DE60010539T2 - Sicherheitssystem für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherheitssystem für eine Kraftfahrzeugtür, das Mittel zum Erfassen der Annäherung der Hand eines Benutzers enthält.
  • Die Erfindung betrifft insbesondere ein Sicherheitssystem für eine Kraftfahrzeugtür, vom Typ bei dem das System einen Griff enthält, dessen Außengreifhebel an einem Griffträger angelenkt ist, der auf der Innenseite eines Karosserieblechteils angeordnet ist, wobei der Hebel durch einen Benutzer von einer Ruhestellung in eine Öffnungsstellung verlagert wird, um ein Schloss zu betätigen, das die Tür in Schließstellung hält, wobei das Sicherheitssystem Mittel enthält, um über eine Entfernung und über ein elektromagnetisches Signal eine vorhandene Hand eines Benutzers in der Nähe des Griffs zu erfassen, und wobei die Erfassungsmittel in einem Gehäuse angeordnet sind und einen Steuerkreis und zumindest einen Sensor enthalten, der das elektromagnetische Signal ausgeben bzw. empfangen kann.
  • Ein solches Sicherheitssystem ist aus der DE-A-198 17 587 bekannt, wobei das Gehäuse durch Verschrauben auf der Innenseite des Griffträgers einem im Griffträger ausgeführten Fenster gegenüberliegend befestigt ist.
  • Die Erfindung zielt insbesondere darauf ab, ein Konzept für die Erfassungsmittel vorzuschlagen, das einen bequemen Einbau des Sicherheitssystems an der Tür zum Zeitpunkt der Fahrzeugmontage ermöglicht.
  • Es geht nämlich einerseits darum, eine bequeme Montage dieser Erfassungsmittel an der Tür zu erreichen und dabei eine ordnungsgemäße Relativstellung der verschiedenen Bauteile des Sicherheitssystems zu gewährleisten und für einen guten Schutz der Erfassungsmittel zu sorgen, bei denen auf Sensoren und elektronische Schaltungen zurückgegriffen wird, die in gewisser Weise empfindlich sind.
  • Dazu schlägt die Erfindung ein Sicherheitssystem für eine Kraftfahrzeugtür vor, vom Typ bei dem das System einen Griff enthält, dessen Außengreifhebel an einem Griffträger angelenkt ist, der auf der Innenseite eines Karosserieblechteils angeordnet ist, wobei der Hebel durch einen Benutzer von einer Ruhestellung in eine Öffnungsstellung verlagert wird, um ein Schloss zu betätigen, das die Tür in Schließstellung hält, wobei das Sicherheitssystem Mittel enthält, um über eine Entfernung und über ein elektromagnetisches Signal eine vorhandene Hand eines Benutzers in der Nähe des Griffs zu erfassen, und wobei die Erfassungsmittel in einem Gehäuse angeordnet sind und einen Steuerkreis und zumindest einen Sensor enthalten, der das elektromagnetische Signal ausgeben bzw. empfangen kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse durch elastisches Einsetzen an der Außenseite des Griffträgers so befestigt ist, dass ein in einer Außenseite des Gehäuses ausgeführtes Fenster einem Fenster gegenüberliegt, das im Karosserieblechteil ausgebildet ist.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung ist vorgesehen, dass:
    • – das Gehäuse Positionierzapfen enthält, die sich von einer Innenseite des Gehäuses quer nach innen erstrecken und die dazu bestimmt sind, in entsprechenden Öffnungen aufgenommen zu werden, die in der Außenseite des Griffträgers ausgebildet sind,
    • – der Träger Federlaschen enthält, die sich quer nach außen erstrecken und mit Verhakungsvorsprüngen des Gehäuses zusammenwirken, um die Befestigung des Gehäuses am Träger zu gewährleisten,
    • – das Gehäuse aus Kunststoff geformt ist und dass es einen Verbindungskörper enthält, der stoffschlüssig ausgebildet ist, um das Anschließen des Steuerkreises an eine zentrale Diebstahlsicherung zu ermöglichen,
