DE3019070A1 - Mutter und verfahren zum befestigen derselben an einer platte - Google Patents

Mutter und verfahren zum befestigen derselben an einer platte

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    • B23P19/06Screw or nut setting or loosening machines
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Mutter und ein Verfahren zum Befestigen derselben an einer Platte, und zwar betrifft die Erfindung einen Mutteraufbau, insbesondere eine Nietmutter bzw. eine vernietbare Mutter, die in einem vorgeformten Loch befestigbar ist, und ein Verfahren zum Befestigen einer solchen Nietmutter an einer Metallplatte oder dergleichen.
Es sind bereits Nietmuttern vorgeschlagen worden, die einen Führungsbund um ein mittiges, einen Bolzen bzw. eine Schraube aufnehmendes Loch herum aufweisen, und solche Nietmuttern werden in weitem Umfang angewandt, beispielsweise in Kraftfahrzeugen, elektrischen Einrichtungen, Anlagen, Ausrüstungen o.dgl., etc. Bei diesen vorgeschlagenen Nietmuttern kann der Führungsbund in ein vorgeformtes Loch in einer Metallplatte eingefügt werden und durch einen Hartschlag-, Gesenkschmiede-, Tiefzieh- oder Prägevorgang darin befestigt werden. Beim Versuch, diese vorgeschlagenen Nietmuttern mittels eines automatischen Vorgangs an einer Metallplatte zu befestigen, wurde festgestellt, daß ein Einfügen jedes Führungsbunds in das vorgeformte Loch schwierig ist. Infolgedessen ist vorgeschlagen worden, die vorgeformten Löcher in den Metallplatten ein wenig größer zu machen, als es der Durchmesser des Führungsbunds ist. Jedoch hat ein solcher Vorschlag insbesondere den Nachteil, daß die Vergrößerung des vorgeformten Lochs die Wahrscheinlichkeit bzw. die Tendenz hat, zu einer schwachen Verbindung oder Vereinigung der Nietmutter und des Plattenteils zu führen.
In der US-Patentschrift 3 152 628 ist eine andere Art einer Nietmutter beschrieben, eine sogenannte selbstdurchdringende Mutter, die einen Führungsteil in der Mitte einer oberen Fläche derselben aufweist, der so ausgebildet ist, daß er als
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Durchdringungsstempel wirkt, wenn er gegen die Metallplatte zur Einwirkung gebracht wird. Aufgrund der Selbstdurchdringungseigenschaft einer solchen Mutter ist es nicht mehr erforderlich, ein Bolzen- bzw. Schraubenloch in der Metallplatte vorher auszubilden. Wie bei der ersten Art von Nietmuttern, wie sie oben beschrieben wurden, wird der Führungsteil, so wie das bei dem Führungsbund der Fall ist, in dem Loch, also im vorliegenden Fall in dem mittels Selbstdurchdringung gebildeten Loch, durch einen Hartschlag-, Gesenkschmiede-, Tiefzieh- oder Prägevorgang befestigt. Ein Nachteil dieser Art von Nietmütter besteht darin, daß die Vereinigung zwischen der Nietmutter und der Metallplatte die Tendenz hat, sich zu lockern bzw. zu lösen, wenn die Mutter und/oder die Metallplatte Beanspruchungen, wie beispielsweise Vibrationen, ausgesetzt wird.
