DE60212587T2 - Flüssigkeitsspender - Google Patents

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DE60212587T2 DE60212587T DE60212587T DE60212587T2 DE 60212587 T2 DE60212587 T2 DE 60212587T2 DE 60212587 T DE60212587 T DE 60212587T DE 60212587 T DE60212587 T DE 60212587T DE 60212587 T2 DE60212587 T2 DE 60212587T2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/38Details of the container body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0008Sealing or attachment arrangements between sprayer and container
    • B05B11/0013Attachment arrangements comprising means cooperating with the inner surface of the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1043Sealing or attachment arrangements between pump and container
    • B05B11/1046Sealing or attachment arrangements between pump and container the pump chamber being arranged substantially coaxially to the neck of the container
    • B05B11/1047Sealing or attachment arrangements between pump and container the pump chamber being arranged substantially coaxially to the neck of the container the pump being preassembled as an independent unit before being mounted on the container

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsspender, aufweisend einen Behälter, ein Abgabeorgan, wie etwa eine Pumpe oder ein Ventil, und einen Befestigungsflansch zum Festlegen des Abgabeorgans auf dem Behälter. Derartige Spender werden häufig auf dem Gebiet der Parfümerie, der Kosmetik oder auch der Pharmazie dazu verwendet, Fluidprodukte durch manuelle Betätigung eines Stößels mit Hilfe eines Daumens abzugeben.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Art von Behälter, der eine Öffnung bildet, welche eine Innenwandung festlegt, die einen verjüngten Öffnungsabschnitt bildet, oberhalb von welchem die Wandung sich zumindest lokal nach außen aufweitet, um einen aufgeweiteten unteren Öffnungsabschnitt zu bilden. Der Befestigungsflansch umfasst Aufnahmemittel zum Aufnehmen des Körpers des Abgabeorgans und eine Befestigungsschürze, die dazu dient, bei Krafteinwirkung in der Öffnung aufgenommen zu werden. Die Schürze umfasst eine Außenwandung, welche eine erste Zone festlegt, die auf der Höhe des verengten Öffnungsabschnitts zu liegen kommt, und eine zweite Zone, die auf der Höhe des aufgeweiteten Öffnungsabschnitts zu liegen kommt, wenn die Schürze vollständig in die Öffnung des Behälter eingeführt wird. Ein einen derartigen Befestigungsflansch umfassender Spender ist aus der Druckschrift US 3 937 366 bekannt. In dieser Druckschrift umfasst die Innenwandung des Halses des Behälters eine Umfangsnut, in welcher eine Rippe einrastet, die auf der Außenwandung der Schürze gebildet ist. Derjenige Teil der Schürze, der unmittelbar über der Rippe zu liegen kommt, weist einen kleineren Durchmesser auf als derjenige der Rippe, solange die Schürze nicht in den Hals des Behälters eingesetzt ist. Das Außenprofil der Schürze ist sozusagen perfekt komplementär zum Innenprofil des Halses des Behälters. Die Form der Nut der Innenwand des Halses ist außerdem exakt komplementär zur Form der Rippe der Schürze. Dadurch besteht kein radialer Kontakt in Anschmiegung zwischen der Schürze und der Innenwandung des Halses, sondern lediglich eine Verrastung der Rippe in der Nut des Halses. Die Dichtigkeit zwischen der Schürze und dem Hals ist deshalb nur sehr schwer zu gewährleisten.
  • Ferner existiert das in der Druckschrift FR 2 792 295 erläuterte Festlegungssystem. Dieses System verwendet einen Flansch, auf welchem eine Pumpe oder ein Ventil angebracht ist. Dieser Flansch wirkt außerdem mit der Innenwandung eines Behälterhalses zusammen, der einen verengten Öffnungsabschnitt aufweist, unter welchem sich ein aufgeweiteter Öffnungsabschnitt erstreckt. Der Flansch ist außerdem mit einer Schürze gebildet, die dazu dient, in Eingriff mit dem Inneren des Halses zu gelangen. Diese Schürze weist ferner einen äußeren radialen Vorsprung auf, der dazu dient, im verengten Öffnungsabschnitt aufgenommen zu werden, der hier in Form einer einfachen Umfangsausnehmung vorliegt, die auf der Innenseite der Innenwandung des Halses gebildet ist. Damit handelt es sich hier um ein Verrastungssystem, welches den Eingriff des äußeren Vorsprungs der Schürze des Flansches in die Innenausnehmung des Halses vorsieht.
