DE29903124U1 - Werkzeug zum Einsetzen einer Öse in ein flexibles Werkstück - Google Patents

Werkzeug zum Einsetzen einer Öse in ein flexibles Werkstück

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    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H37/00Machines, appliances or methods for setting fastener-elements on garments
    • A41H37/02Setting hooks or eyes
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D100/00Setting or removing eyelets, buttons, lacing-hooks, or elastic gussets in shoes
    • A43D100/02Punching and eyelet-setting machines or tools

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Description

Schröter & Haverkamp Patentanwälte
European Patent and Trademark Attorneys
Franz Miederhoff OHG
Röhre 50
D-59846 Sundern
Werkzeug zum Einsetzen einer Öse in ein flexibles Werkstück
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Einsetzen einer Öse in ein flexibles Werkstück, etwa in eine Textil- oder Kunststoffbahn.
Derartige Werkzeuge werden eingesetzt, um Ösen, beispielsweise in Planen, etwa einer Nutzfahrzeugplane, einzusetzen. Eine solche Öse ist durch einen Nietverbund zweier Einzelteile, eines Halsteiles sowie einer Scheibe gebildet. Der Nietverbund einer solchen Öse wird dadurch erstellt, daß der Halsabschnitt des Halsteils durch die zentrale Öffnung der Scheibe hindurchgreift und durch Umbördeln seines freien Endabschnittes gegen die Scheibe gepreßt wird, die wiederum an dem Kragen des Halsteils abgestützt ist. Die Plane ist vor der Erstellung der Nietverbindung zwischen dem Kragen des Halsteils und der Scheibe angeordnet worden, so daß die Plane zwischen dem Kragen des Halsteils und der Scheibe fixiert ist. Dem Nietvorgang vorangeschaltet ist ein Stanzvorgang zum Einbringen des gewünschten Loches in die Plane, in welches das Halsteil einzusetzen ist.
Als Nietwerkzeug zum Herstellen einer solchen Nietverbundöse dient ein Werkzeugoberteil und ein mit diesem als Gegenlager zusammenwirkendes, als Gegenhalter ausgebildetes Werkzeugunterteil. Das Werkzeugoberteil ist fluchtend mit dem Werkzeugunterteil und zu diesem hin-
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bewegbar angeordnet. In die Arbeitsfläche des Werkzeugunterteils ist eine ringförmige Bördelnut eingebracht. Ein zwischen dem Werkzeugoberteil und dem Werkzeugunterteil eingesetztes Halsteil weist mit seinem Halsabschnitt zum Werkzeugunterteil, auf dem eine Scheibe angeordnet ist. Zwischen die Scheibe und das Halsteil wird die mit der Öse zu bestükkende Plane eingelegt. Nach Ausstanzen des Planenloches wird das Werkzeugoberteil mit dem Halsteil zum Werkzeugunterteil hin bewegt, so daß der Halsabschnitt des Halsteils die Öffnung der Plane sowie die Öffnung der Scheibe durchgreift und durch entsprechende Ausbildung des
&iacgr;&ogr; Werkzeugunterteils mit seinem freien Endabschnitt hinter der Scheibe umgebördelt wird. Der Bördelrand des Halsabschnittes des Halsteils wird bei diesem Nietvorgang durch Umformen gebildet. Es sind ebenfalls Nietwerkzeuge bekannt, bei denen die Werkzeugteile vertauscht zueinander angeordnet sind.
Mit diesen Werkzeugen sind Ösen zufriedenstellend einsetzbar. Nachteilig ist jedoch, daß zum Herstellen einer solchen Öse zwei Einzelteile benötigt werden. Durch den Halsteil-Scheiben-Nietverbund können Ösen in Planen eingesetzt werden, die sehr hohen Beanspruchungen genügen. In zahlreichen Anwendungsfällen ist eine solche hohe Beanspruchung, wie sie beispielsweise bei Nutzfahrzeugplanen auftreten, nicht gefordert. Dies ist insbesondere bei Einwegplanen oder bei einfachen Abdeckplanen, welche Planen ohnehin keine besonders lange Lebensdauer aufweisen, der Fall. Das Bestücken derartiger Planen mit den vorbekannten zweiteiligen Ösen ist aufwendig und im Hinblick auf den vorgesehenen Verwendungszweck einer solchen Plane unverhältnismäßig teuer.