In einem Versuch, diese Schwierigkeiten zu vermeiden, die in Verbindung mit selbstdurchdringenden Muttern auftreten, wird in den japanischen Patentveröffentlichungen bzw. -offenlegungsschriften 43-14770 und 48-9531 wie auch in den US-Patentschriften 3 315 345, 3 439 723 und 3 469 613 überall vorgeschlagen, eine sogenannte "Hochbeanspruchungs"-Selbstdurchdringungsmutter vorzusehen. Allgemein umfaßt die vorgeschlagene "Hochbeanspruchungs"-Selbstdurchdringungsmutter einen Führungsteil, der in der Mitte einer bzw. der oberen Fläche der Mutter vorgesehen ist, wobei ein Paar Flanschteile vorgesehen sind, die dazu dienen, eine Metallplatte abzustützen. Ein wichtiges Merkmal der "Hochbeanspruchungs"-Durchdringungsmutter besteht darin, daß ein Paar Schwalbenschwanznuten zwischen dem Führungsteil und den Flanschteilen vorgesehen ist. Die Schwalbenschwanznuten sind so konstruiert, daß sie einen verdrängten Teil der Metallplatte aufnehmen, so daß die Vereinigung oder Verbindung zwischen der Mutter und der Platte verstärkt wird.
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Ein Nachteil einer "Hochbeanspruchungs"-Selbstdurchdringungsmutter der Art, wie sie vorstehend beschrieben worden ist, besteht darin, daß ein relativ großer Raum auf der oberen Fläche der Mutter erforderlich ist, was eine Mutter zur Folge hat, die relativ groß und schwer ist. Darüberhinaus führt die Tatsache, daß die Schwalbenschwanznuten vorgesehen sind, zu hohen Herstellungskosten für die jeweiligen Muttern, da die Nut nur schwierig auszubilden ist.
Außerdem besteht wegen des relativ langen bzw. großen Abstands zwischen der Mittelachse des den Gewindebolzen bzw. die Schraube aufnehmenden Lochs und den Flanschteilen die Gefahr eines Krümmens bzw. Verziehens, wenn ein Bolzen bzw. eine Schraube in der Mutter befestigt wird, da die Kräfte, die aus dee Befestigen resultieren, nicht auf die Flanschteile übertragen werden sondern sich nur um die Befestigungsachse herum erstrecken. Obwohl eine Anzahl von Vorschlägen, die nachstehend näher beschrieben werden, gemacht worden sind, um das Krümmen bzw. das Verziehen zu minimalisieren, haben solche Vorschläge den Nachteil, daß jeder dieser Vorschläge zu einer erhöhten Abmessung, einem erhöhten Gewicht und/oder einer vergrößerten Höhe der Mutter führt.
Beispielsweise wird in der US-Patentschrift 3 926 236 eine Konstruktion vorgeschlagen, mit der ein Krümmen bzw. Verziehen der Mutter vermieden wird und die einen Führungsteil umfaßt, der eine End- bzw. Stirnfläche hat, die nicht über den Flanschteil vorsteht sondern längs der gleichen Ebene oder längs des gleichen Niveaus wie die Flanschteile endet. Aufgrund dieser Konstruktion wirkt der FUhrungsteil nicht als Durchdringungsstempel gegen die bzw. an der Metallplatte, und anstatt daß das Metall der Platte durchschlagen wird, wird das in der Nähe der Nuten befindliche Metall der Platte in die Nuten verdrängt, so daß die Mutter auf diese Weise an der Platte befestigt werden kann.
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Obwohl mit der zuletzt erwähnten Mutter ein Krümmen bzw. Verziehen der Mutter vermieden wird, wenn der Bolzen bzw. die Schraube befestigt wird, besteht ein Nachteil einer derartigen vorgeschlagenen Mutter darin, daß die Befestigungskraft allein auf den Führungsteil ausgeübt wird und die Flanschteile nicht an dem Befestigungsvorgang teilnehmen. Infolgedessen sind die Flanschteile, soweit der Befestigungsyorgang betroffen ist, effektiv nutzlos, jedoch nehmen die Flanschteile nichtsdestoweniger einen großen Teil der Mutter ein, was insgesamt zu erhöhten Abmessungen und einem erhöhten Gewicht führt.
