DE60028829T2 - Behälter - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/24Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls collapsible, e.g. with all parts detachable
    • B65D7/26Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls collapsible, e.g. with all parts detachable with all parts hinged together
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    • B65D11/1833Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of plastics material collapsible, i.e. with walls hinged together or detachably connected whereby all side walls are hingedly connected to the base panel

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Behälter, der umklappbare Seitenwände mit einer schwenkbaren Struktur aufweist, die sich an jeder Seite eines Bodenelements befinden und die bei Bedarf aufgerichtet werden können, so dass ein oben offener, kastenförmiger Behälter gebildet wird, der bei Nichtgebrauch auch wieder zusammengeklappt werden kann. Der Behälter besteht vorzugsweise aus blasgeformtem Kunststoff.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein zusammenklappbarer Behälter ist ein besonders nützliches Verpackungssystem. Starre Behälter beanspruchen zuviel Raum und sind schwer zu handhaben, wenn sie aufeinander gestapelt sind. Die zusammenklappbaren Behälter gemäß Stand der Technik sind mit vom Bodenelement unabhängigen Seitenbefestigungswänden ausgestattet, die durch ein Scharnier an jeder Seite des Bodenelements mit dem Bodenelement verbunden werden. Der Behälter wird durch Befestigen der Seitenwände am Bodenelement montiert. Eine Seitenbefestigungs-Wand wird mit einem Bodenelement verbunden und die zusammenklappbare Struktur wird zu einem Behälter montiert, indem die Seitenwände nahezu senkrecht zu dem Bodenelement aufgerichtet werden.
  • Der im japanischen Patent JP 06-42657 angegebene zusammenklappbare Behälter enthält Seitenbefestigungswände, die durch Scharniere mit dem Bodenelement verbunden sind. Das Verfahren zur Herstellung der Behälterwände führt zu einem Grat an der Metallform und zu einer niedrigen Lichtausbeute des eingesetzten Kunstharzes und erfordert eine groß dimensionierte Metallform. Im US-Patent 4,615,464 ist ein vorgeformter Behälterkoffer beschrieben, umfassend einen Deckel und ein Unterteil, das ein mit Scharnieren ausgestattetes Verbindungsglied enthält, das Deckel und Unterteil schwenkbar miteinander verbindet.
  • Gemäß Stand der Technik ist auch ein Behälter zum Aufbewahren und Transportieren von Artikeln beschrieben, wobei der Behälter über mit dem Bodenelement verbundene Seitenwände verfügt und durch Aufrichten der Seitenwände montiert wird. Ein solcher Artikel ist beispielsweise in der japanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 63-82941 oder der JP-A Nr. 2958339 dargestellt. Bei dieser Art von montierbarem Behälter sind die klappbaren Seitenwände an allen Seiten des Bodenelements mit dünnen Scharnieren ausgestattet und stehen mit den benachbarten Seitenwänden in Eingriff um den Behälter zu bilden.
  • Bei den in der JP-A Nr. 63-82941 und JP-A Nr. 2958339 offenbarten montierbaren Behältern sind in demontiertem Zustand die Seitenwände zwar flach um das Bodenelement des Behälters herum ausgebreitet, doch ist der Behälter somit unhandlich, schwer zu verstauen, zu lagern oder zu tragen. Zudem sind die Seitenwände nur durch dünne Scharniere mit dem Bodenelement verbunden, so dass, wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf die Seitenwände einwirkt, die Last nur von den dünnen Scharnieren getragen wird, die dabei leicht brechen können.
