DE69713627T2 - Vorrichtung und verfahren zur halterung eines dosierorganes in einem behälter der abzugebende produkte enthält - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur halterung eines dosierorganes in einem behälter der abzugebende produkte enthält

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0008Sealing or attachment arrangements between sprayer and container
    • B05B11/0013Attachment arrangements comprising means cooperating with the inner surface of the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05B11/1046Sealing or attachment arrangements between pump and container the pump chamber being arranged substantially coaxially to the neck of the container
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Befestigen eines Dosierorgans, insbesondere einer Pumpe im Inneren eines Behälters, der ein abzugebendes Produkt enthält, und befaßt sich insbesondere mit Abgabevorrichtungen für kleine Dosen, wie sie für Parfums, Kosmetika oder pharmazeutische Produkte verwendet werden.
  • Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, einen Mantelring zu verwenden, um einen Pumpenkörper auf einen Behälter zu montieren. Dieses System weist gewisse Nachteile auf und erfordert insbesondere einen Montagevorgang, der relativ teuer ist, wenn man die Natur der Behälter (Muster, Proben) in Betracht zieht.
  • Ein anderes bekanntes System, das in dem Dokument EP-0 453 357 beschrieben ist, vermeidet diesen Nachteil dadurch, daß ein Pumpenkörper vorgesehen wird, der so dimensioniert ist, daß er mit Kraft in den Behälter eingedrückt werden kann. Der Mantelring wird in diesem Fall überflüssig. Um eine korrekte Positionierung der Pumpe sicherzustellen, weist deren Körper einen unteren Teil auf, dessen Außendurchmesser bezüglich des Durchmessers des Halses des Behälters vermindert ist. Das Einfassen erfolgt im Bereich des Halses durch Einpressen des oberen Teils des Pumpenkörpers, der einen Außendurchmesser besitzen muß, der geringfügig größer ist als der Durchmesser des besagten Halses. Auch diese Anordnung weist Nachteile auf. So müssen deswegen, weil das Einfassen durch den Pumpenkörper selbst sicherzustellen ist, dessen Abmessungen und insbesondere sein Außendurchmesser eine sehr große Genauigkeit aufweisen, was zu zusätzlichen Herstellungskosten führt. Andererseits können die Durchmesser der Behälterhälse, insbesondere solcher, die aus Glas hergestellt werden, aufgrund ihrer Herstellung geringfügig variieren, was eine korrekte Befestigung des Pumpenkörpers in diesem Behälterhals verhindern kann. Weiterhin kann ein mit Kraft erfolgendes Einpressen des Pumpenkörpers selbst in bestimmten Fällen ein Zusammendrücken des Pumpenkörpers hervorrufen und auf diese Weise Reibungen im Inneren der Pumpe bewirken, die deren Arbeitsweise ändern können.
  • Eine andere Vorrichtung, die in dem Dokument DE-31 22 982 beschrieben ist, sieht ein Einrasten des Pumpenkörpers auf einem Wulst des Behälterhalses vor. Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß spezielle Behälterhälse erforderlich sind und daß sie bei einem standardmäßigen Hals nicht zum Einsatz kommen kann.
  • Das Dokument US-5 277 340 beschreibt einen anderen Typ dieser Vorrichtung, bei dem ein elastischer Ring fest auf dem Pumpenkörper angeordnet ist und in eine Ausnehmung einrastet, die im Inneren des Behälters vorgesehen ist. Diese Anordnung ist kompliziert und weist hohe Herstellungskosten auf.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die zuvor erwähnten Nachteile dadurch zu vermeiden, daß sie eine einfache und kostengünstige Befestigungsvorrichtung schafft, die es ermöglicht, den Körper eines Dosierorgans, wie z. B. einer Pumpe, im Hals eines Behälters zu befestigen und dabei die Abmessungstoleranzen dieses Behälterhalses vollständig zu kompensieren. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist somit für einen beliebigen Behälterhals geeignet, ganz gleich ob er standardmäßig ausgebildet ist oder nicht, wobei seine Abmessungen aufgrund seiner Herstellung geringfügig variieren können.
