DE10039462C2 - Öse zum Verstärken des Randbereichs um ein Loch in einer Trägerbahn und Vorrichtung zum Ansetzen der Öse an einer Tragbahn - Google Patents

Öse zum Verstärken des Randbereichs um ein Loch in einer Trägerbahn und Vorrichtung zum Ansetzen der Öse an einer Tragbahn

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Description

Die Erfindung richtet sich zunächst auf eine Öse der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Es sind ein­ teilige und zweiteilige Ösen bekannt.
Bei der bekannten einteiligen Öse der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art (US-PS 2,901,800, Fig. 5) wird die Öse von einem einzigen Ösenteil gebildet, welcher aus einem Teller mit einem kurzen Hals besteht. Am Stir­ nende des Halses befinden sich in radialem Abstand zuein­ ander sitzende Zacken, die als Vorsprünge des Halses fun­ gieren. Die Vernietung dieses Ösenteils erfolgt über ein zu­ sätzliches hülsenförmiges Nietelement, welches auch Teil einer Nietpresse sein kann. Dabei werden nur die Zacken und nicht den Hals des Ösenteils gegen den Teller umgebo­ gen, auf welchem sich das zu lochende Blatt befindet. Die Lochung des Blatts erfolgt dabei durch das Stirnende des hülsenförmigen Nietelements. Nach der Befestigung des Ösenteils wird das Nietelement entfernt und kann erneut verwendet werden. Die Festigkeit der Anbringung des Ösenteils am Blatt ist nicht befriedigend, weil daran nur die vereinzelten Zacken beteiligt sind. Die umgelegten Zacken können eine Auszugbewegung des Blatts am ösenverstärk­ ten Loch nicht verhindern, weil die Zackenspitzen in Rich­ tung einer solchen Auszugsbewegung weisen.
Es gibt einteilige Ösen anderer Art (DIN 7333), die keine Vorsprünge aufweisen, bei denen das Endstück des Halses umbördelt wird. Diese Ösen werden im wesentlichen bei un­ flexiblen Trägerbahnen verwendet, wie Kartonagen. Bisher war die Anwendung auf flexible Trägerbahnen, wie Auto­ planen, nicht möglich. Vor dem Ansetzen der bekannten ein­ teiligen Öse musste der Karton vorgelocht werden, was um­ ständlich und zeitaufwendig war. Nach dem Ansetzen stützte sich der Ösenteil auf der Schauseite mit seinem Tel­ ler ab, durchsetzte mit seinem Hals das vorgeschnittene Loch im Karton und seine etwa L-förmige Bördelung kam auf der Rückseite der Trägerbahn zu liegen.
Eine Vorlochung der Trägerbahn entfällt bei Ösen anderer Art, nämlich zweiteiligen Ösen, welche aus einem Ösenteil auf der einen Seite und einem Scheibenteil auf der anderen Seite der Trägerbahn bestehen (DIN 7332). Mit diesen zwei­ teiligen Ösen können als Trägerbahn zwar auch Segeltuche benutzt werden, doch sind ein höherer Materialaufwand beim Herstellen und ein größerer Arbeitsaufwand beim An­ setzen erforderlich. Es müssen nämlich sowohl der Ösenteil und der Scheibenteil für sich hergestellt als auch beide Teile in die zugehörigen Ober- und Unterwerkzeuge der Ansetz­ vorrichtung angeordnet werden. Die Herstellung, Lagerhal­ tung und Zuführung von jeweils zwei Teilen ist platz- und zeitaufwendig. Außerdem ist die Ausziehfestigkeit der Ösen begrenzt. Falls man versuchen wollte bei dieser bekannten zweiteiligen Öse den Scheibenteil wegzulassen, und nur, wie beim vorerwähnten ersten Stand der Technik, mit einem Ösenteil zu arbeiten, so würde man eine völlig unbrauchbare Ausziehfestigkeit der Tragbahn an der angesetzten Öse er­ halten.
