CH619360A5 - - Google Patents

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CH619360A5
CH619360A5 CH1311977A CH1311977A CH619360A5 CH 619360 A5 CH619360 A5 CH 619360A5 CH 1311977 A CH1311977 A CH 1311977A CH 1311977 A CH1311977 A CH 1311977A CH 619360 A5 CH619360 A5 CH 619360A5
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CH
Switzerland
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hood
fruit
tool according
hand tool
button
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Application number
CH1311977A
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English (en)
Inventor
Peter Ackeret
Original Assignee
Zysset & Co Ag K
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J17/00Household peeling, stringing, or paring implements or machines
    • A47J17/02Hand devices for scraping or peeling vegetables or the like
    • A47J17/04Citrus fruit peelers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/023Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices including a pressing cone or reamer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Halten einer Zitrusfrucht oder einer Zitrusfruchthälfte. Das Handgerät soll insbesondere dazu dienen, das Handhaben der Früchte beim Halbieren und der Fruchthälften beim Entsaften oder Auslöffeln zu erleichtern.
Aus der CH-PS 549 373 ist eine Zitrusfruchtpresse bekannt, die sich von den herkömmlichen Haushaltsfruchtpressen mit etwa domförmigem Auspresskegel dadurch unterscheidet, dass der Kegel ein von seiner Spitze ausgehendes Loch oder einen Dorn aufweist, während ein Halteteil mit einer etwa schalenförmigen Haube, die gegen Drehung gebremst auf die Schalenseite einer Fruchthälfte aufsetzbar ist, einen zu dem Loch komplementären Dorn bzw. ein zu dem Dorn komplementäres Loch aufweist. Dorn und Loch bewirken eine axiale und radiale Führung der Haube relativ zu dem Auspresskegel, so dass die Fruchthälfte von beiden Seiten eingeklemmt ist
Dieses bekannte Handgerät weist bestimmte Nachteile auf. Zunächst ist das jeweils mit dem Dorn versehene Teil gefährlich in der Handhabung wegen der unvermeidlichen Verletzungsgefahr; diese ist etwas geringer, wenn das Halteteil den Dorn trägt, doch kann man dann das Halteteil nicht zum Führen der Frucht beim Halbieren benutzen. Dies ist aber wünschenswert, um nicht die mit Insektiziden und anderen Chemikalien gespritzten Schalen der Zitrusfrüchte berühren zu müssen. Ferner ist ein solches Halteteil auch nur mit einer entsprechend mit einem Loch versehenen Presse brauchbar. Bei beiden Ausführungsformen schliesslich sitzt nach dem Auspressen die Schale fest auf dem Dorn und muss von Hand entfernt werden.
Aufgabe der Erfindung ist est, ein Handgerät mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen zu schaffen, das für alle Zitrusfrüchte - die vor dem Verzehr halbiert werden - geeignet ist, das Auspressen der Fruchthälften auch mit herkömmlichen Kegel-Fruchtpressen erlaubt, das Auswerfen der ausgepressten oder ausgelöffelten Schale ermöglicht und darüber hinaus preisgünstig gefertigt werden kann.
Aus der US-PS 2 944 576 ist ferner eine maschinelle Vorrichtung zum Entsaften von Zitrusfrüchten bekannt, bei der die Fruchthälften von Klammerarmen festgehalten werden, die radial aufspreibar sind, um die Frucht loszulassen, und radial einwärts gedrückt werden, um die Fruchthälfte festzuhalten. Diese Vorrichtung ist jedoch nur für Früchte einer bestimmten Grössenklasse brauchbar und darüber hinaus relativ kompliziert.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung durch die im Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Die Klammerschenkel halten in ihrer inneren Position, vorzugsweise unter Federvorspannung, die Frucht oder die Fruchthälfte sicher fest, so dass man die Frucht schneiden und auspressen kann, wonach man die ausgepresste Schale durch nochmaliges Auswärtsspreizen der Klammer — gegebenenfalls unterstützt von einem Auswerfglied — auswerfen kann. Zum Halten unterschiedlich grosser Früchte können mindestens zwei haifisch-zahnartige Vorsprünge auf jedem Klammerarm vorgesehen sein. Das Aus- und Einspreizen der Klammerarme kann durch Zwangsführung oder durch zusätzliche Federn oder auch durch die Eigenfederung des verwendeten Materials bewirkt werden. Alle Einzelteile des Geräts mit Ausnahme der Feder(n) sind vorzugsweise einstückige Kunststoffspritzteile.
