DE102016110688B4 - Verfahren zur Herstellung einer Schließbügelanordnung und zugehörige Schließbügelanordnung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Schließbügelanordnung und zugehörige Schließbügelanordnung Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Herstellung einer Schließbügelanordnung (1, 2) für einen Kraftfahrzeugtürverschluss, wonach die Schenkel (1a) eines Schließbügels (1) in zugehörige Durchgangsbohrungen (3) einer Grundplatte (2) der Schließbügelanordnung (1, 2) eintauchen, und wonach der jeweilige Schenkel (1a) mit einem kegelstumpfförmigen Ringbereich (5) in die als korrespondierende Kegelausnehmung (3) ausgebildete Durchgangsbohrung (3) eingreift und mit seinem an den Ringbereich (5) anschließenden Endbereich (6) durchgreift, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Kegelausnehmung (3) frontseitig über eine vorgegebene Bohrungstiefe (T) gesehen konisch erweitert ist, so dass beim anschließenden Vernieten des Schließbügels (1) an der Grundplatte (2) unter Formung jeweiliger Nietköpfe (4) aus den Endbereichen (6) der Schenkel (1a) der Ringbereich (5) nicht nur an die Kegelausnehmung (3) angepresst wird, sondern zusätzlich in die konische Erweiterung (3a) der Kegelausnehmung (3) unter Bildung einer Ringschulter (7) ausweicht, wobei die als Kegelausnehmung (3) ausgebildete Durchgangsbohrung (3) über insgesamt eine axiale Länge (L) verfügt, welche einer axialen Länge des hierin eingreifenden kegelstumpfförmigen Ringbereiches (5) am Schenkel (1a) des Schließbügels (1) entspricht, wobei ein frontseitiger Teil der Kegelausnehmung (3) über einen Kegelwinkel (β) verfügt, welcher von einem Kegelwinkel (α) der Kegelausnehmung (3) abweicht, wobei der Kegelwinkel (α) der Kegelausnehmung (3) an einen Kegelwinkel des Ringbereiches (5) des Schenkels (1a) angepasst ist, um die konische Erweiterung (3a) zu realisieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Schließbügelanordnung für einen Kraftfahrzeugtürverschluss, wonach die Schenkel eines Schließbügels in zugehörige Durchgangsbohrungen einer Grundplatte der Schließbügelanordnung eintauchen, und wonach der jeweilige Schenkel mit einem kegelstumpfförmigen Ringbereich in die als korrespondierende Kegelausnehmung ausgebildete Durchgangsbohrung eingreift und mit seinem an den Ringbereich anschließenden Endbereich durchgreift.
  • Bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Ausführungsform wie es in der DE 20 2013 000 991 U1 , der DE 297 13 784 U1 oder auch der EP 2 762 663 A1 beschrieben wird, werden jeweils der kegelstumpfförmige Ringbereich und die korrespondierende Kegelausnehmung beim Vernieten des Schließbügels an der Grundplatte aneinander gepresst. Die auf diese Weise gebildeten Nietköpfe aus den die Durchgangsbohrung jeweils durchgreifenden Endbereichen des zugehörigen Schenkels des Schließbügels liegen an einer Rückfläche bzw. Unterseite der Grundplatte an. Die größtenteils spaltfreie Pressverbindung zwischen einerseits dem kegelstumpfförmigen Ringbereich und andererseits der Kegelausnehmung wird im Regelfall dadurch bewirkt, dass der Schließbügel bei der Verbindung mit der Grundplatte in einem Gesenk gestaucht wird. Das hat sich grundsätzlich bewährt.
