DE60201676T2 - Vorrichtung zur befestigung einer abgabevorrichtung auf einen behälterhals - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung einer abgabevorrichtung auf einen behälterhals Download PDF

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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1043Sealing or attachment arrangements between pump and container
    • B05B11/1049Attachment arrangements comprising a deformable or resilient ferrule clamped or locked onto the neck of the container by displacing, e.g. sliding, a sleeve surrounding the ferrule
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Abgabeorgans auf dem Hals eines Behälters, der eine Außenwand besitzt. Diese Art von Befestigungsvorrichtung, die häufig im Bereich der Parfümerie, der Kosmetik und sogar der Pharmazie verwendet wird, umfasst im allgemeinen einen Befestigungsring, der Aufnahmeeinrichtungen besitzt, die dazu bestimmt sind, ein Abgabeorgan, wie z. B. eine Pumpe oder ein Ventil zu halten, und eine Schürze, deren Innenwand dazu bestimmt ist, mit der Außenwand des Halses des Behälters in Eingriff zu treten. Eine gegenwärtig verwendete Technik besteht darin, die Innenwand der Schürze mit einem oder mehreren Verankerungsprofilen zu versehen, die unter einer Schulter zu liegen kommen, die von der Außenwand des Halses gebildet wird. Diese Verankerungsprofile können die Form von Rastköpfen besitzen, die an unteren Enden von getrennten Vorsprüngen angeordnet sind: In diesem Fall ist die Schürze geschlitzt, um die Vorsprünge mit den Rastköpfen an ihren unteren Enden zu bilden. Gemäß einer anderen Vorgehensweise können die Rastprofile die Form eines durchgehenden, innen liegenden Umfangswulstes besitzen, der auf der Innenwand der Schürze nach innen vorspringt. Dieser Wulst muss, wie die Rastköpfe, bei der Montage des Rings auf dem Hals des Behälters über einen verdickten oder verstärkten Rand des Halses hinweg laufen, unterhalb dessen eine Schulter gebildet ist, mit der der Wulst oder die Köpfe zusammenwirken. Folglich erleidet die Schürze kurzzeitig (während des Hinweglaufens über den verdickten Rand) eine radiale Verformung nach außen, die ihren Außendurchmesser vergrößert.
  • Andererseits umfasst diese Art von Befestigungsvorrichtung auch eine Verkleidungs-Ummantelung, die den Ring und insbesondere die Schürze zu einem ästhetischen, manchmal aber auch einem funktionellen Zweck abdeckt. Dies ist insbesondere der Fall, wenn die Schürze mit getrennten Vorsprüngen ausgebildet ist, welche die innen liegenden Rastköpfe bilden. Die Ummantelung, die die Schürze abdeckt, dient somit als Blockiereinrichtung, um die Rastköpfe unter der Schulter des verdickten Randes des Halses zu blockieren.
  • Es ist nicht möglich, die Ummantelung auf dem Ring zu montieren, bevor nicht der Ring auf dem Hals montiert ist, da, wie oben erwähnt, die Vorsprünge beim Hinweglaufen über den verstärkten Rand des Halses eine nach außen gerichtete radiale Verformung erfahren. Wenn man die Ummantelung auf dem Ring vormontieren würde, wäre diese nach außen gerichtete radiale Verformung nicht möglich, ohne die Verkleidungsummantelung zu verformen oder zu beschädigen. Folglich wird bei dieser Vorgehensweise, welche Vorsprünge mit Rastköpfen verwendet, die Ummantelung auf dem Ring erst dann montiert, wenn der Ring auf dem Hals des Behälters montiert worden ist.
  • Bei der anderen Vorgehensweise, die einen innen liegenden Umfangswulst verwendet, wird die Schürze ebenfalls beim Hinweglaufen über den verstärkten Rand örtlich und momentan radial nach außen verformt. Folglich ist es auch hier nicht möglich, eine Verkleidungsummantelung auf dem Ring zu montieren: Tatsächlich wird in der Mehrzahl der Fälle die Verkleidungsummantelung auf dem Ring und insbesondere auf seiner Schürze durch ein radiales Festklemmen montiert, das sich aus einem Klemmkontakt zwischen der Innenwand der Ummantelung und der Außenwand des Ringes ergibt. Folglich hat die geringste Verformung der Außenwand der Schürze die Wirkung, die Ummantelung zu verformen, die sich in Klemmkontakt mit der Schürze befindet. Folglich ist es selbst bei der Vorgehensweise mit einem kontinuierlichen Wulst nicht möglich, die Ummantelung auf dem Ring vor der Montage des Rings auf dem Hals vorzumontieren. Man kann jedoch feststellen, dass die Verkleidungsummantelung bei der Befestigung auf dem Hals des Behälters lediglich eine ästhetische Funktion erfüllt, wenn man einen kontinuierlichen Wulst verwendet, der als solcher genügt, um den Ring auf dem Hals zu befestigen.