  • Über dem äußeren Vorsprung legt die Schürze einen Durchmesser kleineren Abschnitts fest, der auf der Höhe des verengten Öffnungsabschnitts aufgenommen wird, der unmittelbar über der Innenausnehmung des Halses gebildet ist. Aus den Figuren dieser Druckschrift geht jedoch nicht hervor, dass der Außendurchmes ser desjenigen Abschnitts der Schürze, der auf der Höhe des verengten Öffnungsabschnitts des Halses zu liegen kommt, einen kleineren Durchmesser besitzt, als der zuletzt genannte. Hierzu findet sich im Text dieser Druckschrift außerdem keine Erläuterung.
  • Im Text dieser Druckschrift sowie in den Ansprüchen ist außerdem klar festgelegt, dass das Festlegungsorgan Rastmittel umfasst, die dazu bestimmt sind, in der Ausnehmung der Innenwandung des Halses aufgenommen zu werden; in diesem Fall sind die Rastmittel durch den äußeren Vorsprung gemäß der Ausführungsform von 3 gebildet.
  • Die vorliegende Erfindung zielt drauf ab, die Nachteile des Standes der Technik zu überwinden und einen Befestigungsflansch festzulegen, der sowohl eine dauerhafte Festlegung wie eine perfekte Dichtigkeit ermöglicht.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, schlägt die vorliegende Erfindung vor, dass die erste Zone vor der Einsetzung der Schürze in die Öffnung einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser des verengten Öffnungsabschnitts. Dies ist im Fall der Druckschrift US 3 937 366 nicht der Fall, demnach die erste Zone der Schürze einen Durchmesser aufweist, der strikt gleich demjenigen des Halses auf der Höhe seiner Öffnung ist. Vorteilhafterweise ist der verengte Öffnungsabschnitt im Wesentlichen nicht verformbar und die erste Zone ist auf dem verengten Öffnungsabschnitt verformbar. Durch Wählen eines Durchmessers für die Schürze, der größer ist als derjenige des Abschnitts des verengten Öffnungsabschnitts, wird die Schürze durch Materialfluss derart verformt, dass der verengte Öffnungsabschnitt in die Außenwandung der Schürze eingreift und dadurch eine dauerhafte Festlegung sowie eine perfekte Dichtigkeit gewährleistet. Die radiale Verformung der ersten Zone nach innen erzeugt eine radiale Einspannung, welche gegen den verengten Öffnungsabschnitt der Öffnung eine Kraft ausübt.
  • In Übereinstimmung mit einem weiteren Merkmal weist die zweite Zone einen Außendurchmesser auf, der größer ist als der Innendurchmesser des verengten Öffnungsabschnitts und kleiner als der maximale Innendurchmesser des aufgeweiteten Öffnungsabschnitts. Die zweite Zone, welche beim Hindurchtritt des verengten Öffnungsabschnitts radial gedehnt worden ist, vermag sich deshalb durch radiale Ausdehnung nach außen auf der Höhe des verengten Öffnungsabschnitts sich frei zu entspannen. Da die zweite Zone sich nicht in Kontakt mit der Innenwandung des Halses auf der Höhe des verengten Öffnungsabschnitts befindet, wird der Materialfluss von der ersten Zone zur zweiten Zone aufgrund des Eingriffs erleichtert, der durch den verengten Öffnungsabschnitt erzeugt wird, welcher in die erste Zone eingreift.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die Schürze von dem Körper durch einen Zwischenraum beabstandet. Dadurch wird verhindert, dass die Verformung der Schürze eine Verformung des Körpers des Abgabeorgans nach sich zieht.
