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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bilderzeugungsvorrichtung,
wie z. B. einen Drucker oder ein Kopiergerät.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Herkömmlicherweise
entnimmt ein Benutzer beim Bedrucken von Einzelblättern zuerst
die Einzelblätter,
die mit einem Verpackungspapier umwickelt sind, und legt diese Einzelblätter in
einen Zuführungsabschnitt
eines Druckers ein, nachdem er die Einzelblätter einmal gerichtet hat.
Anschließend
werden Einzelblattinformationen der zum Drucken verwendeten Einzelblätter, wie
z. B. eine Art der Einzelblätter
und dergleichen, in einen Drucker-Host eingegeben, um somit den
Drucker das Drucken durchführen
zu lassen.
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Bei
diesem Stand der Technik muss jedoch der Benutzer solche Einzelblattinformationen
selbst eingeben, so dass das Problem entsteht, dass die Operation
sehr mühsam
wird. Wenn ferner die Einzelblattinformationen, wie z. B. die Art
der Blätter, falsch
eingegeben wird, entstehen weitere Probleme, einschließlich dem
Problem, dass die Druckqualität beeinträchtigt wird.
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Ferner
leidet der Stand der Technik unter dem Problem, dass das Einstellen
der Einzelblätter oder
dergleichen zum Zeitpunkt des Austauschs der Einzelblätter mühsam wird.
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ÜBERBLICK ÜBER DIE
ERFINDUNG
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Speichermedium
zu schaffen, das ein Betriebsprogramm einer Bilderzeugungssteuervorrichtung
speichert, um somit einem Benutzer zu ermöglichen, den Vorgang des Eingebens
der Einzelblattinformationen durch ihn selbst wegzulassen.
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Diese
Aufgabe wird durch die Vorrichtung des Anspruchs 1 gelöst. Eine
Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
dieses Anspruchs ist in
US 5
067 835 offenbart.
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Gemäß der obenerwähnten Erfindung
werden in dem Einzelblattverpackungselement, an dem die Einzelblattinformationen
befestigt sind, dann, wenn ein Abschnitt, an dem solche Einzelblattinformationen
befestigt sind, in der Bilderzeugungsvorrichtung montiert wird,
die Einzelblattinformationen von der Bilderzeugungsvorrichtung gelesen,
wodurch der Arbeitsaufwand und der Zeitaufwand, die für einen
Benutzer notwendig sind, um die Einzelblattinformationen selbst
einzugeben, eliminiert werden können
und eine fehlerhafte Eingabe der Einzelblattinformationen ebenfalls
eliminiert werden kann.
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KURBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Blockschaltbild eines Bilderzeugungssystems gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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2 ist
eine Softwarestrukturansicht eines Drucker-Hosts für die vorliegende
Erfindung.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht eines Druckers und eines Einzelblattverpackungselements.
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4 ist
eine perspektivische Ansicht eines Einzelblattverpackungselements.
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5 ist
eine wesentliche Draufsicht eines Einzelblattverpackungselements.
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6 ist
eine erläuternde
Ansicht, die die Positionsbeziehung zwischen Einzelblattinformationen
und einem Verriegelungsloch eines Einzelblattverpackungselements
zeigt.
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7 ist
eine erläuternde
Ansicht, die einen Druck-Grundeinstellungsbildschirm eines Drucker-Hosts
zeigt.
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8 ist
eine erläuternde
Ansicht, die einen Druck-Blatteinstellungsbildschirm eines Drucker-Hosts
zeigt.
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9 ist
eine perspektivische Ansicht eines Einzelblattverpackungselements.
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10 ist
eine perspektivische Ansicht eines weiteren Einzelblattverpackungselements.
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11 ist
eine erläuternde
Ansicht, die die Positionsbeziehung zwischen Einzelblattinformationen
und einem Verriegelungsloch eines Einzelblattverpackungselements
zeigt.
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12 ist
eine perspektivische Ansicht eines Einzelblattverpackungselements,
das in der vorliegenden Erfindung nutzbar ist.
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13 ist
eine perspektivische Ansicht, die ein Einzelblattverpackungselement
zeigt, das in einem Drucker gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet wird.
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14 ist
eine perspektivische Ansicht eines Einzelblattverpackungselements.
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15 ist
eine perspektivische Ansicht eines Druckers.
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16 ist
eine perspektivische Ansicht eines Druckerzuführungsabschnitts des Drucker
der 15.
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17 ist
eine perspektivische Ansicht eines Druckerzuführungsabschnitts des Drucker
der 15 und eines Einzelblattverpackungselements.
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18 ist
eine perspektivische Ansicht eines Einzelblattverpackungselements.
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19 ist
eine perspektivische Ansicht eines weiteren Einzelblattverpackungselements.
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20 ist
eine perspektivische Ansicht eines weiteren Einzelblattverpackungselements.
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21 ist
eine perspektivische Ansicht eines Einzelblattverpackungselements,
das in der vorliegenden Erfindung nutzbar ist.
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22 ist
eine perspektivische Ansicht eines weiteren Einzelblattverpackungselements.
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23 ist
eine perspektivische Ansicht eines weiteren Einzelblattverpackungselements
und von Einzelblättern,
die im Einzelblattverpackungselement verpackt sind.
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GENAUE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Wie
in 1 gezeigt ist, umfasst ein Bilderzeugungssystem
einen Drucker-Host 10 und
einen Drucker 30, der das Drucken auf der Grundlage eines vom
Drucker-Host 10 ausgegebenen Druckbefehls durchführt.
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Der
Drucker-Host 10 umfasst einen Host-Körper 11, eine Anzeigevorrichtung
(Anzeigeabschnitt) 12 und eine Tastatur 13. Der
Host-Körper 11 enthält eine
CPU 20, die verschiedene Programme ausführt, einen ROM 21,
der verschiedene Daten und verschiedene Programme speichert, einen
RAM 22, der vorübergehend
verschiedene Daten und verschiedene Programme speichert, eine Anzeigesteuervorrichtung 23,
die eine Anzeigevorrichtung (Anzeigeabschnitt) 12 steuert,
eine Eingabevorrichtungs-Steuervorrichtung 24, die eine
Eingabevorrichtung 13 wie z. B. eine Tastatur oder eine
Maus steuert, ein Diskettenlaufwerk 25, ein Festplattenlaufwerk 26,
ein CD-ROM-Laufwerk 27,
eine Druckerschnittstelle (Sende/Empfangs-Abschnitt) 28,
und eine Netzwerk-Schnittstelle 29.
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Wie
in 2 gezeigt ist, enthält der Host-Körper 11 des
Drucker-Hosts 10 funktional eine Anwendung 81,
einen Druckbefehl-Vorbereitungsabschnitt 82, der ein von
der Anwendung 81 vorbereitetes Dokument in einen Druckbefehl
umsetzt, den der Drucker 30 interpretieren kann, einen
Benutzerschnittstellen-Steuerabschnitt (Anzeigesteuersequenz) 83,
der die Anzeigevorrichtung 12 und die Eingabevorrichtung 13 steuert,
und einen Sende/Empfangs-Steuerabschnitt
(Sende/Empfangs-Steuersequenz) 84, der das Senden/Empfangen
von Daten zu und vom Drucker 30 steuert. Irgendeines dieser
Funktionselemente ist als ein Host-Betriebsprogramm von dem CD-ROM 17 oder dergleichen
vorgesehen. Ein Programm des CD-ROM 17 wird vom CD-ROM-Laufwerk 27 wiedergegeben
und anschließend
auf dem Festplattenlaufwerk 26 installiert und anschließend in
den RAM 22 geladen. Die Funktionselement arbeiten anschließend dann,
wenn die CPU 20 das Programm ausführt.
