-
Hintergrund der Erfindung
-
Gebiet der Erfindung
-
Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Gurtaufroller, der, wenn ein Fahrzeug schnell bremst, ein Gurtband
in einer Richtung zum Zurückhalten
eines Fahrzeuginsassen spannt. Insbesondere betrifft die vorliegende
Erfindung einen Gurtaufroller, der, wenn ein Herausziehen eines
Gurtbandes behindert wird, zuläßt, daß das Gurtband
um ein vorab festgelegtes Maß ausziehbar
ist, und Energie absorbieren kann.
-
Beschreibung
des verwandten Standes der Technik
-
Ein Gurtaufroller, der eine Sicherheitseinrichtung
eines Fahrzeugs bildet, wird gewöhnlich
mit einem Sperrmechanismus versehen, der zum Zeitpunkt, wenn das
Fahrzeug schnell bremst, eine Spule (Aufwickelwelle) sperrt, um
ein Herausziehen eines Gurtbandes zu verhindern.
-
Ein Beispiel für einen derartigen Sperrmechanismus
stellt ein Typ dar, der eine Sperrbasis und eine Sperreinrichtung
enthält.
Die Sperrbasis ist koaxial mit der Spule angeordnet und derart verbunden, daß sie integral
mit der Spule ist. Zum Zeitpunkt des schnellen Bremsens des Fahrzeugs
tritt die Sperreinrichtung mit der Sperrbasis in Eingriff, um eine
Drehung der Sperrbasis zu verhindern und eine Drehung der Spule
indirekt zu verhindern.
-
Ferner sind derartige Gurtaufroller
mit einem sogenannten Kraftbegrenzungsmechanismus ausgestattet,
der, wenn das Herausziehen des Gurtbandes verhindert wird, zuläßt, daß das Gurtband
um ein vorab festgelegtes Maß herauszuziehen
ist, um die auf den Fahrzeuginsassen von dem Gurtband ausgeübte Belastung
auf ein bestimmtes Maß oder
weniger zu beschränken
und Energie zu absorbieren. Ein Beispiel für diesen Kraftbegrenzungsmechanismus
stellt eine Struktur dar, in der ein Endbereich des Drehstabs, der
koaxial mit der Spule angeordnet ist, an der Spule fixiert ist und
der andere Endbereich derart verbunden ist, daß er mit der vorgenannten Sperrbasis
integral ist. In diesem Typ von Krafibegrenzungsmechanismus tritt
eine Relativdrehung der Spule in Bezug auf die Sperrbasis aufgrund
des Verriegelns der Sperrbasis durch die Sperreinrichtung zum Zeitpunkt,
wenn das Fahrzeug schnell bremst, und aufgrund der auf das Gurtband
von dem Körper
des Fahrzeuginsassen, der versucht, sich in Richtung zur Vorderseite
des Fahrzeugs zu bewegen, wenn das Fahrzeug schnell bremst, ausgeübten Zugkraft
auf: Aufgrund des in einer Verwindungsrichtung von der Drehkraft
dieser Relativdrehung verformten Drehstabs wird ein vorab festgelegtes
Maß von
Drehung der Spule zugelassen, während
Energie absorbiert wird.
-
Diese absorbierte Energie wird durch
das Produkt der auf das Gurtband (Kraftbegrenzungslast) ausgeübten Belastung
und das Gurtbandausziehmaß (Maß der Drehung
der Spule) bestimmt. An dem Gurtaufroller werden die Kraftbegrenzungslast
und das zulässige
Maß der
Drehung der Spule (die Verwindungsgrenze des Drehstabes) festgelegt
und es gibt Grenzen für
die Energiemenge, die absorbiert werden kann.
-
Höhere
Energieabsorptionsmengen werden bevorzugt. Somit sind Strukturen
ausgedacht worden, in denen ein von dem Drehstab verschiedenes Energieabsorptionselement,
wobei das Energieabsorptionselement Energie durch Verformung absorbiert,
zwischen der Sperrbasis und der Spule vorgesehen ist. Ein Beispiel
ist in der US-A-5788177 beschrieben. Es zeigt einen Gurtaufroller
gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1. Das Energieabsorptionselement, d. h. Drahteinsätze, sind
in einer axialen Richtung der Antriebswelle radial gebogen und in
Nuten gesichert. Bei einem derartigen Energieabsorptionselement
besteht jedoch eine große
Wahrscheinlichkeit, daß aufgrund
der sich relativ zur Sperrbasis drehenden Spule Spannung, wie zum
Beispiel Scherspannung oder dergleichen, sich an einem Bereich des
Energieabsorptionselements konzentrieren wird, so daß das Energieabsorptionselement
brechen wird. Wenn das Energieabsorptionselement bricht, ist eine
Energieabsorption von dem Energieabsorptionselement nach dem Bruch
nicht möglich. Daher
ist eine weitere Verbesserung erwünscht.