Obwohl die Flanschteile der oben beschriebenen Mutter dazu benutzt werden können, während des BefestigungsVorgangs Befestigungskräfte zu übertragen, muß, damit die Flanschteile in dieser Weise benutzt werden können, ein Bolzen bzw. eine Schraube angewandt werden, der bzw. die einen großen Kopf hat, oder es muß ein speziell dicker und großer Unterlegring verwendet werden, damit eine übertragung der Befestigungskräfte auf die Flanschteile ermöglicht wird; jedoch führen diese Maßnahmen, wie bereits oben dargelegt, zu erhöhten Gesamtabmessungen der Mutter und/oder der Mutter-und-Bolzen- bzw. -Schrauben-Anordnung. Außerdem wird mit diesen Maßnahmen keine Lösung erzielt, aufgrund deren der Herstellungsvorgang der Mutter vereinfacht würde, noch wird damit eine Verminderung der Gesamtkosten der Herstellung einer solchen Mutter erreicht.
Wie man leicht erkennt, führen die Schwierigkeiten, die sich aufgrund von Nietmuttern ergeben, welche relativ große Abmessungen haben und relativ schwer sind, insbesondere zu Nachteilen, wenn solche Nietmuttern zum Zusammenbau von Kraftfahrzeugen verwendet werden, da die Kraftfahrzeugindustrie das Bestreben hat, das Gesamtgewicht der einzelnen Kraftfahrzeuge zu vermindern. Im Hinblick auf die zahllosen Nietmuttern, die in einem Kraftfahrzeug verwendet werden, stellen die Abmessungen und das Gewicht der Nietmuttern keinen vernachlässigbaren Gewichtsfaktor dar.
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Mit der vorliegenden Erfindung wird im wesentlichen eine verbesserte Nietmutter zur Verfügung gestellt, die eine einzige Schwalbenschwanznut auf der bzw. einer oberen Oberfläche derselben hat, und weiterhin wird mit der Erfindung ein verbessertes Verfahren zum Befestigen einer Nietmutter zur Verfügung gestellt, so daß ein automatischer Zusammenbauvorgang in einer außerordentlich einfachen Weise ermöglicht wird.
Gemäß vorteilhaften Merkmalen der vorliegenden Erfindung wird eine Nietmutter vorgeschlagen, die auf ihrer obersten Oberfläche eine relativ breite Schwalbenschwanznut hat, welche sich von einer Seite der Mutter zur entgegengesetzten Seite derselben erstreckt und einwärts sich nach außen erweiternde Seitenwände hat, so daß sich, verglichen mit der Bodenoberfläche der Nut, eine eingeschränkte bzw. verengte öffnung am obersten Ende ergibt.
Gemäß vorteilhaften Merkmalen des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung wird die Nietmutter, die eine relativ breite Schwalbenschwanznut in ihrer Metallabstützungsflaehe hat, welche sich von einer Seite zur entgegengesetzten Seite der Mutter erstreckt, und welche außerdem die erwähnten einwärts sich nach außen erweiternden Seitenwände zur Erzielung eines eingeschränkten bzw. verengten offenen Endes hat, so angeordnet, daß ein vorgeformtes Loch der Platte, an der die Nietmutter befestigt werden soll, mit dem den Gewindebolzen bzw. die Schraube aufnehmenden Loch der Mutter zusammentrifft, so daß die Platte auf dieser Mutter in Übereinstimmung bzw. Fluchtung ihres vorgeformten Lochs mit dem den Schraubenbolzen bzw. die Schraube aufnehmenden Loch der Mutter angeordnet ist. Dann wird Druck auf die Platte ausgeübt, bis die Mutter an der Platte befestigt ist.
Vorteilhafterweise wird die Nietmutter nach der vorliegenden Erfindung in dem vorgeformten Loch in der Metallplatte unter Druck befestigt, der mittels eines Gesenk-, Präge- oder Stanz-"
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stempeis hervorgebracht bzw. ausgeübt wird, so daß dadurch die Nietmutter in dem vorgeformten Loch in der Metallplatte in einer vereinfachten Weise befestigt werden kann, wodurch ein automatischer Vorgang des Befestigens der Mutter an der Metallplatte ermöglicht wird.