  • Das Problem der Vormontage der Ummantelung auf dem mit einem durchgehenden Wulst versehenen Ring wird im Dokument WO 99/20401 teilweise gelöst. In diesem Dokument wird eine Befestigungsvorrichtung beschrieben, die eine Verkleidungsummantelung und einen Befestigungsring umfasst. Der Ring besitzt eine Schürze, die eine Innenwand aufweist, die mit mehreren Verankerungsprofilen versehen ist, die über die Innenwand der Schürze verteilt angeordnet sind. Es handelt sich somit nicht um einen durchgehenden Wulst. Die Schürze ist jedoch nicht geschlitzt. Um es diesen punktförmigen Verankerungsprofilen zu ermöglichen, sich beim Hinweglaufen über den verdickten Rand des Halses radial nach außen zu verformen, sind entsprechende Querschnittsverringerungen vorgesehen, die an der Außenwand der Schürze ausgebildet sind. Aufgrund dieser Tatsache befindet sich die Schürze mit der Innenwand der Ummantelung nicht in Berührung, sondern bildet im Gegensatz mehrere eingefügte, über den Außenumfang der Schürze verteilte, jeweils an der Stelle eines jeden Verankerungsprofils vorgesehene Zonen, um eine nach außen gerichtete radiale Verformung der Schürze in diese eingefügten Freiräume zu ermöglichen, ohne die vormontierte Verkleidungsummantelung zu verformen oder zu beschädigen. Tatsächlich ist in diesem Dokument vorgesehen, die Ummantelung auf dem Ring vor der Montage des Ringes auf dem Hals zu montieren, da sich die Schürze radial in die eingefügten Freiräume hinein nach außen verformen kann, ohne die Ummantelung zu verformen.
  • In diesem Dokument ist jedoch vorgesehen, dass die Verkleidungsummantelung mit dem Ring und insbesondere mit der Schürze über die Gesamtheit ihrer Höhe in Berührung steht, einschließlich des Bereichs, in dem sich die Schürze mit dem Hals des Behälters in Berührung befindet. Genauer gesagt ist zwischen jedem eingeschobenen Freiraum, der jeweils einem Verankerungsprofil der Innenwand der Schürze entspricht, die Außenwand der Schürze in Klemmberührung mit der Innenwand der Ummantelung. Folglich muss sich selbst dann, wenn sich die Schürze in die eingefügten Freiräume radial nach außen verformen kann, die Schürze dennoch ebenfalls, wenn auch nur geringfügig, in dem Bereich verformen, in dem sich die Schürze mit der Ummantelung in Klemmberührung befindet. Daraus folgt, dass die Ummantelung ebenfalls geringfügig verformt wird, was zu einem allgemein bekannten Phänomen einer Verschlechterung oder Änderung der Oberflächenqualität der Verkleidungsummantelung insbesondere in dem Fall führt, in welchem die Ummantelung aus Metall hergestellt ist, was fast immer der Fall ist. Dieses Phäno men der Änderung der Oberfläche manifestiert sich in Form eines Abblätterns, das unter der Bezeichnung „Fayencierung" bekannt ist. Dieses Phänomen der Fayencierung ist ein sehr häufiges und schwer zu beherrschendes Problem bei metallischen Verkleidungsummantelungen. Tatsächlich tritt bei der geringsten Verformung der Ummantelung dieses Fayencierungs-Phänomen an der Außenoberfläche auf und ändert in deutlicher Weise deren ästhetisches Aussehen. Im Fall des oben erwähnten Dokuments des Standes der Technik, bei dem sich die Ummantelung in Klemmkontakt über ihre gesamte Höhe mit dem Ring befindet, ist es unvermeidlich, dass die Ummantelung aufgrund dieser Klemmberührung radial geringfügig verformt wird, welche die Tendenz hat, sie zu erweitern und somit ihr Fayencierungs-Phänomen in Erscheinung treten zu lassen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese oben erwähnten Nachteile des Standes der Technik dadurch zu beseitigen, dass sie eine Befestigungsvorrichtung mit einer Verkleidungsummantelung und einem Befestigungsring schafft, bei der die Verkleidungsummantelung keinerlei merkliche Verformung erfährt, die das Fayencierungs-Phänomen in Erscheinung treten lassen könnte, und dies unter vollständiger Sicherstellung einer perfekten Befestigung des Rings auf dem Hals und der Ummantelung auf dem Ring.
  • Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Abgabeorgans auf dem Hals eines Behälters erreicht, der eine Außenwand besitzt, wobei die Vorrichtung folgendes umfasst: eine Verkleidungsummantelung, die eine Innenwand aufweist, und einen Befestigungsring, der Aufnahmemittel besitzt, die dazu dienen, das Abgabeorgan zu halten, sowie eine Schürze, die eine Innenwand, eine Außenwand und ein unteres freies Ende besitzt, wobei die Schürze weiterhin eine erste, der Befestigung dienende Zone aufweist, in deren Höhe ihre Innenwand dazu vorgesehen ist, mit der Außenwand des Halses in Eingriff zu treten, sowie eine zweite, der Verankerung dienende Zone in deren Höhe ihre Außenwand in einem Klemmeingriff mit der Innenwand der Verkleidungsummantelung steht, und ist dadurch gekennzeichnet, dass die zweite, der Verankerung dienende Zone nur unterhalb der ersten, der Befestigung dienende Zone im wesentlichen in Höhe des unteren Endes der Schürze angeordnet ist.
  • Vorteilhafterweise ist ein dazwischen liegender Freiraum zwischen der Schürze und der Ummantelung in Höhe der ersten, der Befestigung dienenden Zone ausgebildet. Vorzugsweise erstreckt sich dieser dazwischen liegende Freiraum über die gesamte Höhe der Schürze außer in Höhe der zweiten, der Verankerung dienenden Zone. Somit steht die Verkleidungsummantelung in Klemmkontakt mit dem Ring nur im Bereich der zweiten, der Verankerung dienenden Zone, die sich in Höhe des freien unteren Endes der Schürze befindet. Da dieses untere Ende der Schürze frei ist, weist diese tatsächlich eine geringere Steifigkeit und Festhaltekraft als ihr oberes Ende auf, das mit anderen Teilen des Ringes verbunden ist. Auf diese Weise ist dieses untere Ende während des radialen Verklemmens mit der Innenwand der Ummantelung leichter verformbar. Es ist auch darauf hinzuweisen, dass das Verankern der Ummantelung auf der Schürze erst am Ende der Montage erfolgt, da die zweite, der Verankerung dienende Zone am unteren Ende der Schürze angeordnet ist. Somit erfährt die Ummantelung keinerlei Klemmberührung mit einem anderen Teil als mit ihrem in Höhe der zweiten, der Verankerung dienenden Zone angeordneten Bereich, der vorteilhafterweise in einer Höhe der Schürze angeordnet ist, die im wesentlichen diejenige ist, die elastisch verformt werden kann. Somit kann sich die Ummantelung nicht durch ein Fayencierungs-Phänomen verschlechtern, da sie über den größten Teil ihrer Höhe mit dem Ring nicht in Berührung steht, sondern von diesem durch einen freien Zwischenraum getrennt ist, und in dem Bereich, in dem sie an der Schürze verankert ist, ist es letztere, die eine radiale Verformung nach innen erfährt, um den Klemmkontakt mit der Ummantelung zu erzeugen. Man vermeidet somit jegliche Verschlechterung durch das Fayencierungs-Phänomen.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die zweite, der Verankerung dienende Zone einen Außendurchmesser auf, der größer ist als der der ersten, der Befestigung dienenden Zone. Vorteilhafterweise verbindet eine äußere Schulter nach außen die erste Zone mit der zweiten Zone. Die Außenwand der Schürze, die vorteilhafterweise die Außenwand des Ringes bildet, kann somit zwei zylindrische Abschnitte umfassen, die vorteilhafterweise einen kreisförmigen Querschnitt besitzen und durch eine vorteilhafterweise schräge Schulter miteinander verbunden sind, wobei sich der erste zylindrische Abschnitt über den größeren Teil der Höhe der Schürze erstreckt und einen Durchmesser aufweist, der kleiner ist als der des zweiten Abschnittes, der ebenfalls einen kreiszylindrischen Querschnitt besitzen kann und in Höhe des unteren Endes der Schürze angeordnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die zweite, der Verankerung dienende Zone einen Innendurchmesser auf, der größer ist als der der ersten, der Befestigung dienenden Zone. Vorteilhafterweise verbindet eine Innenschulter nach außen hin die erste Zone mit der zweiten Zone. Somit kann die Innenwand der Schürze im Bereich der zweiten, der Verankerung dienenden Zone als Führungswand dienen, um das Positionieren und Aufpressen des Ringes auf den Hals des Behälters zu erleichtern. Vorzugsweise ist der Innendurchmesser des Rings im Bereich der zweiten, der Verankerung dienenden Zone größer als der Außendurchmesser des Halses derart, dass bei der Montage des Rings auf dem Hals kein Klemmkontakt zwischen der zweiten, der Verankerung dienenden Zone und dem Hals besteht. Im übrigen dient die Innenschulter, die vorteilhafterweise geneigt ist, als konvergierende Wand, um den Hals bis in die erste, der Befestigung dienende Zone der Schürze zu führen.