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Technisches Gebiet
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Diese
Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von (2R)-2-Propyloctansäure. Insbesondere
betrifft diese Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von (2R)-2-Propyloctansäure, wobei
das Verfahren durch Durchführen
einer Reduktion von (2S)-2-(2-Propinyl)octansäure oder (2S)-2-(2-propenyl)octansäure unter Verwendung
von Platin auf Kohle als Katalysator gekennzeichnet ist.
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Die
optisch aktive (2R)-2-Propyloctansäure (im folgenden wird sie
als die vorliegende Verbindung bezeichnet), die durch das vorliegende
Verfahren hergestellt wird, ist für Pharmazeutika verwendbar.
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Technischer Hintergrund
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Für pharmazeutische
Zwecke ist die optische Reinheit der betreffenden Verbindung wichtig.
Im Hinblick auf die Aktivität
optischer Isomere gibt es Berichte aus der pharmazeutischen Industrie,
dass eines der Isomere im Hinblick auf die Wirkung dem anderen überlegen
ist oder eines keine Toxizität
aufweist, das andere jedoch starke Toxizität aufweist. Eine geringe Menge
einer optischen Verunreinigung verursacht eine gefährliche
und unerwartete Nebenwirkung.
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Daher
ist es zur Entwicklung sicherer Pharmazeutika erforderlich, optisch
aktive Verbindungen anstelle von Recematen zu verwenden, und die
optische Reinheit sollte fast 100% betragen.
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Die
vorliegende Verbindung ist für
Pharmazeutika verwendbar. Beispielsweise wird das Racemat von (2R)-2-Propyloctansäure in Beispiel
7(33) von
JP-A-7-316092 (
EP 632008 ) als Mittel zur
Behandlung oder Prävention
neurodegenerativer Erkrankungen, die von einer funktionalen Anomalität von Astrocyten
herrühren,
beschrieben.
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Als
Ergebnis einer weiteren Untersuchung wurde ermittelt, dass die optisch
aktive Verbindung der R-Konfiguration starke Aktivität und eine
geringere Toxizität
aufweist. Daher wurden verschiedene Untersuchungen durchgeführt, um
ein Verfahren zur objektiven Gewinnung der optisch aktiven Verbindung
der R-Konfiguration zu ermitteln.
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Das
Verfahren zur Herstellung von (2R)-2-Propyloctansäure wurde
beispielsweise in
JP-A-8-291106 beschrieben,
wobei ein optisch aktives Salz durch optische Auftrennung von racemischer
2-(2-Propinyl)octansäure
mit einem optisch aktiven Amin erhalten wurde und das gebildete
Salz mit einer Säure
behandelt wurde, wobei optisch aktive (2S)-2-(2-Propinyl)octansäure erhalten
wurde und diese dann einer Reduktion unterzogen wurde. In
WO 99/58513 wurde (2R)-2-Propyloctansäure durch
Durchführen
einer Reduktion von 2S-(2-Propenyl)octansäure oder 2S-(2-Propinyl)-octansäure hergestellt.
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In
den obigen Beschreibungen wurde beschrieben, dass eine bevorzugte
Reduktion ein katalytisches Reduktionsverfahren war, insbesondere
diese in einem organischen Lösemittel
unter Verwendung eines Katalysators (beispielsweise Palladium auf
Kohle, Palladium, Platin, Platinoxid, Nickel) in einer Wasserstoffatmosphäre bei 0–60°C durchgeführt werden
kann. Das Beispiel, das Palladium auf Kohle verwendet, wurde in
beiden Beschreibungen beschrieben.
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Jedoch
zeigte sich, dass unter diesen Bedingungen ein gewisser Prozentsatz
von Verbindungen der S-Konfiguration unvermeidlich als Nebenprodukt
durch Isomerisierung während
der Reduktion gebildet wird.
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Offenbarung der Erfindung
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Aufwendige
Untersuchungen wurden zur Lösung
des Problems der Bildung der Verbindung der S-Konfiguration als
Nebenprodukt durchgeführt.
Daher ermittelten die Erfinder der vorliegenden Erfindung, dass
im wesentlichen keine Isomerisierung erfolgt und die vorliegende
Verbindung mit hoher optischer Reinheit erhalten werden kann dadurch,
dass Platin auf Kohle statt Palladium auf Kohle verwendet wird.
Das heißt, durch
das Verfahren der vorliegenden Erfindung erfolgte fast keine Isomerisierung
und es können
hochreine und sichere Medikamente geliefert werden.
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Die
Tatsache, dass durch die Verwendung von Platin auf Kohle im wesentlichen
keine Isomerisierung erfolgt und die vorliegende Erfindung mit hoher
optischer Reinheit erhalten werden kann, war bisher nicht bekannt
und sie zeigte sich zum ersten Mal in dieser Untersuchung.
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(2S)-2-(2-Propinyl)octansäure und
(2S)-2-(2-Propenyl)octansäure,
die als Ausgangsmaterial verwendet werden, sind bekannte Verbindungen,
die beispielsweise in
WO 99/58513 beschrieben
sind.
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In
der vorliegenden Erfindung kann die Hydrierung des Ausgangsmaterials
in einem organischen Lösemittel
(beispielsweise Ethylacetat, Tetrahydrofuran, Dioxan, Dimethoxyethan,
Diethylether, Biphenylether, Methylalkohol, Ethylalkohol, Isopropylalkohol,
Benzol, Toluol, Xylol, HMPA, Dimethylformamid, Dimethylimidazolidin,
ein Gemisch derselben) durch Verwendung von Platin auf Kohle in
einer Wasserstoffatmosphäre
bei 0–60°C durchgeführt werden.
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Das
in der vorliegenden Erfindung verwendete Platin auf Kohle ist im
Handel erhältlich.
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Eine
bevorzugte Verwendungsmenge beträgt
0,1–20
Gew.-%, noch besser 0,1–10
Gew.-%, bezogen auf das Material.
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Gemäß dem Verfahren
der vorliegenden Erfindung erfolgt im Vergleich zu einem herkömmlichen
Verfahren (wobei Palladium auf Kohle als Katalysator verwendet wird)
keine Isomerisierung und es kann (2R)-2-Propyloctansäure mit
hoher optischer Reinheit erhalten werden.
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Das
heißt,
durch das herkömmliche
Verfahren erfolgte eine partielle Isomerisierung und eine Verringerung
der optischen Reinheit, durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung
erfolgt jedoch im wesentlichen keine Isomerisierung und die vorliegende
Verbindung kann mit hoher Reinheit erhalten werden.
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Die
folgende Tabelle zeigt die optische Reinheit der vorliegenden Erfindung,
wenn sie durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung und durch
ein herkömmliches
Verfahren (Vergleichsbeispiele 1 und 2, die später beschrieben sind) hergestellt
wurde. TABELLE 1
Ausgangs-material | Reduktionsverfahren (Katalysator) | Optische
Reinheit des Ausgangsmaterials | Optische
Reinheit der vorliegenden Verbindung |
(2S)-2-(2-Propenyl)octansäure | Das
Verfahren der vorliegenden Erfindung (Platin auf Kohle) | 99,8%
e.e. | 99,4%
e.e. |
Vergleichsbeispiel
1 (Palladium auf Kohle) | 99,0% e.e. | 95,2% e.e. |
(2S)-2-(2-Propinyl)octansäure | Das
Verfahren der vorliegenden Erfindung (Platin auf Kohle) | 99,9% e.e. | 99,3% e.e. |
Vergleichsbeispiel
2 (Palladium auf Kohle) | 99,9% e.e. | 97,1% e.e. |
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Die
obige Tabelle zeigt, dass die optische Reinheit der vorliegenden
Verbindung, die durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt
wurde, hoch ist, jedoch die optische Reinheit der Verbindung, die
durch das Verfahren des Vergleichsbeispiels hergestellt wurde, deutlich
verringert ist.
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Insbesondere
ist die optische Reinheit der vorliegenden Verbindung, die durch
das Verfahren der Vergleichsbeispiele hergestellt wurde, um 3,8%
und 2,8%, bezogen auf das Ausgangsmaterial, verringert, jedoch die
optische Reinheit der vorliegenden Verbindung, die durch das Verfahren
der Erfindung hergestellt wurde, um nur 0,4% und 0,6% verringert
und die optische Reinheit der vorliegenden Verbindung bleibt hoch.
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Wie
oben angegeben wurde, hat der Punkt, den Gehalt an dem Nebenprodukt
möglichst
niedrig zu halten, große
Bedeutung für
Pharmazeutika. Im Hinblick darauf ist es ein wichtiger erreichter
Punkt, dass die Menge von Nebenprodukten verringert ist und die
optische Reinheit der vorliegenden Verbindung hoch bleibt. Es wurde überhaupt
nicht erwartet, dass diese Wirkungen durch die vorliegende Erfindung
erhalten werden könnten.
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Daher
kann durch das Verfahren der vorliegenden Erfindung die vorliegende
Verbindung ohne Isomerisierung erhalten werden und die vorliegende
Erfindung weist hohe optische Reinheit auf, wodurch das vorliegende
Verfahren als hervorragend betrachtet wird.
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Beste
Art und Weise zur Durchführung
der Erfindung Im folgenden wird die vorliegende Erfindung durch
Beispiele und Vergleichsbeispiele detailliert beschrieben, doch
sind diese Beispiele nur zur Erläuterung angegeben
und sie sollen nicht als beschränkend
betrachtet werden.
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Referenzbeispiel 1
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(2S)-2-(2-Propenyl)octansäure-cyclohexylamin
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Zu
einer Lösung
von N-(2S-(2-Propenyl)octanoyl)-(1S)-(-)-2,10-camphersultam (in
WO 99-58513 beschrieben) (300 g) in
Dimethoxyethan (DME) (3 l) wurden 2-Methyl-2-buten (165 g) und eine
wässrige
Wasserstoffperoxidlösung
(30%, 177 g) bei –5
bis –10°C gegeben.
Zu dieser Lösung
wurde eine Lösung
von Tetra-n-butylammoniumhydroxid (40%, 1015 g) in DME (749 ml)
tropfenweise über
30 min bei –10
bis 0°C
gegeben. Die gebildete Lösung
wurde auf 0°C
erwärmt
und 3 h lang gerührt.
Zu dem Reaktionsgemisch wurde eine wässrige Natriumsulfitlösung (198,5
g/1050 ml) tropfenweise über
10 min gegeben und das Gemisch wurde auf Raumtemperatur erwärmt und
30 min lang gerührt.
Zu dem Gemisch wurde eine wässrige
Salzsäurelösung (1,5
l/Wasser 3 l) gegeben und das Produkt wurde mit tert.-Butylmethylether
(3 l) extrahiert. Die organische Schicht wurde mit einer wässrigen
Lösung
von Oxalsäure
(151 g/Wasser 1,5 l), Wasser (3 × 1,5 l) und einer gesättigten
wässrigen
Natriumchloridlösung
(2 l) gewaschen und eingeengt. Zu der eingeengten Lösung wurde
Heptan (300 ml) gegeben und es wurde erneut eingeengt. Zu dem Rückstand
wurde Heptan (600 ml) gegeben und unlösliches Material wurde durch
Filtration entfernt. Das Filtrat wurde eingeengt und der Rückstand wurde
in Ethylacetat (1 l) und Cyclohexylamin (70,2 g) unter Erhitzen
gelöst
und über
Nacht bei Umgebungstemperatur stehengelassen. Die Lösung wurde
1 h mit einem Eisbad gekühlt
und die ausgefallenen Kristalle wurden gesammelt und getrocknet,
wobei die Titelverbindung erhalten wurde (145 g, Ausbeute 65%).
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Referenzbeispiel 2
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(2)-2-(2-Propenyl)octansäure
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n-Hexan/Ethylacetat
(4/1, 2790 ml) und 2N Salzsäure
(270 ml) wurden zu der in Referenzbeispiel 1 hergestellten Verbindung
(140 g) gegeben und das Gemisch wurde 30 min lang gerührt. Die
Wasserschicht wurde von der Reaktionslösung entfernt und die organische
Schicht wurde mit Wasser (3 × 690
ml) gewaschen und das Produkt wurde mit 2,6N Natriumhydroxid (750
ml) extrahiert. Die Wasserschicht wurde mit n-Hexan/Ethylacetat
(4/1, 2 × 2790
ml) gewaschen. Zu der Wasserschicht wurde 2N Salzsäure (990
ml) gegeben und das Produkt wurde mit n-Hexan/Ethylacetat (4/1,
2790 ml) extrahiert. Die organi sche Schicht wurde mit Wasser (3 × 690 ml)
und mit einer gesättigten
wässrigen
Natriumchloridlösung
gewaschen und eingeengt, wobei die Titelverbindung erhalten wurde
(89 g, Ausbeute 98%).
Optische Reinheit (durch Gaschromatographie
ermittelt): 99,8% e.e.
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Beispiel 1
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Herstellung
von (2R)-2-Propyloctansäure
unter Verwendung von Platin auf Kohle
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Eine
Lösung
der in Referenzbeispiel 2 hergestellten Verbindung (87 g) in 2-Propylalkohol
(2,17 l) wurde zu 5% Platin auf Kohle (nass 44%) (9,91 g) gegeben
und das Gemisch wurde unter Wasserstoffdruck (5 kg/cm2)
bei 30°C
4 h hydriert. Das Reaktionsgemisch wurde filtriert und das Filtrat
wurde eingeengt. Zu dem Rückstand
wurde n-Hexan/Ethylacetat (5/1, 1,7 l) gegeben und das Produkt wurde
mit 2N Natriumhydroxid (511 ml) extrahiert. Konzentrierte Salzsäure (86
ml) wurde zu der Wasserschicht gegeben und das Produkt wurde mit
n-Hexan/Ethylacetat (5/1, 1,7 l) extrahiert. Die organische Schicht
wurde mit gereinigtem Wasser (3 × 430 ml), einer gesättigten
wässrigen
Natriumchloridlösung
gewaschen, getrocknet und eingeengt. Der Rückstand wurde destilliert,
wobei die Titelverbindung (75,0 g, Ausbeute 85%) mit den im folgenden
angegebenen physikalischen Daten erhalten wurde.
Optische Dichte
(durch HPLC ermittelt): 99,4% e.e.
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Beispiel 2
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Herstellung
von (2R)-2-Propyloctansäure
unter Verwendung von Platin auf Kohle
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Feuchtes
5% Platin auf Kohle (270 g) wurde zu einer Lösung von (2S)-2-(2-Propinyl)octansäure (in
JP-A-8-291106 beschrieben)
(43,0 kg, 99,90% e.e.) in Isopropylalkohol (344 l) gegeben und das
Gemisch wurde unter Wasserstoffdruck (3,9–15,0 kg/cm
2)
bei 20–30°C 8 h hydriert.
In ähnlicher
Weise wurde feuchtes 5% Platin auf Kohle (149 g) zu einer Lösung von
(2S)-2-(2-Propinyl)octansäure
(23,7 kg, 99,90% e.e.) in 2-Propylalkohol (190 l) gegeben und das
Gemisch unter Wasserstoffdruck (2,6–15,0 kg/cm
2)
bei 16–30°C 5 h hydriert. Der
Katalysator wurde von den obigen zwei Reaktionslösungen entfernt. Diese Filtrate
wurden eingeengt. Der Rückstand
wurde destilliert, wobei die Titelverbindung (56,48 kg, Ausbeute
82,8%) mit den im folgenden angegebenen physikalischen Daten erhalten
wurde.
Optische Reinheit (durch HPLC ermittelt): 99,34% e.e.
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Vergleichsbeispiel 1
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Herstellung
von (2R)-2-Propyloctansäure
unter Verwendung von Palladium auf Kohle
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10%
Palladium auf Kohle (17 mg) wurde zu einer Lösung von (2S)-2-(2-Propinyl)octansäure (168
mg, 99,0% e.e. (durch Gaschromatographie ermittelt)) in einem Lösungsgemisch
von Methanol (1,2 ml) und Ethylacetat (1,2 ml) gegeben. Das Gemisch
wurde 1 h bei Raumtemperatur in einer Wasserstoffgasatmosphäre gerührt. Der
Rückstand
wurde über
Celite (Produktname) filtriert und das Filtrat wurde eingeengt.
Der Rückstand wurde
durch Silicagel-Säulenchormatographie
(Hexan:Ethylacetat = 9:1 → 4:1)
gereinigt, wobei die Titelverbindung (109 mg, Ausbeute 65%) mit
den im folgenden angegebenen physikalischen Daten erhalten wurde.
Optische
Reinheit (durch HPLC ermittelt): 95,2% e.e.
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Vergleichsbeispiel 2
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Herstellung
von (2R)-2-Propyloctansäure
unter Verwendung von Palladium auf Kohle
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Feuchtes
5% Palladium auf Kohle (2,60 kg) und DME (250 kg) wurden zu einer
Lösung
von (2S)-2-(2-Propinyl)octansäure
(13,0 kg, 99,88% e.e.) in DME (23,0 kg) gegeben. Das Gemisch wurde
unter Wasserstoffdruck (5,1 m3) bei 20–30°C 19 h hydriert.
Das Reaktionsgemisch wurde filtriert und mit DME (40 l) gewaschen.
Das Filtrat und die Waschlösung
wurden vereinigt und eingeengt. Der Rückstand wurde in n-Hexan/Ethylacetat
(215 l/43 l) gelöst
und das Produkt wurde mit 2N Natriumhydroxid (72 l) extrahiert.
Zu der extrahierten Wasserschicht wurde n-Hexan/Ethylacetat (215
l/43 l) gegeben und das Gemisch wurde gerührt. Konzentrierte Salzsäure (12
l) wurde zu dem Gemisch gegeben. Die organische Lösung wurde
mit Wasser (3-mal), einer gesättigten
wässrigen
Natriumchloridlösung
(1-mal) gewaschen, über
wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet und eingeengt, wobei die
rohe Titelverbindung (12,25 kg) erhalten wurde. Das rohe Produkt
wurde destilliert, wobei die Titelverbindung (8399,7 g, Ausbeute
63,2%) mit den im folgenden angegebenen physikalischen Daten erhalten
wurde.
Optische Reinheit (durch HPLC ermittelt): 97,14% e.e.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Durch
das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann (2R)-2-Propyloctansäure mit
hoher optischer Reinheit, die für
Pharmazeutika verwendbar ist, erhalten werden und es können sichere
Medikamente, die kein Nebenwirkungen verursachendes Nebenprodukt
enthalten, geliefert werden.