Demgemäß wird mit der vorliegenden Erfindung eine Nietmutter zur Verfügung gestellt, die in einem vorgeformten Loch befestigt werden kann, sowie ein Verfahren zum Befestigen einer solchen Nietmutter an einer Metallplatte, wobei mit dieser Nietmutter und dem Verfahren zu ihrer Befestigung durch einfache Mittel bzw. auf einfache Weise Unzulänglichkeiten und Nachteile vermieden werden, wie sie beim Stande der Technik vorhanden sind.
Weiterhin wird mit der vorliegenden Erfindung eine in einem vorgeformten Loch befestigbare Nietmutter geschaffen, deren Aufbau relativ einfach und die daher relativ kostengünstig herstellbar ist.
Außerdem wird mit der Erfindung eine Nietmutter zur Verfügung gestellt, die verhältnismäßig klein und von geringem Gewicht ist, die jedoch eine hohe Befestigungsfähigkeit hat.
Schließlich wird mit der Erfindung eine Nietmutter zur Verfügung gestellt, die sich während ihrer Befestigung nicht krümmt oder verzieht.
Endlich wird mit der Erfindung ein Verfahren zum Befestigen einer Nietmutter an einer Metallplatte vorgeschlagen, das in einem automatischen Zusammenbauvorgang ausgeführt werden kann.
Die vorstehenden sowie weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung seien nachfolgend anhand eines besonders bevorzugten AusfUhrungsbeispiels, das nur zu Gründen der Ver-
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anschaulichung und nicht zum Zwecke der Beschränkung der Erfindung in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert; es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer "Hochbeanspruchungs"-Durchdringungsnietmutter nach dem Stande der Technik;
Figur 2 eine Querschnittsansicht der Nietmutter der Figur 1 im an einer Metallplatte befestigten Zustand;
Figur 3 eine teilweise Querschnittsansicht eines Zusammenbaus der Nietmutter der Figur 1 mit einer Metallplatte und einer Befestigungsschraube;
Figur 4 eine Querschnittsansicht einer abgewandelten "Hochbeanspruchungs"-Durchdringungsnietmutter nach dem ■ Stande der Technik, die an einer Metallplatte befestigt ist;
Figur 5 eine teilweise Querschnittsansicht eines Zusammenbaus der Nietmutter der Figur 4 mit einer Metallplatte und einer Befestigungsschraube;
Figur 6 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Nietmutter gemäß der vorliegenden Erfindung;
Figur 7 eine Querschnittsansicht der Nietmutter der Figur 6 in ihrer Anordnung an einer Metallplatte vor ihrer Befestigung an der Platte;
Figur 8 eine Querschnittsansicht der Nietmutter der Figur 6 in ihrem an der Metallplatte befestigten Zustand;
Figur 9 eine Querschnittsansicht längs der Linie IX-IX der Figur 8;
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Figur 10 eine Aufsicht auf eine Metallplatte, an der eine Nietmutter nach der vorliegenden Erfindung befestigt worden ist;
Figur 11 eine Querschnittsansicht einer Nietmutter gemäß der vorliegenden Erfindung in ihrem an einer Metallplatte befestigten Zustand; und
Figur 12 eine teilweise Querschnittsansicht eines Zusammenbaus einer Nietmutter nach der vorliegenden Erfindung mit einer Metallplatte und einer Befestigungsschraube.
