DE2441977A1 - Nietmutter mit formstempel sowie verfahren zum befestigen der mutter an einer tafel - Google Patents

Nietmutter mit formstempel sowie verfahren zum befestigen der mutter an einer tafel

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Description

Dipl.-lng. H. Sauerland · Dr--fng. R. König Dipl.-lng. K. Bergen Patentanwälte ■ 4oog Düsseldorf 30 · Cecilienallee 76 ^ Telefon 43373a
30. August 1974 29 323 B
MULTIFASTENER CORPORATION, 12668 Arnold Avenue,
Detroit, Michigan 48239 (V„St.A.)
"Nietmutter mit Formstempel sowie Verfahren zum Befestigen
der Mutter an einer Tafel"
Die Erfindung betrifft eine Nietmutter und einen Formstempel sowie ein Verfahren zum Befestigen der Mutter an einer Tafel, insbesondere eine Nietmutter mit einer Gewindebohrung, die durch eine Mutterendfläche geführt ist, welche eine zur Achse der Gewindebohrung im wesentlichen rechtwinklige und diese unter Abstand umgebende Ringfläche aufweist, und mit einer an der Mutterendfläche angeordneten Öffnung, die eine Bodenfläche und eine äußere sowie der Bohrung zugekehrte Seitenwandung enthält, welche zum Überdecken der Bodenfläche nach innen geneigt ist, und die zum Aufnehmen und Festlegen einer Kante der Tafelöffnung dient.
Nietmuttern der genannten Art dienen zum Ausbilden eines fluchtenden bzw«, glatten Einbaues in einer Tafel, so daß die eingebaute Mutter nur über eine Oberfläche der Tafel hinausragt. Die Mutter kann über der Tafelöffnung auf einer vorgelochten oder einer gleichzeitig zu lochenden Tafel angebracht werden„ Bekannt sind selbstlochende bzw. selbststanzende Muttern dieses allgemeinen Typs, was sich beispielsweise aus den US-Patenten 3 299 500, 3 314 138 und 3 315 345 ergibt» Bei derartigen Stanzmuttern für fluchtende Befestigungen ist entweder die
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Mutter mit einer unterschnittenen Nut ausgebildet, oder aber es wird das Metall der Mutter in das Metall der Tafel eingepreßt und eingefalzt.
Das US-Patent 3 724 520 beschreibt eine selbstlochende bzwo Stanzmutter, die dem vorliegenden allgemeinen Typ entspricht, jedoch mit der Ausnahme, daß die bekannte Mutter ein mittiges Tafellochungsteil enthält, welches die Größe der axialen Gewindebohrung begrenzt, und daß die zwischenliegende Bodenwandung der Mutternut nicht vieleckig ist. Bei bestimmten Anwendungen, beispielsweise beim Einbau eines GewindeZapfens in eine Formtafel, muß die axiale Gewindebohrung so groß sein, daß die Gesamtabmessung der Mutter für normale Anwendungen unzweckmäßig erhöht und aufwendig wird«, In solchen Fällen wird eine Schweißmutter verwendete Außerdem können die bei der Mutter gemäß dem US-Patent 3 724 520 vorkommenden Drücke ausreichen, um beispielsweise durch Belastungsrisse Fehler der Mutter oder der Tafel zu begründen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Nietmutter und eines Formstempels sowie eines Verfahrens der genannten Art zur Vermeidung der geschilderten Nachteile0
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Nietmutter der genannten Art vorgeschlagen, daß die Bodenfläche der Nietmutteröffnung eine an der Gewindebohrung angeordnete sowie im wesentlichen parallel zur Mutterendfläche verlaufende erste ringförmige Bodenwandung und eine an die äußere Seitenwandung angrenzende zweite Bodenwandung aufweist, daß die erste Bodenwandung von der Ebene der Mutterendflache weiter entfernt ist als die zweite Bodenwandung, um eine
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Tafeleinbauform aufzunehmen, und daß der Durchmesser der ersten Bodenwandung größer als die Dicke der Mutter in der Achse der Gewindebohrung ist, um bei normalen Muttergrößen relativ große Durchmesser der Gewindebohrungen zuzulassen.
