DE10039462C5 - Öse zum Verstärken des Randbereichs um ein Loch in einer Trägerbahn und Vorrichtung zum Ansetzen der Öse an einer Tragbahn - Google Patents

Öse zum Verstärken des Randbereichs um ein Loch in einer Trägerbahn und Vorrichtung zum Ansetzen der Öse an einer Tragbahn Download PDF

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Abstract

Öse zum Verstärken des Randbereichs (21) um ein Loch (22) in einer Trägerbahn (20),
mit einem scheibenlosen Ösenteil (10, 10'), der aus einem auf der Schauseite (23) der Trägerbahn (20) aufliegenden Teller (11), aus einem das Loch (22) durchset zenden rohrförmigen Hals (12) und aus einem bogenförmigen Übergang (14) zwischen Teller (11) und Hals (12) besteht,
wobei das freie Endstück (15) des Halses (12) mit Vorsprüngen (16) versehen ist,
und mit einer auf der Rückseite (24) der Trägerbahn (20) sich abstützenden Bördelung des Halses (12) des Ösenteils (10'),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Halsvorsprünge (16) in axialer Richtung verlaufen,
dass die vollzogene Umbördelung des Halses (12) sich über mehr als ein geschlossenes Ringprofil (50) erstreckt, weil das die Halsvorsprünge (16) aufweisende Endstück (15) spiralartig im Ringprofil-Inneren (51) integriert ist,
dass unter Zwischenschaltung des Lochrandbereiches (21) der Trägerbahn (20) die Halsvorsprünge 16) im Spiralinneren des Ringprofils...

Description

  • Tenor
  • Betreffend das deutsche Patent 100 39 462
    hat der 1. Senat (Nichtigkeitssenat) des Bundespatentgerichts aufgrund der mündlichen Verhandlung vom 11. Januar 2005 für Recht erkannt:
    Das deutsche Patent 100 39 462 wird dadurch für teilweise nicht erklärt, dass im Anspruch 1 zu Beginn des kennzeichnenden Teils die Worte ”und/oder radialer” gestrichen werden und sich die Ansprüche 2 bis 9 auf diese geänderte Fassung beziehen. Im Übrigen wird die Klage abgewiesen.
  • Beschreibung
  • Die Erfindung richtet sich zunächst auf eine Öse der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Es sind einteilige und zweiteilige Ösen bekannt.
  • Bei der bekannten einteiligen Öse der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art ( US-PS 2,901,800 , 5) wird die Öse von einem einzigen Ösenteil gebildet, welcher aus einem Teller mit einem kurzen Hals besteht. Am Stirnende des Halses befinden sich in radialem Abstand zueinander sitzende Zacken, die als Vorsprünge des Halses fungieren. Die Vernietung dieses Ösenteils erfolgt über ein zusätzliches hülsenförmiges Nietelement, welches auch Teil einer Nietpresse sein kann. Dabei werden nur die Zacken und nicht den Hals des Ösenteils gegen den Teller umgebogen, auf welchem sich das zu lochende Blatt befindet. Die Lochung des Blatts erfolgt dabei durch das Stirnende des hülsenförmigen Nietelements. Nach der Befestigung des Ösenteils wird das Nietelement entfernt und kann erneut verwendet werden. Die Festigkeit der Anbringung des Ösenteils am Blatt ist nicht befriedigend, weil daran nur die vereinzelten Zacken beteiligt sind. Die umgelegten Zacken können eine Auszugbewegung des Blatts am ösenverstärkten Loch nicht verhindern, weil die Zackenspitzen in Richtung einer solchen Auszugsbewegung weisen.
  • Es gibt einteilige Ösen anderer Art (DIN 7333), die keine Vorsprünge aufweisen, bei denen das Endstück des Halses umbördelt wird. Diese Ösen werden im wesentlichen bei unflexiblen Trägerbahnen verwendet, wie Kartonagen. Bisher war die Anwendung auf flexible Trägerbahnen, wie Autoplanen, nicht möglich. Vor dem Ansetzen der bekannten einteiligen Öse musste der Karton vorgelocht werden, was umständlich und zeitaufwendig war. Nach dem Ansetzen stützte sich der Ösenteil auf der Schauseite mit seinem Teller ab, durchsetzte mit seinem Hals das vorgeschnittene Loch im Karton und seine etwa L-förmige Bördelung kam auf der Rückseite der Trägerbahn zu liegen.
