DE804839C - Fluessigkeitsbehaelter mit Spritz- bzw. Zerstaeubungsvorrichtung - Google Patents

Fluessigkeitsbehaelter mit Spritz- bzw. Zerstaeubungsvorrichtung

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Publication number
DE804839C
DE804839C DEP6232A DEP0006232A DE804839C DE 804839 C DE804839 C DE 804839C DE P6232 A DEP6232 A DE P6232A DE P0006232 A DEP0006232 A DE P0006232A DE 804839 C DE804839 C DE 804839C
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DE
Germany
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bottle
spray
bottles
sleeve
atomization device
Prior art date
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Expired
Application number
DEP6232A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Muetschele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SUSE HILD GEB MUETSCHELE
Original Assignee
SUSE HILD GEB MUETSCHELE
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0037Containers
    • B05B11/0039Containers associated with means for compensating the pressure difference between the ambient pressure and the pressure inside the container, e.g. pressure relief means
    • B05B11/0044Containers associated with means for compensating the pressure difference between the ambient pressure and the pressure inside the container, e.g. pressure relief means compensating underpressure by ingress of atmospheric air into the container, i.e. with venting means
    • B05B11/00442Containers associated with means for compensating the pressure difference between the ambient pressure and the pressure inside the container, e.g. pressure relief means compensating underpressure by ingress of atmospheric air into the container, i.e. with venting means the means being actuated by the difference between the atmospheric pressure and the pressure inside the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/0005Components or details
    • B05B11/0008Sealing or attachment arrangements between sprayer and container
    • B05B11/0013Attachment arrangements comprising means cooperating with the inner surface of the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1043Sealing or attachment arrangements between pump and container
    • B05B11/1046Sealing or attachment arrangements between pump and container the pump chamber being arranged substantially coaxially to the neck of the container
    • B05B11/1047Sealing or attachment arrangements between pump and container the pump chamber being arranged substantially coaxially to the neck of the container the pump being preassembled as an independent unit before being mounted on the container

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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)