Im Unterschied zu den bekannten Muttern ist erfindungsgemäß das Stanzteil fortgefallen, und die das Werkzeug aufnehmende Bodenwandung der Nut wurde bis zur Axialbohrung ausgeweitet, wodurch auch übergroße Bohrungen möglich sind und sich die erfindungsgemäße Nietmutter auch dort einsetzen läßt, wo große Gewindebohrungen erforderlich sind« Ferner sind Druckentlastungsbereiche eingebaut, die das gepreßte Material der Tafelkante aufnehmen und einen Druckaufbau sowie eine Belastungsrißbildung verhindern.
Nach der Erfindung besitzt die Nietmutter eine axiale Gewindebohrung und eine Versenkbohrung bzw«, eine Ansenkvertiefung in dem die Tafel aufnehmenden Mutterendeo Die Ansenkvertiefung dient als Kammer zur Aufnahme des Nietwerkzeugs und der Tafelo Sie enthält eine erste und im wesentlichen rechtwinklig zur Achse der axialen Bohrung verlaufende Bodenwandung sowie in Angrenzung an die äußere Seitenwandung der Ansenkvertiefung eine zweite Bodenwandung, die vom Tafelaufnahmeende der Nietmutter einen kleineren Abstand als die erste Bodenwandung hat. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die die ersten und zweiten Bodenwandungen verbindende Zwi— schenwandung vieleckförmig, beispielsweise als regelmäßiges Sechseck, mit Druckentlastungsbereichen an den Ecken des Vielecks ausgebildet«, Die äußere Wandung der Ansenkvertiefung kann aus noch darzulegenden Gründen ebenfalls ein regelmäßiges Vieleck bestimmen, was auch
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für die äußere Umfangsflache der Mutter gilt. In diesem Sinne kann die Mutter somit drei konzentrische, vieleckige Flächen oder Wandungen enthalten, die vorzugsweise dieselbe geometrische Form mit parallelen Seitenwandungen haben. Das regelmäßige Vieleck ist vorzugsweise ein Sechseck.
Beim Befestigen der Mutter an der Tafel wird letztere zwischen einem die Mutterjhaltenden Dorn und einem Stanz- bzwo Formstempel gestützt. Die Tafel ist vorzugsweise vorgelocht bzw„ -gestanzt, jedoch kann sie auch gleichzeitig mit dem Nietvorgang gelocht werden«, Vorzugsweise enthält der Formstempel einen ring- oder kreisförmigen Endbereich, der gegen die erste Bodenwandung der Nut bzw«, Mutteröffnung geführt wird, und eine ringförmige, vorzugsweise geneigte Außenfläche, die die Tafelkante gegen die äußere Seitenwandung der Mutteröffnung und gegen die zweite Bodenwandung verformt. Ferner wird bevorzugt, daß das Nietende des Formstempels zylindrisch ist und einen abgestuften Endbereich aufweist, wodurch die äußere Fläche gegen die Zwischenwandung der Ansenkung geführt wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Figo 1 eine Ausführungsform einer selbstnietenden Mutter, in Draufsicht;
Fig. 2 eine seitliche Ansicht der in Fig. 1 dargestellten Nietmutter, längs der Linie 2-2 geschnitten;
Figo 3 eine Sprengbildansicht der in den Fige 1 und 2
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gezeigten Nietmutter und einer Ausführungsforin eines Nietwerkzeugs bzw. eines Formstempels;
Fig, 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Nietmutter und des Formstempels gemäß Fig. 1 Ms 3 zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens; und
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der in Fig. 4 gezeigten Nietmutteranordnung nach dem Anbringen der Nietmutter an einer Tafel.