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Angesichts der obigen Ausführungen
besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen Gurtaufroller
mit einem Kraftbegrenzungsmechanismus bereitzustellen, dessen Energieabsorptionsmenge
groß ist
und der zuverlässig
Energie absorbieren kann.
-
Diese Aufgabe wird erzielt durch
einen Gurtaufroller, umfassend:
eine Aufwickelwelle, an der
ein proximaler Endbereich des Gurtbandes verankert ist, wobei aufgrund der
sich in einer Richtung um eine Achse der Aufwickelwelle drehenden
Aufwickelwelle die Aufwickelwelle das Gurtband von einer Seite des
proximalen Endes aufwickelt und aufgrund der, in Richtung der Seite
des distalen Endes, die eine Seite gegenüber dem proximalen Endbereich
ist, auf das Gurtband ausgeübten
Zugkraft eine Drehkraft in einer Auszugsrichtung, die eine Richtung
entgegengesetzt zur Aufwickelrichtung ist, auf die Aufwickelwelle
ausgeübt
wird;
einen Drehkörper,
der an einer axialen Stirnseite der Aufwickelwelle so vorgesehen
ist, daß er
koaxial mit der Aufwickelwelle und drehbar bezüglich selbiger ist;
eine
Sperreinrichtung, die die Drehung des Drehkörpers jeweils bei einem schnell
bremsenden Fahrzeug beschränkt;
ein
Energieabsorptionselement; und
eine Zwangsauszieheinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß das
Energieabsorptionselement einen gekrümmten Bereich aufweist, der
in einem Bogen um die axiale Mitte der Aufwickelwelle in einer Drehrichtung
von einem von der Aufwickelwelle und dem Drehkörper in Bezug auf den anderen
von der Aufwickelwelle und dem Drehkörper gebogen ist, bevor sich
die Aufwickelwelle in der Auszugsrichtung relativ zum Drehkörper dreht,
und ein Fixierbereich, der an einem Endbereich des gekrümmten Bereiches
ausgebildet ist, sich parallel zur axialen Richtung des Drehkörper erstreckt
und an der Achse von einem von der Aufwickelwelle und dem Drehkörper exzentrisch
fixiert ist, ein Einbaubereich, der an dem anderen Endbereich des
gekrümmten
Bereiches ausgebildet ist, sich parallel zur axialen Richtung der
Aufwickelwelle erstreckt, und
die Zwangsauszieheinrichtung,
wenn sich die Aufwickelwelle in der Auszugsrichtung relativ zum
Drehkörper
dreht, den Einbaubereich dreht und aus dem anderen von der Aufwickelwelle
und dem Drehkörper herauszieht
und den Einbaubereich entlang einer Verlängerung einer Richtung der
Krümmung
des gekrümmten
Bereiches zwangsläufig
krümmt.
-
Wenn sich die Aufwickelwelle in dem
Gurtaufroller mit der oben beschriebenen Struktur in der Auszugsrichtung
in einem Zustand dreht, in dem die Sperreinrichtung den Drehkörper eingreift
und die Drehung des Drehkörpers
in einem Fall, in dem das Fahrzeug schnell bremst, begrenzt ist,
dreht sich die Aufwickelwelle relativ zum Drehkörper. Zu diesem Zeitpunkt versucht
der Einbaubereich des Energieabsorptionselelements, der in den anderen
von den Aufwickelwelle und dem Drehkörper eingebaut ist, sich relativ
zum Fixierbereich des Energieabsorptionselements zu drehen, der
an dem einen von der Aufwickelwelle und dem Drehkörper fixiert
ist.
-
Der gekrümmte Bereich ist jedoch derart ausgebildet,
daß er
vom Fixierbereich gebogen ist, und der Einbaubereich ist derart
ausgebildet, daß er vom
gekrümmten
Bereich gebogen ist. (Genauer gesagt sind der Fixierbereich und
der Einbaubereich integral über
den gekrümmten
Bereich.) Somit kann sich der Einbaubereich nicht bloß relativ
zum Fixierbereich drehen und wird der Einbaubereich von der Zwangsauszieheinrichtung
zwangsläufig
herausgezogen. Außerdem
wird der Einbaubereich, der von dem gekrümmten Bereich gebogen ist,
zwangsläufig verformt
und entlang einer sich in der Krümmungsrichtung
des gekrümmten
Bereiches erstreckenden imaginären
Linie gekrümmt.
Die Aufwickelwelle kann sich in der Auszugsrichtung in einem Maße drehen, daß dem Maß entspricht,
in dem der Einbaubereich von der Zwangsauszieheinrichtung herausgezogen wird.
