AT7122U1 - Drückeranordnung für rastmontage - Google Patents

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AT7122U1
AT7122U1 AT0035003U AT3502003U AT7122U1 AT 7122 U1 AT7122 U1 AT 7122U1 AT 0035003 U AT0035003 U AT 0035003U AT 3502003 U AT3502003 U AT 3502003U AT 7122 U1 AT7122 U1 AT 7122U1
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Grundmann Beschlagtechnik Gmbh
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon

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Abstract

Drückeranordnung bestehend aus einem Drücker (1) mit einem türblattseitigen Drückeransatz (1') mit Längsachse (A) und einer am Türblatt befestigten Drückerhalterung (4) mit einer in ihrem lichten Querschnitt dem äußeren Umfang des Drückeransatzes (1') zumindest abschnittsweise angepassten Drückerführung (5), in die der Drückeransatz (1') zur drehbaren Befestigung in der Drückerhalterung (4) entlang einer Einsetzrichtung (E) einführbar ist, die parallel zu seiner Längsachse (A) verläuft, wobei der Drückeransatz (1') entlang seines Umfanges eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut (2) aufweist, und die Drückerführung (5) in ihrem dem äußeren Umfang des Drückeransatzes (1') angepassten Abschnitt über eine Verengung (5') ihres lichten Querschnitts verfügt, die sich in axialer Richtung (E) über einen Abschnitt erstreckt, der der Breite der Nut (2) im wesentlichen entspricht und im eingesetzten Zustand des Drückeransatzes (1') in dessen Nut (2) eingreift.

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Drückeranordnung aus einem Drücker und einer am Türblatt befes- tigten Drückerhalterung gemäss dem Oberbegriff von Anspruch 1. 



   Zur Montage des Drückers in die am Türblatt befestigte Drückerhalterung sind unterschiedliche Techniken bekannt. Üblicherweise werden zum Verhängen und Einrasten des Drückers bzw. dessen türblattseitigen Drückeransatzes in der Drückerhalterung Federn, gefederte Plättchen oder Seegerringe verwendet. Die Drückerhalterung dient hierbei meistens auch als Rosettenunterkon- struktion für die eigentlich sichtbare Zierrosette. Montagetechniken mithilfe von Federn, gefederten Plättchen oder ähnliches bedürfen in der Regel spezieller Montageschritte, sodass die Zierrosette gemeinsam mit der Drückerhalterung bereits im Produktionsbetrieb des Beschlagherstellers auf den Drücker montiert wird. 



   Zur Erleichterung der Montage der Drückerhalterung am Türblatt wäre es aber wünschenswert, wenn die Drückerhalterung bereits im Herstellungsbetrieb des Türblattes oder auch vor Ort beim Kunden montiert werden könnte und der Drücker sich durch einen nachträglichen, einfachen Montageschritt in der Drückerhalterung befestigen liesse. Dazu ist eine möglichst einfache Montage des Drückers in der Drückerhalterung notwendig. 



   Dieses Ziel wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 erreicht. 



   Anspruch 1 sieht hierbei eine Drückeranordnung bestehend aus einem einen türblattseitigen Drückeransatz mit Längsachse aufweisenden Drücker und einer am Türblatt befestigten Drücker- halterung mit einer in ihrem lichten Querschnitt dem äusseren Umfang des Drückeransatzes zumin- dest abschnittsweise angepassten Drückerführung vor, in die der Drückeransatz zur drehbaren Befestigung in der Drückerhalterung entlang einer Einsetzrichtung einführbar ist, die parallel zu seiner Längsachse verläuft.

   Erfindungsgemäss ist nun vorgesehen, dass der Drückeransatz entlang seines Umfanges eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut aufweist, und die Drückerführung in ihrem dem äusseren Umfang des Drückeransatzes angepassten Abschnitt über eine Verengung ihres lichten Querschnitts verfügt, die sich in axialer Richtung über einen Abschnitt erstreckt, der der Breite der Nut im wesentlichen entspricht und im eingesetzten Zustand des Drückeransatzes in dessen Nut eingreift. Unter dem Begriff "Drückerführung" wird dabei jener Bereich der Drückeran- ordnung verstanden, in dem ein physischer Kontakt zum Drückeransatz gegeben ist. Dabei kann die Drückerführung ein integrativer Teil der Drückerhalterung sein, oder auch als separater Bauteil ausgeführt sein, etwa als Metallhülse, der in die Drückerhalterung, die etwa aus Kunststoff gefertigt ist, eingesetzt ist.