Die Nietmutter nach der Erfindung ist besonders zum dauerhaften Festlegen an einer blattförmigen Metalltafel oder ähnlichem unter gegenseitiger Überlappung geeignet. Die Vorrichtung eignet sich vor allem für einen Betrieb in einer üblichen Presse, in der die Metalltafel geformt wird. Mit jedem Hub der Presse kann dann eine Anzahl von Nietmutterri mit der Tafel verbunden werden. Die Vorrichtung enthält eine dauerhaft mit der Tafel verbundene Mutter 20, einen die Mutter auf die Tafel aufnietenden Formstempel 46 und einen nicht dargestellten " Dorn, der die Mutter beim An'bringen an der Tafel stützte Bei der gezeigten Ausführungsform kann die Metalltafel mit der Mutter in einer Presse oder ähnlichem abgestützt werden, um relativ zum Formstempel 46 bewegt zu werden» Während die Öffnung bzw„ das Loch in der Tafel gleichzeitig mit dem Nietvorgang ausgebildet werden kann, ist es auch möglich, daß die Tafel zum Festlegen der Mutter vorgelocht wirdo Die Nietmuttern werden über ein übliches Zuführungssystem od„dglo dem Dorn zugeführt,,
Die dargestellte Ausführungsform der Nietmutter 20 besitzt eine axiale Gewindebohrung 22 und. eine Ver-
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senkbohrung oder Kammer 24, die sich über ein Ende 42 der Mutter öffnete Die Versenkbohrung enthält eine erste, die axiale Gewindebohrung umschließende Bodenwandung 26, eine zweite Bodenwandung 28 in Angrenzung an eine Außenwandung 30 der Versenkbohrung und eine die ersten und zweiten Bodenwandungen verbindende Zwischenwandung 52 ο
Die erste Bodenwandung 26 weist in Angrenzung an die Zwischenwandung 32 einen geneigten bzwo schrägen Teil 34 auf, um während des Formvorgangs ein Freigeben der Mutter vom Kopfstück, sicherzustellen. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Nietmutter ist die Außenwandung 30 nach innen geneigt, um die zweite Bodenwandung 28 zu überlagern bzw. zu überdecken und dadurch den HaiteVorgang der Tafel nach dem Vernieten zu unterstützen«, Die erste Bodenwandung 26 ist vorzugsweise weiter von der Ebene des Mutterendes 42 als die zweite Bodenwandung 28 entfernt, um eine ein Werkzeug aufnehmende Aussparung zu bilden, wie es in Fig. 2 gezeigt und nachfolgend beschrieben ist0 Die die Verbindung zwischen den ersten und zweiten Bodenwandungen bildende Zwischenwandung 32 ist gemäß Schnittdarstellung in Fig0 2 aus den nachfolgend erläuterten Gründen vorzugsweise gebogen, auch begrenzt sie vorzugsweise ein regelmäßiges und zur axialen Gewindebohrung 22 konzentrisches Vieleck zur Bildung von Druckentlastungsbereichen. Die Ecken bzw. Kantender vieleckigen Zwischenwandung 32 sind gemäß Fig. 1 bei 36 abgestumpft, um eine Belastungsrißbildung während der Herstellung der Mutter zu vermeiden und die Festigkeit derselben zu verbessern,;
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Nietmutter
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begrenzt die Zwischenwandung 32'ein regelmäßiges Sechseck mit abgestumpften Ecken gemäß Fig. 1.Es ist.bevorzugt, daß die Außenwandung 30 der Versenkausnehmung und die Außenwandung oder -fläche 40 der Nietmutter konzentrische regelmäßige Vielecke derselben Konfiguration wie der Zwischenwandung begrenzen. Daher enthält die Mutter drei konzentrische Vielecke, bestehend aus der Zwischenwandung 32, der Außenwandung 30 der Versenkausnehmung und der Außenfläche 40 der. Mutter»
Der Aufbau der Mutter und der Versenkausnehmung ist besonders wichtig für die Vorrichtung und das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung. Die Außenwandung 40 ist vorzugsweise vieleckig, um die Mutter relativ zum Formglied auszurichten und um das Zuführen der Mutter zum nicht dargestellten Dornglied zu unterstützen. Der Dorn kann mit einer entsprechend geformten Öffnung zum Aufnehmen und Anordnen der Mutter für den N'ietvorgang versehen sein0 Die Bedeutung und Vorteile der Konfiguration der Versenkausnehmung bzw0 der Kammer 24 werden besonders deutlich aus der Beschreibung des Formstempels 46 und des Nietvorgangs gemäß Fig. 4 und 5.
Der Formstempel 46 weist eine kreis- oder ringförmige Nietkante 48 auf, die bündig in die von der Bodenwandung 26 und der Zwischenwandung 32 begrenzte Werkzeugaufnahmeaussparung eingreift. Der Formstempel besitzt ferner ein vieleckiges Formteil 50, das mit der Nietkante über einen gebogenen Bereich verbunden'ist, was am besten aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist. Auch weist die Form 46 entsprechend Figo 4 eine axiale zylindrische Aussparung 54 auf, die während des Nietvorgangs für eine Druckentlastung sorgte Die Form kann ferner eine durchlaufende, zylindrische Öffnung enthalten.