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Wie
in 1 gezeigt ist, enthält der Drucker 30 einen
Monitor (Ausgabemittel, Anzeigemittel) 37, einen Druckmechanismus 41 und
eine Drucksteuervorrichtung 31, die diese Komponenten steuert.
Die Drucksteuervorrichtung 31 enthält eine CPU 32, die verschiedene
Programme ausführt,
einen ROM 33, der verschiedene Daten und verschiedene Programme
speichert, einen RAM 34, der verschiedene Daten und verschiedene
Programme vorübergehend speichert,
eine Monitorsteuervorrichtung 35, die den Monitor 37 steuert,
und eine Schnittstelle (Ausgabemittel, Sendemittel) 36.
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Der
Druckmechanismus 41 und die Drucksteuervorrichtung 31 sind
in einem Gehäuse 40 aufgenommen.
Wie in 3 gezeigt ist, ist das Gehäuse 40 mit einer Einzelblattzuführungsöffnung 42 und
einer Einzelblattabführungsöffnung 47 versehen.
Die Einzelblattzuführungsöffnung 42 ist
mit einer Blattzuführungsschale 43,
einer Bewegungsführung 44,
die das Einzelblatt 1 in Breitenrichtung des Einzelblattes 1 führt, und
einer festen Führung 45 versehen.
Die Blattzuführungsschale 43 ist
mit einem Verriegelungsstift (Verriegelungsabschnitt) 43a versehen,
der ein Einzelblattverpackungsele ment 50 auf der Blattzuführungsschale 43 stoppt.
Ferner ist im Inneren der Einzelblattzuführungsöffnung 42 ein Strichcodeleser (Lesemittel) 46 vorgesehen.
Die Einzelblattabführungsöffnung 47 ist
mit einer Blattabführungsschale 48 versehen.
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Im
Folgenden wird das Einzelblattverpackungselement in Verbindung mit
den 4 bis 6 erläutert.
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Das
Einzelblattverpackungselement 50 ist aus einer Vinylfolie
gefertigt und ist in einer rechteckigen Quaderform ausgebildet,
um mehrere rechteckige Einzelblätter 1 zu
verpacken. Das Einzelblattverpackungselement 50 ist mit
einer Trennlinie 53 zum Teilen des Elements 50 in
einen Deckelabschnitt 51 und einen Körperabschnitt 52 versehen,
um somit mehrere der Einzelblätter 1 aus
dessen Inneren zu entnehmen. Diese Trennlinie 53 ist in
einer Richtung senkrecht zur Longitudinalrichtung des Einzelblattverpackungselements 50 ausgebildet.
Um das Teilen des Einzelblattverpackungselements 50 in
den Deckelabschnitt 51 und den Körperabschnitt 52 zu
erleichtern, ist die Trennlinie 53 aus einem Trennungsband
gefertigt.
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Unter
mehreren Flächen,
die den Körperabschnitt 52 bilden,
ist auf der Fläche,
die dem Deckelabschnitt 51 gegenüberliegt, ein Anschlagansatz 58, der
sich in einer Richtung entgegengesetzt zum Deckelabschnitt 51 erstreckt,
ausgebildet. Ein Verriegelungsloch 58b, das das Einsetzen
des Verriegelungsstifts 43a (in 3 gezeigt)
des Druckers 30 erlaubt, ist im Anschlagansatz 58 ausgebildet.
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Auf
einer Oberfläche 54 des
Körperabschnitts 52 sind
ein Einzelblatteinführungspfeil 56 und
die Einzelblattinformationen 57 auf den Einzelblättern 1,
die im Verpackungselement verpackt sind, aufgedruckt. Diese eine
Oberfläche 54 des
Körperabschnitts 52 ist
eine Fläche,
die den Oberflächen der
im Inneren des Körperabschnitts 52 aufgenommenen
Einzelblätter 1 zugewandt
ist. Der Einzelblatteinführungspfeil 56 ist
vom Körperabschnitt 52 zum Deckelabschnitt 51 gerichtet.
Ferner sind die Einzelblattinformationen 57 an einer Position
aufgedruckt, die in der durch den Pfeil 56 gezeigten Richtung
betrachtet an einem linken Ende und nahe der Trennlinie 53 angeordnet
ist.
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Wie
in 5 gezeigt ist, enthalten die Einzelblattinformationen 57 eine
Modellnummer, eine Größe, eine
Art der Blätter,
eine Dicke, eine Anzahl der Blätter,
einen Einheitspreis oder dergleichen der Einzelblätter. Diese
Informationen werden mittels Strichcodes zusammen mit Zeichen, die
die Informationsinhalte angeben, angegeben. Der Grund dafür, dass die
Zeichen zusammen mit den Strichcodes verwendet werden, besteht darin,
dass der Benutzer die Einzelblattinformationen mit seinen Augen
erfassen kann. Die jeweiligen Informationen sind in Richtung des
Einzelblatteinführungspfeils 56,
d. h. in Einzelblatteinführungsrichtung,
angeordnet.
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Wie
in 6 gezeigt ist, ist die relative Positionsbeziehung
zwischen den Einzelblattinformationen 57, die am Körperabschnitt 52 des
Einzelblattverpackungselements 50 angebracht sind, und
dem verwendeten Verriegelungsloch 58a des Anschlagansatzes 58,
das am Körperabschnitt 52 ausgebildet ist,
so festgelegt, dass die Beziehung selbst dann nicht geändert wird,
wenn die Größe des Einzelblattes
geändert
wird. Dies erlaubt, die Position des Verriegelungsstifts 43a,
der den Körperabschnitt 52 des Einzelblattverpackungselements 50 ergreift
und stoppt, selbst dann unverändert
zu halten, wenn die Größe des Einzelblattes 1 geändert wird.
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Im
Folgenden wird die Funktionsweise beim Bedrucken der im Einzelblattverpackungselement verpackten
Einzelblätter
unter Verwendung des obenerwähnten
Bilderzeugungssystems erläutert.