    • – der Verbindungskörper bezüglich eines Hauptkörpers des Gehäuses auskragend senkrecht nach unten verläuft, in dem der Steuerkreis und der Sensor angeordnet sind,
    • – sich der Verbindungskörper im wesentlichen in einer Ebene erstreckt, die parallel zur Ebene des Karosserieblechteils verläuft und bezüglich einer Ebene, in welcher der Hauptkörper des Gehäuses verläuft, quer nach außen versetzt ist,
    • – das Fenster des Gehäuses von einer rohrförmigen Wand begrenzt wird, die quer nach außen verläuft und an der eine Dichtung angeformt ist, die dazu bestimmt ist, mit einem komplementären Rohrmantel zusammenzuwirken, der zu einer Blende gehört, die aus einem für das elektromagnetische Signal durchlässigen Material hergestellt ist und die das Fenster des Karosserieblechteils verschließt,
    • – die Erfassungsmittel einen Schalter enthalten, der dazu bestimmt ist, über ein Betätigungsglied des Sicherheitssystems gesteuert zu werden, und dass der Schalter innerhalb des Gehäuses gegenüber einer Öffnung angeordnet ist, die in der Innenseite des Gehäuses ausgebildet ist und sich gegenüber einer entsprechenden Öffnung befindet, welche im Griffträger ausgeführt ist, so dass der Schalter über das Betätigungsglied durch die beiden entsprechenden Öffnungen hindurch gesteuert werden kann,
    • – die im Gehäuse ausgebildete Betätigungsöffnung von einer nachgiebigen Membran in dichter Weise verschlossen ist, die von dem Betätigungsglied verformt wird, um den Schalter zu steuern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich beim Lesen der nachfolgenden näheren Beschreibung, zu deren Verständnis auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, worin zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht der Hauptbestandteile eines Sicherheitssystems für eine Kraftfahrzeugtür, gemäß der Lehre der Erfindung,
  • 2 eine Schnittansicht durch eine Längs- und Querebene des Sicherheitssystems aus 1 nach Montage an der Tür,
  • 3 eine Einzelheit aus 1, die insbesondere die Befestigung des Gehäuses mit den Erfassungsmitteln am Griffträger veranschaulicht,
  • 4 eine Einzelheit aus 3, die insbesondere die Dichtmittel zwischen dem Gehäuse der Erfassungsmittel und der Verschließblende des Fensters des Karosserieblechteils veranschaulicht,
  • 5 eine schematische Teilschnittansicht durch eine senkrecht und quer verlaufende Ebene, welche insbesondere die Montage des Gehäuses am Griffträger zeigt, und
  • 6 eine perspektivische Innenansicht, welche die Steuermittel zeigt, durch die ein Hebel des Griffs einen im Gehäuse der Erfassungsmittel angeordneten Schalter steuern kann.
  • In 1 ist ein Sicherheitssystem 10 für ein Kraftfahrzeug dargestellt, das einen Kraftfahrzeugtürgriff enthält.
  • Der Griff enthält einen Griffträger 14, der dazu bestimmt ist, an einem Karosserieaußenblechteil 12 der Tür befestigt zu werden, und zwar insbesondere an einer Innenseite derselben. Ein Greifhebel 16 ist dazu bestimmt, an der Außenseite dieses Blechteils 12 montiert zu werden, indem er mit einem vorderen Längsende 18 um eine Achse A1 herum am Träger 14 angelenkt wird.
  • Dazu enthält das vordere Ende 18 des Hebels 16, der im wesentlichen in Form einer längs ausgerichteten Stange vorlieget, eine Gabelfalle 20, die dazu bestimmt ist, durch eine vordere Öffnung 22 des Karosserieblechteils 12 zu greifen, um sie am Träger 14 drehbar zu lagern.
  • Das hintere Ende 24 des Greifhebels 16 enthält einen hinteren Fuß 26, der sich durch eine im Blechteil 12 ausgeführte hintere Öffnung 28 hindurch quer nach innen so erstreckt, dass er mit einem Gestänge zusammenwirkt, von dem in 1 eine Umlenkung 30 dargestellt ist.
  • Somit kann ein Benutzer den Greifhebel betätigen, indem er einen im wesentlichen mittleren Teil des Hebels 16 ergreift und ihn quer nach außen aus einer Ruhestellung heraus in eine Öffnungsstellung zieht. Bei dieser Drehbewegung des Hebels 16 um die Achse A1 herum soll der hintere Fuß 26 eine Drehung der Umlenkung 30 um die Achse A2 zwischen einer Ruhestellung und einer Öffnungsstellung bewirken, welche Stellungen denen des Greifhebels 16 entsprechen.
  • Die Umlenkung 30 ermöglicht es beispielsweise, das Öffnen des Schlosses über ein Seil (nicht dargestellt) zu steuern.
  • Um den Greifhebel in seine Öffnungsstellung zu bringen, muss der Fahrzeugbenutzer also seine Hand zwischen Karosserieblechteil 12 und Greiffläche 32 des Hebels 16 einführen, um letzteren zu sich heran und bezüglich des Blechteils 12 nach außen ziehen zu können. Dazu ist zwischen dem Blechteil 12 und dem Hebel 16 ein Raum 34 vorgesehen, der in einer senkrecht zur Achse A1 verlaufenden Ebene quer durch eine Vertiefung 36 des Blechteils 12 nach innen und durch die Greiffläche 32 des Hebels 16 begrenzt ist, die einander gegenüberliegen.
  • Gemäß der Lehre der Erfindung enthält das Sicherheitssystem Erfassungsmittel, die es ermöglichen, eine im Raum 34 vorhandene Hand des Benutzers zu erfassen, bevor dieser den Hebel 16 über seine Greiffläche 32 tatsächlich ergriffen hat, und die vom Griffträger 14 getragen werden, der auf der Innenseite des Blechteils 12 angeordnet ist.
  • Wie in 2 und 3 ersichtlich ist, enthalten die Erfassungsmittel insbesondere einen Sender 38 und einen Empfänger 40, die von einem Gehäuse 42 getragen werden, das seinerseits am Griffträger 14 befestigt ist. Der Sender 38 und der Empfänger 40 sind beide mit einem elektronischen Steuermodul 44 verbunden, das innerhalb des Gehäuses 42 angeordnet ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel gibt der Sender 38 ein Signal elektromagnetischer Art aus, das dazu bestimmt ist, vom Empfänger 40 empfangen zu werden. Das Signal wird so ausgegeben, dass es eine Wegstrecke verfolgt, die sich durch den Raum 34 so erstreckt, dass dann, wenn die Hand des Benutzers innerhalb dieses Raums 34 eindringt, sie sich gezwungenermaßen in die Wegstrecke des Signals einfügt, so dass die Übertragung des Signals zwischen Sender und Empfänger unterbrochen wird. Da der Empfänger 40 kein Signal mehr empfängt, wird daraus die Information über eine in diesem Raum 34 vorhandene Hand geschlossen.
  • Das vom Sender 38 ausgegebene Signal ist beispielsweise ein Lichtsignal im Infrarotbereich. Im dargestellten Beispiel sind der Sender 38 und der Empfänger 40 im wesentlichen nebeneinander bezüglich des Karosserieblechteils nach innen versetzt angeordnet. Sie liegen einem Fenster 46 gegenüber, das in der Vertiefung 36 des Karosserieblechteils 12 ausgeschnitten ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Sender und der Empfänger gegenüber dem gleichen Fenster 46 angeordnet. Das vom Sender 38 ausgegebene Signal ist also nach außen durch das Fenster 46 des Blechteils 12 hindurch gerichtet, wobei ein Reflektor 48 vorgesehen ist, der vom Hebel 16 getragen wird und das Signal wieder durch das Fenster 46 in Richtung des Empfängers 40 umlenkt.
  • Gemäß der Lehre der Erfindung ist das Gehäuse 42, das die Erfassungsmittel aufnimmt, dazu bestimmt, durch einfaches elastisches Einsetzen am Träger 14 befestigt zu werden. Insbesondere ist ersichtlich, dass der Träger 14 auf seiner dem Blechteil 12 gegenüberliegenden Außenseite eine Hohlprägung 50 enthält, die im wesentlichen eine komplementäre Form zu der des Gehäuses 42, insbesondere eine komplementäre Form zu der eines Hauptkörpers 52 des Gehäuses 42 aufweist. Im vorliegenden Fall ist der Hauptkörper 52 im wesentlichen quaderförmig ausgeführt.
  • Wie in den 2 und 3 ersichtlich ist, kann das Gehäuse 42 quer von außen nach innen in die Prägung 50 eingeführt werden und weißt Positionierzapfen 54 auf, die sich von einer Innenseite 56 quer nach innen erstrecken und die dazu bestimmt sind, in entsprechenden Öffnungen 58 aufgenommen zu werden, die in der Außenseite 60 des Griffträgers 14 ausgeführt sind, welcher im vorliegenden Fall den Boden der Prägung 50 bildet.
  • Die beiden Positionierzapfen 54 ermöglichen es damit, eine hohe Präzision bezüglich der Relativstellung zwischen dem den Sender 38 und den Empfänger 40 tragenden Gehäuse 42 einerseits und dem Griffträger 14 andererseits zu gewährleisten.
  • Um das Gehäuse 42 am Träger 14 zu befestigen, sind zwei Federlaschen 61 vorgesehen, die sich vom Boden der Prägung 50 ausgehend quer nach außen erstrecken und deren hakenförmiges freies Ende dazu bestimmt ist, mit Verhakungsvorsprüngen 62 zusammenzuwirken, die an Seitenflächen des Hauptkörpers des Gehäuses 42 ausgebildet sind.
  • Somit erfolgt das Befestigen des Gehäuses 42 am Träger 14 durch einfaches elastisches Einsetzen oder Einschnappen.
  • Das Gehäuse 42 enthält neben dem Hauptkörper 52 einen Verbindungskörper 64. Der Verbindungskörper umfasst Verbindungsstifte, durch die der Steuerkreis 44 der Erfassungsmittel einerseits mit einer Stromversorgung und andererseits mit einer zentralen Diebstahlsicherung (nicht dargestellt) verbunden werden soll.
  • Vorteilhaft sind der Hauptkörper 52 und der Verbindungskörper 64 einstöckig stoffschlüssig aus Kunststoff geformt. Wie ersichtlich ist, erstreckt sich der Hauptkörper 52 im wesentlichen in einer parallel zur Ebene des Karosserieblechteils 12 verlaufenden Ebene und der Verbindungskörper 64 erstreckt sich senkrecht nach unten, wobei er nach unten offen steht. Der Verbindungskörper 64 erstreckt sich jedoch in einer Ebene, die parallel zur Ebene, aber relativ zu dieser quer nach außen versetzt ist, in welcher sich der Hauptkörper 52 erstreckt.
  • Auf diese Art und Weise weist der Verbindungskörper 64, der sich außerhalb der Prägung 50 erstreckt, im Bereich seiner Verbindung mit dem Hauptköper 52 eine verminderte Dickenquerabmessung auf, die einen Längseinschnitt 66 begrenzt, der quer nach innen offen steht. Dieser Einschnitt 66 ist dazu bestimmt, ein Element 68 einer Seitenwand des Trägers 14 aufzunehmen, das die Prägung 50 begrenzt.
  • Somit ist es aufgrund des versetzten Verbindungskörpers und des vorhandenen Einschnitts 66 möglich, eine durchgehende Seitenwand rings um die Prägung 50 beizubehalten, die dem Träger 14 eine gute Steifigkeit verleiht.
  • Ferner enthalten die Erfassungsmittel einen Schalter, der innerhalb des Gehäuses 42 angeordnet ist. Dieser Schalter ist dazu bestimmt, über ein Betätigungsglied 70 gesteuert zu werden, das mit dem Öffnungsgestänge des Schlosses verbunden ist. Ein solcher Schalter kann nämlich beispielsweise dazu benutzt werden, einem eventuellen Ausfall des Erfassungssystems, das über eine Entfernung und über ein elektronisches Signal funktioniert, abzuhelfen.