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wenn die Tafel gleichzeitig zu lochen und zu nieten ist. In diesem Fall kann ein Loch- oder Stanzglied durch die Form oder die Gewindebohrung 22 der Mutter herangeführt werden, und der Tafelabfall wird durch den Stempel entfernte
Bei dem Verfahren zum Festlegen der sel"bstnietenden Mutter der vorliegenden Erfindung werden die Muttern 20 zum nicht dargestellten Stützstempel geführt, um relativ zum Stempel 46 ausgerichtet zu werden. Wie bereits erwähnt, kann die Tafel 58 vor dem Nietvorgang mit einer kreisförmigen Öffnung 60 nach Fig. 4 vorgelocht sein0 Die Tafel 58 wird zunächst zwischen der Nietmutter 20 und dem Stempel 46 entsprechend Fig. 4 gestützt, wonach die Nietmutter 20 und die Tafel entsprechend Fig. 5 relativ zum Stempel 46 bewegt werden. Natürlich kann alternativ auch der Stempel gegen die Tafel bewegt werden.
Nach dem Berühren der Tafel 58 durch das ringförmige Nietende bzw0 die Nietkante 48 des Stempels 46 führt eine fortgesetzte relative Bewegung zu einer Verformung der Kante der Tafel 64 in das Versenkloch der Mutter, was in Fig. 5 gezeigt ist. Die Tafelkante 64 wird dann gegen die gebogene Oberfläche 52 des Form** stempeis gepreßt, um mit der radial äußeren Wandung und der zweiten Bodenwandung 28 des Versenklochs in Eingriff zu treten. Bei fortgesetzter Bewegung des Formstempels relativ zur Nietmutter 20 wird die Nietkante 48 der Form gegen die erste Bodenwandung verlagert, wodurch die Tafelkante 66 in die bei 36 gebildeten Druckentlastungsecken (s„ Fig. 1) der sechseckigen Zwischenwandung gezogen wird«, Die gebogene Oberfläche 52 der Form und der erweiterte Formteil 50 verformen
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die Tafelkante -unter der geneigten Außenwandung 30 derart, daß die Tafel in der Kammer festgelegt wird, wie es am besten aus Fig0 5 ersichtlich ist.
Die ringförmige Nietkante 48 der Form greift vorzugsweise bündig in die das Werkzeug aufnehmende Aussparung des Versenklochs ein, die gemäß Fig. 5 an der Verbindung der ersten Bodenwandung und der Zwischenwandung 32 gebildet wird. Wenn innerhalb der das Werkzeug aufnehmenden Aussparung unterhalb der Ringkante 48 der Form Metall eingeschlossen wird, kann der erzeugte Druck ausreichen, um die Form zu zerstören bzw. zu zerbrechen. Dieser Druck wird jedoch gemäß den obigen Ausführungen durch ein sechseckiges oder vieleckiges Ausbilden der Verbindung 32 zwischen den ersten und zweiten Bodenwandungen 26 und 28 und daher durch Druckentlastungsbereiche abgeleitet.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Nietmutter ergibt sich durch Wegfall einer Spitze bei der Mutter entsprechend dem US-Patent 3 724 520. Die dort gezeigte Loch bzw. Einschlagmutter besitzt ein sich um die axiale Gewindebohrung 22 erstreckendes aufrechtstehendes Stanzglied, dessen Durchmesser dem in Fig. 4 gezeigten Durchmesser "A" entspricht. Das Stanzglied begrenzt jedoch den Durchmesser der Gewindebohrung 22 und damit auch die Anwendbarkeit der oben beschriebenen Mutter. Ein Fehlen des Stanzgliedes ermöglicht Bohrungen größeren Durchmessers, was bei bestimmten Anwendungen besonders zweckmäßig ist.