  • Ein weiterer Behälter zur Lagerung und zum Transport ist in JP-A Nr. 10-101066 und JP-A Nr. 10-101067 offenbart. Diese Vorrichtungen des anmeldenden Erfinders weisen an allen Seiten des Bodenelements umklappbare Seitenwände auf, die durch Scharniere mit schwenkbarer Struktur mit dem Bodenelement verbunden sind, wobei der Behälter durch Aufrichten der Seitenwände und Eingreifen der Wände in die benachbarten Seitenwände aufgebaut wird. Der JP-A Nr. 10-101066 und JP-A Nr. 10-101067 offenbarte Behälter ermöglicht eine Lagerung in vorteilhafter Weise, da die Seitenwände parallel zum Bodenelement umgeklappt werden können. Der zusammengeklappte Behälter kann somit bequem verstaut, gelagert oder transportiert werden. Da die Seitenwände zudem mit Hilfe von Scharnieren mit einer schwenkbaren Struktur mit dem Bodenelement verbunden sind, brechen die Scharniere nur selten, wenn eine nach unten gerichtete Kraft auf die Seitenwände einwirkt. Dies ist vor allem beim Stapeln der Behälter von besonderer Bedeutung.
  • EP-A-0211116 offenbart einen Behälter mit umklappbaren Seiten, die mit Hilfe einer Vielzahl von Schnappscharnieren mit einem Unterteil verbunden sind, wobei das Unterteil über aufrechte Randwände verfügt, um ein Einrasten der Seiten zu ermöglichen und eine Anschlagposition zu bieten. FR-A-2071313 offenbart einen demontierbaren Behälter, bei dem die Seiten mit Hilfe von Nuten und Haken-ähnlichen Elementen mit einem Unterteil verbunden sind.
  • Trotz der Vorteile der Behälter nach dem Stand der Technik fehlt diesen Gestaltungen ein Mechanismus, mit Hilfe dessen die Seitenwände sicher in aufrechter Position gehalten werden können. So neigen beispielsweise die Seitenwände des Behälters zum Umklappen, während die wechselseitig benachbarten aufrechten Seitenwände befestigt werden. Nach dem Stand der Technik gestaltete Behälter sind daher für eine einzelne Person schwer montierbar und erfordern mehr Zeit beim Aufbau. Auch wenn Versuche nach dem Stand der Technik unternommen wurden, einen Behälter mit effizientem Aufbau bereitzustellen, ist dennoch beträchtlicher Raum zur Verbesserung der bedienungsfreundlichen Montage durch Verbesserung der Konstruktion vorhanden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Dementsprechend stellt die vorliegende Erfindung einen oben offenen, kastenförmigen Behälter bereit, umfassend ein Bodenelement, ein erstes Paar gegenüberliegender Seitenwände, die mittels Lagerzapfen schwenkbar mit dem Bodenelement gekoppelt sind, derart, dass diese in Kontakt mit einer Oberseite des Bodenelements umklappbar sind, ein zweites Paar gegenüberliegender Seitenwände, die mittels Lagerzapfen schwenkbar mit dem Bodenelement gekoppelt sind, derart, dass diese in Kontakt mit einer Oberseite des ersten Wandpaares umklappbar sind, wenn letzteres in Kontakt mit dem Bodenelement umgeklappt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlagvorsprung an einer schwenkenden Seitenkante von zumindest einem Paar der Seitenwände ausgebildet ist, der sich horizontal nach innen erstreckt, wenn die genannten Wände aufgerichtet sind, und eine Anschlagnut mit einem horizontalen Aufnahmeabschnitt an dem Bodenelement ausgebildet ist und sich von einer benachbarten Kante des Bodenelements nach innen erstreckt, wobei der Anschlagvorsprung in die Anschlagnut eingreift, wenn die genannte Seitenwand im Verhältnis zu der Bodenwand aufgerichtet ist, um eine Anschlagposition für die Seitenwand zu bilden und hierdurch das Aufrichten des Behälters zu erleichtern und zu gewährleisten, dass auf die Lagerzapfen keine Kraft ausgeübt wird, wenn auf den Behälter eine nach unten gerichtete Kraft einwirkt.
  • In vorteilhafter Art und Weise ist jede Seitenwand mit einem Anschlagvorsprung versehen und an jeder Kante des Bodenelements ist eine Anschlagnut vorgesehen.