Bei zweiteiligen Ösen, die als sogenannte "Grommets" ausgebildet sind, besitzt der ringförmige Scheibenteil so­ wohl am Innenrand als auch am Außenrand vereinzelte Zac­ ken, die beim Bördeln axial gegen den Teller des Ösenteils gedrückt werden und dabei die Trägerbahn perforieren. Diese Zacken werden auf der Schauseite der Trägerbahn, im Tellerbereich des Ösenteils, umgebogen bzw. umbördelt. Dazu dient einerseits der Übergang zwischen Hals und Tel­ ler vom Ösenteil und andererseits eine umfangsseitig Kam­ mer am Teller des Ösenteils. Diese Zacken arbeiten nach Art eines sogenannten Zackenrings, wie er z. B. bei Druck­ knopfteilen verwendet wird. Auch diese Öse ist sehr auf­ wendig in der Herstellung und Verarbeitung.
Gemäß der EP 0673611 A2 ist eine einteilige Öse bekannt, welche aus einem Ösenkragen mit Halbkreisprofil und einem Ösenhals mit gleichförmig umlaufenden V-Querschnitt am Hals-Stirnende bekannt. Beim Umbördeln entsteht ein C-Profil, welches nur so weit geschlossen wird, bis die Trägerbahn im verbleibenden Spalt zwischen der Außenkante des Ösenkragens und dem Stirnende des Ösenhalses eingeklemmt ist. Das Halbkreisinnere vom Ösenkragen wird von einer umlaufenden Ringrippe in eine innere und eine äußere Rille geteilt, wobei die Ringrippe stellenweise Spitzen trägt. Der Übergangsbereich zwischen dem Ösenhals und dem Ösenkragen ist mit konischen Stabilisierungsrippen versehen, die eine Umbördelung dieses Bereiches verhindern. Nach dem Umbördeln der Hals-Restlänge ist das Stirnende des Ösenhalses nur mit der äußeren Rille des Ösenkragens ausgerichtet. Im C- Profilinneren wird ein Labyrinth für die Trägerbahn geschaffen. Die Spitzen der Ringrippe mögen zwar eine gegen Verdrehen gesicherte Halterung der Trägerbahn bewirken, doch ist die Ausreißfestigkeit der Trägerbahn unzureichend, weil die Oberseite der Trägerbahn lediglich von der Außenkante des Ösenkragens und die Unterseite der Trägerbahn nur vom Stirnende des Ösenhalses berührt werden.
Auch die DE 299 03 124 U1 zeigt eine einteilige Öse. Das freie Endstück des Halses wird dort im Bördelwerkzeug in einzelne laschenartige Halteelemente zerschnitten und dabei radial nach außen umgelegt. Dazu ist im Unterteil des Bördelwerkzeuges ein Kranz von Aufweitungs-Mulden vorgesehen, welche durch zum Oberwerkzeug weisende Schneiden voneinander getrennt sind. Nach ihrer Anbringung an der Trägerbahn bilden, im Querschnitt gesehen, die Halteelemente mit dem Ösen-Teller ein V- förmiges Faltprodukt. Die zwischen den V-Schenkeln eingeklemmte Trägerbahn wird in diesem Faltprodukt nur unzureichend festgehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preis­ werte, schnell ansetzbare Öse zu entwickeln, die sich nach ihrer Anbringung an der Trägerbahn durch eine hohe Reiß­ festigkeit auszeichnet. Dies wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen fol­ gende Bedeutung zukommt.