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist die Außenwand der Schürze im Bereich der zweiten, der Verankerung dienenden Zone mit gegen die Innenwand der Ummantelung verformbaren Verankerungsprofilen versehen. In diesem Fall kann sich die Innenwand der Ummantelung in örtlicher Berührung mit der zweiten, der Verankerung dienenden Zone im Bereich der verformbaren Verankerungsprofile befinden. Bei einer Variante steht die Innenwand der Ummantelung über den gesamten Umfang hinweg in durchgehendem Kontakt mit der zweiten, der Verankerung dienenden Zone. Die Außenwand der Schürze kann im Bereich der zweiten, der Verankerung dienenden Zone somit exakt kreiszylindrisch und glatt oder aber auch kreiszylindrisch mit einer Oberflächenstruktur beispielsweise in Form von horizontalen oder vertikalen Rippen oder Rillen versehen sein, was die Verankerung der Ummantelung begünstigt.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung ist die Innenwand der Schürze im Bereich der ersten, der Befestigung dienenden Zone im wesentlichen zylindrisch und weist vor der Montage auf dem Hals einen Innendurchmesser auf, der kleiner ist als der Außendurchmesser des Halses, um eine Befestigung durch radiales Festklemmen zu erzielen. Die Wand der Schürze kann vollständig kreiszylindrisch und glatt sein. Bei einer Variante ist die Innenwand der Schürze im Bereich der ersten, der Befestigung dienenden Zone mit Befestigungsprofilen versehen, die geeignet sind, sich gegen die Außenwand des Halses zu verformen. Vorteilhafterweise kann die Innenwand der Schürze im Bereich der ersten, der Befestigung dienenden Zone mit Blockierprofilen versehen sein, die unter einer Schulter nach innen hin zu liegen kommen können, die von der Außenwand des Halses gebildet wird. In jedem Fall kann unabhängig von der Art des Profils der Innenwand der Schürze im Bereich der ersten, der Befestigung dienenden Zone sich die Schürze radial nach außen in den freien Zwischenraum hinein verformen, ohne mit der Verkleidungsummantelung in Berührung zu kommen und diese zu beeinträchtigen.
  • Gemäß einer praktischen Ausführungsform umfasst die Verkleidungsummantelung einen zylindrischen Körper, der in seinem Inneren eine Innenwand aufweist, wobei der Körper ein unteres Ende besitzt, das sich zumindest bis zum Bereich des unteren freien Endes der Schürze erstreckt, und ein oberes Ende, das einen nach innen vorspringenden Rand bildet, wobei die Ummantelung mit dem Ringkörper lediglich im Bereich der zweiten, der Verankerung dienenden Zone und des nach innen vorspringenden Randes in Berührung steht, und sich der dazwischen liegende Freiraum zwischen der zweiten, der Verankerung dienenden Zone und dem nach innen vorspringenden Rand erstreckt. Somit ist die Ummantelung an ihrem unteren Ende durch eine radiale Verklemmung befestigt und an ihrem oberen Ende durch den einspringenden Rand blockiert, der sich in Anlageberührung am Ring befindet. Zwischen den beiden Enden berührt die Ummantelung den Ring nicht.
  • Die Erfindung wird nun noch genauer unter Bezugnahme auf die einzige Figur beschrieben, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Die einzige Figur ist ein vertikaler Querschnitt durch eine Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung, die auf einem Hals eines Behälters montiert ist.
  • Der Behälter 3, von dem lediglich der Hals 30 dargestellt ist, ist ein herkömmlicher Behälter, der einen Körper aufweist, der dazu bestimmt ist, ein fluidförmiges Produkt zu enthalten, und auf dessen Oberseite sich der Hals 30 befindet, der nach oben vorspringt und eine Öffnung umschließt, durch die hindurch das fluidförmige Produkt aus dem Behälter entnommen werden kann. Der Hals 30 des Behälters ist völlig herkömmlich ausgebildet: Er umfasst ein oberes Ende 34, das vorteilhafterweise mit einer ringförmigen Dichtung 35 versehen ist. Der Hals 30 besitzt auch einen verstärkten oder verdickten Rand 31, der in der Weise radial nach außen vorspringt, dass er eine untere Schulter bildet, die mit einem Teil 33 des Halses mit vermindertem Durchmesser verbunden ist. Der verstärkte Rand 31 erstreckt sich von der oberen Wand 34 bis zur Schulter 33. Im folgenden werden die Außenwand des verstärkten Randes 31 und die Schulter 33 mit dem Ausdruck „Außenwand 32" bezeichnet. Die Außenwand 32 kann in Höhe des verdickten Randes 31 vollständig kreiszylindrisch sein, doch kann sie auch ein oder mehrere Verankerungspro file umfassen, die es ermöglichen, die Verankerung der Befestigungsvorrichtung zu verbessern, wie man im folgenden sehen wird.