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Wie
in 4 gezeigt ist, schneidet der Benutzer zuerst das
Einzelblattverpackungselement 50 längs der Trennlinie 53 auf
und trennt den Deckelabschnitt 51 vom Körperabschnitt 52 des
Einzelblattverpackungselements 50. Wie in 3 gezeigt
ist, setzt der Benutzer anschließend den Verriegelungsstift 43a des
Druckers 30 in das verwendete Verriegelungsloch 58b des
Einzelblattverpackungselements 50 ein. Anschließend werden
der Körperabschnitt 52 des
Einzelblattverpackungselements 50 und das im Körperabschnitt 52 aufgenommene
Einzelblatt 1 auf der Blattzuführungsschale 43 platziert,
so dass der Einzelblatteinführungspfeil 56 in
Richtung zur Blattzuführungsöffnung 42 des
Druckers 30 weist. Wenn der Körperabschnitt 52 auf
der Blattzuführungsschale 43 platziert
ist, gleitet der Körperabschnitt 52 auf der
Blattzuführungsschale 43,
wobei ein distaler Endabschnitt des Körperab schnitts 52 und
die Einzelblätter 1,
die aus dem Körperabschnitt 52 ragen,
in das Innere der Blattzuführungsöffnung 42 eindringen und
ihre Bewegung stoppen, wenn der Anschlagansatz 58 des Einzelblattverpackungselements 50 vollständig gestreckt
ist. In diesem Schritt wird die Einzelblattinformation 57,
die am Körperabschnitt 52 angebracht
ist, vom Strichcodeleser 46, der im Inneren der Blattzuführungsöffnung 42 vorgesehen
ist, gelesen. Der Grund dafür,
dass die Einzelblattinformationen 57 an der Seite der festen
Führung 45 des
Körperabschnitts 52 in
dem Zustand angebracht sind, in dem die Einzelblätter 1 in die Blattzuführungsöffnung 42 eingeführt werden,
und der Strichcodeleser 46 an der Seite der festen Führung 45 im
Inneren der Blattzuführungsöffnung 42 angeordnet
ist, besteht darin, dass selbst dann, wenn die Größe des Einzelblattes 1 geändert wird,
der Abstand von der festen Führung 45 zur
Einzelblattinformation 57 unverändert gehalten wird und somit
die Einzelblattinformation 57 von dem an einer festen Position
befestigten Strichcodeleser 46 gelesen werden kann.
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Hierbei
ist es zum Lesen des Strichcodes mit dem Strichcodeleser 46 notwendig,
die relative Bewegung des Strichcodelesers 46 in Strichcodeanordnungsrichtung
zu bewirken. Die Strichcodes, die die Einzelblattinformationen 57 ausdrücken, sind
in Einzelblatteinführungsrichtung
angeordnet. Selbst dann, wenn der Strichcodeleser 46 nicht
bewegt wird, können
daher im Schritt des Einführens
des Körperabschnitts 52 des
Einzelblattverpackungselements 50 in die Blattzuführungsöffnung 42 die
Strichcodes, die die Einzelblattinformationen ausdrücken, gelesen werden.
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Die
Strichcodes können
in der Richtung senkrecht zur Einzelblatteinführungsrichtung angeordnet sein.
In diesem Fall wird der Strichcodeleser relativ in Strichcodeanordnungsrichtung
bewegt.
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Die
vom Strichcodeleser 46 gelesenen Einzelblattinformationen
werden vorübergehend
im RAM 34 des Druckers 30 gespeichert.
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Anschließend stellt
der Benutzer die Druckbedingungen am Drucker-Host 10 ein.
Beim Einstellen der Druckbedingungen weist der Benutzerschnittstellensteuerabschnitt 83 des
Drucker-Hosts 10 die Anzeigevorrichtung 12 an,
die Druckbedingungseinstellbildschirme, wie in den 7 und 8 gezeigt, anzuzeigen.
Wenn im Allgemeinen der Benutzer auf den in 7 gezeigten
Grundeinstellungsbildschirm z. B. wünscht, eine Art der Blätter einzustellen,
klickt der Benutzer auf einen Pfeil 60a im Blattartabschnitt 60,
um den Abschnitt 60 zu veranlassen, eine Aufklappanzeige
mehrerer Arten von Blättern
durchzuführen,
und wählt
eine von den mehreren Arten von Blättern aus. Wenn ferner der
Benutzer auf dem in 8 gezeigten Blatteinstellungsbildschirm
wünscht,
die Größe der Blätter einzustellen,
klickt der Benutzer auf einen Pfeil 61a eines Blattgrößenabschnitts 61 und veranlasst
den Abschnitt 61, eine Aufklappanzeige für mehrere
Blattgrößen durchzuführen, und
wählt eine
aus mehreren Blattgrößen aus.
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Im
Gegensatz hierzu fordert beim Anzeigen des Druckbedingungseinstellbildschirms
der Benutzerschnittstellensteuerabschnitt 83 des Drucker-Hosts 10 den
Drucker 30 auf, die Einzelblattinformationen über den
Sende/Empfangs-Abschnitt 84 zu liefern, und nimmt die Einzelblattinformationen, die
der Drucker 30 aufgenommen hat, auf und führt die
Anzeige der Art der Blätter
und der Größe der Blätter und
dergleichen auf der Grundlage der Einzelblattinformationen durch.
Das heißt,
in dem in 7 gezeigten Grundeinstellungsbildschirm
wird die Art der Blätter,
die in den Einzelblattinformationen enthalten ist, vom Drucker 30 automatisch
in einem Blattartabschnitt 60 angezeigt. Ferner wird in
dem in 8 gezeigten Blatteinstellungsbildschirm die Größe der Blätter, die
in den Einzelblattinformationen vom Drucker 30 enthalten
ist, automatisch in einer Blattgrößenspalte 61 angezeigt.
Zusätzlich
zu der obenerwähnten
automatischen Aktualisierung kann in dieser Ausführungsform eine manuelle Aktualisierung
durchgeführt
werden. Bei dieser manuellen Aktualisierung ist ein "Aktualisieren"-Knopf im Druckbedingungseinstellbildschirm
vorgesehen, wobei die Aktualisierung dann durchgeführt wird,
wenn der Knopf angeklickt wird. Diese manuelle Aktualisierung ist
beim Reduzieren einer unnötigen
Kommunikation in der Netzwerkverbindung oder dergleichen und beim
Editieren von Dokumenten mit einer Größe von Blättern, die am Drucker nicht
eingestellt ist, effektiv.
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Da
auf diese Weise die Informationen auf den Einzelblättern automatisch
eingestellt werden, kann der Arbeitsaufwand und die Zeit, die der
Benutzer benötigt,
um die Informationen auf den Einzelblättern im Host 10 selbst
einzustellen, eliminiert werden, wobei ferner eine fehlerhafte Eingabe
von Informationen vermieden werden kann. Ferner können verschiedene
Einzelblattinformationen auf dem Monitor 37 (in 1 gezeigt)
des Druckers 30 angezeigt werden.
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Im Übrigen kann
in dem Fall, in dem der Drucker, der die Einzelblattinformationen
nicht aufnehmen kann, verwendet wird, selbst dann, wenn der Drucker-Host 10 den
Drucker auffordert, die Einzelblattinformationen zu liefern, der
Drucker auf diese Anforderung nicht antworten. Dementsprechend ist wie
im obenerwähnten
allgemeinen Fall die Funktion, dass der Benutzer verschiedene Einzelblattinformationen
selbst auswählen
kann, reserviert, wobei dann, wenn die Einzelblattinformationen
vom Drucker gesendet werden, der Anzeige dieser Einzelblattinformationen
Vorrang gegeben wird.
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Obwohl
nur die Art der Blätter
und die Größe der Blätter unter
den mehreren Einzelblattinformationen angezeigt werden, können alle
Einzelblattinformationen, die der Drucker 30 erhalten hat,
d. h. die Modellnummer, die Dicke, die Anzahl der Blätter, der Einheitspreis
und dergleichen, neben der Größe und der
Art der Blätter
angezeigt werden. In einem entgegengesetztem Fall, d. h. dann, wenn
die Einzelblattinformationen vom Drucker 30 erhalten werden
können,
wird nur das Einstellen dieser Einzelblattinformationen durchgeführt, wobei
die Anzeige dieser Einzelblattinformationen nicht durchgeführt wird.
Bezüglich
des Einheitspreises wird jedoch vorgezogen, einen solchen Einheitspreis
anzuzeigen. Bei der Anzeige dieses Einheitspreises können die
Gesamtdruckkosten, die aus der Anzahl der Druckvorgänge erhalten
werden kann, zusammen mit dem Einheitspreis angezeigt werden.
