DE102004042662B4 - Montagebaueinheit für eine Stanznietverbindung, Stanznietverbindung und Verfahren zum Verbinden zweier Fügeteile - Google Patents

Montagebaueinheit für eine Stanznietverbindung, Stanznietverbindung und Verfahren zum Verbinden zweier Fügeteile Download PDF

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Abstract

Montagebaueinheit für eine Stanznietverbindung mit einem Fügeteil (16A), das ein Durchgangsloch (18) aufweist, sowie mit einem einen Nietschaft (6) aufweisenden Stanzniet (2), der mit seinem Nietschaft (6) in das Durchgangsloch (18) eingesteckt ist, so dass der Stanzniet (2) im Durchgangsloch (18) unverlierbar gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montagebaueinheit für eine Stanznietverbindung, eine Stanznietverbindung sowie ein Verfahren zum Verbinden zumindest zweier Fügeteile mit einem Stanzniet.
  • Bei der Ausbildung einer Stanznietverbindung werden die zu verbindenden Fügeteile ohne Vorlochen mit Hilfe eines Stanzniets miteinander verbunden. Der Stanzniet weist hierzu einen üblicherweise scharfkantigen Nietfuß auf, mit dem er beim Stanzvorgang durch bzw. in die Fügeteile getrieben wird. Beim Setzvorgang wird hierbei zumindest das erste Fügeteil mit dem Stanzniet durchstoßen. Der Stanzniet bildet durch einen Umformvorgang seines Fußes bzw. Nietschaftes einen in axialer Richtung wirkenden Formschluss mit dem zweiten Fügeteil aus. Je nach Stanzniettyp kann der Stanzniet das zweite Fügeteil hintergreifen oder in das zweite Fügeteil einschneiden, ohne dies zu durchstoßen. Für den letztgenannten Fall werden so genannte Halbhohlniete eingesetzt, die einen Hohlraum aufweisen, welcher zur Aufnahme des so genannten Stanzbutzens notwendig ist. Als Stanzbutzen wird das ausgestanzte Teilstück der ersten Fügeteils bezeichnet. Aus der EP 1 229 254 B1 ist ein Halbhohlstanzniet zum Verbinden zweier Fügeteile aus einem hochtesten Stahl zu entnehmen.
  • Um eine sichere, dauerhafte Stanznietverbindung zu erhalten, müssen die einzelnen Partner exakt im Hinblick auf ihre Materialwahl und insbesondere auch im Hinblick auf die geometrische Ausbildung des Stanzniets aufeinander abgestimmt sein.
  • Da der Stanzniet zumindest eines der Fügeteile durchtrennen muss, muss er eine im Vergleich zum Fügeteil ausreichend hohe Festigkeit aufweisen. Gleichzeitig darf die Festigkeit nicht zu hoch gewählt werden, um insbesondere bei einem Halbhohlniet die gewünschte Einformung in das zweite Fügeteil zu erzielen. Bei einer Stanznietverbindung zweier Fügeteile, welche unterschiedliche Festigkeiten aufweisen, bestehen daher erhebliche Probleme, eine sichere und qualitativ hochwertige Nietverbindung auszubilden. Insbesondere ist hierbei das Stanznieten von hoch- und höchstfesten Bauteilen problematisch, da diese nur schlecht umgeformt werden können. Der Stanzniet sitzt daher bei höchstfesten Fügeteilen in der Regel mit seinem Nietkopf auf dem Fügeteil auf, bildet also eine für bestimmte Anwendungsfälle unerwünschte Erhebung. Unter hochfesten Werkstoffen werden hierbei Werkstoffe verstanden, die eine Zugfestigkeit von > 1500 N/mm2 aufweisen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sichere und qualitativ hochwertige Stanznietverbindung zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Montagebaueinheit für eine Stanznietverbindung, wobei die Montagebaueinheit ein Fügeteil mit einem Durchgangsloch sowie einen Stanzniet mit einem Nietschaft aufweist. Der Stanzniet ist hierbei mit seinem Nietschaft in das Durchgangsloch eingesteckt und dort unverlierbar gehalten.