Eine Verformung eines solchen Halsteiles mit den bekannten Werkzeugen ohne Einsatz einer Scheibe würde zwar zu einer Umbördelung der vorderen Halsabschnitte des Halsteiles führen. Eine ausreichend sichere Verklammerung mit der Plane ist - wenn überhaupt - jedoch nicht möglich.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zum Einsetzen einer Öse in ein flexibles Werkstück vorzuschlagen, mit dem ein einteiliger Ösenrohling in eine solche Plane mit ausreichender Verklammerung einsetzbar ist.
• ·
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Werkzeug zum Einsetzen einer Öse in ein flexibles Werkstück bestehend aus einem Werkzeugoberteil und einem mit dem Werkzeugoberteil fluchtend angeordneten, als Gegenhalter ausgebildeten Werkzeugunterteil gelöst, welche Werkzeugteile zum Ausüben einer aufeinander zu gerichteten Bewegung angeordnet sind, welches Werkzeugoberteil eine Anlagefläche zur Anlage an der Außenseite eines zum Erstellen der Öse eingesetzten Ösenrohlings mit einem Halsabschnitt aufweist und welches Werkzeugunterteil einen sich konzentrisch zu seiner Längsachse konisch vergrößernden
&iacgr;&ogr; Aufweitabschnitt zum Aufweiten des Halsabschnittes des Ösenrohlings umfaßt, wobei dem Aufweitabschnitt in einer radialen Anordnung Aufweitmulden zugeordnet sind, die voneinander durch zum Werkzeugoberteil gerichtete Schneiden zum Zerteilen des vorderen Abschnittes des Halsabschnittes des Ösenrohlings in einzelne, radial zueinander angeordnete Halssegmente getrennt sind.
Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug kann ein vorbekanntes Halsteil als Ösenrohling eingesetzt werden, wobei zum Einsetzen des Ösenrohlings in eine Plane vorgesehen ist, den vorderen Halsabschnitt des Ösenrohlings aufzuweiten und zum Hintergreifen der Plane umzubiegen. Dabei wird der zum Biegen notwendige Aufweitvorgang des Halsabschnittes durch Einsatz von Schneiden begünstigt, durch die der vordere umzubiegende Halsabschnitt des Ösenrohlings in einzelne radial zueinander angeordnete, laschenartige Halssegmente zerteilt wird. Die einzelnen Halssegmente sind in Abhängigkeit von der Anzahl und von der Krümmung der Ösenöffnung entsprechend nach Durchführen des Biegevorganges in einem bestimmten Winkelabstand zueinander angeordnet. Zum Einsetzen einer solchen Öse ist dem Werkzeugunterteil ein konzentrisch zu seiner Längsachse sich konisch vergrößernder Aufweitabschnitt vorgesehen, der in die Öffnung des Ösenrohlings eingreift. Dem Aufweitabschnitt des Werkzeugunterteils sind in einer radialen Anordnung zu diesen Aufweitmulden zugeordnet, die jeweils durch zum Werkzeugoberteil gerichtete Schneiden voneinander getrennt sind. Ein auf den Aufweitabschnitt aufgesteckter Halsabschnitt eines Ösenrohlings wird somit bei der Montagebewegung durch Absenken des Werkzeugoberteils mit der vorderen Stirnfläche des Halsabschnittes auf die Schneiden aufgedrückt, so daß bei zunehmender Absenkung des Werkzeugoberteils die laschenartigen Halssegmente gebildet werden. Die dem Aufweitabschnitt zugeord-
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neten Aufweitmulden sind vorzugsweise bezüglich ihres Muldentiefsten in ihrer radialen Erstreckung mit einem gleichbleibenden Radius gewölbt. Ein in eine Aufweitmulde eingedrücktes Halssegment wird entsprechend der Muldenwölbung verbogen. Die radiale Anordnung der Aufweitmulden zum Aufweitabschnitt des Werkzeugunterteils bewirkt, daß die Halssegmente beim Absenken des Werkzeugoberteils von der zentralen Ösenöffnung radial nach außen weg gebogen werden. Ferner hat die Wölbung des Muldentiefsten zur Folge, daß die einzelnen, radial angeordneten Halssegmente mit ihrer vorderen Stirnfläche zum Kragen des Ösenrohlings hingebogen werden und somit die unterhalb des Kragens befindliche Plane gegen den Kragen pressen und selbst gegebenenfalls in der Plane verklammert sind.