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Unter
den Einzelblattinformationen wird die Dicke der Einzelblätter für die Korrektur
der Bewegungsgeschwindigkeit eines Druckkopfes des Druckers 30 verwendet,
während
z. B. die Anzahl der Blätter
zum Greifen der Restzahl der Einzelblätter verwendet wird.
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Ferner
besteht eine vorteilhafte Wirkung, dass, da die Einzelblätter 1 in
dem Zustand auf der Blattzuführungsschale 43 platziert
werden können,
in dem mehrere Einzelblätter 1 im
Körperabschnitt 52 des
Einzelblattverpackungselements 5D verpackt sind, es möglich wird,
zu verhindern, dass Staub an den Einzelblättern 1 haftet. Wenn
es notwendig wird, die Größe der Einzelblätter auf
der Blattzuführungsschale 43 zu ändern, werden
die Einzelblätter
zusammen mit dem Körperabschnitt 52 des
Einzelblattverpackungselements 52 ausgetauscht. Dementsprechend
kann die Austauschoperation ebenfalls leicht durchgeführt werden.
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Ferner
ist es im Allgemeinen zum Zeitpunkt des Entnehmens der Einzelblätter aus
dem Verpackungselement und des Platzierens mehrerer Einzelblätter auf
der Blattzuführungsschale
notwendig, mehrere Einzelblätter
zu richten. Da jedoch die Einzelblätter 1 in dem Zustand
auf der Blattzuführungsschale 43 platziert
werden können,
in dem mehrere Einzelblätter 1 im
Körperabschnitt 52 des
Einzelblattverpackungselements 50 verpackt sind, ist es
unnötig,
eine solche Ausrichtung durchzuführen.
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Obwohl
das Einzelblattverpackungselement 50 aus einer Vinylfolie
gefertigt ist, kann das Einzelblattverpackungselement 50 aus
einem Kunstharz oder einem Metall gefertigt sein. Da in diesem Fall das
Einzelblattverpackungselement 50 eine höhere Steifigkeit und Haltbarkeit
hat als das Einzelblattverpackungselement 50, das aus der
Vinylfolie gefertigt ist, kann das Einzelblattverpackungselement 50 auch die
Rolle einer Papierzuführungskassette übernehmen.
In diesem Fall kann ferner zum Zeitpunkt des Verkaufs neuer Einzelblätter das
gebrauchte Einzelblattverpackungselement von einem Händler zurückgenommen
und der Wiederverwendung zugeführt werden.
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Im
Folgenden wird ein weiteres Einzelblattverpackungselement in Verbindung
mit 9 erläutert.
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Ein
Einzelblattverpackungselement 50c weist den gleichen Grundaufbau
wie das vorherige auf, und unterscheidet sich nur in der Position
des Anschlagansatzes. Ein Anschlagansatz 58c des Einzelblattverpackungselements 50c ist
unter mehreren Flächen,
die einen Körperabschnitt 52 bilden,
auf der linken Seitenfläche
eines Einzelblatteinführungspfeils 56,
wenn man sich diesem zuwendet, zugewandt. Das heißt, der
Anschlagansatz 58c ist auf der Fläche an der Seite der festen
Führung 45 des
in 3 gezeigten Druckers 30 ausgebildet.
Dieser Anschlagansatz 58c ist ferner mit einem verwendeten Verriegelungsloch 58pc versehen.
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In
diesem Fall ist ein Verriegelungsstift, der zur Verriegelung mit
dem Körperabschnitt 52 in
Eingriff gelangt, an der festen Führung des Druckers ausgebildet.
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Da
auf diese Weise der Anschlagansatz vorgesehen ist, um den Körperabschnitt
des Einzelblattverpackungselements davor zu bewahren, dem Drucker
zusammen mit den Einzelblättern
zugeführt
zu werden, kann der Anschlagansatz an einem beliebigen Abschnitt
angeordnet sein, solange der Abschnitt ein Teil des Körperabschnitts
ist. Wie vorher in Verbindung mit 6 erwähnt worden
ist, ist die Position des verwendeten Verriegelungsloches vorzugsweise
unverändert
gehalten, selbst wenn die Größe des Einzelblattes
geändert
wird.
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Im
Folgenden wird ein weiteres Einzelblattverpackungselement in Verbindung
mit den 10 und 11 erläutert.
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Obwohl
angenommen wird, dass in den ersten und zweiten Verpackungselementen
die Einzelblatteinführungsrichtung
die Longitudinalrichtung der Einzelblätter ist, d. h. die Einzelblätter werden
in einer Hochformatausrichtung platziert, wird bei diesem dritten
Verpackungselement angenommen, dass die Einzelblätter in Querformatausrichtung
platziert werden.
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Wie
in 10 gezeigt ist, ist in einem Einzelblattverpackungselement 50b eine
erste Trennlinie 53a parallel zur Lateralrichtung der Einzelblätter ausgebildet,
so dass ein erster Deckelabschnitt 51a an einer Position
vorhanden ist, die einem longitudinalen Endabschnitt der rechteckigen
Einzelblätter
entspricht, und ein erster Körperabschnitt 52a an
einer Seite vorhanden ist, die einem gegenüberliegenden longitudinalen
Ende der Einzelblätter
entspricht. Ferner ist eine zweite Trennlinie 53b parallel
zur Longitudinalrichtung der Einzelblätter ausgebildet, so dass ein
zweiter Deckelabschnitt 51b an einer Position vorhanden
ist, die einem lateralen Endabschnitt der Einzelblätter entspricht,
und ein zweiter Körperabschnitt 52b an
einer Seite vorhanden ist, die einem gegenüberliegenden lateralen Ende
der Einzelblätter entspricht.
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Als
Einzelblatteinführungspfeile
sind ein erster Einzelblatteinführungspfeil 56a,
der vom ersten Körperabschnitt 52a zum
ersten Deckelabschnitt 51a gerichtet ist, und ein zweiter
Einzelblatteinführungspfeil 56b,
der vom zweiten Körperabschnitt 52b zum zweiten
Deckelabschnitt 51b gerichtet ist, jeweils auf dem ersten
Körperabschnitt 52a und
dem zweiten Körperabschnitt 52b aufgedruckt.
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In
Bezug auf die Einzelblattinformationen sind eine erste Einzelblattinformation 57a und
eine zweite Einzelblattinformation 57b jeweils an einer Position
aufgedruckt, die in der durch den ersten Einzelblatteinführungspfeil 56a angegebenen
Richtung betrachtet am linken Ende und dicht an der ersten Trennlinie 53a angeordnet
ist, und in der durch den zweiten Einzelblatteinführungspfeil 56b angegebenen
Richtung betrachtet an einer Position am linken Ende und dicht an
der zweiten Trennlinie 53b angeordnet.
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Bezüglich der
Anschlagansätze
ist ferner unter den Flächen,
die den ersten Körperabschnitt 52a bilden,
ein erster Anschlagansatz 58a auf der Fläche, die
dem ersten Deckelabschnitt 51a gegenüberliegt, ausgebildet, während unter
den Flächen,
die den zweiten Körperabschnitt 52b bilden,
ein zweiter Anschlagansatz 58b auf der Fläche ausgebildet
ist, die den zweiten Deckelabschnitt 51b gegenüberliegt.
