DE102008052698B4 - Vorrichtung zum Befestigen von gestapelten oberen und unteren Metallblechen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von gestapelten oberen und unteren Metallblechen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Befestigen von gestapelten oberen und unteren Metallblechen (18, 20), die umfasst:
ein unteres Werkzeug (24) mit einer Werkzeugnut (96), die unter dem unteren Blech (20) liegt, und einer zentralen Öffnung (26) in der Mitte des unteren Werkzeugs (24);
ein oberes Werkzeug (46) mit einer kreisringförmigen Stirnfläche (58), die über dem oberen Blech (18) liegt und mit der Werkzeugnut (36) des unteren Werkzeugs (24) ausgerichtet ist;
einen federbelasteten Stanzknopf (50), der innerhalb des oberen Werkzeugs (46) hin- und herbewegbar ist und mit der Öffnung (26) in dem unteren Werkzeug (24) ausgerichtet ist; und
eine ringförmige Durchführung (62) mit einem kreisringförmigen oberen Endflansch (64) zum Eingriff durch die kreisringförmige Stirnfläche (58) des oberen Werkzeugs (46) und einer sich axial erstreckenden Wand (66), die eine größere Länge aufweist als die gestapelte Dicke der oberen und unteren Metallbleche (18, 20), wobei die sich axial erstreckende Wand (66) einen...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von gestapelten oberen und unteren Metallblechen aneinander und im Spezielleren eine Befestigung von Metallblechen, die gleichzeitig eine Durchbrechung durch die Bleche vorsieht.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist in der Automobil- und anderen Herstellungsindustrien gut bekannt, dass zwei Bleche aus Metall aneinander befestigt werden können, indem ein Blech auf das andere gelegt wird und dann ein Befestigungselement dazwischen eingebaut wird, wie dies beispielsweise aus der DE 601 06 028 T2 bekannt geworden ist.
  • Ferner wird in der DE 36 10 675 A1 eine Stanznietvorrichtung beschrieben, die eine Stößel-Stempeleinheit zum Befestigen von Nietmuttern an einem tafelförmigen Werkstück aufweist. Die Stößel-Stempeleinheit ist relativ an einer Matrize bewegbar und umfasst einen verlaufenden Umformer, der die Nietmutter während des Befestigens durchläuft.
  • Es ist in den Herstellungsindustrien auch bekannt, eine Durchbrechung durch ein Metallblech oder durch einen Stapel von Metallblechen für verschiedene Zwecke vorzusehen, wie z. B. eine Durchbrechung für den Ablauf von Wasser vorzusehen oder eine Durchbrechung zum Aufnehmen eines Fixierstiftes vorzusehen, um das Metall während der Durchführung von Herstellungsprozessen wie z. B. Pressen genau anzuordnen oder das Blech für Mess- und Maßprüf-Arbeitsschritte genau anzuordnen. Es wäre wünschenswert, eine neue und verbesserte Vorrichtung vorzusehen, durch die Metallbleche aneinander befestigt werden könnten, gleichzeitig aber eine verstärkte Durchbrechung durch die Bleche hindurch vorgesehen werden könnte.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Vorrichtung zum Befestigen von gestapelten oberen und unteren Metallblechen aneinander vorgesehen, während gleichzeitig eine verstärkte Durchbrechung durch die aneinander befestigten Bleche vorgesehen ist. Es ist ein unteres Werkzeug vorgesehen, das eine Werkzeugnut, welche unter dem unteren Blech liegt, und eine Öffnung in der Mitte der Werkzeugnut aufweist. Ein oberes Werkzeug weist eine kreisringförmige Stirnfläche auf, die über der Werkzeugnut des unteren Werkzeugs liegt und mit diesem ausgerichtet ist. Ein federbelasteter Stanzknopf ist innerhalb des oberen Werkzeugs hin- und herbewegbar und ist mit der Öffnung in dem unteren Werkzeug ausgerichtet. Eine