DE19626686A1 - Verfahren zur Befestigung eines Reibelementes - Google Patents

Verfahren zur Befestigung eines Reibelementes

Info

Publication number
DE19626686A1
DE19626686A1 DE19626686A DE19626686A DE19626686A1 DE 19626686 A1 DE19626686 A1 DE 19626686A1 DE 19626686 A DE19626686 A DE 19626686A DE 19626686 A DE19626686 A DE 19626686A DE 19626686 A1 DE19626686 A1 DE 19626686A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
connection
spring
recess
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19626686A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19626686B4 (de
Inventor
Dieter Pretzel
Martin Kunz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH filed Critical LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Priority to DE19626686A priority Critical patent/DE19626686B4/de
Publication of DE19626686A1 publication Critical patent/DE19626686A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19626686B4 publication Critical patent/DE19626686B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/60Clutching elements
    • F16D13/64Clutch-plates; Clutch-lamellae
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/04Attachment of linings
    • F16D69/0408Attachment of linings specially adapted for plane linings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/04Attachment of linings
    • F16D2069/0425Attachment methods or devices
    • F16D2069/0433Connecting elements not integral with the braking member, e.g. bolts, rivets
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/04Attachment of linings
    • F16D2069/0425Attachment methods or devices
    • F16D2069/045Bonding
    • F16D2069/0466Bonding chemical, e.g. using adhesives, vulcanising
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D69/00Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
    • F16D69/04Attachment of linings
    • F16D2069/0425Attachment methods or devices
    • F16D2069/0491Tools, machines, processes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)
  • Ceramic Products (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung eines aus einem Träger und einem darauf befestigten Reibbelag bestehenden Reibelementes auf einem Trägerteil mittels wenigstens einer nietartigen Verbindung. Weiterhin betrifft die Erfindung Kupplungsscheiben mit derartigen Reibelemen­ ten, wobei diese Reibelemente auf sogenannte Belagfederseg­ mente, die als Trägerteil dienen, befestigt werden können.
Reibelemente bzw. Kupplungsscheiben der vorerwähnten Art sind beispielsweise durch die DE-PS 30 47 934, die GB-PS 20 19 959 und die FR-OS 2 568 964 bekannt geworden.
Bei Konstruktionen gemäß der DE-PS 30 47 934 wird die Verbindung zwischen einem Reibelement und dem dieses tragenden Federsegment mittels separater Nietelemente hergestellt. Eine derartige Verbindung ist verhältnismäßig kostspielig, da die Nietelemente separat bereitgestellt werden müssen und somit Lager-, Verwaltungskosten und darüber hinaus einen zusätzlichen Montageaufwand verursa­ chen.
Aus der Beschreibung der FR-PS 2 568 964 geht hervor, daß zur Herstellung der in den Fig. 2 und 3 gezeigten nietartigen Verbindungen die Trägerbleche 2 bereits ange­ formte rohrartige Vorsprünge besitzen, welche Hohlniete bilden. Diese rohrartigen Vorsprünge werden, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt, umgebördelt, um Schließköpfe zu bilden. Derartige rohrförmige Vorsprünge haben jedoch den Nachteil, daß bei der Bereitstellung der einzelnen Trägerbleche bzw. der Reibelemente diese verhaken können bzw., falls diese Trägerbleche bei der Montage gestapelt bereitgestellt werden, einen zusätzlichen Platzbedarf erfordern, da die einzelnen Bleche aufgrund der rohrförmigen Vorsprünge in einem bestimmten Abstand gehalten werden.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die vorerwähnten Nachteile zu beheben und eine besonders einfache und kostengünstige Verbindung zwischen einem Reibelement und einem Trägerteil der eingangs erwähnten Art zu ermöglichen. Weiterhin soll durch die Erfindung ein besonders einfacher Aufbau von Kupplungsscheiben ermöglicht werden, wodurch auch die Montage derselben optimiert werden soll.