Es ist ein Herausziehen des Gurtbandes in einem dem zulässigen Drehmaß entsprechenden
Maß möglich und
Energie, die dem Maß der
Verformung des Einbaubereiches entspricht, wird absorbiert.
-
Auf diese Weise wird zum Beispiel
in einem Fall, in dem ein weiteres Energieabsorptionselement, wie
ein sogenannter Drehstab, verwendet wird, der an der im wesentlichen
axialen Mitte der Aufwickelwelle in einem Zustand vorgesehen ist,
in dem ein Ende an der Aufwickelwelle fixiert ist und das andere Ende
an dem Drehkörper
fixiert ist und der sich aufgrund einer Relativdrehung zwischen
der Aufwickelwelle und dem Drehkörper
verwindend verformt, wird die Menge von absorbierter Energie, die
auf dem Energieabsorptionseffekt aufgrund des Krümmens (Verformens) des Einbaubereiches
beruht, zur Menge von absorbierter Energie addiert, die auf dem
Energieabsorptionseffekt des Energieabsorptionselements, wie zum
Beispiel des Drehstabs oder dergleichen, beruht. Somit kann die
Gesamtmenge von absorbierter Energie des Gurtaufrollers erhöht werden.
-
Wenn jedoch das oben beschriebene
Energieabsorptionselement aufgrund von Spannungskonzentration an
einem Bereich desselben bricht, während sich das Energieabsorptionselement
inmitten der Verformung befindet, kann keine weitere Energie absorbiert
werden. Somit ist hier bei dem Absorptionselement des vorliegenden
Gurtaufrollers der gekrümmte
Bereich zwischen dem Fixierbereich und dem Einbaubereich vorgesehen.
Bei Betrachtung vom Fixierbereich ist dieser gekrümmte Bereich
in Richtung zu dem vorab erwähnten
anderen von der Aufwickelwelle und dem Drehkörper (d. h. den einen von der
Aufwickelwelle und dem Drehkörper,
in dem der Einbaubereich eingepaßt ist) gekrümmt, wenn sich
die Aufwickelwelle in der Auszugsrichtung relativ zum Drehkörper dreht.
Genauer. gesagt, wenn der gekrümmte
Bereich als ein Bereich des Einbaubereiches angesehen wird, kann
der gekrümmte
Bereich als ein Bereich angesehen werden, der im voraus in einer
Drehrichtung des obengenannten anderen von der Aufwickelwelle und
dem Drehkörper
(d. h. dem einen von der Aufwickelwelle und dem Drehkörper, in dem
der Einbaubereich sitzt) plastisch verformt ist, wenn sich die Aufwickelwelle
in der Auszugsrichtung relativ zum Drehkörper dreht. Durch plastisches
Verformen des gekrümmten
Bereiches im voraus auf diese Weise kann der gekrümmte Bereich
in der Richtung entlang dieser Verformung, d. h. in der Drehrichtung
des anderen von der Aufwickelwelle und dem Drehkörper, leicht verformt werden.
Spannung konzentriert sich nicht auf einem Bereich des Energieabsorptionselements
und das Energieabsorptionselement bricht nicht. Auf diese Weise
kann Energie während
einer vorab festgelegten Zeitdauer, die im voraus festgelegt wird,
zuverlässig
absorbiert werden.
-
KURZE BESCHREIBUNG DER
ZEICHNUNGEN
-
1 zeigt
eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die eine Struktur
von Hauptbereichen eines sich auf eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung beziehenden Gurtaufrollers zeigt.
-
2 ist
eine vordere Schnittansicht, die die Struktur des sich auf die Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beziehenden Gurtaufrollers zeigt.
-
3A ist
eine Ansicht, aus der Richtung des Pfeiles A von 1 gesehen, eines Drehkörpers (Sperrbasis).
-
3B ist
eine Ansicht, aus der Richtung des Pfeiles B von 1 gesehen, einer Aufwickelwelle (Spule).
-
Man beachte, daß der Drehkörper (Sperrbasis) durch eine
strichdoppeltpunktierte Linie in 3B dargestellt
ist, um die Lagebeziehung zwischen der Aufwickelwelle (Spule) und
dem Drehkörper
(Sperrbasis) leicht verständlich
zu machen.
-
BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
-
Struktur der Ausführungsform
-
In 1 ist
die Struktur der Hauptbereiche eines sich auf eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beziehenden Gurtaufrollers 10 in
einer auseinandergezogenen perspektivischen Ansicht dargestellt.
In 2 ist die Struktur
des Gurtaufrollers 10 in einer vorderen Schnittansicht
dargestellt.
-
Wie in den 1 und 2 gezeigt,
weist der Gurtaufroller 10 einen Rahmen 12 auf.