  • Eine Vorlochung der Trägerbahn entfällt bei Ösen anderer Art, nämlich zweiteiligen Ösen, welche aus einem Ösenteil auf der einen Seite und einem Scheibenteil auf der anderen Seite der Trägerbahn bestehen (DIN 7332). Mit diesen zweiteiligen Ösen können als Trägerbahn zwar auch Segeltuche benutzt werden, doch sind ein höherer Materialaufwand beim Herstellen und ein größerer Arbeitsaufwand beim Ansetzen erforderlich. Es müssen nämlich sowohl der Ösenteil und der Scheibenteil für sich hergestellt als auch beide Teile in die zugehörigen Ober- und Unterwerkzeuge der Ansetzvorrichtung angeordnet werden. Die Herstellung, Lagerhaltung und Zuführung von jeweils zwei Teilen ist platz- und zeitaufwendig. Außerdem ist die Ausziehfestigkeit der Ösen begrenzt. Falls man versuchen wollte bei dieser bekannten zweiteiligen Öse den Scheibenteil wegzulassen, und nur, wie beim vorerwähnten ersten Stand der Technik, mit einem Ösenteil zu arbeiten, so würde man eine völlig unbrauchbare Ausziehfestigkeit der Tragbahn an der angesetzten Öse erhalten.
  • Bei zweiteiligen Ösen, die als sogenannte ”Grommets” ausgebildet sind, besitzt der ringförmige Scheibenteil sowohl am Innenrand als auch am Außenrand vereinzelte Zacken, die beim Bördeln axial gegen den Teller des Ösenteils gedrückt werden und dabei die Trägerbahn perforieren. Diese Zacken werden auf der Schauseite der Trägerbahn, im Tellerbereich des Ösenteils, umgebogen bzw. umbördelt. Dazu dient einerseits der Übergang zwischen Hals und Teller vom Ösenteil und andererseits eine umfangsseitig Kammer am Teller des Ösenteils. Diese Zacken arbeiten nach Art eines sogenannten Zackenrings, wie er z. B. bei Druckknopfteilen verwendet wird. Auch diese Öse ist sehr aufwendig in der Herstellung und Verarbeitung.
  • Gemäß der EP 0673611 A2 ist eine einteilige Öse bekannt, welche aus einem Ösenkragen mit Halbkreisprofil und einem Ösenhals mit gleichförmig umlaufenden V-Querschnitt am Hals-Stirnende bekannt. Beim Umbördeln entsteht ein C-Profil, welches nur so weit geschlossen wird, bis die Trägerbahn im verbleibenden Spalt zwischen der Außenkante des Ösenkragens und dem Stirnende des Ösenhalses eingeklemmt ist. Das Halbkreisinnere vom Ösenkragen wird von einer umlaufenden Ringrippe in eine innere und eine äußere Rille geteilt, wobei die Ringrippe stellenweise Spitzen trägt. Der Übergangsbereich zwischen dem Ösenhals und dem Ösenkragen ist mit konischen Stabilisierungsrippen versehen, die eine Umbördelung dieses Bereiches verhindern. Nach dem Umbördeln der Hals-Restlänge ist das Stirnende des Ösenhalses nur mit der äußeren Rille des Ösenkragens ausgerichtet. Im C-Profilinneren wird ein Labyrinth für die Trägerbahn geschaffen. Die Spitzen der Ringrippe mögen zwar eine gegen Verdrehen gesicherte Halterung der Trägerbahn bewirken, doch ist die Ausreißfestigkeit der Trägerbahn unzureichend, weil die Oberseite der Trägerbahn lediglich von der Außenkante des Ösenkragens und die Unterseite der Trägerbahn nur vom Stirnende des Ösenhalses berührt werden.