Bei der durch den Anspruch 1 gekennzeichneten Erfindung entsteht bei der Umbördelung des Halses ein über mehr als einen Vollkreis sich erstreckendes Ringprofil, weil praktisch die ganze Halslänge spiralartig ins Ringinnere eingerollt wird. Die im Endstück des Halses vorgesehenen Vorsprünge werden in die Spiralbildung einbezogen. Dadurch ergeben sich im spiralartig eingerollten Ringprofil großflächige Andruckstellen der erfassten Trägerbahn, was zu einer beträchtlichen Festigkeit gegenüber auf die Trägerbahn ausgeübten Zugbeanspruchungen führt. Diese Andruckstellen entstehen, weil die Vorsprünge vom spiralförmig eingerollten Hals unter Zwischenschaltung des Lochrandbereichs der Trägerbahn an Widerlagerflächen anliegen, welche im Ringprofil vom Teller oder vom Übergang zwischen Teller und Hals des Ösenteils gebildet werden. Die Trägerbahn passt sich ringsegmentartig dem Ringprofil und den darin eingerollten Vorsprüngen am Hals an und wird zwischen diesen Ring- und Spiral-Flächen sandwichartig zusammengedrückt. Die Tragbahn läuft im Ringprofilinneren über diese Andruckstellen hinaus bis zu ihrer Lochkante weiter. Die Vorsprünge an den spiralförmig eingerollten Hals-Endstücken weisen ins Ringinnere und sind richtungsmäßig den bei Gebrauch anfallenden Zugbeanspruchungen der Trägerbahn entgegengerichtet. Vor diesen großflächigen Andruckstellen kommt es zu einer stufenartigen Erhöhung des Bahnmaterials, welche sich bei Zugbeanspruchungen der Trägerbahn als Hindernis auswirkt. Durch das spiralartige Einrollen des Hals-Endstücks wird eine saubere Vernietung erreicht, ohne Verletzungen seitens des Benutzers befürchten zu müssen. Die erfindungsgemäße Öse ist gegenüber dem eingangs erwähnten Stand der Technik wesentlich auszugssicherer.
Im Vergleich mit den sehr viel aufwendigeren zweiteili­ gen Ösen erhält man bei der Erfindung eine überraschend hohe Ausreißfestigkeit, nämlich eine 30 bis 75% höhere Fe­ stigkeit. Diese tritt gerade bei den bisher so kritischen flexi­ blen oder dehnbaren Trägerbahnen auf, die mit einer eintei­ ligen Öse gar nicht verarbeitet werden konnten. Wegen der Einteiligkeit bei der Erfindung spart man den Scheibenteil und damit Material, Lagerkosten, Frachtkosten und das Handling bei den Ansetzarbeiten. Der einteilige Ösenteil bei der Erfindung erlaubt eine schnelle Verarbeitung, was die Kosten zum Ansetzen der Öse erniedrigt. Unter Berücksich­ tigung des Ringprofils bei der Umbördelung genügt es, den Hals des erfindungsgemäßen Ösenteils ausreichend lang auszubilden. Dabei ist natürlich auch die Dicke der Träger­ wand zu berücksichtigen. Im freien Endstück des Halses brauchen dann nur noch die axialen bzw. radialen Vor­ sprünge angeordnet zu werden, die in verschiedener Weise erstellt werden können.
Eine Möglichkeit besteht darin, die Vorsprünge z. B. durch radiale Lochungen in der Rohrwand des Halses aus­ zubilden. Beim Umbördeln des Halses dringen diese radia­ len Vorsprünge in den erfassten Lochrandbereich der Trä­ gerbahn ein, wo sie sich eingraben und die Andruckstellen bezüglich der gegenüberliegenden Widerlagerfläche am Tel­ ler erzeugen. Herstellungsmäßig einfacher ist es aber, die andere Möglichkeit, nämlich die Vorsprünge axial auszubil­ den. Es eignet sich hierfür die in Anspruch 2 erwähnte ge­ zahnte oder gewellte Endkante des Halses. In diesem Fall ist die ganze Kante des Halses durchgehend profiliert und nicht, wie im eingangs erwähnten Stand der Technik, mit vereinzelten, in Abstand zueinander sitzenden Vorsprüngen versehen. Bei der Ringprofilgebung werden bei der Erfin­ dung sowohl der Hals als auch seine Vorsprünge gemeinsam verformt. Beim Ziehen der Ringform während der Umbör­ delung gräbt sich der Zahn in das Bahnmaterial ein und es kommt nicht nur zu einer Klemmung zwischen dem Zahn und der Widerlagerfläche vom Teller, sondern auch zu ei­ nem Formschluss zwischen Zahn und Trägerbahn. Je größer der auf die Trägerbahn ausgeübte Zug ist, umso sicherer gräbt sich der Zahn in die Trägerbahn ein. Das erklärt die überraschend hohe Reißfestigkeit der erfindungsgemäßen Öse.