  • Die gegenüberliegenden Seitenwände werden entlang der Oberseite des Bodenelements umgeklappt, wodurch sie sich bei Nichtgebrauch kompakt auf der Größe des Bodenelements verstauen lassen. Der Behälter ist durch Aufrichten der Seitenwände in eine senkrechte Position sehr einfach aufzubauen und durch Anschlagkonstruktionen an den Seitenwänden werden die Seitenwände in Position gehalten, so dass die Behälterseiten formstabil gesichert sind.
  • Der Behälter besteht in vorteilhafter Art und Weise aus Kunststoffformteilen, die mit einem stark verringerten Grat hergestellt werden. Zudem kann das Kunstharz effizienter verarbeitet und der Behälter mit einer vergleichsweise kleinen Metallform hergestellt werden. Des Weiteren ist das in der vorliegenden Erfindung eingesetzte Formungsverfahren sehr präzise und führt zu einer schmalen Stirnseite der Wände, wobei gleichzeitig gewährleistet wird, dass die Seitenwände vom Bodenelement getrennt sind.
  • An der Innenseite der schwenkenden Seitenkante von einem Paar der Seitenwände ist der Anschlagvorsprung in die Anschlagnut eingepasst. Die Schwenkstelle zwischen dem Bodenelement und einer Seitenwand ist in vorteilhafter Art und Weise innenseitig der ersten aufrechten Anschlagposition ausgebildet. Eine zweite aufrechte Anschlagstruktur kann gebildet werden, indem eine Anschlagaufnahmenut an der Seite der Anschlagnut geformt wird, die eine Anschlagklinke an der Seite des Anschlagvorsprungs bildet, und indem die Seitenwände aufgerichtet werden, um beide Elemente festzusetzen, so dass sie in aufgerichtetem Zustand gehalten werden. Das Bodenelement und die Seitenwände weisen in vorteilhafter Art und Weise eine hohle, doppelwandige Struktur auf.
  • Eine Befestigungsvorrichtung sichert in vorteilhafter Art und Weise die aufrechten Seitenwände, um die Wände stabil in Position zu halten.
  • Die vorliegende Erfindung schafft einen zusammenklappbaren Behälter und ermöglicht es, den Behälter bei Nichtgebrauch bequemer zu verstauen. Die Komponenten des Behälters lassen sich einfach, kostengünstig und zeitsparend herstellen, beispielsweise aus strapazierfähigen und langlebigen Werkstoffen wie beispielsweise Kunststoffen.
  • Die Komponenten des Behälters können herstellungsbedingt auch wenige Grate aufweisen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, kennzeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Strukturelemente:
  • 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines montierbaren Behälters gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine perspektivische Gesamtansicht des Behälters mit einem eingeklappten Paar einer Art von Seitenwänden;
  • 3 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines Behälters mit einem eingeklappten Paar der Seitenwände und einem weiteren eingeklappten Paar der Seitenwände;
  • 4 ist eine vergrößerte perspektivische Teilansicht eines Ausschnitts, der in 3 durch einen Kreis X mit einer durchbrochenen Linie gekennzeichnet ist;
  • 5 ist eine vergrößerte Teilansicht entlang der Y-Y-Linie in 4; und
  • 6 ist eine vergrößerte Teilansicht entlang der Z-Z-Linie in 4.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ILLUSTRIERTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung ist ein zusammenklappbarer Behälter wie in 1 dargestellt. Bezogen auf 1 wird ein Bodenelement 1 mit einem ersten Paar gegenüberliegender Seitenwände 2a und 2b und mit einem zweiten Paar gegenüberliegender Seitenwände 2c und 2d verbunden. Die Elemente und Wände 1, 2a, 2b, 2e und 2d sind unter Verwendung einer hohlen, doppelwandigen Bauweise hergestellt und bestehen aus einem thermoplastischen Werkstoff wie beispielsweise Polyethylen, Polypropylen oder anderen blasgeformten technischen Kunststoffen. Somit sind die Wände leicht und für eine Vielzahl von verschiedenen Größen und komplexen Formen geeignet. Obwohl der abgebildete Behälter einen rechteckigen Grundriss aufweist, ist es leicht ersichtlich, dass der Behälter auch quadratisch mit gleich langen Seitenwänden ausgebildet sein kann und es noch weitere Formen gibt, die von den Vorteilen der vorliegenden Erfindung profitieren können.
  • Bei der bevorzugten Ausführung weist das Bodenelement 1 Leisten 22, 24 auf, die im Verhältnis zur Ebene des Bodenelements 1 erhöht sind, wobei die Seitenleisten 22 an den Seiten des Bodenelements 1 im Vergleich zu den Leisten 24 an den Enden des Bodenelements höher sind. Von den Ecken des Behälters aus erstrecken sich vorgeformte erhöhte Stellen oder Eckteile 3, an jedem Übergang zwischen der höheren Erhebung 22 der Seiten 2c, 2d und der niedrigeren Erhebung der Wände 2a, 2b. Desweiteren weisen die Eckteile an den Wänden eine Öffnung 20 auf.
  • Bei der bevorzugten Ausführung besitzen die Wände 2a, 2b, 2d, 2d eine im wesentlichen rechteckige Form. In den zu dem Bodenelement 1 benachbarten Ecken der Seitenwände 2c, 2d ist die Ecke mit einer Nut versehen und im Wandrahmen ist ein Zapfen oder Lagerzapfen 4 vorgeformt. Dieser Lagerzapfen 4 passt in die Öffnung 20 und stabilisiert die Seitenwand, wenn die Lagerzapfen 4 in die Öffnungen 20 eingefügt sind. Da der Werkstoff Kunststoff ist, verfügt er über eine gewisse Biegsamkeit, die es ermöglicht, die Zapfen 4 in die Öffnungen einzuführen. An beiden Ecken der Wandabschnitte befindet sich ein ähnlicher Zapfen oder Lagerzapfen 5, der in eine in dem Bodenelement 1 vorgeformte Öffnung (nicht abgebildet) eingefügt wird, wobei die vorgeformte Öffnung von Außen nicht sichtbar ist. Eine weitere Beschreibung der Verbindungselemente zwischen den Wänden und dem Bodenelement findet sich in den japanischen Patentanmeldungen JP 08-278650 und JP 08-278651.
  • In einer bevorzugten Ausführung weist das Bodenelement 1 eine Scharnierfunktion auf, die in die Struktur des Bodenelements eingebunden ist. Dieses Scharnier ist eine Vorrichtung zur Verbindung der Wände 2a, 2b, 2c, 2d, wobei gleichzeitig jede Wand frei von einer im Verhältnis zum Bodenelement fast senkrechten Position zu einer in eingeklapptem Zustand im Verhältnis zur Bodenwand parallelen Position beweglich ist. Die Scharniervorrichtung ist in 1 und 2 dargestellt, wobei die vorgeformten erhöhten Stellen 3 sich im rechten Winkel zu den Ecken des Bodenelements erstrecken. Die erhöhten Stellen 3 weisen eine äußere Öffnung 20 auf, in die ein entsprechender Lagerzapfen 4 am Ende der Seitenwand (2c, 2d) eingeführt werden kann. Dieser Lagerzapfen 4 stabilisiert die Seitenwand 2c, 2d, wobei die Wand durch den sich in der Öffnung 20 drehenden Lagerzapfen 4 schwenkbar ist.
  • In 2 veranschaulicht eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung, in der die Wände 2a, 2b parallel zum Bodenelement 1 umgeklappt sind. Die Kanten der Wände 2a–d sind solcher Art geformt, dass sie einen oder mehrere Vorsprünge 6 aufweisen, die mit einer entsprechenden Vertiefung 7 in der Kante des Bodenelements 1 in Eingriff stehen oder zusammenpassen. Diese Vorsprünge 6 werden mit der entsprechenden Vertiefung 7 gekoppelt, um zu verhindern, dass die Wand einen weiteren Winkel als 90° bildet. Die dem Bodenelement 1 benachbarten Kanten der Wände 2a–d, an denen kein Vorsprung 6 vorhanden ist, sind abgeschrägt geformt, um ein einfaches Aufklappen zu ermöglichen. Ein entsprechend geformter Abschnitt 10 des Bodenelements 1 lässt das abgeschrägte Formteil 9 einrasten.
  • 3 veranschaulicht eine bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung, in der die Wände 2a–d übereinander und über dem Bodenelement zusammengeklappt oder zusammengefaltet sind. In diesem Zustand kann der Behälter bei Nichtgebrauch einfacher verstaut werden. In dieser Ansicht ist auch die Anordnung der von den Vorsprüngen 3 und den Zapfen oder Lagerzapfen 4 geformten Scharniere noch deutlicher zu erkennen. Der durch einen Kreis mit einer durchbrochenen Linie gekennzeichnete Bereich ist in 4 in vergrößerter Ansicht dargestellt. Ein Fachmann wird in dieser Ansicht problemlos die Wechselbeziehung zwischen den oben beschriebenen Elementen erkennen können.
  • Bezogen auf 4 umfasst der Behälter ein Bodenelement 1 und vier Seitenwände 2a2d, die mit dem Bodenelement verbunden sind und in schwenkbarer Art und Weise darauf zusammengeklappt werden können.
  • Das Bodenelement 1 und die vier Seitenwände 2a bis 2d weisen eine hohle, doppelwandige Struktur aus blasgeformtem, thermoplastischem Kunstharz auf (zum Beispiel Polyethylen hoher Dichte, Polypropylen, technische Kunststoffe).
  • Die Wände 2a2d sind solcher Art mit dem Bodenelement 1 des Behälters verbunden, dass das erste Paar gegenüberliegender Seitenwände 2a, 2b schwenkbar mit der Seite des Bodenelements 1 gekoppelt ist und somit integral mit der Oberseite des Bodenelements 1 in Kontakt steht. Das zweite Paar gegenüberliegender Seitenwände 2c, 2d ist schwenkbar mit der Seite des Bodenelements 1 verbunden, um so integral in Kontakt mit der nach oben zeigenden Oberfläche des Bodenelements zu stehen. Somit werden an den vier Ecken des Bodenelements 1 von der nach oben zeigenden Oberfläche des Bodenelements 1 aus einzelne, aufrechte Schwenkabschnitte 3 gebildet, an denen das erste Paar der Seitenwände 2a, 2b schwenkbar in Kontakt mit der Oberseite des Bodenelements 1 steht, und das zweite Paar der Seitenwände 2c, 2d schwenkbar in Kontakt mit der Oberseite des Bodenelements 1 steht. Die Lagerzapfen 4 des zweiten Paars der Seitenwände 2c, 2d und die Lagerzapfen 5 des ersten Paars der Seitenwände 2a, 2b werden in die an den Eckabschnitten 3 des Bodenelements 1 vorgesehenen Öffnungen eingeführt und befestigt.
  • An den schwenkenden Seitenkanten des ersten und zweiten Paars der Seitenwände 2a, 2b, 2e, 2d sind Anschlagvorsprünge 6 ausgebildet, und an den entsprechenden Stellen des Bodenelements 1 sind Anschlagnuten 7 vorgesehen, wobei von diesen Anschlagvorsprüngen 6 und Anschlagnuten 7 eine aufrechte Anschlagstruktur für die Seitenwände 2a, 2b, 2c, 2d gebildet wird, und diese aufrechte Anschlagstruktur insbesondere dazu ausgebildet ist, die in Eingriff stehenden Anschlagvorsprünge 6 und Anschlagnuten 7 zu unterstützen, so dass die Seitenwände 2a, 2b, 2c, 2d stabil in aufrechter Position gehalten werden können.