Wie bereits erwähnt, wird die Tafel 58 bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Festlegen einer Nietmutter zwischen der Mutter 20 und einem Formstempel 46 (Fig. 4) abgestützt,, Die Mutter 20 kann auf einem nicht darge-
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stellten Gegenzapfen oder Dorn gehalten sein, der eine entsprechend geformte und der Tafel gegenüberliegende Mutteraufnahmeöffnung hat, welche die Mutter relativ zum Formstempel positioniert und ausrichtet. Die Tafel kann dann gleichzeitig mit dem Nietvorgang oder auch vorher gemäß 60 in Fig. 4 gelocht werden. Aufgrund der Relativbewegung zwischen der Mutter und dem Formglied wird die Kante 64 der Tafel in die Öffnung 24 verformt» Eine fortgesetzte Bewegung des Formstempels 46 führt zu einer Begrenzung der Tafelkante unter der geneigten Wandung 30 der Ansenkung, und es kann ein Teil 66 gemäß Darstellung in Fig. 5 in die Werkzeugaufnahmeaussparung gelangen, die zwischen der Verbindung zwischen der ersten Bodenwandung 26 und der Zwischenwandung 32 gebildet wird. Im Fall eines Metalleinschlusses in dieser Aussparung wird der Verformungsdruck durch Ausbildung von unter Abstand angeordneten Druckentlastungsbereichen längs der Peripherie der Werkzeugaufnahmeaussparung entlastet, wodurch das Metall in diese Entlastungsbereiche fließen kann. Bei der gezeigten Ausführungsform werden die Entlastungsbereiche durch die sechseckige Zwischenwandung 32 zwischen den ersten und zweiten Bodenwandungen gebildetο
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Claims (1)

  1. MULTIFASTENER CORPORATION, 12668 Arnold Avenue, Detroit, Michigan 48239 (V.St.A0)
    Patentansprüche:
    M A Nietmutter zum Befestigen an einer gegebenenfalls eine Öffnung aufweisenden Tafel, mit einer Gewindebohrung, die durch eine Mutterendflache geführt ist, welche eine zur Achse der Gewindebohrung im wesentlichen rechtwinklige und diese unter Abstand umgebende Ringfläche aufweist, und mit einer an der Mutterendfläche angeordneten Öffnung, die eine Bodenfläche und eine äußere sowie der Bohrung zugekehrte Seitenwandung enthält, welche zum Überdecken der Bodenfläche nach innen geneigt ist, und die zum Aufnehmen und Festlegen einer Kante der Tafelöffnung dient, dadurch gekennzeichnet , daß die Bodenfläche der NietmutterÖffnung (24) eine an der Gewindebohrung (22) angeordnete sowie im wesentlichen parallel zur Mutterendfläche verlaufende erste ringförmige Bodenwandung (26) und eine an die äußere Seitenwandung (30) angrenzende zweite Bodenwandung (28) aufweist, daß die erste Bodenwandung von der Ebene der Mutterendfläche weiter entfernt ist als die zweite Bodenwandung, um einen Form- bzw. Montagestempel (46, 50) aufzunehmen, und daß der Durchmesser der ersten Bodenwandung größer als die Dicke der Mutter in der Achse der Gewindebohrung ist.
    2. Nietmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche der
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    Mutteröffnung (24) eine regelmäßig vieleckige Zwischenwandung (32) enthält, die die ersten und zweiten Bodenwandungen (26, 28) verbindet und konzentrisch zur Gewindebohrung (22) der Mutter verläuft, und daß die Ecken der vieleckigen Zwischenwandung Druckentlastungsbereiche (36) zum Aufnehmen der Metalltafelkante beim Festlegen der Tafel in der Mutteröffnung bilden.
    Nietmutter nach Anspruch 2 in Verbindung mit einem Formstempel zum Festlegen der Tafelkante in der Mutteröffnung, dadurch gekennzeichnet , daß die Stempelöffnung ein zylindrisches Endteil bzw. eine Formkante (48) enthält, die zum Verformen der Kante der Tafelöffnung (60) in der Mutteröffnung (24) eng in die vieleckige Zwischenwandung (32) eingreift.
    Nietmutter und Formstempel gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Formstempel (46) eine unter Abstand vom zylindrischen Endteil (48) angeordnete Vieleckschulter (50) aufweist, und daß die Außen- bzw. Seitenwandung (30) der Mutteröffnung (24) vieleckig und paarig zur Vieleckschulter (50) ausgebildet ist, wodurch die Tafelkante unter Festlegung der Tafel in der Mutteröffnung gegen die Außenwandung deformiert wird.