  • Tatsächlich sorgt die Pressverbindung zwischen einerseits dem kegelstumpfförmigen Ringbereich am Schenkel der Schließbügels und andererseits der den fraglichen Schenkel aufnehmenden korrespondierenden Kegelausnehmung in der Durchgangsbohrung der Grundplatte dafür, dass der Schließbügel ausreichend gegenüber der Grundplatte axial gehalten wird. Um diesen axialen Halt noch zu verbessern, schlägt der weitere Stand der Technik nach der DE 31 52 281 C2 einen Ringflansch an einer den gebildeten Nietköpfen gegenüberliegenden Frontseite bzw. Oberseite der Grundplatte vor. Vergleichbares lässt sich dem Stand der Technik nach der DE 20 2013 000 991 entnehmen. Dazu wird der fragliche Ringflansch von vornherein an dem betreffenden Schenkel des Schließbügels ausgebildet. Das ist in fertigungstechnischer Hinsicht aufwändig. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein derartiges Verfahren so weiterzuentwickeln, dass die Herstellung vereinfacht und mit im Vergleich zum Stand der Technik verringerten Kosten gelingt. Außerdem soll eine nach dem fraglichen Herstellungsverfahren produzierte Schließbügelanordnung zur Verfügung gestellt werden.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßes Verfahren zur Herstellung einer Schließbügelanordnung für einen Kraftfahrzeugtürverschluss im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Kegelausnehmung bzw. Durchgangsbohrung in der Grundplatte frontseitig über eine vorgegebene Bohrungstiefe gesehen konisch erweitert ist (unter Bildung einer entsprechenden konischen Erweiterung), so dass beim anschließenden Vernieten des Schließbügels an der Grundplatte unter Formung jeweiliger Nietköpfe aus den Endbereichen der Schenkel der Ringbereich am betreffenden Schenkel nicht nur an die Kegelausnehmung angepresst wird, sondern zusätzlich geringfügig in die konische Erweiterung der Kegelausnehmung unter Bildung einer Ringschulter ausweicht, wobei die als Kegelausnehmung ausgebildete Durchgangsbohrung über insgesamt eine axiale Länge verfügt, welche einer axialen Länge des hierin eingreifenden kegelstumpfförmigen Ringbereiches am Schenkel des Schließbügels entspricht, wobei ein frontseitiger Teil der Kegelausnehmung über einen Kegelwinkel verfügt, welcher von einem Kegelwinkel der Kegelausnehmung abweicht, wobei der Kegelwinkel der Kegelausnehmung an einen Kegelwinkel des Ringbereiches des Schenkels angepasst ist, um die konische Erweiterung zu realisieren.
  • Im Rahmen der Erfindung wird also zunächst einmal der jeweilige und an den Ringbereich anschließende Endbereich des zugehörigen Schenkels des Schließbügels plastisch verformt. Hierbei wird aus dem Endbereich der betreffende Nietkopf geformt. Da der Nietkopf an der Unterseite der Grundplatte anliegt, wird der Schließbügel auf diese Weise bereits axial gesichert mit der Grundplatte verbunden. Hierzu trägt ergänzend die Pressverbindung zwischen dem Ringbereich an dem betreffenden Schenkel und der zugehörigen und den Ringbereich aufnehmenden Kegelausnehmung an der Grundplatte bei.
  • Erfindungswesentlich verfügt die als Kegelausnehmung ausgebildete Durchgangsbohrung über insgesamt eine axiale Länge, welche der axialen Länge des hierin eingreifenden kegelstumpfförmigen Ringbereiches am Schenkel des Schließbügels entspricht. Im Rahmen der Erfindung ist diese fragliche axiale Länge größtenteils übereinstimmend mit einer Materialstärke der Grundplatte ausgelegt. Erfindungswesentlich besitzt nun die fragliche Kegelausnehmung über ihre axiale Länge gesehen nicht nur einen gleichbleibenden Kegelwinkel, welcher größtenteils dem Kegelwinkel des kegelstumpfförmigen Ringbereiches entspricht. Sondern die fragliche Kegelausnehmung ist frontseitig über eine vorgegebenen Bohrungstiefe gesehen konisch erweitert. Dadurch wird die angesprochene konische Erweiterung der Kegelausnehmung definiert.
  • Das heißt, ein Teil der axialen Länge der Kegelausnehmung, nämlich ein frontseitiger Teil der betreffenden Kegelausnehmung, verfügt über einen Kegelwinkel, welcher von dem an den Kegelwinkel des Ringbereiches der Schenkel angepassten Kegelwinkel abweicht, typischerweise größer als der betreffende Kegelwinkel ausgebildet ist, um die konische Erweiterung zu realisieren. In diesen konisch erweiterten Bereich der Kegelausnehmung kann nun beim anschließenden Vernieten des Schließbügels an der Grundplatte der Ringbereich am fraglichen Schenkel geringfügig ausweichen. Denn bei dem hiermit verbundenen Nietvorgang wird der fragliche Schenkel des Schließbügels typischerweise in einem Gesenk gestaucht und wird der Endbereich des Schenkels zu dem Nietkopf geformt. Im Rahmen der Erfindung sorgt nun dieser zwangsläufige Stauchvorgang beim Nieten zusätzlich dafür, dass der kegelstumpfförmige Ringbereich am betreffenden Schenkel in die fragliche konische Erweiterung frontseitig der Kegelausnehmung ausweicht und auch ausweichen kann. Hierbei kommt es zur Bildung der Ringschulter.