  • Der besondere Vorteil dieser Ausgestaltung ist darin zu sehen, dass das Fügeteil zunächst einer Vorlochoperation unterzogen wird, beispielsweise durch Stanzen oder Bohren, und dass anschließend der Stanzniet problemlos in dieses Durchgangsloch eingesetzt werden kann. Der Stanzniet braucht daher das erste Fügeteil nicht zu durchstoßen und braucht daher auch im Hinblick auf seine Materialeigenschaften und seine Formgebung nicht oder nur in geringem Maße auf das erste Fügeteil abgestimmt zu sein. Es reicht vielmehr aus, wenn die Eigenschaften des Stanzniets bezüglich des weiteren Fügeteils ausgebildet ist, in das oder durch das er bei der Ausbildung einer Stanznietverbindung eingestanzt wird. Durch diese Maßnahme lassen sich daher problemlos Fügeteile auch mit stark unterschiedlichen Festigkeitswerten miteinander verbinden.
  • Darüber hinaus erlaubt die Montageeinheit aufgrund ihrer Vorfertigung ein vereinfachtes Fügeverfahren zur Ausbildung der Stanznietverbindung zwischen den Fügeteilen und erlaubt damit Zeit- und Kosteneinsparungen.
  • Als Stanzniet lassen sich hierbei prinzipiell alle gängigen Stanzniettypen und Stanznietgeometrien einsetzen. Unter Stanzniet wird hierbei allgemein sowohl ein Stanzniet im engeren Sinn, beispielsweise ein Vollniet, vorzugweise ein Halbhohlniet, als auch so genannte Stanzmuttern und Stanzbolzen verstanden.
  • Gemäß einer zweckdienlichen Weiterbildung ist der Nietschaft im Durchgangsloch geklemmt. Der Nietschaft weist daher zumindest in einem Teilbereich ein zumindest geringfügig größeres Außenmaß (Außendurchmesser) als das Innenmaß (Innendurchmesser) des Durchgangslochs auf. Dieser Klemmsitz ist dabei derart beschaffen, dass der Stanzniet einerseits gegen ein Herausfallen aus dem Durchgangsloch gesichert ist und andererseits beim eigentlichen Stanzvorgang einen nur moderaten Widerstand gegen das Einpressen des Stanzniets in das zweite Fügeteil ausübt. Die unverlierbare Halterung im Fügeteil ist beispielsweise für einen Transport der vorgefertigten Montageeinheit von einem Niet-Hersteller zu einem Verbraucher, beispielsweise einem Kfz-Hersteller erforderlich.
  • Zur Ausbildung des Klemmsitzes ist der Nietschaft hierbei insbesondere zylinderförmig mit einem Außendurchmesser größer gleich dem Innendurchmesser des Durchgangslochs ausgebildet.
  • Gemäß einer zweckdienlichen Weiterbildung ist alternativ hierzu an der Außenseite des Nietschafts zumindest ein Vorsprung, vorzugsweise mehrere Vorsprünge, die beispielsweise nach Art von Längsrippen ausgebildet sind, vorgesehen. Mit diesen Rippen liegt der Nietschaft daher an der Lochwand nur punkt- oder linienförmig an. Durch diese Maßnahme ist die Toleranzgenauigkeit für die Ausbildung des Klemmsitzes weniger kritisch, insbesondere da die Stege mit einem vergleichsweise geringen Kraftaufwand zur Ausbildung des Klemmsitzes umgeformt werden können.
  • Alternativ zu der Ausbildung des Klemmsitzes zur unverlierbaren Halterung besteht auch die Möglichkeit, den Stanzniet lose im Durchgangsloch zu halten, indem beispielsweise am Nietschaft ein Vorsprung ausgebildet ist, welcher das Fügeteil hintergreift. Dieser Vorsprung ist beispielsweise nach Art eines Schnappelements ausgebildet.
  • Gemäß einer zweckdienlichen Weiterbildung weitet sich das Durchgangsloch im Bereich seines stanznietseitigen Lochrands auf, insbesondere in etwa konisch oder unter Ausbildung eines Radius. Der aufgeweitete Lochrand ermöglicht ein Versenken des Stanznietkopfes im ersten Fügeteil, so dass bei gesetztem Stanzniet dieser vorzugsweise bündig mit der Fügeteil-Oberfläche abschließt.