  • Die Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung umfasst im wesentlichen zwei sie bildende Elemente, d. h. einen Befestigungsring 1 und eine Verkleidungsummantelung 2. Der Ring 1 ist im Inneren der Ummantelung derart aufgenommen, dass er zumindest teilweise verdeckt wird.
  • Der Befestigungsring 1 umfasst Aufnahmemittel, die dazu bestimmt sind, ein Abgabeorgan, wie z. B. eine Pumpe oder ein Ventil, aufzunehmen. In der einzigen Figur besitzen diese Aufnahmemittel die Form einer Rastbuchse 13, in der ein Teil des Körpers der Pumpe oder des Ventils durch Einrasten aufgenommen wird. Diese Buchse 13 umschließt weiterhin eine zentrale Öffnung 14, durch die hindurch sich die Betätigungsstange der Pumpe oder des Ventils erstreckt. Die Rastbuchse 13 bildet den zentralen Innenteil des Befestigungsrings. Diese Buchse 13 ist radial nach außen durch eine ringförmige Platte 12 verlängert, die direkt mit dem oberen Ende 34 des Halses 30 in Berührung kommen oder eine Halsdichtung 4 auf das obere Ende 34 des Halses 30 drücken kann. Die Halsdichtung 4 oder die Platte 12 selbst wird stark gegen die Dichtung 35 gepresst und sorgt somit für die Dichtigkeit im Bereich des Halses des Behälters.
  • An ihrem Außenumfang ist die Platte 12 mit einer Schürze 10 verbunden, die sich nach unten erstreckt, um ein freies unteres Ende 105 zu bilden. Bei der in der einzigen Figur dargestellten Ausführungsform erstreckt sich eine Tülle 11 ebenfalls ausgehend vom Außenumfang der Platte 12 nach oben. Diese Tülle 11 erstreckt sich in Verlängerung der Schürze 10 und kann aufgrund dessen als Teil der Schürze 10 betrachtet werden. Man kann sich wohlgemerkt andere Ausführungsformen vorstellen, bei denen sich die Tülle 11 nicht genau in Verlängerung der Wand 10, sondern beispielsweise leicht nach innen versetzt erstreckt. Selbst in diesem Fall kann man von einer äußeren, gestuften Schürze sprechen. Die Tülle 11 erstreckt sich somit nach oben und weist ein freies oberes Ende 115 auf.
  • Die Schürze 10 besitzt eine Außenwand 102 und eine Innenwand 101 in ihrem Teil, der sich unterhalb der Platte 12 befindet. Der Ausdruck „Außenwand 102" kann in gleicher Weise auf die Außenwand der Tülle 11 angewendet werden. Die Schürze 10 erstreckt sich um den Hals 30 herum derart nach unten, dass ihr unteres freies Ende 105 gut unterhalb des verdickten Randes 31 angeordnet ist und in gewissen Fällen sogar mit der Basis des Halses in Berührung kommen kann.
  • Die Verkleidungsummantelung 2 der Befestigungsvorrichtung ist vorzugsweise aus Metall hergestellt, doch kann sie auch aus Kunststoff hergestellt sein. Die Ummantelung 2 umfasst einen zylindrischen Körper 20, der eine Innenwand 22 und eine sichtbare Außenwand 21 besitzt. Der Körper 20 umfasst ein freies unteres Ende 23 und ein oberes Ende, das mit einem einspringenden Rand 24 ausgebildet ist.
  • Gemäß der Erfindung besitzt die Schürze 10 eine erste, der Befestigung dienende Zone 103, in deren Bereich die Innenwand 101 der Schürze 10 mit der Außenwand 32 des Halses 30 in Berührung kommt. Die Schürze 10 umfasst auch eine zweite, der Verankerung dienende Zone 104, in deren Bereich die Außenwand 102 der Schürze 10 in Klemmkontakt mit der Innenwand 22 der Ummantelung 2 kommt.