Der Rahmen 12 wird von einem Paar Stegplatten 14, 16 und
einer Halteplatte 18 gebildet. Die Stegplatten 14, 16 sind plattenförmig gestaltet
und stehen einander entlang deren Dickenrichtungen gegenüber. Die
Halteplatte 18 verbindet einen von Endbereichen in Querrichtung
der Stegplatten 14, 16 und ist an einer Seite
eines Sitzes eines Fahrzeuges durch eine Befestigungseinrichtung,
wie zum Beispiel einen Bolzen oder dergleichen, befestigt. Der Rahmen 12 ist
somit insgesamt, in Draufsicht gesehen, im wesentlichen in Gestalt
eines U ausgebildet.
-
Eine Spule 20, die als eine
Aufwickelwelle dient und deren Axialrichtung die Querrichtung der Halteplatte 18 (die
Richtung, in der sich die Stegplatte 14 und die Stegplatte 16 einander
gegenüberliegen)
ist, ist zwischen der Stegplatte 14 und der Stegplatte
16 des Rahmens 12 vorgesehen. Der proximale Endbereich
eines länglichen
gurtförmigen
Gurtbandes 22 ist an einem Bereich des Außenumfanges der
Spule 20 verankert. Da sich die Spule 20 in einer Aufwickelrichtung
(der Richtung von Pfeil C1 in den 3A und 3B) dreht, wird das Gurtband 22 in
Lagen auf dem Außenumfangsbereich
der Spule 2O aufgewickelt. Da das Gurtband 22 in
Richtung seiner distalen Endseite gezogen wird, die die Seite ist,
die nicht an der Spule 20 verankert ist, dreht sich die
Spule 20 in einer Auszugsrichtung, die entgegengesetzt
zur Aufwickelrichtung (d. h., die Spule 20 dreht sich in
der Richtung des Pfeiles C2 in den 3A und 3B) verläuft, so daß das auf der Spule 20 aufgewickelte Gurtband 22 herausgezogen
wird.
-
Man beachte, daß der distale Endbereich des
Gurtbandes 22, nachdem der Zwischenbereich in der Längsrichtung
des Gurtbandes 22 durch ein Schiebegelenk einer Schulterverankerung
tritt, die in der Nähe
einer mittigen Säule
des Fahrzeugs vorgesehen ist, und danach durch eine Federplatte
tritt, an einem an der Fahrzeugkarosserie vorgesehenen Haltekörper fixiert
ist. (Vorgenannte Elemente, die nicht durch Bezugszeichen gekennzeichnet
sind, sind in den Figuren nicht dargestellt.)
-
Die Spule 20 ist insgesamt
in Gestalt eines Rohres ausgebildet und ein Drehstab 24 ist
in dem Inneren der Spule 20 derart angeordnet, daß er koaxial
mit der Spule 20 verläuft.
Der Drehstab 24 weist einen Zylinderstabhauptkörper 26 auf.
Ein im wesentlichen sechseckig-massiv-gestalteter
Fixierbereich 28 ist an einem Endbereich in der Längsrichtung
(dem Endbereich auf der Seite der Stegplatte 14) des Stangenhauptkörpers 26 ausgebildet.
Der Fixierbereich 28 ist an einer Hülse 30 fixiert, die
mit der Spule 20 auf einer Seite in axialer Richtung (der
Seite der Stegplatte 14) der Spule 20 verbunden
und daran fixiert ist. Der Fixierbereich 28 ist indirekt
durch die Hülse 30 integral
mit der Spule 20 verbunden.
-
An dem anderen Endbereich in der
Längsrichtung
(dem Endbereich auf der Seite der Stegplatte 16) des Stabhauptkörpers 26 ist
ein im wesentlichen hexagonal-massiv-gestalteter Fixierbereich 32 ausgebildet.
Der Fixierbereich 32 ist mit einer Sperrbasis 40 verbunden
und daran fixiert, die als ein Drehkörper dient und die auf der
anderen Endseite in axialer Richtung (der Seite der Stegplatte 16)
der Spule 20 angeordnet ist. Die Sperrbasis 40 weist
einen im wesentlichen zylindrischen Bereich 42 mit kleinem
Durchmesser auf. Der Bereich 42 mit kleinem Durchmesser
ist in die Spule 20 von der anderen Endseite in axialer
Richtung der Spule 20 gesetzt, damit er koaxial mit der
Spule 20 verläuft
und sich grundsätzlich
relativ in Bezug zur Spule 20 dreht. Da der Fixierbereich 32 integral
mit dem Bereich 42 mit kleinem Durchmesser verbunden und
daran fixiert ist, dreht sich jedoch gewöhnlich der Bereich 42 mit
kleinem Durchmesser nicht relativ zur Spule 20.
