DE878261C - Schnuranschlag - Google Patents

Schnuranschlag

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DE878261C
DE878261C DEL9372A DEL0009372A DE878261C DE 878261 C DE878261 C DE 878261C DE L9372 A DEL9372 A DE L9372A DE L0009372 A DEL0009372 A DE L0009372A DE 878261 C DE878261 C DE 878261C
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DE
Germany
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cord
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recesses
around
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Expired
Application number
DEL9372A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Knudsen Lorentzen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Levolor Corp
Original Assignee
Levolor Corp
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Publication date
Application filed by Levolor Corp filed Critical Levolor Corp
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47HFURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
    • A47H11/00Curtain cord appurtenances

Landscapes

  • Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)

Description

  • Schnuranschlag Die Erfindung befaßt sich mit dauerhaft befestigtenAnschlägen oder Begrenzungsperlen, wie sie bei Vorhangschnüren, insbesondere von Brettchenvorhängen, verwendet werden, und betrifft ganz allgemein die Verbesserung dieser Vorhangschnuranschläge.
  • Bei Brettchenvorhängen wird die Schnur häufig mit Begrenzungsperlen oder anderen Anschlägen zur Begrenzung der Sohnurbewegung versehen. Dabei werden meist zwei Anschläge an der Schnur angebracht, welche die Schnurbewegung in beiden Richtungen begrenzen. Dabei sind feste Schleifen, Ringe oder andere Schnurführungsmittel vorgesehen, durch die die Schnur hindurchläuft, wobei die Schnur selbsttätig festgehalten wird, sobald ein an der Schnur befindlicher Anschlag den Schnurführer berührt.
  • Der Schnuranschlag besteht aus ziemlich starkem Blech, das um die Vorhangschnur herumgeklemmt wird und normalen Verschiebungskräften zu widerstehen vermag. Trotzdem -darf der Schnuranschlag, insbesondere bei vom Steller frei herunterhängenden Stellschnüren, die Schnur nicht derart verformen, daß sie nlicht mehr gerade herunterhängt.
  • Bei der Ausführungsform nach dieser Erfindung wird der Scbnuranschlag als ein Stück aus einem im wesentlichen U-förmigenMetallstreifen gebildet, dessen U-Schenkel gebogenen Querschnitt aufweisen und dessen U-Bogen im allgemeinen halbkugelig augebildet ist. Die Kanten dieses halbkugel:fgen UBogens weisen Zinkecu auf, die in den U-Bogenhineinragen und beim Herumklemmen des Anschlages an@ eine Schnur in diese hineingezwängt werden. Der Schnuranschlag ist dabei so ausgebildet, daß er mit Hilfe eines Paares gegeneinandergedrückter, halbkugeliger Drückwerkzeuge derart um eine Schnur geklemmt werden kann, daß er zu einer im wesentlichen kugeligen, vom ,der Schnur mittig durchsetzten Hülse wird.
  • Es ist bekannt, für B@rettchenvorihiänge geflochtene Baumwollschnüre mit .einem Durchmesser von entweder -3,r75 oder 3,572 mm zu verwenden. Ein wesentliches Erfindungsmerkmal besteht nun darin, an: den Anschlagseitenkanten, Aussparungen solcher Anordnung und Form anzubringen; däß derselbe Anschlag mit dem gleichen Druckwerkzeug und ohne Zwang zu übermäßigem Druck sowohl um Schnüre von 3,175 mm Durchmesser als auch. von 3572 mm Durchmesser geklemmt werden kann. Diese nach dem Herumklemmen des Anschlages um die Schnur fast unsichtbaren Aussparungen schwächen den Anschlag nicht wesentlich und werden je nach der Dicke :der in den Anschlag eingeklemmten Schnur heim Aasklemmen entsprechend verformt. Das Aasklemmen kann bei allen Schnüren des angegebenen: Durchmessers mit dem gleichen Werkzeug erfolgen.
