DE69721294T2 - Vorrichtung zur befestigung einer abgabevorrichtung auf den hals eines behälters - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für ein Abgabeorgan wie z. B. eine Pumpe auf dem Hals eines Behälters, der das abzugebende Produkt enthält. Insbesondere betrifft die vorliegende. Erfindung Befestigungsvorrichtungen für Abgabevorrichtungen, bei denen die Pumpe nicht am Behälter mit Hilfe eines äußeren Befestigungsringes befestigt ist, der auf dem Hals des Behälters einrastet oder auf diesem aufgequetscht wird.
  • Derartige Befestigungsvorrichtungen, die insbesondere für Produkt-Abgabevorrichtungen mit kleinen Abmessungen geeignet sind, sind aus dem Stand der Technik bekannt. So beschreibt z. B. das Dokument FR-2 719 292 eine derartige Befestigungsvorrichtung für ein Dosierorgan in einem Behälter; der ein abzugebendes Produkt enthält, wobei der Pumpenkörper direkt im Hals des Behälters mit Hilfe eines Rings befestigt ist, der in das Innere des Pumpenkörpers eingepreßt wird, wobei das mit Kraft erfolgende Einpressen dieses Rings in den Pumpenkörper eine radiale Kraft erzeugt, die den Pumpenkörper im Hals des Behälters festhält.
  • Diese Vorrichtung die für bestimmte Abgabevorrichtungen gut geeignet ist, kann für andere Arten von Abgabevorrichtungen unzureichend oder ungeeignet sein.
  • So ist insbesondere dann, wenn der gleiche Pumpenkörper an den Hälsen von Behältern mit unterschiedlichen Durchmessern befestigt werden soll, die Vorrichtung des Dokumentes FR-2 719 292 nicht geeignet, da der Außendurchmesser des Pumpenkörpers ungefähr dem Innendurchmesser des Halses des Behälters entsprechen muß. Andererseits ermöglicht diese Vorrichtung zwar, Herstellungstoleranzen sowohl hinsichtlich des Halses des Behälters auch des Pumpenkörpers auszugleichen, doch ist dieser Ausgleich aufgrund der Materialien begrenzt, die für den Körper des Behälters (im allgemeinen aus Glas) und für den Pumpenkörper (im allgemeinen aus einem steifen Kunststoffmaterial) verwendet werden.
  • Das Dokument FR-2 699 433 beschreibt eine Montagevorrichtung, die dazu bestimmt ist, auf einfache Weise ähnlich wie ein stumpfkegeliger Stopfen montiert und demontiert zu, werden. Diese Vorrichtung umfaßt einen steifen Ring, der am Pumpenkörper befestigt ist, und eine oder mehrere Tüllen aus nachgiebigem Material für eine Anpassung an Hälse mit unterschiedlichen Durchmessern. Aufgrund der Tatsache, daß die Vorrichtung leicht demontierbar sein muß, ermöglicht sie es nicht, eine sichere Befestigung zu realisieren und eine vollständige Dichtigkeit zu garantieren.
  • Eine Vorrichtung, die die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist, ist aus dem Dokument DE-C-804 839 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Befestigungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die die oben erwähnten Nachteile überwindet und dabei die gleichen Vorteile liefert, d. h. wirtschaftliche Herstellungs- und Montagekosten für die Produkt-Abgabevor richtung. Diese Begrenzung der Kosten ist besonders interessant, wenn es sich bei der Abgabevorrichtung um ein Muster, wie z. B. ein Parfum-Muster handelt, das umsonst abgegeben werden muß.
  • Die vorliegende Erfindung hat auch zum Ziel, eine derartige Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, das gleiche Abgabeorgan an Behälter anzupassen, die Hälse mit unterschiedlichen Durchmessern besitzen.
  • Die vorliegende Erfindung hat weiterhin zum Ziel, eine derartige Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die absolut sicher und dicht ist. Insbesondere darf die Befestigungsvorrichtung nicht leicht demontierbar sein.
  • Um diese Ziele zu erreichen, schlägt die Erfindung eine Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 vor.
  • Vorzugsweise ist das Befestigungselement eine Muffe, deren Außendurchmesser ungefähr dem Innendurchmesser des Halses des Behälters entspricht und deren Innendurchmesser vor dem Einpressen des Abgabeorgans kleiner als der Außendurchmesser des Körpers des Abgabeorgans ist.
