DE60217285T2 - Kraftfahrzeugtürsystem mit Verriegelungsanzeige - Google Patents

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DE60217285T2
DE60217285T2 DE2002617285 DE60217285T DE60217285T2 DE 60217285 T2 DE60217285 T2 DE 60217285T2 DE 2002617285 DE2002617285 DE 2002617285 DE 60217285 T DE60217285 T DE 60217285T DE 60217285 T2 DE60217285 T2 DE 60217285T2
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Germany
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vehicle door
door system
vehicle
door lock
locking
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Christer Gustav Dominique
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Ford Global Technologies LLC
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/08Sill-buttons, garnish buttons or inner door lock knobs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B41/00Locks with visible indication as to whether the lock is locked or unlocked
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0001Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof
    • E05B47/0009Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means with electric actuators; Constructional features thereof with thermo-electric actuators, e.g. heated bimetals
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugtürsystem, umfassend eine Sperrvorrichtung und eine Türverriegelungsanzeigevorrichtung, welche angeordnet ist, um zwischen mindestens einer ersten und einer zweiten Position bewegt zu werden.
  • Stand der Technik
  • Fahrzeugtürverriegelungsanzeigen sind in der Technik gut bekannt. Normalerweise sind Fahrzeugtürverriegelungsanzeigen manuell bewegbare Verriegelungsknöpfe für z.B. Verriegeln und Entriegeln der Fahrzeugtür. Die Verriegelungsanzeigen sind oft mechanisch mit einem Sperrmechanismus verbunden, der Teil von einem Fahrzeugtürsystem bildet. Wenn die Sperre sich in einem ausgeklinkten Zustand befindet, kann die Fahrzeugtür geöffnet werden. Die Öffnung kann durch Ziehen und Bewegen der Verriegelungsanzeige von einer ersten Position, wo die Sperre eingeklinkt ist, zu einer zweiten Position, wo die Sperre ausgeklinkt ist, erreicht werden und die Tür kann geöffnet werden.
  • Da solche Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtungen oft mechanisch mit dem Sperrmechanismus verbunden sind, ist eine erhebliche Menge von Platz in der Fahrzeugtür durch so ein Fahrzeugtürsystem besetzt. DE 39 09 480 A1 offenbart eine Türverriegelungsanzeige des Standes der Technik. Aufgrund verschiedener Argumente, z.B. Sicherheit, ist es wünschenswert mehr Raum in der Fahrzeugtür für andere Anwendungen zu Verfügung zu stellen.
  • Ein anderes Problem mit vielen Verriegelungsanzeigen ist, dass ihre Position an der Fahrzeugtür sie oft ziemlich schwer für eine im Fahrzeug sitzende Person zu erreichen macht. Außerdem müssen solche konventionellen Verriegelungsanzeigen gegriffen und gezogen werden um für einen Passagier die Fahrzeugtür zu entriegeln. Aufgrund dieser und anderer Argumente erfahren viele Leute, z.B. ältere oder behinderte Menschen, Schwierigkeiten, wenn sie versuchen die Verriegelungsanzeige von der ersten in die zweite Position zu ziehen.
  • Es gibt auch hohe Anforderungen an Fahrzeugtürverriegelungen und Fahrzeugtürsysteme hinsichtlich zum Beispiel genauer Reaktionszeit, Haltbarkeit, Robustheit, Funktionssicherheit, Einbruchwiderstand, und Funktion während extremer Beanspruchung, die noch gelöst werden müssen.
  • Es ist so aus vielen Gründen wünschenswert, eine einfache Konstruktion für diese Arten von Verriegelungsanzeigen/-systemen bereitzustellen, welches hohe Funktionssicherheit gewährleistet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Fahrzeugtürsystem vorzusehen, umfassend eine Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung, die die vorstehenden Probleme bewältigt und, wenn installiert, eine begrenzte Menge von Platz in der Fahrzeugtür besetzt.
  • Außerdem ist es wünschenswert eine Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung und ein Fahrzeugtürsystem mit hohen Standards hinsichtlich Haltbarkeit, Robustheit, Einbruchwiderstand, und Funktionsweise während extremer Beanspruchung, vorzusehen.
  • Diese und andere Ziele werden durch ein Fahrzeugtürsystem gemäß Anspruch 1 erreicht.
  • Gemäß eines ersten Aspektes der Erfindung ist hier ein Fahrzeugtürsystem vorgesehen, umfassend eine Sperrvorrichtung und eine Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung, welche angeordnet ist, um zwischen mindestens einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt zu werden, worin die Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung ein Bedienungselement, im wesentlichen hergestellt aus Formgedächtnislegierung (SMA), zum Bewirken der Bewegung von der Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung zwischen den mindestens ersten und zweiten Positionen mechanisch unabhängig von der Sperrvorrichtung, umfasst.