Ein erstes Verriegelungsloch 58pa und ein zweites Verriegelungsloch 58pb sind
jeweils im ersten Anschlagansatz 58a und im zweiten Anschlagansatz 58b ausgebildet.
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Wie
in 11 gezeigt ist, ist die relative Positionsbeziehung
zwischen der ersten Einzelblattinformation 57a und dem
ersten Verriegelungsloch pa gleich der relativen Positionsbeziehung
zwischen der zweiten Einzelblattinformation 57b und dem
zweiten Verriegelungsloch pb gemacht. Ferner sind in der gleichen
Weise wie beim ersten Verpackungselement diese relativen Positionsbeziehungen
so eingestellt, dass sie selbst dann unverändert bleiben, wenn die Größe der Einzelblätter geändert wird.
Das heißt, die
Positionsbeziehung zwischen den Einzelblattinformationen und den
Verriegelungslöchern
wird selbst dann gleich gehalten, wenn die Einzelblätter entweder
in einer Hochformatausrichtung oder in einer Querformatausrichtung
verwendet werden, oder wenn die Größe der Einzelblätter geändert wird.
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Wenn
z. B. die Einzelblätter
in einer Hochformatausrichtung verwendet werden, wird der erste Deckelabschnitt 51a vom
ersten Körperabschnitt 52a getrennt
und der erste Körperabschnitt 52a und
die Einzelblätter,
die im ersten Körperabschnitt 52a enthalten
sind, werden auf der Blattzuführungsschale 43 platziert,
so dass der erste Einzelblatteinführungspfeil 56a in
Richtung zur Blattzuführungsöffnung 42 des
Druckers 30 weist. Wenn ferner die Einzelblätter in
einer Querformatausrichtung verwendet werden, wird der zweite Deckelabschnitt 51b vom
zweiten Körperabschnitt 52b getrennt
und der zweite Körperabschnitt 52b und
die im zweiten Körperabschnitt 52b enthaltenen
Einzelblätter
werden auf der Blattzuführungsschale 43 platziert,
so dass der zweite Einzelblatteinführungspfeil 56b in
Richtung zur Blattzuführungsöffnung 42 des
Druckers 30 weist. Anschließend werden in beiden Fällen, wie
im Fall des ersten Verpackungselements, die ersten Einzelblattinformationen 47a und
die zweiten Einzelblattinformationen 47b vom Strichcodeleser 46 des
Druckers 30 gelesen.
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Wie
oben erwähnt
worden ist, können
in dem Fall, in dem die Einzelblätter
in Hochformatausrichtung verwendet werden, sowie in dem Fall, in
dem die Einzelblätter
in Querformatausrichtung verwendet werden, die Körperabschnitte 52a, 52b zusammen mit
den Einzelblättern
auf der Blattzuführungsschale 43 platziert
werden, wobei in beiden Fällen
die Einzelblattinformationen 57a, 51b, die auf
den Körperabschnitten 52a, 52b aufgedruckt
sind, vom Drucker 30 gelesen werden können.
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Obwohl
die ersten Einzelblattinformationen 57a und die zweiten
Einzelblattinformationen 57b beide mit den Einzelblattinformationen 57 des
ersten Verpackungselements identisch sind, können die ersten Einzelblattinformationen
Informationen enthalten, dass die Einzelblätter in einer Hochformatausrichtung
platziert sind, während
die zweiten Einzelblattinformationen Informationen entfalten können, dass
die Einzelblätter
in einer Querformatausrichtung platziert sind.
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Im
Folgenden wird ein weiteres Einzelblattverpackungselement, das mit
der vorliegenden Erfindung nutzbar ist, in Verbindung mit 12 erläutert.
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In
diesem Einzelblattverpackungselement 50b ist wie im Fall
des ersten Verpackungselements eine Trennlinie 53 ausgebildet,
die das Einzelblattverpackungselement 50d in einen Deckelabschnitt 51 und
einen Körperabschnitt 52 unterteilt.
Auf einer Fläche 54 des
Körperabschnitts 52 ist
ein Einzelblatteinführungspfeil 56,
der vom Körperabschnitt 52 zum Deckelabschnitt 51 gerichtet
ist, aufgedruckt. Unter den Flächen,
die den Körperabschnitt 52 bilden,
ist ein Anschlagansatz 58 auf der Oberfläche ausgebildet,
die dem ersten Deckelabschnitt 51 gegenüberliegt.
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In
diesem Verpackungselement ist an einer Oberfläche 54 des Körperabschnitts 52 eine
Informationskarte 59, auf der Einzelblattinformationen 57 aufgedruckt
sind, an einer Position angeheftet, die in der durch den Einzelblatteinführungspfeil 56 betrachteten
Richtung an einer linken Seite und dicht an der Trennlinie 53 angeordnet
ist. Diese Informationskarte 59 ist aus einer so genannten "Abziehfolie" gefertigt und kann
leicht abgezogen werden.
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Solange
die Informationskarte 59 nicht vom Körperabschnitt 52 entfernt
wird, wird das Einzelblattverpackungselement 50d in der
gleichen Weise verwendet wie das erste. Wenn ferner die Informationskarte 59 vom
Körperabschnitt 52 entfernt
ist, wird ein Drucker gemäß der Erfindung
verwendet, der im folgenden erläutert
wird.
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Wie
in 13 gezeigt ist, ist wie im Fall des ersten Druckers 30 ein
Gehäuse 40a eines
Druckers 30a gemäß der Erfindung
mit einer Einzelblattzuführungsöffnung 42 und
einer Einzelblattabführungsöffnung 47 versehen.
Die Einzelblattzuführungsöffnung 42 enthält eine
Blattzuführungsschale 43 und
eine bewegliche Führung 44 sowie
eine feste Führung 45, die
die Position der Einzelblätter 1 in
Breitenrichtung führen.
Ein Verriegelungsstift 43a ist an der Blattzuführungsschale 43 ausgebildet.
Die Einzelblattabführungsöffnung 47 ist
mit einer Blattabführungsschale 48 versehen.
Das Gehäuse 40a ist
ferner mit einer Informationskarteneinführungsöffnung 49 (Informationskarteneinführungsabschnitt)
versehen. Im Inneren der Informationskarteneinführungsöffnung 49 ist ein
Strichcodelaser 46a angeordnet. Wenn die Informationskarte 59,
die vom Körperabschnitt 52 abgezogen
worden ist, in die Informationskarteneinführungsöffnung 49 eingeführt wird,
werden die auf der Informationskarte 59 aufgedruckten Einzelblattinformationen 57c vom Strichcodelaser 46a gelesen.
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Um
bezüglich
des vierten Einzelblattverpackungselements 50d sowohl dem
ersten Drucker 30 als auch dem Drucker 30a gemäß der Erfindung
zu erlauben, die Einzelblattinformationen 57 zu lesen, ist
eine Informationskarte 59 auf einem Abschnitt ausgebildet,
der in der durch den Einzelblatteinführungspfeil 56 gezeigten
Richtung betrachtet an der linken Seite und nahe der Trennlinie
angeordnet ist. Wenn jedoch das Einzelblattverpackungselement 50d nur
für den
Drucker 30a gemäß der Erfindung verwendet
wird, kann die Informationskarte 59 an einem beliebigen
Abschnitt des Einzelblattverpackungselements 50d angeheftet
sein.