Die Erfindung richtet sich ferner auf eine Vorrichtung zum Ansetzen der Öse nach der Erfindung. Die sich dabei ergebenden Besonderheiten sind aus Anspruch 10 zu ent­ nehmen. Bei den bekannten Ansetzvorrichtungen für Ösen an flexiblen Trägerbahnen, wie Planen, verwendet man Vor­ ziehzapfen an der Stirnfläche eines axial beweglichen Zen­ traleinsatzes im Oberwerkzeug. Damit war es möglich, beim Bördelhub der beiden Werkzeugteile das Loch in der Träger­ bahn größer zu schneiden, um eine problemlose Vernietung mit dem Scheibenteil zu erhalten. Die Erfindung geht hier einen ganz anderen Weg.
Obwohl bei der Erfindung, wie bereits gesagt wurde, keine Scheibenteile sondern nur Ösenteile verwendet wer­ den, wird eine Vorrichtung verwendet, wie sie bei den zwei­ teiligen Ösen üblich ist. Im Gegensatz dazu wird aber kein Vorziehzapfen am Zentraleinsatzes des Oberwerkzeugs be­ nutzt, weil die Erfindung das Loch in der Trägerbahn so klein wie möglich ausbilden will. Dies ist deswegen wich­ tig, weil, wie schon erwähnt wurde, bei der Bildung des im wesentlichen geschlossenen Ringprofils der Umbördelung eine Überschusslänge vom Lochrandbereich der Trägerbahn erwünscht ist, die sich im Ringprofilinneren jenseits der er­ wähnten Druckpunkte fortsetzt. Eine besonders zuverlässige Arbeitsweise ergibt sich, wenn man bei der Vorrichtung den im Anspruch 11 erwähnten Druckring verwendet. Nützlich sind auch die in den weiteren Unteransprüchen erwähnten Profilierungen dieser Druck- und Gegendruckringe.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschrei­ bung und den Zeichnungen. In den Zeichnungen ist die Er­ findung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zei­ gen:
Fig. 1 + 2, jeweils in Draufsicht, die Schauseite bzw. die Rückseite einer mit der erfindungsgemäßen Öse ausgerüste­ ten Trägerbahn,
Fig. 3, in starker Vergrößerung, eine Querschnittansicht durch die in Fig. 1 gezeigte angesetzte Öse längs der dorti­ gen Schnittlinie III-III,
Fig. 4 einen Axialschnitt durch den besonderen Ösenteil der erfindungsgemäßen scheibenlosen Öse im Ausgangszu­ stand, nämlich vor seiner Verarbeitung an der Trägerbahn,
Fig. 5, in Vergrößerung, eine ebene Abwinklung eines Teilstücks des mit Ziff. V in Fig. 4 gekennzeichneten Rand­ bereichs vom erfindungsgemäßen Ösenteil und
Fig. 6 im Axialschnitt, Bruchstücke einer zweiteiligen er­ findungsgemäßen Vorrichtung zur Verarbeitung der in Fig. 4 gezeigten Ösenteile, und zwar Werkzeugs in der ersten Ar­ beitsphase, kurz vor Einleitung des Bördelvorgangs.