  • Die stabile Bauart mit wenigen Komponenten bildet ein Fahrzeugtürsystem, umfassend eine Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung erfindungsgemäß zuverlässig, robust und auch leicht herzustellen und in einem Fahrzeug zu installieren. Ein aus Formgedächtnislegierung hergestelltes Bedienungselement besitzt eine schnelle Reaktionszeit, welche in Situationen, z.B. wenn schnelles Verriegeln eines Fahrzeuges von Bedeutung ist, wichtig ist. Vorzugsweise ist mindestens eine Steuereinheit zusammen mit dem Bedienungselement angeordnet, um die Bewegung zwischen der ersten und er Zweiten Position zu steuern.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Steuereinheit eine Flosse, umfassend einen Greifer und eine Sperre. Durch diese Anordnung ist es möglich eine Verriegelungsanzeige zu gewinnen, welche zwischen einer ersten und einer zweiten Position durch einen sanften Druck bewegbar ist. So ist dort eine Verriegelungsanzeige vorgesehen, welche ohne Notwendigkeit von Greifen und Ziehen der Verriegelungsanzeige zu einer zweiten Position manuell bedient werden kann. Es ist offensichtlich, dass auch andere Lösungen zum Steuern der Bewegung von der Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung zusammen mit dem Formgedächtnislegierung umfassenden Bedienungselement verwendet werden können. In geeigneter Weise kann die Verriegelungsanzeige elektronisch bedient und von einem Steuerungsfeld aktiviert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liefert die Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung, wenn sie aktiviert ist, ein Signal zu einem Fahrzeugtürsystem. Diese Anordnung ermöglicht ein Fahrzeugtürsystem mit elektrischer oder Fernverbindung zwischen den Komponenten des Fahrzeugtürsystems. Durch die Möglichkeit mechanische Verbindungen zwischen Komponenten des Fahrzeugtürsystems, wie zwischen einer Türverriegelungsanzeige und deiner Sperrvorrichtung oder einem Schlüsselloch etc., zu vermeiden, kann mehr Raum für andere Installationen verfügbar gemacht werden. So wird das resultierende Fahrzeugtürsystem erfindungsgemäß auch leicht herzustellen und zu installieren sein.
  • Vorzugsweise umfasst das Bedienungselement mindestens ein Element aus Formgedächtnislegierung (SMA). Ein dünner Querschnitt und die einfache Konstruktion des Formgedächtnislegierungsbedienelements sorgen für eine schnelle Reaktionszeit unter normalen Bedingungen. Die schnelle Reaktionszeit stammt von einer Möglichkeit von schnellem Erwärmen und Abkühlen des Formgedächtnislegierungselements. Es ist offensichtlich, dass eine große Oberfläche von einem Formgedächtnislegierungselement für einen besonders schnellen Abkühlungsschritt sorgt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Bedienungselementes aus Formgedächtnislegierung (SMA) besitzt es mindestens ein Back-up-Element bzw. Unterstützungselement aus Formgedächtnislegierung (SMA), um zusätzliche Kraft unter extremen Bedingungen bereitzustellen. Das Back-up-Element besitzt einen Querschnitt, der vorzugsweise zwischen 4 und 25 mal größer ist, als ein Formgedächtnislegierungselement in der fraglichen Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung. Diese Anordnung sorgt für eine zuverlässige und leistungsstarke Türverriegelungsanzeige, die einer Fahrzeugtür ermöglicht z.B. entriegelt und geöffnet zu werden, sogar während extremer Belastung. Das Bedienungselement ist vorzugsweise mit einer Energiequelle verbunden.
  • Die Sperrvorrichtung und die Steuerungseinheit sind elektronisch untereinander verbunden ohne Notwendigkeit mechanischer Verbindung zwischen Komponenten des Fahrzeugtürsystems. Diese Anordnung wird für ein Fahrzeugtürsystem sorgen, welches leicht zu installieren ist, aber nicht zusätzlichen Raum für mechanische Verbindungen innerhalb der Fahrzeugtür erfordert. Daher wird mehr Raum für Sicherheitseinrichtung und andere Anordnungen verfügbar sein.