-
Ein Bereich 44 mit großem Durchmesser, dessen
Durchmesser größer als
derjenige des Bereiches 42 mit kleinem Durchmesser ist,
ist integral und koaxial mit der anderen Endseite in axialer Richtung (der
Seite der Stegplatte 16) des Bereiches 42 mit kleinem
Durchmesser ausgebildet. Der Bereich 44 mit großem Durchmesser
tritt, im wesentlichen koaxial, durch ein Sperrzahnloch 48,
das in der Stegplatte 16 ausgebildet ist und im wesentlichen
kreisförmig
ist und an dessem Innenumfangsbereich eine Sperrvorrichtung 46 ausgebildet
ist.
-
Ein als eine Sperreinrichtung dienendes Sperrelement 50 ist
an dem Bereich 44 mit größerem Durchmesser vorgesehen.
Wenn sich ein V-Rad (nicht gezeigt), das koaxial mit dem Bereich 44 mit großem Durchmesser
und derart vorgesehen ist, daß es
sich relativ zum Bereich 44 mit großem Durchmesser drehen kann,
relativ zum Bereich 44 mit großem Bereich dreht, tritt das
Sperrelement 50 mit dem Sperrzahn 46 des Spenzahnloches 48 so
in Eingriff, daß eine
Drehung des Bereiches 44 mit großem Durchmesser, d. h. der
Sperrbasis 40, begrenzt wird.
-
Wie in 3A gezeigt,
ist ein Fixierloch 52 mit einer Unterseite in dem Bereich 44 mit
großem Durchmesser
der Sperrbasis 40 ausgebildet. Das Fixierloch 52 ist
in Bezug auf die axiale Mitte der Sperrbasis 40 exzentrisch
und öffnet
sich an einer Stirnfläche 44A auf
der zur Spule 20 gewandten Seite.
-
Wie in 3B gezeigt,
ist eine Führungsnut 54 in
der Stirnfläche
der Spule 20 an der Stirnfläche der zur Sperrbasis 40 gewandten
Seite ausgebildet. Die Führungsnut 54 ist
ringförmig
gestaltet und koaxial mit der Spule 20. Der Radius der
Führungsnut
ist derselbe wie das Maß,
in dem das Fixierloch 52 in Bezug auf die axiale Mitte
des Bereiches 44 mit großem Durchmesser exzentrisch
ist. Wie in 3B gezeigt, überlappt
dementsprechend das Fixierloch 52 auf der Führungsnut 54 entlang
der axialen Richtung der Spule 20 und der Sperrbasis 40,
und selbst wenn sich die Spule 20 relativ zur Sperrbasis 40 dreht, überlappt
das Fixierloch 52 immer die Führungsnut 54.
-
Wie in den 1 und 3B gezeigt,
ist ein Einbauloch 56 in der Spule 20 ausgebildet.
Das Einbauloch 56 ist ein Loch, das eine Unterseite aufweist
und sich an dem unteren Bereich der Führungsnut 54 öffnet. Die
Richtung der Öffnung
desselben ist im wesentlichen parallel zur axialen Richtung der
Spule 20. Wie oben beschrieben, sind hier die Spule 20 und
die Sperrbasis 40 durch den Drehstab 24 integral
verbunden. In diesem Zustand, in dem die Spule 20 und die
Sperrbasis 40, wie in 3B gezeigt,
durch den Drehstab 24 verbunden sind, ist das Einbauloch 56 um
einen vorab festgelegten Winkel, in Richtung der Auszugsrichtung,
um die axiale Mitte der Spule 20 und der Sperrbasis 40 verschoben.
Man beachte, daß es
nicht absolut notwendig ist, daß die Öffnungsrichtung
des Einbauloches 56 parallel zur axialen Richtung der Spule 20 verläuft und
die Öffnungsrichtung
in Bezug auf die axiale Richtung der Spule 20 geneigt sein
kann.
-
Wie in den 1 und 2 gezeigt,
ist ein als ein Energieabsorptionselement dienender Draht 60 an einem
Bereich der Innenseite der Führungsnut 54 angeordnet.
Der Draht 60 weist einen gekrümmten Bereich 62 auf.
Der gekrümmte
Bereich 62 ist in einem Bogen derart gekrümmt, daß er mit
der Krümmung der
Führungsnut 54 übereinstimmt.
Die Gesamtlänge des
gekrümmten
Bereiches 62 stimmt mit der Länge in der Auszugsrichtung
von dem Fixierloch 52 zum Einbauloch 56 überein.
Der Draht 60 ist in der Führungsnut 54 zwischen
dem Fixierloch 52 und dem Einbauloch 56 angeordnet.