  • Im dargestellten Beispiel ist erkennbar, dass das Betätigungsglied 70 ein verschwenkbares Betätigungsglied ist, das um die gleiche Achse A2 wie die Umlenkung 30 des Gestänges angelenkt ist. Wenn die Umlenkung 30 sich in Ruhestellung befindet, beaufschlagt sie das Betätigungsglied 70 entgegen elastischer Rückstellmittel 72 in eine inaktive Stellung. Sobald die Umlenkung 30 ihre Ruhestellung verlässt, können die elastischen Mittel 72 das Betätigungsglied 70 um die Achse A2 drehend in eine aktive Stellung beaufschlagen, in welcher ein Betätigungsfinger 74 des Betätigungsglieds 70, der an der Innenseite des Trägers 14 verläuft, quer nach außen verlagert wird.
  • Erfindungsgemäß ist der Schalter so im Gehäuse angeordnet, dass er gerade einem Fenster gegenüberliegt, das in der Innenseite 56 des Gehäuses 42 ausgeführt ist und einem entsprechenden Fenster 76 gegenüberliegt, das in der Innenseite 60 des Trägers 14 ausgeführt ist, welche den Boden der Prägung 50 bildet. Vorteilhaft ist das Fenster des Gehäuses 42 in dichter Weise von einer nachgiebigen Membran 78 verschlossen.
  • Auf diese Art und Weise kann der Betätigungsfinger 74 quer von innen nach außen durch das Fenster 76 des Träger 14 dringen, um die Membran 78 zu verformen und den im Gehäuse 42 angeordneten Schalter zu betätigen.
  • Ferner ist in den Figuren ersichtlich, dass der Sender 38 und der Empfänger 40 einem Fenster 47 gegenüberliegend angeordnet sind, das in einer Außenseite des Hauptkörpers 52 des Gehäuses 42 ausgebildet ist und dem Fenster 46 des Karosserieblechteils 12 entspricht, so dass die beiden Sensoren den Raum 34 "beobachten" können. Um das Fenster 47 herum ist eine rohrförmige Wand 49 vorgesehen, die sich axial nach außen in Richtung des Blechteils 12 erstreckt, ohne letzteres zu erreichen.
  • Im dargestellten Beispiel ist das Fenster 46 des Karosserieblechteils 12 dazu bestimmt, von einer Blende 80 verschlossen zu werden, deren querverlaufende Außenwand 82 sich im wesentlichen parallel zum Karosserieblechteil 12 erstreckt, und zwar auf dessen Außenseite. Selbstverständlich ist die querverlaufende Außenwand 82 der Blende 80 aus einem Material hergestellt, das für das elektromagnetische Signal durchlässig ist.
  • Die Blende 80 enthält einen Rohrmantel 84, der sich ausgehend von der querverlaufenden Außenwand 82 durch das Fenster 38 des Blechteils 12 hindurch axial nach innen erstreckt. Das innere Ende des Mantels 84 ist dazu bestimmt, die rohrförmige Wand 49 des Gehäuses 42 von außen zu umgeben, und es sind Dichtmittel vorgesehen, die zwischen der rohrförmigen Wand 49 des Gehäuses 42 und dem Rohrmantel 84 der Blende 80 eingefügt sind, um zu vermeiden, dass Staub oder Feuchtigkeit in das Innere des Gehäuses 42 eindringen kann.
  • Wie in 4 ersichtlich ist, können die Dichtmittel beispielsweise in Form einer Dichtung 86 aus Elastomermaterial hergestellt sein, die um das äußere Ende der rohrförmigen Wand 49 angeformt ist. Diese Dichtung 86 weist im vorliegenden Fall drei Dichtlippen 88 auf, die radial nach außen gerichtet sind, wobei diese drei Dichtlippen konzentrisch verlaufen und quer zueinander versetzt sind. Diese Dichtlippen 88 sind dazu bestimmt, mit dem Rohrmantel 84 der Blende 80 in Kontakt zu treten, um für die Dichtheit zu sorgen.