  • Gemäß einem interessanten Merkmal der Erfindung befindet sich die zweite, der Verankerung dienende Zone 104 unterhalb der ersten, der Befestigung dienenden Zone 103, wenn man die Befestigungsvorrichtung in einer vertikale Position hält, wie dies in der einzigen Figur dargestellt ist, wobei das freie untere Ende 105 der Schürze 10 nach unten weist. Wenn die Befestigungsvorrichtung auf einem Behälterhals montiert ist, wie dies in der einzigen Figur dargestellt ist, befindet sich die zweite, der Verankerung dienende Zone 104 unterhalb des verdickten Randes 31 und sogar unterhalb der Schulter 320. Was die erste, der Befestigung dienende Zone 103 anbelangt, so erstreckt sich diese vorteilhafterweise über die Höhe des verdickten Randes 31 und vorzugsweise bis unterhalb der Schulter 320. Die zweite, der Verankerung dienende Zone 104 befindet sich direkt oberhalb des unteren freien Endes 105 der Schürze: Aufgrund dieser Tatsache und der Tatsache ihrer Position weist die zweite Verankerungszone 104 gute Verformungseigenschaften auf, die in jeder Hinsicht besser sind als die der Schürze beispielsweise im Bereich der Platte 12, welche die Schürze versteift und verstärkt, und ihre Verformbarkeit vermindert. Diese zweite, der Verankerung dienende Zone 104 steht in Klemmkontakt mit der Innenwand 22 der Umhüllung 2, vorteilhafterweise in der Nähe ihres unteren Endes 23. Dieses untere Ende 23 kann beispielsweise im gleichen Bereich wie das untere Ende 105 der Schürze 10 oder geringfügig unterhalb hiervon angeordnet sein. Die Außenwand der Verankerungszone 104 kann zylindrisch, vorteilhafterweise kreiszylindrisch sein und eine glatte Oberfläche oder eine Oberfläche mit Verankerungsprofilen in Form von horizontalen oder vertikalen, mehr oder weniger nahe beieinander liegenden Rillen aufweisen, um die Verankerung der Ummantelung zu verbessern. Aufgrund ihrer Position am unteren freien Ende 105 der Schürze 10 ist die Verankerungszone leicht verformbar, so dass der Klemmeingriff in die Ummantelung 2 keine merkliche Verformung der Ummantelung bewirkt und somit jegliches Phänomen der Verschlechterung durch Fayence-Bildung vermeidet.
  • Die Innenwand der Verankerungszone 104 besitzt vorteilhafterweise einen Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser des verdickten Randes 31 des Halses derart, dass dort keine Klemmberührung mit dem Hals im Bereich der Verankerungszone 104 vorhanden ist. Im Gegenteil kann die Innenwand der Verankerungszone 104 als Führungs- und Einführwand dienen, um die Positionierung des Rings auf dem Hals des Behälters zu erleichtern.
  • Gemäß einem anderen interessanten Merkmal der Erfindung ist ein Zwischen-Freiraum 201 zwischen der Schürze 10 und der Ummantelung 2 im Bereich der ersten, der Befestigung dienenden Zone 103 ausgebildet. Vorteilhafterweise erstreckt sich dieser Zwischen-Freiraum 201 über die gesamte Höhe der Schürze, vorteilhafterweise selbst im Bereich der Tülle 11, mit Ausnahme des Bereichs der zweiten, der Verankerung dienenden Zone 104. In jedem Fall erstreckt sich dieser Zwischen-Freiraum 201 zumindest im Bereich der ersten, der Befestigung dienenden Zone 103. Um diesen Zwischen-Freiraum 201 zu realisieren, besitzt die erste, der Befestigung dienende Zone 103 einen Außen durchmesser, der kleiner ist als der der zweiten, der Verankerung dienenden Zone 104. Die Schürze kann vorteilhafterweise den gleichen Durchmesser wie die erste, der Befestigung dienende Zone 103 über ihre gesamte Höhe mit Ausnahme der Verankerungszone 104 aufweisen. Der einzigen Figur kann man entnehmen, dass sich der Zwischen-Freiraum 201 in Form eines vollkommen zylindrischen Ringraums zwischen dem zylindrischen Körper 20 der Ummantelung 2 und der zylindrischen Außenwand 102 der Schürze oberhalb der Verankerungszone 104 erstreckt. Die erste, der Befestigung dienende Zone 103 ist mit der zweiten, der Verankerung dienenden Zone 104 durch eine Außenschulter 106 verbunden, die sich nach außen und unten hin erweitert.