  • Die vorliegende Erfindung hat somit eine Befestigungsvorrichtung für ein einen Körper umfassendes Dosierorgan, wie z. B. eine Pumpe, im Hals eines Behälters zum Gegenstand, der ein abzugebendes Produkt enthält, wobei der Körper des Dosierorgans einen Teil mit einem kleineren Durchmesser und einen Teil mit einem größeren Durchmesser umfaßt, wobei der maximale Außendurchmesser des Körpers kleiner ist als der Innendurchmesser des Halses, und wobei in dem Hals des Behälters eine Vertiefung ausgebildet ist, die geeignet ist, ein verformbares Element aufzunehmen, das im montierten Zustand der Befestigungsvorrichtung derart verformt und/oder zusammengedrückt ist, daß es eine radiale Kraft auf den Hals und auf den Körper ausübt, wobei diese Kraft die dichte Befestigung des Dosierorgans in dem Hals des Behälters sicherstellt und das verformbare Organ vor der Montage auf den Teil mit dem kleineren Durchmesser aufgebracht werden kann und sich während der Montage auf den Teil mit dem größeren Durchmesser des Körpers des Dosierorgans verschiebt und dabei in der Ausnehmung verformt und/oder zusammengedrückt wird.
  • Diese Ausgestaltung ermöglicht einen sehr einfachen Zusammenbau. Tatsächlich ist das Positionieren des verformbaren Organs auf dem Teil mit dem kleineren Durchmesser sehr einfach, weil das verformbare Organ keinerlei Belastung bzw. Vorspannung unterworfen wird. Danach wird die Verformung des verformbaren Organs lediglich auf dem Teil mit dem größeren Durchmesser und nicht über die gesamte Höhe des Pumpenkörpers während dessen Eindrücken in den Hals des Behälters realisiert. Die Montage ist somit einfacher und zuverlässiger. Insbesondere wird diese Verformung und/oder Kompression dadurch erhalten, daß eine vertikale Kraft auf den Körper des Dosierorgans ausgeübt wird, wobei diese Kraft auf das verformbare Organ übertragen wird.
  • Vorteilhafterweise sind die Teile des Körpers des Dosierorgans mit unterschiedlichen Durchmessern durch einen konischen Teil derart verbunden, daß die Verformung und/oder Kompression des verformbaren Organs während der Montage in fortschreitender Weise realisiert wird.
  • Vorteilhafterweise hat die Ausnehmung im transversalen Querschnitt ungefähr eine quadratische oder rechteckige Form.
  • Vorteilhafterweise besitzt das verformbare Organ vor der Montage der Befestigungsvorrichtung eine Form, die von der der Ausnehmung verschieden ist, wobei die Mon tage der Befestigungsvorrichtung durch Verformung und/oder Kompression das verformbare Organ zwingt, sich ungefähr an die Form dieser Ausnehmung so anzupassen, daß das verformbare Organ Kräfte auf die Wände dieser Ausnehmung ausübt.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt hat die Erfindung auch ein Verfahren zum Befestigen eines einen Pumpenkörper umfassenden Dosierorgans wie z. B. einer Pumpe mit einem oberen Teil mit größerem Durchmesser und einem unteren Teil mit kleinerem Durchmesser in einem Hals eines Behälters zum Gegenstand, der das abzugebende Produkt enthält, wobei der Hals eine ringförmige Ausnehmung aufweist und das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
  • - Anordnen eines verformbaren Organs auf dem Teil mit kleinerem Durchmesser des Körpers des Dosierorgans,
  • - Anordnen des Dosierorgans auf dem Hals des Behälters so, daß das verformbare Organ in der Ausnehmung des Halses aufgenommen ist, und
  • -Eindrücken des Körpers des Dosierorgans in den Hals des Behälters derart, daß sich das verformbare Organ auf den Teil mit dem größerem Durchmesser des Körpers des Dosierorgans verschiebt und dabei in die Ausnehmung hinein verformt und/oder zusammengedrückt wird und auf diese Weise die dichte Befestigung des Dosierorgans im Hals des Behälters sicherstellt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform der Erfindung, die in nicht einschränkender Weise auf die beigefügte Zeichnung Bezug nimmt; in dieser zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische vertikale Schnittansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung vor der Montage, und
  • Fig. 2 eine schematische vertikale Schnittansicht der Vorrichtung aus Fig. 1 nach der Montage.
