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Die
vorliegende Erfindung betrifft Mausvorrichtungen und insbesondere
eine Mausvorrichtung, die als Zeigevorrichtung eines Computers verwendet wird
und einen eingebauten Drucker hat.
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In
der Vergangenheit ist durch das US Patent Nr. 5,311,208 eine Mausvorrichtung
offenbart worden, die eine Druckfunktion hat. Die Mausvorrichtung wird
verwendet, um mit einer Mausfunktion einen Bereich oder irgendeinen
Teil von Daten zu spezifizieren, die auf einem Anzeigeschirm eines
Computers anzeigt werden, und um den Computer anzuweisen, den spezifizierten
Bereich der Daten zu drucken. Die Mausvorrichtung druckt unter Verwendung
der Druckfunktion auf Grund der entsprechenden Druckinformationsausgabe
vom Computer den spezifizierten Bereich der Daten.
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Die
Mausvorrichtung hat einen Druckkopf auf einer Unterseite ihres Gehäuses. Die
Mausvorrichtung wird auf externes Aufzeichnungspapier gebracht,
so dass der Druckkopf auf dem Aufzeichnungspapier bewegen kann,
um dadurch auf das Aufzeichnungspapier zu drucken.
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Wenn
alle Daten von ein bis einigen Seiten, die auf dem Anzeigeschirm
des Computers angezeigt werden, gedruckt werden sollen, wird ein
gewöhnlicher
Drucker wie ein Blattdrucker verwendet. Wenn ein besonders erforderlicher
Bereich der Daten, die auf dem Anzeigeschirm angezeigt werden, extrahiert
und als Memorandum hinterlassen werden soll, kann der Datenbereich
bequem gedruckt werden, indem die Maus- und Druckerfunktionen der Mausvorrichtung
verwendet werden.
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Da
die Mausvorrichtung jedoch auf dem externen Druckpapier zum Drucken
bewegt wird, hat das externe Papier eine Größe, die größer als die Mausvorrichtung
ist. Die auf dem externen Aufzeichnungspapier zu druckenden Daten
werden teilweise aus den Daten extrahiert, die auf dem Anzeigeschirm des
Computers angezeigt werden und die Datenmenge ist im Allgemeinen
in vielen Fällen
klein.
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Wenn
nur ein sehr kleiner Teil der Daten, die auf dem Anzeigeschirm angezeigt
werden, durch die Mausvorrichtung extrahiert und auf dem externen Aufzeichnungspapier
(zum Beispiel von der Größe A4) gedruckt
wird, wird deshalb ein sehr kleiner Teil des externen Aufzeichnungspapiers
verwendet. Daher ist der Datenbereich, der auf dem Papier gedruckt
wird, nicht in Übereinstimmung
mit der Größe des Druckpapiers
ist. Das bedruckte Aufzeichnungspapier ist zu groß, um es
als Memorandum zu verwenden und ist schwierig zu handhaben. Der
bedruckte Teil des Aufzeichnungspapiers könnte weggeschnitten werden,
was jedoch umständlich
ist und Papiermüll
erzeugt.
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Ein
Memorandum mit einfachem Inhalt kann auf einem Papierstreifen zum
untergebracht werden, der eine Größe von 10–20 Millimeter Breite × 50–100 Millimeter
Länge hat.
Eine solche Größe des Papiers ist
einfach zu handhaben. Die Mausvorrichtung kann jedoch nicht Daten,
die teilweise aus den Daten extrahiert werden, die auf dem Anzeigeschirm
des Computers angezeigt werden, auf ein Blatt Papier solch einer
passenden Größe drucken,
so dass die Daten vorteilhaft aussehen. Deshalb ist die Maus sehr
unbefriedigend.
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Wenn
keine Führung
verwendet wird, die das Gehäuse
der Maus auf einer geraden Linie bewegen kann, wenn sich die Mausvorrichtung
auf dem Aufzeichnungspapier während
des Druckens bewegt, kann sich das Gehäuse der Mausvorrichtung auf
dem Aufzeichnungspapier schräg
bewegen oder schlängeln,
wodurch ein zufriedenstellender Druck nicht durchführt werden
kann. Das heißt,
die Handhabung für
den Druck ist störungsbehaftet.
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Ein ähnlicher
Stand der Technik wird in US-A-5,126,955 beschrieben.
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Handdrucker
mit interner Papierzufuhr und Thermoköpfen zum Drucken von Aufklebern,
sind aus dem Dokument JP-A-08,001,346 oder dem Dokument WO-99/44834
bekannt. Diese Dokumente schlagen jedoch nicht vor, einen solchen
Drucker in einer Maus einzufügen
oder ihm die Funktionalität
einer Maus hinzuzufügen.
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Es
ist folglich ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Mausvorrichtung
mit einem eingebauten Drucker zur Verfügung zu stellen, der in der
Lage ist, auf ein Blatt Aufzeichnungspapier zu drucken, das eine
Größe hat,
die geeignet ist, um es in die Mausvorrichtung einzulegen und es
als Memorandum zu hinterlassen, und nicht auf ein Blatt Aufzeichnungspapier
mit einem großen
Ausmaß,
wie das externe Aufzeichnungspapier.
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Ein
anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Mausvorrichtung
mit einem eingebauten Drucker zu versehen, der eine Auslass-Anordnung hat,
durch die bedrucktes Aufzeichnungspapier, das aus der Mausvorrichtung
herausgelassen wird, schwierig auf eine Fläche sinkt, auf der sich die Mausvorrichtung
bewegt, so dass dadurch eine Behinderung der Handhabung der Mausvorrichtung
vermieden wird.
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Um
die oben genannten Ziel zu erzielen, stellt die vorliegende Erfindung
eine Mausvorrichtung zur Verfügung,
wie sie in den Ansprüchen
definiert ist.
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Da
die Mausvorrichtung Druck-Informationen vom Computer auf Druckerpapier
einer Größe druckt,
die geeignet ist, um innerhalb deren Gehäuse eingelegt zu werden, wird
ein erhaltener Ausdruck als Memorandum vorteilhaft aussehen.
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Die
Druckereinrichtung kann enthalten: einen Papierladeabschnitt, in
den das Aufzeichnungspapier einlegbar ist; Zuführmittel zum Zuführen des Aufzeichnungspapiers,
das im Ladeabschnitt eingelegt ist; einen Druckkopf zum Drucken
auf das Aufzeichnungspapier, das durch die Zuführmittel zugeführt wird;
und Mittel für
das zur Verfügung
stellen einer Auslassöffnung,
durch die das Aufzeichnungspapier, das durch den Druckkopf bedruckt
wurde, durch die Zuführmittel
aus dem Gehäuse
heraus gelassen wird.
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Diese
Mausvorrichtung bedruckt das Aufzeichnungspapier, das in seinem
Ladeabschnitt eingelegt ist, beim Zuführen des Aufzeichnungspapiers und
lässt es
dann aus der Auslassöffnung
nach außen
heraus. So kann der heraus gelassene bedruckte Teil des Papiers
sofort weggeschnitten werden und als Memorandum z. B. in ein Notizbuch
geklebt werden.