   Wie noch genauer beschrieben werden wird, kann sich die Drückerführung aber auch über zwei Bauteile erstrecken, etwa wenn eine Metallhülse zur Aufnahme des Drückeransat- zes als separater Bauteil vorgesehen ist, die in die Drückerhalterung eingesetzt ist, und der Drückeransatz aber ebenfalls von einem Abschnitt der Drückerhalterung umgriffen und geführt wird. 



   Durch die Massnahmen gemäss Anspruch 1 muss bei bereits montierter Drückerhalterung der Drücker mit seinem Drückeransatz lediglich in die Drückerführung eingesetzt werden, bis die Verengung der Drückerführung in die Nut des Drückeransatzes eingleitet und ein weiteres Einfüh- ren oder Zurückziehen des Drückers unterbindet. Drückerhalterung und Drücker können somit aufgrund der überaus einfachen Montage des Drückers in der Drückerhalterung in zeitlich und örtlich versetzten Montageschritten am Türblatt befestigt werden. So ist es etwa für den Hersteller des Türblattes möglich, eine Drückeranordnung vom Beschlaghersteller zu beziehen, die Drücker- halterung in das Türblatt zu montieren und den Drücker erst beim Kunden vor Ort einzuhängen. 



   Anspruch 2 sieht eine mögliche Ausführung der Nut vor, indem die Nut als eine über den ge- samten Umfang des Drückeransatzes verlaufende, ringförmige Nut ausgebildet ist. Es sind aber unterschiedliche Ausführungen der Nut vorstellbar, so ist es etwa auch denkbar, die Nut lediglich abschnittsweise entlang des Umfanges des Drückeransatzes auszubilden. Die Tiefe der Nut und dessen Erstreckung entlang des Umfanges des Drückeransatzes werden vom Fachmann in be- kannter Weise so gewählt werden, dass einerseits die notwendige Kraftaufwendung zum Einhän- gen des Drückers in der Drückerhalterung nicht zu gross ist und andererseits aber auch im montier- ten Zustand eine ausreichende Rückhaltekraft für den Drücker in der Drückerhalterung gegeben ist. 



   Anspruch 3 sieht eine vorteilhafte Ausführung der Verengung vor, indem die Verengung als ein entlang des inneren Umfanges der Drückerführung umlaufender Ringwulst ausgebildet ist. 



   Da beim Einsetzen des Drückeransatzes in die Drückerführung die Verengung der Drückerfüh- 

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 rung in die Nut des Drückeransatzes eingleiten muss, kann es sich als vorteilhaft erweisen, gemäss Anspruch 4 den die Verengung aufweisenden Abschnitt der Drückerführung normal zur axialen Einsetzrichtung des Drückeransatzes in die Drückerführung federnd auszubilden. Dadurch kann die Verengung der Drückerführung im Zuge des Einsetzens des Drückeransatzes zunächst etwas zurückfedern und sich der lichte Querschnitt der Drückerführung somit aufweiten, bis die Veren- gung von der Nut passiert wird, wo sie durch deren federnde Ausbildung in die Nut eingleitet und in sie eingreift. 



   Anspruch 5 beschreibt eine konkrete Ausführung der Drückerführung, bei der sich die Veren- gung der Drückerführung in einem Endabschnitt der Drückerführung befindet, wobei ein um den Endabschnitt konzentrisch umlaufender Schlitz sowie axiale Schlitze im Endabschnitt der Drücker- führung vorgesehen sind, sodass mantelförmige Segmente gebildet werden. Anspruch 6 stellt eine Variante dar, bei der sich die Verengung in einem Endabschnitt der Drückerführung befindet, wobei der Endabschnitt über die Drückerhalterung hinausragt sowie axiale Schlitze im Endabschnitt der Drückerführung vorgesehen sind, sodass mantelförmige Segmente gebildet werden. Beide Ausfüh- rungsvarianten ermöglichen ein besseres Federungsverhalten des die Verengung aufweisenden Abschnittes, da der lichte Querschnitt des Endabschnitts dadurch leichter variierbar wird.