  • Wie man den Figuren entnimmt umfaßt die Dosier-Baueinheit gemäß der Erfindung einen Behälter 1, der einen zylindrischen Hals 2 besitzt und ein abzugebendes Produkt enthält. Der Behälter kann eine beliebige Form besitzen und aus einem beliebigen Material, im allgemeinen aus Glas oder Kunststoff hergestellt sein. Um die Abgabe des im Behälter enthaltenen Produktes zu ermöglichen, ist ein Dosierorgan 10 vorgesehen, wobei dieses Dosierorgan 10 einen Körper 11 umfaßt. Vorteilhafterweise ist das Dosierorgan 10 eine Pumpe, die eine wahlweise Abgabe des Produktes ermöglicht, und in der folgenden Beschreibung wird auf eine Pumpe Bezug genommen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Außendurchmesser des Pumpenkörpers kleiner als der Innendurchmesser des zylindrischen Halses 2 des Behälters 1.
  • Gemäß der Erfindung ist zur Befestigung des Pumpenkörpers 11 im Hals des Behälters 2 im Hals 2 eine Ausnehmung 20 vorgesehen, die dazu bestimmt ist, ein verformbares Organ 30 aufzunehmen, das vorzugsweise nachgiebig und elastisch ist. Vor zugsweise ist das verformbare Organ 30 ringförmig und dient dazu, sich an die ebenfalls ringförmige Ausnehmung 20 anzupassen, die sich in Umfangsrichtung um den Hals 2 herum erstreckt, so daß im montierten Zustand der Befestigungsvorrichtung das verformbare Organ 30 sowohl die Befestigung der Pumpe im Hals als auch die Dichtigkeit im Bereich des Halses sicherstellt. Tatsächlich kann das verformbare elastische Organ 30 vor der Montage der Befestigungsvorrichtung eine Form besitzen, die von der der Ausnehmung 20 verschieden ist, und während der Montage der Befestigungsvorrichtung wird das verformbare Organ 30 durch Kompression gezwungen, sich ungefähr an die Form der Ausnehmung 20 anzupassen.
  • Die Befestigung des Pumpenkörpers im Hals des Behälters wird somit durch die Kompression des verformbaren Organs 30 im Inneren der Ausnehmung 20 sichergestellt, wobei sich das verformbare Organ 30 gleichzeitig mit dem Hals des Behälters und mit dem Pumpenkörper in Berührung befindet. In den Fig. 1 und 2 ist eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist die Vertiefung 20 im Hals 2 des Behälters 1 vorzugsweise an dessen oberem Ende ausgebildet. Das verformbare Organ 30 kann vor der Montage in der Ausnehmung 20 angeordnet werden, doch wird es vorzugsweise auf den Körper der Pumpe 11 aufgebracht.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, umfaßt der Körper der Pumpe 11 einen unteren Teil 11a mit kleinerem Durchmesser und einen oberen Teil 11b mit größerem Durchmesser. Vor der Montage sitzt das verformbare Organ 30 auf dem Teil 11a mit dem kleineren Durchmesser und zu Beginn des Eindrückens des Pumpenkörpers 11 in den Hals kommt es zunächst in der Ausnehmung 20 des Halses zu liegen. Danach wird das verformbare Organ 30 durch den Teil 11b mit größerem Durchmesser zusammengedrückt und/oder verformt und erzeugt somit die radiale Kraft auf den Hals 2 und den Körper der Pumpe 11, die die dichte Verbindung dieser beiden Elemente sicherstellt. Vorteilhafterweise umfaßt die Pumpe 10 weiterhin eine Belüftungsöffnung 50, die in dem Teil 11b mit größerem Durchmesser des Pumpenkörpers 11 unter der Bedingung vorgesehen werden kann, daß sie sich im montierten Zustand der Vorrichtung unterhalb des verformbaren Organs 30 befindet, das die dichte Befestigung der Pumpe auf dem Behälter sicherstellt.
  • Vorzugsweise sind die beiden Teile 11a und 11b des Körpers der Pumpe 11 miteinander durch einen konischen Teil derart verbunden, daß die Verformung und/oder Kompression des verformbaren Organs 30 bei der Montage fortschreitend erfolgt, was die Montage vereinfacht.
  • Vorteilhafterweise hat die Ausnehmung 20 im quer verlaufenden Querschnitt eine ungefähr quadratische oder rechteckige Form, ebenso wie das verformbare Organ 30. Es sei darauf hingewiesen, daß die Abmessungen der Ausnehmung und des verformbaren Organs einander nicht genau entsprechen, um die Verformung und/oder die Kompression des verformbaren Organs 30 in der Ausnehmung zu verstärken.