  • Die fragliche Ringschulter weist dabei typischerweise eine eher geringe und an die vorgegebene Bohrungstiefe der konischen Erweiterung angepasste Materialdicke auf. Außerdem verfügt die Ringschulter über einen gegenüber dem Schenkel des Schließbügels geringfügig größeren Durchmesser. Das alles reicht jedoch aus, um durch die solchermaßen gebildete Ringschulter den axialen Halt des Schließbügels gegenüber der Grundplatte zu verbessern. Dabei sind ausdrücklich und im Vergleich zum Stand der Technik keine zusätzlichen Fertigungsschritte beispielsweise derart erforderlich, dass die Ringschulter von vornherein an dem betreffenden Schenkel des Schließbügels geformt und ausgebildet wird. Vielmehr bildet sich die Ringschulter gleichsam automatisch bei dem beschriebenen Nietvorgang und dem damit verbundenen Stauchvorgang an dem betreffenden Schenkel des Schließbügels bei der Verbindung des Schließbügels mit der Grundplatte aus. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Nach vorteilhafter Ausgestaltung ist der an den Ringbereich anschließende Endbereich des jeweiligen Schenkels des Schließbügels zur Formung des Nietkopfes mit einer axialen Länge ausgerüstet, welche in etwa das 1,5-fache bis 2-fache der axialen Länge des Ringbereiches beträgt. In diesem Zusammenhang ist darüber hinaus die Auslegung so getroffen, dass die Durchgangsbohrung bzw. die Kegelausnehmung im Bereich einer Ausbauchung der Grundplatte vorgesehen ist. Die Ausbauchung ist mit einer über eine Grundfläche der Grundplatte vorstehenden Ausbauchhöhe ausgerüstet.
  • Dabei wird man den Nietvorgang insgesamt so einstellen und wählen, dass die beim Nietvorgang automatisch definierte Kopfhöhe des jeweiligen Nietkopfes der Ausbauchhöhe der Ausbauchung gegenüber der Grundfläche maximal entspricht oder diese unterschreitet. Dadurch ist gewährleistet, dass der jeweils an der Unterseite der Grundfläche und folglich der Ausbauchung anliegende Nietkopf über eine solche Kopfhöhe verfügt, dass die fragliche Kopfhöhe des Nietkopfes im Maximum mit der Grundfläche der Grundplatte zusammenfällt. Da der Nietkopf über die fragliche Grundfläche nicht übersteht, lässt sich die Grundfläche problemlos an einer Kraftfahrzeugkarosserie festlegen, ohne dass der Nietkopf an beispielsweise einer B-Säule der Kraftfahrzeugkarosserie anliegt oder hieran anschlägt.
  • Wie bereits erläutert, weist die Kegelausnehmung in der Grundplatte erfindungsgemäß die zuvor bereits im Detail beschriebene frontseitige konische Erweiterung auf. Diese konische Erweiterung korrespondiert zu einer Bohrungstiefe, die einen bestimmten Teil der axialen Länge der Durchgangsbohrung beträgt oder abdeckt. Tatsächlich ist die Bohrungstiefe der konischen Erweiterung der Kegelausnehmung maximal bei ca. 5% bis 20% und vorzugsweise maximal bei ca. 5% bis 10% der axialen Länge der Durchgangsbohrung angesiedelt. Außerdem entspricht die axiale Länge der Durchgangsbohrung im Regelfall der Materialstärke der Grundplatte.
  • Die zuvor bereits beschriebene Ausbauchung wird in der Grundplatte typischerweise durch eine Tiefziehvorgang definiert. Dabei wird zugleich die Ausbauchhöhe festgelegt, welche der Kopfhöhe des jeweiligen Nietkopfes entspricht respektive diese Kopfhöhe des Nietkopfes mehr oder minder deutlich überschreitet.