Aus der Beschreibung der Erfindung wird deutlich, daß durch den Vorgang des Aufweitens, des Zerteilens und des Umbiegens eines Ösenrohlings, eine Öse mit einer ausreichenden Verklammerung in ein flexibles Werkstück, beispielsweise in eine Einmal- oder Einwegplane einsetzbar ist. Bei diesen Planen wird auch nicht als störend empfunden, daß die Planeninnenseite keinen glatten Ösenabschluß aufweist, sondern an dieser die radial angeordneten Halssegmente mit einem bestimmten Winkelabstand zueinander angeordnet sind.
Weitere Vorteile der Erfindung sind Bestandteil der Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
Fig. 1 eine zum Teil geschnittene schematisierte Darstellung
durch ein Werkzeug zum Einsetzen einer einteiligen Öse in ein flexibles Werkstück,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Werkzeugunterteil des in Figur 1
dargestellten Werkzeugs,
Fig. 3a einen Querschnitt durch einen weiteren Ösenrohling zum
Einsetzen durch ein Werkzeug gemäß den Figuren 1 und 2 und
Fig. 3b der als Öse in eine Plane eingesetzte Ösenrohling der
Figur 3a in einem Querschnitt.
Das in Figur 1 gezeigte Werkzeug 1 besteht aus einem Werkzeugoberteil 2, einem Werkzeugunterteil 3 und einem Mittelstempel 4. Der Mittelstempel 4 ist in dem Werkzeugoberteil 3 geführt und dient insbesondere zum Stanzen einer Befestigungsöffnung in ein textiles Werkstück, in welches eine Öse eingesetzt werden soll. Der Mittelstempel 4 ist in Richtung seiner Längsachse unabhängig von dem Werkzeugoberteil 2 bewegbar. Das Werkzeugoberteil 2 weist stirnseitig eine Anlagefläche 5 zur Anlage der Außenseite eines Kragens 6 eines Ösenrohlings 7 auf. Entsprechend der Kragenwölbung 8 ist die Anlagefläche 5 komplementär ausgebildet. Die
&iacgr;&ogr; Anlagefläche 5 ist die Druckfläche, mit der das Werkzeugoberteil 2 auf den Ösenrohling 7 wirkt.
Das Werkzeugunterteil 3 umfaßt einen ringförmigen Aufweitabschnitt 9 auf den der Ösenrohling 7 mit seinem Halsabschnitt 10 aufgesteckt ist. Der Aufweitabschnitt 9 ist nach unten hin konisch vergrößert ausgebildet. Die Konizität dieses Abschnittes 9 setzt sich in Aufweitmulden 11 fort, die bezüglich ihrer Längserstreckung in einer radialen Anordnung den Aufweitabschnitt 9 ringförmig umgeben. Die Tiefenlinie der Aufweitmulden 11 ist mit einem gleichbleibenden Radius gewölbt. Die einzelnen Aufweitmulden 11 sind voneinander durch Schneiden 12 getrennt, deren wirksame Schneidkante zum Werkzeugoberteil 2 hin gerichtet ist. Diese Ausbildung der Oberseite des Werkzeugunterteils 3 ist aus der Draufsicht der Figur 2 deutlich erkennbar.
Durch Betätigen des Werkzeugoberteils 2, so daß sich dieses zum Werkzeugunterteil 3 hinbewegt, wird der Ösenrohling 7 mit seiner unteren Stirnfläche auf den Aufweitabschnitt 9 des unteren Werkzeugteils 2 auf- und zu den Schneiden 12 hingeschoben. Die Schneiden 12 dringen mit zunehmendem Druck des Werkzeugoberteils 3 in den Halsabschnitt 10 in Längserstreckung des Halsabschnittes 10 ein. Dadurch wird der unterste Teil des Halsabschnittes 10 zerteilt und es bilden sich laschenartige Halssegmente aus. Diese werden in die Aufweitmulden 11 hineingedrückt und entsprechend der Wölbung der Aufweitmulden 11 radial zur Ösenöffnung nach außen weggebogen. Durch die Längserstreckung der Aufweitmulden 11 wird ein relativ breiter Verklammerungsabschnitt durch die Halssegmente des Ösenteils gebildet, so daß eine beispielsweise darin zu verklammernde Plane ausreichend zum Halten der aus dem Ösenrohling 7 gebildeten Öse fixiert ist. Der Biegevorgang des Halsabschnittes 10
unter gleichzeitiger Zergliederung des Ringkörpers in einzelne Halssegmente ermöglicht die Ausbildung von wirksamen Klammerelementen. Diese sind durch die Konfigurierung der Wölbung der Aufweitmulden 11 mitweisend angeordnet, um eine zusätzliche Verklammerung gewährleisten zu können.
