DE60007321T2 - Ausgabeverschluss für flaschen - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/02Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring liquids other than fuel or lubricants
    • B67D7/0288Container connection means
    • B67D7/0294Combined with valves

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Flaschenverschluss die ein Gewinde für eine Flasche vorsehen kann. Insbesondere betrifft sie ein Verschlusselement der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art sowie seine Verwendung.
  • Stand der Technik
  • Es sind mit Öffnungen versehene Stopfen für Behälter verfügbar, die in Verbindung mit Fluidmischeinrichtungen verwendet werden sollen. Ein solcher Stopfen wird im Zusammenhang mit einem Andockstation und einem Flaschen-System verwendet, das Gegenstand der US-PS 5 862 948 ist. Eine Flaschenanschlussmechanik 90 in Stopfenform wird im Zusammenhang mit einer Flasche 22 mit Gewindegängen 96 offenbart.
  • Ein weiterer Stopfen 152, den die US-PS 5 544 810 beschreibt, hat angeformte Finger 154, die mit dem Ausguss 146 des Behälters verrastbar sind. Die US-PS 5 586 673 offenbart ein Fluidausgabesysem mit einer Flasche 40 und einer Druckscheibe 106 mit angeformten Fingern 121, die mit einer Kappe 52 verrastbar sind. Das System weist auch Ventilelemente 58, 60 auf. In der US-PS 3 297 187 ist eine Verschlusseinrichtung in Form einer Kappe 2b mit Gewinde 7b beschrieben. Sie wird als Kappe-auf-Kappe-Kombination verwendet, wobei die zweite Kappe 3b eine Ausnehmung 8b aufweist, die zu einem ringförmigen Wulst 9b des Behälters 1b passt.
  • Um die Flasche mit dem Verschlussstopfen der in der erwähnten US-PS 5 862 948 beschriebenen Art herzustellen, ist eine präzise Formung der Flasche und des Stopfens erforderlich. In vielen Fällen muss daher die Herstellung an einem einzigen Ort erfolgen, um die Toleranzen im Griff zu behalten. Dabei ist nachteilig, dass leere Flaschen zu Abfüllstellen transportiert werden müssen.
  • Die EP 675 972 , die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht, offenbart eine Ventilanordnung sowie ein Verfahren zum Steuern der Strömung eines Fluids zwischen einem Behälter und einem zugehörigen System, das das Fluid verwendet.
  • Der Stand der Technik bietet keine Lösung des Problems, einen Flaschenanschluss zur Verwendung mit einem Füllkopf anzugeben, bei dem das Anformen von Gewindegängen an eine Flasche umgangen ist.
  • Die Erfindung hat daher folgende Ziele:
    • a. Bereitstellen einer verbesserten Flaschenverbindungseinrichtung.
    • b. Bereitstellen einer Flasche mit einem Verschluss, der Gewindegänge zum Verbinden der Flasche mit einem Füllkopf aufweist.
    • c. Bereitstellen eines Verschlusses der vorgenannten Art, der sich problemlos mit einer Flasche verbinden lässt.
    • d. Bereitstellen eines Verschlusses der vorgenannten Art, der sich auf wirtschaftliche Weise herstellen lässt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorgenannten Ziele sind unter Vermeidung der Nachteile des Standes der Technik mit der vorliegenden Erfindung erreichbar.
  • Entsprechend stellt die vorliegende Erfindung ein Verschlusselement (10) zum Verbinden einer Flasche (12) mit einem Füllkopf nach Anspruch 1 bereit; sie betrifft auch die Verwendung eines solchen Verschlusselements.
  • In einem Aspekt weist der Kernabschnitt eine Kammer zur Aufnahme eines Ventilkörpers auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die dem Verschlusselement betrieblich zugeordneten reibschlüssigen Elemente eine Vielzahl von flexiblen Fingerelementen mit Flanschabschnitten zur Anlage an Rippenelementen auf dem Flaschenhals.
  • Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist dem Wandabschnitt und dem Flaschenhals betrieblich eine Führung zugeordnet, mit der die Gewindegänge bezüglich der Flasche orientierbar sind.
  • Die Führung kann einen Schlitz und einen Vorsprung aufweisen derart, dass, wenn der Vorsprung im Schlitz sitzt, eine Drehung des Verschlusselements bezüglich der Flasche verhindert ist.
  • Nach einem noch anderen Aspekt wird ein Verschlusselement zur Verwendung mit einer Flasche und einem Füllkopf vorgeschlagen.
  • Diese und weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschreibt, die die Erfindung nicht einschränken soll. Vielmehr ist die Erfindung auch in anderen Ausführungsformen einsetzbar.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt als Schnitt den Abgabeflaschenverschluss auf eine Flasche aufgesetzt;
  • 2 zeigt als Sprengansicht im Schnitt den Abgabeflaschenverschluss nach 1;
  • 3 entspricht der 2 und zeigt die Bestandteile als Perspektive;
  • 4 ist eine Draufsicht des Abgabeflaschenverschlusses;
  • 5 ist ein Aufriss desselben;
  • 6 entspricht der 5 und zeigt den Verschluss um 90° gedreht;
  • 7 ist eine Unteransicht desselben;
  • 8 & 9 zeigen die Flasche zum Einsatz mit dem erfindungsgemäßen Abgabeflaschenverschluss als Aufriss von vorn bzw. von der Seite; und
  • 10 zeigt die Flasche nach 8 und 9 als Draufsicht.
  • BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in den 13 dargestellt, weist der Ausgabeflaschenverschluss 10 allgemein eine Kappe bzw. einen Stopfen 11 zum Aufsetzen auf eine Flasche 12 mit einem Hals 1 auf. Der Stopfen 11 hat eine Endfläche 1 und eine Seitenwand 16. Ein Kernabschnitt 18 ist vorgesehen, der eine Kammer 15 im Stopfen umschließt und eine allgemein mit 20 bezeichnete Ventilanordnung mit einem Verschlusselement 22 aufnimmt, dessen rohrförmiger Teil 23 Kanäle 25 enthält. Die Ventilanordnung 20 ist allgemein in der US-PS 5 862 948 beschrieben, deren Lehre als Teil der vorliegenden Anmeldung gelten soll. Eine Ventilhülse 24 ist in einem Kragenabschnitt 52 durch den Unterschnitt 27 und den Dichtwulst 29 festgehalten, der von der Hülse 24 absteht. Das Verschlusselement 22 hat einen rohrförmigen Teil 33, der gleitend verschiebbar in der Hülse 24 aufgenommen wird und im Kernabschnitt 18 von einem Rückhalter 30 festgehalten wird, der durch den Dichtwülst 62 und den Unterschnitt 58 mit dem Stopfen 11 verbunden wird. Eine Feder 26 sitzt auf der Basisfläche 50 des Stopfens auf und drückt gegen das Verschlusselement 22. Ein Drosselelement 28 ist in den rohrförmigen Teil 23 des Veschlusselements 22 eingesetzt und wird vom Kragenteil 28a dort reibschlüssig festgehalten. Ein Verschlussring 17 steht von der Abschlussfläche 14 ab und liegt an einer Seite der Wandung 19 an, um einen dichten Abschluss zwischen dem Stopfen 11 und dem Flaschenhals herzustellen.
  • Wie in 7 sowie 1 und 2 gezeigt, ist eine Vielzahl flexibler Finger 17 vorgesehen, die von der Unterseite der Kappe 11 abstehen. Die Finger 32 haben Flanschteile 38 zum Untergreifen der Rippen 40 auf dem Hals 13 der Flasche 12. Ein Führungsvorsprung 42 steht von der Unterseite der Kappe 11 zur Ausrichtung mit dem Führungseinschnitt 44 auf dem Hals 13 ab. Der Führungseinschnitt 44 ist auch in den 8 und 10 gezeigt. Dieser Führungseinschnitt 44 ist zwischen der Rippe 40 und der Schulter 41 von den Rippen 47, 46 gebildet. Die Rippe 40 und die Schulter 41 verlaufen – außer im Bereich des Einschnitts 44 – um den Hals 13 herum. Vergl. hierzu die 9 und 10.
  • Wie die 4, 5 und 6 zeigen, liegen vier Gewindegänge 34, 35, 36, 37 vor, die von der Seitenwand 16 abstehend außen um den Stopfen 11 verlaufen. Sie ermöglichen eine Verschraubung bspw. mit einem Gewinde 88 in einem Füllkopf 20, wie in der US-PS 5 862 948 gezeigt.
  • Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung liegt im Aufsetzen des Stopfens 11 auf die Flasche 12, um eine Gewindeverbindung wie bspw. mit den Gewindegängen 3437 herzustellen. So entfällt die Notwendigkeit, bei der Fertigung der Flasche enge Toleranzen einzuhalten, und es brauchen keine leeren Flaschen von einem Ort, antransportiert zu werden, wo enge Toleranzen einzuhalten sind. Vielmehr lässt sich die Kappe eng tolerieren und dann von einem Ort, wo enge Toleranzen eingehalten werden, anfahren und später mit der Flasche verbinden.
  • Wie weiterhin einzusehen ist, wird eine sichere Verbindung zwischen dem Stopfen 11 und der Flasche 12 nicht nur durch den Eingriff der Finger 32 mit der Rippe 40, sondern auch durch die Führungsanordnung aus dem Führungsteil 42 und dem Einschnitt 44 hergestellt, wobei der Führungsvorsprung 42 in den Einschnitt 44 einführt. Dadurch ist ein Drehen des Stopfens auf bzw. in der Flache verhindert. Weiterhin werden so die Gewindegänge mit der Flasche ausgerichtet.