  • Zweckdienlicherweise ist hierbei vorgesehen, dass die Außenkontur des Lochrands an die Außenkontur einer Kopfunterseite des Kopfteils des Stanzniets angepasst ist. Die beiden Außenkonturen brauchen hierbei nicht zwingend exakt aneinander angepasst zu sein, da beim Setzvorgang der Stanzkopf zumindest in einem gewissen Maße noch verformt werden kann. Die Außenkontur der Kopfunterseite, also der Übergang vom Schaft zum Kopfteil, ist üblicherweise durch einen Radius gebildet. Die Außenkontur des Lochrands ist daher in etwa an diesen Radius angepasst. Durch die Abstimmung der beiden Außenkonturen aufeinander ist bei der fertigen Stanznietverbindung nach dem Setzvorgang insgesamt eine flächige und insbesondere passgenaue Auflage zwischen dem Stanzniet und dem Fügeteil erzielt. Neben dem planen Abschluss des Kopfteils mit dem Fügeteil ist zudem durch diese Maßnahme eine dichte, insbesondere gas- und flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen dem Stanzniet und den Fügeteilen ermöglicht.
  • Vorzugsweise besteht das Fügeteil aus einem hochfesten Werkstoff mit einer Zugfestigkeit > 1500 N/mm2. Weiterhin ist zweckdienlicherweise vorgesehen, dass die Festigkeit des Fügeteils größer als die des Stanzniets ist. Mit einer derartigen vorgefertigten Montagebaueinheit lässt sich problemlos das Fügeteil, welches beispielsweise als ein Funktionselement aus hochfestem Werkstoff ausgebildet ist, an Bauelementen mit geringerer Festigkeit festnieten. Das Funktionselement ist beispielsweise ein mechanisch widerstandsfähiges Halteelement für ein weiteres Funktionsbauteil, wie beispielsweise ein Stecker od. dgl. und ist an einem Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs befestigt. Insbesondere ist das Funktionselement eine Klemmhalterung mit aus Federstahl ausgebildeten Klemmschenkeln.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung weiterhin gelöst durch eine Stanznietverbindung zwischen einem ersten und zumindest einem zweiten Fügeteil, bei der ein Stanzniet durch ein vor dem Nietvorgang in das erste Fügeteil eingearbeitetes Durchgangsloch hindurchgeführt und in das zweite Fügeteil ein- oder durchgestanzt ist. Insbesondere bei der Verwendung eines Halbhohlniets zeichnet sich eine derartige Stanznietverbindung dadurch aus, dass sie stanzbutzenfrei ist.
  • Die im Hinblick auf die Montageeinheit angeführten Vorteile und bevorzugten Ausgestaltungen sind sinngemäß auch auf die Stanznietverbindung anzuwenden.
  • Gemäß einer zweckdienlichen Weiterbildung ist hierbei vorgesehen, dass der Stanzniet mit seiner Kopfunterseite flächig auf dem Lochrand des Durchgangslochs aufliegt und darüber hinaus vorzugsweise insgesamt mit seiner gesamten Außenfläche passgenau, d.h. spielfrei im Durchgangsloch einliegt, um eine gas- und feuchtigkeitsdichte Verbindung zu gewährleisten. Eine derartige Verbindung ist gegenüber Korrosion sehr widerstandsfähig.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung weiterhin gelöst durch ein Verfahren zum Verbinden zumindest zweier Fügeteile mit einem Stanzniet, wobei in das erste Fügeteil ein Durchgangsloch eingebracht, der Stanzniet durch das Durchgangsloch hindurchgeführt und zur Ausbildung einer Stanznietverbindung in das zweite Fügeteil eingepresst wird.
  • Auch hier sind die bevorzugten Ausgestaltungen und Weiterbildungen sowie die Vorteile, die im Hinblick auf die Montagebaueinheit und die Nietverbindung angeführt wurden, sinngemäß auf das Verfahren zu übertragen.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens ist darin zu sehen, dass der Stanzniet lediglich in ein Fügeteil eingestanzt oder durchgestanzt wird und dass daher der Stanzniet speziell auf diesen Stanzvorgang optimiert ausgebildet sein kann. Insbesondere kann er hierbei derart ausgebildet sein, dass ein sofortiges Aufweiten des Nietschaftes zur Ausbildung eines Hintergriffs oder eines Eingriffs in das zweite Fügeteil erfolgt. Mit dem Verfahren besteht insgesamt die Möglichkeit, ein hochfestes Fügeteil mit einem weiteren Fügeteil geringerer Festigkeit, insbesondere mit einem Stanzniet mit geringerer Festigkeit zu vernieten.