  • Vorteilhafterweise umfasst der Flansch einen Umfangsrand, der sich radial nach außen vom oberen Ende der Schürze erstreckt und dazu dient, in Anlagekontakt an der Öffnung des Behälters zu gelangen, um die Einsetztiefe der Schürze in die Öffnung zu begrenzen.
  • Vorzugsweise dient der Flansch als Stoßübertragungsorgan beim Einsetzen der Schürze in die Öffnung.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung schließt sich der verengte Öffnungsabschnitt nach unten an den verengten Öffnungsabschnitt über einen Übergangsabschnitt an, der im Wesentlichen kegelstumpfförmig bzw. konisch erweitert ist. Dadurch wirkt die Außenwandung der Schürze nach dem Einstecken der Schürze in die Öffnung mit dem verengten Öffnungsabschnitt und dem Übergangsabschnitt zusammen, um die Festlegung und die Dichtigkeit zu verbessern.
  • Gemäß einer Variante bzw. als Ergänzung ist der verengte Öffnungsabschnitt zur Oberseite hin mit einem im Wesentlichen kegelstumpfförmigen bzw. konisch erweiterten Angriffabschnitt verlängert. Die Außenwandung der Schürze vermag dadurch nach dem Einführen der Schürze in die Öffnung mit dem verengten Öffnungsabschnitt und dem Eingriffabschnitt zusammen zu wirken, um die Festlegung und die Dichtigkeit zu verbessern.
  • Gemäß einer praxisgerechten Ausführungsform ist die Außenwandung der Schürze vor dem Einsetzen zylindrisch und weist einen konstanten Außendurchmesser auf Höhe der ersten und zweiten Zonen auf. Vorteilhafterweise weist die Schürze ein freies unteres abgefastes Ende auf, um ihre Einführung in die Öffnung des Behälters zu erleichtern.
  • Die Erfindung wird nunmehr unter Bezug auf die anliegenden Zeichnungen näher erläutert, die in nicht beschränkender beispielhafter Weise eine Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • In den Figuren zeigen:
  • 1 eine Querschnittsansicht durch einen erfindungsgemäßen Flüssigkeitsspender unmittelbar vor dem Einsetzen des Flansches in die Öffnung des Behälters,
  • 2 eine ähnliche Ansicht wie 1 bei in die Öffnung des Behälters eingesetztem Flansch, und
  • 3 eine vergrößerte Ansicht einer Einzelheit des Flansches unter Darstellung der Zusammenwirkung der Schürze mit der Öffnung.
  • In den 1 und 2 ist im oberen Teil ein erfindungsgemäßer Flüssigkeitsspender gezeigt, wobei von dem Behälter lediglich sein Hals 10 zu erkennen ist. Der erfindungsgemäße Spender umfasst jedoch drei Bestandteile, das heißt einen Behälter 1, ein Abgabeorgan bzw. Spendeorgan 2 und einen Befestigungsflansch 3.