  • Weitere, insbesondere auf konstruktive Einzelheiter und Herstellungsvereinfäc hungeni gerichtete Erfindungsziele sind aus .der nachstehenden Beschreibung näher ersichtlich.
  • In .der Zeichnung zeigt Fig. i eine Ansicht des Schnuranschlages vor seinem Anbringen an einer Schnur, in Achsrichtung des Schuuraufnahmekanals gesehen, Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. i dargestellten Schnuranischlages; Fig. 3 eine Draufsicht auf den Schnuranschlag, wie er in FinG. 2 erscheint, Fig. q. eine schematische Teildarstellung des Anbringungsverfahrens des Schnuranschlages an eine Vorhangschnur, bei der die Druckwerkzeuge angedeutet und Schnur und Schnuranschlag für das Zusammenklemmen bereitgestellt sind, Fig. 5 eine der Fig. 4: ähnliche Darstellung nach erfolgtem Anklemmen des Schnuranschlages, Fig. 6 eine Ansicht eines Teils einer Schnur mit angeklemmtexn Anschlag,-Fig.7 einen Längsschnitt durch den Schnuranschlag längs der Linie 7-7 der Fig. 6, wobei die Schnur jedoch in Ansicht erscheint, Fig.8 eine Ansicht des Anschlages nach dem Aasklemmen an eine Schnur, Fig. g eine der Fig. 8 entsprechende Ansicht des gleichen Anschlages nach dem Aasklemmen an eine etwas dünnere Schnur als in Fig. B.
  • Nach der Zeichnung besteht der Schnuranschlag aus einem einzigen. Stück in Form eines Blechstreifens io, der zunächst in die in Fig: i bis 3 dargestellte, im wesentlichen U-förmige Gestalt gepreßt worden ist. Der Streifen io wird :dabei vorzugsweise aus kalt gewalztem weichem Stahlblech von ungefähr o;63.5 mm Dicke ausgestanzt und dabei so vorgeformt, daß hei seinem Aasklemmen an eine Vorhangschnur seine Außenseite eine ziemlich glatte, sieh um die Schnur als Kern erstreckende und sie fest erfassende Perle bildet. Dabei ist die Außenfläche des Schnuranschlages nach dem Herumklemmen um eine Schnur im wesentlichen kugelförmig; wobei allerdings die Krümmung quer zur Schnur vorzugsweise etwas stärker, d. h. von geringerem Radius als die IC-rümmung in Längsrichtung ist Der Streifen io hat, abgesehen von :den weiter unten, angegebenen Besonderheiten, eine im wesentlichen gleichförmige Breite von ungefähr 6 mm und ist ursprünglich etwa entsprechend der Krümmung des an der Schnür befestigten Anschlages im Profil gebogen. Die Länge der Seitenkanten i i des Streifens io entspricht unämefährdemUrnfang,derSchnur, auf die der Anschlag passen soll, und die Endkanten 12 sind, wie zeichnerisch dargestellt, derart gebogen, daß sie nach erfolgtem Aasklemmen dicht aneinanderliegen.
  • Die Quer- lind Längskrümmung des Streifens io bildet einen kuppelförmigen oder im allgemeinen halbkugeligen Teil 14 im Gebiet des U-Bogens, der sich, -etwas in die Seiten des Streifens hinein erstreckt. Dieser Bogenteil 14 wird beim erstenStanzarbeitsgang in seine praktisch endgültige Form gebracht und erstreckt sich nach dem Aasklemmen des Anschlages an eine Schnur über ungefähr den halben Schnurumfang.
  • Ein Paar kleiner; einander gegenüberstehender Aussparungen 15 ist auf den Seitenkonten i i des Streifens io unmittelbar über dem küppelförmigen Bogenteil 14 vorgesehen. Diese Kerben haben vorzugsweise parallel laufende Kanten und sind etwa. je 1,587 mm breit und tief. Diese Aussparungen bewirken auf den beiden Anschlagschenkeln je eine Querschnittsverminderung und sind so angeordnet, daß sie. im aasgeklemmten Zustand einander gegenüberstehen.