-
Ein Fixierbereich 64 ist
von einem Endbereich in der Längsrichtung
(dem Endbereich auf der Seite des Fixierloches 52) des
gekrümmten
Bereiches 62 ausgebildet. Der Fixierbereich 64 ist
derart ausgebildet, daß er
parallel entlang der axialen Richtung der Sperrbasis 40 von
einem Endbereich in der Längsrichtung
des gekrümmten
Bereiches 62 gebogen ist. Ferner ist die distale Endseite
des Fixierbereiches 64 in einem Zustand, in dem die distale
Endseite des Fixierbereiches 64 in das Fixierloch 52 eingesetzt
ist, integral an dem Bereich 44 mit großem Durchmesser der Sperrbasis 40 fixiert.
-
Ein Einbaubereich 66 ist
an dem anderen Endbereich in der Längsrichtung (dem Endbereich auf
der Seite des Einbauloches 56) des gekrümmten Bereiches 62 ausgebildet.
Der Einbaubereich 66 ist derart ausgebildet, daß er parallel
entlang der axialen Richtung der Spule 20 von dem anderen
Endbereich in der Längsrichtung
des gekrümmten
Bereiches 62 gebogen ist. Die distale Endseite des Einbaubereiches 66 ist
in dem Einbauloch 56 derart angeordnet, daß sie entlang
der Richtung der Öffnung
des Einbauloches 56 frei gleitfähig ist.
-
Betrieb und
Wirkungen der vorliegenden Erfindung
-
Nachfolgend werden der Betrieb und
Wirkungen der vorliegenden Ausführungsform
beschrieben.
-
In einer Sicherheitsgurteinrichtung,
die derart strukturiert ist, daß sie
den vorliegenden Gurtaufroller 10 enthält, wird das Gurtband 22,
das auf der Spule 20 aufgewickelt ist, aufgrund der auf
das Gurtband 22 ausgeübten
Zugkraft herausgezogen, während
sich die Spule 20 in der Auszugsrichtung dreht, wenn die
Federplatte, durch die der Zwischenbereich in der Längsrichtung
des Gurtbandes 22 tritt, ergriffen wird und das Gurtband 22 gemeinsam
mit der Federplatte herausgezogen wird. Als nächstes durch Ineingriffbringen
und Sperren der Federplatte mit einer an der Fahrzeugkarosserie
vorgesehenen Schnalleneinrichtung auf der Seite des Sitzes, die
sich gegenüber
der Seite befindet, auf der der vorliegende Gurtaufroller vorgesehen
ist, wird das Gurtband in einen Zustand gebracht, in dem er an den Fahrzeuginsassen
angelegt ist, und wird der Körper
des Fahrzeuginsassen, der auf dem Sitz Platz genommen hat, von dem
Gurtband 22 zurückgehalten.
-
In diesem Zustand wird das oben erwähnte V-Rad
gesperrt, wenn das Fahrzeug in einen Zustand schnellen Bremsens
tritt und dieser Zustand von einer Meßeinrichtung, wie zum Beispiel
einem Beschleunigungssensor, detektiert wird. In diesem Zustand
eines schnellen Bremsens des Fahrzeugs versucht der Körper des
Fahrzeuginsassen, sich in Richtung zur Vorderseite des Fahrzeugs
aufgrund von Trägheit
zu bewegen, und wird das Gurtband 22, das den Körper des
Fahrzeuginsassen zurückhält, von dem
Körper
des Fahrzeuginsassen gezogen, der versucht, sich in Richtung zur
Vorderseite des Fahrzeugs zu bewegen. Somit versucht die Spule 20,
sich in der Auszugsrichtung zu drehen.
-
Da die Spule 20 und die
Sperrbasis 40 über den
Drehstab 24 integral verbunden sind, versucht hier die
Sperrbasis 40 auch, sich gemeinsam mit der Spule 20 zu
drehen. Auf diese Weise tritt eine Relativdrehung zwischen dem V-Rad
und der Sperrbasis 40 auf. Das Sperrelement 50 tritt
mit dem Sperrzahn 46 des in der Stegplatte 16 gebildeten
Sperrzahnloches 48 in Eingriff und das Sperrelement 50 verhindert
eine Drehung der Sperrbasis 40. Da die Drehung der Sperrbasis 40 und
somit die Drehung der Spule 20, die integral mit der Sperrbasis 40 ausgebildet
ist, verhindert wird, wird in diesem Zustand grundsätzlich das
Gurtband 22 nicht von der Spule 20 herausgezogen
und wird das Zurückhalten
des Körpers
des Fahrzeuginsassen durch das Gurtband 22 aufrechterhalten
und eine Bewegung des Fahrzeuginsassen in Richtung zur Vorderseite
des Fahrzeuges begrenzt.