Gemäß der Erfindung werden die vorerwähnten Aufgaben dadurch gelöst, daß zur Herstellung der Verbindung zwischen einem Reibelement und einem Trägerteil der eingangs erwähnten Art das Trägerteil zumindest eine Ausnehmung besitzt und diese Verbindung hergestellt wird, indem das Trägerteil und der Träger zumindest partiell aufeinandergelegt werden, wo­ raufhin das Material des Trägers im Bereich der Ausnehmung des Trägerteils durch Verformung axial durch die Ausnehmung hindurchgedrängt wird, so daß zunächst ein hohler Ansatz entsteht, wobei das Trägerteil während der Verformung als Matrize dient und der so gebildete hohle Ansatz auf der dem Reibelement bzw. dessen Träger abgewandten Seite des Trägerteils nietkopfartig umgebördelt wird. Es werden also die gegenüber dem Trägerteil überstehende Bereiche des Ansatzes in radialer Richtung umgelegt. Durch die erfin­ dungsgemäße Verfahrensweise kann der den Reibbelag auf­ nehmende Träger auf seiner dem Trägerteil zugewandten Seite zumindest im wesentlichen eben ausgebildet sein, also keine Vorsprünge aufweisen, so daß ein Verhaken zwischen den Reibelementen bzw. mit anderen Bauteilen vermieden werden kann. Weiterhin können die Träger bzw. die Reibelemente zur Bereitstellung für die Montage in einfacher und platz­ sparender Weise gestapelt werden. Gemäß der Erfindung dienen also die einer Ausnehmung des Trägerteils benachbarten Bereiche während der Bildung des hohlen Ansatzes als Ab­ stützung für den Träger des Reibelementes.
Zur Herstellung der Verbindung kann es besonders vorteilhaft sein, wenn die gegenüber der Ebene eines Trägers herausge­ formten Bereiche desselben vor der Verformung eine zentrale Ausnehmung besitzen, wobei diese Ausnehmung eine Kontur begrenzt, die einen kleineren Durchmesser besitzt als die zugeordnete Ausnehmung des Trägerteils. Besonders zweckmäßig kann es sein, wenn vor Bildung eines hohlen Ansatzes die diesen Ansatz bildenden Bereiche des Trägers eine ringartige Gestalt aufweisen und mit den benachbarten Bereichen des Trägers zumindest annähernd in einer Ebene liegen. Die zu verformenden Bereiche können gegenüber den diesen benach­ barten Bereichen des Trägers auch geringfügig axial versetzt sein oder eine gering konische oder kalottenartige Ausge­ staltung aufweisen, so daß sie geringfügig axial hervor­ stehen. Eine derartige Ausgestaltung ermöglicht ebenfalls ein Stapeln der Träger bzw. der mit diesen ausgestatteten Reibelemente, wobei durch die geringe konische Aufstellung bzw. kalottenartigen Ausgestaltung eine Positionierung in Quer- bzw. in radialer Richtung zwischen den Trägern bzw. den mit diesen versehenen Reibelementen erfolgen kann.
Für die Herstellung der nietartigen Ansätze kann es beson­ ders zweckmäßig sein, wenn die zur Bildung eines solchen Ansatzes dienenden Bereiche eines Trägers eine ringartige Gestalt besitzen und zumindest über einen Teilbereich der radialen Erstreckung dieser ringartigen Gestalt radiale Ausschnitte aufweisen, welche über den Umfang zumindest annähernd gleichmäßig verteilt sein können. Diese Aus­ schnitte können dabei in vorteilhafter Weise von einer zentralen Ausnehmung sternförmig ausgehen, wobei es zweckmä­ ßig sein kann, wenn die Ausschnitte eine Ausnehmung mit einer kreuzartigen Gestalt bilden. Es können also in vorteilhafter Weise vier paarweise zugeordnete und diametral gegenüberliegende Ausschnitte vorgesehen werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltungsmöglichkeit können die die Verbindung zwischen dem Träger und dem Trägerteil herstellenden Bereiche vor deren Verformung zumindest über einen Teilbereich ihrer radialen Erstreckung und in Um­ fangsrichtung betrachtet, wenigstens stellenweise geschwächt sein. Eine derartige Schwächung kann durch Einbringung von Sollriß- bzw. Sollbruchstellen bildenden Kerben gebildet sein. Diese Kerben können dabei zusätzlich zu den oben erwähnten radialen Ausschnitte vorgesehen werden oder aber anstelle derartiger Ausschnitte.