  • Die fragliche Ausbauchung ist in Aufsicht im Allgemeinen rechteckförmig mit jeweils im Bereich von Befestigungsbohrungen der Grundplatte eingezogenen Längskanten ausgelegt. Im Regelfall verfügt die Grundplatte über zwei Befestigungsbohrungen, die sich spiegelsymmetrisch im Vergleich zur mittigen Ausbauchung an der Grundplatte gegenüberliegen. Dementsprechend sind auch die zur jeweiligen Befestigungsbohrung jeweils benachbarten Längskanten eingezogen. Tatsächlich verfügen die beiden Längskanten über einen mehr oder minder ausgeprägten bogenförmigen Verlauf.
  • Der Schließbügel als solcher ist insgesamt U-förmig ausgebildet. Außerdem verfügt der Schließbügel über eine zylindrische Gestalt. Schließlich hat es sich bewährt, wenn der Schließbügel am jeweiligen Schenkel mit einem unterhalb einer U-Basis sich erstreckenden Funktionsbereich ausgerüstet ist. Dieser Funktionsbereich wechselwirkt im Allgemeinen mit der Drehfalle. Außerdem erstreckt sich der fragliche Funktionsbereich nicht nur unterhalb der U-Basis, sondern reicht im Allgemeinen bis nahezu zum Ringbereich.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Schließbügelanordnung, die nach dem zuvor bereits beschriebenen Herstellungsverfahren produziert wird. Die fragliche Schließbügelanordnung ist Gegenstand des Anspruches 10. Im Ergebnis werden ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Schließbügelanordnung und eine zugehörige Schließbügelanordnung für einen Kraftfahrzeugtürverschluss zur Verfügung gestellt, die sich durch eine besonders kostengünstige Herstellung auszeichnen. Das kann unter anderem auf den Verzicht auf eine von vornherein realisierte Ringschulter zurückgeführt werden. Tatsächlich bildet sich diese Ringschulter beim Nietvorgang quasi automatisch aus, so dass sich die erfindungsgemäße Schließbügelanordnung nicht nur durch eine vereinfachte und kostengünstige Herstellung auszeichnet, sondern der Schließbügel einwandfrei axial gegenüber der Grundplatte gehalten wird und in dieser axialen Richtung große Kräfte vom Schließbügel auf die Grundplatte und von dieser wiederum in die Kraftfahrzeugkarosserie eingeleitet werden können. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
    • 1 die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellbare Schließbügelanordnung perspektivisch und
    • 2 den Schließbügel und die zugehörige Grundplatte im Schnitt.
  • In den Figuren ist eine Schließbügelanordnung 1, 2 für einen Kraftfahrzeugtürverschluss dargestellt. Die Schließbügelanordnung 1, 2 setzt sich im Kern aus einem Schließbügel 1 und einer Grundplatte 2 zusammen. Anhand der perspektivischen Darstellung in der 1 erkennt man, dass der Schließbügel 1 mit der Grundplatte 2 derart verbunden wird, dass der Schließbügel 1 in der in 1 angedeuteten Pfeilrichtung auf die Grundplatte 2 zubewegt wird. Das geschieht in der Regel in einem Gesenk, mit dessen Hilfe der Schließbügel 1 bzw. seine beiden Schenkel 1a gestaucht werden und hierbei einerseits für eine Verankerung der beiden Schenkel 1a in zugehörigen Durchgangsbohrungen 3 der Grundplatte 2 und andererseits für die Ausbildung von in der 2 angedeuteten Nietköpfen 4 an einer Rückseite bzw. Unterseite der Grundplatte 2 sorgen.
  • Tatsächlich weist der Schließbügel 1 im Ausführungsbeispiel eine U-förmige Gestaltung auf. Dazu ist der Schließbügel 1 mit einer U-Basis 1b ausgerüstet, von der die beiden zuvor genannten und in Bezug genommenen Schenkel 1a ausgehen. Die beiden Schenkel 1a stehen jeweils auf der U-Basis 1b auf und verlaufen überwiegend parallel zueinander.