  • Außerdem ermöglicht der Aufbau des Fahrzeugtürsystems gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sehr technisch ausgereifte Lösungen zum Verriegeln und Entriegeln des Fahrzeuges. Entsprechend umfasst die Steuerungseinheit eine Verriegelungs- und Entriegelungslogik für das Fahrzeugtürsystem. Vorzugsweise ist die Steuerungseinheit ausgestattet, um besonders von der Außenseite durch einen Schlüssel oder Schlüsselanhänger aktiviert zu werden. Von der Innenseite des Fahrzeuges ist die Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung entsprechend zum Verriegeln und Entriegeln einer Fahrzeugtür verwendet.
  • Die Verbindung zwischen Komponenten des Fahrzeugtürsystems kann durch Funkverbindung ausgebildet werden. Ein anderer Weg die Verbindung zwischen Komponenten des Fahrzeugtürsystems zu ermöglichen, ist über Kabel, durch welche Signale zu den Komponenten übermittelt werden können. Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, besitzt der Schlüssel oder Schlüsselanhänger eine Funkverbindung zu der Steuerungseinheit zur Informationsübermittlung zu dem Fahrzeugtürsystem.
  • Es ist offensichtlich, dass ein Fahrzeugtürsystem gemäß der Erfindung auf einem sehr detaillierten Level gesteuert werden kann, da es jeder Komponente erlaubt einzeln gesteuert zu werden. Dies wird deutlich zum Einbruchwiderstand an einem Fahrzeug mit so einem System beitragen. Technische Beschädigung oder Blockierung einer einzelnen Komponente des Fahrzeugtürsystems wird dann keine direkte technische Auswirkung auf andere Komponenten des Fahrzeugtürsystems haben, da jede Komponente des Fahrzeugtürsystems mechanisch isoliert von der anderen hergestellt werden kann und einzeln gesteuert werden kann. Es wird nicht ausreichend sein z.B. ein Schlüsselloch zu manipulieren um das Fahrzeug zu entriegeln. Ein erfindungsgemäßes Fahrzeugtürsystem ist nicht einmal notwendigerweise mit einem konventionellen Schlüsselloch ausgestattet.
  • Wie vorstehend erwähnt, ist es offensichtlich, dass das Türsystem in einer sehr technisch ausgereiften Art gesteuert werden kann, da das System separate Steuerung von einzelnen Komponenten des Systems erlaubt. Es gibt eine Zahl von möglichen Kombinationen von einzelnen Bedingungen der Türsystemkomponenten für so ein System, von welchen einige bevorzugte Bedingungen im Folgenden aufgeführt werden. Diese Bedingungen sind nur als Beispiel angegeben und es ist offensichtlich, dass das erfindungsgemäße Türsystem weitere Wege zum Steuern einer Tür ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist die Sperrvorrichtung in eine eingeklinkte Stellung gesetzt und die Fahrzeugtür, die sich in einer geschlossenen Position befindet, ist in einem verriegelten oder verriegelbaren Zustand durch die Steuerungseinheit gesetzt, wenn sich die Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung in der ersten Position befindet.
  • Ein anderer bevorzugter Zustand des Türsystems ist erfindungsgemäß ermöglicht, worin die Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung aktiviert ist und die Sperrvorrichtung in eine ausgeklinkte Stellung gesetzt ist und die Fahrzeugtür, die in eine entriegelte Stellung gesetzt ist, geöffnet werden kann, wenn sich die Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung in der zweiten Position befindet.
  • Vorzugsweise wird die Steuerungseinheit ein Steuersignal von einer Komponente in dem System empfangen bevor die nächste Aktion des Systems stattfindet. Wenn das Steuersignal nicht empfangen wird oder anzeigt, das etwas in dem Fahrzeug nicht stimmt, kann es verriegelt bleiben oder sogar verriegelt werden. Diese Anordnung führt zu einem hohen Einbruchwiderstand ohne eine Menge von Raum zu erfordern verglichen mit Konstruktionen des Standes der Technik.
  • Vorzugsweise ist ein Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung umfassendes Fahrzeugsystem an jeder Tür eines Fahrzeuges angeordnet. Ein mit dem erfinderischen Fahrzeugtürsystem ausgestattetes Fahrzeug besitzt vermehrten Raum für notwendige Sicherheitseinrichtung und bietet auch eine einfache, zuverlässige und sichere Verriegelungs- und Entriegelungsfunktion an der Fahrzeugtür.
  • Die Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung, die Teil des Fahrzeugtürsystems bildet, ist besonders für Fahrzeugtüren gedacht, aber dank ihrer stabilen Bauart und begrenzten Raumbedarfes, kann sie für andere Arten von Verriegelungsanzeigen auch geeignet sein.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Derzeit bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun detaillierter mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1a ist eine Schnittansicht einer Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung, die Teil eines Fahrzeugtürsystems bildet, gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, in einer ersten Position.