Die Erfindung läßt sich in besonders vorteilhafter Weise bei Träger aus Blech anwenden, welche jeweils auf ein Belagfe­ dersegment einer Kupplungsscheibe montiert werden. Die Träger bestehen dabei aus einem Material, das gewisse Tief­ zieheigenschaften besitzt. Da die Federsegmente aus Feder­ stahl bestehen, die eine verhältnismäßig hohe Härte bzw. Festigkeit aufweisen, können diese ohne Gefahr einer Beschädigung als Matrize zur Herstellung der hohlnietartigen Elemente bzw. der Nietverbindung dienen.
Das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann in besonders vorteilhafter Weise bei Kupplungsscheiben, die gemäß der DE-PS 30 47 934 aufgebaut sind, Verwendung finden. Derartige Kupplungsscheiben besitzen mindestens eine Mitnehmerscheibe, die radial vorstehende einander gegenüberliegende Federsegmente aufweist, auf denen je ein Reibelement mittels Nietver­ bindungen befestigt ist, wobei jedes Nietelement einerseits ein Federsegment mit dem ihm zugeordneten Reibelement verbindet, indem das Nietelement durch eine Vernietungsöff­ nung in dem Federsegment hindurchreicht, und andererseits in eine Nietkopfaufnahmeöffnung des gegenüberliegenden Feder­ segmentes zumindest eintauchen kann.
Anhand der Fig. 1 bis 5 sei die Erfindung näher erläu­ tert.
Dabei zeigt
Fig. 1 ein Reibelement in Ansicht vor Montage in Blick­ richtung auf den Reibbelag,
Fig. 2 ein auf ein Belagfedersegment montiertes Reib­ element in einer Blickrichtung, die der gemäß Fig. 1 entspricht,
Fig. 3 ebenfalls ein auf ein Belagfedersegment mon­ tiertes Reibelement, betrachtet von der Rückseite des Reibelementes,
Fig. 4a bis 4d einzelne Verfahrensschritte zur Herstel­ lung der Verbindung zwischen einem Reibelement und einem Belagfedersegment,
Fig. 5 im vergrößerten Maßstab ein Detail der Fig. 4d.
Das in Fig. 1 dargestellte Reibelement 1 besitzt einen durch eine Blechplatte 2 gebildeten Träger, auf dem ein Reibbelag 3 befestigt ist. Der Reibbelag 3 kann auf dem Träger 2 aufgepreßt und/oder aufgeklebt sein, wobei zwischen dem Reibbelag und dem Träger noch zusätzliche mechanische bzw. formschlüssige Verbindungen vorgesehen sein können. So kann beispielsweise der Träger 2 an seinem Außenumfang einen vorstehenden Bord aufweisen, der den Reibbelag 3 umfaßt, wie dies beispielsweise in Fig. 2 der DE-PS 30 47 934 darge­ stellt ist.
Das Reibelement 1 kann in vorteilhafter Art und Weise auch als im wesentlichen kreisförmiges Element ausgestaltet sein, wobei das Reibmaterial auf einen Träger aufgebracht, wie beispielsweise geklebt, sein kann.
Der Reibbelag 3 des als Pad ausgebildeten Reibelementes 1 besitzt zwei diagonal angeordnete ringförmige Ausnehmungen 4, 4a, die zur Bildung der Verbindungen zwischen dem Reibe­ lement 1 und einem Federsegment 5 gemäß Fig. 2 oder 6 gemäß Fig. 3 dienen. Innerhalb der Ausnehmungen 4 sind die Bereiche 7 des Blechträgers 2 vorgesehen, welche zur Bildung von nietartigen Befestigungselementen verformt werden, die das Reibelement 1 mit einem zum Beispiel als Federsegment 5 bzw. 6 ausgebildeten Träger fest verbinden. Der während der Montage des Reibelementes 1 auf ein Federsegment 5, 6 verformbare Bereich 7 ist in Fig. 1 radial außen durch die strichpunktierte Linie 8 begrenzt. Wie ersichtlich ist, ist der Außendurchmesser 8 des Bereiches 7 kleiner als der Durchmesser 9 der Ausnehmungen 4, 4a. Der zwischen den Durchmessern 8 und 9 verbleibende ringförmige Bereich 10 dient zur Abstützung während der Montage des Reibelementes 1 auf ein Federsegment 5, 6.