Mit diesem Gerät verwendet man zweckmässig eine besonders ausgebildete Kegelfruchtpresse, die im Zusammenwirken mit dem erfindungsgemässen Gerät — dessen Abmessungen vorzugsweise auf die Grösse der kleinsten marktgängigen Orangen abgestimmt ist - auch das Auspressen sehr grosser Früchte (Grapefruits) erleichtert.
Weitere bevorzugte konstruktive Einzelheiten und deren Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 stellt ein erstes Ausführungsbeispiel des Handgeräts im Axialschnitt dar;
Fig. 2 ist eine Teildraufsicht auf das Gerät nach Fig. 1 ;
Fig. 3 und 4 zeigen ein zweites bzw. drittes Ausführungsbeispiel des Handgeräts im Axialschnitt;
Fig. 5 zeigt in ähnlicher Darstellung wie Fig. 1 eine andere Arbeitsposition der Einzelteile der ersten Ausführungsform;
Firg. 6 illustriert die Benutzung von zwei Handgeräten gemäss der Erfindung mit einer Halbiervorrichtung, und
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Fig. 7 zeigt ein Handgerät gemäss der Erfindung mit einer angepassten Saftpresse.
Das Handgerät gemäss Fig. 1 besteht aus vier Grundelementen: Der Taste 1, der Haube 2, der Feder 3 und der Klammer 4.
Die Haube 2 ist als ein Gehäuse ausgebildet mit einer unteren Kammer 6, deren Innenquer- und Längsschnitt domartig an die Aussenform von Zitrusfrüchten angepasst ist, und einer oberen Kammer 7, die zylindrisch ist. Die Kammern 6 und 7 sind voneinander durch eine quer verlaufende Wand 8 getrennt, die eine zentrale, von einem Axialflansch 9 umgebene Öffnung 10 aufweist. Der Axialflansch 9 erstreckt sich nach oben in die Kammer 7 und ist etwa halb so hoch wie deren Aussenwand 11. Die Aussenwand 11 ist auf ihrer Aussenflä-che mit einer Rändelung in Form von Längsrippen 12 oder dergleichen versehen. Ferner weist die Wand 8 noch vier Durchbrüche 13 auf, die um 90° zueinander versetzt sind. Die Haube 2 wird vorzugsweise aus Kunststoff gespritzt.
Auch die Klammer 4 ist ein Kunststoff-Spritzgussteil. Sie umfasst eine zentrale Führungshülse 14, die gleitbeweglich in der Öffnung 10 bzw. in dem Axialflansch 9 aufgenommen ist und in diesem Bereich eine innere Radialnut 15 aufweist. Vom geschlossenen unteren Ende der Führungshülse 14 erstrecken sich, um 90° zueinander versetzt, vier Arme 16 mit je einem oberen Schenkel 17 und einem unteren Schenkel 18. Der obere Schenkel 17 ragt jeweils durch einen der Durchbrüche 13 und ist in diesem gleitbeweglich geführt. Der untere Schenkel 18 verläuft zunächst gerade nach schräg auswärts und läuft dann, hinter einer Biegestelle 19, in eine Kralle 20 aus. Sowohl an der Biegestelle 19 als auch am Ende der Kralle 20 befindet sich ein einwärts - also der Achse des Geräts zugekehrt - gerichteter Zahn 5 bzw. 5', dessen Spitze auswärts - also der Wand 8 zugekehrt — gerichtet ist. In der mit ausgezogenen Linien dargestellten Ruheposition der Klammer in der Haube liegen die Enden der Krallen 20 gerade noch innerhalb der unteren Kante der Aussenwand, welche die untere Kammer 6 begrenzt. Diese Aussenwand ist durch axiale Rippen 21 zwischen den Schenkeln 18 der Klammer versteift.
Die Taste 1 (ebenfalls ein Kunststoff-Spritzteil) überdeckt mit einem Tellerabschnitt 22 die obere Öffnung der oberen Kammer 7 und sitzt mit einem Axialrohr 23 in der Führungshülse 14 der Klammer 4, Das Axialrohr 23 ist längsgeschlitzt (zwei oder mehr Schlitze 24), so dass die einzelnen Sektoren des Axialrohrs einwärts federn können; am unteren Ende weist das Axialrohr einenBund 25 auf, der in die Radialnut 15 der Führungshülse 14 passt. Der Teller abschnitt ist auf seiner Aussenseite durch Umfangsrillen 26 oder dergleichen griffig gemacht. Ein Bund 27 an der Unterseite des Tellerabschnitts ist an den Innendurchmesser der Schraubenfeder 3 angepasst; dasselbe gilt für den Aussendurchmesser des Axialflansches 9.