Eine Öse soll, wie Fig. 1 und 2 zeigen, den Randbereich 21 eines in einer Trägerbahn 20 geschnittenen Loches 22 verstärken. Die Trägerbahn 20 ist in der Regel ein flexibles und gegebenenfalls dehnfähiges Gebilde, z. B. eine Kraft­ fahrzeugplane. Die Erfindung erreicht die gewünschte Lochverstärkung mit einem einteiligen Ösenteil 10. In Fig. 4 und 5 ist der Ösenteil 10 in seinem Ausgangszustand ge­ zeigt, vor der Verarbeitung. Die Fig. 1, 2 und 3 dagegen zei­ gen den Ösenteil 10' nach seiner Verarbeitung, im fertigen Gebrauchszustand, während seiner Lochverstärkungs-Funk­ tion.
Der Ösenteil 10 lässt sich in einen radial verlaufenden Teller 11 und in einen axial verlaufenden rohrförmigen Hals 12 gliedern. Aus Gründen einer besseren Formsteifigkeit und zur noch näher zu beschreibenden ringförmigen Um­ bördelung des Halses 12 ist der Teller 11 mit einem Wöl­ bungsprofil 13 versehen. Dadurch ergibt sich ein besonders auffälliger bogenförmiger Übergang 14 zwischen Teller 11 und Hals 12. Der Hals ist in seinem freien Endstück 15 mit axialen, also in Verlaufsrichtung des Halses 12 sich erstrec­ kenden Vorsprüngen 16 versehen. Diese bestehen im vorlie­ genden Fall aus einer in Fig. 5 erkennbaren gezahnten End­ kante 17. Diese hat folgenden besonderen Aufbau.
Die Zahnspitzen 17 sind mit konvexen Rundungen 27 versehen, während die Zahnlücken 18 konkave Rundungen 28 aufweisen. Dadurch entsteht aus dem Zahnprofil 19 ein Wellenverlauf. Der Wellenverlauf ist unsymmetrisch ausge­ bildet ist. Das heißt, der Radius der Rundungen 27 der Zahn­ spitzen 17 ist kleiner als der Radius der Rundungen 28 der Zahnlücken ausgebildet.
Dieser Ösenteil 17 wird in der aus Fig. 6 ersichtlichen Vorrichtung 30 an die Trägerbahn 20 angesetzt. Die Verrie­ gelung 30 ist im vorliegenden Fall vierteilig ausgebildet ist. Die Vorrichtung 30 umfasst ein Oberwerkzeug 31 mit einem darin axial beweglichen Zentraleinsatz 33 und einem Unter­ werkzeug 32 mit einem demgegenüber ebenfalls axial be­ weglichen Druckring 34. Der Zentraleinsatz 33 ist im Sinne des Pfeils 35 gegen das Unterwerkzeug 32 kraftbelastet, während der Druckring 34, dazu spiegelbildlich, im Sinne des Pfeils 36 gegen das Werkzeug 31 unter der Wirkung ei­ ner Federkraft steht. Beide Werkzeuggruppen 31, 33 einer­ seits und 32, 34 andererseits sind gegeneinander hubbeweg­ lich, wie durch den Bewegungspfeil 37 veranschaulicht ist.
Wie bereits erwähnt wurde, ist in Fig. 6 die Anfangsphase des Bördelvorgangs gezeigt, weshalb der dortige Hubab­ stand 58 zwischen den beiden Werkzeugteilen 31, 32 sich bereits verkleinert hat. In der vorausgehenden Ruheposition befindet sich das Oberwerkzeug 31 in einem gegenüber dem Maß 38 größeren Abstand, wodurch der Ösenteil 10 bequem ins Oberwerkzeug 31 eingesetzt werden kann. Dazu besitzt das Oberwerkzeug 31 eine dem Profil des Tellers 11 entspre­ chende Aufnahme 39. Das Ende des Halses 20 stützt sich an der Umfangsfläche des Zentraleinsatzes 33 ab. Der Zentral­ einsatz 33 ist mit einer ebenen Endfläche 43 versehen. Zur Lagesicherung des Ösenteils in den Werkzeugen 31, 33 dient ein im Umfangsbereich des Zentraleinsatzes 33 ange­ ordnetes Halteelement 44, welches im vorliegenden Fall aus einem radial nach außen federbelasteten Vorsprung besteht.