Description

  • Flüssigkeitsbehälter mit Spritz- bzw. Zerstäubungsvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf Flüssigkeitsbehälter mit einer Spritz- bzw. Zerstäubungsvorrichtung. Solche Behälter werden vornehmlich für Toilettezwecke in Gestalt von Fläschchen, Flakons usw. für Parfüme, Essenzen ti. dgl. verwendet.
  • Bisher zeigt sich nun der Nachteil, daß nach Leerung einer Flasche und bei Erwerb einer neuen Flasche auch eine neue Zerstäubungsvorrichtung erstanden \verden muß, weil die bisherige wegen der in der Regel voneinander abweichenden Abmessungen der Parfümfläschchen auf die neue Flasche nicht paßt. Nur \venn das bisherige Parfüm o. dgl. nach Fabrikat und Menge wieder gekauft wird, ist die Zerstäubungsvorrichtung weiter verwendbar. Es ist aber häufig ein Wechsel des Parfüms bzw. der Essenzen erwünscht oder durch die IVIarktlage bedingt. In solchem Fall wird bisher die vorhandene Zerstäubungsvorrichtung unbrauchbar. leer wiederholte Erwerb einer neuen Zerstäubungsvorrichtung ist nun aber schon aus Kosten- und Rohstoffgründen nachteilig. Ebensowenig befriedigt der Behelf, neu gekauftes Parfüm o. dgl. nicht aus der zugehörigen Flasche zu verbrauchen, sondern in die bisherige Flasche umzugießen. Abgesehen von der Umständlichkeit des Umfüllens ist ein vorheriges gründliches Reinigen der Flasche unerläßlich, denn meist genügen wenige Tropfen fremder Essenz, um das betreffende Parfüm zu verderben.
  • Besonders mißlich ist, daß die Spritz- bzw. Zerstäubervorrichtung sowohl hinsichtlich der Flaschenhöhe als auch bezüglich der Flaschenhalsweite nicht auf andere Flaschen paßt. Ist sie im Vergleich zur Flaschenhöhe zu lang, so ist sie nicht aufbringbar; ist sie zu kurz, so ist der Flascheninhalt nur teilweise entnehmbar. Wenn sie mit Bezug auf die Halsweite zu klein ist, dichtet sie nicht genügend ab mit der Folge des Verdunstens des Inhalts; ist sie zu groß, so ist sie völlig unanwendbar.
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung dieser Mißstände, so daß die Spritz- bzw. Zerstäubungsvorrichtung für alle Flaschen, Flakons u. dgl. der praktisch in Betracht kommenden unterschiedlichen Größen geeignet ist. Es ist dabei gleichgültig, nach welchem System die Vorrichtung arbeitet, ob sie beispielsweise als Saug- oder als Druckpumpe gebaut ist.
  • Dieses Ziel der Erfindung ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das ins Gefäßinnere einragende Entnahmerohr der Spritz- bzw. Zerstäubungsvorrichtung mittels einer Überschubhülse zur Anpassung an unterschiedlich hohe Flaschen verlängerbar ist und der den Flaschenhals durchsetzende Vorrichtungsteil zur Festlegung an unterschiedlich weite Flaschenhälse von einem im Durchmesser veränderlichen, z. B. aus Schichten bestehenden, oder einem auswechsel- und ersetzbaren konischen Verschlußstopfen, z. B. aus Gummi, Kork oder sonstigem geeigneten Werkstoff, umgeben ist. Die überschubhülse ist zweckvoll an ihrem unteren Ende mit Ausnehmungen versehen, so daß selbst dann, wenn sie auf dem Gefäßboden aufruht, der Flascheninhalt gänzlich entnommen werden kann.
  • Durch die Erfindung sind die eingangs erwähnten Mängel behoben. Es ist gewährleistet, daß mit Hilfe des verlängerbaren Entnehmerrohrs aus Flaschen unterschiedlicher Größe die Flüssigkeit mittels der Spritz- bzw. Zerstäubungsvorrichtung herausgeholt werden kann, ohne daß Flüssigkeitsreste in der Flasche verbleiben. Infolge des erfindungsgemäß auswechselbaren bzw. veränderlichen Verschlußstopfens kann außerdem ein und dieselbe Vorrichtung auf Flaschen unterschiedlicher Halsweite aufgebracht werden. Der Besitzer einer Spritz- und Zerstäubervorrichtung ist somit im Bereich der praktisch für Parfüms, Essenzen usw. zur Verwendung gelangenden Flaschen von deren Größe unabhängig. Abgesehen von diesen Vorteilen, zeichnet sich die Erfindung aber auch durch ihre Einfachheit aus, denn die Erfindung ist ohne bauliche Änderung der bekannten bzw. vorhandenen Spritz- und Zerstäubungsvorrichtungen anwendbar. Es braucht lediglich auf das Entnahmerohr die überschubhülse aufgesteckt und der Verschlußstopfen in geeigneter Größe aufgebracht zu werden.
  • :\uf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. i einen Schnitt durch einen Teil einer Flasche und durch eine Zerstäubungsvorrichtung, Fig. 2 bis 4 verschiedene \-erschlußstopfen, Fig. 5 einen mehrschichtigen Verschlußstopfen.
  • .\uf die Flasche i bzw. deren Hals ist die Zerstäubungsvorrichtung 2 aufgesetzt. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine als Pumpe wirkende Zerstäubungsvorrichtung.