  • Den Detailaufbau der beiden Schenkel 1a erkennt man insbesondere anhand der Schnittdarstellung in der 2. Tatsächlich ist der fragliche Schenkel 1a ausgehend von der U-Basis 1b zunächst einmal mit einem Funktionsbereich F ausgerüstet. Dieser Funktionsbereich F erstreckt sich unterhalb der U-Basis 1b und ist im Ausführungsbeispiel entgratet, so dass es bei einer nicht dargestellten Wechselwirkung mit einer im zugehörigen Kraftfahrzeugtürschloss vorhandenen Drehfalle nicht zu etwaigen Funktionsbeeinträchtigungen kommt. Der fragliche Funktionsbereich F reicht bis nahezu zu einem Ringbereich 5. Der Ringbereich 5 ist ausweislich der Figuren kegelstumpfförmig ausgelegt. Da der Schließbügel 1 insgesamt zylindrisch ausgebildet ist und folglich über einen Kreisquerschnitt verfügt, korrespondiert zu dem kegelstumpfförmigen Ringbereich 5 ein Kegelstumpfwinkel α, der in der 2 angedeutet ist und im Ausführungsbeispiel Werte von in etwa 10° bis 20° beträgt. Der Kegelstumpfwinkel α des Ringbereiches 5 entspricht dem Kegelstumpfwinkel α innerhalb der Durchgangsbohrung 3 und ist hier aus Gründen der Deutlichkeit dargestellt.
  • An den kugelstumpfförmigen Ringbereich 5 des jeweiligen Schenkels 1a des Schließbügels 1 schließt sich dann noch ein Endbereich 6 an. Beim Vernieten des Schließbügels 1 mit der Grundplatte 2 in dem Gesenk wird aus dem fraglichen Endbereich 6 der in der 2 angedeutete Nietkopf 4 geformt. Der Nietkopf 4 besitzt eine Nietkopfhöhe H, die ausweislich der Schnittdarstellung durch die Grundplatte 2 an eine Ausbauchhöhe B einer Ausbauchung 8 frontseitig der Grundplatte 2 angepasst ist.
  • Tatsächlich weist die fragliche Ausbauchung 8 und folglich die Grundplatte 2 insgesamt die zuvor bereits angesprochenen Durchgangsbohrungen 3 für jeweils die beiden Schenkel 1a des Schließbügels 1 auf. Anhand der Schnittdarstellung in der 2 erkennt man, dass die jeweilige Durchgangsbohrung 3 vorliegend als zum kegelstumpfförmigen Ringbereich 5 am zugehörigen Schenkel 1a des Schließbügels 1 korrespondierende Kegelausnehmung 3 ausgebildet ist. Der korrespondierende Charakter zwischen dem kegelstumpfförmigen Ringbereich 5 und der Kegelausnehmung 3 erklärt sich aufgrund der Tatsache, dass die fragliche Kegelausnehmung 3 überwiegend mit dem gleichen oder vergleichbaren Kegelstumpfwinkel α wie der kegelstumpfförmige Ringbereich 5 ausgerüstet ist.
  • Auf diese Weise greift der kegelstumpfförmige Ringbereich 5 bei der Vereinigung des U-förmigen Schließbügels 1 mit der Grundplatte 2 formschlüssig oder überwiegend formschlüssig in die Kegelausnehmung 3 ein. Zugleich durchgreift der betreffende Schenkel 1a des Schließbügels 1 mit seinem an den kegelstumpfförmigen Ringbereich 5 anschließenden Endbereich 6 die fragliche und als Kegelausnehmung 3 ausgebildete Durchgangsbohrung 3. Wie bereits erläutert, dient dieser Endbereich 6 des betreffenden Schenkels 1a des Schließbügels 1 beim anschließenden Stauch- bzw. Nietvorgang zur Formung des zugehörigen Nietkopfes 4.
  • Anhand der Darstellung in der 2 erkennt man, dass erfindungsgemäß die fragliche Kegelausnehmung 3 frontseitig unter Berücksichtigung einer vorgegebenen Bohrungstiefe T gesehen konisch erweitert ist. Tatsächlich weist die Kegelausnehmung 3 eine konische Erweiterung 3a auf. Diese konische Erweiterung 3a definiert zusammen mit dem daran anschließenden konischen Bereich 3b mit dem Kegelstumpfwinkel α zusammengenommen die Kegelausnehmung 3 und korrespondiert zu einer axialen Länge L der betreffenden Durchgangsbohrung 3. Die axiale Länge L der Durchgangsbohrung bzw. Kegelausnehmung 3 entspricht der Materialstärke L der Grundplatte 2. Ferner entspricht die axiale Länge L der Kegelausnehmung 3 der axialen Länge L des Ringbereiches.