  • 1b ist eine Schnittansicht einer Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung, die Teil eines Fahrzeugtürsystems bildet, gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, in einer zweiten Position.
  • 2 ist eine Schnittansicht einer Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung, die Teil eines Fahrzeugtürsystems bildet, gemäß einer alternativen ersten Ausführungsform der Erfindung, in einer ersten Position.
  • 3a3d offenbaren eine bevorzugte alternative erste Ausführungsform der Erfindung in jeweils einer perspektivischen und einer geschnittenen Ansicht.
  • 4 veranschaulicht schematisch ein Fahrzeugtürsystem gemäß eines zweiten Aspektes der Erfindung.
  • 5 veranschaulicht schematisch ein Fahrzeugtürsystem gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des zweiten Aspektes der Erfindung.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht von einem Beispiel eines für ein Fahrzeugtürsystem geeigneten Fahrzeuges, umfassend eine Verriegelungsanzeigevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine erste Ausführungsform der Erfindung bezüglich eines Fahrzeugtürsystems, das eine Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung umfasst, wird nun als Beispiel im Folgenden mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Mit Bezugnahme auf 1a und 1b wird eine erste Ausführungsform von einer Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung 1 als Beispiel offenbart. Ein Fahrzeugverriegelungsknopf 16 ist wirksam mit einem Bedienelement 2, das zwei SMA-Elemente 2a, 2b besitzt, verbunden. Daher ist das Bedienelement 2 im Wesentlichen aus Formgedächtnislegierung (SMA) hergestellt und angeordnet, um durch eine Energiequelle 3 angetrieben zu werden. Der Verriegelungsknopf 16 ist wirksam mit einer Drehsteuerung 18 durch einen Drehstift 4 verbunden. Der Drehstift 4 besitzt eine Anschlussverbindung 5a zu der Steuerung 18 und eine Anschlussverbindung 5b zu dem Verriegelungsknopf 16. Beide SMA-Elemente 2a, 2b sind an der Drehsteuerung 18 angeordnet. Die Funktion wird detaillierter in einem weiteren Abschnitt beschrieben.
  • Ein mit der Erfindung zu verwendendes Bedienelement ist im Wesentlichen aus Formgedächtnislegierung (SMA) hergestellt. In der bevorzugten Ausführungsform umfasst das Bedienelement mindesten ein SMA-Element. Abhängig von den Kräften auf der Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung 1 und dem verwendeten SMA-Element ist es selbstverständlich, dass der Durchmesser variiert werden kann. Zur Verwendung in einer Fahrzeugtür unter normalen Bedingungen ist der Dickebereich von zwischen 10 μm und 1 mm, vorzugsweise zwischen 10 μm und 100 μm, für das als Bedienungselement verwendete SMA-Element geeignet. Diese Dicke ermöglicht eine geeignete Reaktions- und Zykluszeit, welche essentiell für diese Art von Anwendungen ist. Es wird daher bevorzugt zusätzliche SMA-Elemente zu verwenden, um mehr Kraft zu liefern, eher als die Dimension eines einzelnen SMA-Elementes zu erhöhen. Durch das erfinderische Fahrzeugtürsystem, das ein Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung 1 umfasst, können ungefähr 20 Zyklen pro Minute ausgeführt werden. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform ist das verwendete SMA-Element ein dünner Draht mit einer im Wesentlichen kreisförmigen Querschnittsform. Andere Formen des SMA-Element-Querschnitts sind möglich.
  • Fahrzeuge erfahren manchmal erhebliche Gewalt, wobei sich extreme Belastung auf mindestens Teile des Fahrzeuges auswirkt. Um die Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung 1 unter extremen Bedingungen zu steuern, besitzt die Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung 1 mindestens ein Back-up-Element zum Bereitstellen zusätzlicher Kraft unter extremen Bedingungen.
  • Das Back-up-Element besitzt einen Querschnittsbereich, der vorzugsweise zwischen 4 und 25 Mal größer ist als ein Formgedächtnislegierungselement in der fraglichen Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung 1. Das Back-up-Element, wenn aktiviert, wird mehr Kraft benötigen, um die Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung zu betätigen, aber wird auch erhebliche Kraft hinzufügen, verglichen mit normalen Einsatzbedingungen, und daher können extreme Steuerbedingungen erfüllt werden. Die Die Reaktionszeit der Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung 1 kann unter extremer Steuerbedingung länger sein als unter normalen Einsatzbedingungen.