  • Auch die DE 299 03 124 U1 zeigt eine einteilige Öse. Das freie Endstück des Halses wird dort im Bördelwerkzeug in einzelne laschenartige Halteelemente zerschnitten und dabei radial nach außen umgelegt. Dazu ist im Unterteil des Bördelwerkzeuges ein Kranz von Aufweitungs-Mulden vorgesehen, welche durch zum Oberwerkzeug weisende Schneiden voneinander getrennt sind. Nach ihrer Anbringung an der Trägerbahn bilden, im Querschnitt gesehen, die Halteelemente mit dem Ösen-Teller ein V-förmiges Faltprodukt. Die zwischen den V-Schenkeln eingeklemmte Trägerbahn wird in diesem Faltprodukt nur unzureichend festgehalten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preiswerte, schnell ansetzbare Öse zu entwickeln, die sich nach ihrer Anbringung an der Trägerbahn durch eine hohe Reißfestigkeit auszeichnet. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende Bedeutung zukommt.
  • Bei der durch den Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung entsteht bei der Umbördelung des Halses ein über mehr als einen Vollkreis sich erstreckendes Ringprofil, weil praktisch die ganze Halslänge spiralartig ins Ringinnere eingerollt wird. Die im Endstück des Halses vorgesehenen Vorsprünge werden in die Spiralbildung einbezogen. Dadurch ergeben sich im spiralartig eingerollten Ringprofil großflächige Andruckstellen der erfassten Trägerbahn, was zu einer beträchtlichen Festigkeit gegenüber auf die Trägerbahn ausgeübten Zugbeanspruchungen führt. Diese Andruckstellen entstehen, weil die Vorsprünge vom spiralförmig eingerollten Hals unter Zwischenschaltung des Lochrandbereichs der Trägerbahn an Widerlagerflächen anliegen, welche im Ringprofil vom Teller oder vom Übergang zwischen Teller und Hals des Ösenteils gebildet werden. Die Trägerbahn passt sich ringsegmentartig dem Ringprofil und den darin eingerollten Vorsprüngen am Hals an und wird zwischen diesen Ring- und Spiral-Flächen sandwichartig zusammengedrückt. Die Tragbahn läuft im Ringprofilinneren über diese Andruckstellen hinaus bis zu ihrer Lochkante weiter. Die Vorsprünge an den spiralförmig eingerollten Hals-Endstücken weisen ins Ringinnere und sind richtungsmäßig den bei Gebrauch anfallenden Zugbeanspruchungen der Trägerbahn entgegengerichtet. Vor diesen großflächigen Andruckstellen kommt es zu einer stufenartigen Erhöhung des Bahnmaterials, welche sich bei Zugbeanspruchungen der Trägerbahn als Hindernis auswirkt. Durch das spiralartige Einrollen des Hals-Endstücks wird eine saubere Vernietung erreicht, ohne Verletzungen seitens des Benutzers befürchten zu müssen. Die erfindungsgemäße Öse ist gegenüber dem eingangs erwähnten Stand der Technik wesentlich auszugssicherer.
  • Im Vergleich mit den sehr viel aufwendigeren zweiteiligen Ösen erhält man bei der Erfindung eine überraschend hohe Ausreißfestigkeit, nämlich eine 30 bis 75% höhere Festigkeit. Diese tritt gerade bei den bisher so kritischen flexiblen oder dehnbaren Trägerbahnen auf, die mit einer einteiligen Öse gar nicht verarbeitet werden konnten. Wegen der Einteiligkeit bei der Erfindung spart man den Scheibenteil und damit Material, Lagerkosten, Frachtkosten und das Handling bei den Ansetzarbeiten. Der einteilige Ösenteil bei der Erfindung erlaubt eine schnelle Verarbeitung, was die Kosten zum Ansetzen der Öse erniedrigt. Unter Berücksichtigung des Ringprofils bei der Umbördelung genügt es, den Hals des erfindungsgemäßen Ösenteils ausreichend lang auszubilden. Dabei ist natürlich auch die Dicke der Trägerwand zu berücksichtigen. Im freien Endstück des Halses brauchen dann nur noch die axialen bzw. radialen Vorsprünge angeordnet zu werden, die in verschiedener Weise erstellt werden können.
  • Eine Möglichkeit besteht darin, die Vorsprünge z. B. durch radiale Lochungen in der Rohrwand des Halses auszubilden. Beim Umbördeln des Halses dringen diese radialen Vorsprünge in den erfassten Lochrandbereich der Trägerbahn ein, wo sie sich eingraben und die Andruckstellen bezüglich der gegenüberliegenden Widerlagerfläche am Teller erzeugen. Herstellungsmäßig einfacher ist es aber, die andere Möglichkeit, nämlich die Vorsprünge axial auszubilden. Es eignet sich hierfür die in Anspruch 2 erwähnte gezahnte oder gewellte Endkante des Halses. In diesem Fall ist die ganze Kante des Halses durchgehend profiliert und nicht, wie im eingangs erwähnten Stand der Technik, mit vereinzelten, in Abstand zueinander sitzenden Vorsprüngen versehen. Bei der Ringprofilgebung werden bei der Erfindung sowohl der Hals als auch seine Vorsprünge gemeinsam verformt. Beim Ziehen der Ringform während der Umbördelung gräbt sich der Zahn in das Bahnmaterial ein und es kommt nicht nur zu einer Klemmung zwischen dem Zahn und der Widerlagerfläche vom Teller, sondern auch zu einem Formschluss zwischen Zahn und Trägerbahn. Je größer der auf die Trägerbahn ausgeübte Zug ist, umso sicherer gräbt sich der Zahn in die Trägerbahn ein. Das erklärt die überraschend hohe Reißfestigkeit der erfindungsgemäßen Öse.
  • Die Erfindung richtet sich ferner auf eine Vorrichtung zum Ansetzen der Öse nach der Erfindung. Die sich dabei ergebenden Besonderheiten sind aus Anspruch 10 zu entnehmen. Bei den bekannten Ansetzvorrichtungen für Ösen an flexiblen Trägerbahnen, wie Planen, verwendet man Vorziehzapfen an der Stirnfläche eines axial beweglichen Zentraleinsatzes im Oberwerkzeug. Damit war es möglich, beim Bördelhub der beiden Werkzeugteile das Loch in der Trägerbahn größer zu schneiden, um eine problemlose Vernietung mit dem Scheibenteil zu erhalten. Die Erfindung geht hier einen ganz anderen Weg.
  • Obwohl bei der Erfindung, wie bereits gesagt wurde, keine Scheibenteile sondern nur Ösenteile verwendet werden, wird eine Vorrichtung verwendet, wie sie bei den zweiteiligen Ösen üblich ist. Im Gegensatz dazu wird aber kein Vorziehzapfen am Zentraleinsatzes des Oberwerkzeugs benutzt, weil die Erfindung das Loch in der Trägerbahn so klein wie möglich ausbilden will. Dies ist deswegen wichtig, weil, wie schon erwähnt wurde, bei der Bildung des im wesentlichen geschlossenen Ringprofils der Umbördelung eine Überschusslänge vom Lochrandbereich der Trägerbahn erwünscht ist, die sich im Ringprofilinneren jenseits der erwähnten Druckpunkte fortsetzt. Eine besonders zuverlässige Arbeitsweise ergibt sich, wenn man bei der Vorrichtung den im Anspruch 11 erwähnten Druckring verwendet. Nützlich sind auch die in den weiteren Unteransprüchen erwähnten Profilierungen dieser Druck- und Gegendruckringe.
  • Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
  • 1 + 2, jeweils in Draufsicht, die Schauseite bzw. die Rückseite einer mit der erfindungsgemäßen Öse ausgerüsteten Trägerbahn,
  • 3, in starker Vergrößerung, eine Querschnittansicht durch die in 1 gezeigte angesetzte Öse längs der dortigen Schnittlinie III-III,
  • 4 einen Axialschnitt durch den besonderen Ösenteil der erfindungsgemäßen scheibenlosen Öse im Ausgangszustand, nämlich vor seiner Verarbeitung an der Trägerbahn,
  • 5, in Vergrößerung, eine ebene Abwinklung eines Teilstücks des mit Ziff. V in 4 gekennzeichneten Randbereichs vom erfindungsgemäßen Ösenteil und
  • 6 im Axialschnitt, Bruchstücke einer zweiteiligen erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verarbeitung der in 4 gezeigten Ösenteile, und zwar Werkzeugs in der ersten Arbeitsphase, kurz vor Einleitung des Bördelvorgangs.
  • Eine Öse soll, wie 1 und 2 zeigen, den Randbereich 21 eines in einer Trägerbahn 20 geschnittenen Loches 22 verstärken. Die Trägerbahn 20 ist in der Regel ein flexibles und gegebenenfalls dehnfähiges Gebilde, z. B. eine Kraftfahrzeugplane. Die Erfindung erreicht die gewünschte Lochverstärkung mit einem einteiligen Ösenteil 10. In 4 und 5 ist der Ösenteil 10 in seinem Ausgangszustand gezeigt, vor der Verarbeitung. Die 1, 2 und 3 dagegen zeigen den Ösenteil 10' nach seiner Verarbeitung, im fertigen Gebrauchszustand, während seiner Lochverstärkungs-Funktion.
  • Der Ösenteil 10 lässt sich in einen radial verlaufenden Teller 11 und in einen axial verlaufenden rohrförmigen Hals 12 gliedern. Aus Gründen einer besseren Formsteifigkeit und zur noch näher zu beschreibenden ringförmigen Umbördelung des Halses 12 ist der Teller 11 mit einem Wölbungsprofil 13 versehen. Dadurch ergibt sich ein besonders auffälliger bogenförmiger Übergang 14 zwischen Teller 11 und Hals 12. Der Hals ist in seinem freien Endstück 15 mit axialen, also in Verlaufsrichtung des Halses 12 sich erstreckenden Vorsprüngen 16 versehen. Diese bestehen im vorliegenden Fall aus einer in 5 erkennbaren gezahnten Endkante 17. Diese hat folgenden besonderen Aufbau.
  • Die Zahnspitzen 17 sind mit konvexen Rundungen 27 versehen, während die Zahnlücken 18 konkave Rundungen 28 aufweisen. Dadurch entsteht aus dem Zahnprofil 19 ein Wellenverlauf. Der Wellenverlauf ist unsymmetrisch ausgebildet ist. Das heißt, der Radius der Rundungen 27 der Zahnspitzen 17 ist kleiner als der Radius der Rundungen 28 der Zahnlücken ausgebildet.
  • Dieser Ösenteil 17 wird in der aus 6 ersichtlichen Vorrichtung 30 an die Trägerbahn 20 angesetzt. Die Verriegelung 30 ist im vorliegenden Fall vierteilig ausgebildet ist. Die Vorrichtung 30 umfasst ein Oberwerkzeug 31 mit einem darin axial beweglichen Zentraleinsatz 33 und einem Unterwerkzeug 32 mit einem demgegenüber ebenfalls axial beweglichen Druckring 34. Der Zentraleinsatz 33 ist im Sinne des Pfeils 35 gegen das Unterwerkzeug 32 kraftbelastet, während der Druckring 34, dazu spiegelbildlich, im Sinne des Pfeils 36 gegen das Werkzeug 31 unter der Wirkung einer Federkraft steht. Beide Werkzeuggruppen 31, 33 einerseits und 32, 34 andererseits sind gegeneinander hubbeweglich, wie durch den Bewegungspfeil 37 veranschaulicht ist.