  • Bei aufrechter Anschlagstruktur der Anschlagvorsprünge 6 und der Anschlagnuten 7, wie in 5 dargestellt, ist das vordere Ende 6a des Anschlagvorsprungs 6 horizontal, und die Anschlagnut 7 weist einen entsprechenden horizontalen Abschnitt 7a auf.
  • Wenn folglich bei aufrechter Position der Seitenwände 2a, 2b, 2c, 2d eine nach unten gerichtete Kraft auf die Seitenwände einwirkt, wird die Last von den horizontalen Abschnitten 7a der Anschlagnuten 7 aufgenommen, so dass keine Kraft auf die sich um die Zapfen 4, 4, 5, 5 schwenkende Struktur ausgeübt wird. Die Seitenwände 2a, 2b, 2c, 2d stehen stabil in Eingriff und können nicht nach außen klappen, und indem ein leichter Druck von außen nach innen auf die Seitenwände 2a, 2b, 2c, 2d ausgeübt wird, können sie problemlos flach auf das Bodenelement 1 zusammengeklappt werden.
  • Von den Seitenwänden 2a, 2b, 2c, 2d ist das zweite Paar 2c, 2d mit Stufen 8 zum Eingriff mit den Schwenkabschnitten 3 an den beiden Enden ausgestattet, und das erste Paar der Seitenwände 2a, 2b bildet an beiden Enden eine aufrechte Anschlagstruktur. An dem ersten Paar der Seitenwände 2a, 2b sind an beiden Seiten der Anschlagvorsprünge 6 Klinken 9 ausgebildet, und die Klinkenaufnahmenut 10 wird in einem aufgerichtetem Zustand der Seitenwände 2c, 2d bebildet. Die Klinken 9 und die Aufnahmenuten 10 weisen flache Abschnitte 9a, 10a auf, die bei aufrechtem Zustand der Seitenwände 2a, 2b, 2c, 2d ineinander greifen, wie in 6 dargestellt, so dass die Seitenwände 2a, 2b, 2c, 2d in exakt senkrechter Position aufrecht gehalten werden.
  • Um den Behälter der vorliegenden Erfindung zu montieren wird, ausgehend von dem in 3 dargestellten flach zusammengeklappten Zustand, zunächst das zweite Paar der Seitenwände 2c, 2d und dann das erste Paar der Seitenwände 2a, 2b aufgerichtet, so dass ein oben offener, kastenförmiger Behälter gebildet wird. Das heißt, wenn das zweite Paar der Seitenwände 2c, 2d aufgerichtet ist, stehen die Anschlagvorsprünge 6 mit den Anschlagnuten 7 in Eingriff, und die Stufen 8 an beiden Enden stehen mit den Schwenkabschnitten 3 in Eingriff, so dass eine stabile, aufrechte Position gewährleistet ist.
  • Wenn dann das erste Paar der Seitenwände 2a, 2b nacheinander aufgerichtet worden sind, stehen die Anschlagvorsprünge 6 mit den Anschlagnuten 7 in Eingriff, und die Klinken 9 stehen mit den Aufnahmenuten 10 in Eingriff, so dass eine stabile, aufrechte Position gewährleistet ist. Somit kann der Behälter nur durch Aufrichten der Seitenwände 2a, 2b, 2c, 2d in der vorgegebenen Reihenfolge montiert werden.
  • Um den Behälter zusammenzuklappen wird zunächst das erste Paar der Seitenwände 2a, 2b durch Anwenden eines leichten Druckes nach innen eingeklappt, bis die Wände in Kontakt mit der Oberseite des Bodenelements 1 stehen, dann wird das zweite Paar der Seitenwände 2c, 2d in gleicher Weise eingeklappt. Das Paar der Seitenwände 2a, 2b wird bis auf das Bodenelement 1 hinuntergeklappt und das zweite Paar der Seitenwände 2c, 2d wird auf dem ersten Paar zusammengeklappt, so dass der Behälter eine flache, kompakte Form, wie in 3 dargestellt, annimmt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellte Ausführung beschränkt, sondern kann in verschiedenen abgewandelten oder veränderten Varianten umgesetzt werden. In der abgebildeten Ausführung bestehen das Bodenelement 1 und die Seitenwände 2a, 2b, 2c, 2d aus einer hohlen, doppelwandigen Struktur, doch wird das Ziel der vorliegenden Erfindung auch dann erreicht, wenn das Bodenelement und die Seitenwände eine einwandige Struktur aufweisen.