  • Der Behälter 1 ist vorwiegend mit einem Hals 10 versehen, der ausgehend vom Körper des Behälters nach oben vorkragt, dessen Funktion darin besteht, eine Flüssigkeit zu bevorraten. Der Hals 10 legt eine Öffnung fest, um mit dem Inneren des Behälters kommunizieren zu können. Es sind jedoch andere Ausführungsformen für den Behälter vorstellbar, in denen kein vorkragender Hals vorliegt, sondern eine Öffnung einfach im Behälter des Körpers vorgesehen ist. Wie in 1 und 2 gezeigt, ist beispielsweise vorstellbar, dass das Endteil des Halses 10 direkt auf der Höhe der Schulter 110 zu liegen kommt. In diesem Fall kann von einer Öffnung ohne Hals gesprochen werden. Der vorkragende Hals stellt damit kein unerlässliches Element der Erfindung dar. Vielmehr reicht es hier, dass eine Öffnung vorliegt, die bestimmte Merkmale hat. Von diesen Merkmalen geht aus 1 und 2 hervor, dass der Hals 10 eine Innenwandung 11 umfasst, die nicht zylindrisch ist, sondern vielmehr einen verengten Öffnungsabschnitt 13 aufweist, unter welchem ein auf geweiteter Öffnungsabschnitt 14 festgelegt ist. Der verengte Öffnungsabschnitt 13 kommt in der Nähe des Auslasses des Halses zu liegen, der an dieser Stelle ein oberes Ende 12 in Ringform bildet. Vorteilhafterweise steht der verengte Öffnungsabschnitt 13 in Verbindung mit dem oberen Ende 12 über einen kegelstumpfförmigen oder aufgeweiteten Angriffabschnitt. Andererseits steht der verengte Öffnungsabschnitt 13 in Verbindung mit dem aufgeweiteten Öffnungsabschnitt 14 über einen kegelstumpfförmigen oder aufgeweiteten Übergangsabschnitt 16. Der verengte Öffnungsabschnitt 13 kann im Wesentlichen zylindrisch sein. Der verengte Öffnungsabschnitt 14 kann ebenfalls einen im Wesentlichen zylindrischen Abschnitt aufweisen. Es ist vorstellbar, dass der verengte Öffnungsabschnitt 14 die Form einer Umfangsausnehmung aufweist, die sich über eine bestimmte Höhe des Halses erstreckt, die nach unten durch einen weiteren Abschnitt eines Durchmessers verlängert ist, der im Wesentlichen gleich demjenigen des verengten Öffnungsabschnitts 13 ist. Außerdem ist denkbar, dass der aufgeweitete Öffnungsabschnitt die Form mehrerer Ausnehmungen aufweist, die über den Innenumfang des Halses verteilt sind. Mit anderen Worten gilt, wie auch immer die Form des aufgeweiteten Öffnungsabschnitts 14 ist, so muss dieser zumindest lokal einen Innendurchmesser aufweisen, der größer ist als derjenige des verengten Öffnungsabschnitts 13. In der Ausführungsform der Figuren ist der verengte Öffnungsabschnitt 13 zylindrisch und der aufgeweitete Öffnungsabschnitt 14 erstreckt sich nach unten ausgehend vom verengten Öffnungsabschnitt 13, beginnend mit dem aufgeweiteten Übergangsabschnitt 16. Es ist denkbar, dass der aufgeweitete Übergangsabschnitt 16 einen Teil des aufgeweiteten Öffnungsabschnitt 14 bildet, bis dorthin, wo sein Durchmesser kleiner als derjenige des verengten Öffnungsabschnitts 13 ist. Der aufgeweitet Öffnungsabschnitt 14 ist daraufhin nach unten verlängert, um in die Schulter 110 überzugehen bzw. in Verbindung mit dieser zu treten. Es ist vorstellbar, dass kein Übergangsabschnitt 16 vorliegt, und dass der aufgeweitete Abschnitt 14 mit dem verengten Abschnitt 13 über eine Schulter mit einer scharfkantigen Schulter in Verbindung steht. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, dass der Hals sich über eine bestimmte Höhe erstreckt, und eine Öffnung mit verengtem Abschnitt und einem aufgeweiteten Abschnitt kann auf der Höhe der Schulter 110 verwirklicht sein.
  • Das Abgabeorgan 2, bei dem es sich vorwiegend um eine Pumpe oder eine Ventil handelt, umfasst einen Pumpenkörper 20, welcher an seinem oberen Ende einen Kragen 21 festlegt, der nach außen vorspringt. Unter diesem Kragen legt der Pumpenkörper einen Körperteil 201 fest, unter welchem sich ein zweiter Körperteil 202 mit einem kleineren Durchmesser in Verbindung anschließt, so dass zwischen den beiden Körperteilen 201 und 202 ein Übergang 203 in Form einer kegelstumpfförmigen Stufe vorliegt, wie deutlicher aus 3 hervorgeht. Unter dem zweiten Körperteil 202 legt der Körper 20 einen weiteren Körperteil fest, der einen noch kleineren Durchmesser aufweist. Man kann sagen, dass der Körper 20 vierfach gestuft ist, weil er vier Körperteile mit abnehmendem Durchmesser, ausgehend vom Kragen 21, aufweist. Es handelt sich hierbei lediglich um eine spezielle Ausführungsform, und es ist auch ein perfekt zylindrischer Körper 20 vorstellbar. In herkömmlicher Weise umfasst die Pumpe 2 eine Bestätigungsstange 22, die im Inneren des Körpers 20 gleitet. Auf dieser Betätigungsstange 22 ist ein Stößel 23 festgelegt, der eine Abgabeöffnung 230 festlegt. Um die Pumpe 2 zu betätigen, reicht es aus, auf den Stößel 23 zu drücken, um die Stange 22 in den Körper 20 abzusenken, was es mit sich bringt, dass eine Produktdosis durch die Stange 22 bis zur Abgabeöffnung 230 verdrängt wird. Es handelt sich hier also um eine Pumpe oder ein Ventil herkömmlichen Aufbaus.
  • Der Festlegungsflansch 3 dient dazu, das Abgabeorgan 2 rückzuhalten und es in der Öffnung des Halses 10 festzulegen. Das Festlegungsflansch 3 umfasst zu diesem Zweck Aufnahmemittel 31 in Form einer Muffe, die sich im Reibungseingriff auf dem ersten Körperteil 201 größeren Durchmessers befindet. Das Ende der Muffe 31 stützt sich vorteilhafterweise unter dem vorstehenden Kragen 21 ab. Die Positionierung des Flansches 2 auf dem Körper 20 der Pumpe 2 kann durch Zwangsaufpressen verwirklicht werden. Der Festlegungsflansch 3 umfasst außerdem eine Festlegungsschürze 42, die dazu bestimmt ist, in das Innere des Halses 10 eingesetzt zu werden. Diese Schürze 32 erstreckt sich im Wesentlichen in Verlängerung der Muffe 31. Unter Bezug auf 3 wird darauf hingewiesen, dass die Schürze 31 sich nicht in Kontakt mit dem Körper 20 auf Höhe des zweiten Körperteils 202 befindet, sondern dass sie in einen Zwischenraum 34 fortgesetzt ist, der jeglichen Kontakt oder störenden Eingriff mit der Schürze 32 auf dem Körper 20 unterbindet. Ermöglicht ist dieser Kontakt aufgrund der Tatsache, dass der Körper 20 gestuft ist. Der gleiche Zwischenraum 34 kann jedoch auch gewonnen werden durch Stufen der Schürze in Bezug auf die Muffe 31. Die Schürze weist eine Außenwand 320 auf, die im Wesentlichen zylindrisch ist vor dem Einsetzen der Schürze 32 in den Hals 10, wie aus 1 hervorgeht. In ihrem unteren Ende kann die Schürze mit einer Abfasung 323 gebildet sein, die die Einführung der Schürze in die Öffnung des Halses 10 erleichtert. Über der Abfasung 323 verläuft die Außenwand 320 der Schürze hingegen im Wesentlichen zylindrisch.
  • Erfindungsgemäß ist der Außendurchmesser der Schürze 32 auf der Höhe ihrer zylindrischen Außenwand 320 größer als der Innendurchmesser des verengten Öffnungsabschnitts 13. Um die Schürze 32 in der Öffnung des Halses zu positionieren, wie in 2 und 3 gezeigt, ist es erforderlich, diese unter Krafteinwirkung bzw. zwangsweise anzupressen. Um die Einpresstiefe der Schürze in die Öffnung des Halses zu begrenzen, umfasst der Flansch 3 einen Umfangsring 33, der sich radial nach außen ausgehend vom oberen Ende der Schürze 32 erstreckt. Die Endstellung maximaler Einpressung wird erreicht, wenn der Umfangsring 33 am oberen Ende 12 des Halses 10 zur Anlage gelangt, wie aus 2 und 3 hervorgeht. Die Schürze 32 erstreckt sich dadurch bis auf die Höhe des verengten Öffnungsabschnitts 13 und des aufgeweiteten Öffnungsabschnitts 14. Genauer gesagt, erstreckt sich die Schürze 32 außerdem bis auf die Höhe des Angriffabschnitts 15 und des Übergangsabschnitts 16. Grob gesagt, können zwei Zonen der Außenwand 320 der Schürze 32 definiert werden, das heißt, eine erste Zone 321, die auf Höhe des verengten Öffnungsabschnitts 13 zu liegen kommt, und eine zweite Zone 322, die auf Höhe des aufgeweiteten Öffnungsabschnitt 14 zu liegen kommt. Vor dem Einpressen sind diese Zonen nicht unterscheidbar, wie aus 1 hervorgeht, demnach die Außenwand 320 der Schürze 32 zylindrisch ist. Wie aus 3 hervorgeht, ist die erste Zone 321 radial in Richtung zum Inneren durch den verengten Öffnungsabschnitt 13 verformt, während die zweite Zone 322 unverformt bleibt, weil sie sich nicht im Kontakt mit der Innenwand 11 des Halses auf Höhe des verengten Öffnungsabschnitts 14 befindet. Die Schürze ist damit auf Höhe der ersten Zone 321 einer Verformung durch Materialfluss ausgesetzt. Um diesen Materialfluss zu ermöglichen, ist es erforderlich, dass der verengte Öff nungsabschnitt 13 unverformt bleibt bei der Einpressung der Schürze 32 in die Öffnung des Halses. In der Praxis wird dies dadurch bewerkstelligt, dass Materialien unterschiedlicher Härte für den Hals und den Festlegungsflansch zum Einsatz kommen. Beispielsweise kann der Behälter 1 aus Glas verwirklicht sein, während der Festlegungsflansch 3 aus Kunststoff besteht. Alternativ können der Behälter 1 und der Festlegungsflansch 3 aus dem gleichen Material verwirklicht sei und die Verformungseigenschaften der Schürze 32 können erhalten werden durch ihre Konzeption oder beispielsweise durch ihre Wanddicke. Eine bessere Verformung der ersten Zone kann auch erhalten werden durch eine begrenzte Höhe des verengten Öffnungsabschnitts. Dieser kann sogar auf eine Art Kordel bzw. Schnur oder Anschlag reduziert sein, die bzw. der in der ersten Zone der Schürze eingearbeitet ist.
  • Es wird bemerkt, dass die Außenwand 320 der Schürze 32 außerdem in Kontakt mit dem Angriffabschnitt 15 und dem Übergangsabschnitt 16 gelangt. Dies trägt zur Festlegung der Schürze in der Öffnung durch einen Harpuneneffekt bei, in dem der verengte Öffnungsabschnitt als Auftreffprofil dient. Hierbei handelt es sich um keine Verrastung, weil die Schürze ursprünglich, das heißt, vor dem Einpressen keinerlei Aufnahme- bzw. Lagerstelle besitzt, die dazu bestimmt ist, den verengten Öffnungsabschnitt 13 aufzunehmen. Zu bemerken ist außerdem, dass die Dichtigkeit mit Hilfe einer derartigen Schürze signifikant verbessert wird, weil die radiale Verspannung auf Höhe der ersten Zone 321 sehr stark ist, und jedenfalls ausgeprägter als eine Festlegung durch einfache Verrastung, wie in der Druckschrift US 3 937 366 zum Stand der Technik ausgeführt.
  • Die Außenwand 320 der Schürze 32 ist vorwiegend perfekt zylindrisch dargestellt. Es sind jedoch auch andere Formen für die Außenwand 320 der Schürze 32 vorstellbar, beispielsweise eine gestufte Form mit einem Außendurchmesser der zweiten Zone 322, der größer ist als der Innendurchmesser der ersten Zone 321. Der Kern der Erfindung besteht darin, dass die Schürze 32 vor dem Einpressen in die Öffnung des Halses einen größeren Durchmesser als der verengte Öffnungsabschnitt 13 aufweist, damit die Schürze um den verengten Öffnungsabschnitt 13 zwangsweise zum Fließen gebracht wird.

Claims (12)

  1. Flüssigkeitsspender, aufweisend: – Einen Behälter (1) zur Aufnahme der Flüssigkeit, wobei der Behälter eine Öffnung (10) bildet, die eine Innenwandung (11) festlegt, wobei die Innenwandung (11) einen verengten Öffnungsabschnitt (13) bildet, unter dem sich die Wandung (11) zumindest lokal nach außen aufweitet, um einen aufgeweiteten Öffnungsabschnitt (14) zu bilden, – ein Abgabeorgan (2), wie etwa eine Pumpe oder ein Ventil, das einen Körper (20) aufweist, – einen Befestigungsflansch (3) zum Fixieren des Körpers (20) des Abgabeorgans (2) in der Öffnung (10) des Behälters (1), wobei der Flansch (3) Aufnahmemittel (31) umfasst, um den Körper (20) und eine Festlegungsschürze (32) aufzunehmen, die dazu bestimmt ist, kraftschlüssig in die Öffnung (10) eingesetzt zu werden, wobei die Schürze (32) eine Außenwandung (320) umfasst, die eine erste Zone (321) festlegt, die auf der Höhe der verengten Öffnung (13) zu liegen kommt, und eine zweite Zone (322), die auf der Höhe des aufgeweiteten Öffnungsabschnitts (14) zu liegen kommt, wenn die Schürze (32) in der Öffnung (10) eingesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zone (321) vor der Einsetzung der Schürze in die Öffnung einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser des verengten Öffnungsabschnitts (13).
  2. Spender nach Anspruch 1, wobei der verengte Öffnungsabschnitt (13) im Wesentlichen nicht verformbar ist, und wobei die erste Zone (321) auf dem verengten Öffnungsabschnitt (13) verformbar ist.
  3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, wobei die zweite Zone (322) einen Außendurchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser des verengten Öffnungsabschnitts (13) und kleiner als der maximale Innendurchmesser des aufgeweiteten Öffnungsabschnitts.
  4. Spender nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Schürze (32) von dem Körper (20) durch einen Zwischenraum (34) beabstandet ist.
  5. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der Flansch (3) einen Umfangsrand (33) umfasst, der sich radial nach außen ausgehend vom oberen Ende der Schürze (32) erstreckt und dazu dient, in Anlagekontakt an der Öffnung (10) des Behälters (1) zu gelangen, um die Einsetztiefe der Schürze in die Öffnung zu begrenzen.
  6. Spender nach Anspruch 5, wobei der Flansch (3) als Stoßübertragungsorgan zum Einsetzen der Schürze in die Öffnung dient.
  7. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich der verengte Öffnungsabschnitt (13) zur Unterseite an den verengten Öffnungsabschnitt (14) durch einen Übergangsabschnitt (16) anschließt, der im Wesentlichen kegelstumpfförmig bzw. konisch erweitert ist.
  8. Spender nach Anspruch 7, wobei die Außenwandung (320) der Schürze (32) nach dem Einsetzen der Schürze in die Öffnung mit dem verengten Öffnungsabschnitt (13) und dem Übergangsabschnitt (16) zusammenwirkt.
  9. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der verengte Öffnungsabschnitt (13) zur Oberseite hin mit einem im Wesentlichen kegelstumpfförmigen oder konisch erweiterten Angriffabschnitt (15) verlängert ist.
  10. Spender nach Anspruch 9, wobei die Außenwandung (320) der Schürze (32) nach dem Einsetzen der Schürze in die Öffnung mit dem verengten Öffnungsabschnitt (13) und dem Angriffabschnitt (15) zusammenwirkt.
  11. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Außenwandung (320) der Schürze (32) vor dem Einsetzen zylindrisch ist und einen konstanten Außendurchmesser auf der Höhe der ersten und zweiten Zonen (321, 322) aufweist.
  12. Spender nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schürze (32) ein freies unteres abgefastes Ende (323) aufweist, um ihre Einführung in die Öffnung (10) des Behälters (1) zu erleichtern.
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