   Die federnde Ausbildung der Verengung wird hier durch Ausbildung mantelförmiger Segmente erreicht, die jeweils durch Schlitze voneinander getrennt sind und dadurch je nach Elastizität des verwende- ten Materials normal zur Einsetzrichtung des Drückeransatzes in die Drückerführung federn kön- nen. 



   Anspruch 7 sieht eine zweiteilige Ausführung der Drückerhalterung und der Drückerführung vor, wobei die Drückerführung im wesentlichen als Metallhülse ausgeführt ist, die in die Drückerhal- terung eingesetzt ist. Hierzu haben sich die Merkmale gemäss Anspruch 8 als vorteilhaft erwiesen. 



  Verfügt nämlich die Metallhülse über einen entlang des äusseren Umfanges der Metallhülse umlau- fenden Haltebund, so kann die Metallhülse leichter und besser in der Drückerhalterung verankert werden. 



   Zur weiteren Verbesserung des Federungsverhaltens des die Verengung aufweisenden Ab- schnittes der Drückerführung können die Merkmale von Anspruch 9 vorgesehen sein, dem zu Folge ein Federring vorgesehen ist, der in einer ringförmig umlaufenden Nut am äusseren Umfang des Endabschnittes der Drückerführung eingesetzt ist. 



   Die Erfindung wird nun im folgenden anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert. Es zei- gen dabei 
Fig. 1 einen Querschnitt einer einteiligen Ausführung der Drückerhalterung sowie einen Drücker, der noch nicht in die Drückerhalterung eingesetzt wurde, 
Fig. 2 einen Querschnitt einer einteiligen Ausführung der Drückerhalterung sowie einen Drücker, der in die Drückerhalterung eingesetzt wurde, 
Fig. 3 ein Explosionsbild einer einteiligen Ausführung der Drückerhalterung sowie einen Drücker, der noch nicht in die Drückerhalterung eingesetzt wurde, 
Fig. 4 eine zweiteilige Ausführung der Drückerhalterung mit einer Metallhülse, die in die Drückerhalterung eingespritzt wurde, wobei zusätzlich eine Abdeckung für die Drückerhalterung dargestellt ist, 
Fig.

   5a den Grundriss einer einteiligen Ausführung einer Drückerhalterung, in der der Drücker- ansatz eingesetzt ist, 
Fig. 5b eine Schnittzeichnung für die Drückeranordnung gemäss Fig. 5a, 
Fig. 6a den Grundriss einer zweiteiligen Ausführung einer Drückerhalterung, in der der Drückeransatz eingesetzt ist, 
Fig. 6b eine Schnittzeichnung für die Drückeranordnung gemäss Fig. 6a, 
Fig. 7 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform einer zweiteiligen Ausführung der Drückerhalterung mit einem Federring sowie einen Drücker, der noch nicht in die Drückerhalterung eingesetzt wurde, 
Fig.

   8 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform einer einteiligen Ausführung der Drückerhalterung, bei der sich der Endabschnitt der Drückerführung auf der dem Drücker zuge- wandten Seite befindet sowie einen Drücker, der noch nicht in die Drückerhalterung eingesetzt wurde, und 
Fig. 9 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform einer einteiligen Ausführung der 

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 Drückerhalterung, bei der sich der Endabschnitt der Drückerführung auf der dem Drücker abge- wandten Seite befindet und die Drückerhalterung nicht überragt, sowie einen Drücker, der noch nicht in die Drückerhalterung eingesetzt wurde. 



   Fig. 1 zeigt einen Querschnitt einer einteiligen Ausführung der Drückerhalterung 4 sowie einen Drücker 1, der noch nicht in die Drückerhalterung 4 eingesetzt wurde. In Fig. 1 ist vom Drücker 1 nur der Drückerhals dargestellt, wobei ein Drückeransatz 1' vorgesehen ist, der im Zuge der Mon- tage des Drückers 1 in die Drückerhalterung 4 eingeführt wird. Der Drückeransatz 1' ist mit einer ringförmig umlaufenden Nut 2 versehen. Wahlweise kann auch eine Abfasung 3 vorgesehen sein. 



  Während des Einsetzens des Drückeransatzes 1' in die Drückerhalterung 4 ist in der Ausführungs- form gemäss Fig. 1 die Einsetzrichtung E parallel zur Achse A des Drückeransatzes 1'. 