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Die
Auslassöffnung
kann so angeordnet sein, dass sie sich vertikal erstreckt, damit
das bedruckte Aufzeichnungspapier beim Herauslassen aus dem Gehäuse eine
im wesentlichen vertikale Lage einnimmt.
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Die
Mausvorrichtung lässt
den bedruckten Teil aus seiner Auslassöffnung zu deren Außenseite heraus,
wobei sie den bedruckten Teil veranlasst, eine im wesentlichen vertikale
Lage einzunehmen. Dadurch ist es für das herausgelassene bedruckte Papier
schwierig, auf die Fläche
zu sinken, auf der sich die Maus bewegt, und folglich treten keine Schwierigkeiten
in der Handhabung der Mausvorrichtung auf, selbst wenn der Drucker
in Betrieb ist.
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Die
Auslassöffnung
kann an einer Stelle auf einer Seite des Gehäuses vorgesehen sein, an der das
Auslassen des bedruckten Papiers nicht durch die Finger eines Benutzers
behindert wird, die das Gehäuse
halten, wenn die Mausvorrichtung bedient wird.
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Dadurch
wird eine Störung
vermieden, in der der Benutzer die Auslassöffnung mit seinen oder ihren
Fingern verschließt,
wodurch die Auslassöffnung mit
dem aus dem Gehäuse
der Mausvorrichtung herauszulassenden Aufzeichnungspapier blockiert
würde,
während
die Mausvorrichtung bedient wird.
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Der
Aufzeichnungspapier-Ladeabschnitt kann ein geöffnetes Ende enthalten, durch
das das Aufzeichnungspapier in den Ladeabschnitt einlegbar ist,
und umfasst: eine Abdeckung zum beweglichen Schließen des
geöffneten
Endes des Ladeabschnitts.
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Dadurch
kann nur durch Öffnen
der Abdeckung das Aufzeichnungspapier leicht in das Gehäuse der
Mausvorrichtung eingelegt werden.
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Die
Mausvorrichtung kann weiterhin umfassen: Druckkopf-Bewegungsmittel,
die auf das Schließen
und Öffnen
der Abdeckung reagieren, um den Druckkopf in eine Druckposition
beziehungsweise eine Nicht-Druckposition zu bewegen.
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Deshalb
kann selbst wenn der Druckkopf nicht durch eine Funktion bewegt
wird, die von der Öffnen-/Schließen-Betätigung der
Abdeckung verschieden ist, Aufzeichnungspapier in den Ladeabschnitt
eingelegt werden.
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Die
Mausvorrichtung kann weiterhin enthalten: ein Fenster, das in der
Abdeckung vorgesehen ist, um von außen zu bestätigen, dass Aufzeichnungspapier
im Ladeabschnitt eingelegt ist.
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Daher
kann, selbst wenn keine Abdeckung geöffnet ist, das Vorhandensein
des Aufzeichnungspapiers bestätigt
werden.
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Das
Aufzeichnungspapier kann eine Rolle von Aufzeichnungsband sein.
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Dadurch
ermöglicht
der Gebrauch eines solchen rollenartigen Aufzeichnungspapiers das
aufeinanderfolgende Drucken ohne die Notwendigkeit des Auswechselns
eines bedruckten Blatts von Druckerpapier mit einem neuen nicht-bedruckten,
jedes mal wenn ein solcher Druck erfolgte, wie es bei der Verwendung
von Blättern
von Aufzeichnungspapier der Fall ist.
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Das
Aufzeichnungspapier kann die Gestalt eines Rechtecks annehmen.
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Deshalb
wird ein Ausdruck erhalten, der eine passende Größe für ein Memorandum hat, ohne dass
nach dem Druck irgendein Abschneidevorgang erforderlich ist.
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Die
Druckereinrichtung ist nicht auf eine solche beschränkt, die
während
des Zuführens
des Aufzeichnungspapiers druckt. Die Druckereinrchtung kann umfassen:
einen Aufzeichnungspapier-Ladeabschnitt, in den das Aufzeichnungspapier
einlegbar ist; Druckermittel, die einen Druckkopf umfassen, der zum
Aufzeichnungspapier bewegt wird, das im Aufzeichnungspapier-Ladeabschnitt
eingelegt ist, und darauf druckt.
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So
kann eine solche Druckereinrichtung sogar irgendeinen Teil, der
aus einer auf einem Anzeigeschirm des Computers angezeigten Zeichenfolge extrahiert
wurde, auf einem Blatt Papier von einer verhältnismäßig kleinen Größe drucken,
so dass es als Memorandum hinterlassen werden kann, das vorteilhaft
aussieht.
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Der
Druckkopf kann einen Thermokopf enthalten; und das Aufzeichnungspapier
umfasst wärmeempfindliches
Papier, das durch die durch den Thermokopf erzeugte Wärme gefärbt wird.
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Auf
diese Weise ist kein Tintenband erforderlich und demnach wird die
Druckereinrichtung im Aufbau vereinfacht.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Perspektivansicht einer Mausvorrichtung mit einem eingebauten
Drucker entsprechend einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit einer geschlossenen Abdeckung;
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2 ist
eine Perspektivansicht der Mausvorrichtung von 1,
wobei die Abdeckung geöffnet ist;
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3A ist
eine Perspektivansicht einer Rolle des Aufzeichnungspapierbands
zur Verwendung in der Mausvorrichtung;
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3B ist
eine Querschnittsansicht eines Teils des Aufzeichnungspapierbands
zur Verwendung in der Mausvorrichtung;
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4A veranschaulicht
einen Aufbau der Abdeckung, die auf der Oberseite des Gehäuses der Mausvorrichtung
bereitgestellt wird;
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4B veranschaulicht
teilweise einen Befestigungsabschnitt der Abdeckung;
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5A veranschaulicht
die Positionsbeziehung zwischen dem Befestigungsabschnitt, einem Thermokopf
und einer Papierwalze, wobei die Abdeckung geschlossen ist;
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5B veranschaulicht
die Positionsbeziehung zwischen dem Befestigungsabschnitt, dem Thermokopf
und der Papierwalze, wobei die Abdeckung geöffnet ist;
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6 veranschaulicht
schematisch von oben gesehen die Positionsbeziehung zwischen den Bestandteilen
der Mausvorrichtung, die innerhalb ihres Gehäuses bereitgestellt werden,
wenn die Oberseite des Gehäuses
entfernt wurde
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7 veranschaulicht
die Maus während der
Handhabung durch den Benutzer;
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8 veranschaulicht
die Maus, wenn sie an einen Computer angeschlossen ist;
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9 veranschaulicht
einen Aufbau einer Abbildung, die auf einem Anzeigeschirm des Computers
angezeigt wird;
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10 ist
ein Blockdiagramm eines elektronischen Schaltkreises der Mausvorrichtung;
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11 ist
ein Flussdiagramm eines Druckprozesses, der durch den Computer und
die Mausvorrichtung durchgeführt
wird; und
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12 veranschaulicht
einen Aufbau eines Druckers, der in einer Mausvorrichtung eingebaut
ist, als eine andere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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Beste Ausführungsweise
der Erfindung
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Eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird zunächst mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben.