Der Bereich 7 besitzt in seinem Zentrum eine Ausnehmung 11, die einen mittleren kreisförmigen Bereich aufweist, von dem aus radial nach außen gerichtete Ausschnitte 12 ausgehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt ein Bereich 7 vier kreuzartig angeordnete Ausschnitte 12. Die Ausschnitte 12 erstrecken sich lediglich über einen Teil­ bereich des zur Bildung eines nietartigen Befestigungs­ elementes dienenden Bereiches 7. Anstelle der Ausschnitte 12 oder zusätzlich zu diesen Ausschnitten könnten in dem Bereich 7 auch radiale Anformungen eingebracht sein, welche Sollriß- bzw. Sollbruchstellen bilden, die die Bildung eines nietartigen hülsenförmigen Befestigungselementes unter­ stützen. Hierfür können beispielsweise zumindest im we­ sentlichen gegenüber einem Bereich 7 radial verlaufende Kerben in das Material des Trägers 2 eingebracht werden.
Der zwischen dem Durchmesser 8 eines Bereiches 7 und den radial äußeren Enden der Ausschnitte 12 verbleibende ringförmige Bereich dient zur Bildung eines in Umfangs­ richtung in sich geschlossenen rohrförmigen bzw. hülsenför­ migen Abschnittes eines nietartigen Befestigungselementes. Dieser in sich in Umfangsrichtung geschlossener Abschnitt befindet sich nach der Montage des Reibelementes 1 auf ein Federsegment 5, 6 im Bereich der Materialdicke eines solchen Federelementes, wodurch eine solide Querverbindung zwischen einem solchen Reibelement 1 und einem Federsegment 5, 6 gewährleistet wird.
Anhand der Fig. 4a bis 4d und 5 wird nun die Verfahrens­ weise zur Herstellung der Verbindung zwischen einem Reib­ element 1 und dem zugeordneten Trägerteil 5 in Form eines Federsegmentes näher beschrieben.
Die beiden Teile 1 und 5 werden zunächst über nicht näher dargestellte Mittel in einer der Fig. 2 entsprechenden Position relativ zueinander gehaltert. Die Mittel zur Positionierung der beiden Teile 1 und 5 können in einem Werkzeug vorgesehen sein, welches Bereiche aufweist, die an Konturen, z. B. an der Außenperipherie oder in Ausnehmungen der beiden Teile 1 und 5 angreifen, um diese genau zuein­ ander zu positionieren.
Zumindest im Bereich der Ausnehmungen 4 wird das Federseg­ ment 5 und der aus Blech bestehende Träger 2 des Reib­ elementes 1 axial verspannt. Hierfür ist auf der dem Reibelement 1 abgewandten Seite des Federsegmentes 5 ein hohler Halter bzw. Abstützstempel 13 vorgesehen und auf der Seite des Reibelementes 1 ein Gegenhalter bzw. Gegenstempel 14, der ebenfalls hohl ausgebildet ist. Der Gegenhalter 14 greift in eine Ausnehmung 4 des Reibbelages 3 und stützt sich an dem Träger 2 ab, wodurch dieser und das Federsegment 5 axial zwischen den beiden Halter 13, 14 verspannt und festgehalten werden. Der Gegenhalter 14 stützt sich an einem ringförmigen Bereich 10 (Fig. 1) des Trägers 2 ab.
Die hohlen Halter 13, 14 nehmen Vernietungs- bzw. Verfor­ mungsstempel 15, 16 auf, die innerhalb dieser Halter 13, 14 axial verlagerbar und vorzugsweise radial geführt sind.
Wie aus Fig. 4b ersichtlich, wird zunächst der Verfor­ mungsstempel 16 innerhalb des Gegenhalters 14 axial in Richtung des Federsegmentes 5 bewegt, so daß er in die Ausnehmung 11 des Trägers 2 eintauchen kann, welche im Bereich 7 vorgesehen ist. Um die axiale Verformung des Bereiches 7 zu erleichtern, besitzt der Vernietungs- bzw. Verformungsstempel 16 an seinem Endbereich eine Verjüngung 17, welche bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel konus­ bzw. kegelstumpfartig ausgebildet ist. Durch die Bewegung des Verformungsstempels 16 wird der Bereich 7 zumindest annähernd senkrecht gegenüber dem Träger 2 aufgestellt, wodurch ein hülsenartiger bzw. hohler Bereich 18 entsteht, der sowohl zur drehfesten als auch zur axial festen Ver­ bindung zwischen den beiden Bauteilen 1 und 5 dient.
Nach Bildung des hülsenartigen Bereiches 18 ändert sich die Bewegungsrichtung des Verformungsstempel 16, so daß dieser in seine Ausgangsposition zurückfährt. Gleichzeitig oder danach folgt ihm der Vernietungs- bzw. Verformungsstempel 15, der an seinem dem Federsegment 5 zugewandten Ende eine Anformung 19 besitzt, die derart ausgestaltet ist, daß durch Eintauchen derselben in den hülsenartigen Bereich 18, die gegenüber dem Federsegment 5 überstehenden Bereiche 20 umgelegt werden, und zwar in bezug auf die Öffnung des hülsenartigen Bereiches 18 radial nach außen hin, wodurch eine formschlüssige Nietverbindung zwischen dem Blechträger 2 und dem Federsegment 5 entsteht. Nach erfolgter Bildung einer Nietverbindung 21 können die Halter 13,14 und Stempel 15, 16 aus der in Fig. 4d und 5 dargestellten Position zurückgezogen werden, wodurch die durch ein Reibelement und ein Trägerteil 5 gebildete Baueinheit freigegeben wird.