Es sei nun auf die Figuren der Zeichnung Bezug genommen, in deren verschiedenen Ansichten zur Bezeichnung von gleichen bzw. gleichartigen Teilen die gleichen Bezugszeichen verwendet sind; und zwar sei zunächst auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, die eine nHochbeanspruchungsw-Durchdringungsmutter nach dem Stande der Technik zeigen, welche ein Körperteil 20 und ein Führungsteil 21, das in der Mitte der oberen Fläche der Mutter vorgesehen ist, umfaßt, sowie ein Paar Flanschteile 23, die auf den jeweiligen Seiten des Führungsteils 21 vorgesehen sind und dazu dienen, eine Metallplatte 6 abzustützen. Ein Paar Schwalbenschwanznuten 22 ist zwischen dem Führungsteil 21 und den jeweiligen Flanschteilen 23 angeordnet/ Die Schwalbenschwanznuten 22 sind so ausgebildet, daß sie einen verdrängten Teil der Metallplatte 6 aufnehmen, so daß die Vereinigung der Mutter und der Metallplatte 6 verstärkt wird. Aufgrund des Vorhandenseins des Führungsteils 21 auf der oberen Oberfläche der Mutter ist ein relativ großer Raum auf der obersten Fläche der Mutter erforderlich, was bedeutet, daß die Mutter insgesamt große Abmessungen bekommt und schwer wird, was wiederum zur Folge hat, daß die Anzahl von Muttern pro Flächeneinheit zahlenmäßig beschränkt ist. Außerdem ist es schwierig, die Schwalbenschwanznuten 22, die auf jeweiligen Seiten des Führungsteils 21 vorgesehen sind, auszubilden, so daß die Durchschnittskosten pro Mutter relativ hoch sind.
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Darüberhinaus hat, wie am klarsten aus Figur 2 ersichtlich ist, der Abstand d zwischen der Mittelachse des die Schraube aufnehmenden Lochs und den Flanschteilen 23 die Gefahr zur Folge, daß sich die Mutter krümmt bzw. verzieht, wenn eine Befestigungsschraube 11 dazu verwendet wird, beispielsweise ein weiteres Teil 13 an der Metallplatte 6 zu befestigen, wie besonders deutlich aus Figur 3 ersichtlich ist. Weiterhin wird bei einer Mutter, wie sie gemäß dem Aufbau nach dem Stande der Technik vorgeschlagen worden und in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, die Befestigungskraft, die durch die Schraube 11 aufgebracht wird, nicht auf die Flanschteile 23 übertragen, sondern diese Befestigungskraft wird allein um die Befestigungsachse oder die Mittelachse der Schraube herum ausgeübt.
Obwohl, wie man leicht erkennt, die Menge an Metall in dem Bereich der Schwalbenschwanznuten erhöht werden kannj, würde dies zu einer Erhöhung der Abmessungen und des Gewichts der Mutter wie auch zu einer Erhöhung der Gesamthöhe führen. Außerdem könnte der Kopf der Schraube 11 vergrößert werden9 so daß er sich über die Flanschteile 23 erstreckt? jedoch würde ein solcher Vorschlag die Herstellung einer Spezialschraube erfordern. Entsprechend könnte eine dicke, große Unterlegscheibe 24 zwischen den Kopf der Schraube 11 und das an der Metallplatte 6 zu befestigende Teil 13 eingefügt werden? dadurch würden jedoch auch die Abmessungen und das Gewicht der Befestigungsanordnung erhöht werden.
Die Figuren 4 und 5 zeigen ein Beispiel einer Mutter, wie sie in der vorerwähnten US-Patentschrift 3 926 236 vorgeschlagen worden ist und in der die obere Oberfläche des Führungsteils 21 auf dem gleichen Niveau wie die Flanschteile 23 enden. Aufgrund einer solchen Anordnung wirkt der Führungsteil 21 nicht als Durchdringungsmutter, der ein Loch in die Metallplatte 6 stößt, sondern es wird vielmehr ein vorgeformtes Loch in der Metallplatte 6 vorgesehen, und das Metall der Platte wird in
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die jeweiligen Schwalbenschwanznuten verdrängt, um die Befestigung der Mutter an der Metallplatte 6 zu bewirken.