  • Vorteilhafterweise umfaßt das Befestigungselement an seinem oberen Ende einen radialen Flansch, der auf der Oberseite des Halses des Behälters aufliegt, wobei der Flansch das Befestigungselement während des Einpressens des Abgabeorgans zurück- hält.
  • Vorteilhafterweise umfassen die Eingeifeinrichtungen eine oder mehrere Materialausbauchungen, die vor dem Einpressen des Abgabeorgans zum Inneren des Befestigungselements hin vorspringen und die beim Einpressen des Abgabeorgans durch den Körper des Abgabeorgans unter den Hals des Behälters gedrückt werden.
  • Vorteilhafterweise umfaßt der Körper des Abgabeorgans einen unteren Teil mit vermindertem Durchmesser, der nicht oder nur wenig auf die Eingeifeinrichtungen einwirkt, so daß die Wechselwirkung zwischen dem Abgabeorgan und, den Eingeifeinrichtungen erst am Ende des Einpressvorganges erfolgt.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform sind die Eingeifeinrichtungen in Form von Vorsprüngen ausgebildet, von denen jeder an seinem unteren Ende eine Ausbauchung aus verformbarem Material umfaßt.
  • Gemäß einer zweiten Ausführungsform sind die Eingeifeinrichtungen in Form einer ringförmigen Ausbauchung aus vertormbarem Material ausgebildet, die am unteren Ende des Befestigungselementes vorgesehen ist.
  • Vorteilhafterweise umfaßt der Körper des Abgabeorgans eine äußere Rille, die sich im montierten Zustand der Vorrichtung nach dem Einpressen des Abgabeorgans in Höhe der Eingeifeinrichtungen befindet, wobei ein Teil dieser Eingeifeinrichtungen in die Rille aufgenommen ist, um das Abgabeorgan bezüglich des Befestigungselementes zu befestigen. Vorteilhafterweise ist das Befestigungselement aus einem nachgiebigen, verformbaren Material wie z. B. Polyethylen oder einem thermoplastischen Elastomer hergestellt.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden, detaillierten Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung, die als nicht einschränkend zu verstehende Beispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert werden; in der Zeichnung zeigen.
  • 1 eine schematische Vertikalschnittansicht einer Befestigungsvorrichtung im halb montierten Zustand,
  • 2 eine der 1 ähnliche Ansicht im montierten Zustand der Vorrichtung,
  • 3 eine der 2 ähnliche Ansicht, die eine Variante einer Befestigungsvorrichtüng wiedergibt,
  • 4 eine der 1 ähnliche Darstellung, die eine Ausführungsform der Erfindung zeigt,
  • 5 eine der 4 ähnliche Darstellung,im montierten Zustand, und
  • 6 bis 9 den 4 und 5 ähnliche Darstellungen, die zwei Ausführungsvarianten der Vorrichtung der 4 und 5 wiedergeben.
  • Gemäß den Figuren betrifft die Eifndung eine Vorrichtung zum Befestigen eines Abgabeorgans 10, wie z. B. einer Pumpe, die einen Körper 11 aufweist, im Hals 2 eines Behälters 1. Diese Befestigungsvorrichtung umfaßt ein einstückiges Befestigungselement 20, das aus einem vertormbaren Material hergestellt und im Hals 2 des Behälters 1 zwischen dem Hals 2 des Behälters und dem Pumpenkörper 11 angeordnet ist.
  • Dieses Befestigungselement 20 ist vorzugsweise aus einem nachgiebigen und verformbaren Material, wie z. B. aus Polyethylen oder einem thermoplastischen Elastomer hergestellt.
  • Dieses Befestigungselement 20 besitzt vor der Montage einen Außendurchmesser, der ungefähr dem Innendurchmesser des Halses 2 des Behälters entspricht, und einen Innendurchmesser, der geringfügig kleiner als der Außendurchmesser des Pumpenkörpers 11 ist.
  • Im montierten Zustand der Befestigungsvorrichtung ist dieses Befestigungselement 20 durch Einpressen des Pumpenkörpers 11 in den Hals 2 des Behälters so verformt und/oder zusammengedrückf, daß es eine radiale Kraft gleichzeitig auf den Körper 11 der Pumpe und den Hals 2 des Behälters ausübt, wobei diese Radialkraft die dichte Befestigung der Pumpe im Behälter sicherstellt.
