DE2124830A1 - Gefaess zur aufbewahrung von insbesondere zaehfluessigen medien - Google Patents

Gefaess zur aufbewahrung von insbesondere zaehfluessigen medien

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Otto Benz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/38Devices for discharging contents
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings

Description

Herr Otto Benz
7o13 Öffingen
Hofener Straße %
Gefäß zur Aufbewahrung von insbesondere zähflüssigen Medien
Die Erfindung betrifft ein Gefäß zur Aufbewahrung von insbesondere zähflüssigen Medien mit einer Auslaßöffnung und einer Abdeckkappe.
Es ist bekannt, daß auch zähflüssige Medien, zu denen insbesondere sehr dickflüssige Säfte, Honig, Sirup und dergleichen, aber auch kosmetische und pharmazeutische Präparate in milchartiger und breiiger Form gehören, in übliche, zylindrisch oder rechteckig ausgebildete Gefäße eingefüllt werden, die mit einer Abdeckkappe oder einem sonstigen Verschlußdeckel verschlossen werden.
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So ist es beispielsweise bekannt, Honig in Honigspender einzufüllen, wobei zur Entnahme das ganze Gefäß bei gleichseitigem Freigeben einer Ausflußöffnung umgedreht bzw. auf den Kopf gestellt wird«, Der Honig fließt dann so lange aus, wie die Aus~
flußöffnung,' die beispielsweise durch einen Federmechanismus
wieder geschlossen werden kann, freigegeben ist.
In ähnlicher Form werden kosmetische Präparate, beispielsweise sog. Reinigungsmilch bzw. milchartige Emulsionen gerne in Glas— bzw. Plastikflaschen eingefüllt und angeboten, wobei die Entnahme durch Umdrehung der Flaschen bei gleichzeitigem Abziehen bzw. Abschrauben der Abdeckkappe erfolgt. Es kann dann ein entsprechender Betrag des Präparates entnommen werden.
Dabei stößt die Entnahme der jeweiligen Produkte solange nicht auf Schwierigkeiten, als der Füllungsgrad des Gefäßes bzw. des das Produkt aufnehmenden Behälters relativ groß ist, da dann
der von dem Produkt zurückzulegende V/eg vom Flüssigkeitsspiegel bis zur Auslaßöffnung noch gering ist und auch bei sehr viskosen bzw. zähflüssigen Medien nicht allzu lange dauert.
Ist jedoch die Entleerung des Gefässes schon stark fortgeschritten, d.h. bis etwas mehr über die Hälfte oder ist nur noch ein
geringfügiger Rest am Boden des Gefässes vorhanden, dann stößt eine weitere Entnahme aufgrund des außerordentlich langsamen
Fließens auf beträchtliche Schwierigkeiten. Zumeist wird unter diesen Umständen auf die vollständige Entleerung verzichtet^
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und Behälter einschließlich des restlichen Erzeugnisses weggeworfen. .Gegebenenfalls ist man aber auch, besondere \venn es sich um ein verhältnismäßig hochwertiges Erzeugnis handelt, bereit, so lange zu v/arten, bis zumindest ein größerer Teil des Erzeugnisses bei umgekehrter Stellung des Behälters den Weg vom Boden zur Auslaßöffnung zurückgelegt hat und zur Verfugung steht. Ein solches Verfahren kann jedoch außerordentlich zeitraubend sein, da, wie bekannt, die zum Teil sehr zähflüssigen Medien außerordentlich lange Zeiträume, beispielsweise von mehreren Minuten bis zu einigen Stunden benötigen, um zur Gänze an der Auslaßöffnung verfügbar zu sein. Dabei ist es zwar möglich, mit einem gelegentlich angewendeten Trick die Wartezeit zur Entnahme des Produktes dadurch abzukürzen, daß bei fest aufgesetzter Abdeckkappe der gesamte Behälter einschließlich Bestprodukt schon am Vorabend auf den Kopf gestellt wird, wobei man gegebenenfalls jedoch Vorkehrungen treffen muß, damit ein Umfallen vermieden wird. Auf diese V/eise ist dann am nächsten Tag praktisch der gesamte restliche Behälterinhalt im Kopfbereich desselben versammelt. Ein solches Vorgehen ist jedoch nicht immer praktisch, weil man nicht mit Sicherheit sagen kann, ob das jeweilige Erzeugnis am nächsten Tag tatsächlich benötigt wird; darüber hinaus ist ein Öffnen dieses Gefässes mit einem solcherart "bereitgestellten" Medium recht unangenehm, da einmal der gesamte Innenbereich der Abdeckkappe vollkommen mit dem Medium verschmiert ist* zu viel davon auf einmal austreten kann und auf diese Art überhaupt eine nicht immer sehr saubere Entleerung erreicht wird.