  • Das Verfahren zum Verbinden der beiden Fügeteile umfasst hierbei vorzugsweise zwei Stufen, nämlich zunächst die Herstellung der Montagebaueinheit, bestehend aus dem ersten Fügeteil und dem darin unverlierbar gehaltenen Stanzniet und als zweite Verfahrensstufe das eigentlichen Stanznieten zur Verbindung der beiden Fügeteile miteinander.
  • Das Herstellen der Montagebaueinheit erfolgt hierbei vorzugsweise mit Hilfe eines einzigen Werkzeuges bzw. mit Hilfe einer einzigen Vorrichtung, die sowohl die Vorlochoperation als auch das Einsetzen des Niets vornimmt. Die Fertigung der Montagebaueinheit erfolgt daher zeit- und kostengünstig an nur einem Ort.
  • Zweckdienlicherweise ist hierbei vorgesehen, dass die Vorlochoperation selbst durch einen Stanzvorgang, beispielsweise durch den Stanzniet selbst, vorgenommen wird. In diesem Fall wird die Montageeinheit sogar durch einen nur einstufigen Vorgang ausgebildet.
  • Um einen aufgeweiteten Lochrand des Durchgangslochs zu erzielen, ist beim Einbringen des Durchgangslochs zweckdienlicherweise eine geeignete Umformung des Lochrands vorgesehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Zur Illustration der einzelnen Schritte bis zur Ausbildung der ferti gen Stanznietverbindung zeigen in schematischen und vereinfachten Darstellungen
  • 1 einen als Halbhohlniet ausgebildeten Stanzniet,
  • 2 ein vorgelochtes erstes Fügeteil ohne Umformung des Lochrands,
  • 3 das erste Fügeteil mit Umformung des Lochrands,
  • 4 einen vormontierte Montagebaueinheit, bestehend aus dem Stanzniet und dem ersten Fügeteil,
  • 5 eine vormontierte Montagebaueinheit und ein weiteres Fügeteil vor dem Stanznietvorgang,
  • 6 die fertige Stanznietverbindung und
  • 7 ein als Gegenhalter ausgebildetes Formwerkzeug.
  • Im Ausführungsbeispiel sind die einzelnen Schritte bis zur Ausbildung der fertigen Stanznietverbindung anhand des gemäß 1 als Halbhohlniet ausgebildeten Stanzniets 2 erläutert. Die Anwendung ist jedoch nicht auf einen Halbhohlniet beschränkt. Prinzipiell kann auch ein Vollniet oder eine Stanzmutter oder ein Stanzbolzen eingesetzt werden. Der Stanzniet 2 weist ein Kopfteil 4 sowie einen Nietschaft 6 auf, der über die gerundet als Radius ausgebildete Kopfunterseite 8 in den Kopfteil 4 übergeht. Gegenüberliegend dem Kopfteil 4 endet der Nietschaft 6 in einem Nietfuß 10, welcher als ein Ringsteg ausgebildet ist, und der zwischen sich einen Hohlraum aufnimmt.
  • Durch gestrichelte Linien sind Längsrippen 12 angedeutet, die im Bereich des Nietfußes 10 in Längsrichtung 14 des Stanzniets 2 verlaufend angeordnet sind. Diese Längsrippen 12 werden in einer bevorzugten Ausgestaltung zur Klemmbefestigung des Stanzniets 2 in einem ersten Fügeteil 16A herangezogen und weisen eine Einführschräge auf.
  • In einer ersten Verfahrensstufe wird zwischen dem Stanzniet 2 und dem ersten Fügeteil 16A eine vormontierte Montagebaueinheit ausgebildet, wie sie in 4 dargestellt ist. Das Herstellungsverfahren für die Montagebaueinheit ist anhand der 1 bis 4 illustriert.
  • Hierzu ist in einem ersten Schritt des Herstellungsverfahrens vorgesehen, dass in das erste Fügeteil 16A durch eine Vorlochoperation, wie Stanzen oder Bohren, ein Durchgangsloch 18 eingebracht wird. In einem zweiten Schritt wird der zum Stanzniet 2 orientierte Lochrand 20 durch einen Umformvorgang aufgeweitet, so dass der Lochrand 20 insgesamt nach Art eines konischen Einführtrichters ausgebildet ist. Zur Umformung wird hier vorzugsweise das erste Fügeteil 16A gegen ein geeignetes Formwerkzeug gedrückt, so dass der Rand des Durchgangslochs 18 auf der dem Stanzniet 2 zugewandten Seite eingedrückt und der gegenüberliegende Rand des Durchgangslochs 18 in gleichem Maße nach außen ausgeformt wird. Der Randbereich 20 wird daher quasi eingezogen.