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1 ist
eine Perspektivansicht einer Mausvorrichtung mit einem eingebauten
Drucker gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit einer Abdeckung, die ge schlossen
ist, und 2 ist eine Perspektivansicht
der Mausvorrichtung von 1 bei der die Abdeckung geöffnet ist.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt, hat die Mausvorrichtung 10 eine
linke Taste 12 und eine rechte Taste 13 auf einer
oberen Fläche 11a eines Gehäuses 11 davon
mit einer Abdeckung 14, die um ein Paar von Befestigungswellen 15a und 15b drehbar
angeordnet ist, damit sie geöffnet
und geschlossen werden kann. Wie in 2 gezeigt,
werden eine Druckeraufnahme 16, die an ihrem oberen Ende 16a geöffnet ist,
und eine geöffnete
Zellenaufnahme 17 unterhalb der Abdeckung 14 innerhalb
des Gehäuses 11 zur
Verfügung
gestellt. Ein Drucker 18 wird innerhalb der Druckeraufnahme 16 zur
Verfügung
gestellt. Die Zellen 19 werden innerhalb der Zellenaufnahme 17 aufgenommen,
die eine Antriebsquelle für den
Drucker 18 sind.
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Innerhalb
der Druckeraufnahme 16 wird ein Aufzeichnungspapier-Ladeabschnitt 20,
ein Papiervorschubweg 22, durch den ein Teil des Aufzeichnungspapierbandes 21 von
seiner Rolle zugeführt wird,
die im Ladeabschnitt 20 eine aufrecht stehende Lage innerhalb
des Gehäuses 11 einnimmt,
eine Papierwalze 23, welche das Aufzeichnungspapierband 21
entlang des Zuführwegs 22 zuführt oder
trägt,
und ein Thermokopf 24, der auf einen Teil des durch die Papierwalze 23 getragenen
Aufzeichnungspapierbandes 21 druckt, zur Verfügung gestellt.
An einem Ende des Papierzuführwegs 22 ist
eine Auslassöffnung 25 vorgesehen,
durch die der Teil des Papierbandes 21, der durch den Thermokopf 24 bedruckt wurde,
aus dem Gehäuse 11 zu
dessen Außenseite heraus
gelassen wird.
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Der
Papier-Ladeabschnitt 20 hat eine im wesentlichen vertikale
Papierhaltewelle 20a in der Mitte des Ladeabschnitts über welche
die Rolle Aufzeichnungspapierband 21 drehbar auf ihren
hohlen zylinderförmigen
Kern 21a aufgesetzt wird (3A).
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Ein
Papierabschnitt, der aus der Rolle Aufzeichnungspapierband 21 geführt wird,
wird innerhalb des Papierzuführwegs 22 angeordnet,
so dass er durch den Weg 22 beweglich ist, während er
eine aufrecht stehende Lage hat. Ein Sensor 59 (6 und 10)
wird in der Nähe
des Papierzuführwegs 22 zur
Verfügung
gestellt, um eine Markierung zu lesen, die dem Abschnitt des Aufzeichnungspapierbandes 21 beigefügt ist.
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Die
Papierwalze 23 wird in der Nähe und in der Mitte der Papierzuführwegs 22 zur
Verfügung
gestellt, so dass sie um ihre vertikale Achse drehbar ist. Wenn
die Papierwalze 23 gedreht wird, führt die Rolle Aufzeichnungspapierband 21,
die im Ladeabschnitts 20 eingelegt ist, einen Teil davon
durch den Papiervorschubweg 22 hindurch und lässt nach
dem Drucken den bedruckten Papierabschnitt aus der Auslassöffnung 25 zur
Außenseite
des Gehäuses 11 heraus.
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Der
Thermokopf 24 ist auf der Seite des Papierzuführwegs 22 gegenüber der
Papierwalze 23 angeordnet, und enthält eine Reihe von Heizelementen,
die in einer im wesentli chen vertikalen Linie angeordnet sind, die
zur Achse der Papierwalze 23 parallel ist. Wenn der Thermokopf 24 in
einer Druckposition ist, drückt
der Thermokopf 24 einen entsprechenden Abschnitt des Aufzeichnungspapierbandes 21 gegen
die Papierwalze 23.
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Da
der Thermokopf 24 im wesentlichen vertikal in der Nähe und in
der Mitte des Papierzuführwegs 22 angeordnet
ist, werden dessen Heizelemente in der Breite über dem Aufzeichnungspapierband angeordnet.
Druckinformationen wie etwa Buchstaben, die auf das Aufzeichnungspapierband 21 gedruckt
werden sollen, umfassen eine Matrix aus einer Mehrzahl von Druckdaten,
die in Reihen und Spalten mit einer Mehrzahl von Druckdaten in jeder
Spalte angeordnet werden, die jeweils der Mehrzahl der Heizelemente
entspricht, die in einer Linie angeordnet sind. Die Mehrzahl der
Druckdaten wird der Reihe nach in Einheiten von einer Spalte dem
Thermokopf 24 zugeführt,
um dadurch seine Mehrzahl der Heizelemente selektiv zu heizen und
dadurch die Druckinformationen zu drucken, welche der Länge nach
die Zeichen auf der Aufzeichnungsfläche 31b des durch die
Papierwalze geführten
Aufzeichnungspapierbandes 21 enthalten.
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Die
Auslassöffnung 25 wird
an der Außenseite
des Gehäuses 11 an
einem Ende des Papierzuführweges 22 so
zur Verfügung
gestellt, dass sie eine Größe hat,
die groß genug
ist, damit das bedruckte Papier durch die Öffnung zur Außenseite
des Gehäuses 11 in
einer vertikalen Lage hindurch treten kann.
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Die
Auslassöffnung 25 wird
vorzugsweise in einer solchen Position an der Außenseite des Gehäuses 11 zur
Verfügung
gestellt, in der das Herauslassen des Aufzeichnungspapierbandes 21 nicht
durch die Finger des Benutzers, die das Gehäuse 11 halten, behindert
wird. So wird im dargestellten Beispiel, wie es in 1 und 2 gezeigt
ist, die Auslassöffnung 25 z.
B. im wesentlichen in der Mitte der linken Seite 11b des
Gehäuses 11 vorgesehen,
wenn der Benutzer ein Rechtshänder
ist. Die Öffnung 25 kann an
jeder möglichen
Position auf der Außenseite
des Gehäuses
zur Verfügung
gestellt werden, so lang wie die Öffnung nicht durch die Finger
des Benutzers, welche die Maus bedienen, verschlossen wird. Daher ist
die Position der Auslassöffnung
nicht auf die von 1 und 2 begrenzt.
Z. B. kann die Öffnung
an einer geeigneten Position auf der gegenüberliegenden Seite, oder der
rechten Seite des Gehäuses,
zur linken Seite 11b oder an einer geeigneten Position auf
der Vorderseite des Gehäuses,
von der sich ein Mauskabel 27 erstreckt, zur Verfügung gestellt
werden.