  • Es gibt mindestens zwei Einflussgrößen, die SMA-Elemente zur Verwendung als Bedienungselemente geeignet machen. Sie sind einer Phasendeformation ausgesetzt, wechseln die krystallinische Struktur des Materials, von der Martensitphase zu der Austenitphase in einem relativ niedrigen Temperaturbereich. Ein SMA-Element kann sich an seine vorherige Form „erinnern" nachdem es plastisch deformiert wurde. Wenn ein Musterbauteil, das sich in seiner niedrigen Temperaturphase (Martensit) befindet, plastisch zu einer neuen Form deformiert wird, wird es zu seiner ursprünglichen Form zurückkehren, wenn es auf seine hohe Temperaturphase (Austenit) erwärmt wird. Da der Modul von Elastizität und Streckspannung viel höher in der Austenitphase ist, wird es nicht nur zu seiner ursprünglichen Form zurückkehren, aber während es so tut, produziert es auch eine viel höhere Kraft als zur Deformation gefordert. Die Differenz von Deformationskraft und Erholungskraft kann für die Betätigung genutzt werden. Die ursprüngliche Form ist „Lehrstoff" für das Material, indem es zu der gewünschten Form geformt und fixiert wird, indem es anschließend zu einer viel höheren Temperatur erwärmt wird, als jegliche normale Betriebstemperatur. Normalerweise ist eine ausreichende Wärmebehandlung für Formgedächtnis-„Unterricht" ungefähr 500°C und dauert ein paar Minuten. Wie erwähnt, wechseln die Merkmale von SMA-Elementen dramatisch, sobald die Temperatur erhöht wird. In den zur Betätigung geeigneten Materialien ist der Modul von Elastizität normalerweise mehr als verdoppelt und die Streckspannung mehr als vier Mal höher, wenn das Material über seine Transformationstemperatur erwärmt ist. Diese Veränderungen sind reversibel und völlig reproduzierbar. Das Erwärmen des SMA-Elementes ist in geeigneter Weise unter Verwendung von Ohmscher Erwärmung getan, das heißt über das Zulassen von Stromdurchgang durch das Material, wobei die elektrische Resistenz eine Temperaturerhöhung bewirkt.
  • Es Gibt verschiedene Formgedächtnislegierungen, die zur Verwendung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung geeignet sind. Nitinol ist eine korrosionsresistente, extra elastische Nickel-Titanium-Legierung. Da es extra elastisch ist, kann Nitinol bis zu 10% ohne Zerreißen gedehnt werden. Während Zusammenziehen, kann es eine Betätigungsbelastung von mehr als 600 MPa in extremen Fällen produzieren, aber sollte normalerweise nicht zu mehr als 170 MPa beansprucht werden. Außerdem, wenn es weniger als 5% gedehnt wird, ist Nitinol auch ermüdungspersistent. Gefordertes elektrisches Leistungsvermögen zur Energielieferung sind normalerweise ein paar Volt. Die Temperaturmerkmale für den Phasenwechsel sind sehr abhängig von dem Gehaltsverhältnis der Legierungskomponenten. Dabei existieren zusätzlich zu verschiedenen Arten von Nitinol auch zum Beispiel Fe-basierende und Cu-basierende Formgedächtnislegierungen. In Anbetracht der vorstehenden Gegebenheiten ist es selbstverständlich für einen Fachmann in der Technik von Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtungen 1, dass die Länge den SMA-Elementen ein wichtiges Designwerkzeug ist, um eine langlebige und zuverlässige Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung zu bieten.
