschend hohe Zugfestigkeit des angenieteten Ösenteils 10' an der Bahn 20 erreicht.
Bezugszeichenliste
10
Ösenteil (Ausgangszustand;
Fig.
4
)
10
' Nietzustand von
10
(
Fig.
1
bis
3
)
11
Teller von
10
12
Hals von
10
13
Wölbungsprofil von
11
14
bogenförmiger Übergang zwischen
11
,
12
15
Endstück von
12
16
axialer Halsvorsprung bei
15
(
Fig.
4
)
17
Zahnspitze (
Fig.
5
)
18
Zahnlücke
19
Zahnprofil bei
15
(
Fig.
5
)
20
Trägerbahn
21
Lochrandbereich von
20
22
Loch in
20
(
Fig.
1
,
2
)
23
Schauseite von
20
24
Rückseite von
20
25
Bahnstärke von
20
(
Fig.
6
)
26
Außendurchmesser von
12
(
Fig.
6
)
27
konvexe Rundung von
17
(
Fig.
5
)
28
konkave Rundung von
18
(
Fig.
5
)
29
Lochstanzling aus
20
(
Fig.
6
)
30
Vorrichtung
31
Oberwerkzeug von
30
32
Unterwerkzeug von
30
33
Zentraleinsatz in
31
34
Druckring in
33
35
Kraftbelastungspfeil von
33
36
Pfeil der Federkraft von
34
37
Hubbewegungspfeil von
31
gegenüber
32
(
Fig.
6
)
38
Hubabstand zwischen
31
,
32
39
Aufnahme in
31
für
11
40
Andruckstelle von
20
zwischen
16
,
49
(
Fig.
3
)
41
Endzone von
20
jenseits von
40
(
Fig.
3
)
42
Schneidkante an
32
43
ebene Stirnfläche von
33
(
Fig.
6
)
44
Halteelement für
10
bei
33
(
Fig.
6
)
45
Stützebene für
20
an
32
46
Ringdurchmesser von
42
(
Fig.
6
)
47
Bördelnut in
32
(
Fig.
6
)
48
Halslänge von
12
(
Fig.
4
)
49
Widerlagerfläche an
11
für
16
(
Fig.
3
)
50
Ringprofil von
12
bei
10
' (
Fig.
3
)
51
Ringprofil-Inneres von
50
(
Fig.
4
)
52
Pfeil der Zugbelastung auf
20
53
stufenförmige Erhöhung von
20
hinter
40
(
Fig.
3
)

Claims (12)

1. Öse zum Verstärken des Randbereichs (21) um ein Loch (22) in einer Trägerbahn (20),
mit einem scheibenlosen Ösenteil (10, 10'), der aus einem auf der Schauseite (23) der Trägerbahn (20) aufliegenden Teller (11), aus einem das Loch (22) durchsetzenden rohrförmigen Hals (12) und aus einem bogenförmigen Übergang (14) zwischen Teller (11) und Hals (12) besteht,
wobei das freie Endstück (15) des Halses (12) mit Vorsprüngen (16) versehen ist,
und mit einer auf der Rückseite (24) der Trägerbahn (20) sich abstützenden Bördelung des Halses (12) des Ösenteils (10'),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Halsvorsprünge (16) in axialer und/oder radialer Richtung verlaufen,
dass die vollzogene Umbördelung des Halses (12) ein im wesentlichen in sich geschlossenes Ringprofil (50) aufweist, in welches das die Halsvorsprünge (16) aufweisende Endstück (15) integriert ist,
dass unter Zwischenschaltung des Lochrandbereiches (21) der Trägerbahn (20) die Halsvorsprünge (16) im Ringprofil (50) an vom Teller (11) oder vom Übergang (14) gebildeten Widerlagerflächen (49) angedrückt sind und Andruckstellen (40) an der erfassten Trägerbahn (20) erzeugen, gegen die sich die Trägerbahn (20) bei Zugbelastungen (52) stellt,
und dass die Trägerbahn (20) im Ringprofil-Inneren (51) über die Andruckstellen (40) hinaus bis zu ihrer Lochkante weiterläuft (41).
2. Öse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axialen Halsvorsprünge (16) aus einer gezahnten Endkante (19) des Halses (12) bestehen.
3. Öse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnspitzen (17) konvex und die Zahnlücken (18) konkav gerundet sind und dass beide Rundungen (27, 28) einen Wellenverlauf der Zahnkante (19) bestimmen.
4. Öse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnkante (19) einen unsymmetrischen Wellenverlauf aufweist.
5. Öse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexen Rundungen (27) der Zahnspitzen (17) kleiner als die konkaven Rundungen (28) der Zahnlücken (18) ausgebildet sind.
6. Öse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Trägerbahn (20) flexibel und/oder dehnfähig ausgebildet ist.
7. Öse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerbahn (20) aus einer Segeltuch-Plane besteht.
8. Öse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerbahn (20) aus einer verstärkten Kunststoff-Folie besteht.
9. Öse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber der lichten Weite zwischen den diametralen Ringprofilen (50) des umbördelten Halses (12) der Lochdurchmesser (49) der Trägerbahn (20) kleiner ausgebildet ist.
10. Vorrichtung (30) zum Ansetzen von Ösenteilen (10) an einer Trägerbahn (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
mit einem die Bördelnut (47) für den Hals (12) des Ösenteils (10) aufweisenden Unterwerkzeug (32),
mit einem das Ösenteil (10) aufnehmenden Oberwerkzeug (31), welches relativ zum Unterwerkzeug (32) hubbeweglich (37) ist,
wobei zwischen den beiden Werkzeugen (31, 32) die Trägerbahn (20) positioniert wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Oberwerkzeug (31) mit einem gegen eine Federkraft (35) axialbeweglichen Zentraleinsatz (33) versehen ist, der eine Stirnfläche (43) aufweist,
dass die Stirnfläche (43) des Zentraleinsatzes (33) im wesentlichen eben ausgebildet und frei von die Trägerbahn (20) tief ziehenden Vorziehzapfen ist,
dass das Unterwerkzeug (32) eine ringförmige Schneidkante (42) aufweist, die mit der Stirnfläche (43) des Zentraleinsatzes (33) lochschneidend (29) auf die dazwischenliegende Trägerbahn (20) wirkt,
und dass der Ringdurchmesser (46) der Schneidkante (42) kleiner als der Außendurchmesser (26) vom Hals (12) des Ösenteils (10) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im radialen Abstand zur innenliegenden Bördelnut (47) ein Druckring (34) im Unterwerkzeug (32) angeordnet und in Richtung des Oberwerkzeugs (31) kraftbelastet (36) ist,
dass - im Hubmaximum der beiden Werkzeuge (31, 32) gesehen - der Druckring (34) sich oberhalb der Schneidkante (42) vom Unterwerkzeug (32) befindet
und dass der Druckring (34) eine Stützfläche (45) bildet für die zwischen die beiden Werkzeuge (31, 32) zu platzierende Trägerbahn (20).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine wendelförmige Druckfeder eine ringförmige Endfläche aufweist und dass diese Ringendfläche den Druckring (34) bildet und die Druckfeder die Kraftbelastung (36) erzeugt.
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