Während des Abiegevorganges des Bereiches 7 zur Bildung eines hülsenartigen Bereiches 18 dient das Federsegment 5 als Matrize. Während des Hochstellens des hülsenartigen Bereiches 18 dienen also die an die Ausnehmung 5a des Federsegmentes 5 angrenzenden Bereiche 5b zur Abstützung der Reibbelagträgerplatte 2. Zur Bildung einer Nietverbindung 21 werden die Bereiche 7 um den von den Bereichen 5b begrenzten Rand gebogen.
Die Nietvorrichtung kann selbstverständlich derart ausgebil­ det sein, daß alle einem Reibelement 1 zugeordneten Niet­ verbindungen gleichzeitig durchgeführt werden. Das bedeutet also, daß im vorliegenden Falle beide Nietverbindungen 21 in einem Arbeitsgang hergestellt werden können.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß nach Durchführung einer Operation gemäß Fig. 4d, die ursprünglich zwischen den Aus­ schnitten 12 gemäß Fig. 1 vorhandenen laschenförmige Bereiche 22 auf der dem Reibelement 1 abgewandten Seite eines Federsegmentes 6 (oder 5) radial abgebogen sind und somit das Federsegment 6 (oder 5) hintergreifen. Die laschenartigen Bereiche 22 stehen also, wie auch in Ver­ bindung mit Fig. 5 ersichtlich ist, geringfügig gegenüber einem Federsegment 5 hervor. Da die beiden Reibelemente 5 und 6 in ähnlicher Weise, wie dies in der DE-PS 30 47 934 beschrieben ist, Rücken an Rücken montiert werden, besitzen die Federsegmente 5, 6 jeweils im Bereich der ihnen gegen­ überliegenden Nietverbindungen 21 Aufnahmeausnehmungen 23, 24, in die bei flachgedrückten Federsegmenten 5, 6 die übestehenden Bereiche 22 eintauchen können, wodurch eine unerwünschte Abstützung der Bereiche 22 an dem ihnen jeweils gegenüberliegenden Federsegment vermieden werden kann.
Die Federsegmente 5, 6 besitzen einen Fußbereich 25, in dem Ausnehmungen 26 vorgesehen sind zur Aufnahme von Niet­ elementen zur Befestigung an einer Mitnehmerscheibe, z. B. einer Kupplungsscheibe. Die Federsegmente 5, 6 besitzen beidseits des ihnen zugeordneten Reibelements 1 Ausnehmungen 27, 28 zur Aufnahme von Verbindungsmitteln, wie Niete, welche die jeweils paarweise einander zugeordneten Federsegmente 5, 6 miteinander verbinden, so daß diese eine vormontierte Baugruppe darstellen. Diese Baugruppe kann dann z. B. an der Mitnehmerscheibe einer Kupplungsscheibe befestigt werden.
Die mit der Anmeldung eingereichten Patentansprüche sind Formulierungsvorschläge ohne Präjudiz für die Erzielung wei­ tergehenden Patentschutzes. Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur in der Beschreibung und/oder Zeich­ nungen offenbarte Merkmale zu beanspruchen.
In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selb­ ständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Die Gegenstände dieser Unteransprüche bilden jedoch auch selbständige Erfindungen, die eine von den Gegenständen der vorhergehenden Unteransprüche unabhängige Gestaltung auf­ weisen.
Die Erfindung ist auch nicht auf das Ausführungsbeispiel der Beschreibung beschränkt. Vielmehr sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abänderungen und Modifikationen möglich, insbesondere solche Varianten, Elemente und Kom­ binationen und/oder Materialien, die zum Beispiel durch Kom­ bination oder Abwandlung von einzelnen in Verbindung mit den in der allgemeinen Beschreibung und Ausführungsformen sowie den Ansprüchen beschriebenen und in den Zeichnungen enthal­ tenen Merkmalen bzw. Elementen oder Verfahrensschritten erfinderisch sind und durch kombinierbare Merkmale zu einem neuen Gegenstand oder zu neuen Verfahrensschritten bzw. Ver­ fahrensschrittfolgen führen, auch soweit sie Herstell-, Prüf- und Arbeitsverfahren betreffen.