  • Nun Bezug nehmend wieder auf 1a, b wird die Funktion einer ersten Ausführungsform des Fahrzeugtürsystems, umfassend eine Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung gemäß eines ersten Aspektes der Erfindung, beschrieben werden. Die drehbar montierte Steuerung 18 besitzt zwei daran verbundene Formgedächtnislegierungselemente 2a, 2b. Ein Formgedächtnislegierungselement 2a ist auf der Steuerung 18 angeordnet und ein anderes Formgedächtnislegierungselement 2b ist an dem Boden derselben Steuerung angeordnet. Wenn der Strom auf einen der SMA-Elemente 2a, 2b jeweils angebracht ist, schrumpft das SMA-Element 2a oder 2b aufgrund des Anstiegs der Temperatur in dem jeweiligen SMA-Element. Diese Temperatur erzeugt eine Kraft, die eine Bewegung des Verriegelungsknopfes 16 zur Folge hat. In 1a ist der Strom auf das unten angeordnete SMA-Element 2b angebracht, welches eine Bewegung des Verriegelungsknopfes 16 nach unten zu der ersten Position veranlasst hat. Dies ist außerdem durch die Pfeile in der Figur veranschaulicht. In 1b ist der Strom auf das oben angeordnete SMA-Element 2a angebracht, welches eine Bewegung des Verriegelungsknopfes 16 nach unten zu der zweiten Position veranlasst hat. Die veranlasste Drehbewegung der Steuerung 18 ist durch einen Pfeil in 1a und 1b angezeigt. Basierend auf der Position des Verriegelungsknopfes 16, kann ein Information umfassendes Signal zu einem Fahrzeugtürsystem übermittelt werden. Der Verriegelungsknopf 16 ist auch manuell zwischen den ersten und zweiten Positionen bewegbar. Während so einer Bewegung wird ein Schalter (nicht gezeigt) zum Liefern von Strom zu den jeweils entsprechenden SMA-Elementen 2a und 2b ausgelöst, um die Bewegung der Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung 1 zu steuern und ein Signal zu dem Fahrzeugtürsystem zu liefern.
  • Nun Bezug nehmend auf 2, worin eine alternative Ausführungsform gemäß des ersten Aspektes der Erfindung offenbart wird. Die meisten Merkmale sind gemeinsam mit der ersten beschriebenen Ausführungsform und deshalb nicht wieder im Detail beschrieben. Ein Formgedächtnislegierung umfassendes Bedienungselement 2 ist an der Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung 1 angeordnet. Das Bedienungselement 2 beschreibt einen Pfad mit geeigneter Länge zum Erreichen der gewünschten Bewegung des Verriegelungsknopfes 16. Der Verriegelungsknopf 16 ist in der ersten Position gezeigt, von welcher der Verriegelungsknopf 16 entweder manuell durch nach oben ziehen des Verriegelungsknopfes oder mittels elektrischer Betätigung des Bedienungselementes 2 bewegbar ist. Es ist offensichtlich, dass ein zusätzliches SMA-Element an den Verriegelungsknopf angeordnet werden kann, um eine Bewegung beidseitig zu erreichen. Dies ist schematisch durch Pfeile in 2 angezeigt. Ein Stopper 17 ist zweckmäßigerweise auf den Verriegelungsknopf 16 vorzusehen, um das Risiko von Beschädigung zu reduzieren, z.B. wenn der Verriegelungsknopf heftig gezogen wird. Obwohl in den Zeichnungen nicht gezeigt, ist es bekannt den Kopf eines Verriegelungsknopfes breiter zu machen. Dies wird das Risiko von Beschädigung reduzieren, wenn der Verriegelungsknopf heftig gedrückt wird.
  • In 3a3d ist eine weitere bevorzugte Ausführungsform des ersten Aspektes der Erfindung offenbart. Verglichen mit zuvor beschriebenen alternativen Ausführungsformen umfasst diese Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung 1, die Teil von einem Fahrzeugtürsystem bildet, einen Flipper 13. Der Flipper 13 ist drehbar an der Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung 1 angeordnet und wirkend mit einem Verriegelungsknopf 15 verbunden. Eine Feder 9 zum Liefern von Rücksprungkraft zu der Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung 1 ist in einem Ende an der Flipper 13 angeordnet. Der Flipper 13 besteht hauptsächlich aus einem Greifer 14 und einer Sperre 15. Der Verriegelungsknopf ist mit einem Stopper 17 ausgestattet. In 3a befindet sich der Verriegelungsknopf in der zweiten Position. Wenn der Verriegelungsknopf zu der ersten Position bewegt ist, wird die Bewegung durch einen sanften Druck auf den Verriegelungsknopf 16 aktiviert, der Greifer 14 greift in die Sperre 15 gerade noch bevor das Bedienungselement 2 völlig geschrumpft ist. Dies ist in 3b gezeigt. Wenn sich der Verriegelungsknopf 16 in der ersten Position befindet und durch einen sanften Druck oder Klick betätigt wird, führt das Bedienungselement 2 die Ziehtätigkeit fort und während dieser weiteren Bewegung ist der Greifer 14 angepasst um die Sperre 15 zu freizugeben. Dies ist in geeigneter Weise durch Vorsehen einer Kantenneigung an einer Seite des Bodens von der Öffnung des Greifers 14 erreicht, wie in 3c angezeigt. Da die Formgedächtnislegierung des Bedienungselementes 2 schnell abkühlt, wird der Verriegelungsknopf schnell die zweite Position wiedererlangen. Die Feder 9 ist angeordnet, um Kraft hinzuzufügen, um die Bewegung in diesem Schritt zu steuern. Dies ist außerdem in 3d veranschaulicht.