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Es
ist anzumerken, dass, wenn die Mausvorrichtung nicht während des
Drucks bedient zu werden braucht, die Auslassöffnung 25 in jeder
möglichen
gewünschten
Position an dem Gehäuse 11 zur Verfügung gestellt
werden kann.
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Ein
Schneider 26 wird an der Auslassöffnung 25 zum Abschneiden
des bedruckten Teils des Aufzeichnungspapierbandes 21,
das aus dem Gehäuse 11 herausgelassen
wird, zur Verfügung
gestellt.
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Im
Drücker 18 wird
das Aufzeichnungspapierband 21 von seiner Rolle, die im
Ladeabschnitt 20 eingelegt ist, durch den Zuführweg 22 durch
Drehung der Papierwalze 23 zugeführt, durch den Thermokopf 24 bedruckt
und dann durch die Auslassöffnung 25 aus
dem Gehäuse 11 herausgelassen.
Beim Druck ist die Abdeckung 14 geschlossen. Die Rolle Papierband 21,
die im Ladeabschnitt 20 eingelegt ist, kann durch das Fenster 14a von
außen
bestätigt
werden, das in der Abdeckung 14 ausgebildet ist.
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X-
und Y-Achse-Kodierer 54 und 55 (6) werden
innerhalb des Gehäuses 11 zur
Verfügung gestellt,
um Bewegungsgrößen der
Maus 10 in Rechts-Links- und Vor-Zurück-Richtungen zu erfassen. Eine drehbare
Kugel 53 (6) wird auf einer Unterseite 11c des
Gehäuses 11 zur
Verfügung
gestellt, um die Bewegungsgrößen der
Maus 10 an die Kodierer zu übermitteln.
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In
der Mausvorrichtung werden Signale, die den Mauszeiger in vertikalen
und horizontalen Richtungen auf dem Anzeigeschirm des Computers
auf Grund der Bewegungsgrößen der
Mausvorrichtung bewegen, die durch Bewegungsgrößen-Erfassungsmittel erfasst
werden, welche die X- und Y-Achse-Kodierer und die Kugel einschließen, und
Signale, welche die Betätigung
der rechten und linken Tasten 13 und 12 darstellen,
durch das Mauskabel 27 an den Computer geleitet.
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3A ist
eine Perspektivansicht der Rolle des Aufzeichnungspapierbandes zur
Verwendung in der Mausvorrichtung. 3B ist
eine Querschnittsansicht eines Teils des Aufzeichnungspapierbandes nach 3A.
In 3A enthält
die Rolle des Aufzeichnungspapierbandes 21, die in den
Ladeabschnitt 20 eingelegt werden soll, den hohlen zylinderförmigen Kern 21a,
um den das Band gewickelt ist, wie oben beschrieben wurde. Wie in 3B gezeigt, schließt das Aufzeichnungspapierband
einen (wärmeempfindlichen)
Körper 31 des
Aufzeichnungspapiers, eine Klebstoffschicht 33, die an
einer Rückseite des
Aufzeichnungspapierkörpers
klebt, und eine Papierschicht 32, die trennbar an die Klebstoffschicht 33 geklebt
ist, ein. Nach dem Druck wird der bedruckte Klebebandabschnitt abgeschnitten
und seine Papierschicht 32 kann von der Klebstoffschicht 33 des
bedruckten Klebebandabschnitts getrennt werden, so dass das bedruckte
Band als Aufkleber verwendet werden kann. Der Aufzeichnungspapier-Bandkörper 31 schließt eine
Bandbasis 31a, eine wärmeempfindliche
Farbschicht 31b, die mit einer wärmeempfindlichen Farbe beschichtet
ist, um eine Druckschicht zu bilden, und eine schützende Schicht 31c,
welche die wrärmeempfindliche
Farbschicht 31b bedeckt, ein.
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Das
Aufzeichnungspapierband 21 hat perforierte Schneidlinien 34,
die in vorbestimmten Abständen
L über
der Länge
des Aufzeichnungspapierbandes 21 durch die Gesamtstärke des
wärmeempfindlichen
Papierbandkörpers 31 und
der abtrennbaren Papierschicht 32 angeordnet sind. Wenn
der bedruckte Teil des Aufzeichnungspapierbandes abgeschnitten werden
soll, wird der bedruckte Klebebandabschnitt an seiner perforierten
Schneidelinie am Schneider 34 angelegt und dann abgerissen.
Der bedruckte Teil hat eine Breite von 10–20 Millimeter und eine Länge L von
50–100
Millimeter, wodurch ein Memorandum zur Verfügung gestellt wird, das eine Größe hat,
die für
die Handhabung geeignet ist. Eine Markierung (nicht gezeigt) wurde
zuvor zu Steuerungszwecken des Druckes auf dem separaten Papierband 32 gedruckt,
das auf der Rückseite
der Aufzeichnungsseite des Bandes 21 angeordnet ist. Die Markierung
wird durch den Sensor 59 des Druckers gelesen, um eine
Druckanfangsposition des Thermokopfes 24 auf dem Aufzeichnungsband 21 festzustellen
und wird auch dazu verwendet, um eine Bewegungsgröße des Aufzeichnungsbandes 21 zu
steuern, damit, wenn der Druck beendet ist, sich die perforierte
Ziel-Schneidlinie 34 auf dem Aufzeichnungsband 21 an
die Position des Schneiders 26 bewegt, der an der Auslassöffnung des
Zuführwegs 22 für das Band
angeordnet ist. Eine Mehrzahl solcher Markierungen wird jeweils
in einem der entsprechenden streifenförmigen Druckfelder zur Verfügung gestellt, von
denen jedes durch die benachbarten perforierten Schneidlinien 34 begrenzt
wird.
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Wie
in 2 gezeigt, wenn die Rolle Aufzeichnungsband 21 innerhalb
des Gehäuses 11 eingelegt
werden soll, wird die Mausabdeckung 14 geöffnet, es
wird die Bandrolle 21 mit ihrem hohlen zylinderförmigen Kern 21 auf
die Papierhaltewelle 20a gesetzt, die im Papierladeabschnitt 20 zur
Verfügung gestellt
wird, und ein Bandabschnitt, der von der Rolle Aufzeichnungspapierband 21 heraus
geführt
wird, wird dann zwischen der Papierwalze 23 und dem Thermokopf 24 angeordnet.
Dabei ist der Thermokopf 24 von der Papierwalze 23 durch
eine Kopfbewegungseinrichtung nach 4 und 5 beabstandet.
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4A veranschaulicht
einen Aufbau der Abdeckung, die auf die Oberseite des Gehäuses der Mausvorrichtung
bereitgestellt wird. 4B veranschaulicht teilweise
jeden eines Paares von Befestigungsabschnitten der Abdeckung. 5A veranschaulicht
das Positions-Verhältnis
zwischen einem Befestigungsabschnitt, einem Thermokopf und einer Papierwalze
mit geschlossener Abdeckung. 5B veranschaulicht
das Positions-Verhältnis zwischen dem
Befestigungsabschnitt, dem Thermokopf und der Papierwalze mit geöffneter
Abdeckung.