  • In dieses derart vorbereitete Durchgangsloch 18 mit dem aufgeweiteten Lochrand 20 wird anschließend der Stanzniet 2 eingesteckt und insbesondere eingeklemmt. Der Stanzniet 2 und das Durchgangsloch 18 sind hierbei vorzugsweise derart aufeinander abgestimmt, dass der Nietfuß 10 die Unterseite des ersten Fügeteils 16A nicht übersteht. Zur Ausbildung der Klemmbefestigung weist der Stanzniet 2 im Ausgangszustand zumindest im Bereich seines Nietfußes 10 einen im Vergleich zum Durchmesser des Durchgangslochs 18 zumindest geringfügig vergrößerten Außendurchmesser auf, so dass insgesamt der Nietfuß 10 passgenau und klemmend im Durchgangsloch 18 einliegt. Um die Anforderungen an die notwendigen Toleranzen für einen derartigen Klemmsitz gering zu halten, sind in einer bevorzugten Ausgestaltung die Längsrippen 12 vorgesehen. Alternativ oder in Ergänzung hierzu nimmt der Außendurchmesser des Nietschafts 6 in Längsrichtung 14 geringfügig zu bzw. ab, um ein einfaches Einführen des Stanzniets 2 und gleichzeitig einen ausreichend festen Klemmsitz zu erzielen.
  • Die hier als getrennte Schritte dargestellten Fertigungsstufen zur Herstellung der Montagebaueinheit werden zweckdienlicherweise innerhalb einer Vorrichtung ausgeführt. Bei der Vorlochoperation wird zweckdienlicherweise innerhalb einer Stufe sowohl das Durchgangsloch 18 eingebracht als auch der Lochrand 20 umgeformt.
  • Bei der vormontierten Baugruppe gemäß 4 weist das Durchgangsloch 18 keinen aufgeweiteten Lochrand 20 auf. In der oberen Bildhälfte der 5 ist eine Montagebaueinheit dargestellt, bei der das erste Fügeteil 16A den aufgeweiteten Lochrand 20 aufweist.
  • Nach dem Herstellvorgang der Monagebaueinheit, welcher üblicherweise bei einem Stanzniethersteller erfolgt, wird die vorgefertigte Montagebaueinheit zum jeweiligen Anwender transportiert. Zur Ausbildung der Stanznietverbindung mit einem zweiten Fügeteil 16B werden zunächst die Montagebaueinheit und das zweite Fügeteil 16B übereinander gebracht und anschließend wird durch den eigentlichen Fügevorgang durch Einpressen des Stanzniets 2 die eigentliche Stanznietverbindung ausgebildet, wie sie in 6 dargestellt ist.
  • Beim Fügevorgang werden die beiden Fügeteile 16A, 16B zwischen ein Presswerkzeug gebracht, welches ein in 7 dargestelltes Formwerkzeug 22 sowie einen hier nicht näher dargestellten Stempel aufweist, der in Pfeilrichtung 24 eine Kraft auf den Stanzniet 2 ausübt. Beim Fügevorgang spreizt sich der Nietfuß 10 im zweiten Fügeteil 16B auf und bildet somit einen in Längsrichtung 14 wirkenden Formschluss aus. Aufgrund des aufgeweiteten Lochrands 20 wird der Kopfteil 4 so weit in das erste Fügeteil 16A eingeformt, dass die plan ausgebildete Kopfoberseite des Kopfteils 4 bündig und damit plan mit der Oberseite des ersten Fügeteils 16A abschließt. Insgesamt liegt der Stanzniet 2 mit seinem Nietschaft 6 sowie mit der Kopfunterseite 8 vollkommen passgenau im Durchgangsloch 8 ein. Im Ausgangszustand vor dem eigentlichen Fügevorgang sind im Ausführungsbeispiel die Außenkontur der Kopfunterseite 8 und die Außenkontur des aufgeweiteten Lochrands 20 nur annähernd aneinander angepasst. Durch einen Umformvorgang des Kopfteils 4 und/oder des Lochrands 20 beim Fügevorgang wird eine vollständige Anpassung erzielt.