Claims (13)

1. Verfahren zur Befestigung eines aus einem Träger und einem darauf befestigten Reibbelag bestehenden Reib­ elementes auf einem Trägerteil mittels wenigstens einer nietartigen Verbindung, wobei das Trägerteil zur Her­ stellung dieser Verbindung zumindest eine Ausnehmung besitzt und diese Verbindung hergestellt wird, indem das Trägerteil und der Träger zumindest partiell aufein­ andergelegt werden und das Material des Trägers im Bereich der Ausnehmung des Trägerteils durch Verformung axial durch diese Ausnehmung hindurchgedrängt wird, so daß ein hohler Ansatz entsteht, wobei das Trägerteil während der Verformung als Matrize dient und danach der auf der dem Träger abgewandten Seite des Trägerteils überstehende Bereich des Ansatzes nietkopfartig umge­ bördelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung der Verbindung verformten Bereiche des Trägers vor der Verformung eine zentrale Ausnehmung besitzen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß vor der Verformung die die Verbindung her­ stellende Bereiche des Trägers eine ringartige Gestalt aufweisen und mit den benachbarten Bereichen des Trägers in einer Ebene liegen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Verformung die eine Ver­ bindung herstellenden Bereiche des Trägers eine ring­ artige Gestalt besitzen und zumindest über einen Teil­ bereich der radialen Erstreckung dieser ringartigen Gestalt radiale Ausschnitte aufweisen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte ausgehend von einer zentralen Ausnehmung sternförmig ausgebildet sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Verformung die die Ver­ bindung herstellenden Bereiche des Trägers zumindest über einen Teilbereich ihrer radialen Erstreckung - in Umfangsrichtung betrachtet - wenigstens stellenweise geschwächt sind.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächung durch Einbringung von Sollriß- bzw. Sollbruchstellen bildenden Kerben gebildet sind.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger aus Blech besteht und das Trägerteil durch ein Federsegment gebildet ist.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibelement kreisringförmig ausgebildet ist.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibelement durch ein sogenann­ tes Pad gebildet ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von sich gegenüber­ liegenden Federsegmenten vorhanden ist, welche radial vorstehend am äußeren Bereich einer Mitnehmerscheibe einer Kupplungsscheibe befestigt sind und jedem Feder­ segment jeweils ein Reibelement zugeordnet ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Reibelement mit dem entspre­ chenden Trägerteil über wenigstens zwei Befestigungs­ stellen verbunden ist.
13. Verfahren zur Befestigung eines an einem Träger und einem darauf befestigten Reibbelag bestehenden Reibele­ mentes auf einem Trägerteil mittels wenigstens einer nietartigen Verbindung, wobei wenigstens eines der Teile, nämlich Träger und Trägerteil, zur Herstellung dieser Verbindung zumindest eine Ausnehmung besitzt und diese Verbindung hergestellt wird, indem das Trägerteil und der Träger zumindest partiell aufeinandergelegt werden und das Material des anderen der beiden Teile im Bereich der Ausnehmung des einen Teils durch Verformung axial durch diese Ausnehmung hindurchgedrängt wird, so daß ein hohler Ansatz entsteht, wobei das die Ausnehmung aufweisende eine Teil während der Verformung als Matrize dient und danach der auf der dem anderen Teil abgewand­ ten Seite des einen Teils überstehende Bereich des Ansatzes nietkopfartig umgebördelt wird.
DE19626686A 1995-07-27 1996-07-03 Verfahren zur Befestigung eines Reibelementes Expired - Fee Related DE19626686B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19626686A DE19626686B4 (de) 1995-07-27 1996-07-03 Verfahren zur Befestigung eines Reibelementes