Claims (9)

  1. Sicherheitssystem für eine Kraftfahrzeugtür, vom Typ bei dem das System einen Griff enthält, dessen Außengreifhebel (16) an einem Griffträger (14) angelenkt ist, der auf der Innenseite eines Karosserieblechteils (12) angeordnet ist, wobei der Hebel (16) durch einen Benutzer von einer Ruhestellung in eine Öffnungsstellung verlagert wird, um ein Schloss zu betätigen, das die Tür in Schließstellung hält, wobei das Sicherheitssystem Mittel (38, 40, 44) enthält, um über eine Entfernung und über ein elektromagnetisches Signal eine vorhandene Hand eines Benutzers in der Nähe des Griffs zu erfassen, und wobei die Erfassungsmittel in einem Gehäuse (42) angeordnet sind und einen Steuerkreis (44) und zumindest einen Sensor (38, 40) enthalten, der das elektromagnetische Signal ausgeben bzw. empfangen kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (42) durch elastisches Einsetzen an der Außenseite des Griffträgers (14) so befestigt ist, dass ein in einer Außenseite des Gehäuses (42) ausgeführtes Fenster (47) einem Fenster (46) gegenüberliegt, das im Karosserieblechteil (12) ausgebildet ist.
  2. Sicherheitssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (42) Positionierzapfen (54) enthält, die sich von einer Innenseite (56) des Gehäuses (42) quer nach innen erstrecken und die dazu bestimmt sind, in entsprechenden Öffnungen (58) aufgenommen zu werden, die in der Außenseite (60) des Griffträgers (14) ausgebildet sind.
  3. Sicherheitssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (14) Federlaschen (61) enthält, die sich quer nach außen erstrecken und mit Verhakungsvorsprüngen (62) des Gehäuses (42) zusammenwirken, um die Befestigung des Gehäuses (42) am Träger (14) zu gewährleisten.
  4. Sicherheitssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (42) aus Kunststoff geformt ist und dass es einen Verbindungskörper (64) enthält, der stoffschlüssig ausgebildet ist, um das Anschließen des Steuerkreises (44) an eine zentrale Diebstahlsicherung zu ermöglichen.
  5. Sicherheitssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungskörper (64) bezüglich eines Hauptkörpers (52) des Gehäuses (42) auskragend senkrecht nach unten verläuft, in dem der Steuerkreis (44) und der Sensor (38, 40) angeordnet sind.
  6. Sicherheitssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Verbindungskörper (64) im wesentlichen in einer Ebene erstreckt, die parallel zur Ebene des Karosserieblechteils (12) verläuft und bezüglich einer Ebene, in welcher der Hauptkörper (52) des Gehäuses (42) verläuft, quer nach außen versetzt ist.
  7. Sicherheitssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fenster (47) des Gehäuses (42) von einer rohrförmigen Wand (49) begrenzt wird, die quer nach außen verläuft und an der eine Dichtung (86) angeformt ist, die dazu bestimmt ist, mit einem komplementären Rohrmantel (84) zusammenzuwirken, der zu einer Blende (80) gehört, die aus einem für das elektromagnetische Signal durchlässigen Material hergestellt ist und die das Fenster (46) des Karosserieblechteils (12) verschließt.
  8. Sicherheitssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungsmittel einen Schalter enthalten, der dazu bestimmt ist, über ein Betätigungsglied (70) des Sicherheitssystems gesteuert zu werden, und dass der Schalter innerhalb des Gehäuses gegenüber einer Öffnung angeordnet ist, die in der Innenseite (56) des Gehäuses (42) ausgebildet ist und sich gegenüber einer entsprechenden Öffnung (76) befindet, welche im Griffträger (14) ausgeführt ist, so dass der Schalter über das Betätigungsglied (70) durch die beiden entsprechenden Öffnungen hindurch gesteuert werden kann.
  9. Sicherheitssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die im Gehäuse (42) ausgebildete Betätigungsöffnung von einer nachgiebigen Membran (78) in dichter Weise verschlossen ist, die von dem Betätigungsglied (70) verformt wird, um den Schalter zu steuern.
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