  • In den 1 und 2 ist eine erste Variante einer Befestigungsvorrichtung dargestellt, auf die sich die Erfindung anwenden läßt. Bei dieser Variante ist das Befestigungselement 20 in Form einer zylindrischen Hülse bzw. Muffe ausgebildet, die sich an den zylindrischen Hals 2 eines Behälters 1, im allgemeinen aus Glas anpaßt. Diese zylindrische Muffe 20 umfaßt vorteilhafterweise einen radialen Flansch 21 an ihrem oberen Ende, d. h. an ihrem Ende, das im oberen Bereich 3 des Halses 2 des Behälters 1 angeordnet ist. Diese Muffe 20 im Behälter erstreckt sich über einen Teil oder die Gesamtheit der Höhe des Halses 2.
  • Der Pumpenkörper 11 kann einen unteren Teil 11a mit vermindenem Durchmesser umfassen, der beim Einpressen nicht mit dem Befestigungselement 20 zusammenwirkt. Somit wird dann, wenn die Pumpe 10 in den Hals des Behälters eingeführt wird, das Befestigungselement 20 vorteilhafteniveise nur durch den Teil mit größerem Durchmesser des Pumpenkörpers 11, d. h. nur während eines Teils des Einpressvorganges verformt und/oder zusammengedrück. Diese Vertormung und/oder Kompression erzeugt eine Radialkraft, die auf die Innenwand des Halses des Behälters und auf den Pumpenkörper ausgeübt wird. Wenn sich die Befestigungsvorrichtung im montierten Zustand befindet, wie er in 2 dargestellt ist, wird die Pumpe 10 durch diese von der Muffe 20 ausgeübte Radialkraft an ihrem Platz gehalten. Der radiale Flansch 21 dient in nützlicher Weise dazu, die Muffe 20 beim Einpressen des Pumpenkörpers auf dem Hals des Behälters an ihrem Platz zu halten. In 3 ist eine andere Variante einer Befestigungsvorrichtung dargestellt, auf die sich die Erfindung anwenden läßt. Bei dieser Variante ist die innere Oberfläche des Halses 2 des Behälters 1 nicht zylindrisch sondern stumpfkegelig und das Befestigungselement 20 hat eine entsprechende Form, so daß ein radialer Flansch, wie er für die in den 1 und 2 dargestellte Ausführungsform beschrieben wurde, hier nicht erforderlich ist. Tatsächlich wird durch die stumpfkegelige Form des Inneren des Halses 2 des Behälters das Befestigungselement 20 während des Einpressens des Pumpenkörpers 11 automa- tisch im Hals 2 an seinem Platz gehalten.
  • Vorteilhaftenaeise kann der Pumpenkörper 11 ein Belüftungsloch 50 umfassen. Dieses Belüftungsloch 50 kann im oberen Teil des Pumpenkörpers 11 angeordnet und mit dem Behälter durch eine Rille 51 oder irgend ein anderes äquivalentes Mittel verbunden sein. Diese Rille 51 kann im Pumpenkörper 11 (1 und 2) oder im Befestigungselement 50 3) ausgebildet sein.
  • Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist in den 4 bis 9 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform umfaßt das Befestigungselement 20 an seinem unteren Ende Eingeifeinrichturigen 25, die geeignet sind, das Befestigungselement 20 im montierten Zustand der Vorrichtung unter dem Hals 2 im Inneren des Behälters 1 zu befestigen. Wie bei den unter Bezugnahme auf die 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel umfaßf das in den 4 und 5 wiedergegebene Beispiel eine zylindrische Buchse bzw. Muffe 20 die sich in dem ebenfalls zylindrischen Hals 2 des Behälters einpaßt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Ausführungsform der 4 und 5 auch für die Ausführungsform der 3 geeignet ist, bei der das Innere des Halses des Behälters stumpfkegelig ist.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, umfassen die Eingeifeinnchtungen 25 eine oder mehrere Materialverdickungen, die vor dem Einpressen des Abgabeorgans, d. h. der Pumpe, zum Inneren des Befestigungselementes hin vorspringen und die beim Einpressen der Pumpe 10 durch den Pumpenkörper 11 unter den Hals 2 des Behälters 1 gedrückt werden, wie dies in 5 dargestellt ist.
  • Diese Eingeifeinrichtungen 25 können entweder in Form von Klauen bzw. Vorsprüngen ausgebildet sein, von denen jede bzw. jeder an seinem unteren Ende eine Verdickung aus verformbarem Material aufweist oder in Form einer ringförmigen Verdickung aus verformbaren Material, die am unteren Ende des Befestigungselementes 20 vorgesehen ist. Vorteilhafterweise umfaßt der Pumpenkörper 11 einen unteren Teil 11a mit vermindertem Durchmesser, der nicht oder nur wenig mit den Eingeifeinrichtungen 25 zusammenwirkt. Somit erfolgt die Verschiebung des Materials unter den Hals 2, d. h. die Befestigung der Muffe 20 unterhalb des Halses erst am Ende des Einpressvorgangs des Pumpenkörpers 11 in den Hals des Behälters.