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19527567.5 1995-07-27
DE19527567 1995-07-27
DE19626686A DE19626686B4 (de) 1995-07-27 1996-07-03 Verfahren zur Befestigung eines Reibelementes

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19626686A1 true DE19626686A1 (de) 1997-01-30
DE19626686B4 DE19626686B4 (de) 2005-12-08

Family

ID=7767989

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19626686A Expired - Fee Related DE19626686B4 (de) 1995-07-27 1996-07-03 Verfahren zur Befestigung eines Reibelementes

Country Status (5)

Country Link
BR (1) BR9603192A (de)
DE (1) DE19626686B4 (de)
FR (1) FR2737270B1 (de)
GB (1) GB2303672B (de)
IT (1) IT1283341B1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012219788A1 (de) 2011-11-17 2013-05-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Reibfläche
WO2013071905A1 (de) 2011-11-17 2013-05-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Reibfläche
DE102013205032A1 (de) 2012-04-16 2013-10-17 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Gegenfläche einer Reibpaarung
WO2015024038A1 (de) 2013-08-23 2015-02-26 Miba Frictec Gmbh Reibelement
DE102018005691A1 (de) 2017-08-03 2019-02-07 Miba Frictec Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Reibelementes

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109014785A (zh) * 2018-08-24 2018-12-18 沈阳富创精密设备有限公司 一种典型内衬工件加工工艺

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR683029A (fr) * 1929-01-23 1930-06-05 Ferodo Sa Mode de fixation de garnitures de friction sur leurs supports
FR842684A (fr) * 1938-02-19 1939-06-16 Ferodo Sa Fixation de garnitures de friction sur des pièces de tôle
DE2636228A1 (de) * 1976-08-12 1978-02-16 Volkswagenwerk Ag Anordnung zur verbindung von blechfoermigen bauteilen und verfahren zur herstellung einer solchen anordnung
CA1082114A (en) * 1978-01-18 1980-07-22 Simon Arbesman Disc brake pad and method of making a backing plate therefor
DE3047934A1 (de) * 1980-12-19 1982-07-15 LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl Kupplungsscheibe
DE8423774U1 (de) * 1984-08-10 1985-12-05 Textar Gmbh, 5090 Leverkusen Reibbelag-Ringscheibe für Kupplungen, vorzugsweise Kraftfahrzeugkupplungen
AU572351B2 (en) * 1984-10-11 1988-05-05 Brake And Clutch Industries Australia Pty. Ltd. Metal forming process and apparatus and product of same