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Obwohl
ferner die Informationskarte 59 nach dem Abziehen der Informationskarte 59 vom
Körperabschnitt 52 im
Einzelblattverpackungselement 50d verwendet wird, können die
Einzelblattinformationen auf einem Abschnitt des Körperabschnitts 52 aufgedruckt
sein, wobei anschließend
dieser Abschnitt für die
Verwendung als Informationskarte abgetrennt werden kann.
-
Im
folgenden wird ein weiteres Einzelblattverpackungselement in Verbindung
mit 14 erläutert.
-
Dieses
Einzelblattverpackungselement 50e ist eine Modifikation
des ersten Einzelblattverpackungselements 50, das in Verbindung
mit 4 erläutert
worden ist. In diesem Verpackungselement sind auf einer Fläche 54 eines
Körperabschnitts 52 ein
Einzelblatteinführungspfeil 56 und
Einzelblattinformationen 57, 57e aufgedruckt.
Unter diesen zwei Einzelblattinformationen ist eine Einzelblattinformation 57 an
der gleichen Position wie diejenige des ersten Verpackungselements
angeordnet. Das heißt, eine
Einzelblattinformation 57 ist in der durch den Pfeil 56 gezeigten
Richtung betrachtet an einer linken Endposition und nahe einer Trennlinie 53 aufgedruckt.
Ferner ist die andere Einzelblattinformation 57e in der
Mitte des Einzelblattverpackungselements 50e in Breitenrichtung
senkrecht zu der Richtung, die durch den Pfeil 56 gezeigt
ist, und nahe der Trennlinie 53 aufgedruckt. Die Inhalte
dieser zwei Einzelblattinformationen 57, 57e sind
gleich.
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Das
Einzelblattverpackungselement 50e berücksichtigt die Verwendung eines
Druckers, der im folgenden erläutert
wird.
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Wie
in den 15 und 16 gezeigt
ist, unterscheidet sich ein Drucker 30e von den ersten Drucker 30 in
dem Punkt, dass der Blattführungsmechanismus
des Blattzuführungsabschnitts
des ersten Druckers 30 einem Seitenanpassungstyp entspricht, während ein
Blattführungsmechanismus
eines Blattzuführungsabschnitts
des Druckers 30e einem Mittenanpassungstyp entspricht.
Wie in 16 gezeigt ist, enthält der Blattzuführungsabschnitt
des Druckers 30e eine Hauptblattzuführungsschale 43e,
eine Erweiterungsblattzuführungsschale 45e,
ein Paar bewegliche Führungen 44e zum
Führen
der Breitenrichtungsposition der Einzelblätter und einen Strichcodelaser 46e,
der im Inneren der Einzelblattzuführungsöffnung 42e montiert
ist. An einem Endabschnitt der Erweiterungsblattzuführungsschale 45e ist
ein Verriegelungsstift 47e vorgesehen.
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Diese
beweglichen Führungen 44e sind
so aufgebaut, dass dann, wenn eine bewegliche Führung 44e sich der
anderen beweglichen Führung 44e nähert, die
andere bewegliche Führung 44e sich ebenfalls
der einen beweglichen Führung 44e um
die gleiche Strecke nähert,
während
dann, wenn sich die eine bewegliche Führung 44e von der
anderen beweglichen Führung 44e weg
bewegt, die andere bewegliche Führung 44e sich
ebenfalls von der einen beweglichen Führung 44e um die gleiche
Strecke weg bewegt. Dementsprechend wird ein Paar bewegliche Führung 44e unter
Verwendung der Breitenrichtungsmitte der Blattzuführungsöffnung 42e als Referenzpunkt
bewegt. Der Strichcodelaser 46e ist an der Referenzposition
der Bewegung eines Paares beweglicher Führungen 44e angeordnet,
d. h. in der Breitenrichtungsmitte der Blattzuführungsöffnung 42e.
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Wenn
bei diesem Drucker der Benutzer die im Einzelblattverpackungselement 50e verpackten Einzelblätter mit
dem Drucker 30e zu bedrucken wünscht, wird zuerst, wie in 15 gezeigt
ist, die Hauptblattzuführungsschale 43e geöffnet. Wie
in 16 gezeigt ist, wird anschließend die Erweiterungszuführungsschale 45e geöffnet. Wie
in 17 gezeigt ist, wird anschließend der Verriegelungsstift 47e des
Druckers 30e in das Verriegelungsloch 58p des
Einzelblattverpackungselements 50e eingesetzt. Anschließend werden
der Körperabschnitt 52 des Einzelblattverpackungsele ments 50e und
die Einzelblätter 1,
die darin enthalten sind, auf den Blattzuführungsschalen 43e, 45e platziert,
so dass der Einzelblatteinführungspfeil 56 in
Richtung zur Blattzuführungsöffnung 42e des
Druckers 30e weist. Wenn der Körperabschnitt 52 auf
den Blattzuführungsschalen 43e, 45e platziert
ist, gleitet der Körperabschnitt 52 auf
den Blattzuführungsschalen 43e, 45e,
wobei ein distaler Endabschnitt des Körperabschnitts 52 und die
Einzelblätter 1,
die auf dem Körperabschnitt 52 hervorstehen,
in das Innere der Blattzuführungsöffnung 42e eindringen
und zu einem Zeitpunkt gestoppt werden, zu dem der Anschlagansatz 58 des Einzelblattverpackungselements 50e vollständig gestreckt
ist. In diesem Schritt wird von den Einzelblattinformationen 57, 57e,
die am Körperabschnitt 52 befestigt
sind, die in der Mitte des Einzelblattverpackungselements 50e aufgedruckte
Einzelblattinformation 57e von dem im Inneren der Einzelblattzuführungsöffnung 42e angeordneten
Strichcodelaser 46e gelesen. Die vom Strichcodelaser 46e gelesenen Einzelblattinformationen 57e werden
im wesentlichen in der gleichen Weise verarbeitet wie beim ersten
Drucker.
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Da
in dem Einzelblattverpackungselement 50e die Einzelblattinformationen 57 auch
an der gleichen Position aufgedruckt sind wie beim ersten Einzelblattverpackungselement 50,
muss nicht erwähnt werden,
dass das Einzelblattverpackungselement 50e auf einen Drucker
anwendbar ist, der einen Blattzuführungsmechanismus des Seitenanpassungstyps wie
im ersten Fall verwendet. Obwohl ferner die Einzelblattinformationen
im vorliegenden Fall auf zwei Abschnitten aufgedruckt sind, unter
der Annahme, dass das Einzelblattverpackungselement 50e nur
für einen
Drucker verwendet wird, der einen Blattzuführungsmechanismus des Mittenanpassungstyps
verwendet, brauchen die Einzelblattinformationen nur auf der Breitenrichtungsmitte
des Einzelblattverpackungselements aufgedruckt sein. Ferner können die in
der Breitenrichtungsmitte des Einzelblattverpackungselements befestigten
Einzelblattinformationen auf die zweiten, dritten und vierten Einzelblattverpackungselemente
angewendet werden. Bei der Anwendung solcher Einzelblattinformationen
auf das dritte Einzelblattverpackungselement wird es jedoch erforderlich,
die Einzelblattinformationen in der Breitenrichtungsmitte des Einzelblattverpackungselements
zu befestigen, wenn die Einzelblätter
in Hochformatausrichtung platziert werden, sowie dann, wenn die
Einzelblätter
in Querformatausrichtung platziert werden. Bei der Anwendung solcher Einzelblattinformationen
auf das vierte Einzelblattverpackungselement wird es ferner erforderlich,
die Informationskarte, auf der die Einzelblattinformationen aufgedruckt
sind, in der Breitenrichtungsmitte des Einzelblattverpackungselements
anzuheften.