Um die Schwierigkeiten, die beim Stande der Technik auftreten, zu vermeiden, wird, wie in Figur 6 gezeigt ist, eine allgemein mit 1 bezeichnete Nietmutter vorgesehen, die eine einzige Schwalbenschwanznut 3 auf ihrer obersten Fläche aufweist. Die einzige Schwalbenschwanznut 3 hat eine ausreichende Breite derart, daß sie sich über ein mittig angeordnetes, eine Schraube oder einen Bolzen aufnehmendes Loch 2 hinaus, erstreckt. Die einzige Schwalbenschwanznut 3 erstreckt sich von einer Seite des Körpers der Mutter 1 zur entgegengesetzten Seite desselben und umfaßt Seitenwände 4, die sich nach dem Boden der Schwalbenschwanznut 3 zu nach außen erweitern, so daß sich im Vergleich zur Bodenoberfläche der Schwalbenschwanznut 3 ein eingeschränktes bzw. verengtes offenes oberstes Ende ergibt. Ein Teil des obersten Endes oder der oberen Fläche der Mutter 1, der nicht eingeschnitten geblieben ist, bildet Flanschteile 5, die dazu dienen, die Metallplatte 6 zu halten, wie am deutlichsten aus Figur 7 ersichtlich ist. Im Gegensatz zu den in den Figuren 1 bis 5 gezeigten Nietmuttern weist die Mutter 1 nach der vorliegenden Erfindung kein Führungsteil auf, was ein vorteilhaftes Merkmal gegenüber den vorgenannten konventionellen Nietmuttern darstellt.
Um eine Metallplatte 6 an der Mutter 1 nach der vorliegenden Erfindung zu befestigen, wird, wie die Figur 6 zeigt, die Metallplatte 6 auf der Nietmutter 1 angeordnet, und zwar so, daß ein vorgeformtes Loch 7 in der Metallplatte 6 mit dem eine Schraube aufnehmenden Loch 2 der Mutter 1 fluchtet. In diesem Stadium des Anbringungsvorgangs ruht die Metallplatte 6 auf den Flanschteilen 5 der Mutter 1. Ein Gesenk-, Präge-, Stanzo.dgl. -stempel 8 wird dann nach abwärts und in Eingriff mit der Metallplatte 6 bewegt, wobei der Stempel 8 mit einem Paar VorSprüngen 9 versehen ist, die in einem Abstand voneinander vorgesehen sind,_der gleich einer bzw. der Breite der Schwal-
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benschwanznut 3 ist. Die Vorsprünge 9 des Gesenk- o.dgl. -stempeis 8 wirken als Hartschlag-, Gesenkschmiede-, Tiefzieh- o.dgl. -kanten gegen die Metallplatte 6, so daß ein Teil der Metallplatte um das vorgeformte Loch 7 herum hartgeschlagen, gesenkgeschmiedet, tiefgezogen, geprägt o.dgl. und in die Schwalbenschwanznut 3 verdrängt wird. Auf diese Weise wird eine Verbindung oder Befestigung der Mutter 1 an der Metallplatte 6 erreicht.
Die Figuren 9 bis 11 zeigen eine ins einzelne gehenden Veranschaulichung der Art und Weise, in der die Mutter 1 nach der vorliegenden Erfindung an einer Metallplatte 6 befestigt wird. Im einzelnen geht, wie diese Figuren zeigen, ein hartgeschlagener, tiefgezogener, im Gesenk geschmiedeter o.dgl. Teil 6a der Metallplatte 6, der in die Schwalbenschwanznut 3 verdrängt worden ist, über gebogene oder deformierte Teile 6b kontinuierlich in die Metallplatte 6 über. Ein Paar Nuten 10, die durch die Vorsprünge 9 des Präge- o.dgl. -stempeis 8 erzeugt worden sind, sind in dem hartgeschlagenen o.dgl. Teil 6a ausgebildet.