   Fig. 1 zeigt des weiteren die Drückerhalterung 4 in einer einteiligen Ausführungsform. Hier und im folgenden wird unter "einteiliger" Ausführungsform verstanden, dass die Drückerführung 5 als integrativer Teil der Drückerhalterung 4 geformt ist. Die Drückerführung 5 ist dabei jener Teil der Drückerhalterung, in die der Drückeransatz 1' eingesetzt wird und der in unmittelbarem physischen Kontakt zum Drückeransatz 1' steht. Um einen sicheren Sitz des Drückeransatzes 1' in der Drückerführung 5 zu gewährleisten, muss die Drückerführung 5 in ihrem lichten Querschnitt zumindest abschnittsweise dem äusseren Umfang des Drückeransatzes 1' angepasst sein. Die Drückerhalterung 4 kann des weiteren mit einer Abdeckung 7 versehen sein, die in Fig. 3 gut ersichtlich ist.

   Die Massnahme einer Abdeckung hat den Vorteil, die Drückerhalterung 4 aus einem Kunststoff zu fertigen, während die Abdeckung 7 etwa aus Stahl gefertigt ist, sodass die Drücker- halterung 4 auch für feuerhemmende Türen eingesetzt werden kann. Im folgenden wird auf diese Art der Ausführung weiter Bezug genommen. 



   Die Drückerhalterung 4 weist eine Bohrung 11auf, durch die eine Schraube (in den Fig. 1 bis 6 nicht dargestellt) zur Befestigung der Drückerhalterung 4 am Türblatt geführt werden kann. In der in den Fig. 1-6 gezeigten Ausführungsform der Drückerhalterung 4 ist des weiteren eine Aufnahme 12 vorgesehen, durch die ein Fortsatz 13 der Abdeckung 7 geführt werden kann. Der Fortsatz 13 weist eine Bohrung 14 auf, durch die ebenfalls eine Schraube zur Befestigung der Drückerhalte- rung 4 am Türblatt eingesetzt werden kann. Die Drückerhalterung 4 sowie die Abdeckung 7 kön- nen von einer Zierrosette 8 umgriffen werden, die letztendlich das sichtbare Element bildet. 



   Fig. 1 bezieht sich des weiteren auf eine Ausführungsform, bei der die Drückerführung 5 über einen über die Drückerhalterung 4 hinausragenden Endabschnitt 5" verfügt, der mit Schlitzen 6 versehen ist, sodass der lichte Querschnitt des Endabschnitts bei radialem Druck geringfügig variierbar ist. In der Ausführungsform gemäss Fig. 1 ist der Endabschnitt 5" auf der dem Drücker 1 abgewandten Seite der Drückerhalterung 4 angeordnet. Der Endabschnitt 5" wird etwa durch mantelförmige Segmente gebildet, die jeweils durch die Schlitze 6 voneinander getrennt sind und dadurch je nach Elastizität des verwendeten Materials normal zur Einsetzrichtung E des Drücker- ansatzes 1' federn können.

   Das Federungsvermögen kann durch einen konzentrisch umlaufenden, kerbenförmigen Schlitz 17 entlang des äusseren Umfangsbereiches des Endabschnittes 5", der von den axialen Schlitzen 6 unterbrochen wird, erhöht werden. Durch diese Massnahme werden die mantelförmigen Segmente verlängert und das durch radialen Druck auf die Verengung 5' ausgeüb- te Drehmoment erhöht. Der Endabschnitt 5" ist des weiteren so ausgebildet, dass durch einen wulstartigen, radialen Vorsprung in das Innere der Drückerführung 5 der lichte Querschnitt der Drückerführung 5 eine Verengung 5' aufweist. Diese Verengung 5' erstreckt sich in Einsetzrichtung E des Drückeransatzes 1' über einen Abschnitt, der der Breite der Nut 2 im wesentlichen ent- spricht, jedoch keinesfalls überschreitet.

   Das stellt sicher, dass im eingesetzten Zustand des Drückeransatzes 1' in der Drückerführung 5 der die Verengung 5' bildende Ringwulst in die Nut 2 einhaken kann. 



   Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist die Auflaufkante 16 der Verengung 5', also jene Kante, mit der der Drückeransatz 1' im Zuge der Einsetzbewegung in die Drückerführung 5 entlang der Ein- setzrichtung E zuerst in Berührung kommt, abgeflacht ausgeführt, wobei diese Abflachung der Abfasung 3 angepasst sein wird. Die Auflaufkante 16 kann somit bei weiterem Eindringen des Drückeransatzes 1' an der Abfasung 3 abgleiten, wobei der axiale Einschubdruck in einen radialen Druck umgesetzt wird, der aufgrund der federnden Ausführung der Verengung 5' in eine geringfü- gige Erweiterung des lichten Querschnitts resultiert. Durch das radiale Zurückweichen der Seg- mente des Endabschnittes 5" kann schliesslich der der Abfasung 3 nachfolgende Mantelabschnitt 

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 des Drückeransatzes 1' die Verengung 5' passieren.

   Sobald jedoch die Nut 2 des Drückeransatzes 1' die Verengung 5' passiert, federn die Segmente des Endabschnittes 5" wieder zurück und der die Verengung 5' bildende Ringwulst hakt in der Nut 2 ein (Fig. 2). Eine weitere Bewegung in Einsetzrichtung E wird nun etwa dadurch unterbunden, indem die Länge des Drückeransatzes 1' so bemessen ist, dass die Schulter 15 des Drückeransatzes 1' auf der Drückerhalterung 4 aufliegt und eine weitere Einschubbewegung verhindert. Andererseits kann durch eine entsprechende Formgebung der oberen Kante des Endabschnittes 5", d. h. die der Einsetzrichtung E abgewandten Seite der Verengung 5', vermieden werden, dass der Drückeransatz 1' sich entgegen der Einsetz- richtung E bewegen kann und stattdessen die Verengung 5' sicher in der Nut 2 eingehakt bleibt. 



   Wie aus den Fig. 7 bis 9 ersichtlich ist, kann zur Absicherung gegen axialen Zug entgegen der Montagerichtung E zusätzlich eine Schraube 18 vorgesehen sein, die eine feste Verbindung zum Drückerstift (in den Fig. 1 bis 6 nicht sichtbar) innerhalb des Drückerhalses des Drückers 1 herstellt. 



   Nach der Montage des Drückers 1 in der Drückerhalterung 4 kann der Drücker 1 von der Drückerhalterung 4 nur mehr durch Zerstörung getrennt werden kann. Zur Demontage ist es erfor- derlich, die Drückerhalterung 4 mit dem Drücker 1 abzuschrauben. Danach ist die Drückeranord- nung nur mehr als Gesamtheit montierbar, bei der der Drücker 1 in der Drückerhalterung 4 eingesetzt ist. 



   Fig. 8 zeigt eine weitere Verwirklichung einer einteiligen Ausführungsform, bei der der Endab- schnitt 5" auf der dem Drücker 1 zugewandten Seite der Drückerhalterung 4 angeordnet ist. Die Nut 2 ist am Drückeransatz 1' entsprechend entgegen der Einsetzrichtung E versetzt angeordnet. 



  In der Darstellung gemäss Fig. 8 ragt der Endabschnitt 5" über die Drückerhalterung 4 nur mehr geringfügig hinaus und ist wiederum mit Schlitzen 6 versehen, sodass der lichte Querschnitt des Endabschnitts 5" bei radialem Druck geringfügig variierbar ist. Der konzentrisch umlaufende, kerbenförmige Schlitz 17 entlang des äusseren Umfangsbereiches des Endabschnittes 5" zur Erhöhung des Federungsvermögens des Endabschnittes 5" gemäss Fig. 1 kann in der Ausführung gemäss Fig. 8 durch entsprechende Ausführung der Abdeckung 7 sowie der Zierrosette 8 erreicht werden, indem sie sich nicht bis unmittelbar an den Endabschnitt 5" bzw. die Drückerführung 5 erstrecken, sondern davon jeweils etwas beabstandet sind und dadurch ein konzentrisch umlau- fender Schlitz 17 entlang des äusseren Umfangsbereiches des Endabschnittes 5" gebildet wird. 



   Fig. 9 zeigt eine weitere Verwirklichung einer einteiligen Ausführungsform, bei der der Endab- schnitt 5" auf der dem Drücker 1 abgewandten Seite der Drückerhalterung 4 angeordnet ist, der Endabschnitt 5" die Drückerhalterung 4 aber nicht überragt. Das Federungsvermögen des Endab- schnittes 5" wird in diesem Fall durch die Verwirklichung eines konzentrisch umlaufenden, kerben- förmigen Schlitzes 17 entlang des äusseren Umfangsbereiches des Endabschnittes 5" erst ermög- licht. Die Schlitze 17 in der Drückerhalterung 4 werden durch die axialen Schlitze 6 unterbrochen und bilden somit mantelförmige Segmente, die bei radialem Druck auf die Verengung 5' federn können. 