ringförmige Durchführung weist einen kreisringförmigen oberen Endflansch zum Eingriff durch die kreisringförmige Stirnfläche des oberen Werkzeugs und eine sich axial erstreckende rohrförmige Wand auf, die eine größere Länge aufweist als die gestapelte Dicke der oberen und unteren Metallbleche. Die sich axial erstreckende Wand der Durchführung weist einen Metall-Lochpunkt an dem terminalen Ende davon auf, sodass beim Senken des oberen Werkzeugs die kreisringförmige Stirnfläche des oberen Werkzeugs den Metall-Lochpunkt dazu zwingt, durch die gestapelten oberen und unteren Bleche und in Eingriff mit der Werkzeugnut des unteren Werkzeugs zu lochen, um die sich axial erstreckende Wand fortschreitend radial nach außen und nach oben in Eingriff mit dem unteren Blech zu biegen. Somit sind die Bleche dadurch aneinander befestigt, dass sie zwischen dem kreisringförmigen oberen Endflansch und der nach außen gebogenen, sich axial erstreckenden rohrförmigen Wand festgehalten sind. Die hohle Ringform der Durchführung stellt eine Durchbrechung durch die aneinander befestigten Bleche bereit und verstärkt die durch die Metallbleche hergestellte Durchbrechung.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der detaillierten Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen besser verständlich, wobei:
  • 1 eine Schnittansicht durch die Vorrichtung der Erfindung ist, die die Presse in einer offenen Position mit dem über dem unteren Werkzeug erhobenen oberen Werkzeug zeigt;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Durchführung der Erfindung mit weggebrochenen Teilen und im Schnitt ist;
  • 3 eine Ansicht ähnlich 1 ist, das obere Werkzeug aber teilweise auf das untere Werkzeug gesenkt zeigt, sodass die Durchführung gegen das obere Metallblech gedrückt ist;
  • 4 eine Ansicht ähnlich den 1 und 3 ist, das obere Werkzeug aber weiter gesenkt zeigt, sodass die Durchführung durch die gestapelten Metallbleche locht;
  • 5 das obere Werkzeug vollständig gesenkt zeigt, um die Durchführung installiert zu haben, sodass der federbelastete Werkzeugknopf des oberen Werkzeugs die gelochten Metallscheiben zur Beseitigung durch die Öffnung des unteren Werkzeugs gebogen hat; und
  • 6 eine Ansicht ähnlich 2 ist, aber die Durchführung eingebaut zeigt, um die Bleche zu befestigen und eine verstärkte Durchbrechung durch die gestapelten Bleche hindurch vorzusehen.
  • Detaillierte Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf 1 umfasst eine Presse einen feststehenden unteren Tisch 12 und einen vertikal bewegbaren oberen Tisch 14.
  • Ein Paar Metallbleche, insbesondere ein oberes Metallblech 18 und ein unteres Metallblech 20 sind gestapelt und auf den unteren Tisch 12 gelegt. Ein unteres Werkzeug 24 ist an dem unteren Tisch 12 montiert. Das untere Werkzeug 24 ist kreisringförmig und besitzt eine zentrale Öffnung 26 hierdurch, die durch eine Stufenbohrung 28 definiert ist, welche einen oberen Bohrungsabschnitt 30 und einen unteren Schachtabschnitt 32 umfasst, dessen Durchmesser größer ist als der des oberen Bohrungsabschnitts 30. Die obere Stirnfläche des unteren Werkzeugs 24 weist eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Werkzeugnut 36 auf, die mit der Stufenbohrung 28 zusammenwirkt, um eine kreisringförmige, sich in Umfangsrichtung erstreckende Schneidkante 38 vorzusehen. Die Spitze der Schneidkante 38 weist eine Fase 40 auf, die in einer radialen Richtung nach außen abgeschrägt ist. Die Werkzeugnut 36 besitzt einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt und erstreckt sich kontinuierlich um den Umfang des unteren Werkzeugs 24.