  • Außerdem erkennt man, dass die konische Erweiterung 3a frontseitig der Kegelausnehmung 3 mit einem von dem Kegelwinkel bzw. Kegelstumpfwinkel α abweichenden Kegelstumpfwinkel β ausgerüstet ist. Tatsächlich weist der Kegelstumpfwinkel β der konischen Erweiterung 3a im Ausführungsbeispiel Werte von ca. 40° bis 50° auf, was von dem Kegelstumpfwinkel β der Größe im Bereich zwischen 10° und 20° signifikant abweicht und die auf diese Weise gebildete konische Erweiterung 3a erklärt.
  • Da der kegelstumpfförmige Ringbereich 5 am betreffenden Schenkel 1a des Schließbügels 1 über die gleiche axiale Länge L wie die Kegelausnehmung 3 verfügt, taucht der kegelstumpfförmige Ringbereich 5 bei der Vereinigung des Schließbügels 1 mit der Grundplatte 2 in die Kegelausnehmung 3 nicht nur ein, sondern weicht der fragliche Ringbereich 5 zusätzlich geringfügig in die konische Erweiterung 3a unter Bildung einer in der 2 angedeuteten Ringschulter 7 aus. Die auf diese Weise gebildete Ringschulter 7 sorgt für eine zusätzliche axiale Sicherung des Schließbügels 1 gegenüber der Grundplatte 2, und zwar ergänzend zum jeweils gebildeten Nietkopf 4 und auch ergänzend zu den spaltfrei miteinander verpressten Konuselementen bzw. Kegelelementen, nämlich dem kegelstumpfförmigen Ringbereich 5 einerseits und der korrespondierenden Kegelausnehmung 3 andererseits.
  • Zu diesem Zweck verfügt die frontseitig der Kegelausnehmung 3 vorgesehene konische Erweiterung 3a der Kegelausnehmung 3 über die zuvor bereits angesprochene Bohrungstiefe T, die nach dem Ausführungsbeispiel maximal in etwa 5% bis 20% der axialen Länge L der Durchgangsbohrung bzw. Kegelausnehmung 3 beträgt. Das heißt, es gilt T 0 , 05 bis 0 ,2 L .
    Figure DE102016110688B4_0001
  • Außerdem ist die bereits angesprochene Kopfhöhe H des Nietkopfes 4 geringer bemessen als die Ausbauchhöhe B der Ausbauchung 8. Das heißt, es gilt ferner: B H .
    Figure DE102016110688B4_0002
  • Anhand der perspektivischen Ansicht in der 1 ergibt sich schließlich, dass die Ausbauchung 8 insgesamt rechteckförmig ausgelegt ist. Dazu verfügt die Ausbauchung 8 jeweils im Bereich von Befestigungsbohrungen 9 zur Anbringung der Grundplatte 2 mit dem daran angeschlossenen Schließbügel 1 über eingezogene Längskanten 8a. Die Längskanten 8a sind insgesamt bogenförmig gestaltet und tragen den Befestigungsbohrungen 9 jeweils beidseitig der demgegenüber mittig und symmetrisch angeordneten Ausbauchung 8 Rechnung.
  • Neben den beiden Längskanten 8a mit dem geschilderten bogenförmigen Charakter verfügt die Ausbauchung 8 noch über zwei die beiden bogenförmigen Längskanten 8a miteinander verbindende Querkanten 8b. Die Querkanten 8 der Ausbauchung 8 reichen bis zu einem Rand der Grundplatte 2.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Schließbügelanordnung (1, 2) für einen Kraftfahrzeugtürverschluss, wonach die Schenkel (1a) eines Schließbügels (1) in zugehörige Durchgangsbohrungen (3) einer Grundplatte (2) der Schließbügelanordnung (1, 2) eintauchen, und wonach der jeweilige Schenkel (1a) mit einem kegelstumpfförmigen Ringbereich (5) in die als korrespondierende Kegelausnehmung (3) ausgebildete Durchgangsbohrung (3) eingreift und mit seinem an den Ringbereich (5) anschließenden Endbereich (6) durchgreift, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Kegelausnehmung (3) frontseitig über eine vorgegebene Bohrungstiefe (T) gesehen konisch erweitert ist, so dass beim anschließenden Vernieten des Schließbügels (1) an der Grundplatte (2) unter Formung jeweiliger Nietköpfe (4) aus den Endbereichen (6) der Schenkel (1a) der Ringbereich (5) nicht nur an die Kegelausnehmung (3) angepresst wird, sondern zusätzlich in die konische Erweiterung (3a) der Kegelausnehmung (3) unter Bildung einer Ringschulter (7) ausweicht, wobei die als Kegelausnehmung (3) ausgebildete Durchgangsbohrung (3) über insgesamt eine axiale Länge (L) verfügt, welche einer axialen Länge des hierin eingreifenden kegelstumpfförmigen Ringbereiches (5) am Schenkel (1a) des Schließbügels (1) entspricht, wobei ein frontseitiger Teil der Kegelausnehmung (3) über einen Kegelwinkel (β) verfügt, welcher von einem Kegelwinkel (α) der Kegelausnehmung (3) abweicht, wobei der Kegelwinkel (α) der Kegelausnehmung (3) an einen Kegelwinkel des Ringbereiches (5) des Schenkels (1a) angepasst ist, um die konische Erweiterung (3a) zu realisieren.