Um, nachdem die Mutter 1 an der Metallplatte 6 befestigt worden ist, ein Teil 16 an der Metallplatte 6 zu befestigen, wird eine Schraube 11 in das vorgeformte Loch 7 eingeführt und in die Mutter 1 eingeschraubt, wobei ein Standardunterlegring 12 zwischen den Kopf der Schraube 11 und dem Teil 13 eingefügt ist. Wie man leicht sieht, kann aufgrund der baulichen Merkmale, die mit der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen werden, eine stärkere Befestigungskraft auf die untere Oberfläche der Metallplatte 6 ausgeübt werden, und zwar aufgrund des relativ kurzen Abstands d^ (siehe Figur 6) zwischen den Flanschteilen 5 und der Mittelachse des die Schraube aufnehmenden Lochs 2. Infolgedessen kann zusätzlich zur Anwendung eines üblichen Unterlegrings bzw. eines Standardunterlegrings 12 auch eine übliche Schraube bzw. eine Standardschraube 11 verwendet werden, um das Teil 13 an der Platte 6
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zu befestigen, wodurch die Gesamtherstellungskosten vermindert werden. Außerdem ist es aufgrund der baulichen Merkmale der Mutter 1 möglich, das Zusammenbauen der Mutter 1 und der Platte 6 in einem solchen Ausmaß zu vereinfachen, daß dieses Zusammenbauen automatisch ausgeführt werden kann.
Nachdem die Erfindung vorstehend nur anhand eines Ausführungsbeispiels derselben beschrieben worden ist, sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung selbstverständlich nicht auf dieses Ausführungsbeispiel sowie die dargestellten und beschriebenen Einzelheiten beschränkt ist sondern sich im Rahmen des Gegenstands der Erfindung sowie des allgemeinen Erfindungsgedankens in vielfältiger Weise abwandeln und modifizieren läßt.
Kurz zusammengefaßt werden mit der Erfindung eine Mutter und ein Verfahren zum Befestigen der Mutter an einer Metallplatte zur Verfügung gestellt, wobei die Mutter auf ihrer obersten Oberfläche mit einer einzigen, relativ breiten Schwalbenschwanznut versehen ist. Die Nut erstreckt sich von einer Seite der Mutter zur entgegengesetzten Seite derselben und ist an ihren jeweiligen Seiten mit sich einwärts nach außen erweiternden Seitenwänden versehen, so daß sich ein eingeschränktes bzw. verengtes offenes oberstes Ende ergibt, an dem ein vorgeformtes Loch der Platte in Fluchtung mit einem eine Schraube aufnehmenden Loch der Mutter bringbar ist. Die Seitenwände können durch ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten Flanschen begrenzt werden, die auf jeweiligen Seiten der Nut vorgesehen sind. Die Mutter wird dadurch an der Metallplatte befestigt, daß man die Platte auf der Mutter so anordnet, daß das vorgeformte Loch der Platte in Fluchtung bzw, Übereinstimmung mit dem die Schraube aufnehmenden Loch der Mutter kommt, dann wird Druck auf die Platte ausgeübt, bis die Mutter an der Platte befestigt ist.
Ende der Beschreibung.