Claims (8)

  1. Oben offener, kastenförmiger Behälter, umfassend ein Bodenelement (1), ein erstes Paar gegenüberliegender Seitenwände (2a, 2b), die mittels Lagerzapfen (5) schwenkbar mit dem Bodenelement (1) gekoppelt sind, derart, dass diese in Kontakt mit einer Oberseite des Bodenelements umklappbar sind, ein zweites Paar gegenüberliegender Seitenwände (2c, 2d), die mittels Lagerzapfen (4) schwenkbar mit dem Bodenelement gekoppelt sind, derart, dass diese in Kontakt mit einer Oberseite des ersten Wandpaares umklappbar sind, wenn letzteres in Kontakt mit dem Bodenelement umgeklappt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschlagvorsprung (6) an einer schwenkenden Seitenkante von zumindest einem Paar der Seitenwände (2) ausgebildet ist, der sich horizontal nach innen erstreckt, wenn die genannten Wände aufgerichtet sind, und eine Anschlagnut (7) mit einem horizontalen Aufnahmeabschnitt an dem Bodenelement (1) ausgebildet ist und sich von einer benachbarten Kante des Bodenelements (1) nach innen erstreckt, wobei der Anschlagvorsprung (6) in die Anschlagnut (7) eingreift, wenn die genannte Seitenwand im Verhältnis zu der Bodenwand aufgerichtet ist, um eine Anschlagposition für die Seitenwand zu bilden und hierdurch das Aufrichten des Behälters zu erleichtern und zu gewährleisten, dass auf die Lagerzapfen (4, 5) keine Kraft ausgeübt wird, wenn auf den Behälter eine nach unten gerichtete Kraft einwirkt.
  2. Behälter nach Anspruch 1, bei dem jede Seitenwand (2a, 2b, 2c, 2d) mit einem Anschlagvorsprung (6) versehen ist, und eine Anschlagnut (7) an jeder Kante des Bodenelements (1) vorgesehen ist.
  3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Anschlagnut (7) sich von einer Kante des Bodenelements (1) innerhalb der Dicke des Bodenelement nach innen erstreckt.
  4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem eine Schwenkstelle zwischen dem Bodenelement und einer Seitenwand innenseitig der Position des Anschlags ausgebildet ist.
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der weiterhin eine Klinkenaufnahme-Anschlagnut (10) an einem Seitenabschnitt der Anschlagnut (7) umfasst, sowie eine Anschlagklinke (9) an einem entsprechenden Seitenabschnitt des Anschlagvorsprungs (6), wobei die Anschlagklinke (9) derart ausgebildet ist, um durch die Klinkenaufnahme- Anschlagnut (10) aufgenommen zu werden, wenn die Seitenwand relativ zu dem Bodenelement aufgerichtet ist.
  6. Behälter nach Anspruch 5, bei dem die Klinkenaufnahme-Anschlagnut (10) sich in einer Richtung quer zu der Oberseite des Bodenelements (1) erstreckt.
  7. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem jede Seitenwand (2a, 2b, 2e, 2d) mit einer Anschlagklinke (9) versehen ist, und eine Klinkenaufnahme-Anschlagnut (10 Angel) an jeder Kante des Bodenelements (1) vorgesehen ist.
  8. Behälter nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem das Bodenelement (1) und die Seitenwände (2a, 2b, 2c, 2d) eine hohle, doppelwandige Struktur aufweisen.
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