  • Wie bereits erwähnt wurde, ist in 6 die Anfangsphase des Bördelvorgangs gezeigt, weshalb der dortige Hubabstand 58 zwischen den beiden Werkzeugteilen 31, 32 sich bereits verkleinert hat. In der vorausgehenden Ruheposition befindet sich das Oberwerkzeug 31 in einem gegenüber dem Maß 38 größeren Abstand, wodurch der Ösenteil 10 bequem ins Oberwerkzeug 31 eingesetzt werden kann. Dazu besitzt das Oberwerkzeug 31 eine dem Profil des Tellers 11 entsprechende Aufnahme 39. Das Ende des Halses 20 stützt sich an der Umfangsfläche des Zentraleinsatzes 33 ab. Der Zentraleinsatz 33 ist mit einer ebenen Endfläche 43 versehen. Zur Lagesicherung des Ösenteils in den Werkzeugen 31, 33 dient ein im Umfangsbereich des Zentraleinsatzes 33 angeordnetes Halteelement 44, welches im vorliegenden Fall aus einem radial nach außen federbelasteten Vorsprung besteht.
  • Zwischen die beiden Werkzeugteile 31, 32 wird die Trägerbahn 20 eingelegt, die zunächst ungelocht ist. Beim Hubmaximum der Werkzeuge, das, wie gesagt, nicht gezeigt ist, befindet sich die maßgebliche Oberseite 45 des Druckrings 34 oberhalb oder höchstens in gleicher Höhe mit einer im Schneidwerkzeug 32 vorgesehenen Schneidkante 42. Dadurch entsteht dort eine aus 6 erkennbare Stützebene 45 am Druckring 34 für die Trägerbahn 20. Die vorerwähnte Federkraft 36 hält den Druckring 34 über nicht näher gezeigte Endanschläge in einer definierten, aus 6 erkennbaren Ausgangslage.
  • Beim einsetzenden Abwärtshub 37 gemäß 6 trifft der federbelastete Zentraleinsatz 33 zunächst auf die nach oben weisende Schauseite 23 der Trägerbahn 20 und drückt diese gegen die Schneidkante 42 vom Unterwerkzeug 32. Dabei ist, wie aus den Durchmesser-Bruchstücken in 6 zu erkennen ist, der Ringdurchmesser 46 der Schneidkante 42 kleiner als der Außendurchmesser 26 vom Hals 12 des Ösenteils 10 ausgebildet. Auf diese Weise wird ein dem Ringdurchmesser 46 entsprechendes Loch in die Trägerbahn 20 geschnitten. Mit 29 ist in 6 der dabei entstehende Loch-Stanzling bezeichnet.
  • Im weiteren Vollzug der Hubbewegung 37 fährt das freie Ende vom Hals 12 in eine der Schneidkante 42 benachbarte Bördelnut 47 ein. Die aus 4 erkennbare Halslänge 48 und die Bördelnuttiefe sind unter Berücksichtigung der Bahnstärke 25 so aufeinander abgestimmt, dass es zur Bildung eines besonderen, aus 3 erkennbaren Ringprofils 50 auf der aus 3 erkennbaren Rückseite 24 der Trägerbahn kommt. Dabei werden die Halsvorsprünge 16 in diese Ringbildung 50 einbezogen. Unter Zwischenschaltung des erwähnten Lochrandbereichs 21 der Trägerbahn 20 werden diese Halsvorsprünge 16 gegen eine von der geschilderten Wölbung 13 des Tellers 11 erzeugten Widerlagerfläche 49 angedrückt. Es kommt dort zu den aus 3 erkennbaren Andruckstellen 40. Im Ringprofilinneren 51 läuft die Trägerbahn 20 mit einer Endzone 41 weiter, die sich ringsegmentartig dem Profil 50 anpasst.
  • Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des an der Trägerbahn 20 angesetzten Ösenteils ergeben sich durch die Kraftpfeile 52 in den 1 bis 3 verdeutlichte Zugbelastungen. Diese Zugbelastungen 52 werden von den Andruckstellen 40 aufgenommen. An den Andruckstellen 40 liegt zunächst eine Klemmwirkung zwischen den Halsvorsprüngen 16 und der Widerlagerfläche 49 vor. Darüber hinaus ist wegen der beschriebenen Profilierung 19 dieser Vorsprünge 16 auch eine Formschlüssigkeit gegeben. Die Zahnspitzen 17 dringen in das Bahnmaterial ein, jedoch kommt es wegen der Rundungen 27, 28 des Zahnprofils 19 zu keiner Rissbildung in der Bahn 20. Vor den Zahnspitzen und auch in den gewölbten Zahnlücken 18 entsteht jenseits dieser Andruckstellen 40 eine stufenartige mit 53 in 3 bezeichnete Erhöhung der Bahndicke. Die Bahn 40 ist bei 53 bestrebt wieder auf ihre ursprüngliche Bahnstärke 25 sich auszudehnen. Bei den Zugbelastungen 52 der Bahn 20 verhallen sich diese stufenartigen Erhöhungen 53 des Bahnmaterials 20 an den Kanten der Halsvorsprünge 16. Dadurch wird der Formschluss erhöht und eine überraschend hohe Zugfestigkeit des angenieteten Ösenteils 10' an der Bahn 20 erreicht.
  • 10
    Ösenteil (Ausgangszustand; 4)
    10'
    Nietzustand von 10 (1 bis 3)
    11
    Teller von 10
    12
    Hals von 10
    13
    Wölbungsprofil von 11
    14
    bogenförmiger Übergang zwischen 11, 12
    15
    Endstück von 12
    16
    axialer Halsvorsprung bei 15 (4)
    17
    Zahnspitze (5)
    18
    Zahnlücke
    19
    Zahnprofil bei 15 (5)
    20
    Trägerbahn
    21
    Lochrandbereich von 20
    22
    Loch in 20 (1, 2)
    23
    Schauseite von 20
    24
    Rückseite von 20
    25
    Bahnstärke von 20 (6)
    26
    Außendurchmesser von 12 (6)
    27
    konvexe Rundung von 17 (5)
    28
    konkave Rundung von 18 (5)
    29
    Lochstanzling aus 20 (6)
    30
    Vorrichtung
    31
    Oberwerkzeug von 30
    32
    Unterwerkzeug von 30
    33
    Zentraleinsatz in 31
    34
    Druckring in 33
    35
    Kraftbelastungspfeil von 33
    36
    Pfeil der Federkraft von 34
    37
    Hubbewegungspfeil von 31 gegenüber 32 (6)
    38
    Hubabstand zwischen 31, 32
    39
    Aufnahme in 31 für 11
    40
    Andruckstelle von 20 zwischen 16, 49 (3)
    41
    Endzone von 20 jenseits von 40 (3)
    42
    Schneidkante an 32
    43
    ebene Stirnfläche von 33 (6)
    44
    Halteelement für 10 bei 33 (6)
    45
    Stützebene für 20 an 32
    46
    Ringdurchmesser von 42 (6)
    47
    Bördelnut in 32 (6)
    48
    Halslänge von 12 (4)
    49
    Widerlagerfläche an 11 für 16 (3)
    50
    Ringprofil von 12 bei 10' (3)
    51
    Ringprofil-Inneres von 50 (4)
    52
    Pfeil der Zugbelastung auf 20
    53
    stufenförmige Erhöhung von 20 hinter 40 (3)

Claims (12)

  1. Öse zum Verstärken des Randbereichs (21) um ein Loch (22) in einer Trägerbahn (20), mit einem scheibenlosen Ösenteil (10, 10'), der aus einem auf der Schauseite (23) der Trägerbahn (20) aufliegenden Teller (11), aus einem das Loch (22) durchset zenden rohrförmigen Hals (12) und aus einem bogenförmigen Übergang (14) zwischen Teller (11) und Hals (12) besteht, wobei das freie Endstück (15) des Halses (12) mit Vorsprüngen (16) versehen ist, und mit einer auf der Rückseite (24) der Trägerbahn (20) sich abstützenden Bördelung des Halses (12) des Ösenteils (10'), dadurch gekennzeichnet, dass die Halsvorsprünge (16) in axialer Richtung verlaufen, dass die vollzogene Umbördelung des Halses (12) sich über mehr als ein geschlossenes Ringprofil (50) erstreckt, weil das die Halsvorsprünge (16) aufweisende Endstück (15) spiralartig im Ringprofil-Inneren (51) integriert ist, dass unter Zwischenschaltung des Lochrandbereiches (21) der Trägerbahn (20) die Halsvorsprünge 16) im Spiralinneren des Ringprofils (50) an vom Teller (11) oder vom Übergang (14) gebildete Widerlagerflächen (49) angedrückt sind und flächige Andruckstellen (40) an der erfassten Trägerbahn (20) erzeugen, gegen die sich die Trägerbahn (20) bei Zugbelastungen (52) stellt, und dass die Trägerbahn (20) sich segmentartig dem Profil (50) anpasst und im Ringprofil-Inneren (51) über die flächigen Andruckstellen (40) hinaus bis zu ihrer Lochkante weiterläuft (41).