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012219788A1 (de) 2011-11-17 2013-05-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Reibfläche
WO2013071905A1 (de) 2011-11-17 2013-05-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Reibfläche
DE102012219788B4 (de) 2011-11-17 2023-04-13 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Reibfläche
DE102013205032A1 (de) 2012-04-16 2013-10-17 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Gegenfläche einer Reibpaarung
WO2013156244A2 (de) 2012-04-16 2013-10-24 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Gegenfläche einer reibpaarung
WO2015024038A1 (de) 2013-08-23 2015-02-26 Miba Frictec Gmbh Reibelement
US10197107B2 (en) 2013-08-23 2019-02-05 Miba Frictec Gmbh Friction element
DE102018005691A1 (de) 2017-08-03 2019-02-07 Miba Frictec Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Reibelementes
CN109386561A (zh) * 2017-08-03 2019-02-26 米巴摩擦技术有限公司 用于制造摩擦元件的方法以及摩擦元件
CN109386561B (zh) * 2017-08-03 2020-09-04 米巴摩擦技术有限公司 用于制造摩擦元件的方法以及摩擦元件

Also Published As

Publication number Publication date
GB2303672A (en) 1997-02-26
DE19626686B4 (de) 2005-12-08
GB9615538D0 (en) 1996-09-04
ITMI961601A1 (it) 1998-01-26
ITMI961601A0 (de) 1996-07-26
FR2737270A1 (fr) 1997-01-31
IT1283341B1 (it) 1998-04-17
BR9603192A (pt) 1997-09-09
GB2303672B (en) 1999-04-07
FR2737270B1 (fr) 1999-01-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69921359T2 (de) Blindbefestiger
DE69018511T2 (de) Blindniet.
EP2456596B1 (de) Befestigen von nietelementen
EP2834528A1 (de) Stanzniet mit einem vorgelochten flächigen element, herstellungsverfahren sowie fügeverfahren dafür
DE3202280C2 (de)
DE102016104335A1 (de) Verfahren zum anbringen eines funktionselements an einem blechteil
DE10297297B4 (de) Sitzverstelleinrichtung, Verstellmechanismus, Seitenplatte und Verfahren zu deren Herstellung
DE102006021843A1 (de) Abstandsniet, Nietverbindung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3610675C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anbringen eines Hohlkörpers an einem tafelförmigen Werkstück
DE102016119479A1 (de) Funktionselement zur fluiddichten Anbringung an ein Blechteil, Zusammenbauteil und Verfahren
DE102009044678B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer formschlüssigen Verbindung von unterschiedlichen topfförmigen Bauteilen einer Bremstrommel
DE102019113560A1 (de) Selbststanzendes Nietelement, Zusammenbauteil bestehend aus dem Nietelement und einem Bauteil, Verfahren zur Herstellung des Zusammenbauteils und Matrize
DE3923182C2 (de)
DE19710918A1 (de) Schwungmassenvorrichtung mit einer Zusatzmasse
DE4404659B4 (de) Verfahren zum Herstellen einer Nietverbindung sowie Werkzeug zur Durchführung des Verfahrens
DE102008053346A1 (de) Abstandselement für die Anbringung an einem Blechteil, Zusammenbauteil und Verfahren zu dessen Herstellung
DE19626686A1 (de) Verfahren zur Befestigung eines Reibelementes
DE3229254C2 (de)
DE4009813C1 (en) Overlapping single metal components - are located on circular recess on matrix with groove ring along box of recess
DE69608146T2 (de) Verfahren zum Befestigen von Bauteilen und blinde Niete dafür
DE10297647B4 (de) Verfahren zum Ausbilden einer Rille und einer Keilnut für ein sich drehendes Blechglied mit Nabenteil
DE19650453B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Zusammenbau-Mutter sowie nach dem Verfahren hergestellte Zusammenbau-Mutter
EP4083451A1 (de) Selbststanzendes funktionselement, zusammenbauteil und verfahren zum herstellen eines zusammenbauteils
DE2058688C3 (de) Mehrstufiger Membranantrieb zur Steuerung eines Stellglieds, insbesondere eines Ventils
DE102018128455A1 (de) Vollstanzniet

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: LUK LAMELLEN UND KUPPLUNGSBAU BETEILIGUNGS KG, 778

8110 Request for examination paragraph 44
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120828

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120828

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140218

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140218

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150210

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee