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Technisches
Gebiet
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Diese
Erfindung betrifft eine Luftdruckwaffe, die mit einem komprimierten
Fluid, wie beispielsweise komprimierter Luft, Chlorfluorkohlenstoffen,
oder Kohlendioxid zum Austragen eines Geschoßes bzw. einer Kugel, wie beispielsweise
eines BB-Geschoßes,
versorgt bzw. beliefert ist, und genauer eine Luftdruckwaffe eines
automatischen Geschoßzufuhrtyps,
die fähig
ist, ein Geschoß,
wie beispielsweise ein BB-Geschoß mit einem Schwall durch einen Druck
eines komprimierten Fluids auszutragen, und fähig ist, mit Geschoßen nach
einer Austragung bzw. Ausbringung beladen zu werden.
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Stand der
Technik
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Ein
Beispiel einer Luftdruckwaffe, die durch 17 bis 19 gezeigt
ist, ist als eine herkömmliche
bzw. konventionelle automatische Luftdruckwaffe bzw. Luftdrucksportwaffe
bekannt, welche ein komprimiertes Gas, wie beispielsweise Luft,
Chlorfluorkohlenstoffe, oder Kohlendioxid verwendet.
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Herkömmlicherweise
stellt der Anmelder eine automatische Luftdruckwaffe bereit, eingereicht als
Tokugan Hei 9-243358 (243358/1997). In diesem automatischen Luftgewehr
bzw. der automatischen Luftdruckwaffe ist ein Problem angesiedelt,
welches eine Gasdruckverringerung des komprimierten Gases aufweist.
Die Gasdruckverringerung bzw. -reduktion tritt beim gleichzeitigen
Ausführen
einer Geschoßaustragung
und eines Rückstoßes auf.
Die Gasdruckverringerung kann auf der Basis eines großen Zylindervolumens
oder eines Durchgangsvolumens für
eine Ausbringung eines großen
Geschoßes auftreten.
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Die
automatische Luftwaffe, die als Tokugan Hei 9-243358 (243358/1997)
eingereicht wurde, wird als Stand der Technik 1 bezeichnet. Die
automatische Luftwaffe, die in Anspruch 1 des Standes der Technik
beansprucht wird, ist gekennzeichnet dadurch, daß sie umfaßt:
eine Ladepackung,
die an einer Waffenrückendseite zum
Halten von geladenen Geschoßen
positioniert ist;
ein Magazin, das an einer Position tiefer
als jene der Ladepackung in der Waffenrückendseite positioniert ist,
wobei das Magazin eine obere Öffnung
aufweist und zum Halten der Geschoße dient, um immer und nach
oben die gehaltenen Geschoße
zu drücken;
einen
Zylinderblock, der ein hohles Laderohr, das an der Seite der Ladepackung
montiert ist, und einen Zylinderabschnitt aufweist, der an der Waffenrückendseite
montiert bzw. angeordnet ist, wobei das Laderohr eine Geschoßaustragsbelüftungsöffnung aufweist,
deren eines Ende mit einer Umfangsoberfläche der Zylinderabschnittseite
kommuniziert bzw. in Verbindung steht und deren anderes Ende mit
der Ladepackungsseite kommuniziert, wobei ein ein Änderungsventil
drückender
Abschnitt an einer Seite der Ladepackung in einer Umfangsoberflächenöffnung der
Zylinderabschnittseite montiert ist, um vorzuragen, wobei der Zylinderabschnitt
eine Öffnung, die
an einer Waffenrückendseite
positioniert ist, und eine Rückstoßbelüftungsöffnung aufweist,
die an einer Umfangsoberfläche
einer Laderohrseite positioniert ist, wobei der Zylinderblock fähig ist
zu gleiten, um die Öffnung
des oberen Abschnitts des Magazin zu öffnen und zu schließen;
einen
Kolbenblock, der in den Zylinderabschnitt eingesetzt ist, um fähig zu sein,
in den Zylinderblock zu gleiten;
eine Druckgaskammer, die an
einer tieferen und rückwärtigen Position
des Laufs zum Halten des komprimierten Gases positioniert ist, wobei
die Druckgaskammer eine Auslaßöffnung zur
Verwendung beim Austragen des komprimierten Gases aufweist, die
an einem oberen Abschnitt der Druckgaskammer positioniert ist;
eine Änderungsventilgaskammer,
die eine Geschoßaustragsluftzufuhröffnung gegenüberliegend
einer Öffnung
der Laderohrumfangsoberfläche
aufweist, wobei die Änderungsventilgaskammer
eine Rückstoßluftzufuhröffnung gegenüberliegend
der Rückstoßbelüftungsöffnung des
Zylinderabschnitts aufweist, wobei die Änderungsventilgaskammer mit
dem unteren Abschnitt des Zylinderblocks und der Auslaßöffnung der
Druckgaskammer verbunden ist, um mit dem komprimierten Gas von der
Druckgaskammer beliefert bzw. versorgt zu werden;
ein Offen-Schließ-Ventil,
das einen Anschlag- bzw. Stoppervorsprung aufweist, der an einem
Seitenende der Änderungsventilgaskammer
montiert bzw. angeordnet ist und in der Auslaßöffnung positioniert ist, um
gedrückt
zu werden, um immer die Auslaßöffnung zu
veranlassen, ein schließender
Zustand zu sein, wobei das Offen-Schließ-Ventil ein öffnender
Zustand wird, wenn sich das Offen-Schließ-Ventil gegen die drückende Kraft
bewegt, um das komprimierte Gas zur Änderungsventilkammer zu entleeren
bzw. auszubringen; und
ein Änderungsventil,
welches in der Änderungsventilgaskammer
positioniert ist und einen Vorsprungabschnitt, der zur Geschoßaustragsbelüftungsöffnungsseite
an einem Ende des Änderungsventils vorragt,
und einen Anschlag- bzw. Stopperabschnitt aufweist, der fähig ist,
den Stoppervorsprung des Offen-Schließ-Ventils zu stoppen, an einem
anderen Ende des Änderungsventils,
wobei das Änderungs ventil
eine Öffnungs-Schließ-Tätigkeit
der Geschoßaustragsluftzufuhröffnung ausführt, um
das komprimierte Gas zur Geschoßaustragsbelüftungsöffnung zuzuführen, wobei
das Änderungsventil
die Geschoßaustragsluftzufuhröffnung veranlaßt, im schließenden Zustand
zu sein, wenn der Stopperabschnitt ein stoppender Zustand wird.
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In
der automatischen Luftdruckwaffe, die in Anspruch 1 des Standes
der Technik 1 beansprucht wird, wird der Stoppervorsprung durch
den Stopperabschnitt gestoppt, wenn das Offen-Schließ-Ventil der öffnende
Zustand wird, so daß das
Offen-Schließ-Ventil
im öffnenden
Zustand beibehalten wird und das Änderungsventil der schließende Zustand
wird. Das Änderungsventil
gibt den schließenden
Zustand der Geschoßaustragsluftzufuhröffnung frei
und der Stopperabschnitt gibt den Stoppervorsprung frei, wenn der
Zylinderblock in dem Fall gleitet, wo das Änderungsventil der schließende Zustand wird,
so daß der
Vorsprungsabschnitt des Änderungsventils
durch den das Änderungsventil
drückenden
Abschnitt gedrückt
wird. Als ein Ergebnis wird das Offen-Schließ-Ventil der schließende Zustand, so daß die Zufuhr
des komprimierten Gases gestoppt wird.
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Die
automatische Luftdruckwaffe, die in Anspruch 2 des Standes der Technik
1 beansprucht wird, ist gekennzeichnet dadurch, daß sie umfaßt:
einen
Lauf, der entlang eines Schiebers im Schieber positioniert ist;
eine
Ladepackung, die an einer Waffenrückendseite zum Halten von geladenen
Geschoßen
positioniert ist;
ein Magazin, das an einer Position tiefer
als jene der Ladepackung in der Waffenrückendseite positioniert ist,
wobei das Magazin eine obere Öffnung
aufweist und zum Halten der Geschoße dient, um immer und nach
oben die gehaltenen Geschoße
zu drücken;
einen
Schieber, der von einer Mündung
zum Waffenrückende
in einem oberen Abschnitt der Waffe montiert bzw. angeordnet ist,
um parallel zum Lauf zu schieben bzw. zu gleiten, um immer zur Mündungsseite
gedrückt
zu werden;
einen Zylinderblock, der ein hohles Laderohr, das
an der Ladepackungsseite montiert ist, und einen Zylinderabschnitt
aufweist, der an einer Waffenrückendseite
montiert ist, wobei das Laderohr eine Geschoßaustragsbelüftungsöffnung aufweist,
deren eines Ende mit einer Umfangsoberfläche der Zylinderabschnittseite
kommuniziert bzw. in Verbindung steht und deren anderes Ende mit
der Ladepackungsseite kommuniziert, wobei ein ein Änderungsventil
drückender
Abschnitt an einer Seite der Ladepackung in einer Umfangsoberflächenöffnung der
Zylinderabschnittseite montiert ist, um vorzuragen, wobei der Zylinderabschnitt
eine Öffnung,
die an der Waffenrückendseite
positioniert ist, und eine Rückstoßbelüftungsöffnung aufweist,
die an einer Umfangsoberfläche
einer Laderohrseite positioniert ist, wobei der Zylinderblock fähig ist
zu gleiten, um die Öffnung
des oberen Abschnitts des Magazins parallel zum Schieber zu öffnen und
zu schließen;
einen
Kolbenblock, der an der Waffenrückendseite des
Schiebers montiert ist, um fähig
zu sein, in den Zylinderabschnitt eingesetzt zu werden, wobei der Kolbenblock
fähig ist,
in dem Zylinderabschnitt zusammen mit der Bewegung des Schiebers
zu gleiten;
einen Hammer, der drehbar bzw. schwenkbar an der Waffenrückendseite
montiert ist, um sich immer in Richtung zu einer Mündung durch
eine angelegte bzw. angewandte Kraft zu drehen;
eine Gleitoberfläche, die
den Hammer stoppt, der in Richtung zur Waffenrückseite gegen die angelegte Kraft
gedreht wird, um den Hammer zu fixieren;
einen Trigger bzw.
Auslöser,
welcher zur Mündung gedrückt bzw.
geschoben wird;
eine Auslöserstange,
die an ihrem einen Ende zum Synchronisieren mit der rückwärtigen Bewegung
des Auslösers
gekoppelt ist, um den Stop des Hammers und der Gleitoberfläche freizugeben,
um den Hammer zu drehen bzw. zu verschwenken;
eine Druckgaskammer,
die an einer tieferen und rückwärtigen Position
des Laufs positioniert ist, zum Halten des komprimierten Gases,
wobei die Druckgaskammer eine Austrags- bzw. Auslaßöffnung zur Verwendung
beim Auslassen bzw. Austragen des komprimierten Gases aufweist,
die an einem oberen Abschnitt der Druckgaskammer positioniert ist;
eine Änderungsventilgaskammer,
die eine Geschoßaustragsluftzufuhröffnung gegenüberliegend
einer Öffnung
der Laderohrumfangsoberfläche
aufweist, wobei die Änderungsventilgaskammer
eine Rückstoßluftzufuhröffnung gegenüberliegend
der Rückstoßbelüftungsöffnung des
Zylinderabschnitts aufweist, wobei die Änderungsventilgaskammer mit
dem unteren Abschnitt des Zylinderblocks und der Auslaßöffnung der
Druckgaskammer verbunden ist, um mit dem komprimierten Gas von der
Druckgaskammer versorgt zu werden;
ein Offen-Schließ-Ventil,
das einen Stoppervorsprung aufweist, welcher an einem Seitenende
der Änderungsventilgaskammer
montiert bzw. angeordnet ist und welcher fähig ist, in die Änderungsventilgaskammer
vorzuragen, wobei das Offen-Schließ-Ventil eine Ventilstange
aufweist, welche gegenüberliegend
der Änderungsventilgaskammer positioniert
ist und welche durch den Hammer gedrückt bzw. geschoben wird, wobei
das Offen-Schließ-Ventil
in der Auslaßöffnung der
Druckgaskammer positioniert ist, um gedrückt zu werden, um immer die
Auslaßöffnung zu
veranlassen, ein schließender
Zustand zu sein, wobei sich das Offen-Schließ-Ventil gegen die drückende Kraft
bewegt, um ein öffnender
Zustand zu werden, wenn die Ventilstange durch den Hammer gedrückt wird,
der zur Mündungsseite
gedreht bzw. verschwenkt wird, um das komprimierte Gas zur Änderungsventilgaskammer
auszulassen; und
wobei ein Änderungsventil
in der Änderungsventilgaskammer
positioniert ist und einen schließenden Abschnitt aufweist,
welcher zur Verwendung beim Schließen der Geschoßaustragsluftzufuhröffnung dient,
wobei das Änderungsventil
immer gedrückt wird,
um die Geschoßaustragsluftzufuhröffnung zu schließen, wobei
das Änderungsventil
einen Vorsprungabschnitt aufweist, der zur Geschoßaustragsbelüftungsöffnungsseite
am Geschoßaustragsbelüftungsöffnungsseitenende
des schließenden
Abschnitts in einem Fall vorragt, wo der schließende Abschnitt die Geschoßaustragsluftzufuhröffnung schließt, wobei
das Änderungsventil
einen Stopperabschnitt, der fähig
ist, den Stoppervorsprung des Offen-Schließ-Ventils zu stoppen, an einem
anderen Ende des Änderungsventils
aufweist, wenn das Offen-Schließ-Ventil
der öffnende
Zustand wird, wobei das Änderungsventil
eine Offen- bzw. Öffnungs-Schließ-Tätigkeit
der Geschoßaustragsluftzufuhröffnung ausführt, um
das komprimierte Gas zur Geschoßaustragsbelüftungsöffnung zuzuführen, wobei
das Änderungsventil
die Geschoßaustragsluftzufuhröffnung veranlaßt, ein
schließender
Zustand zu sein, wenn der Stopperabschnitt ein stoppender Zustand
wird.
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In
der automatischen Luftdruckwaffe, die in Anspruch 2 des Standes
der Technik 1 beansprucht wird, ist der Stopperabschnitt am mittleren
Abschnitt des Schiebers montiert. Der Stoppervorsprung steht in
Eingriff mit dem Zylinderblock, wenn der Schieber maximal in Richtung
zur Rückseite
der Waffe gleitet, so daß es
für den
Laderohrkopf des Zylinderblocks möglich ist, sich in einer rückwärtigen Position
von der Öffnung
anzuordnen, die am oberen Abschnitt des Magazins ausgebildet ist.
Im Fall, wo der Schieber zur Rückseite
der Waffe gleitet, werden auch der Kolbenblock und der Zylinderblock
gleiten gelassen. Das Waffenrückseitenende
des Kolbenblocks drückt den
Hammer, so daß sich
der Hammer gegen die angelegte Kraft verschwenkt bzw. dreht. Der
Hammer steht in Eingriff mit der Gleitoberfläche, um den Trigger bzw. Auslöser zu bewegen.
Als ein Ergebnis wird die Gleitoberfläche vom Hammer freigegeben,
so daß das
Offen-Schließ-Ventil
der öffnende
Zustand wird. Wenn das Offen-Schließ-Ventil der öffnende Zustand
wird, steht bzw. gelangt der Stoppervorsprung des Offen-Schließ-Ventils
mit dem Stopperabschnitt in Eingriff, so daß das Offen-Schließ-Ventil beim öffnenden
Zustand beibehalten wird und das Änderungsventil zu dem schließenden Zustand
wird. Im Fall, wo der Zylinderblock gleitet, wenn das Änderungsventil
der schließende
Zustand wird, so daß der Vorsprungsabschnitt
des Änderungsventils
durch den das Änderungsventil
drückenden
Abschnitt gedrückt
wird, gibt das Änderungsventil
den schließenden
Zustand der Geschoßaustragsluftzufuhröffnung frei.
Außerdem
gibt das Änderungsventil
den Eingriff zwischen dem Stoppervorsprung und dem Stopperabschnitt
frei. Als ein Ergebnis wird das Offen-Schließ-Ventil der schließende Zustand,
um ein Zuführen
des komprimierten Gases zu stoppen.
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Die
Beschreibung wird nun hinsichtlich eines Beispiels des Standes der
Technik 1 unter Bezugnahme auf 17 und 18 gemacht.
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Eine
Druckgaskammer 121 ist voll von komprimiertem Gas. Ein
Schieber 109 wird von einer Seite einer Mündung B
zu einer Seite eines Waffenrückendes
A gezogen. Als ein Ergebnis startet der Schieber 109, sich
zur Rückseite
der Waffe gegen eine Kraft zu bewegen, die durch eine Schieberfeder 110 angelegt
wird. In diesem Fall wird ein Kolbenblock 112, der an der
Seite des Waffenrückendes
A des Schiebers 109 fixiert ist, zusammen mit dem Schieber 109 auch
bewegt. Wenn sich der Schieber 109 bewegt und ein Stoppervorsprung 111,
der im mittleren bzw. Mittelabschnitt des Schiebers 109 montiert
ist, einen Zylinderblock 114 ergreift, wird auch der Zylinderblock 114 zur
Rückseite
der Waffe bewegt. Bald ist das Waffenrückseitenende des Kolbenblocks 112 in
Kontakt mit einem Hammer 141, um den Hammer 141 zur
Seite des Waffenrückendes
A gegen die angelegte Kraft der Hammerfeder 143 zu drehen.
Als ein Ergebnis steht der Hammer 141 in Eingriff mit einer
Gleitoberfläche
bzw. -einrichtung 145. Andererseits wird, da ein Kopf eines
Laderohrs 115 des Zylinderblocks 114 sich zur
Seite des Waffenrückendes
A von der Öffnung
bewegt, die an dem oberen Abschnitt eines Magazins 102 ausgebildet
ist, ein Geschoß W,
das in dem Magazin gehalten ist, an der Öffnung des oberen Abschnitts
des Magazins 102 positioniert.
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Als
nächstes
kehrt, wenn der Schieber 109 beendet, sich zur Seite des
Waffenrückendes
A zu bewegen, der Schieber 109 zur Seite der Mündung B durch
die angelegte Kraft zurück.
Zu dieser Zeit wird, da sich der Kolbenblock 112 zusammen
mit dem Schieber 109 bewegt, der Zylinderblock 114,
der den Kolbenblock 112 darin hält, zur Seite der Mündung B bewegt.
Als ein Ergebnis veranlaßt
der Kopf des Laderohrs 115 das Geschoß W der obersten Position im Magazin 102,
sich zur Mündung
B zu bewegen. Das Geschoß W
wird in eine Ladepackung 108 geladen.
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Nachdem
das erste Geschoß W
geladen ist, zieht ein Benutzer einen Trigger bzw. Auslöser 151. Als
ein Ergebnis bewegt sich eine Auslöserstange 152 synchron
mit dem Auslöser 151,
so daß die Gleitoberfläche 145 den
Hammer 141 freigibt. Der Hammer 141 dreht bzw.
schwenkt sich zur Seite der Mündung
B, um eine Ventilstange 132 eines Offen-Schließ-Ventils 129 zu
drücken.
Wenn die Ventilstange 131 gedrückt wird, wird das Offen-Schließ-Ventil 129 ein öffnender
Zustand. Das komprimierte bzw. Druckgas in der Druckgaskammer 121 strömt in eine Änderungsventilgaskammer 126 durch
das Offen-Schließ-Ventil 129.
Zu dieser Zeit gelangt, da ein schließender Abschnitt des Änderungsventils 134 nicht
eine Geschoßaustragsluftzufuhröffnung 127 schließt, das
komprimierte Gas von der Geschoßaustragsluftzufuhröffnung 127 zur
Ladepackung 108 durch eine Geschoßaustragsbelüftungsöffnung 117 in
einem Moment bzw. Augenblick. Das geladene Geschoß W wird
durch den Gasdruck gedrückt,
um in einem Lauf 5 bewegt zu werden, um das Geschoß W von
der Mündung
B zur Außenseite bzw.
nach außen
auszutragen. Gleichzeitig wird das komprimierte Gas zu einer Rückstoßbelüftungsöffnung 119 durch
eine Rückstoßluftzufuhröffnung 128 zugeführt.
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In
diesem Moment schließt,
da das Offen-Schließ-Ventil
der öffnende
Zustand wird, der schließende
Abschnitt 136 des Änderungsventils 134 eine
Geschoßaustragszufuhröffnung 127,
so daß der Stopperabschnitt 131 des
Offen-Schließ-Ventils 129 mit
dem Stopperabschnitt 137 des Änderungsventils 134 in
Eingriff steht bzw. gelangt. Als ein Ergebnis wird das komprimierte
Gas nicht zur Geschoßaustragsbelüftungsöffnung 117 zugeführt. Es
wird nämlich
bzw. insbesondere die Zufuhr des komprimierten Gases zur Geschoßaustragsbelüftungsöffnung 117 gestoppt.
Demgemäß wird das
komprimierte Gas nur zur Rückstoßbelüftungsöffnung 119 zugeführt. Das zur
Rückstoßbelüftungsöffnung 119 zugeführte komprimierte
Gas dehnt einen hohlen Abschnitt 120 eines Zylinderabschnitts 116 durch
seinen Gasdruck aus, so daß sich
ein Kolben 112 zur Waffenrückseite A bewegt. Der Schieber 109,
an welchem der Kolbenblock 112 fixiert ist, bewegt sich
auch zur Waffenrückseite
A. Wenn sich der Schieber 109 zur Waffenrückseite
A bewegt, gelangt der Stoppervorsprung 111 des Schiebermittelabschnitts
mit dem Zylinderblock 114 in Eingriff. Als ein Ergebnis
bewegt sich auch der Zylinderblock 114 zur Waffenrückseite
A. Wenn sich der Zylinderblock 114 auch zur Waffenrückseite
A bewegt, drückt
der das Änderungsventil drückende Abschnitt 118 des
Laderohrs 115 den Vorsprungsabschnitt 135 des Änderungsventils 134.
Gegen die angelegte Kraft bewegt sich das Änderungsventil 134 zu
einer Richtung, bei welcher der Verschluß der Geschoßaustragsluftzufuhröffnung 127 freigegeben
wird. Als ein Ergebnis wird der Verschluß bzw. Schließer freigegeben.
Dann wird der Stopperabschnitt 137 des Änderungsventils 134 vom
Stoppervorsprung 131 des Offen-Schließ-Ventils 129 freigegeben,
so daß das
Offen-Schließ-Ventil 129 der schließende Zustand
wird. Die Zufuhr des komprimierten Gases wird gestoppt.
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Andererseits
ist der Kolbenblock 112 in Kontakt mit dem Hammer 141 am
Seitenende der Waffenrückseite
A. Außerdem
dreht bzw. schwenkt der Kolbenblock 112 den Hammer 131 gegen
die angelegte Kraft, um den Hammer 141 mit der Gleitoberfläche 145 in
Eingriff zu bringen. Außerdem
wird, insoweit sich der Kopf des Laderohrs 115 des Zylinderblocks 114 zu
einer Waffenrückseite
A von der Öffnung
bewegt, die am oberen Abschnitt des Magazins 102 ausgebildet
ist, ein zweites Geschoß W,
das im Magazin 102 gehalten ist bzw. wird, an der Öffnung des
oberen Abschnitts des Magazins positioniert.
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In
diesem Zustand stoppt, da bzw. insoweit das komprimierte Gas nicht
zum Zylinderblock 114 zugeführt wird, der Schieber 109 sich
zur Waffenrückseite
A zu bewegen. Der Schieber 109 kehrt zur Seite der Mündung B
durch die angelegte Kraft zurück.
Zu dieser Zeit bewegt sich, da sich der Kolbenblock 112 zusammen
mit dem Schieber 109 bewegt, der Kolbenblock 114 zur
Seite der Mündung.
Der Kopf des Laderohrs 115 veranlaßt das zweite Geschoß W des
Magazins 102, sich zur Mündung B zu bewegen, so daß das Geschoß W in der
Ladepackung 108 geladen wird.
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Nachdem
das zweite Geschoß W
geladen ist, zieht der Benutzer den Auslöser 151. Als ein Ergebnis
bewegt sich die Auslöserstange 152 synchron mit
dem Auslöser 151,
so daß die
Gleitoberfläche 145 den
Hammer 141 freigibt. Der Hammer 141 dreht sich
zur Mündung
B, um die Ventilstange 132 eines Offen-Schließ-Ventils 129 zu
drücken.
Wenn die Ventilstange 131 gedrückt wird, wird das Offen-Schließ-Ventil 129 der öffnende
Zustand. Das komprimierte Gas in der Druckgaskammer 121 strömt in die Änderungsventilgaskammer 126 durch das
Offen-Schließ-Ventil 129.
Zu dieser Zeit gelangt, da bzw. insoweit der schließende Abschnitt 136 des Änderungsventils 134 nicht
eine Geschoßaustragsluftzufuhröffnung 127 schließt, das
komprimierte Gas von der Geschoßaustragsluftzufuhröffnung 127 zur Ladepackung 108 durch
eine Geschoßaustragsbelüftungsöffnung 117 in
einem Augenblick. Das geladene Geschoß W wird durch den Gasdruck
gedrückt, um
in einem Lauf 5 bewegt zu werden, um das Geschoß W von
der Mündung
B nach außen
auszutragen.
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Wenn
sich jeder des Schiebers 109, des Zylinderblocks 114,
und des Kolbenblocks 112 zur Mündung B bewegt, drückt der
Kopf des Laderohrs 115 das Geschoß W, das in die Kammer 104 zugeführt ist.
Wenn das Gleiten in Richtung zur Mündung B endet, ist das zweite
Geschoß W
in die Ladepackung 108 geladen.
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Der
Auslöser 151 wird
gezogen, um das zweite Geschoß W
auszutragen. Das zweite Geschoß W
wird ausgetragen. Durch ein Wiederholen der oben erwähnten Tätigkeit
bzw. Betätigung
ist es möglich,
die Geschoße
W kontinuierlich auszutragen.
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Jedoch
gibt es, da das Änderungsventil 134 in
dem Pfad des komprimierten Gases im Stand der Technik 1 vorhanden
ist, ein Problem, in welchem der Pfad des komprimierten Gases schmal
wird.
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Der
Anmelder stellt eine "Luftwaffe" bereit, die als
Tokugan Hei 10-166079 (166079/1998) eingereicht wurde, die nachfolgend
als Stand der Technik 2 identifiziert wird, um das Problem des Standes
der Technik 1 zu lösen.
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Die
Luftwaffe, die in Anspruch 1 des Standes der Technik 2 beansprucht
wird, ist gekennzeichnet dadurch, daß sie umfaßt:
einen Lauf, der in
einer Waffe positioniert ist;
eine Ladepackung, die an einer
Waffenrückendseite des
Laufs zum Halten von geladenen Geschoßen positioniert ist;
einen
Zylinderblock, der so positioniert ist, um sich zur Waffenrückseite
zu bewegen, und ein Laderohr, das an der Ladepackungsseite montiert
ist, und einen Zylinderabschnitt aufweist, der an der Waffenrückendseite
montiert bzw. angeordnet ist, wobei das Laderohr eine Geschoßaustragsbelüftungsöffnung aufweist,
deren eines Ende mit einer Umfangsoberfläche der Zylinderabschnittseite
kommuniziert bzw. in Verbindung steht, und deren anderes Ende mit
der Ladepackungsseite kommuniziert, wobei der Zylinderabschnitt
eine Öffnung,
die an der Waffenrückendseite
positioniert ist, und eine Rückstoßbelüftungsöffnung aufweist,
die an einer Laderohrseitenumfangsoberfläche positioniert ist;
eine
Druckgaskammer, die an einer tieferen Position eines Zylinderblocks
zum Halten des komprimierten Gases positioniert ist, wobei die Druckgaskammer eine
Auslaßöffnung zur
Verwendung beim Auslassen des komprimierten Gases aufweist, die
an einem oberen Abschnitt der Druckgaskammer positioniert ist;
einen
Luftzufuhrpfad bzw. -weg, der zwischen dem Zylinderblock und der
Druckgaskammer positioniert ist und einen Geschoßseitenpfad und einen Zylinderseitenpfad
aufweist, wobei der Geschoßseitenpfad mit
der Auslaßöffnung der
Druckgaskammer an einem Ende verbunden ist, wobei der Geschoßseitenpfad
eine Öffnung
aufweist, die einer Geschoßaustragsbelüftungsöffnung gegenüberliegend
positioniert ist, die an einer Zylinderseitenumfangsoberfläche des
Laderohrs am anderen Ende ausgebildet ist, wobei der Zylinderseitenpfad
eine Öffnung
aufweist, die gegenüberliegend
einer Rückstoßbelüftungsöffnung positioniert
ist, die an der Zylinderabschnittsumfangsoberfläche ausgebildet ist;
ein
Offen-Schließ-Ventil,
das zwischen der Auslaßöffnung der
Druckgaskammer und dem Luftzufuhrpfad positioniert ist, wobei das
Offen-Schließ-Ventil
immer die Auslaßöffnung durch
eine angelegte Kraft veranlaßt,
ein schließender
Zustand zu sein, wobei das Offen-Schließ-Ventil das kompri mierte Gas
zum Luftzufuhrpfad ausbringt, wenn sich das Offen-Schließ-Ventil
gegen die angelegte Kraft bewegt, um ein öffnender Zustand zu werden;
und
ein Änderungsventil,
das an einem Verzweigungspunkt des Luftzufuhrpfads positioniert
ist, zum Schließen
des Geschoßseitenpfads,
indem es sich um ein Ende als ein rotierendes Ende dreht, wenn der
Gasdruck des komprimierten Gases, das zum Geschoßseitenpfad strömt, niedriger
als der Gasdruck des komprimierten Gases ist, das zum Zylinderseitenpfad
strömt.
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Die
Luftwaffe, die in Anspruch 2 des Standes der Technik 2 beansprucht
wird, ist gekennzeichnet dadurch, daß sie umfaßt:
einen Lauf, der in
einer Waffe positioniert ist;
eine Ladepackung, die an einer
Waffenrückendseite des
Laufs zum Halten von geladenen Geschoßen positioniert ist;
ein
Magazin, das an einer Position tiefer als jene der Ladepackung in
der Waffenrückendseite
positioniert ist, wobei das Magazin eine obere Öffnung aufweist und zum Halten
der Geschoße
dient, um immer und nach oben die gehaltenen Geschoße zu drücken;
einen
Zylinderblock, der an der Waffenrückseite der Ladepackung angeordnet
ist, um sich zur Waffenrückseite
zu bewegen, wobei der Zylinderblock ein Laderohr, das an der Ladepackungsseite
montiert ist, und einen Zylinderabschnitt aufweist, der an der Waffenrückendseite
montiert ist, wobei das Laderohr eine Geschoßaustragsbelüftungsöffnung aufweist, deren
eines Ende mit einer Umfangsoberfläche der Zylinderabschnittseite
kommuniziert und deren anderes Ende mit der Ladepackungsseite kommuniziert, wobei
der Zylinderabschnitt eine Öffnung,
die an der Waffenrückendseite
positioniert ist, und eine Rückstoßbelüftungsöffnung aufweist, die
an einer Laderohrseitenumfangsoberfläche positioniert ist, wobei der
Zylinderblock gleitet, um die Öffnung
des oberen Abschnitts des Magazins zu öffnen und zu schließen;
einen
Kolbenblock, der im Zylinderabschnitt positioniert ist, um fähig zu sein,
im Zylinderabschnitt zu gleiten;
eine Druckgaskammer, die an
einer tieferen Position des Zylinderblocks zum Halten des komprimierten Gases
positioniert ist, wobei die Druckgaskammer eine Austrags- bzw. Auslaßöffnung zur
Verwendung beim Ausbringen des komprimierten Gases aufweist, die
an einem oberen Abschnitt der Druckgaskammer positioniert ist;
einen
Luftzufuhrpfad, der zwischen dem Zylinderblock und der Druckgaskammer
positioniert ist und einen Geschoßseitenpfad und einen Zylinderseitenpfad
aufweist, wobei der Geschoßseitenpfad
mit der Auslaßöffnung der
Druckgaskammer an einem Ende verbunden ist, wobei der Geschoßseitenpfad
eine Öffnung
aufweist, die gegenüberliegend
einer Geschoßaustragsbelüftungsöffnung positioniert
ist, die an der Zylinderseitenumfangsoberfläche des Laderohrs an einem
anderen Ende ausgebildet ist, wobei der Zylinderseitenpfad eine Öffnung aufweist,
die einer Rückstoßbelüftungsöffnung gegenüberliegend positioniert
ist, die an der Zylinderabschnittsumfangsoberfläche ausgebildet ist, wobei
dem Luftzufuhrpfad das komprimierte Gas von der Druckgaskammer zugeführt wird;
ein
Offen-Schließ-Ventil,
das zwischen der Auslaßöffnung der
Druckgaskammer und dem Luftzufuhrpfad positioniert ist, wobei das
Offen-Schließ-Ventil
immer die Auslaßöffnung veranlaßt, ein
schließender
Zustand durch eine angelegte Kraft zu sein, wobei das Offen-Schließ-Ventil
das komprimierte Gas zum Luftzufuhrpfad ausläßt bzw. ausbringt, wenn sich
das Offen-Schließ-Ventil
gegen die angelegte Kraft bewegt, um ein öffnender Zustand zu werden;
und
ein Änderungsventil,
das an einem Verzweigungspunkt des Luftzufuhrpfads positioniert
ist, zum Schließen
des Geschoßseitenpfads,
indem es sich um ein Ende als ein rotierendes Ende dreht, wenn der
Gasdruck des komprimierten Gases, das zum Geschoßseitenpfad strömt, niedriger
ist als der Gasdruck des komprimierten Gases, das zum Zylinderseitenpfad
strömt.
-
In
der Luftwaffe, wie sie in Anspruch 2 des Standes der Technik 2 beansprucht
ist, wird das komprimierte Gas zur Geschoßaustragsbelüftungsöffnung und
der Rückstoßbelüftungsöffnung durch
den Luftzufuhrpfad zugeführt,
wenn das Offen-Schließ-Ventil
der öffnende
Zustand wird, um das Geschoß auszutragen.
Nach einem Austragen des Geschoßes
weist die Geschoßaustragsbelüftungsöffnung einen
negativen bzw. Unterdruck niedriger als ein Druck der Rückstoßbelüftungsöffnung auf.
Als ein Ergebnis schließt
das Änderungsventil
den Geschoßseitenpfad
des Luftzufuhrpfads.
-
Die
Luftwaffe, die in Anspruch 3 des Standes der Technik 2 beansprucht
wird, ist gekennzeichnet dadurch, daß sie umfaßt:
einen Lauf, der in
einer Waffe positioniert ist;
eine Ladepackung, die an einer
Waffenrückendseite des
Laufs zum Halten von geladenen Geschoßen positioniert ist;
ein
Magazin, das an einer Position tiefer als jene der Ladepackung in
der Waffenrückendseite
positioniert ist, wobei das Magazin eine obere Öffnung aufweist und zum Halten
der Geschoße
dient, um immer und nach oben die gehaltenen Geschoße zu drücken;
einen
Schieber, der zwischen einer Mündung
und der Waffenrückendseite
in einem oberen Abschnitt der Waffe positioniert ist, um parallel
zum Lauf zu gleiten, wobei der Schieber immer zur Mündungsseite
durch eine angelegte Kraft gedrückt
wird;
einen Zylinderblock, der an der Waffenrückendseite der
Ladepackung positioniert ist, um sich zur Waffenrückseite
zu bewegen, wobei der Zylinderblock ein Laderohr, das an der Ladepackungsseite
montiert ist, und einen Zylinderabschnitt aufweist, der an der Waffenrückendseite
montiert ist, wobei das Laderohr eine Geschoßaustragsbelüftungsöffnung aufweist, deren
eines Ende mit einer Umfangsoberfläche der Zylinderabschnittseite
kommuniziert bzw. in Verbindung steht und deren anderes Ende mit
der Ladepackungsseite kommuniziert, wobei der Zylinderabschnitt
eine Öffnung,
die an der Waffenrückendseite positioniert
ist, und eine Rückstoßbelüftungsöffnung aufweist,
die an einer Laderohrseitenumfangsoberfläche positioniert ist, wobei
der Zylinderblock parallel zum Schieber gleitet, um die Öffnung des
oberen Abschnitts des Magazins zu öffnen und zu schließen;
einen
Kolbenblock, der an der Waffenrückendseite des
Schiebers positioniert ist, um in den Zylinderabschnitt eingesetzt
zu sein bzw. zu werden, wobei der Kolbenblock parallel zum Schieber
gleiten gelassen wird, um die Öffnung
des oberen Abschnitts des Magazins zu öffnen und zu schließen;
einen
Hammer, der rotierbar bzw. schwenkbar an der Waffenrückendseite
montiert bzw. angeordnet ist, um sich immer zu einer Mündung durch
eine angelegte Kraft zu drehen, wobei der Hammer eine Ventilstange aufweist,
die sich exzentrisch zu einer Drehachse dreht, wobei der Hammer
ein Offen-Schließ-Ventil drückt;
eine
Gleitoberfläche
bzw. -einrichtung zum Stoppen des Hammers, der zur Waffenrückseite
gegen die angelegte Kraft gedreht wird, um den Hammer zu fixieren;
einen
Trigger bzw. Auslöser,
der zur Mündung
gedrückt
wird;
eine Auslöserstange,
die an ihrem einen Ende zum Synchronisieren mit der Rückwärtsbewegung
des Auslösers
gekoppelt ist, um den Stop des Hammers und der Gleitoberfläche freizugeben,
um den Hammer zu drehen bzw. zu verschwenken;
eine Druckgaskammer,
die an einer tieferen Position des Zylinderblocks zum Halten des
komprimierten Gases positioniert ist, wobei die Druckgaskammer eine
Auslaßöffnung zur
Verwendung beim Austragen des komprimierten Gases aufweist, die
an einem oberen Abschnitt der Druckgaskammer positioniert ist;
einen
Luftzufuhrpfad, der zwischen dem Zylinderblock und der Druckgaskammer
positioniert ist und einen Geschoßseitenpfad und einen Zylinderseitenpfad
aufweist, wobei der Geschoßseitenpfad
mit der Auslaßöffnung der
Druckgaskammer an einem Ende verbunden ist, wobei der Geschoßseitenpfad
eine Öffnung
aufweist, die gegenüberliegend
einer Geschoßaustragsbelüftungsöffnung positioniert
ist, die an einer Zylinderseitenumfangsoberfläche des Laderohrs an einem
anderen Ende ausgebildet ist, wobei der Zylinderseitenpfad eine Öffnung aufweist,
die gegenüberliegend
einer Rückstoßbelüftungsöffnung positioniert
ist, die an der Zylinderabschnittumfangsoberfläche ausgebildet ist, wobei
zu dem Luftzufuhrpfad das komprimierte Gas von der Druckgaskammer
zugeführt
wird;
ein Offen-Schließ-Ventil,
das zwischen der Auslaßöffnung der
Druckgaskammer und dem Luftzufuhrpfad positioniert ist, wobei das
Offen-Schließ-Ventil
einen Ventilabschnitt an einem Seitenendabschnitt der Druckgaskammer
aufweist, der zum Öffnen
und Schließen
der Auslaßöffnung dient,
wobei das Offen-Schließ-Ventil
einen Ventilkopf bzw. -teller aufweist, der sich vom Ventilabschnitt
am anderen Ende erstreckt, wobei das Offen-Schließ-Ventil
immer die Auslaß öffnung veranlaßt, ein
schließender
Zustand durch eine angelegte Kraft zu sein, wobei das Offen-Schließ-Ventil
am Ventilteller durch die Ventilstange des Hammers gedrückt wird,
um das komprimierte Gas zum Luftzufuhrpfad auszulassen bzw. auszutragen,
wenn sich das Offen-Schließ-Ventil
gegen die angelegte Kraft bewegt, um ein öffnender Zustand zu werden;
und
ein Änderungsventil,
das an einem Verzweigungspunkt des Luftzufuhrpfads zum Schließen des
Geschoßseitenpfads
positioniert ist, indem es sich um ein Ende als ein rotierendes
Ende dreht, wenn der Gasdruck des komprimierten Gases, das zum Geschoßseitenpfad
strömt,
niedriger ist als der Gasdruck des komprimierten Gases, das zum
Zylinderseitenpfad strömt.
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In
der Luftwaffe, wie sie in Anspruch 3 des Standes der Technik 2 beansprucht
wird, ist der Stoppervorsprung am mittleren Abschnitt des Schiebers montiert.
Der Stoppervorsprung steht bzw. gelangt in Eingriff mit dem Zylinderblock,
wenn der Schieber maximal zur Rückseite
der Waffe gleitet, so daß es für den Laderohrkopf
des Zylinderblocks möglich
ist, sich in einer rückwärtigen Position
von der Öffnung zu
plazieren, die am oberen Abschnitt des Magazins ausgebildet ist.
In dem Fall, wo der Schieber zur Rückseite der Waffe gleitet,
werden der Kolbenblock und der Zylinderblock auch gleiten gelassen.
Das Waffenrückseitenende
des Kolbenblocks drückt
den Hammer so, daß sich
der Hammer gegen die angelegte Kraft dreht. Der Hammer steht in
Eingriff mit der Gleitoberfläche,
um den Auslöser
zu bewegen. Als ein Ergebnis wird die Gleitoberfläche vom
Hammer freigegeben, so daß das
Offen-Schließ-Ventil
der öffnende
Zustand durch den Hammer wird. Wenn das Offen-Schließ-Ventil
der öffnende
Zustand wird, wird das komprimierte Gas zur Geschoßaustragsbelüftungsöffnung und
der Rückstoßbelüftungsöffnung durch
den Luftzufuhrpfad zugeführt.
Als ein Ergebnis wird das Geschoß ausgetragen. Nach einem Austragen
des Geschoßes
ist der Druck des komprimierten Gases in der Geschoßaustragsbelüftungsöffnung niedriger
als der Druck des komprimierten Gases in der Rückstoßbelüftungsöffnung. Das Änderungsventil
dreht sich so, daß der
Geschoßseitenpfad
des Luftzufuhrpfads der schließende
Zustand wird. Das komprimierte Gas wird nicht zur Geschoßaustragsbelüftungsöffnung zugeführt. Es
wird nämlich
bzw. insbesondere das komprimierte Gas gestoppt, welches zur Geschoßaustragsbelüftungsöffnung zugeführt wird. Die
Luftwaffe weist eine in 19 gezeigte
Struktur auf.
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Wenn
der Schieber 209 von der Seite der Mündung B zur Seite des Waffenrückendes
A gezogen wird, startet der Schieber 209, sich nach rückwärts gegen
die angelegte Kraft zu bewegen. Der Kolbenblock 212, der
an der Seite des Waffenrückendes
A des Schiebers 209 fixiert ist, bewegt sich zusammen mit
dem Schieber 209. Wenn sich der Schieber 209 so
bewegt, daß der
Stoppervorsprung 211, der am Mittelabschnitt des Schiebers 209 montiert
ist, in Eingriff mit dem Zylinderblock 212 ist bzw. gelangt,
bewegt sich auch der Zylinderblock 214 nach rückwärts. Bald
ist die Seite des Waffenrückendes
A des Kolbenblocks 212 in Kontakt mit dem Hammer 241,
um weiter den Hammer 241 gegen die angelegte Kraft zu drehen,
um den Hammer 241 mit der Gleitoberfläche 245 in Eingriff
zu bringen. Andererseits wird, da sich der Kopf des Laderohrs 215 des Zylinderblocks 214 zur
Waffenrückseite
von der Öffnung
bewegt, die am oberen Abschnitt des Magazins 202 ausgebildet
ist, das Geschoß W,
das im Magazin 202 gehalten wird, an der Öffnung positioniert,
die an dem oberen Abschnitt des Magazins 202 ausgebildet ist.
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Als
nächstes
kehrt, wenn der Schieber 209 aufhört, sich zur Waffenrückseite
zu bewegen, der Schieber 209 zur Seite der Mündung B
auf der Basis der angelegten Kraft zurück. Zu dieser Zeit bewegt sich,
da sich der Kolbenblock 212 zusammen mit dem Schieber 209 bewegt,
der Zylinderblock 214, der den Kolbenblock 212 darin
hält, zur
Seite der Mündung
B. Der Kopf des Laderohrs 215 bewegt das Geschoß W der
obersten Position im Magazin 202 zur Mündung B. Das Geschoß W wird
in der Ladepackung 208 geladen. Das geladene Geschoß W wird ein
erstes Geschoß W.
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Nachdem
das erste Geschoß W
geladen ist, zieht ein Benutzer den Auslöser 251. Dann bewegt sich
die Auslöserstange 252 synchron
mit dem Auslöser 251,
so daß die
Gleitoberfläche 245 den
Hammer 241 freigibt. Der Hammer 241 dreht sich
zur Mündung
B, um das Offen-Schließ-Ventil 229 zu
drücken.
Wenn das Offen-Schließ-Ventil 229 gedrückt wird,
wird das Offen-Schließ-Ventil 229 der öffnende Zustand.
Das komprimierte Gas in der Druckgaskammer 221 strömt in den
Luftzufuhrpfad 226 durch das Offen-Schließ-Ventil 229.
Dann strömt
das komprimierte Gas in die Geschoßaustragsbelüftungsöffnung 217 des
Zylinderblocks 214 durch den Geschoßseitenpfad 227 des
Luftzufuhrpfads 226 in einem Moment, um die Ladepackung 108 zu
erreichen. Das geladene Geschoß W
wird durch den Gasdruck gedrückt,
um in einem Lauf 5 bewegt zu werden, um das Geschoß W von
der Mündung
B zur Außenseite bzw.
nach außen
auszutragen. Gleichzeitig wird das komprimierte Gas zur Rückstoßbelüftungsöffnung 219 durch
den Zylinderseitenpfad 228 des Luftzufuhrpfads 226 zugeführt. Das
komprimierte Gas dehnt geringfügig
einen hohlen Abschnitt des Zylinderabschnitts 216 durch
seinen Gasdruck aus. Da bzw. insoweit das erste Geschoß W, das
in der Ladepackung 208 gehalten wird, von der Mündung B
ausgetragen bzw. ausgebracht wird, wird der Widerstand gegenüber dem
komprimierten Gas im Geschoßseitenpfad
des Luftzufuhrpfads 226 in einem Moment gering, wenn das
Geschoß W
ausgetragen wird. Als ein Ergebnis ist der Druck des Geschoßseitenpfads 227 niedriger
als jener des Zylinderseitenpfads 228, so daß sich das Änderungsventil 234 um
das rotierende Ende 134 dreht, um den Geschoßseitenpfad 227 zu
schließen.
Deshalb wird das komprimierte Gas nicht zur Geschoßaustragsbelüftungsöffnung 217 geliefert.
Das komprimierte Gas wird nämlich
gestoppt, welches zur Geschoßaustragsbelüftungsöffnung 217 geliefert
wird. Dann wird das komprimierte Gas nur zur Rückstoßbelüftungsöffnung 219 zugeführt. Das
komprimierte Gas, das zur Rückstoßbelüftungsöffnung 219 zugeführt wird,
dehnt den hohlen Abschnitt des Zylinderabschnitts 216 durch
seinen Gasdruck aus, so daß sich
ein Kolben 112 zur Waffenrückseite bewegt. Der Schieber 209,
an welchem der Kolben 212 fixiert ist, bewegt sich auch
zur Waffenrückseite.
Wenn sich der Schieber 209 zur Waffenrückseite bewegt, gelangt der
Stoppervorsprung 211 des Schiebermittelabschnitts in Eingriff
mit dem Zylinderblock 214. Als ein Ergebnis bewegt sich
auch der Zylinderblock 214 zur Waffenrückseite. Bald ist das Waffenrückseitenende
des Kolbenblocks 212 in Kontakt mit dem Hammer 241,
um den Hammer 241 weiter gegen die angelegte Kraft zu drehen.
Wenn der Hammer 241 zur Waffenrückseite gedreht bzw. verschwenkt
wird, gibt der Hammer 241 den Schub des Offen-Schließ-Ventils 229 frei.
Als ein Ergebnis wird das Offen-Schließ-Ventil 229 der schließende Zustand.
Selbst wenn das Offen-Schließ-Ventil 229 der
schließende
Zustand wird und das komprimierte Gas darüber hinaus gestoppt wird, welches
zum Zylinderabschnitt 216 zugeführt wird, fährt der Schieber fort, sich
weiter zur Waffenrückseite
auf der Basis einer Trägheitskraft
zu bewegen. Als ein Ergebnis dreht der Kolbenblock 212 weiter
den Hammer 241 zur Waffenrückseite, um den Hammer 241 mit
der Gleitoberfläche 245 in
Eingriff zu bringen. Außerdem wird,
da sich der Kopf des Laderohrs 215 des Zylinderblocks 214 zur
Waffenrückseite
von der Öffnung bewegt
hat, die am oberen Abschnitt des Magazins 202 ausgebildet
ist, ein zweites Geschoß W,
das im Magazin 202 gehalten ist, an der Öffnung positioniert, die
am oberen Abschnitt des Magazins 202 ausgebildet ist.
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Bald
hört der
Schieber 209 auf, sich zur Waffenrückseite zu bewegen, und der
Schieber 209 kehrt zur Seite der Mündung B auf der Basis der angelegten
bzw. aufgebrachten Kraft zurück.
Zu dieser Zeit bewegt sich, da sich der Kolbenblock 212 zusammen mit
dem Schieber 209 bewegt, der Zylinderblock 214 zur
Seite der Mündung
B. Der Kopf des Laderohrs 215 bewegt das zweite Geschoß W in dem
Magazin 202 zur Mündung
B, um das Geschoß W
in der Ladepackung 208 zu laden.
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Andererseits
dreht sich, da das komprimierte Gas auch gestoppt wird, welches
zum Zylinderseitenpfad 228 zugeführt wird, das Änderungsventil 234 um
das rotierende Ende 235, um den Geschoßseitenpfad 227 zu
veranlassen, der öffnende
Zustand zu werden.
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Nachdem
das zweite Geschoß W
geladen ist, zieht der Benutzer den Auslöser 251. Dann bewegt
sich die Auslöserstange 252 synchron
mit dem Auslöser 251,
so daß die
Gleitoberfläche 245 den Hammer 241 freigibt.
Der Hammer 241 dreht bzw. verschwenkt sich zur Mündung B,
um das Offen-Schließ-Ventil 229 zu
drücken.
Wenn das Offen-Schließ-Ventil 229 gedrückt wird,
wird das Offen-Schließ-Ventil 229 der öffnende
Zustand. Das komprimierte Gas in der Druckgas kammer 221 strömt in den
Luftzufuhrpfad 226 durch das Offen-Schließ-Ventil 229.
Zu dieser Zeit gelangt, da das Änderungsventil 234 den
Geschoßseitenpfad 227 schließt, das
komprimierte Gas vom Geschoßseitenpfad 227 zur
Ladepackung durch die Geschoßaustragsbelüftungsöffnung,
um das zweite geladene Geschoß W
auf der Basis des Gasdrucks zu drücken, um das zweite geladene
Geschoß W
im Lauf zu bewegen. Als ein Ergebnis wird das zweite geladene Geschoß W von
der Mündung
B zur Außenseite
ausgebracht. Gleichzeitig wird auch das komprimierte Gas zum Zylinderabschnitt
durch den Zylinderseitenpfad und die Rückstoßbelüftungsöffnung zugeführt. Der
Vorgang wird wiederholt, welcher in einer Weise ähnlich ist, die in Verbindung
mit dem ersten Geschoß W
beschrieben ist.
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Wie
oben beschrieben, wird gemäß dem Stand
der Technik 2 das Problem des Standes der Technik 1 gelöst. Es ist
nämlich
bzw. insbesondere möglich,
den Widerstand in dem Fall zu verringern, wo das komprimierte Gas
mit einem Schwall strömt, da
das Änderungsventil
eine kleine Größe aufweist, welches
in dem Pfad vorhanden ist, in welchem das komprimierte Gas strömt.
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Da
das komprimierte Gas zum Geschoßseitenpfad
und dem Zylinderseitenpfad durch das Offen-Schließ-Ventil
zugeführt
wird, um sowohl zu der Geschoßaustragsbelüftungsöffnung 217 als
auch der Rückstoßbelüftungsöffnung 219 zugeführt zu werden,
wenn der Hammer gezogen ist, so daß das Offen-Schließ-Ventil der öffnende
Zustand wird, wird jedoch der Gasdruck des komprimierten Gases an
beide Belüftungsöffnungen
angelegt, um den Geschoßaustrag
und den Rückstoß auszuführen. Deshalb weist
der Stand der Technik 2 ein Problem auf, in welchem die Leistung
des Geschoßaustrags
die Hälfte wird.
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Außerdem ist
das Änderungsventil
aus einem weichen Kunststoffmaterial hergestellt, das fähig ist,
sich an einer mittleren Position zwischen einem rotierenden Ende
und einem schließenden
Abschnitt zu biegen, wobei Vereinfachungen von Herstellungskosten
und einem Herstellungsprozeß in Betracht
gezogen werden. Da das Änderungsventil eine
Struktur aufweist, in welcher sich der schließende Abschnitt um das rotierende
Ende biegt, um den Geschoßseitenpfad
zu schließen,
kann das komprimierte Gas in den Geschoßseitenpfad trotz eines Schließens des
Geschoßseitenpfads
in dem Fall lecken, wo das Änderungsventil
für eine
lange Zeit verwendet wird. Der Stand der Technik weist ein Problem
auf, in welchem das Änderungsventil,
das aus dem weichen Kunststoffmaterial hergestellt ist, in der Qualität vermindert
bzw. verschlechtert ist.
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JP 8 210 797 A offenbart
eine automatische Luftdruckwaffe, wobei ein Projektil bei bzw. an
einer Austragsposition durch eine Bewegung eines Schiebers bereitgestellt
wird und wobei der Schieber nach einem Austragen des Projektils
unter Verwendung von komprimierter bzw. Druckluft automatisch bewegt
wird, wodurch ein weiteres Projektil an der Austragsposition bereitgestellt
wird.
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Eine ähnliche
automatische Luftdruckwaffe ist in
EP 0 909 935 A2 geoffenbart, welche eine
Basis für
den Oberbegriff von Anspruch 1 bildet. Die Waffe umfaßt eine
Druckgaskammer zum Halten eines komprimierten Gases, welches einer Änderungsventilgaskammer
durch verschiedene Öffnungen
zugeführt wird,
um ein Geschoß auszutragen
und um einen Rückstoß eines
Schiebers auszuführen.
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Ein
Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Miniaturisierung
des Schiebers des oberen Abschnitts der Luftwaffe oder des Kolbenblocks,
welcher weiterhin fähig
ist, das Änderungsventil
während
einer langen Dauer ohne Verschlechterung zu verwenden.
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Dieses
Ziel wird durch die automatische Luftdruckwaffe gemäß Anspruch
1 erfüllt.
Bevorzugte Ausführungsformen
sind Gegenstand der abhängigen
Unteransprüche.
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Vorteilhafterweise
wird der Gasdruck des komprimierten Gases wirksam beim Austragen
des Geschoßes
verwendet und weiterhin wird vorteilhafterweise das Geschoß ohne Verringern
einer Anfangsgeschwindigkeit des Geschoßes ausgetragen.
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Diese
Erfindung weist die folgende Arbeitsweise auf.
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Der
Schieber wird zur Seite des Waffenrückseitenendes gleiten gelassen.
Wenn der Schieber gleiten gelassen wird, steht die Seite mit dem
Stopperabschnitt in Eingriff, der am Zylinderblock montiert ist,
so daß der
Zylinderblock auch in Richtung zur Seite des Waffenrückseitenendes
gleiten gelassen wird, wenn bzw. da der Schieber gleitet. Ähnlich ist der
Kontaktvorsprung, der am Kolbenblock montiert ist, auch mit dem
Hammer in Kontakt, wenn der Schieber zur Seite des Waffenrückseitenendes
gleitet. Der Kontaktvorsprung dreht den Hammer, der zur Seite der
Mündung
gedrückt
ist, zur Seite des Waffenrückseitenendes,
wenn die Seite weiter in Richtung zur Seite des Waffenrückseitenendes
gleiten gelassen wird.
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Wenn
der Schieber zur Seite des Waffenrückseitenendes in einem Maximum
gleiten gelassen wird, veranlaßt
das Laderohr des Zylinderblocks die obere Öffnung des Magazins, der öffnende
Zustand zu sein. Der Hammer steht in Eingriff mit dem Gleitabschnitt,
um einen Zustand beizubehalten, in welchem der Hammer zur Seite
des Waffenrückseitenendes
gegen die angelegte Kraft gedreht wird. Da die obere Öffnung der öffnende
Zustand wird, wird das Geschoß,
das nach oben gedrückt
ist, von der Beschränkung
des Laderohrs freigegeben, um sich nach oben im Magazin zu bewegen.
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Als
nächstes
hört der
Schieber auf, zur Seite des Waffenrückseitenendes zu gleiten, um
den Schieber freizugeben. Der freigegebene Schieber gleitet zur
Seite der Mündung
auf der Basis der angelegten Kraft. Als ein Ergebnis wird der Kolbenblock auch
zur Seite der Mündung
gleiten gelassen. Obwohl der Zylinderblock vom Stopperabschnitt
freigegeben wird, wenn der Schieber zur Seite der Mündung gleiten
gelassen wird, wird der Zylinderblock zur Seite der Mündung gleiten
gelassen, wenn der Kolbenblock zur Seite der Mündung gleitet, wenn der Kolbenblock
aufhört,
zur Seite der Mündung
im Zylinderabschnitt des Zylinderblocks zu gleiten. Der Schieber,
der zur Seite der Mündung
geglitten ist, kehrt zu einem Anfangszustand zurück. Der Kopf des Laderohrs
drückt
das Geschoß,
welches im Magazin geladen ist und welches nach oben bewegt wird, wenn
der Zylinderblock die Seite der Mündung gleitet. Als ein Ergebnis
wird das Geschoß zur
Seite der Mündung
bewegt. Das bewegte Geschoß wird
in der Ladepackung gehalten.
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Der
Trigger bzw. Auslöser
wird gegen die angelegte Kraft gezogen. Als ein Ergebnis wird die
Auslöserstange,
die mit dem Auslöser
verbunden ist, mit dem Auslöser
synchronisiert, wenn sich der Auslöser bewegt. Als ein Ergebnis
wird der Hammer vom Gleitabschnitt freigegeben. Der Hammer, der
beschränkt ist,
sich zur Mündung
durch den Gleitabschnitt zu drehen, dreht sich zur Seite der Mündung, so
daß der Blasabschnitt
des Hammers das Offen-Schließ-Ventil schiebt
bzw. drückt.
Als ein Ergebnis wird das Offen-Schließ-Ventil
der öffnende
Zustand. Wenn das Offen-Schließ-Ventil
der öffnende
Zustand wird, wird das komprimierte Gas in der Druckgaskammer von der
Austrags- bzw. Auslaßöffnung der
Druckgaskammer zur Änderungsventilgaskammer
geliefert.
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In
der Änderungsventilgaskammer
schließt das Änderungsventil
die Rückblas-
bzw. Rückstoßluftzufuhröffnung und öffnet die
Geschoßluftzufuhröffnung.
Als ein Ergebnis wird das gelieferte komprimierte Gas von der Geschoßluftzufuhröffnung zur
Ladepackung durch die Geschoßbelüftungsöffnung geliefert,
so daß das
in der Ladepackung geladene Geschoß ausgetragen wird. Wenn das
Geschoß ausgetragen
wird, wird das komprimierte Gas von der Mündung mit einem Schwall ausgelassen.
Ein negativer bzw. Unterdruck tritt in einer vorderen Oberfläche des Änderungsventilkopfs
bzw. -tellers auf. Als ein Ergebnis gleitet das Änderungsventil gegen die angelegte Kraft,
um die Rückstoßluftzufuhröffnung zu
veranlassen, der öffnende
Zustand zu sein, und die Geschoßluftzufuhröffnung zu
veranlassen, der schließende Zustand
zu sein.
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Da
bzw. insoweit die Rückstoßluftzufuhröffnung der öffnende
Zustand wird, wird das komprimierte Gas, das zur Änderungs ventilgaskammer
geliefert ist, von der Rückstoßluftzufuhröffnung und
der Rückstoßbelüftungsöffnung zum
Zylinderabschnitt geliefert. Der Kolbenblock gleitet im Zylinderabschnitt auf
der Basis der Expansion des komprimierten Gases, welches zum Zylinderblock
geliefert wird. Der Schieber, der am Kolbenblock fixiert ist, gleitet
auch in Richtung zur Seite des Waffenrückseitenendes, wenn der Kolbenblock
gleitet.
-
Wenn
der Schieber gleitet, gelangt der Stopperabschnitt, der am Schieber
montiert ist, in Eingriff mit dem Stopperabschnitt, der am Zylinderblock montiert
ist. Als ein Ergebnis wird der Zylinderblock auch in Richtung zur
Seite des Waffenrückseitenendes
gleiten gelassen, wenn der Schieber gleitet. Ähnlich ist der Kontaktvorsprung,
der am Kolbenblock montiert ist, in Kontakt mit dem Hammer, wenn
der Schieber in Richtung zur Seite des Waffenrückseitenendes gleitet. Der
Kontaktvorsprung bzw. die Kontakterhebung dreht den Hammer, der
zur Seite der Mündung
gedrückt
ist, in Richtung zur Seite des Waffenrückseitenendes, wenn der Schieber
weiter in Richtung zur Seite des Waffenrückseitenendes gleiten gelassen
wird.
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Wenn
das Offen-Schließ-Ventil
vom Schub freigegeben wird, wird das Offen-Schließ-Ventil
auf der Basis der angelegten Kraft bewegt, um die Auslaßöffnung der
Druckgaskammer zu veranlassen, der schließende Zustand zu sein. Als
ein Ergebnis wird das komprimierte Gas nicht zur Änderungsventilgaskammer
geliefert. Es wird nämlich
bzw. insbesondere das komprimierte Gas gestoppt, welches zur Änderungsventilgaskammer
geliefert wird.
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Wenn
der Schieber in Richtung zur Seite des Waffenrückseitenendes in einem Maximum
gleiten gelassen wird, veranlaßt
das Laderohr des Zylinderblocks die obere Öffnung des Magazins, der öffnende Zustand
zu sein. Der Hammer steht bzw. gelangt in Eingriff mit dem Gleitabschnitt,
um einen Zustand beizubehalten, in welchem der Hammer in Richtung zur
Seite des Waffenrückseitenendes
gegen die angelegte Kraft gedreht wird. Da die obere Öffnung der öffnende
Zustand wird, wird das Geschoß,
das nach oben gedrückt
ist, von der Beschränkung
des Laderohrs freigegeben bzw. befreit, um sich nach oben im Magazin
zu bewegen.
-
Als
nächstes
wird der Schieber in Richtung zur Seite der Mündung auf der Basis der angelegten Kraft
gleiten gelassen. Der Kolbenblock wird auch in Richtung zur Seite
der Mündung
gleiten gelassen. Obwohl der Zylinderblock vom Stopperabschnitt
freigegeben ist, wenn der Schieber in Richtung zur Seite der Mündung gleiten
gelassen wird, wird der Zylinderblock in Richtung zur Seite der
Mündung
gleiten gelassen, wenn der Kolbenblock in Richtung zur Seite der
Mündung
gleitet, wenn der Kolbenblock aufhört, in Richtung zur Seite der
Mündung
im Zylinderabschnitt des Zylinderblocks zu gleiten. Der Schieber,
der in Richtung zur Seite der Mündung
gleiten gelassen wird, kehrt zum Anfangszustand zurück. Der
Kopf des Laderohrs drückt
das Geschoß,
welches im Magazin geladen ist und welches nach oben bewegt wird,
wenn der Zylinderblock zur Seite der Mündung gleitet. Als ein Ergebnis
wird das Geschoß in
Richtung zur Seite der Mündung
bewegt. Das bewegte Geschoß wird
in der Ladepackung gehalten. Die Vorbereitung eines Austragens für das nächste Geschoß ist abgeschlossen.
-
Kurze Beschreibung der
Zeichnungen:
-
1 zeigt
eine Querschnittsansicht zum Beschreiben einer Ausführungsform
dieser Erfindung;
-
2 und 3 zeigen
Ansichten zum Beschreiben einer Tätigkeit bzw. Arbeitsweise in
einem Anfangszustand dieser Erfindung;
-
4 bis 13 zeigen
Ansichten zum Beschreiben einer Tätigkeit bzw. Betätigung einer
Ausführungsform
dieser Erfindung;
-
14 bis 16 zeigen
Ansichten zum teilweisen Beschreiben der Ausführungsform dieser Erfindung;
-
17 und 18 zeigen
Ansichten zum Beschreiben eines Standes der Technik 1; und
-
19 zeigt
eine Ansicht zum Beschreiben eines Standes der Technik 2.
-
Beste
Art und Weise zum Verkörpern
dieser Erfindung;
Es wird eine Beschreibung betreffend eine
Ausführungsform
dieser Erfindung unter Bezugnahme auf Zeichnungen unten gemacht. 1 zeigt
eine Querschnittsansicht zum Beschreiben einer Ausführungsform
dieser Erfindung. 2 und 3 zeigen
Ansichten zum Beschreiben einer Betriebsbedingung bzw. eines Betätigungszustands
in einem Anfangszustand dieser Erfindung. 4 bis 13 zeigen Ansichten
zum Beschreiben einer Betriebsbedingung dieser Erfindung. 14 zeigt
eine Ansicht zum Beschreiben einer Tätigkeit von einem Auslöser zu einem
Hammer. 15 zeigt eine Ansicht zum Beschreiben
eines Gleitabschnitts; (a) zeigt eine Seitenansicht, (b) zeigt eine
Ansicht von einer Mündungsseite,
und (c) zeigt eine Draufsicht. 16 zeigt
eine Ansicht zum Beschreiben eines Änderungsventils; (a) zeigt
eine Ansicht zum Beschreiben einer Tätigkeit, in welcher ein kom primiertes
Gas zu einer Geschoßaustragsbelüftungsöffnungsseite
strömt und
(b) zeigt eine Ansicht zum Beschreiben einer Tätigkeit, in welcher ein komprimiertes
Gas zu einer Rückstoßbelüftungsöffnungsseite
strömt.
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1 repräsentiert
eine automatische Luftdruckwaffe gemäß dieser Erfindung. Die automatische Luftdruckwaffe 1 wird
auf eine Luftwaffe 1, unten, abgekürzt.
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2 repräsentiert
ein Magazin zum Halten bzw. Aufnehmen von Geschoßen W. Das Magazin 2 wird in
einem Griffabschnitt C mit Entfernbarkeit bzw. Demontierbarkeit
gehalten. Das Magazin 2 drückt die Geschoße bzw.
Kugeln W durch eine Magazinfeder 3 nach oben. Außerdem ist
eine Öffnung 4 an
einem oberen Abschnitt des Magazins 2 ausgebildet. Die Öffnung 2 weist
einen Durchmesser auf, welcher kleiner ist als der Durchmesser der
gedrückten
Geschoße
W und ist am oberen Abschnitt der Luftwaffe 1 ausgebildet.
Außerdem
ist die Öffnung 2 so
ausgebildet, um die Geschoße
W zu laden, wobei sich die Geschoße W in Richtung zur Seite
der Mündung
B bewegen.
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5 repräsentiert
eine Kammer. Die Kammer 5 ist in der Luftwaffe 1 ausgebildet.
Die Kammer 5 weist eine Öffnung 4 auf, die
an einem oberen Ende des gehaltenen Magazins 2 ausgebildet
ist.
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6 repräsentiert
einen Lauf. 7 repräsentiert
einen äußeren Lauf. 8 repräsentiert
einen einen Lauf fixierenden Abschnitt. Der Lauf 6 ist
von der Kammer 5 zur Mündung
B montiert bzw. angeordnet. Der äußere Lauf 7 weist
eine Rohrform auf und der Lauf 6 ist bzw. wird in den äußeren Lauf 7 eingesetzt.
Der einen Lauf fixierende Abschnitt 8 weist eine Rohrform auf
und ist bzw. wird in einem Hauptkörper der Luftwaffe 1 fixiert.
Der den Lauf fixierende Abschnitt 8 weist eine Öffnung auf,
die an der Seite der Mündung B
positioniert ist. Die rohrförmige Öffnung weist
einen Durchmesser auf, bei welchem der Lauf 6 in die Öffnung eingesetzt
ist. Eine Ladepackung 9 ist in der Seite des Waffenrückseitenendes
A des Laufs 6 montiert. Außerdem weist die rohrförmige Öffnung einen
Durchmesser auf, bei welchem ein Laderohr 16 eines Zylinderblocks,
der später
beschrieben ist, an der Seite des Waffenrückseitenendes A eingesetzt
ist bzw. wird. Der Lauf 6 und die Ladepackung 9 sind bzw.
werden eingesetzt, um an der Seite der Mündung B fixiert zu werden.
Zusätzlich
ist das Laderohr 16 des Zylinderblocks 15 frei
in und aus der Öffnung an
der Seite des Waffenrückseitenendes
A.
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10 repräsentiert
einen Schieber. Der Schieber 10 ist an der Waffe von der
Mündung
B zum Waffenrückseitenende
A parallel zum Lauf 6 positioniert, um entlang des Laufs 6 zu
gleiten. Der Schieber 6 ist in den äußeren Lauf 7 eingesetzt,
um immer zur Seite der Mündung
B beim Gleiten durch die Schieberfeder 11 gedrückt zu werden,
deren eines Ende durch die Seitenoberfläche der Mündung B des Schiebers 10 abgestützt wird
und deren anderes Ende durch den den Lauf fixierenden Abschnitt 8 abgestützt ist.
Zusätzlich
ist ein Stoppervorsprung 12 an einem oberen Abschnitt der
Kammer 5 im Mittelabschnitt des Schiebers 10 ausgebildet
und ragt nach unten vor.
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13 repräsentiert
einen Kolbenblock. An einem Basisabschnitt des Waffenrückseitenendes
A in einem zylindrisch geformten Zylinderabschnitt, ist der Kolbenblock 13 an
der Seite des Waffenrückseitenendes
A und der Innenseite des Schiebers 10 fixiert. Der Kolbenblock 13 weist
den Zylinderabschnitt auf, welcher zur Seite der Mündung B
gerichtet ist. Der Kolbenblock 13 gleitet zusammen mit
dem Schieber 10. Darüber
hinaus weist der Kolbenblock 13 einen Hammerkontaktabschnitt 14 an
einem unteren Abschnitt der Seite des Waffenrückseitenendes A im Kolbenblock 13 auf.
Der Hammerkontaktabschnitt 14 wird als ein Kontaktvorsprung
verwendet, welcher in Kontakt mit dem Hammer 38 ist, wenn
der Kolbenblock 13 gleitet. Der Hammerkontaktabschnitt 14 dreht
bzw. schwenkt den Hammer 38, wobei er mit dem Hammer 38 in
Kontakt ist.
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15 repräsentiert
einen Zylinderblock. Der Zylinderblock 15 weist ein Laderohr 16 einer
hohlen zylindrischen Form an der Seite der Mündung B des, Zylinderblocks 15 auf.
Das Laderohr 16 weist eine Öffnung an der Seite der Mündung B
auf. Ein Vorsprung, der eine schmale Breite aufweist, ist an einem
unteren Abschnitt des Kopfs in der Seite der Mündung B des Laderohrs 16 montiert,
um in die Öffnung 4 eingesetzt
zu werden, die am oberen Abschnitt des Magazins 2 ausgebildet
ist. Der Vorsprung ragt vom Zentrumsabschnitt nach unten vor, wenn
der Vorsprung bzw. die Erhebung von der Seite der Mündung B
betrachtet wird. Ein Zylinderabschnitt 17, der eine hohle
zylindrische Form aufweist, ist an einer gegenüberliegenden Seite des Laderohrs 16 ausgebildet,
nämlich
an der Seite des Waffenrückseitenendes
A des Zylinderblocks 15. Der Zylinderabschnitt 17 ist
integral an dem Laderohr 16 ausgebildet und weist einen
Durchmesser größer als
jenen des Laderohrs 16 auf. Der Zylinderabschnitt 17 weist
eine Öffnung
an der Seite des Waffenrückseitenendes
A auf. Der Kolbenblock 13 ist in einen hohlen Abschnitt 18 des
Laderohrs 16 eingesetzt. Der hohle Abschnitt 18 des
Laderohrs 16 bildet eine Geschoßaustrags belüftungsöffnung 19 aus.
Die Geschoßaustragsbelüftungsöffnung 19 ist
zur Ladepackung 8 an der Seite der Mündung B geöffnet. Das Seitenende des Zylinderabschnitts 17 ist
nach unten zur Umfangsoberfläche
geöffnet.
Eine Rückstoßbelüftungsöffnung 20 ist an
einem nach unten gerichteten Abschnitt der Seitenumfangsoberfläche des
Laderohrs 16 des Zylinderabschnitts 17 ausgebildet.
Die Rückstoßbelüftungsöffnung 20 läßt den hohlen
Abschnitt 18 des Zylinderabschnitts 17 mit der
Außenseite
bzw. dem Äußeren kommunizieren.
Der Zylinderblock 15, der wie oben beschrieben ausgebildet
ist, ist zwischen dem Kolbenblock 13 und der Ladepackung 9 positioniert. Wenn
sich der Zylinderblock 15 zur Seite der Ladepackung 9 in
einem Maximum bewegt, wird der Endabschnitt des Laderohrs 16 in
den den Lauf fixierenden Abschnitt 8 an der Seite der Mündung B
eingesetzt, um am Ende der Ladepackung 9 positioniert zu werden.
Wenn der Schieber 10 zur Seite des Waffenrückseitenendes
A gleitet, ist der Stoppervorsprung 12 in Kontakt mit dem
oberen Abschnitt des Zylinderabschnitts 17 an der Seite
der Mündung
B, so daß der
Zylinderblock 15 zur Seite des Waffenrückseitenendes A bewegt wird.
Nachdem der Kopf des Laderohrs 16, welcher an der Seite
der Ladepackung 9 positioniert ist, von der oberen Öffnung 4 des
Magazins 2 zur Seite des Waffenrückseitenendes A auf einmal
positioniert worden ist, ist es möglich, ein Geschoß W in der
Ladepackung 9 von der oberen Öffnung 4 des Magazins 2,
das in der Kammer 5 positioniert ist, in einer Tätigkeit
zu laden, bei welcher sich der Zylinderblock 15 weiter
in Richtung zur Mündung B
bewegt.
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In
dieser Ausführungsform
kann, obwohl der Stoppervorsprung 12 des Schiebers 10 nach
unten gerichtet ist, um mit dem Zylinderblock 15 in Eingriff zu
gelangen, der Stoppervor sprung 12 an einer Seitenoberfläche des
Schiebers ausgebildet sein, um mit dem Zylinderblock 15 in
Eingriff zu gelangen. Außerdem
kann ein Nuten- bzw. Rillenabschnitt, der sich zu einer Gleitrichtung
des Schiebers 10 erstreckt, an einer inneren Oberfläche des
Schiebers 10 ausgebildet sein. Der Zylinderblock 15 weist
einen Stoppervorsprung auf, welcher gleitbar in dem Rillenabschnitt
eingesetzt ist, der am Schieber 10 ausgebildet ist, um
ein gegenseitiges bzw. wechselseitiges Gleiten auszuführen. Wenn
der Schieber 10 zur Seite des Waffenrückseitenendes A gleitet und
eine vorbestimmte Position erreicht, ist der Stoppervorsprung, der
am Zylinderblock 15 ausgebildet ist, in Kontakt mit dem
Endabschnitt des Rillenabschnitts, der im Schieber 10 ausgebildet
ist. Danach gleitet der Zylinderblock 15 zur Seite des
Waffenrückseitenendes
A mit einem Gleiten des Schiebers 10. Irgendeine stoppende
Beziehung wird unter der Bedingung angenommen, daß der Zylinderblock 15 mit
dem Schieben bzw. Gleiten des Schiebers 10 gleitet.
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21 repräsentiert
eine Änderungsventilgaskammer.
Die Änderungsventilgaskammer 21 ist
an einem unteren Abschnitt des Zylinderblocks 15 ausgebildet.
Ein oberer Abschnitt der Änderungsventilgaskammer 21 ist
am unteren Abschnitt des Zylinderblocks 15 positioniert.
Die Änderungsventilgaskammer 21 weist
eine Geschoßluftzufuhröffnung 22 an einer
Position gegenüberliegend
der Geschoßaustragsbelüftungsöffnung 19 des
Zylinderblocks 15 auf. Die Änderungsventilgaskammer 21 weist
eine Rückstoßluftzufuhröffnung 23 an
einer Position gegenüberliegend
der Rückstoßbelüftungsöffnung 20 auf. Die
Geschoßluftzufuhröffnung 22 und
die Rückstoßluftzufuhröffnung 23 reichen
jeweils zu gegenüberliegenden Öffnungen
am unteren Abschnitt des Zylinderblocks 15. Die gegenüberliegenden Öffnungen sind
einander benachbart. Die Geschoßluftzufuhröffnung 22 und
die Rückstoßluftzufuhröffnung 23 sind durch
eine Teilung 24 zur Verwendung beim Trennen der Geschoßluftzufuhröffnung 22 von
der Rückstoßluftzufuhröffnung 23 getrennt.
Außerdem
ist ein Stoppervorsprung 25 an einer Seite der Geschoßluftzufuhröffnung 22 im
Kopf der Teilung 24 montiert. Außerdem ist eine Luftzufuhröffnung 26 am
unteren Abschnitt der Änderungsventilgaskammer 21 ausgebildet.
Die Luftzufuhröffnung 26 ist
zur Seite des Waffenrückseitenendes
A geöffnet.
Da die Geschoßluftzufuhröffnung 22 und
die Rückstoßluftzufuhröffnung 23 durch
ein Änderungsventil
geschlossen sind bzw. werden, welches später beschrieben werden wird, um
kein komprimiertes Gas zur Rückstoßbelüftungsöffnung 20 zu
liefern, sind die Geschoßluftzufuhröffnung 22 und
die Rückstoßluftzufuhröffnung 23 aus einem
weichen Kunstharz ausgebildet, um einen schließenden Zustand zu veranlassen,
gut zwischen dem Änderungsventil 34 und
der Geschoßluftzufuhröffnung 22 und
der Rückstoßluftzufuhröffnung 23 zu sein.
Wenn es notwendig ist, einen luftdichten schließenden Zustand zu erzielen,
ist es notwendig, Kontaktabschnitte zwischen dem Änderungsventil 34 und der
Geschoßluftzufuhröffnung 22 und
der Rückstoßluftzufuhröffnung 23 zu
glätten.
Außerdem
ist es notwendig, ein weicheres Gummimaterial im Änderungsventil 34,
der Geschoßluftzufuhröffnung 22, und
der Rückstoßluftzufuhröffnung 23 zu
verwenden, wobei jedes Material in Betracht gezogen wird. Es ist nämlich bzw.
insbesondere notwendig, ein Material auszuwählen, welches eine notwendige
Bedingung erfüllt.
Alternativ ist es notwendig, ein Finish bzw. eine Bearbeitungsgüte auszuwählen, welche(s)
eine notwendige Bedingung erfüllt.
Zusätzlich
ist es in dem Fall, wo es nicht notwendig ist, den luftdichtenden
schließenden
Zustand zu erzielen, möglich,
Kosten zu ver ringern, indem ein starres bzw. steifes Kunstharz verwendet
wird.
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27 repräsentiert
eine Druckgaskammer bzw. Kammer des komprimierten Gases. Die Druckgaskammer 27 ist
am unteren Abschnitt der Änderungsventilgaskammer 21 im
Griffabschnitt C ausgebildet. Ein Rückschlagventil 28 ist
an einem Bodenabschnitt der Druckgaskammer 27 montiert,
nämlich
bzw. insbesondere an einem Boden des Griffabschnitts C. Das Rückschlagventil 28 dient
zum Liefern des komprimierten Gases an die Druckgaskammer 27.
Das Rückschlagventil 28 liefert
das komprimierte Gas von einem Gaszylinder (nicht gezeigt) zu der
Druckgaskammer 27. Die Druckgaskammer 27 bringt
nicht das darin gehaltene komprimierte Gas zur Außenseite bzw.
nach außen
aus. Zusätzlich
ist eine Austrags- bzw. Auslaßöffnung 29 an
einem oberen Abschnitt der Druckgaskammer 27 ausgebildet.
Die Auslaßöffnung 29 ist
mit der Luftzufuhröffnung 26 der Änderungsventilgaskammer 21 mit
einer luftdichten Bedingung verbunden. Als ein Ergebnis wird das
komprimierte Gas in der Druckgaskammer 27 von der Auslaßöffnung 29 zur Änderungsventilgaskammer 21 ausgelassen.
Deshalb ist es für
die Auslaßöffnung 29 möglich, das
komprimierte Gas, das von der Druckgaskammer 27 geliefert
bzw. zugeführt
wird, von der Geschoßluftzufuhröffnung 22 oder
Rückstoßluftzufuhröffnung 23 zum
Zylinderblock 15 zu liefern.
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30 repräsentiert
ein Offen-Schließ-Ventil. Das
Offen-Schließ-Ventil
weist einen Offen-Schließ-Ventil-Hauptkörper 31 auf,
dessen Kopf eine Form zum Schließen der Luftzufuhröffnung 26 aufweist.
Am anderen Ende weist das Offen-Schließ-Ventil
einen Ventilkopf 32 auf, der durch einen Hammer gedrückt wird,
welcher später
beschrieben werden wird. Der Offen-Schließ-Ventil-Hauptkörper 31 ist
in der Änderungsventilgaskammer 21 positioniert.
Durch die Auslaßöffnung 29 der Druckgaskammer 27 ist
bzw. wird der Ventilkopf 32 vom Offen-Schließ-Ventil-Hauptkörper 31 zur
Seite des Waffenrückseitenendes
A positioniert und ist außerhalb
der Druckgaskammer 27 positioniert. Das Offen-Schließ-Ventil 30 wird
immer in Richtung zur Seite des Waffenrückseitenendes A durch eine
Ventilfeder 33 gedrückt.
Das Offen-Schließ-Ventil 30 schließt immer
die Auslaßöffnung 26.
Wenn der Ventilkopf 32 gedrückt wird, gleitet das Offen-Schließ-Ventil 30 zur
Seite der Änderungsventilgaskammer 21,
um die Austrags- bzw. Auslaßöffnung 26 zu öffnen. Als
ein Ergebnis wird das komprimierte Gas in der Druckgaskammer 27 zur Änderungsventilgaskammer 21 geliefert.
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34 repräsentiert
ein Änderungsventil.
Wie in 16 gezeigt, weist das Änderungsventil 34 einen Kopfabschnitt
auf, welcher in der Änderungsventilgaskammer 21 freigelegt
ist. Das Änderungsventil 34 weist
weiterhin einen schließenden
Abschnitt 35 zum Schließen der Rückstoßluftzufuhröffnung 23 auf. Ein Stangenabschnitt 36 erstreckt
sich vom schließenden
Abschnitt 35 zur Seite des Waffenrückseitenendes A. Da bzw. insoweit
es ausreichend ist, daß der Stangenabschnitt 36 eine
Festigkeit aufweist, bei welcher der Stangenabschnitt 36 den
schließenden Abschnitt 35 schiebt,
ist der Stangenabschnitt 36 zu einer feinen Stangen- bzw.
Stabform im Vergleich zum schließenden Abschnitt 35 ausgebildet.
Es ist für den
schließenden
Abschnitt 35 möglich
zu gleiten, um die Rückstoßluftzufuhröffnung 23 zu
schließen. Außerdem ist
es für
den schließenden
Abschnitt 35 möglich
zu gleiten, um die Geschoßluftzufuhröffnung 22 zu
schließen,
die benachbart der Rückstoßluftzufuhröffnung 23 geöffnet ist.
Außerdem
wird das Änderungsventil 34 immer zur
Seite des Waffenrückseitenendes
A durch eine Ventilfeder 37 gedrückt. Die Ventilfeder 37 ist
am Hauptkörper
der Luftwaffe 1 an ihrem einen Ende in der Endposition
gegenüberliegend
dem schließenden
Abschnitt 35 des Stangenabschnitts 36 abgestützt. Ein
anderes Ende der Ventilfeder 37 ist am Stangenabschnitt 26 angebracht bzw.
festgelegt. Deshalb wird das Änderungsventil 34 ein
Anfangszustand, wenn der schließende
Abschnitt 35 die Rückstoßluftzufuhröffnung 23 schließt. Wenn
das komprimierte Gas, das von der Luftzufuhröffnung 26 der Änderungsventilgaskammer 21 am Anfangszustand
geliefert wird, von der Geschoßluftzufuhröffnung 22 zur
Seite der Mündung
B ausgetragen bzw. ausgebracht wird, wird der Druck ein negativer
bzw. Unterdruck an der Seitenoberfläche der Geschoßluftzufuhröffnung 22 des
schließenden
Abschnitts 35. Als ein Ergebnis ist es für das Änderungsventil 34 möglich, gegen
die angelegte Kraft der Ventilfeder 37 zu gleiten. Bei
einem Gleiten gegen die angelegte Kraft ist der schließende Abschnitt 35 in Kontakt
mit dem Stoppervorsprung in der Änderungsventilgaskammer 21,
um ein Gleiten zu beenden. Als ein Ergebnis öffnet das Änderungsventil 34 die
Rückstoßluftzufuhröffnung 23 und
schließt
die Geschoßluftzufuhröffnung 22.
Beim Ändern
der Geschoßluftzufuhröffnung 22 und
der Rückstoßluftzufuhröffnung 23,
von denen jede ein Zufuhrpfad des komprimierten Gases ist, wird,
wie oben beschrieben, der Stangenabschnitt 36 in der Änderungsventilgaskammer 21 freigelegt,
welches zur Verwendung in einem Belüftungspfad des komprimierten
Gases neben dem schließenden
Abschnitt 35 des Änderungsventils 34 ist.
Deshalb ist es möglich,
einen Belüftungswiderstand
in der Änderungsventilgaskammer 21 zu
verringern, welche zur Verwendung in einem Belüftungspfad des komprimierten
Gases dient.
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38 repräsentiert
einen Hammer. Der Hammer 38 weist einen Plattenkörper einer
Gebläseform auf.
Ein Achsenabschnitt 39 ist am Abschnitt entsprechend der
Niete des Gebläses
ausgebildet. Der Hammer 38 ist drehbar am Hauptkörper der
Luftwaffe 1 durch den Achsenabschnitt 39 angebracht.
In dieser Ausführungsform
ist der Achsenabschnitt 39 in der Seite des Waffenrückseitenendes
A der Luftwaffe 1 ungefähr
um das Zentrum der transversalen bzw. querlaufenden Richtung montiert,
wenn man den Achsenabschnitt 39 von der Seite der Mündung B
betrachtet. Der Hammer 38 wird durch eine Hammerfeder (nicht
gezeigt) gedrückt,
um sich immer in Richtung zur Mündung
B um den Achsenabschnitt 39 zu drehen. Zusätzlich ist
ein blasender Abschnitt 40 an der Seite der Mündung B
im Hammer 38 montiert bzw. angeordnet, um zur Seite der
Mündung
B vorzuragen. Der blasende Abschnitt 40 bläst den Ventilkopf 32 des
Offen-Schließ-Ventils 30,
wenn der Hammer 38 in Richtung zur Seite des Waffenrückseitenendes
A gedreht wird und sich in Richtung zur Seite der Mündung B
basierend auf der Kraft der Hammerfeder (nicht gezeigt) dreht. Außerdem ist
ein Stopperabschnitt 41 von der Gebläseform des Hammers 38 nach
oben gerichtet ausgebildet. Der Stopperabschnitt 38 ist
in Kontakt mit dem Hammerkontaktabschnitt 14, um in Richtung
zur Seite des Waffenrückseitenendes
A gedreht zu werden, wenn der Kolbenblock 13, der über dem
Hammer 38 positioniert ist, in Richtung zur Seite des Waffenrückseitenendes
A gleitet. Wenn sich der Hammerkontaktabschnitt 14 des
Kolbenblocks 13 in Richtung zur Seite des Waffenrückseitenendes
A dreht, dreht der Stopperabschnitt 41 den Hammer 38 in
Richtung zur Seite des Waffenrückseitenendes
A mit einem Kontaktzustand. Als ein Ergebnis bewegt sich der Hammerkontaktabschnitt 14 in
Richtung zur Seite des Waffenrückseitenendes
A über
den Kontaktabschnitt 41 hinaus. Dagegen dreht sich der
Stopper abschnitt 41 in Richtung zur Seite der Mündung B
an dem Festlegungsabschnitt unabhängig vom Hammer 38.
Als ein Ergebnis ist es für
den Hammerkontaktabschnitt 14 möglich, in Richtung zur Seite
der Mündung
B über
den Stopperabschnitt 41 hinaus zu gleiten, ohne die Position
des Hammers 38 zu bewegen, der mit einem Gleitabschnitt 47 im
Eingriff steht. 42 repräsentiert
einen Gleitstopperstift. Der Gleitstopperstift 42 ragt
von der Gebläseformoberfläche des
Hammers 38 vor, um mit dem Gleitabschnitt 47 in
Eingriff zu sein bzw. zu gelangen. Wenn der Gleitstopperstift 42 mit
dem Gleitabschnitt 47 in Eingriff ist, behält der Gleitstopperstift 42 einen
Zustand bei, bei welchem sich der Hammer 38 zur Seite des
Waffenrückseitenendes
A dreht. Deshalb wird der Hammer 38 zur Seite des Waffenrückseitenendes
A durch den Hammerkontaktabschnitt 14 gegen die Kraft der
Hammerfeder (nicht gezeigt) gedreht, so daß der Gleitstopperstift 42 mit
dem Gleitabschnitt 47 in Eingriff gelangt. Wenn der Gleitstopperstift 42 vom
Gleitabschnitt 47 freigegeben wird, wird der Hammer 38 zur
Seite der Mündung
B durch die Kraft der Hammerfeder (nicht gezeigt) gedreht, so daß der Blasabschnitt 40 den
Ventilkopf 32 des Offen-Schließ-Ventils 30 bläst. Als
ein Ergebnis wird das Offen-Schließ-Ventil 30 der öffnende
Zustand. Wenn der Blasabschnitt 40 am Ende des Ventilkopfs 32 des
Offen-Schließ-Ventils 30 positioniert
wird, ohne daß der
Hammer zur Seite des Waffenrückseitenendes
A gedreht wird, ist die angelegte Kraft, durch welche der Hammer 38 zur
Seite der Mündung
B gedreht wird, nicht stärker
als die Kraft, durch welche das Offen-Schließ-Ventil 30 der öffnende
Zustand wird. Das Offen-Schließ-Ventil 30 behält den schließenden Zustand
durch eine eigene Kraft bei.
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43 repräsentiert
einen Auslöser
bzw. Trigger. Der Auslöser 43 ragt
vom unteren Abschnitt des den Lauf fixierenden Abschnitts 8 der
Luftwaffe 1 zu dem unteren außenliegenden bzw. Außenseitenabschnitt der
Luftwaffe 1 vor. Ein Basisabschnitt des Auslösers 43 ist
bzw. wird drehbar an der Luftwaffe 1 in der Luftwaffe 1 durch
eine Achse 44 angebracht bzw. festgelegt. Unter Verwendung
der Achse 44 als ein rotierendes bzw. Drehzentrum wird
der Basisabschnitt des Auslösers 43 immer
zur Seite der Mündung
B gedrückt.
Der Auslöser 43 wird
zur Seite des Waffenrückseitenendes
A gegen die angelegte Kraft durch einen Benutzer gedreht.
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45 repräsentiert
eine Auslöserstange.
Die Auslöserstange 45 ist
vom Auslöser 43 zum
Hammer 38 positioniert. Ein Ende der Auslöserstange 45 ist drehbar
mit dem oberen Abschnitt des Auslösers 43 verbunden.
Wenn der Auslöser 43 zur
Seite des Waffenrückseitenendes
A gedreht wird, dreht sich die Auslöserstange 45 zur Seite
des Waffenrückseitenendes
A. Ein den Gleitabschnitt drückender
Vorsprung 46 zum Drücken
des Gleitabschnitts 47 in Richtung zur Waffenrückseite
ist am Ende der Auslöserstange 45 an
der Seite des Hammers 38 montiert. Der den Gleitabschnitt
drückende
Vorsprung 46 ragt zur Seite der Luftwaffe 1 vor.
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47 repräsentiert
einen Gleitabschnitt. Der Gleitabschnitt 47 besteht aus
einem ersten Gleitabschnitt 48 und einem zweiten Gleitabschnitt 49.
Der erste Gleitabschnitt 48 wird durch die Auslöserstange 45 gedrückt. Der
zweite Gleitabschnitt 49 steht in Eingriff mit dem Gleitstopperstift 42 des
Hammers 38. Der erste Gleitabschnitt 48 ist bzw.
wird an der Luftwaffe 1 montiert, um um eine rotierende
Achse 50 zu rotieren, die an einem unteren Ende positioniert
ist. Wie in 15 gezeigt, weist der erste
Gleitabschnitt 48 einen rechteckigen Körper auf, wenn der erste Gleitabschnitt
von der Seitenrichtung betrachtet wird. Der obere Abschnitt des
rechteckigen Körpers
ist geöffnet.
Der rechteckige Körper
weist eine ]-Form auf, umfassend gegenüberliegende Wände 51 und 52, die
einander gegenüberliegend
sind. Ein zweiter Gleitstopperabschnitt 53 ist am oberen
Abschnitt der gegenüberliegenden
Wand 51 ausgebildet, wobei ein Abschnitt geschnitten wird,
welcher zur Seite der Mündung
B gerichtet ist. Zusätzlich
ist ein Auslöserstangenstopperabschnitt 54 an
einem mittleren bzw. Mittelabschnitt der gegenüberliegenden Wand 52 ausgebildet,
um zur Seite des Waffenrückseitenendes
A vorzuragen. Der Kopf des Auslöserstangenstopperabschnitts 54 ist
zur Außenseite
bzw. nach außen
gebogen. Der erste Gleitabschnitt 48 ist bzw. wird immer
zur Seite der Mündung
B gedrückt.
Der Auslöserstangenstopperabschnitt 54 ist
gegenüberliegend
zum drückenden
Gleitabschnittvorsprung 46 der Auslöserstange 45 positioniert.
Der Gleitabschnittdruckvorsprung 46 hindert den ersten
Gleitabschnitt 48 daran, sich zur Seite der Mündung B
zu drehen. Wenn der Auslöserstangenstopperabschnitt 54 durch
den den Gleitabschnitt drückenden
Vorsprung 46 der Auslöserstange 45 gedrückt wird, dreht
sich der erste Gleitabschnitt 48 zur Seite des Waffenrückseitenendes
A um die Rotations- bzw. Drehachse 50. Der zweite Gleitabschnitt 49 wird
am nächsten
zu dem Hammer 38 in der ]-förmigen Öffnung des ersten Gleitabschnitts 48 positioniert.
Der zweite Gleitabschnitt 49 ist bzw. wird an der Luftwaffe 1 festgelegt,
um fähig
zu sein, sich um die Drehachse 55 des Seitenendes des Waffenrückseitenendes
A zu drehen. Eine Hammerstopperrille bzw. -nut 56 ist am
mittleren bzw. Mittelabschnitt des zweiten Gleitabschnitts 49 ausgebildet,
um mit dem Gleitstopperstift 42 in Eingriff zu sein, der
am Hammer 38 ausgebildet ist. Der Gleitstopperstift 42 steht bzw.
gelangt in Eingriff mit der Hammerstopperrille 56. Außerdem ist ein
erster Gleitstopperabschnitt 57 an einem rotierenden Ende
des zweiten Gleitabschnitts 49 ausgebildet, um zur Seite
der Luftwaffe 1 vorzuragen. Der erste Gleitstopperabschnitt 57 ist
fähig,
mit dem zweiten Gleitstopperabschnitt 53 des ersten Gleitabschnitts 48 in
Eingriff zu sein. Der zweite Gleitabschnitt 49 wird immer
nach oben gedrückt,
um fähig
zu sein, sich um die Drehachse 55 zu drehen. Da der Hammer 38 sehr
zur Seite der Mündung
B gedrückt
wird, wird jedoch der Gleitstopperstift 42 zur Seite der Mündung gedrückt. Als
ein Ergebnis empfängt
der zweite Gleitabschnitt 49, welcher immer mit einem rotierenden
Zustand nach oben gedrückt
wird, eine Kraft, um sich nach unten gegen die nach oben gerichtete,
angelegte Kraft auf der Basis eines Winkels zu drehen, welcher geringfügig zur
Seite der Mündung
B geneigt ist. Der Winkel ist an der Seitenoberfläche des
Rillenabschnitts ausgebildet, welcher mit dem Gleitstopperstift 42 der
Hammerstopperrille 56 in Eingriff ist bzw. gelangt. Andererseits
wird, da der erste Gleitstopperabschnitt 57 des zweiten
Gleitabschnitts 49 mit dem zweiten Gleitstopperabschnitt 53 in
Eingriff ist, der am ersten Gleitabschnitt 48 ausgebildet
ist, der zweite Gleitabschnitt 49 daran gehindert, sich
nach unten zu drehen, um bei einem Stillstand zu sein. Wenn der
Auslöserstangenstopperabschnitt 54 des
ersten Gleitabschnitts 48 zur Seite des Waffenrückseitenendes
A durch den den Gleitabschnitt drückenden Vorsprung 46 der
Auslöserstange 45 gedrückt wird,
wird der zweite Gleitstopperabschnitt 53 des ersten Gleitabschnitts 48 vom
ersten Gleitstopperabschnitt 57 des zweiten Gleitabschnitts 49 freigegeben.
Als ein Ergebnis wird der zweite Gleitabschnitt 49 nach
unten um die Drehachse 55 gedreht.
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58 repräsentiert
ein Wackel- bzw. Wobbelglied. Wie in 7 gezeigt,
ist das Wobbelglied 58 auf dieser Seite des Hammers 38 in 7 positioniert.
Das Schwenk- bzw. Wobbelglied 58 wobbelt bzw. wackelt an
seinem Zentrum, welches als ein Wobbelzentrum verwendet wird. Das
Wobbelglied 58 ist an der Seite des Waffenrückseitenendes
A des Offen-Schließ-Ventils 30 montiert
und ist zur transversalen bzw. querlaufenden Richtung in 7 positioniert.
Ein Ventilstopperabschnitt 59 ist am Seitenende der Mündung B
des Wobbelglieds 58 montiert. Das Wobbelglied 58 wird
durch eine Feder (nicht gezeigt) gedrückt, so daß sich der Ventilstopperabschnitt 59 immer
nach unten dreht. Wenn das Offen-Schließ-Ventil 30 die Änderungsventilgaskammer 21 veranlaßt, der
schließende
Zustand zu sein, ist bzw. wird der Ventilstopperabschnitt 59 am
oberen Abschnitt des Ventilkopfs 32 des Offen-Schließ-Ventils 30 positioniert,
welches zur Seite des Waffenrückseitenendes
A vorragt. Der Ventilstopperabschnitt 59 steht in Eingriff
mit dem Ventilkopf 32 des Offen-Schließ-Ventils 30, ohne
das Offen-Schließ-Ventil 30 zu
halten. Im Fall, wo sich das Offen-Schließ-Ventil 30 zur Seite
des Waffenrückseitenendes
A bewegt, um der öffnende
Zustand zu werden, bewegt sich der Ventilkopf 32 zur Seite
der Mündung
B. Als ein Ergebnis bewegt sich der Ventilstopperabschnitt 59 nach
unten durch die angelegte Kraft, um mit dem Ventilkopf 32 in
Eingriff zu sein bzw. zu gelangen. Deshalb ist es möglich, das
Offen-Schließ-Ventil 30 daran
zu hindern, durch die angelegte Kraft zurück zur Seite des Waffenrückseitenendes
A zurückzukehren.
Außerdem
ist ein Wobbelvorsprung 60, welcher zu dieser Seite vorragt,
am Seitenende des Waffenrückseitenendes
A des Wobbelglieds 58 montiert. Wenn der Schieber 10 zur
Seite des Waffenrückseitenendes
A gleitet, wird der Wobbelvorsprungsabschnitt 60 durch
einen Stoppervor sprung 61 gedrückt, welcher in der Seitenoberfläche an dieser
Seite des Schiebers 10 in 7 fixiert ist
und welcher zur Seite der gegenüberliegenden Seitenoberfläche vorragt.
Als ein Ergebnis wird der Wobbelvorsprungsabschnitt 60 nach
unten gegen die angelegte Kraft gedreht. Der Ventilstopperabschnitt 59 dreht
sich nach oben, um vom Ventilkopf 32 des Offen-Schließ-Ventils 30 freigegeben
zu werden.
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Als
nächstes
wird eine Beschreibung betreffend eine Tätigkeit bzw. einen Betrieb
der oben beschriebenen Ausführungsform
gemacht.
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Im
Anfangszustand wird das Geschoß W nicht
in der Ladepackung 9 geladen, wie dies in 2 und 3 gezeigt
ist. Das Offen-Schließ-Ventil 30 war
der schließende
Zustand, obwohl sich der Hammer 38 auch zur Seite des Waffenrückseitenendes
A dreht und der Stoßabschnitt 40 in
Kontakt mit dem Ventilkopf des Offen-Schließ-Ventils 30 ist.
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Zuerst
wird das Geschoß W
in der Ladepackung 9 geladen. Um eine Vorbereitung der
Geschoßaustragung
auszuführen,
wird der Schieber zur Seite des Waffenrückseitenendes A gegen die Kraft der
Schieber- bzw. Gleitfeder 11 in den in 2 und 3 gezeigten
Zuständen
gleiten gelassen. Zu dieser Zeit wird der Kolbenblock 13,
der an der Seite des Waffenrückseitenendes
A des Schiebers 10 fixiert ist, auch zur Seite des Waffenrückseitenendes
A gleiten gelassen. Bald ist der Stoppervorsprung 12 des Schiebers 10 in
Kontakt mit dem Seitenende der Mündung
B, so daß der
Zylinderblock 15 auch zur Seite des Waffenrückseitenendes
A gleiten gelassen wird, wobei der Schieber 10 gleitet,
wie dies in 4 gezeigt ist. Zusätzlich ist,
wenn der Kolbenblock 13 zur Seite des Waffenrückseitenendes
A gleiten gelassen wird, der Hammerkontaktabschnitt 14 des Kolbenblocks 13 in
Kontakt mit dem Stopperabschnitt 41 des Hammers 38,
um den Hammer 38 zur Seite des Waffenrückseitenendes A gegen die angelegte
Kraft zu drehen. Ähnlich
drückt
der Stoppervorsprung 61, der an der Innenfläche des
Schiebers 10 fixiert ist, den Wobbelvorsprungsabschnitt
des Wobbelglieds 58, um sich zur Seite des Waffenrückseitenendes
A über
den Wobbelvorsprung 60 des Wobbelglieds 58 hinaus
zu bewegen, wie dies in 5 gezeigt ist. Als ein Resultat
wird das Wobbelglied 58 zur Seite des Waffenrückseitenendes
A gedreht. In diesem Zustand ist das Offen-Schließ-Ventil
der schließende
Zustand. 4 zeigt eine Querschnittsansicht
des Hammers 38, um die Tätigkeit bzw. Arbeitsweise des
Hammers 38 leicht zu verstehen. 5 zeigt
eine Querschnittsansicht des Wobbelglieds 58, um die Tätigkeit
des Wobbelglieds 58 leicht zu verstehen. Eine Beschreibung
wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung zum Illustrieren des Hammers 38 und
die Zeichnung zum Illustrieren des Wobbelglieds 58 fortfahren,
selbst wenn jede Tätigkeitszeichnung
eine Zustandszeichnung ist.
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Wie
in 6 gezeigt, gleitet der Schieber 10 maximal
zur Seite des Waffenrückseitenendes
A. In diesem Zustand bzw. in dieser Bedingung bewegt sich der Kopf
der Mündungsseite
B im Laderohr 16, das am Zylinderblock 15 montiert
ist, zur Seite des Waffenrückseitenendes
A vom oberen Abschnitt der Öffnung 4 des
Magazins 2, das in der Kammer 6 geöffnet ist.
Daher wird ein oberstes Geschoß W
an der Öffnung 4 positioniert.
Zu dieser Zeit wird der Hammer 38 zur Seite des Waffenrückseitenendes
A gedreht, so daß der
Gleitstopperstift 42 des Hammers 38 mit der Hammerstopperrille 56 des
zweiten Gleitabschnitts 49 in Eingriff gelangt. Der Hammer 38 wird zur
Seite des Waffenrückseitenendes
A gedreht, um gestoppt zu werden, wobei eine Kraft gespeichert wird,
durch welche sich der Hammer 38 zur Seite der Mündung B
dreht. Ähnlich
bewegt sich auch der Stoppervorsprung 61 zur Seite des
Waffenrückseitenendes
A über
das Wobbelglied 58 hinaus, wie dies in 7 gezeigt
ist. Der Ventilstopperabschnitt 59 des Wobbelglieds 58 steht
nicht in Eingriff mit dem Ventilkopf 32 des Offen-Schließ-Ventils 30.
Die Schieberfeder 11 wird durch den Schieber 10 ausgedehnt
bzw. aufgeweitet.
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Als
nächstes
wird, da bzw. insofern der Schieber 10 aufhört, zur
Seite des Waffenrückseitenendes
A bei den in 6 und 7 gezeigten
Zuständen
zu gleiten, der Schieber 10 zur Seite der Mündung B
gleiten gelassen. Zu dieser Zeit gleitet der Schieber 10 zur
Seite der Mündung
B auf der Basis der Kraft der Gleitfeder 11, wobei der
Schieber 10 losgelassen wird. Bald wird die Luftwaffe ein
in 8 gezeigter Zustand.
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In
den Prozessen von 6 bis 8 bewegt
sich der Vorsprung, welcher am unteren Abschnitt des Kopfs des Laderohrs 16 ausgebildet
ist, das am Zylinderblock 15 montiert ist, das Geschoß W, das
am obersten Abschnitt der Öffnung 4 im
Magazin 2 positioniert ist, von der Öffnung 4 zur Kammer 5.
Bald wird das Geschoß W
in der Ladepackung 9 geladen, wie dies in 8 gezeigt
ist. Deshalb wird das Geschoß W
geladen und der Hammer wird in dem in 8 gezeigten
Zustand eingestellt. Die Vorbereitung der Geschoßaustragung ist abgeschlossen worden.
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Als
nächstes
wird der Auslöser 43 in
dem Zustand der 8 gezogen. Der Auslöser 43 wird
nämlich
bzw. insbesondere in einer in 14 gezeigten Pfeilrichtung
bewegt, wenn jeder des Auslösers 43, der
Auslöserstange 45,
des Gleitabschnitts 47, und des Hammers 38 in
einem in 14 gezeigten Zustand ist. Als
ein Ergebnis bewegen sich auch die Auslöserstange 45 und der
Gleitabschnitt 47 in Richtung der Pfeilrichtung, so daß der Hammer 38 vom Gleitabschnitt 47 freigegeben
wird. Der Hammer 38 dreht sich zur Seite der Mündung B
auf der Basis einer eigenen Kraft. Eine Beschreibung wird nun im Detail
gemacht. Wenn sich der Auslöser 43 zur
Seite des Waffenrückseitenendes
A dreht, bewegt sich die Auslöserstange 45 zur
Seite des Waffenrückseitenendes
A synchron mit dem Auslöser 43.
Als ein Ergebnis drückt
der den Gleitabschnitt drückende
Vorsprung 46 der Auslöserstange 45 den
Auslöserstangenstopperabschnitt 54 des
ersten Gleitabschnitts 48 zur Seite des Waffenrückseitenendes
A. Als ein Ergebnis dreht sich der erste Gleitabschnitt 48 zur
Seite des Waffenrückseitenendes
A um die rotierende bzw. Drehachse 49, so daß der zweite
Gleitstopperabschnitt 53 des ersten Gleitabschnitts 48 von
dem ersten Gleitstopperabschnitt 57 des zweiten Gleitabschnitts 49 freigegeben
wird. Wie oben beschrieben, wird der zweite Gleitabschnitt 49 vom
ersten Gleitabschnitt 48 freigegeben. Da der Gleitstopperstift 42, welcher
mit der Hammerstopperrille 56 in Eingriff ist, die Hammerstopperrille 56 zur
Seite der Mündung
B durch die angelegte Kraft des Hammers 38 drückt, wird
der Kopf des zweiten Gleitabschnitts 49, der an der Seite
der Mündung
B positioniert ist, nach unten gedreht. Bald löst sich der Gleitstopperstift 42 von
der Hammerstopperrille 56. Der Hammer 38 dreht
sich zur Seite der Mündung
B mit einem Schwall auf der Basis der eigenen angelegten Kraft.
Bald bläst
der Stoß-
bzw. Blasabschnitt 40 des Hammers 38 den Ventilkopf 32 des
Offen-Schließ-Ventils 30. 9 zeigt
einen Zustand, bei welchem der Stoßabschnitt 40 das
Offen-Schließ-Ventil 30 stößt bzw.
schlägt.
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Im
Zustand von 9 wird das Offen-Schließ-Ventil 30 der öffnende
Zustand, wenn der Hammer 38 das Offen-Schließ-Ventil 30 schlägt. Das Offen-Schließ-Ventil 30 veranlaßt die Luftzufuhröffnung 26 der Änderungsventilgaskammer 21,
der öffnende
Zustand zu sein. Da das Offen-Schließ-Ventil 30 zur Seite
der Mündung
B, wie in 10 gezeigt, gleiten gelassen
wird, dreht sich der Ventilstopperabschnitt 59 nach unten
auf der Basis der Kraft, die vom Wobbelglied 58 zur gleichen
Zeit angelegt wird. Als ein Ergebnis steht das Wobbelglied 58 auch
mit dem Ventilkopf 32 des Offen-Schließ-Ventil 30 in Eingriff. Das
Offen-Schließ-Ventil 30 wird
beim öffnenden
Zustand beibehalten. Da das Offen-Schließ-Ventil 30 der öffnende
Zustand wird, wird das komprimierte Gas, das in der Druckgaskammer 27 gehalten
wird, von der Auslaßöffnung 29 der
Druckgaskammer 27 zur Änderungsventilgaskammer 21 durch
die Luftzufuhröffnung 26 der Änderungsventilgaskammer 21 geliefert.
Außerdem
setzt das komprimierte Gas fort geliefert zu werden, so daß das komprimierte
Gas zum geladenen Geschoß W
von der Geschoßluftzufuhröffnung 22,
die bei bzw. an der Änderungsventilgaskammer 21 geöffnet ist,
durch die Geschoßaustragsbelüftungsöffnung 19 des
Laderohrs 16 geliefert wird. Als ein Ergebnis wird das
Geschoß W
von der Mündung
B mit einem Schwall durch den Druck des komprimierten Gases durch
den Lauf 6 ausgetragen.
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Wenn
das Geschoß W
von der Mündung
B ausgetragen wird, wird das gelieferte komprimierte Gas von der
Mündung
B in einem Moment freigegeben. Als ein Ergebnis tritt ein negativer
bzw. Unterdruck in der vorderen Oberfläche des schließenden Abschnitts 35 des Änderungsventils 34 auf,
das in der Änderungsventilgaskammer 21 positioniert
ist. Als ein Ergebnis wird das Änderungsventil 34 zur
Seite der Mündung
B gegen die angelegte Kraft durch den Unterdruck bewegt. Der schließende Abschnitt 35 wird
nämlich
bewegt, um die Geschoßluftzufuhröffnung 22 zu
schließen.
Der schließende
Abschnitt 35 schließt
die Geschoßluftzufuhröffnung 22 und
veranlaßt
die Rückstoßluftzufuhröffnung 23,
der öffnende
Zustand zu sein. Zu dieser Zeit wird das Geschoß W ausgetragen. Der Zustand
des Änderungsventils 34 ist
in 12 illustriert.
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Da
die Geschoßluftzufuhröffnung 22 geschlossen
ist und die Rückstoßluftzufuhröffnung 23 geöffnet ist,
wird die Druckgaskammer 27 von der Änderungsventilgaskammer 21 zum
hohlen Abschnitt 18 des Zylinderblocks 15 durch
die Rückstoßluftzufuhröffnung 23 und
die Rückstoßbelüftungsöffnung 20 gespeist
bzw. versorgt. Im hohlen Abschnitt 18 startet der Kolbenblock 13 im
Zylinderblock 15, sich zur Seite des Waffenrückseitenendes
A auf der Basis des Drucks des komprimierten Gases zu bewegen.
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Bald
wird der Zustand ein Zustand, der in 12 und 13 illustriert
ist. 12 und 13 zeigen
Ansichten zum Beschreiben einer Tätigkeit bzw. eines Vorgangs
auf dem Weg, in welchem der Schieber 10 maximal zur Seite
des Waffenrückseitenendes
A gleitet. Außerdem
zeigen 12 und 13 Ansichten
zum Illustrieren eines Zustands, in welchem der Stoppervorsprung 61 den
Wobbelvorsprungsabschnitt 60 des Wobbelglieds 58 drückt, das das
Offen-Schließ-Ventil 30 schließt, um das
Wobbeln des Wobbelvorsprungsabschnitts 60 auszuführen. In
einem Prozeß vom
Zustand von 11 zu den Zuständen bzw.
Bedingungen von 12 und 13 wird
der Schieber 10 gleiten gelassen, wenn der Kolbenblock 13 zur
Seite des Waffenrückseitenendes
A gleitet. Bald wird der Zustand ein in 13 illustrierter
Zustand. Der Stoppervorsprung 12 des Schiebers 10 ist
in Kontakt mit dem Seitenende der Mündung B des Zylinderabschnitts 17.
Der Zylinderblock 15 startet, zur Seite des Waffenrückseitenendes
A zu gleiten, wenn der Schieber 10 gleitet. Zusätzlich ist,
wenn der Kolbenblock 13 zur Seite des Waffenrückseitenendes
A gleiten gelassen wird, der Hammerkontaktabschnitt 14 des
Kolbenblocks 13 in Kontakt mit dem Stopperabschnitt 41 des
Hammers 38 in dem in 11 illustrierten
Zustand. Als ein Ergebnis startet der Hammer 38, sich zur
Seite des Waffenrückseitenendes
A gegen die angelegte Kraft zu drehen. Als der in 12 illustrierte
Zustand wird der Hammer 38 zur Seite des Waffenrückseitenendes
A gedreht. Der Hammer 38 gelangt mit dem Gleitabschnitt 47 in
Eingriff. Der Hammer 38 wird bei dem Zustand beibehalten,
in welchem sich der Hammer 38 zur Seite des Waffenrückseitenendes
A dreht. Ähnlich
startet auch der Stoppervorsprung 61, der an der inneren
Oberfläche
des Schiebers 10 fixiert ist, den Wobbelvorsprungsabschnitt
des Wobbelglieds 58 zu drücken, wie dies in 13 gezeigt
ist. Als ein Ergebnis wird das Wobbelglied 58 zur Seite
des Waffenrückseitenendes
A gedreht. Der Stoppervorsprung 60 beginnt, das Offen-Schließ-Ventil 30 vom Wobbelglied 58 freizugeben.
Bald bewegt sich der Schieber 10 maximal zur Seite des
Waffenrückseitenendes
A, um ein Zustand ähnlich
jenem von 6 und 7 zu werden.
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Das
Offen-Schließ-Ventil 30 wird
vom Wobbelglied 58 in einem Zustand ähnlich zu jenem von 7 freigegeben.
Das Offen-Schließ-Ventil 30 wird der
schließende
Zustand. Da die Rückstoßbelüftungsöffnung 20 der öffnende
Zustand wird, entweicht bzw. leckt das komprimierte Gas, das im
Zylinderabschnitt 17 zugeführt ist, vom hohlen Abschnitt 18 des
Zylinderabschnitts 17. Zusätzlich existiert, da sich der Schieber
perfekt zur Seite des Waffenrückseitenendes
A bewegt, keine Trägheit
und der Schieber 10 beginnt, sich zur Seite der Mündung B
auf der Basis der Kraft der Gleitfeder 11 zu bewegen. Da
kein komprimiertes Gas zugeführt
wird und der Druck in der Änderungsventilgaskammer 21 der
gleichbleibende bzw. einheitliche Druck wird, der gleich dem Außenluftdruck
ist, bewegt sich das Änderungsventil 34 auch
zur Seite des Waffenrückseitenendes
A auf Basis der eigenen angelegten Kraft. Das Änderungsventil 34 veranlaßt die Rückstoßluftzufuhröffnung 23, der
schließende
Zustand zu sein, und veranlaßt
die Geschoßluftzufuhröffnung 22,
der öffnende
Zustand zu sein. Außerdem
wird, da sich das Laderohr 16 von der Öffnung 4 des Magazins 2 zur
Seite des Waffenrückseitenendes
A bewegt, das Geschoß W
im Magazin 2 wiederum nach oben bewegt. Das zweite Geschoß W ist
bzw. wird in der Öffnung 4 positioniert.
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Außerdem wird
in dem Zustand, der dem in 6 und 7 illustrierten
Zustand nach einem Austragen der nächstfolgende ist, der Schieber 10 zur
Seite der Mündung
B durch die Kraft der Schieberfeder 11 bewegt, um der Zustand ähnlich jenem von 8 zu
werden. Das zweite Geschoß W
wird in der Ladepackung 9 geladen.
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Als
nächstes
wird der Auslöser
gezogen, um das zweite Geschoß W
auszutragen. Nach diesem werden die Prozesse der 6 bis 13 wiederholt,
um das Geschoß W
jedesmal auszutragen, wenn der Auslöser 43 gezogen wird.
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Anwendungsmöglichkeit
in der Industrie:
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Deshalb
ist es möglich,
das komprimierte Gas an eine der Geschoßluftzufuhröffnung und der Rückstoßluftzufuhröffnung zu
liefern, wobei eine andere der Geschoßluftzufuhröffnung und der Rückstoßluftzufuhröffnung geschlossen
wird, wenn nur der schließende
Abschnitt des Änderungsventils
in der Änderungsventilgaskammer
gemäß der automatischen
Luftdruckwaffe dieser Erfindung positioniert ist. Als ein Ergebnis
ist es möglich,
den Widerstand für
einen Fluß des
komprimierten Gases beim Austragen des Geschoßes zu verringern. Es ist möglich, das
komprimierte Gas glatt zuzuführen,
wobei eine nutzlose Druckverringerung verhindert wird, um das Geschoß auszutragen.
Zusätzlich
gleitet das Änderungsventil
nur ohne Biegen. Da das Änderungsventil durch
die Feder usw. gedrückt
wird, ist es möglich, das Änderungsventil
während
einer langen Dauer ohne Verschlechterung eines Biegens zu verwenden.
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Deshalb
ist es möglich,
den Gasdruck des komprimierten Gases beim Austragen des Geschoßes wirkungsvoll
zu verwenden. Es ist möglich,
das Geschoß auszutragen,
ohne eine Anfangsgeschwindigkeit des Geschoßes zu verringern. Außerdem ist es
möglich,
eine Miniaturisierung des Schiebers des oberen Abschnitts der Luftwaffe
und des Kolbenblocks auszuführen.