  • 1 zeigt auch ein kreisringförmiges oberes Werkzeug 46, das an dem oberen Pressentisch 14 montiert ist. Das obere Werkzeug 46 weist eine zentrale Bohrung 48 auf, die über dem oberen Bohrungsabschnitt 30 des unteren Werkzeugs 24 liegt und mit diesem ausgerichtet ist. Ein zylindrischer Stanzknopf 50 ist hin- und herbewegbar in der zentralen Bohrung 48 des oberen Werkzeugs 46 montiert und ist von einer Schraubendruckfeder 54 abgestützt, die zwischen dem Stanzknopf 50 und dem oberen Tisch 14 sitzt. 1 zeigt die Schraubendruckfeder 54 bei ihrer freien, nicht zusammengedrückten Länge, und es ist zu sehen, dass der Stanzknopf 50 dabei über dem oberen Bohrungsabschnitt 30 des unteren Werkzeugs 24 erhoben ist. Das obere Werkzeug 46 weist eine kreisringförmige Stirnfläche 58 auf, die allgemein über der Werkzeugnut 36 des unteren Werkzeugs 24 liegt, und der Stanzknopf 50 erstreckt sich nach unten über die kreisringförmige Stirnfläche 58 hinaus, wie in 1 gezeigt.
  • In 1 ist zu sehen, dass eine ringförmige Durchführung 62 auf dem oberen Werkzeug 46 positioniert ist, wobei sich der Stanzknopf 50 durch die ringförmige Durchführung 62 hindurch erstreckt.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist zu sehen, dass die ringförmige Durchführung 62 eine hohle, kreisförmige Form ist und an ihrem oberen Ende einen kreisringförmigen oberen Endflansch 64 umfasst. Die ringförmige Durchführung 62 umfasst auch eine rohrförmige, sich axial erstreckende Wand 66, die von dem oberen kreisringförmigen Endflansch 64 nach unten abhängt und einteilig mit diesem ist. Das terminale Ende der sich axial erstreckenden Wand 66 weist einen sich in Umfangsrichtung erstreckenden Metall-Lochpunkt 72 auf, der bei 74 nach außen abgefast ist.
  • Unter neuerlicher Bezugnahme auf 1 wird einzusehen sein, dass die Durchführung 62 auf das obere Werkzeug 46 gesetzt wurde und darauf, z. B. durch Reibung oder durch magnetische Anziehung, in Position gehalten ist. Die Länge der sich axial erstreckenden Wand 66 entspricht aus Gründen, die hierin nachfolgend erläutert werden, dem Mehrfachen der kombinierten Dicke der gestapelten Metallbleche 18 und 20. Der Stanzknopf 50 weist eine kuppelförmige untere Stirnfläche 80 auf, die einen allgemein flachen Mittelabschnitt 82 und einen verjüngten radial äußeren Abschnitt 84 umfasst.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist zu sehen, dass der obere Tisch 14 gesenkt wurde, sodass die Durchführung 62 in Kontakt mit dem oberen Blech 18 gesenkt wurde, und die untere Stirnfläche 80 des Stanzknopfes 50 ebenfalls in Kontakt mit dem oberen Blech 18 gesenkt wurde und die Feder 54 teilweise heruntergedrückt ist. Demgemäß ist der Metall-Lochpunkt 72 der Durchführung 62 genau mit der Schneidkante 38 des unteren Werkzeugs 24 ausgerichtet, wie in 3 zu sehen, sodass ein weiteres Senken des oberen Tisches 14 bewirken wird, dass das obere Blech 18 und das untere Blech 20 zwischen dem Metall-Lochpunkt 72 und der Schneidkante 40 geschert werden.