Bei der Montage wird zunächst die Klammer mit ihrer Führungshülse 14 in die Öffnung 10 der Haube eingeschoben, danach die oberen Schenkel 17 der Arme durch die Durchbrüche 13 geführt. In die obere Kammer 7 der Haube wird dann die Schraubenfeder 3 eingesetzt, wobei sie durch den Axialflansch 9 gegen Ausknicken gesichert ist, und die Taste 1 wird mit ihrem Axialrohr in die Führungshülse 14 geschoben, wobei dessen Sektoren nach innen ausweichen, bis der Bund 25 in die Radialnut 15 einschnappt.
Erfasst man nun die Haube 2 an der Wandung der oberen Kammer 7 und drückt mit einem Finger auf den Tellerabschnitt 22 der Taste, so wird die Klammer gegen die Kraft der Feder 3 nach unten gedrückt. Die innerhalb der oberen Kammer 7 gekrümmt nach aussen verlaufenden oberen Schenkel 17 der Klammerarme werden dabei, von den Durchbrüchen 13 geführt, nach innen gedrückt, und entsprechend werden die unteren Schenkel 18 ausgespreizt. Die Einschiebebewegung der Taste ist begrenzt durch den Axialabstand zwischen dem oberen Stirnende des Flansches 9 und der Unterseite des Bundes 27 am Tellerabschnitt. In dieser unteren Endstellung der Taste wird das ganze Handgerät auf eine Zitrusfrucht(hälfte) aufgesetzt, wobei nur ein sehr mässiger Druck ausgeübt zu werden braucht, und man lässt die Taste los. Je nach der Grösse der Frucht wird nun die Taste durch die Feder 3 mehr oder weniger zurückgeschoben. Bei sehr kleinen Früchten, in Fig. 1 mit (a) markiert, dringen die Zähne 5 in die Fruchtschale ein und halten die Frucht(hälfte) sicher fest, wobei wieder die mit ausgezogenen Linien dargestellte Ausgangs- oder Ruhestellung erreicht wird. Auch mittelgrosse Früchte (b) werden von den Zähnen 5 erfasst, doch gelangen Klammer und Taste nur in eine mittlere, strichpunktiert angedeutete Position B. Bei sehr grossen Früchten schliesslich (Grapefruits, Grösse c) fassen die unteren, an den Krallenenden sitzenden Zähne 5', und die Feder bewegt die Klammer nur geringfügig zurück (Position C), wenn die Taste losgelassen wird.
Nach dem Zerschneiden der Frucht und dem Auspressen oder Auslöffeln der Fruchthälfte genügt ein Druck auf die Taste, um die Schale herausfallen zu lassen (Fig. 5). Der Auspressvorgang wird erleichtert durch die Rippen 12; die Arme der Klammer können dabei nicht ausweichen, weil ihre unteren Schenkel durch die axialen Rippen 21 gegen Relativdrehung bezüglich der Haube gesichert sind. Bei sehr grossen Früchten wird der Bereich der Fruchthälfte nahe deren Schnittfläche nicht mehr von der Haube umfasst. Damit auch dieser Teil der Frucht völlig entsaftet werden kann, ist es zweckmässig, dem Gerät - das im übrigen mit allen handelsüblichen Fruchtpressen mit Auspresskegel benutzbar ist - eine Fruchtpresse mit einem besonders gestalteten Auspresskegel zuzuordnen. Dies ist in Fig. 7 angedeutet: Soweit die Haube in Axialrichtung reicht, ist der Kegel 30 etwa kongruent zu ihr konturiert, dagegen im unteren Bereich hinter einer Stufe 31 mit weiter nach aussen auskragenden Rippenabschnitten 32 versehen.
Während bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, 2 und 5 das Aufspreizen der Klammerarme mittels Kulissen- oder Kurvenführung der oberen Schenkel 17 bewirkt wird, weist bei den Ausführungsformen nach Fig. 3 und 4 die Klammer nur untere Schenkel 40 (Fig. 3) bzw. (Fig. 4) auf. Für das Ausspreizen ist eine vierfeldrige Blattfeder 41 bzw. 51 vorgesehen, deren mit nach aussen gerichteter Vorspannung versehene Feder 42 bzw. 52 je einem Schenkel 40 bzw. 50 zugeordnet sind. In der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Feder 42 unter die Klammerarme gesetzt und nahe deren Zentrum verankert,
etwa durch Anspritzen oder Aufschnappen. Die Felder der Feder drücken unter die Schenkel 40.
In der Ausführungsform nach Fig. 4 dagegen passt die Feder mit einer Mittelöffnung über die Führungshülse 14' der Klammer, und ihre Felder 52 liegen demgemäss über den Klammerarmen 50. Das freie Ende jedes Federfeldes jedoch ist durch einen Durchbruch 53 des betreffenden Klammerarmschenkels geschoben, so dass auch hier die Schenkel nach aussen gespreizt werden, weil das Federende von unten angreift.