-
Als nächstes in dem Zustand, in dem
eine Drehung der Sperrbasis 40 von dem Sperrelement 50 verhindert
wird, dreht sich die Spule 20, wenn die Zugkraft, die vom
Körper
des Fahrzeuginsassen, der versucht, sich in Richtung zur Vorderseite
des Fahrzeugs zu bewegen, auf das Gurtband 22 ausgeübt wird,
einen vorab festgelegten Betrag überschreitet, in
der Auszugsrichtung relativ zur Sperrbasis 40, deren Drehung
von dem Sperrelement 50 beschränkt wird, und versucht der
Drehstab 24, sich in der Auszugsrichtung zu drehen. Da jedoch
die andere Endseite in der Längsrichtung
des Drehstabs 24 an dem Bereich 42 mit kleinem
Durchmesser der Sperrbasis 40 fixiert ist, kann sich der
Drehstab 24 nicht in der Auszugsrichtung an dieser anderen
Endseite in der Längsrichtung
drehen. Als Ergebnis versucht die Seite des Drehstabs 24,
die sich mehr in Richtung zu dem einen Ende als der Zwischenbereich
in der Längsrichtung
desselben befindet, sich in Bezug . auf die andere Endseite zu drehen
und verformt sich der Drehstab 24 verwindend. Während die
Verwindungsbelastung aufgrund von Verwindungsverformung des Drehstabes 24 auf
den Fahrzeuginsassen über
das Gurtband als Kraftbegrenzungslast ausgeübt wird, dreht sich auf diese
Weise die Spule 20 in der Auszugsrichtung in Bezug auf
die Sperrbasis 40. Das Gurtband 22 wird herausgezogen
und Energie wird absorbiert.
-
Wenn andererseits, wie oben beschrieben, sich
die Spule 20 in der Auszugsrichtung relativ zur Sperrbasis 40 dreht,
dreht sich das Einbauloch 56 und wird es in der Auszugsrichtung
in Bezug auf das in 3B gezeigte
Fixierloch 52 verschoben. Auf diese Weise vergrößert sich
der Abstand vom Fixierloch 52 zum Einbauloch 56.
Wie oben beschrieben, wird der Fixierbereich 64 des Drahtes 60 in
das Fixierloch 52 eingesetzt und fixiert und wird der Einbaubereich 66 des
Drahtes 60 in das Einbauloch 56 gesetzt. Der Fixierbereich 64 und
der Einbaubereich 66 sind jedoch integral über den
gekrümmten
Bereich 62 und die Länge
des gekrümmten
Bereiches 62 ist konstant. Somit kann der Einbaubereich 66 grundsätzlich nicht
der Drehverschiebung des Einbauloches 56 in Bezug auf das
Fixierloch 52 folgen. Wenn sich das Einbauloch 56 in
der Auszugsrichtung relativ zum Fixierloch 52 dreht, wird
dementsprechend der Einbaubereich 66 des Drahtes 60,
der in das Einbauloch 56 eingesetzt ist, entlang der Führungsnut 54 verformt und
herausgezogen, während
er von einer Öffnungskante 56A des
Einbauloches 56, der Stirnfläche 44A des Bereiches 44 mit
großem
Durchmesser und einem Außenseitenwandbereich 54A in
Querrichtung der Führungsnut 54 stark
gerieben wird. (Genauer gesagt wird die Zwangsauszieheinrichtung
in den Ansprüchen
von der Öffnungskante 56A,
der Stirnfläche 44A und
dem Wandbereich 54A in der vorliegenden Ausführungsform
gebildet.)
-
Die Verformungsbelastung, die ausgeübt wird,
damit der Einbaubereich 66 stark gerieben und verformt
wird, während
er aus dem Einbauloch 56 herausgezogen wird, wird zur obengenannten
Verwindungsbelastung addiert und die resultierende Gesamtbelastung
wird zur Kraftbegrenzungslast. Während
die Kraftbegrenzungslast auf den Fahrzeuginsassen über das
Gurtband 22 ausgeübt
wird, wird die Spule 22 in der Auszugsrichtung relativ
zur Sperrbasis 40 gedreht und das Gurtband 22 herausgezogen. Aus
diesem Grunde kann der Energieabsorptionseffekt auch erhöht werden.
-
Wenn zum Beispiel der Einbaubereich 66 aus
dem Einbauloch 56 vollständig herausgezogen wird, bevor
die Verwindungsverformung des Drehstabes 24 abgeschlossen
ist, verschwindet danach außerdem
die obengenannte Verformungsbelastung. Somit ist die auf das Gurtband 22 ausgeübte Kraftbegrenzungslast
nur die Verwindungsbelastung des Drehstabes 24. Auf diese
Weise können Änderungen in
der gesamten Kraftbegrenzungslast durch Einstellen der Länge des
Einbaubereiches 66 im voraus eingestellt werden.