  • Auch ist jede andere vertikale Querschnittsform des verformbaren Organs unter der Bedingung vorstellbar, daß sie nicht genau hinsichtlich Form und Abmessungen mit der vertikalen Querschnittsform der Ausnehmung 20 übereinstimmt, die ebenfalls beliebig sein kann. Somit wird beim Eindrücken das verformbare Organ 30 gezwungen, sich ungefähr an die Form dieser Ausnehmung 20 anzupassen und somit radiale Kräfte auf den Hals und den Pumpenkörper auszuüben, um eine Befestigung und einen dichten Verschluß sicherzustellen.

Claims (5)

1. Befestigungsvorrichtung für ein einen Körper (11) umfassendes Dosierorgan (10), wie zum Beispiel eine Pumpe, im Hals (2) eines Behälters (1), der ein abzugebendes Produkt enthält, wobei der Körper (11) des Dosierorgans (10) einen Teil mit kleinerem Durchmesser (11a) und einen Teil mit größerem Durchmesser (11b) umfaßt, wobei der maximale Außendurchmesser des Körpers (11) kleiner ist als der Innendurchmesser des Halses (2), dadurch gekennzeichnet, daß im Hals (2) des Behälters (1) eine Ausnehmung (20) ausgebildet ist, wobei diese Ausnehmung (20) geeignet ist, ein verformbares Organ (30) aufzunehmen, das im montierten Zustand der Befestigungsvorrichtung derart verformt und/oder zusammengedrückt ist, daß es eine radiale Kraft auf den Hals (2) und den Körper (11) ausübt, wobei diese Kraft eine dichte Befestigung des Dosierorganes (10) im Hals (2) des Behälters (1) sicherstellt, und wobei das verformbare Organ (30) vor der Montage auf den Teil mit kleinerem Durchmesser (11a) aufgeschoben werden kann und sich während der Montage auf den Teil mit dem größerem Durchmesser (11b) des Körpers (11) des Dosierorgans (10) verschiebt und dabei in der Ausnehmung (20) verformt und/oder zusammengedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Teile (11a und 11b) mit unterschiedlichen Durchmessern des Körpers (11) des Dosierorgans (10) durch einen konischen Abschnitt derart verbunden sind, daß die Verformung und/oder Kompression des verformbaren Organs während der Montage in fortschreitender Weise erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Ausnehmung (20) im transversalen Querschnitt eine ungefähr quadratische oder rechteckige Form besitzt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das verformbare Organ (30) vor der Montage der Befestigungsvorrichtung eine von der Form der Ausnehmung (20) verschiedene Form besitzt, wobei die Montage der Befestigungsvorrichtung durch Verformung und/oder Kompression das verformbare Organ (30) zwingt, sich ungefähr an die Form der Ausnehmung (20) derart anzupassen, daß das verformbare Organ (30) Kräfte auf die Wände der Ausnehmung (20) ausübt.
5. Befestigungsverfahren für ein Dosierorgan (10), wie zum Beispiel eine Pumpe, das einen Pumpenkörper (11) umfaßt, der einen oberen Teil mit größerem Durchmesser (11b) und einen unteren Teil mit kleinerem Durchmesser (11a) aufweist, im Hals (2) eines Behälters (1), der ein abzugebendes Produkt enthält, wobei der Hals (2) eine ringförmige Ausnehmung (20) besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
- Anordnen eines verformbaren Organs (30) auf den Teil mit kleinerem Durchmesser (11a) des Körpers (11) des Dosierorgans (10),
- Anordnen des Dosierorgans (10) auf den Hals (2) des Behälters (1), wobei das verformbare Organ (30) in besagter Ausnehmung (20) des Halses (2) ausgenommen wird, und
- Einpressen des Körpers (11) des Dosierorgans (10) in den Hals (2) des Behälters (1) derart, daß sich das verformbare Organ (30) auf den Teil mit größerem Durchmesser (11b) des Körpers (11) des Dosierorgans verschiebt und dabei in der Ausnehmung (20) verformt und/oder zusammengedrückt wird und somit eine dichte Befestigung des Dosierorgans (10) im Hals (2) des Behälters sicherstellt.
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