   Fig. 4 zeigt die Drückerhalterung 4 in einer zweiteiligen Ausführungsform. Hier und im folgen- den wird unter   &num;zweiteiliger"   Ausführungsform verstanden, dass die Drückerführung 5 als separater Teil der Drückerhalterung 4 geformt ist. Dadurch wird etwa die Wahl unterschiedlicher Materialien für die Drückerführung 5 und die Drückerhalterung 4 ermöglicht. So kann bei einer Anordnung gemäss Fig. 4 die Drückerhalterung 4 aus einem Kunststoff und die Drückerführung 5 etwa als Metallhülse 9 ausgebildet sein. Um einen sicheren Sitz des Drückeransatzes 1' in der Drückerfüh- rung 5 zu gewährleisten, ist die Metallhülse 9 in ihrem inneren, lichten Querschnitt dem äusseren Umfang des Drückeransatzes 1' angepasst. Die Drückerhalterung 4 ist gemäss Fig. 4 wiederum mit einer Abdeckung 7 versehen.

   Die oben getätigten Aussagen zur Drückerführung 5 treffen auch auf den Fall der Verwendung einer Metallhülse 9 zu. Zusätzlich kann die Metallhülse 9 mit einem Haltebund 10 ausgestattet sein, bei dem es sich um einen ringförmig umlaufenden Wulst entlang des äusseren Umfanges der Metallhülse 9 handelt. Die Metallhülse kann etwa im Zuge der Ferti- gung der Drückerhalterung 4 aus Kunststoff in die Drückerhalterung 4 eingespritzt werden, wobei der Haltebund axiale Relativbewegungen zwischen Metallhülse 9 und Drückerhalterung 4 unter- bindet und somit für einen sicheren Sitz der Metallhülse 9 sorgt. 



   Fig. 7 zeigt die Drückerhalterung 4 in einer weiteren zweiteiligen Ausführungsform. Im Gegen- satz zu den anderen gezeigten Ausführungsformen erstreckt sich die Drückerführung 5 nun über 

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 zwei Bauteile, und zwar über einen die Verengung 5' aufweisenden Endabschnitt 5" sowie eine Metallhülse 9, wobei der die Verengung 5' aufweisende Abschnitt Teil der Drückerhalterung 4 ist. 



  Wiederum können axiale Schlitze 6 vorgesehen sein, sodass der lichte Querschnitt des Endab- schnitts 5" bei radialem Druck geringfügig variierbar ist. Wie in Fig. 4 wird der Endabschnitt 5" etwa durch mantelförmige Segmente gebildet, die jeweils durch die Schlitze 6 voneinander getrennt sind und dadurch je nach Elastizität des verwendeten Materials normal zur Einsetzrichtung E des Drückeransatzes 1' federn können. Das Federungsvermögen kann durch einen konzentrisch umlaufenden, kerbenförmigen Schlitz 17 entlang des äusseren Umfangsbereiches des Endab- schnittes 5" erhöht werden, der die mantelförmigen Segmente verlängert und das durch radialen Druck auf die Verengung 5' ausgeübte Drehmoment erhöht. Die Tiefe der axialen Schlitze 6 ist in diesem Fall entsprechend zu vergrössern.

   Des weiteren kann zur Verbesserung des Federverhal- tens des Endabschnittes 5" ein Federring 20 vorgesehen sein, der in einer ringförmig umlaufenden Nut 19 am äusseren Umfang des Endabschnittes 5" eingesetzt ist (Fig. 7). Diese Massnahme emp- fiehlt sich vor allem bei Materialien, die aufgrund ihrer geringen Elastizität bei Formgebungen wie jenem des Endabschnittes 5" kein gutes Federverhalten aufweisen. 



   Der Endabschnitt 5" ist wiederum so ausgebildet, dass durch einen wulstartigen, radialen Vor- sprung normal zur Einsetzrichtung E der lichte Querschnitt im Vergleich zu jenem der Drückerfüh- rung 5 eine Verengung 5' aufweist. Diese Verengung 5' erstreckt sich in Einsetzrichtung E des Drückeransatzes 1' über einen Abschnitt, der der Breite der Nut 2 im wesentlichen entspricht, jedoch keinesfalls überschreitet. Dadurch kann im eingesetzten Zustand des Drückeransatzes 1' in der Drückerführung 5 der die Verengung 5' bildende Ringwulst in die Nut 2 einhaken. 