  • Insgesamt ergibt sich die in 6 dargestellte Stanznietverbindung zwischen den beiden Fügeteilen 16A, 16B mittels des als Halbhohlniet ausgebildeten Stanzniets 2. Diese Stanznietverbindung ist insbesondere dadurch gekennzeichnet, dass ein planer Abschluss zwischen dem Stanzniet 2 und dem ersten Fügeteil 16A erzielt ist und dass kein Stanzbutzen eingeschlossen ist.
  • Zweckdienlicherweise besteht hierbei das erste Fügeteil 16A aus einem hochfesten Werkstoff und ist beispielsweise als Federstahl ausgebildet. Das zweite Fügeteil 16B weist eine geringere Festigkeit auf und ist beispielsweise ein Karosseriebauteil eines Kraftfahrzeugs. Gleichzeitig ist auch die Festigkeit des Stanzniets 2 geringer als die des hochfesten ersten Fügeteils 16A.
  • Durch die hier vorgeschlagene Maßnahme, insbesondere durch die Vorlochoperation im ersten Fügeteil 16A ist problemlos eine derartige Stanznietverbindung zwischen einem hochfesten ersten Fügeteil 16A und einem weniger festen zweiten Fügeteil 16B ermöglicht.
  • 2
    Stanzniet
    4
    Kopfteil
    6
    Nietschaft
    8
    Kopfunterseite
    10
    Nietfuß
    12
    Längsrippen
    14
    Längsrichtung
    16A
    erstes Fügeteil
    16B
    zweites Fügeteil
    18
    Durchgangsloch
    20
    Lochrand
    22
    Formwerkzeug
    24
    Pfeilrichtung

Claims (12)

  1. Montagebaueinheit für eine Stanznietverbindung mit einem Fügeteil (16A), das ein Durchgangsloch (18) aufweist, sowie mit einem einen Nietschaft (6) aufweisenden Stanzniet (2), der mit seinem Nietschaft (6) in das Durchgangsloch (18) eingesteckt ist, so dass der Stanzniet (2) im Durchgangsloch (18) unverlierbar gehalten ist.
  2. Montagebaueinheit nach Anspruch 1, bei der der Nietschaft (6) im Durchgangsloch (18) geklemmt ist.
  3. Montagebaueinheit nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Nietschaft (6) an seiner Außenseite zumindest einen Vorsprung (12) aufweist.
  4. Montagebaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Durchgangsloch (18) sich im Bereich seines stanznietseitigen Lochrands (20) aufweitet.
  5. Montagebaueinheit nach Anspruch 4, bei der der Stanzniet (2) einen Kopfteil (4) aufweist, der über eine Kopfunterseite (8) in den Nietschaft (6) übergeht, wobei die Außenkontur des Lochrands (20) an die Außenkontur der Kopfunterseite (8) zumindest annähernd angepasst ist.
  6. Montagebaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Fügeteil (16A) aus einem hochfesten Werkstoff mit einer Zugfestigkeit > 1500 N/mm2 besteht.
  7. Montagebaueinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Festigkeit des Fügeteils (16A) größer als die des Stanzniets (2) ist.
  8. Stanznietverbindung zwischen einem ersten Fügeteil (16A) und zumindest einem zweiten Fügeteil (16B), bei der ein Stanzniet (2) durch ein vor dem Nietvorgang in das erste Fügeteil (16A) eingearbeitetes Durchgangsloch (18) hindurchgeführt und in das zweite Fügeteil (16B) gestanzt ist.
  9. Stanznietverbindung nach Anspruch 8, bei der der Stanzniet (2) mit dem ersten Fügeteil (16A) bündig abschließt.
  10. Stanznietverbindung nach Anspruch 8 oder 9, bei der der Stanzniet (2) eine Kopfunterseite (8) aufweist, mit der er flächig auf einem Lochrand (20) des Durchgangslochs (18) aufliegt.
  11. Stanznietverbindung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, bei der das erste Fügeteil (16A) eine höhere Festigkeit als das zweite Fügeteil (16B) aufweist.
  12. Verfahren zum Verbinden zumindest zweier Fügeteile (16A, 16B) mit einem Stanzniet (2), bei dem in das erste Fügeteil (16A) ein Durchgangsloch (18) eingebracht wird, der Stanzniet (2) durch das Durchgangsloch (18) hindurchgeführt wird und zur Ausbildung einer Stanznietverbindung in das zweite Fügeteil (16B) eingepresst wird.
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