  2. Öse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axialen Halsvorsprünge (16) aus einer gezahnten Endkante (19) des Halses (12) bestehen.
  3. Öse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnspitzen (17) konvex und die Zahnlücken (18) konkav gerundet sind und dass beide Rundungen (27, 28) einen Wellenverlauf der Zahnkante (19) bestimmen.
  4. Öse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnkante (19) einen unsymmetrischen Wellenverlauf aufweist.
  5. Öse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die konvexen Rundungen (27) der Zahnspitzen (17) kleiner als die konkaven Rundungen (28) der Zahnlücken (18) ausgebildet sind.
  6. Öse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Trägerbahn (20) flexibel und/oder dehnfähig ausgebildet ist.
  7. Öse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerbahn (20) aus einer Segeltuch-Plane besteht.
  8. Öse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerbahn (20) aus einer verstärkten Kunststoff-Folie besteht.
  9. Öse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber der lichten Weite zwischen den diametralen Ringprofilen (50) des umbördelten Halses (12) der Lochdurchmesser (49) der Trägerbahn (20) kleiner ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung (30) zum Ansetzen von Ösenteilen (10) an einer Trägerbahn (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit einem die Bördelnut (47) für den Hals (12) des Ösenteils (10) aufweisenden Unterwerkzeug (32), mit einem das Ösenteil (10) aufnehmenden Oberwerkzeug (31), welches relativ zum Unterwerkzeug (32) hubbeweglich (37) ist, wobei zwischen den beiden Werkzeugen (31, 32) die Trägerbahn (20) positioniert wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberwerkzeug (31) mit einem gegen eine Federkraft (35) axialbeweglichen Zentraleinsatz (33) versehen ist, der eine Stirnfläche (43) aufweist, dass die Stirnfläche (43) des Zentraleinsatzes (33) im wesentlichen eben ausgebildet und frei von die Trägerbahn (20) tief ziehenden Vorziehzapfen ist, dass das Unterwerkzeug (32) eine ringförmige Schneidkante (42) aufweist, die mit der Stirnfläche (43) des Zentraleinsatzes (33) lochschneidend (29) auf die dazwischenliegende Trägerbahn (20) wirkt, und dass der Ringdurchmesser (46) der Schneidkante (42) kleiner als der Außendurchmesser (26) vom Hals (12) des Ösenteils (10) ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass im radialen Abstand zur innenliegenden Bördelnut (47) ein Druckring (34) im Unterwerkzeug (32) angeordnet und in Richtung des Oberwerkzeugs (31) kraftbelastet (36) ist, dass – im Hubmaximum der beiden Werkzeuge (31, 32) gesehen – der Druckring (34) sich oberhalb der Schneidkante (42) vom Unterwerkzeug (32) befindet und dass der Druckring (34) eine Stützfläche (45) bildet für die zwischen die beiden Werkzeuge (31, 32) zu platzierende Trägerbahn (20).
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine wendelförmige Druckfeder eine ringförmige Endfläche aufweist und dass diese Ringendfläche den Druckring (34) bildet und die Druckfeder die Kraftbelastung (36) erzeugt.
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