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an den Ringbereich (5) anschließende Endbereich (6) des jeweiligen Schenkels (1a) zur Formung des Nietkopfes (4) eine axiale Länge aufweist, welche etwa das 1,5-fache bis 2-fache der axialen Länge des Ringbereichs (5) aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrungstiefe (T) der konischen Erweiterung (3a) der Kegelausnehmung (3) maximal circa 5% bis 20%, vorzugsweise maximal ca. 5% bis 10%, der axialen Länge (L) der Durchgangsbohrung (3) beträgt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge (L) der Durchgangsbohrung (3) der Materialstärke der Grundplatte (2) entspricht.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung (3) im Bereich einer Ausbauchung (8) der Grundplatte (2) vorgesehen ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbauchung (8) mit einer über eine Grundfläche der Grundplatte (2) vorstehenden Ausbauchhöhe (B) ausgerüstet wird, welche einer sich beim Nietvorgang einstellende Kopfhöhe (H) des jeweiligen Nietkopfes (4) entspricht oder diese überschreitet.
  7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausbauchung (8) rechteckförmig mit jeweils im Bereich von Befestigungsbohrungen (9) der Grundplatte (2) eingezogenen Längskanten (8a) ausgelegt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließbügel (1) U-förmig ausgebildet ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließbügel (1) am jeweiligen Schenkel (1a) mit einem sich unterhalb einer U-Basis (1 b) anschließenden sowie nahezu bis hin zum Ringbereich (5) erstreckenden sowie entgrateten Funktionsbereich (F) ausgerüstet wird.
  10. Schließbügelanordnung (1, 2) für einen Kraftfahrzeugtürverschluss, wobei die Schenkel (1a) eines Schließbügels (1) in zugehörige Durchgangsbohrungen (3) einer Grundplatte (2) der Schließbügelanordnung (1, 2) eintauchen, und wobei der jeweilige Schenkel (1a) mit einem kegelstumpfförmigen Ringbereich (5) in die als korrespondierende Kegelausnehmung (3) ausgebildete Durchgangsbohrung (3) eingreift und mit seinem an den Ringbereich (5) anschließenden Endbereich (6) zur Formung von Nietköpfen (4) durchgreift, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Kegelausnehmung (3) frontseitig über eine vorgegebene Bohrungstiefe (T) gesehen konisch erweitert ist, so dass beim Vernieten des Schließbügels (1) an der Grundplatte (2) unter Formung der jeweiligen Nietköpfe (4) aus den Endbereichen (6) der Schenkel (5) der Ringbereich (5) nicht nur an die Kegelausnehmung (3) angepresst ist, sondern zusätzlich geringfügig in die konische Erweiterung (3a) der Kegelausnehmung (3) unter Bildung einer Ringschulter (7) ausweicht, wobei die als Kegelausnehmung (3) ausgebildete Durchgangsbohrung (3) über insgesamt eine axiale Länge (L) verfügt, welche einer axialen Länge des hierin eingreifenden kegelstumpfförmigen Ringbereiches (5) am Schenkel (1a) des Schließbügels (1) entspricht, wobei ein frontseitiger Teil der Kegelausnehmung (3), über einen Kegelwinkel (β) verfügt, welcher von einem Kegelwinkel (α) der Kegelausnehmung (3) abweicht, wobei der Kegelwinkel (α) der Kegelausnehmung (3) an einen Kegelwinkel des Ringbereiches (5) des Schenkels (1a) angepasst ist, um die konische Erweiterung (3a) zu realisieren.
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