    Nietmutter und Formstempel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Mutter (20) eine axiale und sich durch eine Mutterendfläche erstreckende Gewindebohrung {22) und eine sich an der Mutterendflache öffnende Ansenkvertiefung aufweist, die einen diese umgebenden Flanschteil begrenzt, daß die Ansenkvertiefung in Angrenzung an die Gewindebohrung (22) eine zur
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    Aufnahme des Formstempels geeignete erste Bodenwandung (26), eine an der radial außenliegenden Seitenwandung (30) angeordnete zweite Bodenwandung (28), die zur Aufnahme der Kante der Tafel (58) geeignet ist,·, und eine die ersten und zweiten Bodenwandungen (26, 28) verbindende Zwischenwandung (32) aufweist, daß die erste Bodenwandung von der Mutterendfläche (42.) weiter als die zweite Bodenwandung entfernt ist, um an der Verbindung zwischen der ersten Bodenwandung und der Zwischenwandung eine Formaufnahmeaussparung zu bilden, daß das Formglied (46) ein vorstehendes Ende bzw. eine Formkante (48) besitzt, die zum Umbiegen der Tafelkante in die Versenkvertiefung der Mutter teleskopartig innerhalb der Werkzeugaufnahmeaussparung der Ansenkvertiefung aufnehmbar ist, und einen von der Formkante unter Abstand angeordneten radial verdickten Teil (50) zum Drücken der Tafelkante nach außen gegen die. äußeren. Seitenwandungen (30) der Ansenkvertiefung sowie.gegen die zweite Bodenwandung (28) und zum Begrenzen.der Tafel in der Ansenkvertiefung, daß ferner die Zwischenwandung (32) ein regelmäßiges Vieleck bestimmt, .dessen Ecken (36) während des Zusammenbauens !Druckentlastungsbereiche bilden, und. daß die vorstehende Fonnkante (48) des Formgliedes bzw. -stempeis (.46) kreis- bzw. ringförmig ist und eng in die Zwischenwandung (32) eingreift, wodurch die Seiten der Vieleckwandung tangential zur runden Wandung verlaufen. ·.
    Nietmutter und Formstempel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,. daß die radial äußere Seitenwandung (30) der Ansenkvertiefung (24) ein regelmäßiges Vieleck bestimmt, das konzentrisch zur Zwischenwandung (32) ist und .denselben geometrischen Aufbau hat, und daß der erweiterte Teil (50) des Formglieds (46) ebenfalls ein regelmäßiges
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    Vieleck bestimmt, das konzentrisch zur Zwischenwandung (32) ist und denselben geometrischen Aufbau hat, und daß der erweiterte Teil (50) des Formglieds (46) ebenfalls ein regelmäßiges Vieleck desselben geometrischen Aufbaues bestimmt, wodurch die äußere Vieleckfläche des Formgliedes innerhalb der radial äußeren Seitenwandung der Ansenkvertiefung unter Einschluß der zwischenliegenden Tafel eingeleitet ist.
    7. Verfahren zum Herstellen einer Mutterverbindung gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet ,, daß
    a) die Nietmutter gegen eine Seite der Tafel angelegt wird,
    b) ein Dorn, der ein innerhalb der Zwischenwandung eingreifbares kreis- bzw. ringförmiges Endteil besitzt, gegen die gegenüberliegende Seite der Tafel bewegt wird,
    c) der Dorn weiter in die Ansenkvertiefung bewegt wird, um die Tafelkante über die äußere Seitenwandung in die Versenkvertiefung hinein zu deformieren,
    d) die Bewegung des Dorns in die Ansenkvertiefung über die Tafelkante hinaus fortgesetzt wird, die zum Festlegen der Mutter an der Tafel eng innerhalb der Zwischenwandung eingebettet ist, und daß
    e) die Tafelkante in die Druckentlastungsbereiche der Zwisehenwandung gepreßt wird, welche ein konzentrisch zur Mutterbohrung angeordnetes regelmäßiges Vieleck bildet und deren Vieleckwandungen tangential zum kreis- bzw» ringförmigen Endteil des Dorns verlaufen.
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