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Wie
in 4A und 4B gezeigt,
hat die Abdeckung 14 an ihrem Rand ein Paar beabstandeter
Befestigungsabschnitte 40, wobei jedes ein jeweiliges Gelenk 15a und 15b hat,
von denen jedes in einem jeweiligen Paar von entgegengesetzten Löchern 11d im
Gehäuse 11 aufgenommen
wird, so dass die Abdeckung 14 relativ zum Gehäuse 11 drehbar
ist. Wie in 5A und 5B gezeigt,
wird jedes der Gelenke 15a und 15b, die in den
entsprechenden Gehäusebohrungen 11d aufgenommen
werden, durch einen E-förmigen Ring 41 daran
gehindert, von der Bohrung 11d abzugleiten. Die Gelenke 15a und 15b haben
jeweils einen eingreifenden Bereich 42, der aus einem Paar
entgegengesetzter bogenförmiger
Abschnitte 42a und einem Paar entgegengesetzter ähnlicher
flacher Abschnitte 42b besteht (4B). Der
Thermokopf 24 wird durch einen L-artigen Kopfträger 43 drehbar
getragen, der an einem Ende mit einem Arm 44 getragen wird;
der sich im wesentlichen parallel zu einem kürzeren Zweig des L-artigen
Kopfträgers 43 von
seinem anderen Ende erstreckt. Der Kopfträger 43 wird durch
eine Feder 45 in Richtung zur Papierwalze 23 vorgespannt.
Der Arm 44 hat an seinem Ende ein verbogenes Ende 44a,
welches so vorgespannt ist, dass es an den eingreifenden Abschnitt 42 des
Gelenks 15a stößt.
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Wie
in 5A gezeigt, wenn die Abdeckung 14 geschlossen
worden ist, ist der flache Abschnitt 42b des eingreifenden
Abschnitts 42 vom verbogenen Ende des Armes 44 beabstandet,
und der Thermokopf 24 wird durch die Elastizität der Feder 45 gegen
die Papierwalze 23 gedrückt
oder ist in einer Druckposition. Wie in 5B gezeigt,
wenn die Abdeckung 14 geöffnet ist, dreht sich der eingreifende Abschnitt 42 des
Befestigungsabschnitts 40, und der bogenförmige Abschnitt 42A des
eingreifenden Abschnitts stößt an das
gebogene Ende 44a des Arms 40, um dadurch den
Kopfträger 43 durch
den Arm 44 gegen die Elastizität der Feder 45 zu
bewegen. Dadurch wird der Thermokopf 24, der am Kopfträger 43 befestigt
ist, von der Papierwalze 23 beabstandet oder bewegt sich
in eine Nicht-Druckposition. Das heißt, indem die Abdeckung geöffnet und
geschlossen wird, bewegt sich der Thermokopf 24 in eine Nicht-Druckposition
bzw. in eine Druckposition.
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6 veranschaulicht
schematisch die von oben gesehene Anordnung der jeweiligen Bestandteile
der Mausvorrichtung, die innerhalb des Gehäuses 11 zur Verfügung gestellt
sind, wenn die Gehäuseoberseite
entfernt wurde. In 6 bezeichnet die Bezugsziffer 50 eine
Schaltplatte, auf der die Teile der Mausvorrichtung angebracht sind;
und 51 und 52 bezeichnen Schalter, die durch die
rechte bzw. linke Taste 13 und 12 an/aus geschaltet
werden. Wie oben beschrieben bezeichnet die Bezugsziffer 53 die
Kugel, die rollbar an der Unterseite 11c des Gehäuses 11 ist.
Ebenso bezeichnen die Bezugsziffern 54 und 55 wie
oben beschrieben die X- und Y-Achse-Kodierer, welche den Umdrehungsbetrag
der Kugel 53 in den Richtungen der X- und Y-Achse durch
die Rollen 54a bzw. 55a abtasten.
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In
Bezug auf 6 enthält der Drucker 18 innerhalb
des Gehäuses 11 die
Papierwalze 23 und den Thermokopf 24 in der Nähe sowie
in der Mitte des Papierzuführwegs 22,
und einen Papierwalzen-Antriebsmechnismus, der einen Schrittmotor 56, eine
Endlosschraube 57, die durch den Motor angetrieben wird,
und ein Endlosschrauben-Rad 58, das in die Endlosschraube
eingreift. Der Schrittmotor 56 wird durch die Energie der
Zellen 19 angetrieben. Die Ausgangsleistung des Motors 56 wird über die
Endlosschraube 57 und das Endlosschrauben-Rad 58, das
in die Endlosschraube 57 eingreift, an die Papierwalze 23 übertragen,
welche die gleiche Welle wie das Endlosschrauben-Rad 58 hat.
Wenn die Papierwalze 23 durch den Motor 56 in
die Richtung eines Pfeils A gedreht wird, wird deshalb das Aufzeichnungspapierband 21 von
dessen Rolle, die im Ladeabschnitt 20 eingelegt ist, herausgeführt und
durch den Papierzuführweg 22 bewegt,
wobei es eine im wesentlichen vertikalen Lage einnimmt. Während des
Zuführens
des Bandes 22 liest der Sensor 59, der vor dem
Thermokopf 24 bereitgestellt wird, eine Markierung, die
auf der Rückseite
der Aufzeichnungsfläche
des Bandes 21 ausgebildet ist, wodurch damit begonnen wird
den Thermokopf 24 anzutreiben. Der Sensor 59 schließt einen
optischen Sensor mit ein, der aus einer Licht ausstrahlenden Einheit und
einer Licht erfassenden Einheit aufgebaut ist, so dass der Sensor 59 die
Markierung durch eine Reflexion des Lichtes, das auf die Rückseite
des Aufzeichnungsbandes 21 gerichtet ist, abtastet. In
diesem Fall wird für
die Markierung eine Farbe verwendet, die von der der Rückseite
des Aufzeichnungsbandes 21 verschieden ist, und folglich
ist das vorherige Reflexionsvermögen
von dem der Rückseite
des Aufzeichnungsbandes verschieden.
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7 veranschaulicht
die Maus 10 unter der Bedienung des Benutzers. Wie in 7 gezeigt, greift
der Benutzer die Maus 10 mit seinen oder ihren Fingern
und zieht die Maus, während
die linke Maustaste 12 gedrückt wird, um dadurch den Mauszeiger zu
bewegen, der auf dem Computeranzeigeschirm angezeigt wird und um
dann einen zu druckenden Bereich von Buchstaben aus einer Zeichenfolge
auszuwählen,
die auf dem Anzeigeschirm des Computers angezeigt wird. Indem ein
vorbestimmter Prozess ausgeführt
wird, zum Beispiel einschließlich
des Bedienens der rechten Taste 13 der Mausvorrichtung 10,
werden die Druckinformationen, die dem vorgewählten Bereich der Zeichenfolge
entsprechen, vom Computer über
das Mauskabel 27 an die Mausvorrichtung 10 übermittelt.