In den Figuren 3a und 3b ist der beschriebene Verklammerungsvorgang anhand eines weiteren Ösenrohlings 13 dargestellt. Der Ösenrohiing 13 umfaßt wie auch der Ösenrohiing 7 einen Kragen 14 sowie einen Halsabschnitt 15. Nach Einsetzen des Ösenrohlings 13 in eine Plane 16, die beispielsweise eine Containerplane sein kann, stellt sich die Ösen-Plane-Verbindung wie in Figur 3b dargestellt dar. Der untere Bereich des Halsabschnitts 15 ist durch die Schneiden 12 des Werkzeugunterteils 2 in einzelne laschenartige Halssegmente 17 zergliedert worden. Durch diese Zerteilung kann dieser untere Bereich des Halsabschnittes 15 ohne weiteres radial von der Ösenöffnung nach außen umgebogen werden, welches sich bei Eintreten der Halssegmente 17 in die Aufweitmulden 11 einstellt. Die zurückgebogenen Halssegmente 17 verklemmen nunmehr umfänglich die die Ösenöffnung umgehende Plane 16, so daß die aus dem Ösenrohling 13 gebildete Öse 18 sicher an der Plane 16 befestigt ist.
-7-Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 Werkzeug
2 Werkzeugoberteil
3 Werkzeugunterteil
4 Mittelstempel
5 Anlagefläche
6 Kragen
7 Ösenrohling
8 Kragenwölbung
9 Aufweitabschnitt
10 Halsabschnitt
11 Aufweitmulde
12 Schneide
13 Ösenrohling
14 Kragen
15 Halsabschnitt
16 Plane
17 Halssegment
18 Öse

Claims (4)

-8-Schutzansprüche
1. Werkzeug zum Einsetzen einer Öse in ein flexibles Werkstück bestehend aus einem Werkzeugoberteil (2) und einem mit dem Werkzeugoberteil (2) fluchtend angeordneten, als Gegenhalter ausgebildeten Werkzeugunterteil (3), welche Werkzeugteile (2, 3) zum Ausüben einer aufeinander zu gerichteten Bewegung angeordnet sind, welches Werkzeugoberteil (2) eine Anlagefläche (5) zur Anlage an
&iacgr;&ogr; der Außenseite eines zum Erstellen der Öse eingesetzten Ösen-
rohlings (7, 13) mit einem Halsabschnitt (10, 15) aufweist und welches Werkzeugunterteil (3) einen sich konzentrisch zu seiner Längsachse konisch vergrößernden Aufweitabschnitt (9) zum Aufweiten des Halsabschnittes (10, 15) des Ösenrohlings (7, 13) umfaßt, wobei dem Aufweitabschnitt (9) in einer radialen Anordnung Aufweitmulden (11) zugeordnet sind, die voneinander durch zum Werkzeugoberteil (2) gerichtete Schneiden (12) zum Zerteilen des vorderen Abschnittes des Halsabschnittes (10, 15) des Ösenrohlings (7, 13) in einzelne, radial zueinander angeordnete Halssegmente (17) getrennt sind.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufweitabschnitt (9) ein ringförmiger Abschnitt des Werkzeugunterteils (3) ist, dessen Konizität sich in die Aufweitmulden hinein fortsetzt.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante der Schneiden (12) mit Abstand zur Oberkante des Aufweitabschnittes (9) angeordnet sind.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Muldentiefste der Aufweitmulden (11) in seiner radialen Erstreckung mit einem gleichbleibenden Radius gewölbt ausgebildet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003061417A1 (de) * 2002-01-26 2003-07-31 William Prym Gmbh & Co. Kg Handbördelwerkzeug für an vorgelochte bahnen zu befestigende ösen
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US6907647B2 (en) 2000-08-12 2005-06-21 William Prym Gmbh & Co. Kg Eyelet for reinforcing the edge of a hole in a carrier strip and device for attaching an eyelet to a carrier strip
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