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist zu sehen, dass der obere Tisch 14 von seiner Position von 3 weiter gesenkt wurde, sodass das obere Werkzeug 46 die Durchführung 62 dazu gezwungen hat, durch das obere Blech 18 und das untere Blech 20 zu lochen und dabei eine abgetrennte Scheibe 90 des oberen Blechs 18 und eine abgetrennte Scheibe 92 des unteren Blechs 20 zu erzeugen, wie in 5 gezeigt. Auch hat die kuppelförmige untere Stirnfläche 80 des Stanzknopfes 50 das Biegen der abgetrennten Scheiben 90 und 92 in eine Kuppelform bewirkt, um dadurch den Durchmesser der abgetrennten Scheiben 90 und 92 zu reduzieren, um den Durchgang durch den oberen Bohrungsabschnitt 30 der Stufenbohrung 28 zu erleichtern.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist zu sehen, dass der obere Tisch 14 vollständig gesenkt wurde, wodurch bewirkt wurde, dass die sich axial erstreckende Wand 66 der Durchführung 62 in Kontakt mit der Werkzeugnut 36 des unteren Werkzeugs 24 gelangt ist, sodass die sich axial erstreckende Wand 66 abgelenkt und radial nach außen und dann nach oben in Eingriff mit der Unterseite des unteren Blechs 20 gebogen wurde. Infolgedessen wurden die Bleche 18 und 20 zwischen dem kreisringförmigen oberen Endflansch 64 der Durchführung 62 und dem nach außen und nach oben gebogenen, sich axial erstreckenden Wandabschnitt 66 der Durchführung 62 festgehalten. Gleichzeitig haben der letzte Hub des oberen Tisches 14 nach unten und das Ausfahren der Schraubendruckfeder 54 bewirkt, dass der Stanzknopf 50 die Scheiben 90 und 92 durch den unteren Schachtabschnitt 32 der Stufenbohrung 28 zur Beseitigung aus dem Boden des unteren Tisches 12 geschoben haben.
  • Nachdem das obere Werkzeug 46 vollständig gesenkt und die Durchführung 62 eingebaut wurde, wird das obere Werkzeug 64 umgedreht und zurück in seine offene Position von 1 gehoben. Danach können die Bleche 18 und 20 aus der Presse entfernt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist das fertige Produkt gezeigt und es ist zu sehen, dass das obere Blech 18 und das untere Blech 20 durch den Einbau der Durchführung 62 effektiv aneinander befestigt wurden. Außerdem ist zu sehen, dass das hohle Innere der Ringform der Durchführung 62gleichzeitig eine verstärkte Durchbrechung 96 durch die aneinander befestigten Bleche 18 und 20 hindurch bereitgestellt hat. Zum Beispiel kann die Durchbrechung 96 ein Ablaufloch bereitstellen, wenn die zusammengebauten Bleche der Witterung ausgesetzt sind. Alternativ erleichtert die Durchbrechung durch die befestigten Bleche hindurch das Positionieren der aneinander befestigten Bleche über einen Fixierstift, der z. B. üblicherweise verwendet wird, um die Tafeln während Herstellungsarbeitsschritten genau anzuordnen oder die Tafeln für Mess- und Maßprüf-Arbeitsschritte genau anzuordnen.
  • Es ist daher zu sehen, dass die Erfindung eine neue und verbesserte Vorrichtung zum Verbinden von zwei oder mehr Metallblechen miteinander vorsieht, während gleichzeitig eine verstärkte Durchbrechung durch die aneinander befestigten Bleche gebildet wird.