  • Die 6 bis 9 zeigen eine erste Variante der Vorrichtung aus den 4 und 5. Bei dieser Variante umfaßt der Hals 2 eine Umfangsrippe 5, die dazu dient, das Einfügen, des Flansches 21 des Befestigungsorgans 20 sowie des Kragens der Pumpe 10 zu ermöglichen.
  • Vorteilhafterweise umfaßt der, Hals 2 ebenfalls einen stumpfkegeligen Teil 6, der sich nach außen zum oberen Ende der inneren Oberfläche des Halses 2 hin erweitert. Dieser stumpfkegelige Teil 6 wirkt mit dem entsprechenden Teil des Befestigungsorgans 20 zusammen, um nach dem Einpressen des Pumpenkörpers 11 eine vollständige Dichtigkeit sicherzustellen. Tatsächlich wird durch das Einpressen das Befestigungsorgan 20 durch den Pumpenkörper zum Inneren des Halses hin gezogen. Somit entsteht eine hohe Dichtigkeit am oberen Teil der Vorrichtung und insbesondere am stumpfkegeligen Abschnitt 6.
  • Die 8 und 9 zeigen eine weitere Variante der Befestigungsvorrichtung gemäß der Erfindung. Bei dieser Variante umfaßt der Pumpenkörper 11 eine Nut oder Rille 15; die um den gesamten Umfang herum oder nur über einen Teif des Umfangs verlaufen kann und die sich im montierten Zustand der Vorrichtung im Hals 2 in Höhe der Materialverdickungen 25 befindet. Somit tritt nach dem Einpressen des Pumpenkörpers ein Teil der Materialverdickungen in diese Rille 15 beispielsweise durch Fließen ein, um die Befestigung des Pumpenkörpers bezüglich des Befestigungsorganes 20 sicherzustellen. Somit ist es praktisch unmöglich, die Pumpe zu demontieren, während ihre Montags erleichtert wird.
  • Die Befestigungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung hat die folgenden Vorteile:
    • 1. Die Verwendung eines Befestigungselementes 20 aus nachgiebigem, verformbarem Material, das zwischen dem Hals 2 des Behälters und dem Pumpenkörper 11 angeordnet ist, ermöglicht es, ein und denselben Pumpenkörper an Behälter 1 anzupassen, die Hälse 2 mit unterschiedlichen Durchmessern aufweisen, und/oder ermöglicht es auch, die Herstellungstoleranzen des Behälterhalses und/oder des Pumpenkörpers in besserer Weise zu kompensieren.
    • 2. Das mit Kraft erfolgende Einpressen des Pumpenkörpers 11 in das Innere des verformbaren Befestigungselementes 20 während der Montage der Vorrichtung erzeugt eine Verformung dieses Befestigungselementes in Richtung des Einpressens derart, daß das obere Ende des Befestigungselementes eine sehr starke Dichtigkeit zwischen dem Befestigungselement für den Pumpenkörper und dem Hals des Behal- ters erzeugt. Dies ist insbesondere bei den Ausführungsformen der Fall, in denen das Befestigungselement 20 einen radialen Flansch 24 umfaßt, von dem beim Einpressen des Pumpenkörpers 11 ein Teil in das Innere des Halses 2 des Behälters gezogen wird. Die Dichtigkeit wird noch mehr gesteigen, wenn der Hals 2 einen oberen stumpfkegeligen Abschnitt 6 umfaßt, wie dies in den 6 bis 9 dargestellt ist. Diese sehr hohe Dichtigkeit im Bereich des oberen Endes des Halses des Behälters ermöglicht es, einen freien Luftzutritt (nicht dargestellt} in den Pumpenkörper 11 im Inneren des Halses 2 des Behälters anzuordnen, wobei dieser mit dem Behälter beispielsweise mit Hilfe einer Rille verbunden ist, die im Pumpenkörper 11 vorgesehen ist. Es ist somit nicht erforderlich, das Belüftungsloch in dem Teil 11a des Pumpenkörpers mit vermindertem Durchmesser vorzusehen.
    • 3. Das Vorhandensein der Eingeifeinrichtungen oder Materialverdickungen 25 am unteren Ende des Befestigungselementes 20 ermöglicht es, im montierten Zustand der Vorrichtung die Muffe 20 in nicht entfernbarer Weise im Inneren des Halses des Behälters zu befestigen, so daß eine Demontage der Vorrichtung ein gewaltsames Herausziehen des Pumpenkörpers 11 erfordert, bevor das Befestigungselement 20 entnommen werden kann. Dies stellt eine sehr starke Befestigung des Pumpenkörperl 11 im Hals 2 des Behälters 1 sicher.

Claims (9)

  1. Befestigungsvorrichtung für ein Abgabeorgan (10), wie zum Beispiel eine Pumpe, auf dem Hals (2) eines Behälters (1), der das abzugebende Produkt enthält, wobei diese Vorrichtung ein einziges Befestigungselement (20) umfaßt, das im Hals (2) des Behälters zwischen der inneren Oberfläche dieses Halses des Behälters und der äußeren Oberfläche des Körpers (11) des Abgabeorgans (10) angeordnet ist; wobei das Befestigungselement (20) im montierten Zustand der Befestigungsvorrichtung durch Einpressen des Körpers (14) des Abgabeorgans (10) in den Hals (2) des Behälters deran verformt und/oder zusammengedrückt wird, daß es eine radiale Kraft auf den Körper (11) des Abgabeorgans (10) und den Hals (2) des Behälters ausübt, wobei das Befestigungselemert (20) aus einem nachgiebigen, verformbarenMaterial hergestellt ist, und wobei die radiale Kraft eine sichere und dichte Befestigung des Abgabeorgans (10) am Hals (2) des Behälters sicherstellt, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement (20) an seinem unteren Ende Eingreifein richtungen (25) zum Befestigen des Befestigungselementes (20) unter dem Hals (2) im lnneren des Behälters (1) nach einem Einpressen des Abgabeorgans (40)umfaßt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Eingreifeinrichtungen (25) eine oder mehrere Materialausbauchungen umfassen, die vor dem Einpressen des Abgabeorgans (10) zum inneren des Befestigungselementes (20) hin vorspringen und die beim Einpressen des Abgabeorgans (10) durch den Körper (11) des Abgabeorgans (10) unter den Hals (2) des Behälters gedrückt werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Körper (11) des Abgabeorgans (10)einen unteren Teil (11a) mit vermindertem Durchmesser umfaßt, der nicht oder nur wenig auf die Eingreifeinrichtungen (25) einwirkt, so daß die, Wechselwirkung zwischen dem Abgabeorgan (10) und den Eingreifeinrichtungen (25) erst am Ende des Einpressvorgangs stattfindet.
  4. Vorrichtung nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Eingreifeinrichtungen (25) in Form von Vorsprüngen ausgebildet sind, von denen jeder an seinem unteren Ende eine Ausbauchung aus verformbarem Material umfaßt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Eingreifeinrichtungen (25) in Form einer ringförmigen Ausbauchung aus verformbarem Material ausgebildet sind, die am unteren Ende des Befestigungselementes (20) vorgesehen ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Körper (14) des Abgabeorgans (10) eine äußere Rille (15) umfaßt, die sich im montierten Zustand der Vorrichtung nach dem Einpressen des Abgabeorgans (10) in Höhe der Eingreifeinrichtungen (25) befindet, wobei ein Teil dieser Eingreifeinrichtungen (25) in der Rille (15) aufgenommen wird, um das Abgabeorgan (10) bezüglich des Befestigungselementes (20) zu befestigen.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Befestigungselement (20) aus einem nachgiebigen, verformbaren Material wie zum Beispiel Polyethylen oder einem thermoplastischen Elastomer hergestellt ist.
  8. Vorrichtung nach, einem der vörhergehenden Ansprüche, bei der das Befestigungselement (20) eine Muffe ist, deren Außendurchmesser ungefähr dem Innendurchmesser des Halses (2)des Behälters entspricht und dessen innendurchmesser vor dem Einpressen des Abgabeorgans (10) kleinen als der Außendurchmesser des Körpers (11) des Abgabeorgansf (10) ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Vorhergehenden Ansprüche, bei derdas Befestigungselement (20) einen radialen Flansch (21) an seinem oberen Ende umfaßt, der auf der Oberseite (3) des Halses (2) des Behälters (1) aufliegt, wobei der Flansch (21) das Befestigungselement (20) während des Einpressens des Abgabeorgans (10) festhält.
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