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Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu vermeiden und ein Gefäß zur Aufbewahrung und Entnahme von zähflüssigen Medien zu schaffen, bei welchem auch bei teilweise starker Entleerung der Behälterinhalt praktisch sofort entnommen werden kann.
Zur Lösung dieser xVufgabe geht die Erfindung aus von einem Gefäß der eingangs geschilderten Art und besteht darin ', daß im wesentlichen in der Nähe der Auslaßöffnung ein um den Umfang der Gefäßinnenwandung laufender und mit dieser formschlüssig verbundener Vorsprung vorgesehen ist, dessen äußerer Rand in Richtung Auslaßöffnung hochgebogen ist, so daß in Verbindung mit der Gefäßinnenwandung ein in etwa ringförmiger, nach oben offener Aufnahmeraum gebildet ist, derart, daß ein vom unteren Bereich des Gefässes zur Auslaßöffnung fließendes Medium durchgelassen, rückfließendes Medium jedoch in den Aufnahmeraum gelangt und zur weiteren unmittelbaren Entnahme in der Nähe der Auslaßöffnung bereitgehalten wird.
Auf diese V/eise' wird in unmittelbarer Nähe der Auslaßöffnung im Inneren des Gefäßes ein zweites, im wesentlichen ringförmiges, zumindest jedoch um die innere Gefäßwandung herumlaufendes Gefäß gebildet, welches in der Mitte eine Durchlaßöffnung aufweist. Da gemäß bekannten physikalischen Gesetzen Flüssigkeiten^ dann, wenn sie die Gelegenheit haben, entlang fester Wandungen fließen, wird eine sich einmal im Bereich der Auslaßöffnung befindliche Flüssigkeit bei normaler Senkrechtstellung des Gefäßes
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nicht durch die innere Durchlaßöffnung in den Bodenbereich des Gefäßes zurückfließen, sondern entlang der Wandung in den gemäß der Erfindung gebildeten Aufnahmeraum fließen und steht auf diese V/eise in unmittelbarer Nähe der Auslaßöffnung zur Entnahme zur Verfugung. Das bedeutet, daß auch bei praktisch leerem Gefäß für die entnehmende Person die Wirkung so ist, als wenn das Gefäß stets bis zum obersten Rand gefüllt ist.
Weitere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden v/ird Aufbau und Wirkungsv/eise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung im einzelnen anhand der Zeichnung näher erläutert.
Das in der Zeichnung gezeigte Gefäß 1 zur Aufnahme einer relativ viskosen, d.h. zähflüssigen Flüssigkeit besteht aus einem unteren Gefäßbereich 1a, und einem oberen Gefäßteil 1b, an welches sich bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel eine sich nach oben verjüngende Ausgußtülle 1c anschließt. Dabei kann das Gefäß 1 jede beliebige Form haben, es kann insbesondere zylindrisch oder auch rechteckig ausgeführt sein und ist in der Zeichnung im Schnitt dargestellt. Selbstverständlich ist es niglich, daß der obere Teil 1b keine Ausgußtülle 1c aufweist, sondern mit einer im wesentlichen horizontal verlaufenden Fläche abgeschlossen ist, in welcher sich lediglich eine Auslaßöffnung befindet. Auf die Ausgußtülle 1c ist eine Verschlußkappe 2 aufgesetzt bzw. im Ausführungsbeispiel aufge-
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schraubt. Die Verschlußkappe weist dabei in ihrem Inneren ein zentral angeordnetes stopfenförmiges Teil 3 auf, welches mit der Innenwandung der Ausgußtülle in Wirkverbindung tritt, bündig mit ihr abschließt und auf diese 'Weise einen dichten Ver-
schluß des Gefäßes bewirkt.. Der Verschlußstopfen 3 kann aus beliebigem, für diese Zwecke geeigne lern Material bestehen. Selbstverständlich ist es auch möglich, Verschlußstopfen 3 und Abdeckkappe 2 nicht aus einem Stück herzustellen bzw. auf die Abdeckkappe 2. ganz zu verzichten.