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L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. PATENTANWÄLTE
    DR. WALTER KRAUS DIPLOMCHEMIKER · DR.-ING. ANNEKÄTE WEISERT DIPL.-ING. FACHRICHTUNG CHEMIE IRMGARDSTRASSE 15 ■ D-80QÖ MÜNCHEN 71 ■ TELEFON 089/797077-797078 · TELEX 05-212156 kpatd
    TELEGRAMM KRAUSPATENT
    2573 JS/an
    YUGEN KAISHA SHINJO SEISAKUSHO Osaka, Japan
    Mutter und Verfahren zum Befestigen derselben an
    einer Platte
    PATENTANSPRÜCHE
    \1·) Mutter zum Befestigen an einer Platte, dadurch gekennzeichnet , daß die Mutter (1) ein im wesentlichen rechteckiges Körperteil aufweist; sowie ein mittig vorgesehenes, einen Gewindebolzen bzw. eine Schraube (11) aufnehmendes Loch (2), das sich durch das Körperteil erstreckt; eine Nut (3), die auf einer oberen Oberfläche des Körperteils vorgesehen ist; ein Paar Flanscheinrichtungen bzw. Flansche (5), die auf entgegengesetzten Seiten der Nut (.3) angeordnet sind und einen Befestigungssitz für die Platte (6) bilden; wobei die Flanscheinrichtung bzw. der Flansch (5) ein Paar Seiteriwände (4) der Nut (3) begrenzt; und daß jede der Seitenwände (4) in einer Einwärtsrichtung von einer Oberseite der jeweiligen Flanscheinrichtung bzw. des jweiligen Flansches (5) zu einem Boden der Nut (3) geneigt ist, derart, daß ein oberes Ende der Nut (3) eine kleinere Breite als der Boden der Nut (3) hat.
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  2. 2. Mutter nach Anspruch 1, dadurch gekennz eich net, daß die Seitenwände (4) in einer solchen Weise geneigt sind, daß die Nut (3) eine Schwalbenschwanzkonfiguration bzw. -form hat.
  3. 3. Mutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das den Gewindebolzen bzw. die Schraube (11) aufnehmende Loch (2) im wesentlichen mittig zur Nut (3) angeordnet ist.
  4. 4. Verfahren zum Befestigen einer Mutter, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, an einer Platte, insbesondere an einem Metallblech oder einer Metallplatte, dadurch gekennz eichnet , daß die Befestigung der Mutter (1), die mit einer einzigen, zwischen einem Paar von im Abstand voneinander befindlichen Flanscheinrichtungen bzw. Flanschen (5) angeordneten Schwalbenschwanznut (3) und einem einen Gewindebolzen bzw. eine Schraube (11) aufnehmenden Loch (2) versehen ist, die folgenden Verfahrensschritte umfaßt:
    Anordnen der Platte (6), insbesondere des Metallblechs oder der Metallplatte, die auf den im Abstand voneinander vorgesehenen Flanscheinrichtungen bzw. Flanschen (5) befestigt werden soll, so, daß ein vorgeformtes Loch (7) der Platte (6), insbesondere des Metallblechs oder der Metallplatte, in Übereinstimmung bzw. Fluchtung mit dem Loch (2) ist, welches den Gewindebolzen bzw. die Schraube (11) aufnimmt; und
    Ausüben eines Druckes auf die Platte (6), insbesondere das Metallblech oder die Metallplatte, bis ein Teil derselben in einen Bereich des vorgeformten Lochs (7) in die Schwalbenschwanznut (3) verdrängt ist, so daß dadurch die Mutter an der Platte (6), insbesondere dem Metallblech oder der Metallplatte, befestigt wird.
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  5. 5, Verfahren nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ze ich η et , - daß der Verfahrensschritt des Ausübens eines Druökes das Bilden eines Paares von Nuten (10) in der Platte (6), insbesondere in dem Metallblech oder der Metallplatte, in einem Bereich zwischen dem vorgeformten
    Loch (7) und der jeweiligen Flanscheinrichtung bzw. dem ] jeweiligen Flansch (5) bzw. den jweiligen Flanschen (5) I
    umfaßt. j
    "■■■-■ - ..-■■■■-■■ ■ ι
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η ζ ei c h h e t , daß der Verfahrensschritt des Ausbildens des Paares von Nuten (10) das Anwenden bzw. Zur-Einwirkung-Bringen eines Gesenk-, Präge-, Stanz- o.dgl. -stempeis (8), der zwei im Abstand voneinander vorgesehene Vorsprünge (9) hat, auf die Platte (6), insbesondere das Metallblech oder die Metallplatte, umfaßt.
    T30D21/OS8
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