  • Nun Bezug nehmend auf 4, worin ein Fahrzeugtürsystem 12 gemäß eines zweiten Aspektes der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. Da die Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung 1 den Vorteil von Zulassung eines elektrischen Systems besitzt, ist es selbstverständlich, dass das Bedienungselement 2 gut ausgestattet ist, um durch eine Steuerungseinheit 7 aktiviert zu werden. Die Steuerungseinheit 7 steuert vorzugsweise auch eine Sperrvorrichtung 10 des Fahrzeugtürsystems 12.
  • Vorzugsweise ist die Steuerungseinheit 7 zum Steuern der Zeitspanne verwendet, während welcher der Türverriegelungsknopf 16 in der zweiten Position gehalten ist. Nach dieser Zeitspanne, wenn nicht weiter aktiviert, wird der Verriegelungsknopf 16 die erste Position wiedererlangen. Außerdem kann der Steuerungseinheit 7 ein Grenzwert für das Maximum von zulässigen wiederholten Bewegungen, zwischen der ersten und zweiten Position des Verriegelungsknopfes 16, während eines Zeitintervalls, gegeben werden, um das Risiko von durch z.B. „Spielen" verursachte Überhitzung zu reduzieren.
  • Die Steuerungseinheit 7 ist vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise mit einem Empfänger (nicht gezeigt) ausgestattet, der auf ein von der Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung 1 übersendetes Signal reagieren wird. Entsprechend besitzt die Steuerungseinheit 7 eine Funkverbindung mit einem Schlüssel oder einem Schlüsselanhänger 8. Die Verriegelungs- und Entriegelungslogik kann zumindest teilweise in dem Schlüssel oder Schlüsselanhänger 8 vorgesehen werden.
  • Das Verfahren zum Entriegeln und Öffnen einer geschlossenen und verriegelten Fahrzeugtür mit einem Fahrzeugtürsystem 12 gemäß eines zweiten Aspektes der Erfindung, umfassend eine Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung 1, wird nun beschrieben werden. Wenn es aktiviert ist, sendet die Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung 1 ein Signal zu der Steuerungseinheit 7. Wenn die betätigte Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung 1 von der ersten zu der zweiten Position bewegt ist, aktiviert die Steuerungseinheit 7 die verriegelungs- und Entriegelungslogik. Die Fahrzeugtür wird entriegelt, die Sperrvorrichtung 10 ausgeklinkt und die Fahrzeugtür kann geöffnet werden, Bezug nehmend auf 5, worin das Fahrzeugtürsystem gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des zweiten Aspektes der Erfindung dargestellt ist. Zusätzlich zu der ersten beschriebenen Ausführungsform des zweiten Aspektes der Erfindung umfasst das Fahrzeugtürsystem 12 außerdem eine Griffvorrichtung 11. Die Steuerungseinheit 7 steuert die Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung 1, die Griffvorrichtung 11 und die Sperrvorrichtung 10. Gemäß der weiteren bevorzugten Ausführungsform steuert die Steuerungseinheit 7 diese Vorrichtungen durch Senden und Empfangen von Signalen. Die Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung 1, die Griffvorrichtung 11 und die Sperrvorrichtung 10, sind fähig Informationen innerhalb des Fahrzeugtürsystems 12 in Kombination mit der übersendeten Information von der Steuerungseinheit 7 zu übersenden.