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Der
Drucker 18 der Mausvorrichtung 10 wird dann mit
den Druckinformationen gestartet, das Aufzeichnungsband 21 der
Rolle, die in dem Ladeabschnitt 20 innerhalb des Gehäuses 11 eingelegt
ist, wird, wie in 6 gezeigt, durch Drehung der
Papierwalze 23 zur Auslassöffnung 25 geführt. Während dieses
Vorgangs werden Daten, die auf den Druckinformationen basieren,
durch den Thermokopf 24 auf das Aufzeichnungsband 31 gedruckt.
Im Detail wird eine Markierung, die auf der Rückseite des Aufzeichnungsbandes 21 ausgebildet
ist, durch den Sensor 52 abgetastet, wonach die Heizelemente
des Thermokopfes 24 geheizt werden, und die Daten, die
auf den Druckinformationen basieren, werden in einem Druckbereich
gedruckt, der durch zwei in Beziehung stehende benachbarte perforierte
Schneidlinien 34 begrenzt wird. Nach dem Druck wird der
bedruckte Teil des Bandes 21 durch die Auslassöffnung 25 zur Außenseite
der Mausvorrichtung heraus gelassen, wobei er eine im wesentlichen
vertikalen Lage einnimmt. Dadurch ist es schwierig, dass der bedruckte Teil
des Bandes auf eine Fläche
sinkt, auf der sich die Maus 10 bewegt. Daher wird, selbst
wenn die Maus 10 sich auf der Fläche bewegt, der bedruckte Teil
des Bandes 21 sich nicht in der Maus 10 verfangen.
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Die
Auslassöffnung 25 wird
auf der Gehäuseseite 11b zur
Verfügung
gestellt, an welcher das Herauslassen des bedruckten Teils des Bandes 21 nicht
mit den Fingern des Benutzers behindert wird, die das Gehäuse 11 halten.
Das heißt,
die Auslassöffnung 25 ist
frei vom Verschließen
durch die Finger des Benutzers während
der Handhabung der Mausvorrichtung und auch frei von Stauungen des
bedruckten Aufzeichnungsbands 21.
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Wie
in 3 gezeigt ist, hat das Aufzeichnungsband 21 perforierte
Schneidlinien 34, die darauf in den vorbestimmten Abständen L über dessen Länge angeordnet
sind. Wenn die Druckinformationen im Druckbereich gedruckt werden,
der durch die in Beziehung stehenden benachbarten perforierten Schneidlinien 34 begrenzt
wird, wird das Druckband 21 bewegt, damit eine perforierte
Schneidlinie 34, die das nachfolgende Ende des Druckbereichs
definiert, zum Schneider 26 kommt. Nach dem Druck wird,
indem der bedruckte Bandteil an dieser perforierten Schneidlinie
auf den Schneider 26 trifft und der bedruckte Bandteil
abgerissen wird, der bedruckte Streifen 21 leicht erreicht
und kann als Memorandum verwendet werden.
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Der
Druck von Druckinformationen mit der erfindungsgemäßen Mausvorrichtung 10 in
dem Computersystem wird nun beschrieben. 8 veranschaulicht
die Maus 10, die an den Computer 60 angeschlossen
ist. 9 zeigt einen Anzeigeschirm des Computers 60.
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Wie
in 8 gezeigt, ist die Mausvorrichtung 10 dieser
Ausführungsform
von einem USB-Typ, die an eine USB-Schnittstelle des Computers 60 durch das
Mauskabel 27 angeschlossen ist. Wenn der Benutzer die Maus 10 z.
B. auf einem Schreibtisch betätigt,
wird der Mauszeiger 60b, der auf dem Computeranzeigeschirm 60a angezeigt
wird, entsprechend bewegt.
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Wie
in 9 gezeigt, erscheint, wenn der Benutzer die linke
Taste 12 klickt, um einen Bereich eines Teils einer Zeichenfolge
zu ziehen, die auf dem Anzeigeschirm 60a angezeigt wird,
um ihn dadurch mit dem Mauszeiger 60b vorzuwählen, und
dann die rechte Taste 13 klickt, eine vorbestimmte Menüabbildung 62 auf
dem Fenster. Wenn der Benutzer mit dem Mauszeiger 60b einen
Eintrag 63 "Drucken
mit einem in der Maus eingebauten Drucker" aus den Auswahleinträgen der
Menüabbildung 62 auswählt, werden
die Druckinformationen, die dem ausgewählten Bereich des Teils der
Zeichenfolge entsprechen, über
das Mauskabel 27 zur Mausvorrichtung 10 übertragen
und auf das Aufzeichnungsband 21, das innerhalb des Gehäuses 11 eingelegt
ist, gedruckt.
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10 ist
ein Blockdiagramm eines elektronischen Schaltkreises der Mausvorrichtung 10,
die an den Computer (PC) 60 über das Mauskabel 27 angeschlossen
ist. Der Computer 60 umfasst einen universellen Computer
wie einen PC. Der Computer 60 empfängt ein Signal, den Mauszeiger
zu bewegen, und ein Signal, das die Tastenbetätigungen über eine Schnittstelle (I/F) 71 darstellt,
und bewegt den Mauszeiger auf der angezeigten Abbildung, wählt ein durch
den Mauszeiger angezeigtes Objekt aus, und gibt dann Druckinformationen
gemäß einer
Anforderung von der Maus 10 aus.
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Wie
in 10 gezeigt, umfasst die Mausvorrichtung 10 eine
Steuerung 72, z. B. von aus einem Ein-Chip-Mikroprozessor,
der wiederum ein ROM 72a und ein RAM 72b umfasst.
Die Steuerung 72 steuert die jeweilige Funktion der Zeigevorrichtung und
des Druckers 18.
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Die
Steuerung 72 ist angeschlossen an die X- und Y-Achsen-Kodierer 54 und 55,
die Rotationsbeträge
der Kugel 53 in den X- und Y-Richtungen abtasten, die Schalter 51 und 52,
welche durch die Betätigung
der Tasten 12 bzw. 13 bedient werden, die auf
der oberen Fläche 11a des
Gehäuses 11 zur
Verfügung
gestellt sind, und den Sensor 59, der eine Markierung erfasst,
die auf der Rückseite
des Aufzeichnungsbandes 21 ausgebildet ist. Die Steuerung 72 wird
weiterhin an einen Antrieb 74 des Thermokopfes 24 des
Druckers 18 und einen Antrieb 75 des Schrittmotors 56 angeschlossen,
um die Papierwalze 23 zu drehen, und sie wird auch an eine
Stromversorgung 76 angeschlossen.
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Die
Stromversorgung 76 schließt die Zellen 19 nach 2 ein,
der die Steuerung 72 und den Drucker 18 mit den
erforderlichen Spannungen versorgt. Die Stromversorgung 76 ist
nicht auf die Zellen 19 beschränkt, sondern kann eine Stromversorgung vom
Computer 60 umfassen, um die Steuerung 72, den
Drucker 18 und andere Bestandteile mit der erforderlichen
Energie durch das Mauskabel 27 zu versorgen.
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11 ist
ein Flussdiagramm eines Druckprozesses, der durch den Computer 60 und
die Mausvorrichtung 10 durchgeführt wird. Ein Programm, das
den Druckprozess einbezieht, ist im Computer 60 gespeichert.