-
Wenn die Verformungslast zum Zeitpunkt des
starken Reibens und Verformens des Drahtes 60 lediglich
zur Drehlast des Drehstabes 24 addiert wird, können dieselben
Effekte wie diejenigen der vorliegenden Ausführungsform erzielt werden,
selbst wenn, in einem normalen Zustand, das Fixierloch 52 und
das Einbauloch 56 koaxial kommunizieren und ein Ende eines
Drahtes, der insgesamt in Gestalt einer geradlinigen Stange ausgebildet
ist, in das Fixierloch 52 eingesetzt und fixiert ist und
das andere Ende desselben in das Einbauloch 56 eingesetzt
ist.
-
Im Falle einer derartigen Struktur
konzentriert sich jedoch die Scherspannung am Draht 60 aufgrund
der sich in der Auszugsrichtung relativ zur Sperrbasis 40 drehenden
Spule 20. Wenn außerdem die
Konzentration dieser Scherspannung übermäßig groß wird, bricht der Draht an
dem Bereich, an dem sich die Spannung konzentriert. Wenn der Draht bricht,
tritt danach keine Verformung aufgrund starken Reibens auf und nimmt
somit die Kraftbegrenzungslast plötzlich ab.
-
In dem vorliegenden Gurtaufroller 10 ist
somit der gekrümmte
Bereich 62 zwischen dem Fixierbereich 64 und dem
Einbaubereich 66 vorgesehen. Der Einbaubereich 66,
der stark gerieben und verformt wird, während er aus dem Einbauloch 56 zum Zeitpunkt
herausgezogen wird, wenn sich die Spule 20 in der Auszugsrichtung
relativ zur Sperrbasis 40 dreht, verformt sich entlang
einer imaginären
Linie, die sich vom gekrümmten
Bereich 62 erstreckt. (Genauer gesagt verformt sich der
Einbaubereich 66 entlang der Führungsnut 54.) Selbst
wenn der gekrümmte
Bereich 62 derart hergestellt ist, daß er ein Bereich des Einbaubereiches 66 ist,
kann der gekrümmte
Bereich 62 als der Endbereich der Verformung des Einbaubereiches 66 angesehen
werden, der durch Herausziehen aus dem Einbauloch 56 stark
gerieben und verformt wird, und kann der gesamte Draht 60 als
inmitten der Verformung aufgrund des starken Reibens angesehen werden.
Auf diese Weise kann durch Ausbildung des Drahtes 60 vorab
in einer Konfiguration inmitten der Verformung aufgrund starken Reibens
ein Brechen des Drahtes 60 aufgrund sich an einem Bereich
des Drahtes 60 konzentrierender Scherspannung verhindert
werden. Dementsprechend kann die Verformungslast, die auf den Draht 60 ausgeübt wird,
als die Kraftbegrenzungslast bis zur Position von Relativdrehung
der Spule 20 in Bezug auf die Sperrbasis 40, wobei
die Position im voraus festgelegt wird, zuverlässig ausgeübt werden.
-
In der vorliegenden Ausführungsform
ist der Fixierbereich 64 des Drahtes 60 auf der
Seite des Bereiches 44 mit großem Durchmesser der Sperrbasis 40 eingerichtet
und der Einbaubereich 66 auf der Seite der Spule 20 eingerichtet.
Jedoch kann umgekehrt der Fixierbereich 64 auf der Seite
der Spule 20 eingerichtet sein und das Fixierloch 52 in
der Spule 20 ausgebildet sein, und kann der Einbaubereich 66 auf
die Seite des Bereiches 44 mit großem Durchmesser der Sperrbasis 40 gesetzt
sein und das Einbauloch 56 in dem Bereich 44 mit
großem
Durchmesser ausgebildet sein.
-
Ferner ist die Führungsnut 54 in der
vorliegenden Ausführungsform
in der Spule 20 ausgebildet. Die Führungsnut 54 kann
jedoch in dem Bereich 44 mit großem Durchmesser der Sperrbasis 40 ausgebildet
sein. Außerdem
kann die Führungsnut 54 derart
strukturiert sein, daß sie
geeignet zwischen der Sperrbasis 40 und der Spule 20 unterteilt
ist. (Genauer gesagt kann die Führungsnut 54 ausgebildet werden,
indem im wesentlichen ringförmige
oder bogenförmige
Nuten, die jeweils in der Sperrbasis 40 und der Spule 20 ausgebildet
sind, gepaart werden.)
-
Wie oben beschrieben, kann in der
vorliegenden Erfindung Energieabsorption aufgrund von Verformung
des Energieabsorptionselements zur Energieabsorption aufgrund von
Verwindungsverformung des Drehstabes hinzugefügt werden. Somit kann der Betrag
der gesamten absorbierten Energie erhöht werden. Außerdem kann
das Energieabsorptionselement am Brechen gehindert werden, während es
sich mitten im Absorbieren von Energie befindet. Somit kann Energie
zuverlässig
absorbiert werden.