Bei allen Ausführungsformen kann im zentralen Bereich der Klammer ein Fortsatz so weit nach unten, also auf die Frucht zu, ragen, dass beim Auswerfen der Schale (Fig. 5)
nicht nur die Zähne 5 bzw. 5' sich lösen, sondern auch dieser Fortsatz zentral auf die Schale einen Druck ausübt und damit das Hängenbleiben sicher verhindert. Dieser Auswerferfortsatz kann beispielsweise die Form eines kurzen Rohrstutzens oder dergleichen haben.
Fig. 6 zeigt, dass mit Hilfe von zwei Handgeräten gemäss der Erfindung unter Benutzung einer an sich bereits vorgeschlagenen Vorrichtung zum Halbieren von Früchten auch die kleinsten marktgängigen Orangen zerteilbar sind, wenn die Abmessungen von Haube und Klammer entsprechend klein
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gewählt werden. Dass gleichwohl auch die grössten marktgängigen Grapefruits mit Hilfe des Handgeräts ausgepresst werden können, besonders unter Verwendung einer entsprechend angepassten Kegelpresse, wurde oben bereits erwähnt (Fig. 7). Das Handgerät kann auch dazu benutzt werden, eine Fruchthälfte stabil auf einen Teller zu stellen, wenn sie nicht ausgepresst, sondern ausgelöffelt werden soll.
Zwar ist es bevorzugt, die Einzelteile mit Ausnahme der
Feder(n) aus Kunststoff zu spritzen, doch kann es gegebenenfalls auch wirtschaftlich sein, zumindest die Klammer aus einem korrosionsfesten Metall — etwa Edelstahl — zu stanzen, und zu prägen. Vor allem bei einer solchen Konstruktion kann 5 die Eigenfederung des Materials ausreichen, um die Radialspannung ohne sonstige konstruktive Hilfsmittel herbeizuführen.
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4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

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1. Handgerät zum Halten einer Zitrusfrucht oder -frucht-hälfte mit einer schalenförmigen Haube, die gegen Drehung gebremst auf die Schalenseite der Frucht oder Fruchthälfte aufsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Haube (2) axialbeweglich zwischen einer inneren Endlage und einer äusseren Endlage eine Klammer (4) gegen Drehung relativ zu der Haube (2) gesichert angeordnet ist, die untere, die Zitrusfrucht ergreifende Klammerschenkel (18, 40, 50) aufweist, dass die Klammerschenkel mittels einer Feder (3) in ihre innere Endlage vorgespannt sind, aus der sie in die äussere Endlage mittels einer manuell betätigbaren Taste (1) bewegbar sind, und dass die unteren Klammerschenkel (18, 40, 50) sich bei Betätigung der Taste (1), von der Haube (2) geführt, radial ausspreizen.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (2) innen eine Querwand (8) mit einem zentralen nach oben stehenden Axialflansch (9) hat, in dem eine mit der Klammer (4) verbundene Führungshülse (14) gleitbeweglich ist, die mit einem teleskopartig in oder auf ihr sitzendem Axialrohr (23) der Taste (1) fest verbunden ist, dass die als Schraubenfeder (3) ausgebildete Feder (3) Führungshülse (14) und Axialrohr (23) umschliesst und sich auf der Querwand (8) einerseits und an der Taste (11) anderseits abstützt.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Handgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querwand (8) führende Durchbrüche (13) für obere Klammerschenke] (17) für das zwangsgeführte radiale Ausspreizen der unteren Klammerschenkel (18) hat.
4. Handgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Klammerschenkel (40, 50) unter radial auswärts gerichteter Vorspannung einer aus Federteilen (42, 52) bestehenden Blattfeder (41, 51) stehen und am unteren freien Rand der Haube (2) anliegend geführt sind.
5. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (2) und/oder die Klammer (4) und/oder die Taste (1) einstückige Kunststoffteile sind.
6. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klammer ein Stanz- und Biegeteil aus elastisch deformierbarem Metall ist.
7. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch beidseits jedes unteren Klammerschenkels an der Haubeninnenseite vorgesehene axiale Rippen (21) zum Abstützen der Frucht und zur Drehsicherung der Klammer (4) gegenüber der Haube (2).
8. Handgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den unteren Klammerschenkeln (18, 40, 50) ein Fortsatz als Fruchtschalenauswerfer vorgesehen ist.
9. Handgerät nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem unteren Klammerschenkel (18, 40, 50) nach innen oben ragend mindestens zwei Zähne (5, 5') vorgesehen sind.
CH1311977A 1976-12-15 1977-10-28 CH619360A5 (de)

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