Zwischen die beiden Werkzeugteile 31, 32 wird die Trä­ gerbahn 20 eingelegt, die zunächst ungelocht ist. Beim Hub­ maximum der Werkzeuge, das, wie gesagt, nicht gezeigt ist, befindet sich die maßgebliche Oberseite 45 des Druckrings 34 oberhalb oder höchstens in gleicher Höhe mit einer im Schneidwerkzeug 32 vorgesehenen Schneidkante 42. Da­ durch entsteht dort eine aus Fig. 6 erkennbare Stützebene 45 am Druckring 34 für die Trägerbahn 20. Die vorerwähnte Federkraft 36 hält den Druckring 34 über nicht näher ge­ zeigte Endanschläge in einer definierten, aus Fig. 6 erkenn­ baren Ausgangslage.
Beim einsetzenden Abwärtshub 37 gemäß Fig. 6 trifft der federbelastete Zentraleinsatz 33 zunächst auf die nach oben weisende Schauseite 23 der Trägerbahn 20 und drückt diese gegen die Schneidkante 42 vom Unterwerkzeug 32. Dabei ist, wie aus den Durchmesser-Bruchstücken in Fig. 6 zu er­ kennen ist, der Ringdurchmesser 46 der Schneidkante 42 kleiner als der Außendurchmesser 26 vom Hals 12 des Ösenteils 10 ausgebildet. Auf diese Weise wird ein dem Ringdurchmesser 46 entsprechendes Loch in die Träger­ bahn 20 geschnitten. Mit 29 ist in Fig. 6 der dabei entste­ hende Loch-Stanzling bezeichnet.
Im weiteren Vollzug der Hubbewegung 37 fährt das freie Ende vom Hals 12 in eine der Schneidkante 42 benachbarte Bördelnut 47 ein. Die aus Fig. 4 erkennbare Halslänge 48 und die Bördelnuttiefe sind unter Berücksichtigung der Bahnstärke 25 so aufeinander abgestimmt, dass es zur Bil­ dung eines besonderen, aus Fig. 3 erkennbaren Ringprofils 50 auf der aus Fig. 3 erkennbaren Rückseite 24 der Träger­ bahn kommt. Dabei werden die Halsvorsprünge 16 in diese Ringbildung 50 einbezogen. Unter Zwischenschaltung des erwähnten Lochrandbereichs 21 der Trägerbahn 20 werden diese Halsvorsprünge 16 gegen eine von der geschilderten Wölbung 13 des Tellers 11 erzeugten Widerlagerfläche 49 angedrückt. Es kommt dort zu den aus Fig. 3 erkennbaren Andruckstellen 40. Im Ringprofilinneren 51 läuft die Trä­ gerbahn 20 mit einer Endzone 41 weiter, die sich ringseg­ mentartig dem Profil 50 anpasst.
Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des an der Träger­ bahn 20 angesetzten Ösenteils ergeben sich durch die Kraft­ pfeile 52 in den Fig. 1 bis 3 verdeutlichte Zugbelastungen. Diese Zugbelastungen 52 werden von den Andruckstellen 40 aufgenommen. An den Andruckstellen 40 liegt zunächst eine Klemmwirkung zwischen den Halsvorsprüngen 16 und der Widerlagerfläche 49 vor. Darüber hinaus ist wegen der beschriebenen Profilierung 19 dieser Vorsprünge 16 auch eine Formschlüssigkeit gegeben. Die Zahnspitzen 17 drin­ gen in das Bahnmaterial ein, jedoch kommt es wegen der Rundungen 27, 28 des Zahnprofils 19 zu keiner Rissbildung in der Bahn 20. Vor den Zahnspitzen und auch in den ge­ wölbten Zahnlücken 18 entsteht jenseits dieser Andruckstel­ len 40 eine stufenartige mit 53 in Fig. 3 bezeichnete Erhö­ hung der Bahndicke. Die Bahn 40 ist bei 53 bestrebt wieder auf ihre ursprüngliche Bahnstärke 25 sich auszudehnen. Bei den Zugbelastungen 52 der Bahn 20 verhallen sich diese stufenartigen Erhöhungen 53 des Bahnmaterials 20 an den Kanten der Halsvorsprünge 16. Dadurch wird der Form­ schluss erhöht und eine überraschend hohe Zugfestigkeit des angenieteten Ösenteils 10' an der Bahn 20 erreicht.