Wie eingangs schon erwähnt, ist das Gefäß mit einem zähflüssigen Medium gefüllt, wobei der Anschaulichkeit halber das Gefäß 1 in einem schon relativ entleertem Zustand dargestellt ist.
Erfindungsgemäß ist im oberen Teilbereich. 1b des Gefäßes 1, d.h. in-unmittelbarer Nähe der Ausgußöffnung 5 ein weiteres wandartiges Element 6 vorgesehen, das mit der Innenwandung im oberen Gefäßbereich formschlüssig verbunden ist bzw. Vorzugsweise gleich bei der Herstellung des Gefäßes, beispielsweise bei der Herstellung eines Kunststoffgefäßes aus Spritzguß, einstückig angeformt ist.
Der wandartige Vorsprung 6 läuft über den gesamten inneren Um~ fang in gleichbleibender Höhe über die Gefäßlnnenv/andung und bildet auf diese Weise einen Vorsprung aus, der sich zunächst um einen Teilbereich, im wesentlichen horizontal, auf die
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Mittellinie 7 des Gefäßes erstreckt und dann nach oben auf die Auslaßöffnung hochgebogen ist. Auf diese Weise ergibt sich im Bereich der Auslaßöffnung ein ringförmiger bzw. bei viereckigen Flaschenbiereckig ausgebildeter Aufnahmeraum in der Hähe der Auslaßöffnung, dessen Wände einmal von der Gefäßwand selbst und nach innen zu von dem Vorsprung'6 gebildet sind. .
Der innere, bei einem zylindrischen Gefäß kreisrunde Rand 8 des Vorsprunges 6 endet in beliebiger Höhe, jedoch so, daß ein Aufnahmeraum ausreichender Kapazität geschaffen wird, der einen Flüssigkeitsspiegel des zähflüssigen I.'adiums hält, der vorzugsweise dem anfänglichen Füllzustand des Gefäßes entspricht. Dabei wird von dem Vorsprung eine ausreichend große üurchlaßöffnung 9 ausgebildet, die zentral verläuft und den Hauptbereich 1o des -Gefäßes mit dem Auslaßbereich 11 verbindet.
Wie schon eingangs erwähnt, eignet sich die erfindungsgemäße Ausbildung eines Gefäßes zur Aufbewahrung zähflüssiger Medien insbesondere für solche Flüssigkeiten, die eine beträchtliche Fließzeit haben, wenn das Gefäß, wie bei dem Ausführungsbeispiel dargestellt, nur noch einen relativ geringen Füllungsgrad aufweist und durch Umstülpung des Gefäßes das Medium an der Auslaßöffnung 3 erwartet wird. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung erübrigt sich jedoch nunmehr im wesentlichen jede Wartezeit, da sich auch ein praktisch leeres Gefäß so verhält, als wenn es bis zum Rand gefüllt wäre. Tritt nänlich im
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Laufe der Zeit eine Abnahme des Behälterinhaltes auf, so fließt doch bei jeder Entnahme das sich dabei im Auslaßbereich 11 befindliche, jedoch nicht entnommene Medium nicht etwa durch die Öffnung 9) was leicht einzusehen ist, in das Behälterinnere 1o zurück, sondern entlang der inneren Viiandung 12 der Ausguß tülle in den von dem Vorsprung 6 gebildeten Aufnahmeraum 13 und wird dort für eine erneute Entnahme unmittelbar bereitgehalten. Erfolgt dann diese erneute Entnahme, dann gelangt der Benutzer durch Umstülpen des Gefäßes .zwar unmittelbar in den Genuß des Medium, dabei 'fließt jedoch" von dem Behälterinneren 1o durch den Durchlaß 9 wieder neuer Vorrat nach und füllt somit den Aufnahmeraum 13 ständig auf. Dadurch ist eine vollständige Entleerung des Behälterinneren möglich, was zu einer beträchtlichen Ersparnis führen kann.