  • Es ist auch ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein Fahrzeug 20 Bereitzustellen, das mindestens eine Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung 1 gemäß der Erfindung umfasst. Vorzugsweise ist das Fahrzeug mit einer Ausführungsform des erfinderischen Fahrzeugtürsystems 12 ausgestattet. So ein Fahrzeug 20 wird beachtlichen Raum für Sicherheitseinrichtungen in den Seiten des Fahrzeuges haben. Andere resultierende Vorteile werden aus der vorstehend gegebenen Beschreibung ersichtlich. Ein Fahrzeug 20 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in 6 gezeigt. Die Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung 1 und das Fahrzeugtürsystem 12 des Fahrzeuges 20 sind gut angepasst, um als ein Teil eines zentralen Verriegelungssystems verwendet zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung sollte nicht als begrenzt auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, sondern eher einschließlich aller möglichen Variationen, die im Bereich der Erfindung enthalten sind, wie durch die angehängten Ansprüche definiert, angesehen werden. Es ist für einen Fachmann selbstverständlich, dass die genaue Form der Komponenten und Elemente der Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung 1 variiert werden kann, um alternative Ausführungsformen der Erfindung zu erhalten. Besonders können die verschiedenen Zustände des Fahrzeugtürsystems während Betätigung, dank der durch die Erfindung ermöglichte Flexibilität des Fahrzeugtürsystems, variiert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist ein lokaler Akkumulator als Energiequelle 3 verwendet. Es ist für einen Fachmann selbstverständlich, dass eine zentrale Energiequelle verwendet werden kann, um die Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung 1 mit Energie zu versorgen. Es ist natürlich wichtig, ein zuverlässiges Energiesystem für die Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung 1 zu erschaffen. Daher wird ein zusammenarbeitendes zentrales und lokales Energiequellensystem für diese Erfindung geeignet sein. Jedoch die genaue Art, in welcher Energie zu dem Fahrzeugtürsystem, das eine Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung 1 umfasst, geliefert wird, ist nicht entscheidend für die vorliegende Erfindung.

Claims (13)

  1. Fahrzeugtürsystem (12), umfassend eine Sperrvorrichtung (10) und eine Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung (1), die angeordnet ist, um zwischen mindestens einer ersten und einer zweiten Position bewegt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung (1) ein Bedienungselement (2) umfasst, das im wesentlichen aus Formgedächtnislegierung (SMA) hergestellt ist, zum Bewirken der Bewegung der Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung (1) zwischen den mindestens ersten und zweiten Positionen, mechanisch unabhängig von der Sperrvorrichtung (10).
  2. Fahrzeugtürsystem (12) gemäß Anspruch 1, worin das Bedienungselement (2) mit einer Energiequelle (3) verknüpfbar ist.
  3. Fahrzeugtürsystem (12) gemäß einen der Ansprüche 1–2, worin das Bedienungselement (2) mindestens ein Element aus Formgedächtnislegierung (SMA) umfasst.
  4. Fahrzeugtürsystem (12) gemäß einen der Ansprüche 1–3, worin das Bedienungselement (2) mindestens ein Back-up- Element aus Formgedächtnislegierung (SMA) zum Liefern zusätzlicher Kraft unter extremen Bedingungen besitzt.
  5. Fahrzeugtürsystem (12) gemäß einen der Ansprüche 1–4, wobei die Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung (1) einen Flipper (13) umfasst, der wirksam mit dem Bedienungselement (2) verbunden ist.
  6. Fahrzeugtürsystem (12) gemäß einen der Ansprüche 1–5, wobei die Verriegelungsanzeige (2) ein Verriegelungsknopf ist.
  7. Fahrzeugtürsystem (12) gemäß Anspruch 6, wobei der Verriegelungsknopf (16) mit einem Stopper (17) ausgestattet ist.
  8. Fahrzeugtürsystem (12) gemäß einem der Ansprüche 1–7, wobei das Fahrzeugtürsystem (12) eine Steuerungseinheit (7) zum Steuern des Fahrzeugtürsystems (12) umfasst.
  9. Fahrzeugtürsystem (12) gemäß Anspruch 6, wobei die Steuerungseinheit (7) mit einem Empfänger ausgestattet ist, der auf ein von der Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung (1) übersendeten Signal reagieren wird.
  10. Fahrzeugtürsystem (12) gemäß einen der Ansprüche 8–9, wobei die Steuerungseinheit eine Verriegelungs- und Entriegelungslogik für das Fahrzeugtürsystem (12) umfasst.
  11. Fahrzeugtürsystem (12) gemäß einen der Ansprüche 8–10, wobei die Sperrvorrichtung (10) in eine eingeklinkte Stellung gesetzt ist und die Fahrzeugtür (5), die sich in einer geschlossenen Position befindet, in eine verriegelte oder verriegelbare Stellung durch die Steuerungseinheit (7) gesetzt ist, wenn sich die Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung (1) in der ersten Position befindet.
  12. Fahrzeugtürsystem (12) gemäß einen der Ansprüche 1–11, worin die Sperrvorrichtung (10) in eine ausgeklinkte Stellung gesetzt ist und die Fahrzeugtür (5), die in eine entriegelte Stellung gesetzt ist, geöffnet werden kann, wenn sich die Fahrzeugtürverriegelungsanzeigevorrichtung (1) in der zweiten Position befindet.
  13. Fahrzeug (20), ausgestattet mit mindestens einem Fahrzeugtürsystem gemäß, einem der Ansprüche 1–12.
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