Bezugszeichenliste
10
Ösenteil (Ausgangszustand;
Fig.
4)
10
' Nietzustand von
10
(
Fig.
1 bis 3)
11
Teller von
10
12
Hals von
10
13
Wölbungsprofil von
11
14
bogenförmiger Übergang zwischen
11
,
12
15
Endstück von
12
16
axialer Halsvorsprung bei
15
(
Fig.
4)
17
Zahnspitze (
Fig.
5)
18
Zahnlücke
19
Zahnprofil bei
15
(
Fig.
5)
20
Trägerbahn
21
Lochrandbereich von
20
22
Loch in
20
(
Fig.
1, 2)
23
Schauseite von
20
24
Rückseite von
20
25
Bahnstärke von
20
(
Fig.
6)
26
Außendurchmesser von
12
(
Fig.
6)
27
konvexe Rundung von
17
(
Fig.
5)
28
konkave Rundung von
18
(
Fig.
5)
29
Lochstanzling aus
20
(
Fig.
6)
30
Vorrichtung
31
Oberwerkzeug von
30
32
Unterwerkzeug von
30
33
Zentraleinsatz in
31
34
Druckring in
33
35
Kraftbelastungspfeil von
33
36
Pfeil der Federkraft von
34
37
Hubbewegungspfeil von
31
gegenüber
32
(
Fig.
6)
38
Hubabstand zwischen
31
,
32
39
Aufnahme in
31
für
11
40
Andruckstelle von
20
zwischen
16
,
49
(
Fig.
3)
41
Endzone von
20
jenseits von
40
(
Fig.
3)
42
Schneidkante an
32
43
ebene Stirnfläche von
33
(
Fig.
6)
44
Halteelement für
10
bei
33
(
Fig.
6)
45
Stützebene für
20
an
32
46
Ringdurchmesser von
42
(
Fig.
6)
47
Bördelnut in
32
(
Fig.
6)
48
Halslänge von
12
(
Fig.
4)
49
Widerlagerfläche an
11
für
16
(
Fig.
3)
50
Ringprofil von
12
bei
10
' (
Fig.
3)
51
Ringprofil-Inneres von
50
(
Fig.
4)
52
Pfeil der Zugbelastung auf
20
53
stufenförmige Erhöhung von
20
hinter
40
(
Fig.
3)

Claims (12)

1. Öse zum Verstärken des Randbereichs (21) um ein Loch (22) in einer Trägerbahn (20),
mit einem scheibenlosen Ösenteil (10, 10'), der aus einem auf der Schauseite (23) der Trägerbahn (20) aufliegenden Teller (11), aus einem das Loch (22) durchsetzenden rohrförmigen Hals (12) und aus einem bogenförmigen Übergang (14) zwischen Teller (11) und Hals (12) besteht,
wobei das freie Endstück (15) des Halses (12) mit Vorsprüngen (16) versehen ist,
und mit einer auf der Rückseite (24) der Trägerbahn (20) sich abstützenden Bördelung des Halses (12) des Ösenteils (10'),
dadurch gekennzeichnet,
dass die Halsvorsprünge (16) in axialer und/oder radialer Richtung verlaufen,
dass die vollzogene Umbördelung des Halses (12) sich über mehr als ein geschlossenes Ringprofil (50) erstreckt, weil das die Halsvorsprünge (16) aufweisende Endstück (15) spiralartig im Ringprofil-Inneren (51) integriert ist,
dass unter Zwischenschaltung des Lochrandbereiches (21) der Trägerbahn (20) die Halsvorsprünge 16) im Spiralinneren des Ringprofils (50) an vom Teller (11) oder vom Übergang (14) gebildete Widerlagerflächen (49) angedrückt sind und flächige Andruckstellen (40) an der erfassten Trägerbahn (20) erzeugen, gegen die sich die Trägerbahn (20) bei Zugbelastungen (52) stellt,
und dass die Trägerbahn (20) sich segmentartig dem Profil (50) anpasst und im Ringprofil-Inneren (51) über die flächigen Andruckstellen (40) hinaus bis zu ihrer Lochkante weiterläuft (41).