Sollte bei nur noch sehr geringer Füllung die Zeit, während der Medium aus dem Aufnahmeraum 13 durch die Ausgußöffnung 5 entnommen wird, nicht mehr ausreichen, um einen genügenden Zufluß zu sichern, dann braucht das Gefäß lediglich für eine bestimmte Zeitdauer auf den Kopf gestellt zu werden, so daß sich vorzugsweise der gesamte Restinhalt des Behälters im oberen Ausgußbereich 11 ansammelt. Dreht man dann den Behälter wieder um, dann sammelt sich das restliche Behälterinnere in dem Aufnahmeraum 13 und ist somit einer sofortigen Entnahme zugänglich gemacht. Sofern mit der Entnahme nach der Umstülpung des Gefässes in die Normalstellung noch einige Zeit gewartet wird, bleiben auch Verschlußkappe, Abdeckstopfen oder was auch immer, ins-
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besondere bei großflächigen Ausflußöffnungen verwendet wird, sauber und verschmutzen nicht.
Wie weiter vorn schon ausgeführt, empfiehlt es sich dann, wenn das Gefäß 1 selbst aus Kunststoff hergestellt ist, den Vorsprung 6 möglichst einstückig während des Herstellungsvorganges anzuformen. Es ist jedoch auch möglich, für beliebige Flaschenformen, besonders wenn diese über den gesamten Umfang des Behälters laufende Auslaßöffnungen aufweisen, einen in entsprechenden Abmessungen hergestellten Vorsprung nachträglich in das Gefäß einzuführen.
Als weitere Anwendungsmöglichkeiten für die Erfindung seien hier aus vielen möglichen lediglich noch genannt Plastikbehälter zur . Aufnahme von Badezusätzen, Reinigungsemulsionen bei kosmetischer Anwendung, Farbbehälter, Behälter für.öle, Lacke, Firnisse und dergleichen, Gefäße zur Aufnahme dickflüssiger Saucen, für Tomatenketchup usw.
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Claims (1)

  1. ,«!124830
    Patentansprüche:
    Gefäß zur Aufbewahrung von insbesondere zähflüssigen Medien mit einer Auslaßöffnung und einer Abdeckkappe, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen in der Nähe der Auslaßöffnung (5) ein um den Umfang der Gefäßinnenwand laufender, mit dieser formschlüssig verbundener Vorsprung (6) vorgesehen ist, dessen äußerer Rand (8) in Richtung Auslaßöffnung hochgebogen ist, so daß in Verbindung mit der Gefäßinnenwandung ein nach oben offener Aufnahmeraum (13) gebildet ist, derart, daß ein vom unteren Bereich (1a) des Gefäßes (1) zur Auslaßöffnung (5) fließendes Medium (Zf) durchgelassrn, zurückfliessendes Medium jedoch in den Aufnahmeraum (13) gelangt und zur weiteren unmittelbaren Entnahme in der Nähe der Auslaßöffnung (5) bereitgehalten wird.
    2. Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Ausgußtülle (1c) mit zentraler öffnung (5) versehen ist.
    3. Gefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsform des Vorsprungs (6) in etwa der Form der Ausgußtülle (Ic) entspricht.
    l\t Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rand (8) des Vorsprungs (6) so weit hochgezogen ist, daß bei gefülltem Aufnahmeraum (13) eier Spiegel des Mediums dem anfänglichen Füllungsgrad entspricht.
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    Ai
    5» Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis Aj-, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich (1b) des Gefäßes (1) durch eine im wesentlichen horizontal verlaufende Wandung abgeschlossen ist, in welcher sich eine zentrale Auslaßöffnung befindet.
    6. Gefäß nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß zur Bil~ dung eines Auslaßraumes der obere Rand (8) des Vorsprunges (6) in ausreichendem Abstand zu der oberen Abschlußwand gehalten ist.
    309807/0013
    Leerse
    ite
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