   Die Drückerhalterung 4 kann etwa aus einem Kunststoff und die Drückerführung 5 etwa als Metallhülse 9 ausgebildet sein. Wie in der Ausführung gemäss Fig. 4 ist die Metallhülse 9 in ihrem inneren, lichten Querschnitt dem äusseren Umfang des Drückeransatzes 1' angepasst, um einen sicheren Sitz des Drückeransatzes 1' in der Drückerführung 5 zu gewährleisten. Die Drückerhalte- rung 4 ist in der Ausführungsform gemäss Fig. 7 wiederum mit einer Abdeckung 7 versehen und die Metallhülse 9 ist mit einem Haltebund 10 ausgestattet, bei dem es sich um einen ringförmig umlau- fenden Wulst entlang des äusseren Umfanges der Metallhülse 9 handelt. 



   In der Fig. 5a ist ein Grundriss einer einteiligen Ausführung einer erfindungsgemässen Drücker- anordnung gemäss Fig. 5b dargestellt und in Fig. 6a ein Grundriss einer zweiteiligen Ausführungs- form gemäss Fig. 6b. 



   Die erfindungsgemässe Drückeranordnung erleichtert somit die Montage von Drückerhalterung und Drücker am Türblatt. Die Drückerhalterung kann etwa bereits im Herstellungsbetrieb des Türblattes oder auch vor Ort beim Kunden montiert werden und der Drücker lässt sich durch einen nachträglichen, einfachen Montageschritt in der Drückerhalterung befestigen. 



   ANSPRÜCHE: 
1. Drückeranordnung bestehend aus einem einen türblattseitigen Drückeransatz (1') mit 
Längsachse (A) aufweisenden Drücker (1) und einer am Türblatt befestigten Drückerhalte- rung (4) mit einer in ihrem lichten Querschnitt dem äusseren Umfang des Drückeransatzes (1') zumindest abschnittsweise angepassten Drückerführung (5), in die der Drückeransatz (1') zur drehbaren Befestigung in der Drückerhalterung (4) entlang einer Einsetzrichtung (E) einführbar ist, die parallel zu seiner Längsachse (A) verläuft, wobei der Drückeransatz (1') entlang seines Umfanges eine in Umfangsrichtung verlaufende Nut (2) aufweist, und die Drückerführung (5) in ihrem dem äusseren Umfang des Drückeransatzes (1') angepass- ten Abschnitt über eine Verengung (5') ihres lichten Querschnitts verfügt, die sich in axialer 
Richtung (E) über einen Abschnitt erstreckt,

   der der Breite der Nut (2) im wesentlichen entspricht und im eingesetzten Zustand des Drückeransatzes (1') in dessen Nut (2) ein- greift, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verengung (5') in einem Endabschnitt (5") der Drückerführung (5) befindet, wobei ein um den Endabschnitt (5") konzentrisch umlau- fender Schlitz (17) sowie axiale Schlitze (6) im Endabschnitt (5") der Drückerführung (5) vorgesehen sind, sodass mantelförmige Segmente gebildet werden.

Claims (1)

  1. 2. Drückeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (2) als eine <Desc/Clms Page number 6> über den gesamten Umfang des Drückeransatzes (1') verlaufende, ringförmige Nut (2) ausgebildet ist.
    3. Drückeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Veren- gung (5') als ein entlang des inneren Umfanges der Drückerführung (5) umlaufender Ring- wulst ausgebildet ist.
    4. Drückeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drückerführung (5) im wesentlichen als Metallhülse (9) ausgeführt ist, die in die Drückerhalterung (4) eingesetzt ist.
    5. Drückeranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallhülse (9) über einen entlang des äusseren Umfanges der Metallhülse (9) umlaufenden Haltebund (10) verfügt.
    6. Drückeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Federring (20) vorgesehen ist, der in einer ringförmig umlaufenden Nut (19) am äusse- ren Umfang des Endabschnittes (5") eingesetzt ist.
    HIEZU 8 BLATT ZEICHNUNGEN
AT0035003U 2003-05-20 2003-05-20 Drückeranordnung für rastmontage AT7122U1 (de)

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