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Wie
in 9 gezeigt, wird, wenn der Bediener eine Ziehfunktion
durchführt,
die das Klicken der linken Taste 12 beim Bewegen der Maus 10 einschließt, um mit
dem Mauszeiger 60b einen Bereich eines Teils einer Zeichenfolge
auszuwählen,
die auf dem Anzei geschirm 60a angezeigt wird, und dann die
rechte Taste 13 klickt, eine vorbestimmte Menüabbildung 62 in
dem Fenster angezeigt (Schritte S1–S3).
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Wenn
der Eintrag 63 "Drucken
mit einem in der Maus eingebauten Drucker" der Menüabbildung 62 mit dem
Mauszeiger 60b ausgewählt
wird (Ja im Schritt S4), werden Druckinformationen einschließlich von
Musterdaten, welche den Zeichenfolgebereich des ausgewählten Bereichs 61 darstellen, durch
das Mauskabel 27 zur Mausvorrichtung 10 übertragen.
Da die Größe eines
Druckbereichs des Aufzeichnungsbandes 21 vorbestimmt ist,
sind die maximal mögliche
Zahl der Druckzeilen im Druckbereich und die maximal mögliche Zahl
der Druckbuchstaben für
jede Zeile vorbestimmt. Entsprechend werden Druckformate einschließlich einer
Schriftgröße, eines
Buchstabenabstands, und ein Zeilenabstands im Druckbereich, in dem
die Druckinformationen gedruckt werden, automatisch eingestellt,
und die Druckmusterdaten, die in den Druckformaten anfallen, werden
zur Mausvorrichtung 10 übertragen. Die
Antriebe 74 und 75 des Thermokopfes 24 und
der Schrittmotor 54 des Druckers 18 werden unter
der Steuerung der Steuerung 72 angetrieben, um die Druckinfonationen
gemäß den Druckformatdaten
auf ein Aufzeichnungsband 21 zu drucken, das von seiner
Rolle heraus geführt
wird, die innerhalb des Gehäuses 11 der
Mausvorrichtung 10 eingelegt ist (Schritt S5).
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Der
Druckprozess in Schritt S5 wird ausführlicher beschrieben. Wenn
die Rolle eines Aufzeichnungsbandes 21 innerhalb des Gehäuses 11 eingelegt
worden ist und die Mausvorrichtung Druckinformationen vom Computer 60 empfängt, werden
der Schrittmotor 56 und folglich die Papierwalze 23 gedreht,
um das Aufzeichnungsband 21 zur Auslassöffnung 25 zu führen. Wenn
eine Markierung, die auf der Rückseite
des Aufzeichnungsbandes 21 ausgebildet ist, durch den Sensor 59 erfasst
wird, werden die Heizelemente des Thermokopfes 24 auf Grund der
Druckinformationen geheizt, um entsprechende Daten auf ein Druckbereich
des Bandes zu drucken, das durch zwei in Beziehung stehende benachbarte perforierte
Schneidlinien begrenzt wird. Dann wird das Druckband durch die Papierwalze 23 an
eine Position bewegt, an der die nachfolgende perforierte Schneidlinie 34 auf
dem Band zum Schneider 26 kommt, indem sie die Zahl der
Antriebsschritte des Schrittmotors 56 gesteuert wird, weil
die perforierte Schneidlinie 34 und die Markierung in vorbestimmtem
Positions-Verhältnis
sind.
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Wie
oben beschrieben, da die Druckinformationen auf einem Teil des Aufzeichnungsbandes 21 gedruckt
werden, der eine Größe hat,
die für
ein Memorandum geeignet ist, können
Daten bezüglich
irgendeines Teils einer Zeichenfolge, die auf dem Computeranzeigeschirm 60a angezeigt
sind, so ausgedruckt werden, dass sie vorteilhaft aussehen und können als
Memorandum hinterlassen werden.
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Da
die Maus 10 den bedruckten Teil des Aufzeichnungsbandes 21 so
aus der Auslassöffnung 25 auf
dem Gehäuse
an seiner Außenseite
herauslässt, dass
er eine im wesentlichen vertikale Lage einnimmt, wird das herausgelassene
Aufzeichnungsband daran gehindert, auf eine Fläche zu sinken, auf der sich
die Mausvorrichtung 10 bewegt. Dadurch wird das Aufzeichnungsband 21,
das aus der Mausvorrichtung herausgelassen wird, nicht die Bewegung
der Mausvorrichtung 10 behindern und wird nicht durch die
Mausvorrichtung 10 erfasst oder zerstört. So kann der bedruckte Bandabschnitt
als Memorandum hinterlassen werden, ohne beschädigt zu werden.
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Wie
in 2 gezeigt, wird die Rolle Druckband 21 in
die Aufnahme 16 eingelegt, die an ihrem oberen Ende 16a unterhalb
der Abdeckung 14 des Gehäuses 11 offen ist.
Daher kann, nur indem die Abdeckung 14 geöffnet wird,
die Rolle Aufzeichnungsband 21 innerhalb des Gehäuses 11 leicht
eingelegt werden. Der Thermokopf 24 bewegt sich in Verbindung
mit dem Schließen
und dem Öffnen
der Abdeckung 14 mittels der Kopfantriebseinrichtung, die
in Bezug auf 4A, 4B und 5A, 5B beschrieben
ist, automatisch zur Druck- bzw. Nicht-Druck-Position. Wenn ein
Teil des Aufzeichnungspapierbands 21 zwischen die Papierwalze 23 und
den Thermokopf 24 gesetzt wird, ist demnach kein schwieriges
Vorgehen erforderlich, welches das Bewegen des Thermokopfes 24 einschließt, indem etwa
ein Hebel manuell betätigt
wird, der sonst erforderlich wäre.
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Weil
die Abdeckung 14 das Fenster 14a hat, durch das
die Rolle des Aufzeichnungspapierbandes 21; das im Ladeabschnitt 20 eingelegt
ist, gesehen werden kann, kann das Vorhandensein der Rolle Aufzeichnungspapierband 21 bestätigt werden,
ohne die Abdeckung 14 zu öffnen.
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Während in
der Ausführungsform
die Rolle des Druckbandes zur Verwendung dargestellt ist, kann ein
steifenförmiges
Papierblatt 121 nach 2 für den Druck
verwendet werden. Wie die Rolle des Druckbands 21, schließt das Blatt 121 eine
wärmeempfindliche
Farbschicht auf dessen Druckseite ein. Das Blatt 121 ist
in der Größe einem
Druckbereich des Aufzeichnungsbandes 21 gleich, der durch
zwei benachbarte perforierte Schneidlinien begrenzt wird. Wenn Druckinformationen
auf einem solchen Blatt 121 gedruckt werden, wird das Blatt 121,
wenn die Abdeckung 14 geöffnet ist, an einem Ende um
die Band-Haltewelle 20a im Band-Ladeabschnitt 20 gelegt
und am anderen Ende zwischen die Papierwalze 23 und den
Thermokopf 24 platziert, wie in 2 gezeigt.
Wenn die Abdeckung 14 geschlossen wird, drückt der
Thermokopf 24 das Blatt 121 gegen den Thermokopf 24.