  • Die freien Enden 16 der U-Schenkel sind; jenseits der Aussparungen 15, wie in der Zeichnung dargestellt ist, gewölbt ausgeführt und werden ebenfalls bei dem ursprünglichen Stanzarbeitsgang praktisch in ihre endgültige Form gebracht. Der Abstand zwischen. den Enden 16 des U-förmigen Gebildes ist dabei so weit, daß eine Vorhangschnur zwischen den Endkanten 12 eingeführt werden kann,. wodurch ein Auffädeln des Anschlages auf die Schnür unnötig gemacht wird. Diese weite Öffnung wird dadurch. möglich, daß: die sieh an die Aussparungen 15 anschließenden Streifenerden eine geringere Längskrümmung als der übrige Streifen aufweisen (Fig. i).
  • Vorzugsweise an den Seitenkanten i i sind im Gebiet ides U-Bogens ein Paar nach der zu umr s d 'hl ießenden Schnur gerichteter' Zinken 17 vorgesehen, .die beim Herumklemmen des Anschlages um eine Schnur in .diese hineingezwängt werden und eine Längsverschiebung des Anschlages an der Schnur verhindern. Nach dem Ausstanzen kann der Schnuranschlag kadmiumplattiert oder sonstwie zum Schutz gegen Rost behandelt werden.
  • Das Herumklemmen des Schnuransch,lages um eine Schnur kann mit Hilfe eines Paares halbkugeliger Druckwerkzeuge ig erfolgen. Jedes zier beiden Druckwerkzeug e i9 'hat eine Aushöhlung, die etwas kleiner als eine Halbkugel ist, deren Krümmung etwa dem Krümmungsradius . der angeklemmten, Perle in Längsrichtung der Schnur entspricht. Diese Druckwerkzeuge werden vorzugsweise in einer entsprechendenMaschineängeordnet.
  • Beim Herumklemmen eines Anschlages um edle Vorhangschnur 2o wird der Anschlag mit dem Bogenteil: 14 auf das untere Werkzeug ig aufgelegt und danach ;die Schnur in der in Fig. 4 dargestellten Weise in den Anschlag eingelegt. Dann wird das obere Drückwerkzeug ig auf das untere Werkzeug heruntergedrückt, um den Anschlag um die Schnur 'herumzuklemmen. Dabei sind die Werkzeuge niemals vollkommen geschlossen, sondern hören mit ihrer Schließbewegung auf, sobald' der Anschlag voll herumgeklemmt ist und die Kanten 12 sich, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, auf ihrer ganzen Länge berühren. Zu Beginn des Klemmvorganges, d. h. bei dem Herumschließen des Anschlages um die Schnur, werden. die Kanten 12 des Streifens io vom oberen. Werkzeug erfaßt und nach einwärts in enge Kantenberührung gepreßt, wie aus Fig.5 ersichtlich ist. In diesem Anfangsstadium des Klemmvorganges scheint der größere Teil der Verformung in dem Abschnitt geringer Krümmung vor sich zu gehen, der in der Zone der Sehlitze 15 beiderseits dies Streifens liegt, während die übrigen Teile des Schnuranschlages bereits während der Herstellung praktisch in ihre endgültige Form gebracht worden sind. Die Abmessungen des Sc'hnuranschlages sind derart, daß bei seinem Herumklemmen um eine Vorh.angsc'hnur mit 3,572 mm Durchmesser die Seitenkanten ii des Streifens io nach dem ersten Klemmstadium fest um die Schnur herumgeklemmt und die Zinken 17 in die Schnur hineingepreßt sind. In diesem Anfangsstadium des Klemmvorganges wird die Schnur 2o etwas zusammengedrückt und mehr oder weniger in die Schlitze 15 hineingezwängt. Dabei verhindert der Durchmesser von 3572 mm der Schnur jedes- wesentliche -weitere Zusammenklemmen des Anschlages, wie er weiter unten beschrieben -wird, und daher tritt beim Anklemmen eines Anschlages an diese Schnur kein zweites Stadium des Anklemmvorganges auf.