-
Im
folgenden wird ein weiteres Einzelblattverpackungselement in Verbindung
mit 18 erläutert.
-
Dieses
Einzelblattverpackungselement 50f ist eine Modifikation
des ersten Einzelblattverpackungselements 50, das mit Bezug
auf 4 erläutert
worden ist, und ist aus Karton (einer anderen dicken Folie, Hartpapier
oder dergleichen) gefertigt. Dieses Einzelblattverpackungselement 50f weist
im wesentlichen den gleichen Aufbau auf wie das erste Einzelblattverpackungselement 50,
mit der Ausnahme, dass das Einzelblattverpackungselement 50f nicht
mit dem Anschlagansatz 58 des Einzelblattverpackungselements 50 versehen
ist. Da jedoch dieses Einzelblattverpackungselement 50f aus
Karton gefertigt ist, ist eine Trennlinie 53 aus Perforationen
gefertigt, um somit das Trennen des Einzelblattverpackungselements 50f in
einen Deckelabschnitt 51 und einen Körperabschnitt 52 zu
erleichtern.
-
Da
dieses Verpackungselement im wesentlichen den gleichen Aufbau hat
wie das erste, mit der Ausnahme, dass dieses keinen Anschlagansatz
aufweist, kann dieses Verpackungselement die gleichen vorteilhaften
Wirkungen aufweisen wie diejenigen des ersten Verpackungselements,
mit der Ausnahme der vorteilhaften Wirkung, die durch den Anschlagansatz
hervorgerufen wird.
-
Im
folgenden wird ein weiteres Einzelblattverpackungselement in Verbindung
mit 19 erläutert.
-
Dieses
Einzelblattverpackungselement 50g ist dadurch gekennzeichnet,
dass unter mehreren Flächen,
die einen Körperabschnitt 52 bilden,
eine Seitenfläche 55 abtrennbar
ausgeführt
ist, welche neben einer Fläche 54 angeordnet
ist, auf der ein Einzelblatteinführungspfeil 56 und
Einzelblattinformationen aufgedruckt sind, und in der durch den
Einzelblatteinführungspfeil 56 gezeigten
Richtung betrachtet an der linken Seite angeordnet ist. Auf einer Grenze zwischen
dieser Seitenfläche 55 und
dem Körperabschnitt 52 sind
Perforationen als Trennlinie 55a ausgebildet, um somit
die Abtrennung der Seitenfläche 55 zu
erleichtern.
-
Der
Grund dafür,
dass die Seitenfläche 55 abtrennbar
ausgeführt
ist, besteht darin, die Seitenoberfläche mehrerer Einzelblätter 1 im
Inneren des Körperabschnitts 52 in
engen Kontakt mit einer festen Führung
des Druckers 30 zu bringen. Es ist nicht immer notwendig,
die Seitenoberfläche
mehrerer Einzelblätter 1 in
engen Kontakt mit der festen Führung 45 zu
bringen. Wenn jedoch ein Element, das eine Seitenfläche eines
Einzelblattverpackungselements bildet, relativ dick ist, wird vorzugsweise
die Seitenfläche
mehrerer Einzelblätter 1 in
engen Kontakt mit der festen Führung 45 gebracht,
indem diese Seitenfläche
wie im vorliegendem Fall abgetrennt wird.
-
Im
folgenden wird ein weiteres Einzelblattverpackungselement in Verbindung
mit 20 erläutert.
-
Dieses
Einzelblattverpackungselement 50h ist eine Modifikation
des dritten Einzelblattverpackungselements 50b, das in
Verbindung mit 10 erläutert worden ist, und ist aus
Karton (einer anderen dicken Folie, Hartpapier oder dergleichen)
gefertigt. Dieses Einzelblattverpackungselement 50h weist
im wesentlichen den gleichen Aufbau auf wie das dritte Einzelblattverpackungselement 50b mit
der Ausnahme, dass das Einzelblattverpackungselement 50h nicht
mit den Anschlagansätzen 58a, 58b des Einzelblattverpackungselements 50b versehen
ist. Da jedoch das Einzelblattverpackungselement 50h aus
Karton gefertigt ist, sind die Trennlinien 53a, 53b aus
Perforationen gefertigt.
-
Da
dieses Verpackungselement im wesentlichen den gleichen Aufbau aufweist
wie das dritte, mit der Ausnahme, dass dieses keinen Anschlagansatz aufweist,
kann dieses Verpackungselement die gleichen vorteilhaften Wirkungen
aufweisen wie das dritte, mit Ausnahme der vorteilhaften Wirkungen,
die durch die Anschlagansätze
hervorgerufen werden.
-
Im
folgenden wird ein weiteres Einzelblattverpackungselement, das in
der vorliegenden Erfindung nutzbar ist, in Verbindung mit 21 erläutert.
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Dieses
Einzelblattverpackungselement 50i ist eine Modifikation
des vierten Einzelblattverpackungselements 50d, das in
Verbindung mit 12 erläutert worden ist, und ist aus
Karton (einer anderen dicken Folie, Hartpapier oder dergleichen)
gefertigt. Dieses Einzelblattverpackungselement 50i weist im
wesentlichen den gleichen Aufbau auf wie das dritte Einzelblattverpackungselement 50d,
mit der Ausnahme, dass das Einzelblattverpackungselement 50i nicht
mit dem Anschlagansatz 58 des dritten Einzelblattverpackungselements 50d versehen
ist, und dass die Einzelblattinformationen 57i auf einem
Abschnitt eines Körperabschnitts 52 als
Einzelblattinformationen aufgedruckt sind, wobei anschließend dieser
Abschnitt abgezogen wird und als Informationskarte 59i verwendet
wird. Da jedoch das Einzelblattverpackungselement 50i aus
Karton gefertigt ist, sind eine Trennlinie 53 und eine
Trennlinie, die um einen Abschnitt angeordnet ist, der eine Informationskarte 59i bildet,
aus Perforationen gefertigt.
-
Da
dieses Verpackungselement ebenfalls im wesentlichen den gleichen
Aufbau hat wie das vierte Verpackungselement, mit der Ausnahme,
dass dieses keinen Anschlagansatz aufweist und die Informationskarte 59i nicht
vom Körperabschnitt 52 abgezogen
wird, sondern vom Körperabschnitt 52 abgetrennt
wird, kann dieses Verpackungselement die gleichen vorteilhaften
Wirkungen aufweisen wie das vierte Verpackungselement, mit Ausnahme
der vorteilhaften Wirkungen, die aus solchen Unterschieden abgeleitet
werden.
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Im
folgenden wird ein weiteres Einzelblattverpackungselement in Verbindung
mit 22 erläutert.
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Dieses
Einzelblattverpackungselement 50j ist eine Modifikation
des ersten Einzelblattverpackungselements 50, das in Verbindung
mit 4 erläutert
worden ist, und ist aus Karton (einer anderen dicken Folie, Hartpapier
oder dergleichen) gefertigt. Dieses Einzelblattverpackungselement 50j weist
im wesentlichen den gleichen Aufbau auf wie das erste Einzelblattverpackungselement 50,
mit der Ausnahme, dass das Einzelblattverpackungselement 50j nicht
mit dem Anschlagansatz 58 des ersten Einzelblattverpackungselements 50 versehen
ist. Da jedoch das Einzelblattverpackungselement 50j aus Karton
gefertigt ist, ist eine Trennlinie 53 aus Perforationen
gefertigt, um das Trennen des Einzelblattverpackungselements 50j in
einen Deckelabschnitt 51 und einen Körperabschnitt 52 zu
erleichtern.