Der nachfolgende Druckvorgang ist wie oben beschrieben. Das heißt, wenn
Druckinformationen vom Computer 60 zur Druckereinrichtung 18 ausgegeben
werden, wird die Druckereinrichtung 18 gestartet, und die
Papierwalze 23 wird gedreht, damit das Blatt 121 zur
Auslassöffnung 25 geführt wird,
während
dessen die Druckinformationen durch den Thermokopf 24 auf
das Blatt gedruckt werden. Das bedruckte Blatt 121 wird
dann aus der Auslassöffnung 25 zur
Außenseite
des Gehäuses 11 heraus gelassen.
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Wie
oben beschrieben, erfordert die Verwendung des streifenförmigen Blatts 121 nach
dem Druck keine Schneidfunktion und stellt einen Ausdruck zur Verfügung, der
eine Größe hat,
die für
das Memorandum geeignet ist. Wenn eine Rolle Druckband verwendet
wird, können
aufeinanderfolgende Druckvorgänge
durchgeführt
werden, bis die Rolle des Druckpapierbands verbraucht ist, ohne
den Aufwand des Austauschs eines bedruckten Blatt Papiers mit einem
unbedruckten, jedes Mal wenn der Druck beendet ist, wenn Blätter von
Druckpapier für
Druckzwecke verwendet werden.
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Die
Druckereinrichtung 18, die in die Mausvorrichtung 10 eingebaut
ist, ist nicht auf die beschränkt,
die auf das Aufzeichnungspapier druckt, indem sie dasselbe bewegt,
wie in der vorliegenden Ausführungsform.
Z. B. kann die Druckereinrichtung 18 eine solche sein,
die einen Druckkopf einschließt, der
für den
Druck bewegt wird. Dieses wird in einer zweiten Ausführungsform
nach 12 veranschaulicht. In 12 wird
eine Druckereinrichtung 80 innerhalb des Gehäuses 11 der
Mausvorrichtung 10 zur Verfügung gestellt und durch eine
zu öffnende Abdeckung
(nicht gezeigt) bedeckt. 12 ist
eine Ansicht des Druckers 80, wenn er von oben gesehen wird,
wobei seine Oberseite entfernt ist. Die Druckereinrichtung 80 schließt eine
ebene plattenartige Auflage 81 und einen Thermokopf 83 ein,
der an dem Wagen 82 der Länge nach entlang der Auflage 81 beweglich
angebracht ist.
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Die
Auflageplatte 81 trägt
ein Blatt des Aufzeichnungspapiers 121 auf einem Gestell 85 im
Aufzeichnungspapier-Ladeabschnitt 84 innerhalb des Gehäuses 11.
Das Aufzeichnungspapier hat die Gestalt eines rechteckigen Streifens
und wird durch Halteelemente an der Auflage 81 gehalten
(nicht gezeigt). Der Wagen 82 wird verschiebbar auf einer Führungswelle 88 getragen,
deren Enden jedes an ein jeweiliges Paar Gestelle 86, 87 befestigt
sind, die auf dem Gehäuse 11 angeordnet
sind, und greift auch beweglich in eine Schraubenspindel-Antriebsachse 89 ein,
die sich dadurch erstreckt. Eine Reihe von Zahnrädern 91 und 92 wird
zwischen der Antriebsachse 89 und einem Wagenmotor 90 zur
Verfügung
gestellt. Wenn der Wagenmotor 90 angetrieben wird, wird
seine antreibende Drehkraft durch die Zahnräder 91 und 92 zur
Antriebsachse 89 übertragen.
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In
dieser Anordnung der Druckereinrichtung 80 wird die Ausgangsposition
des Thermokopfes 83 etwas von der Auflageplatte 81 beabstandet.
In diesem Zustand wird ein Blatt von Aufzeichnungspapier 121 in
den Ladeabschnitt 84 eingelegt. Wenn Druckinformationen
vom Computer 60 ausgegeben werden, wird der Wagenmotor 90 vorwärts gedreht,
und folglich wird die Antriebsachse 89 durch die Zahnräder 91 und 92 ebenfalls
vorwärts gedreht.
Dadurch bewegt sich der Wagen 82 entlang der Führungswelle 88 in
der Druckrichtung (in Richtung eines Pfeils B), und der Thermokopf 83,
der am Wagen 82 angebracht ist, druckt die Druckinformationen
für eine
Zeile auf dem Aufzeichnungsblatt 121 aus, das im Ladeabschnitt 84 eingelegt
ist.
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Nach
dem Druck stoppt der Thermokopf 83 in einer gegenüberliegenden
Position zur Auflage 81 in dessen Ausgangsposition. In
diesem Zustand wird das beschriebene Blatt aus dem Ladeabschnitt 84 heraus
genommen. Wenn ein neues Aufnahmeblatt 121 für ein erneutes
Drucken eingesetzt wird, wird der Wagenmotor 90 zurück gedreht
und die Antriebsachse 89 wird durch die Zahnräder 91 und 92 ebenfalls
zurück
angetrieben. Dadurch kehrt der Thermokopf 83 an seine Ausgangsposition
zurück,
von der aus ein Druckvorgang, ähnlich
zu dem oben erwähnten,
durchgeführt
wird.
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Sogar
in dieser Anordnung, in der Druckinformationen durch die Druckereinrichtung 80 gedruckt
werden, die in die Mausvorrichtung 10 eingebaut ist, kann
irgendein extrahierter Teil einer Zeichenfolge, die auf dem Computeranzeigeschirm 60a angezeigt
wird, auf ein Aufzeichnungsblatt gedruckt werden; das eine verhältnismäßig kleine
Größe hat, so
dass es als Memorandum zu Lesezwecken vorteilhaft aussieht, wie
in der Druckereinrichtung 18 der vorhergehenden Ausführungsform.
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Während in
der Ausführungsform
der Druckkopf als Thermokopf verwendet wird, und das wärmeempfindliche
Papier als das Aufzeichnungspapier für die Veranschaulichungszwecke
verwendet wird, kann auch ein Tintenband innerhalb des Gehäuses verwendet
werden, so dass eine Tinte im Tintenband zu Druckzwecken thermisch
auf das Aufzeichnungspapier gebracht wird. Die Druckereinrichtung
kann von der Art eines Tintenstrahldruckers sein, der einen verkleinerten
Tintenstrahlkopf für
Druckzwecke verwendet.
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Während in
der oben genannten Ausführungsform
der Aufzeichnungspapier-Ladeabschnitt (20),
der innerhalb des Gehäuses
(11) zur Verfügung gestellt
wird, so veranschaulicht wird, dass er ein Ende 16a hat,
das an der oberen Fläche
des Gehäuses
(11) offen ist, kann er innerhalb des Gehäuses (11)
zur Verfügung
gestellt werden, so dass er z. B. eine unteres Endes hat, das an
einer Unterseite des Gehäuses
(11) offen ist, und mit einer Abdeckung so verschließbar ist,
dass das Aufzeichnungspapier in den Aufzeichnungspapier-Ladeabschnitt
von der Außenseite
des Gehäuses
durch das untere offene Ende eingelegt werden kann.