  • Die Krümmung der Werkzeuge ig ist vorzugsweise etwas stärker als die Längskrümmung des Streifens io, nämlich längs der Schnur nach dem Herumklemmen des Anschlages um eine Schnur. Infolgedessen erfassen die Klemmwerkzeuge zu Beginn des Klemmvorganges grundsätzlich nur die Seitenteile des Streifens io, während nach. dem Zusammenstoßen der Kanten 12 der zusammen: pressende Druck der Werkzeuge ig sich im -wesentlichen auf die Seitenkantenteile des Streifens io auswirkt und diese während des zweiten Stadiums des Klemmvorganges weiter um die Schnur herumzuzw ängen sucht.
  • Beim Anschlag, der bei einer Schnur mit 3,572 mm Durchmesser angebracht ist, widersteht die verdichtete Schnur beträchtlich einem weiteren Zusammenpressen des Schnuranschlages. Wenn jedoch der Anschlag bei einer Schnur mit 3,i75 mm Durchmesser oder einer etwas schwächeren Schnur als 3,572 mm Durchmesser angebracht wird, werden zunächst die Seitenkanten i i des Blechstreifens io ebenfalls fest um die dünnere Schnur nach einwärts hineingedrückt und Zwängen die Zinken 17 in diese hinein. Dieses weitere oder zweite Klemmstadium wird durch die Aussparungen 15 wesentlich erleichtert, indem diese dabei verengt und mehr oder weniger geschlossen werden (Fig. 8 und g), wobei sie das Erfassen der Schnur unterstützen. Während dieses zweiten Stadiums des Klemmvorganges geht die Verformung im wesventlichen in den Zonen der Aussparungen 15 vor sich.
  • Der Schnuranschlag gemäß der Erfindung kann also sowohl für eine Schnur mit 3,572 als auch für eine mit 3,i75 mm Durchmesser ohne Änderung seiner Abmessungen verwendet werden und. um beide Schnurarten mit vergleichsweise geringem Druck fest herumgeklemmt werden, läßt sich aber dabei durch normale Kräfte nicht längs der Schnur verschieben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Schnuranschlag zur Verwendung bei Brettchenvorhangschnüren, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem vor seiner Anbringung U-förmigen Metallstreifen (io) besteht, bei- dem der U-Bogen und die anschließenden Schenkel eine im wesentlichen kugelförmig-Wölbung aufweisen und die Schenkel- in ihrer Längsmitte eine Querschnittsverminderung haben, damit der vorgeformte Streifen zu einer glatten, im allgemeinen kugelförmigen, mittig von: der Schnur durchsetzten Hülse verformt werden kann. 2z. Sch.nuransc'h1.ag nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel an einer Längskante (ii) eine Aussparung (i5) aufweist, die die Ouerschnittsverminderung ergibt.
  3. 3. Schnuranschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seitenkanten jedes Schenkels zur Erzeugung der Querschnittsverminderung eine Aussparung (15) vorgesehen ist. q..
  4. Schnuranschlag nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet, d@aß die Seitenkanten der Aussparungen (i5) parallel laufen.
  5. 5. Schnuranschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen je 1,587 mm breit und tief sind.
  6. 6. Sebnuranschlag nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Kante (i i) des U-Bogens eine mit dem Blechstreifen aus einem Stück bestehende Zinke (i7) derart angeordnet ist, daß, sie in eine Schnur eingedrückt wird, um die der Schnuranschlag herumgeklemmt wird.
  7. 7. Schnuranschlag nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er nachdem Festklemmen um eine Brettchenvornangschnur die Form einer im wesentlichen kugeligen, mittig von der Schnur durchsetzten Hülse aufweist, wobei dieAussparungen(i5) der Schnurdicke entsprechend verformt sind.
DEL9372A 1950-07-19 1951-06-22 Schnuranschlag Expired DE878261C (de)

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