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Da
dieses Verpackungselement ebenfalls im wesentlichen den gleichen
Aufbau hat wie das erste Verpackungselement, mit der Ausnahme, dass
es nicht mit einem Anschlagansatz versehen ist, kann dieses Verpackungselement
die gleichen vorteilhaften Wirkungen aufweisen wie das erste Verpackungselement,
mit Ausnahme der vorteilhaften Wirkung, die aus den Anschlagansätzen abgeleitet
wird.
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Im
folgenden werden ein weiteres Einzelblattverpackungselement und
mittels dieses Einzelblattverpackungselements verpackte Einzelblätter in Verbindung
mit 23 erläutert.
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In
der gleichen Weise wie beim dritten Verpackungselement ist in diesem
Einzelblattverpackungselement 50k eine erste Trennlinie 53a parallel
zur Lateralrichtung der Einzelblätter
ausgebildet, so dass ein erster Deckelabschnitt 51a an
einer Position vorhanden ist, der einem longitudinalen Endabschnitt der
rechteckigen Einzelblätter 1 entspricht,
und ein erster Körperabschnitt 52a an
einer Seite vorhanden ist, die einem gegenüberliegenden longitudinalen Ende
der Einzelblätter 1 entspricht.
Ferner ist eine zweite Trennlinie 53b parallel zur Longitudinalrichtung
der Einzelblätter 1 ausgebildet,
so dass ein zweiter Deckelabschnitt 51b an einer Position
vorhanden ist, die einem lateralen Endabschnitt der Einzelblätter 1 entspricht,
und ein zweiter Körperabschnitt 52b an
einer Seite vorhanden ist, die einem gegenüberliegenden lateralen Ende
der Einzelblätter 1 entspricht.
Wie im Fall des dritten Verpackungselements ist ein erster Einzelblatteinführungspfeil 56a auf
dem ersten Körperabschnitt 52a aufgedruckt, während ein
zweiter Einzelblatteinführungspfeil 56b auf
dem zweiten Körperabschnitt 52b aufgedruckt
ist.
-
Unter
mehreren Einzelblättern 1,
die mittels dieses Einzelblattverpackungselements 50k verpackt
sind, sind auf dem Einzelblatt 1, das in Stapelrichtung
der Einzelblätter
an einem Ende angeordnet ist, d. h. auf dem obersten Einzelblatt 1,
Einzelblattinformationen 57ea, 57eb aufgedruckt.
Als Einzel blattinformationen sind die ersten Einzelblattinformationen 57ea auf
einem Abschnitt des obersten Einzelblattes aufgedruckt, das freiliegt,
wenn der erste Deckelabschnitt 51a abgetrennt ist, an einer
Position, die in der durch den ersten Einzelblatteinführungspfeil 56a gezeigten
Richtung betrachtet auf der linken Seite angeordnet ist, während die
zweiten Einzelblattinformationen 57eb auf einen Abschnitt
des obersten Einzelblattes 1 aufgedruckt sind, das frei
liegt, wenn der Deckelabschnitt 51b abgetrennt ist, an
einer Position, die in der durch den zweiten Einzelblatteinführungspfeil 56b gezeigten
Richtung betrachtet an der linken Seite angeordnet ist.
-
Wenn
in diesem Verpackungselement die Einzelblätter 1 in Hochformatausrichtung
verwendet werden, wird der erste Deckelabschnitt 51a vom
ersten Körperabschnitt 52a getrennt,
wobei die Einzelblätter 1 auf
der Blattzuführungsschale
so platziert werden, dass der erste Einzelblatteinführungspfeil 56a in
Richtung zur Blattzuführungsöffnung eines Druckers
weist. In diesem Schritt werden die ersten Einzelblattinformationen 57ea,
die auf dem obersten Einzelblatt 1 aufgedruckt sind, von
einem Strichcodelaser des Druckers gelesen. Wenn ferner die Einzelblätter 1 in
einer Querformatausrichtung verwendet werden, wird der zweite Deckelabschnitt 51b vom zweiten
Körperabschnitt 52b abgetrennt
und die Einzelblätter 1 werden
so auf der Blattzuführungsschale platziert,
dass der zweite Einzelblatteinführungspfeil 56b in
Richtung zur Blattzuführungsöffnung des
Druckers weist. In diesem Schritt werden die zweiten Einzelblattinformationen 57eb,
die auf dem obersten Einzelblatt 1 aufgedruckt sind, von
einem Strichcodelaser des Druckers gelesen.
-
Da
in diesem Verpackungselement die Einzelblattinformationen 57ea, 57eb bereits
auf das oberste Einzelblatt 1 aufgedruckt worden sind,
ist es notwendig, das oberste Einzelblatt abzuführen, bevor das Drucken mit
dem Drucker gestartet wird. Dementsprechend kann eine Information,
dass das erste Einzelblatt ohne zu drucken direkt abzuführen ist,
als Teil der Einzelblattinformationen hinzugefügt sein.
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In
Bezug auf dieses Einzelblattverpackungselement kann ferner der Anschlagansatz
vorgesehen sein, wie im Fall der obenerwähnten ersten bis fünften Verpackungselemente.
Obwohl ferner in diesem Verpackungsele ment die Einzelblattinformationen nur
auf dem obersten Einzelblatt angebracht sind, kann es möglich sein,
die Einzelblattinformationen auf dem untersten Einzelblatt anzubringen.
Diese Anbringung ist vorteilhaft, wenn der Einzelblatteinführungspfeil
nicht auf dem Einzelblattverpackungselement aufgedruckt ist und
das Umstürzen
des Einzelblattverpackungselements unbestimmt ist. Obwohl ferner
die Einzelblattinformationen am Einzelblatt an der festen Führungsseite
des Druckers angebracht sein können,
wie im Fall des fünften
Verpackungselements, können
die Einzelblattinformationen auch am mittleren Abschnitt jeder Seite
des Einzelblattes angebracht sein. Wenn ferner die Einzelblattinformationen
am Einzelblatt angebracht sind, kann, da das Einzelblatt aus der
Abführungsöffnung abgeführt wird,
der Strichcodelaser an einem beliebigen Abschnitt installiert sein,
sofern der Abschnitt zwischen der Blattzuführungsöffnung und der Blattabführungsöffnung angeordnet
ist. Ferner kann der Strichcodelaser z. B. an einem Druckkopf montiert sein.
In diesem Fall ist es unnötig,
die Einzelblattinformationen an einem Abschnitt zu befestigen, der freiliegt,
wenn der Deckelabschnitt abgetrennt ist. Da ferner der Druckkopf
in Richtung senkrecht zur Blattzuführungs- und Abführungsrichtung
bewegt werden kann, kann der Strichcode in Bewegungsrichtung des Druckkopfes
angeordnet sein.
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Obwohl
alle obenerwähnten
Verpackungselemente unter Verwendung des Druckers, der als Bilderzeugungsvorrichtung
dient, erläutert
worden sind, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt, sondern
kann auch auf ein Kopiergerät
angewendet werden.