  • Bei der Montage der Ummantelung 2 auf dem Ring 1 steht das untere Ende 23 des Körpers 20 der Ummantelung 2 zunächst im Eingriff mit dem Teil der Schürze, der von der Tülle 11 gebildet wird, die einen Außendurchmesser aufweist, der kleiner ist, als der Innendurchmesser der Ummantelung. Es gibt somit keine Klemmberührung zwischen der Ummantelung und dem Ring bis zur Höhe der Außenschulter 106. Ausgehend von dieser Außenschulter 106 beginnt die Ummantelung 2 mit der Verankerungszone 104 in Eingriff zu treten und es erfordert somit eine gewisse Druckkraft, um die Ummantelung auf dieser Verankerungszone 104 in Eingriff zu bringen. Eine Klemmberührung wird somit in diesem Bereich erzielt. Der Eingriff der Ummantelung auf dem Ring 1 setzt sich fort, bis der einspringende Rand 24 der Ummantelung 2 mit dem oberen Ende 115 der Tülle 11 in Berührung kommt. Die Ummantelung 2 steht somit mit dem Ring nur im Bereich der Verankerungszone 104 in Kontakt, wo eine radiale Klemmberührung realisiert wird, sowie im Bereich ihres einspringenden Randes 24, der sich auf der Tülle 11 abstützt. Zwischen diesen beiden Berührungspunkten ist die Ummantelung 2 in keiner Berührung mit dem Ring, sondern bildet im Gegensatz einen Zwischen-Freiraum 201. Es sei darauf hingewiesen, dass die Ummantelung 2 bei ihrer Montage auf dem Ring 1 keinerlei Belastungen außer im Bereich ihres unteren Endes 23, aber sonst an keiner anderen Stelle erfährt: Tatsächlich befindet sich der Hauptteil des Körpers 20 der Ummantelung 2 niemals in Berührung mit dem Ring 1. Es ist somit völlig unmöglich, dass die Ummantelung 2 durch das Fayence-Bildungs-Phänomen in einem Bereich verschlechtert wird, in dem sie sich nicht in Berührung mit dem Ring befindet. Im übrigen vermeidet man aufgrund der günstigen Merkmale der Verformbarkeit der Verankerungszone, die von ihrer Position in der Nähe des unteren Endes der Schürze kommen, jegliche übermäßige Verformung der Ummantelung.
  • Der Zwischen-Freiraum 201 hat die Funktion, die Verformung der Außenwand 102 der Schürze 10 im Bereich der ersten Befestigungszone 103 zu ermöglichen, ohne dass die Ummantelung 2 beschädigt wird. Tatsächlich ist bei diesem Befestigungssystem gemäß der Erfindung vorgesehen, die Ummantelung 2 auf dem Ring 1 vor der Montage des Rings 1 auf dem Hals 30 des Behälters zu montieren. Folglich ist es erforderlich, diesen Zwischen-Freiraum zwischen der Ummantelung und dem Ring vorzusehen, um es dem Ring zu ermöglichen, sich auf dem Hals des Behälters zu verformen.
  • Um eine gute Befestigung der Schürze auf dem Hals zu verwirklichen, kann man mehrere Verfahren verwenden, die jedoch alle eine momentane oder permanente radiale Verformung der Außenwand 102 der Schürze radial nach außen erzeugen. Die Innenwand 101 der Schürze kann beispielsweise im Bereich ihrer Befestigungszone 103 mit einem Rastwulst 108 versehen werden, der radial nach innen vorspringt und unterhalb der Schulter 320 des Halses 30 zu liegen kommt. Es handelt sich dabei um eine herkömmliche Vorgehensweise, die zuvor beschrieben wurde. Es ist darauf hinzuweisen, dass sich der Wulst 108 im Bereich der Befestigungszone 103 unmittelbar oberhalb der inneren Schulter 107 befindet. Der Wulst 108 kann sich radial nach außen in den Zwischen-Freiraum 101 beim Hinweglaufen über den verdickten Rand 31 verformen, um dann unterhalb der Schulter 320 zu liegen zu kommen.
  • Als Variante oder in Ergänzung kann die Innenwand 101 der Schürze 10 im Bereich der Befestigungszone 103 in eine radiale Klemmberührung mit der Außenwand 32 im Bereich des verdickten Randes 35 kommen. Die Innenwand 101 kann als perfekter, glatter Kreiszylinder oder aber auch mit Befestigungsprofilen, beispielsweise in Form von senkrechten oder horizontalen, mehr oder weniger voneinander im Abstand angeordneten Rippen, ausgebildet werden. Mit einer derartigen radialen Festklemmung im Bereich des verdickten Randes 35 kann man den Rastwulst 108 weglassen. Es lassen sich auch andere Befestigungsverfahren im Bereich des Halses des Behälters denken, die eine Ausfederung benötigen, um ihre nach außen gerichtete radiale Verformung zu ermöglichen. Man kann sich auch Befestigungsverfahren vorstellen, die praktisch keinerlei radiale, nach außen gerichtete Verformung der Außenwand 102 der Schürze mit sich bringen. Selbst in diesem Fall ist der Zwischen-Freiraum 101 besonders vorteilhaft, da er ein radiales Verklemmen der Ummantelung auf dem Ring über deren gesamte Höhe vermeidet, was jegliche Gefahr des Auftretens des Fayence-Bildungs-Phänomens beseitigt.
  • Das Verankern der Ummantelung durch radiales Verklemmen lediglich im Bereich des unteren Endes der Schürze unter Freilassen eines Zwischen-Freiraumes über den Rest der Ummantelung ist somit aufgrund der Tatsache vorteilhaft, dass es die Gefahr einer Fayence-Bildung vermeidet und weiterhin eine Vormontage der Ummantelung auf dem Ring selbst mit Befestigungsverfahren auf dem Hals ermöglicht, die eine radiale Verformung nach außen der Außenwand der Schürze mit sich bringen.