Claims (17)

  1. Vorrichtung zum Befestigen von gestapelten oberen und unteren Metallblechen (18, 20), die umfasst: ein unteres Werkzeug (24) mit einer Werkzeugnut (96), die unter dem unteren Blech (20) liegt, und einer zentralen Öffnung (26) in der Mitte des unteren Werkzeugs (24); ein oberes Werkzeug (46) mit einer kreisringförmigen Stirnfläche (58), die über dem oberen Blech (18) liegt und mit der Werkzeugnut (36) des unteren Werkzeugs (24) ausgerichtet ist; einen federbelasteten Stanzknopf (50), der innerhalb des oberen Werkzeugs (46) hin- und herbewegbar ist und mit der Öffnung (26) in dem unteren Werkzeug (24) ausgerichtet ist; und eine ringförmige Durchführung (62) mit einem kreisringförmigen oberen Endflansch (64) zum Eingriff durch die kreisringförmige Stirnfläche (58) des oberen Werkzeugs (46) und einer sich axial erstreckenden Wand (66), die eine größere Länge aufweist als die gestapelte Dicke der oberen und unteren Metallbleche (18, 20), wobei die sich axial erstreckende Wand (66) einen Metall-Lochpunkt (72) an dem terminalen Ende davon aufweist, sodass beim Senken des oberen Werkzeugs (46) die kreisringförmige Stirnfläche (58) den Metall-Lochpunkt (72) dazu zwingt, durch die gestapelten oberen und unteren Bleche (18, 20) und in Eingriff mit der Werkzeugnut (36) des unteren Werkzeugs (24) zu lochen, um die sich axial erstreckende Wand (66) radial nach außen und nach oben zu biegen, um mit dem unteren Blech (20) in Eingriff zu stehen, wobei die Bleche (18, 22) durch das Festhalten zwischen dem kreisringförmigen oberen Endflansch (64) und der nach außen gebogenen, sich axial erstreckenden Wand (66) aneinander befestigt werden und die hohle Ringform der Durchführung (62) eine Durchbrechung durch die aneinander befestigten Bleche (18, 20) bereitstellt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, die ferner umfasst, dass die federbelastete Stanze (50) eine kuppelförmige Stirnfläche (80) aufweist, die mit dem oben liegenden Blech (18) in Eingriff steht und die durch das Lochen abgetrennten Scheiben (90, 92) der oberen und unteren Bleche zur Beseitigung durch die Öffnung (26) in der Mitte der unteren Werkzeugfläche biegt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, die ferner umfasst, dass das untere Werkzeug (24) eine umlaufende Schneidkante aufweist, die mit dem Metall-Lochpunkt der Durchführung (62) ausgerichtet ist, um das Abtrennen der Scheiben (90, 92) zu unterstützen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, die ferner umfasst, dass die umlaufende Schneidkante (38) eine Fase (40) aufweist, welche die sich axial erstreckende Wand (66) der Durchführung (62) beim Abtrennen der Scheiben (90, 92) radial nach außen ablenkt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, die ferner umfasst, dass die Öffnung (26) des unteren Werkzeugs (24) eine Stufenbohrung (28) ist, die einen oberen Abschnitt (30) mit einem Durchmesser zum Aufnehmen der Stanze (50) und einen unteren Schachtabschnitt (32) mit einem Durchmesser, der größer als der Durchmesser der Stanzenfläche (50) ist, aufweist, um die Beseitigung der abgetrennten Scheiben (90, 92) zu erleichtern.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, die ferner umfasst, dass die federbelastete Stanze (50) eine kuppelförmige Stirnfläche (80) aufweist, die mit dem oben liegenden Blech (18) in Eingriff steht und die abgetrennten Scheiben (90, 92) der oberen und unteren Bleche (18, 20) zur Beseitigung durch die Öffnung in der Mitte der unteren Werkzeugfläche biegt.