  • Wenn der Kopf 3 der Vorrichtung, welcher die Düsenöffnung 4 besitzt, nach unten gedrückt wird, so schiebt sich sein Hals in den Grundkörper 5 ein, dessen axiale Durchbohrung unten durch den Ventilteller 6 abgedeckt ist. Dabei wird der in der erwähnten Durchbohrung und in dem Hohlraum des Zerstäuberkopfes befindliche Inhalt unter Abhebung der Ventilkugel 7 von ihrem Sitz zur Düsenöffnung hinausgepreßt. Nach dem Loslösen des Zerstäuberkopfes 3 geht dieser unter Wirkung der Feder 8 wieder nach oben und übt eine Saugwirkung auf den Flascheninhalt aus mit der Wirkung, daß ein Teil der in der Flasche enthaltenen Flüssigkeit in den Zerstäuberkopf ström,t,' nachdem die Ventilkugel 9 von ihrem Sitz abgehoben worden ist.
  • Der Flascheninhalt fließt durch .das Entnahmerohr io nach oben, während durch .den dünnen Kanal i i Luft einströmen kann, so daß iril Flascheninnern bei Nichtgebrauch der Vorrichtung Druckausgleich eintritt. Eine kleine, unter Federwirkung stehende Ventilkugel 12 schließt nach Druckausgleich den Kanal i i wieder ab.
  • Die Zerstäubervorrichtung ist mittels des Verschlußstopfens 14 auf der Flasche i befestigt, der stramm auf den Grundkörper 5 und den daran festsitzenden, beispielsweise aufgeschraubten hülsenartigen Teil 13 aufgebracht ist. Zwecks Anpassung an die verschiedenen Halsweiten unterschiedlicher Flaschen ist der Verschlußstopfen 14 auswechselbar und jeweils durch einen Stopfen gemäß Fig. 2 bis 4 von passender Größe ersetzbar. Besonders zweckvoll ist, einen Verschlußstopfen gemäß Fig. 5 zu verwenden, in welchem Falle zur Anpassung an die betreffende Flaschenhalsweite jeweils die entsprechende Anzahl von Schichtringen aufgebracht bzw. abgenommen werden.
  • Auf dem Entnahmerohr io sitzt mit Gleitsitz eine hülsenförmige Verlängerung 15, welche sich in ihrer Lage auf dem Entnahmerohr io jeweils der Flaschenhöhe anpaßt. Es ist somit zweckvoll die Länge des Entnahmerohrs io auf die kürzeste der praktisch in Betracht kommenden Flaschen abgestellt, während die Höhenunterschiede verschiedener Flaschen durch die Verlängerungshülse 15 ausgeglichen werden. An deren unterem Ende sind Ausnehmungen 16 vorgesehen, so daß auch dann, wenn die Verlängerungshülse auf dem Flaschenboden aufruht, die Flüssigkeit angesaugt werden kann. Es ist infolgedessen gewährleistüt, daß auch der letzte Rest des Flascheninhalts entnehmbar ist. Im Innern der Verlängerungshülse 15 oder im Entnahmerohr io kann gegebenenfalls ein Filter aus Glaswolle oder sonstigem geeigneten Werkstoff angeordnet sein.
  • Die Erfindung ist auch auf Zerstäubungsvorrichtungen anwendbar, welche eine Cberwurfmutter besitzen, die mit einem Außengewinde des Flaschenhalses zusammenwirkt. Paßt diese Überwurfmutter zu dem Gewinde der betreffenden Flasche, so kann sie gegebenenfalls unter Einschaltung einer Dichtung zwischen oberen Flaschenhalsrand und Grundkörper der Zerstäubungsvorrichtung verwendet werden. Besitzt jedoch eine neue Flasche kein oder ein anderes Außengewinde am Flaschenhals, so wird die Überwurfmutter weggelegt und verwahrt. Für einen ausreichenden Halt der Zerstäuhungsvorrichtung am Flaschenhals ist sie nicht unbedingt erforderlich.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flüssigkeitsbehälter mit Spritz- bzw. Zerstäubungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das ins Gefäßinnere einragende Entnahmerohr der Vorrichtung mittels einer überschubhülse zur Anpassung an unterschiedlich hohe Flaschen verlängerbar ist und der den Flaschenhals durchsetzende Vorrichtungsteil zur Festlegung an unterschiedlich weite Flaschenhälse von einem im Durchmesser veränderlichen, z. B. aus Schichten bestehenden, oder einem auswechsel- und ersetzbaren konischen Verschlußstopfen, z. B. aus Gummi, Kork oder sonstigem geeigneten Werkstoff, umgeben ist.
  2. 2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Überschubhülse an ihrem unteren Rand Ausnehmungen besitzt.
DEP6232A 1948-10-02 1948-10-02 Fluessigkeitsbehaelter mit Spritz- bzw. Zerstaeubungsvorrichtung Expired DE804839C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2699433A1 (fr) * 1992-12-21 1994-06-24 Fc2 Dispositif de montage d'une pompe de vaporisation sur des falcons à cols rodés.
WO1998023505A1 (fr) * 1996-11-29 1998-06-04 Valois S.A. Dispositif et procede de fixation d'un organe de dosage dans un recipient contenant du produit a distribuer
EP0922499A3 (de) * 1993-12-15 1999-07-14 Ing. Erich Pfeiffer GmbH Austragvorrichtung für Medien

Cited By (5)

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US6186370B1 (en) 1996-11-29 2001-02-13 Valois S.A. Device and method for fixing a metering member in a container containing a product to be dispensed

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