  • Der Stopfen 11 bietet nicht nur eine Verbindungsmechanik zwischen einer Flasche und eine anderen Vorrichtung; darüberhinaus bietet die Ventilanordnung 20 eine Ventilfunktion. Wie oben festgestellt, ist diese Ventilanordnung zum Einsatz mit einem Füllkopf 20 wie dem nach US-PS 5 862 948 gedacht. Die Ventilanordnung arbeitet auf die gleiche Weise wie der Ventilkolben 124 in der genannten Druckschrift. Diese Ventilanordnung ermöglicht sowohl das Füllen der Flasche mit einem Produkt als auch das dosierte Ausgeben des Produkts aus der Flasche, wie anhand der 17a17c in der US-PS 5 862 948 beschrieben. Zu diesem Zweck sind Druckausgleichsschlitze 63 – vergl. 1, 2 und 6 – sowie ein Heberohr 56 vorgesehen, das an die Düse 54 angeschlossen ist. Durch die Schlitze 63 erfolgt ein Druckausgleich, wenn ein angrenzender Teil 11a des Stopfens 11 entfernt wird, um einen Durchlass in den Kernabschnitt 18 bereit zu stellen.
  • Wie die 2 zeigt, ist im Durchlass der Ventilhülse 24 ein Dichtwulst 65 angeordnet, um einen dichten Abschluss gegen den Rohrteil 23 des Verschlusselements 22 herzustellen.
  • Die oben beschriebe Anordnung gilt als bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Für den Fachmann liegen jedoch verschiedene Modifikationen auf der Hand, die durchführbar sind, ohne den Umfang der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen definiert ist, zu verlassen. Bspw. sind hier mehrere (nämlich neun) flexible Finger 32 für den Eingriff mit der Rippe 40 gezeigt. Diese Anzahl kann unterschiedlich sein (bis zu mindestens zwei). Auch brauchen die Elemente, mit denen der Reibeingriff erfolgt, keine flexiblen Finger und eine Rippe sein. Vielmehr kann zum Eingriff mit der Rippe 40 ein massiver flexibler Wulst oder zum gleichen Zweck eine Kerbe in den flexiblen Fingern vorgesehen sein. Desgl. ließe sich eine Anordnung mit Teilgewindegängen vorsehen. Dann ist ein Dichtring 17 zur Anlage an der Seite der Wandung 19 vorgesehen. Alternativ ließe sich zur Anlage am Ende der Wandung 19 eine Klaue ("crab claw"), ein Dichtwulst oder ein Flachdichtring vorsehen, desgl. ein Kragen, der sich nur an eine Ecke der Wandung anlegt.
  • Die erfindungsgemäße Verschlusskappe ist oben zur Verwendung mit einer Ventilanordnung dargestellt. Sie lässt sich jedoch auch in anderen Anwendungen ohne die Ventilanordnung 20 einsetzen, in denen eine Gewindeverbindung für eine Flasche hergestellt werden soll. Während weiterhin die Kappe 11 oben mit Ausgleichsschlitzen 63 dargestellt ist, können diese entfallen, wenn nur der Inhalt der Flasche 12 angesaugt, aber nicht aufgefüllt werden soll. Zusätzlich kann die Ablassöffnung 64 entfallen. Alle diese und andere Modifikationen innerhalb des Grundgedankens der Erfindung sollen als in deren Umfang liegend gelten, wie ihn die beigefügten Ansprüche bestimmen.

Claims (5)

  1. Verschlussglied (10) zum Verbinden einer Flasche (12) mit einem Füllkopf mit: einer Kappe (11), die eine Endwand (14), eine Seitenwand (16), einen Kernteil (18), Rückhalteeinrichtungen, mit denen das Verschlussglied (10) im Hals (13) der Flasche (12) rückhaltbar ist, sowie einen Gewindebereich (37) außen auf der Seitenwand der Kappe (16) aufweist als Einrichtung, um die Flasche (13) mit dem Füllkopf zu verbinden; wobei die Rückhalteeinrichtungen aus einer Vielzahl von Eingriffsgliedern (32) bestehen, die zwischen der Innenwand der Kappe (16) und dem Kernteil (18) und von diesen beabstandet angeordnet sind und aus der Unterseite der Kappe (11) vorstehen; wodurch im Einsatz der Kernteil (18) derart in den Hals (13) der Flasche (12) passt, dass die Eingriffsglieder dem Äußeren des Halses der Flasche (12) zugeordnet sind.
  2. Verschlussglied (10) nach Anspruch 1, dessen Kernteil (18) eine Kammer (15) zur Aufnahme einer Ventilanordnung (20) aufweist.
  3. Verschlussglied (10) nach Anspruch 1 oder 2, dessen Eingriffsglieder (32) flexible Finger (32) mit Flanschbereichen (38) sind, die in den Eingriff mit einer Rippe (40) auf dem Hals (13) der Flasche (12) bringbar sind.
  4. Verschlussglied (10) nach einem der Ansprüche 1–3 weiterhin mit einer Führungsanordnung (42), die zwischen der Seitenwand der Kappe (16) und dem Kernteil (18) angeordnet ist und sich von der Unterseite der Kappe (11) her zur Orientierung mit dem Führungsschlitz (44) auf dem Hals (13) der Flasche (12) erstreckt.
  5. Verwendung eines Verschlusselements (10) nach einem der Ansprüche 1–4 zum Verbinden einer Flasche (12) mit einem Füllkopf.
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