2. Öse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axialen Halsvorsprünge (16) aus einer gezahn­ ten Endkante (19) des Halses (12) bestehen.
3. Öse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnspitzen (17) konvex und die Zahnlücken (18) konkav gerundet sind und dass beide Rundungen (27, 28) einen Wellenverlauf der Zahnkante (19) be­ stimmen.
4. Öse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnkante (19) einen unsymmetrischen Wel­ lenverlauf aufweist.
5. Öse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, dass die konvexen Rundungen (27) der Zahnspit­ zen (17) kleiner als die konkaven Rundungen (28) der Zahnlücken (18) ausgebildet sind.
6. Öse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Material der Trägerbahn (20) flexibel und/oder dehnfähig ausgebildet ist.
7. Öse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerbahn (20) aus einer Segeltuch-Plane be­ steht.
8. Öse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerbahn (20) aus einer verstärkten Kunst­ stoff-Folie besteht.
9. Öse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, dass gegenüber der lichten Weite zwi­ schen den diametralen Ringprofilen (50) des umbördel­ ten Halses (12) der Lochdurchmesser (49) der Trägerbahn (20) kleiner ausgebildet ist.
10. Vorrichtung (30) zum Ansetzen von Ösenteilen (10) an einer Trägerbahn (20) nach einem der Ansprü­ che 1 bis 9,
mit einem die Bördelnut (47) für den Hals (12) des Ösenteils (10) aufweisenden Unterwerkzeug (32),
mit einem das Ösenteil (10) aufnehmenden Oberwerk­ zeug (31), welches relativ zum Unterwerkzeug (32) hubbeweglich (37) ist,
wobei zwischen den beiden Werkzeugen (31, 32) die Trägerbahn (20) positioniert wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Oberwerkzeug (31) mit einem gegen eine Fe­ derkraft (35) axialbeweglichen Zentraleinsatz (33) ver­ sehen ist, der eine Stirnfläche (43) aufweist,
dass die Stirnfläche (43) des Zentraleinsatzes (33) im wesentlichen eben ausgebildet und frei von die Träger­ bahn (20) tief ziehenden Vorziehzapfen ist,
dass das Unterwerkzeug (32) eine ringförmige Schneidkante (42) aufweist, die mit der Stirnfläche (43) des Zentraleinsatzes (33) lochschneidend (29) auf die dazwischenliegende Trägerbahn (20) wirkt,
und dass der Ringdurchmesser (46) der Schneidkante (42) kleiner als der Außendurchmesser (26) vom Hals (12) des Ösenteils (10) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, dass im radialen Abstand zur innenliegenden Bördelnut (47) ein Druckring (34) im Unterwerkzeug (32) angeordnet und in Richtung des Oberwerkzeugs (31) kraftbelastet (36) ist, dass - im Hubmaximum der beiden Werkzeuge (31, 32) gesehen - der Druckring (34) sich oberhalb der Schneidkante (42) vom Unterwerkzeug (32) befindet und dass der Druckring (34) eine Stützfläche (45) bil­ det für die zwischen die beiden Werkzeuge (31, 32) zu platzierende Trägerbahn (20).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, dass eine wendelförmige Druckfeder eine ringförmige Endfläche aufweist und dass diese Rin­ gendfläche den Druckring (34) bildet und die Druckfe­ der die Kraftbelastung (36) erzeugt.
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