  7. Vorrichtung zum Befestigen von gestapelten oberen und unteren Metallblechen (18, 20), die umfasst: ein unteres Werkzeug (24) mit einer Werkzeugnut (36), die unter dem unteren Blech (20) liegt, und einer zentralen Öffnung (26) in der Mitte des unteren Werkzeugs (24), wobei die Öffnung (26) eine Stufenbohrung (28) mit einem oberen Bohrungsabschnitt (30) und einem unteren Schachtabschnitt (32) mit einem größeren Durchmesser als der obere Bohrungsabschnitt (30) ist; ein oberes Werkzeug (46) mit einer kreisringförmigen Stirnfläche (58), die über dem oberen Blech (20) liegt und mit der Werkzeugnut (36) des unteren Werkzeugs (24) ausgerichtet ist, und einer zentralen Bohrung (48), die über der Öffnung (26) des unteren Werkzeugs (24) liegt; eine Stanze (50), die innerhalb der zentralen Bohrung (48) des oberen Werkzeugs (46) hin- und herbewegbar ist; eine Schraubendruckfeder (54), welche die Stanze (50) in eine ausgefahrene Position drängt, die sich über die kreisringförmige Stirnfläche (58) des oberen Werkzeugs (46) erstreckt; eine Durchführung (62), die auf der Stanze (50) sitzt, mit einem kreisringförmigen oberen Endflansch (64), der die kreisringförmige Stirnfläche (58) des oberen Werkzeugs (46) treibt, und einer sich axial erstreckenden Wand (66) mit einer größeren Länge als die gestapelte Dicke der oberen und unteren Metallbleche (18, 20), wobei die sich axial erstreckende Wand (66) einen Metall-Lochpunkt (72) an dem terminalen Ende davon aufweist, sodass beim Senken des oberen Werkzeugs (46) die kreisringförmige Stirnfläche (58) den Metall-Lochpunkt (72) dazu zwingt, durch die gestapelten oberen und unteren Bleche (18, 20) und in Eingriff mit der Werkzeugnut (36) des unteren Werkzeugs (24) zu lochen, um die sich axial erstreckende Wand (66) radial nach außen und nach oben zu biegen, um mit dem unteren Blech (20) in Eingriff zu stehen, wobei die Bleche (18, 20) durch das Festhalten zwischen dem kreisringförmigen oberen Endflansch (64) und der nach außen gebogenen, sich axial erstreckenden Wand (66) aneinander befestigt werden.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, die ferner umfasst, dass die Öffnung (26) des unteren Werkzeugs (24) eine Stufenbohrung (28) ist, die einen oberen Abschnitt (30) mit einem Durchmesser zum Aufnehmen der Stanze (50) und einen unteren Schachtabschnitt (32) mit einem Durchmesser, der größer als der Durchmesser der Stanzenfläche ist, aufweist, um die Beseitigung der durch das Lochen abgetrennten Scheiben (90, 92) zu erleichtern.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, die ferner umfasst, dass die federbelastete Stanze (50) eine kuppelförmige Stirnfläche (80) aufweist, die mit dem oben liegenden Blech (18) in Eingriff steht und die abgetrennten Scheiben (90, 92) der oberen und unteren Bleche (18, 20) zur Beseitigung durch die Öffnung (26) in der Mitte der unteren Werkzeugfläche biegt.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, die ferner umfasst, dass das untere Werkzeug (24) eine umlaufende Schneidkante (38) aufweist, die mit dem Metall-Lochpunkt (72) der Durchführung (62) ausgerichtet ist, um das Abtrennen der Scheiben (90, 92) zu unterstützen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, die ferner umfasst, dass die umlaufende Schneidkante (38) eine Fase (40) aufweist, welche die sich axial erstreckende Wand (62) der Durchführung beim Abtrennen der Scheiben (90, 92) radial nach außen ablenkt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 7, die ferner umfasst, dass die Durchführung (62) eine hohle Ringform ist, sodass beim Einbau der Durchführung (62) zum Befestigen der gestapelten Bleche (18, 20) aneinander gleichzeitig durch die Bleche (18, 20) eine verstärkte Durchbrechung bereitgestellt ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 7, die ferner umfasst, dass die federbelastete Stanze (50) eine kuppelförmige Stirnfläche (80) aufweist, die mit dem oben liegenden Blech (18) in Eingriff steht und die abgetrennten Scheiben (90, 92) der oberen und unteren Bleche (18, 20) zur Beseitigung durch die Öffnung (26) in der Mitte der unteren Werkzeugfläche biegt.