Claims (16)

  1. Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Abgabeorgans auf dem Hals (30) eines Behälters (3), der eine Außenwand (32) besitzt, wobei die Vorrichtung folgendes umfasst: – eine Verkleidungsummantelung (2), die eine Innenwand (22) aufweist, und – einen Befestigungsringkörper (1), der Aufnahmemittel (13) besitzt, die dazu dienen, das Abgabeorgan zu halten, sowie eine Schürze (10), die eine Innenwand (101), eine Außenwand (102) und ein unteres freies Ende (105) besitzt, wobei die Schürze weiterhin eine erste, der Befestigung dienende Zone (103) aufweist, in deren Höhe ihre Innenwand (101) dazu vorgesehen ist, mit der Außenwand (32) des Halses in Eingriff zu treten, sowie eine zweite, der Verankerung dienende Zone (104), in deren Höhe ihre Außenwand (102) in einem Klemmeingriff mit der Innenwand (22) der Verkleidungsummantelung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, der Verankerung dienende Zone (104) lediglich unterhalb der ersten, der Befestigung dienenden Zone (103) im wesentlichen in Höhe des unteren Endes (105) der Schürze angeordnet ist.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der ein ein dazwischen liegender freier Raum (201) zwischen der Schürze (10) und der Ummantelung (2) in Höhe der ersten, der Befestigung dienenden Zone (103) ausgebildet ist.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der sich der dazwischen liegende freie Raum (201) über die gesamte Höhe der Schürze außer in Höhe der zweiten, der Verankerung dienenden Zone (104) erstreckt.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die zweite, der Verankerung dienende Zone einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der der ersten, der Befestigung dienenden Zone.
  5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, bei der eine äußere Schulter (106) nach außen die erste Zone (103) mit der zweiten Zone (104) verbindet.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die zweite, der Verankerung dienende Zone (104) einen Innendurchmesser aufweist, der größer ist als der der ersten, der Befestigung dienenden Zone (103).
  7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der eine Innenschulter (107) nach außen hin die erste Zone (103) mit der zweiten Zone (104) verbindet.
  8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Außenwand (102) der Schürze in Höhe der zweiten, der Verankerung dienenden Zone (104) im wesentlichen zylindrisch ist.
  9. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Außenwand (102) der Schürze in Höhe der zweiten, der Verankerung dienenden Zone (104) mit gegen die Innenwand (22) der Ummantelung (2) verformbaren Verankerungsprofilen versehen ist.
  10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Innenwand (2) der Ummantelung in örtlichem Kontakt mit der zweiten, der Verankerung dienenden Zone in Höhe der verformbaren Verankerungsprofile steht.
  11. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Innenwand (2) der Ummantelung über den gesamten Umfang in durchgehendem Kontakt mit der zweiten, der Verankerung dienenden Zone steht.
  12. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Außenwand (102) der Schürze im Bereich der zweiten, der Verankerung dienenden Zone (104) im wesentlichen zylindrisch ist.
  13. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Innenwand (101) der Schürze im Bereich der ersten, der Befestigung dienenden Zone (103) im wesentlichen zylindrisch ist und vor der Montage auf dem Hals einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Außendurchmesser des Halses, um so eine Befestigung durch radiales Verklemmen zu erzielen.
  14. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Innenwand (101) der Schürze im Bereich der ersten, der Befestigung dienenden Zone (103) mit Befestigungsprofilen versehen ist, die geeignet sind, sich gegen die Außenwand (32) des Halses zu verformen.
  15. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Innenwand (101) der Schürze im Bereich der ersten, der Befestigung dienenden Zone (103) mit Blockierprofilen (108) versehen ist, die geeignet sind, nach innen hin unter einer Schulter (33) zu liegen zu kommen, die durch die Außenwand (32) des Halses gebildet ist.
  16. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Verkleidungsummantelung (2) einen zylindrischen Körper (20) umfasst, der in seinem Inneren eine Innenwand (22) aufweist, wobei der Körper (20) ein unteres Ende (23) besitzt, das sich zumindest bis zum Bereich des unte ren freien Endes (105) der Schürze erstreckt, und ein oberes Ende, das einen nach innen vorspringenden Rand (24) bildet, wobei die Ummantelung mit dem Ringkörper lediglich im Bereich der zweiten, der Verankerung dienenden Zone und des nach innen vorspringenden Randes (24) in Berührung steht, und sich der dazwischen liegende freie Raum (201) zwischen der zweiten, der Verankerung dienenden Zone und dem nach innen vorspringenden Rand erstreckt.
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