  14. Vorrichtung zum Befestigen von gestapelten oberen und unteren Metallblechen (18, 20), die umfasst: ein unteres Werkzeug (24) mit einer sich um den Umfang erstreckenden Schneidkante (38), die sich nach oben erstreckt, einer umlaufenden Werkzeugnut (36), die radial außerhalb von der Schneidkante (38) angeordnet ist und diese umgibt, und einer zentralen Öffnung (26), die radial innerhalb von und konzentrisch mit der Schneidkante (38) angeordnet ist; ein oberes Werkzeug (46) mit einer kreisringförmigen Stirnfläche (58), die über dem oberen Blech (18) liegt und mit der Werkzeugnut (36) des unteren Werkzeugs (24) ausgerichtet ist; ein Stanzknopf (50), der innerhalb des oberen Werkzeugs (46) hin- und herbewegbar ist und mit der Öffnung (26) in dem unteren Werkzeug (24) ausgerichtet ist; eine Schraubendruckfeder (54), die wirksam ist, um den Stanzknopf (50) in eine ausgefahrene Position von dem oberen Werkzeug (46) zu drängen, in der der Stanzknopf (50) sich in die Öffnung (26) des unteren Werkzeugs (24) hinein erstreckt; und eine ringförmige Durchführung (62) mit einem hohlen Inneren, das den Stanzknopf (50) aufnimmt, einem kreisringförmigen oberen Endflansch (64) zum Eingriff durch die kreisringförmige Stirnfläche (58) des oberen Werkzeugs (46) und einer sich axial erstreckenden Wand (66) mit einer größeren Länge als die gestapelte Dicke der oberen und unteren Metallbleche (18, 20), wobei die sich axial erstreckende Wand (66) einen Metall-Lochpunkt (72) an dem terminalen Ende davon aufweist, der mit der Schneidkante (38) des unteren Werkzeugs (24) ausgerichtet ist, sodass beim Senken des oberen Werkzeugs (46) die kreisringförmige Stirnfläche (38) den Metall-Lochpunkt (72) dazu zwingt, durch die gestapelten oberen und unteren Bleche (18, 20) zu lochen, und durch die Werkzeugnut (36) des unteren Werkzeugs (24) abgelenkt zu werden, um die sich axial erstreckende Wand (66) radial nach außen und nach oben zu biegen, um mit dem unteren Blech (20) in Eingriff zu stehen, wobei die Bleche (18, 20) durch das Festhalten zwischen dem kreisringförmigen oberen Endflansch (64) und der nach außen gebogenen, sich axial erstreckenden Wand (66) aneinander befestigt werden und die hohle Ringform der Durchführung (62) eine verstärkte Durchbrechung durch die aneinander befestigten Bleche (18, 20) bereitstellt.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, die ferner umfasst, dass die federbelastete Stanze (50) eine kuppelförmige Stirnfläche (90) aufweist, die mit dem oben liegenden Blech (18) in Eingriff steht und die durch das Lochen abgetrennten Scheiben (90, 92) der oberen und unteren Bleche (18, 20) zur Beseitigung durch die Öffnung (26) in der Mitte der unteren Werkzeugfläche biegt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, die ferner umfasst, dass die Öffnung (26) des unteren Werkzeugs (24) eine Stufenbohrung (28) ist, die einen oberen Abschnitt (30) mit einem Durchmesser zum Aufnehmen der Stanze (50) und einen unteren Schachtabschnitt (32) mit einem Durchmesser, der größer als der Durchmesser der Stanzenfläche (50) ist, aufweist, um die Beseitigung der abgetrennten Scheiben (90, 92) zu erleichtern.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, die ferner umfasst, dass die federbelastete Stanze (50) eine kuppelförmige Stirnfläche (80) aufweist, die mit dem oben liegenden Blech (18) in Eingriff steht und die abgetrennten Scheiben (90, 92) der oberen und unteren Bleche (18, 20) zur Beseitigung durch die Öffnung in der Mitte der unteren Werkzeugfläche biegt.
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