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TECHNISCHES
GEBIET
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Diese Erfindung betrifft Impulsüberwachungssysteme
und insbesondere Systeme zum Erfassen der Impulsbreite von empfangenen
Signalen.
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STAND DER TECHNIK
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Die Impulsbreite von übertragenen
digitalen Signalen muss innerhalb einer vorgeschriebenen Toleranz
bleiben, damit die Empfangsschaltungsanordnung den Datengehalt der übertragenen
Signale feststellen kann. Ein übertragenes
digitales Signal kann durch Frequenzgangeffekte des Übertragungsmediums,
durch Energieverlust über
die Distanz, elektromagnetische Interferenz etc. verzerrt werden.
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Mit Bezug auf 1 sind zwei Abtastimpulsfolgen gezeigt.
Beide beginnen mit logisch niedrig und gehen auf logisch hoch über. Im
Fall von logisch niedrig bezeichnet TLmin die minimale zugelassene Impulslänge eines
logisch niedrigen Impulses und TLmax bezeichnet die maximale zugelassene
Impulslänge
für einen
logisch niedrigen Impuls. Damit eine Empfangsschaltung einen Übergang
von logisch niedrig auf hoch annimmt, sollte das eingehende niedrige
Impulssignal innerhalb eines Zeitfensters übergehen, das durch die Differenz
von TLmax und TLmin festgelegt ist. Dieses Zeitfenster ist als Übergangsfenster
W0 für
logisch niedrig in 1 festgelegt.
Ebenso muss ein logisch hoher Impuls auch eine Impulslänge, die
durch eine minimale logisch hohe Impulslänge THmin und eine maximale
logisch hohe Impulslänge
THmax festgelegt ist, aufweisen. Damit ein Übergang von logisch hoch zu
niedrig angenommen wird, sollte der Übergang innerhalb eines Zeitfensters
stattfinden, das durch die Differenz von THmax und THmin festgelegt
ist. Dieses Zeitfenster ist als Übergangsfenster
W1 für
logisch hoch festgelegt. Wie bei den zwei Abtastimpulsfolgen von 1 gezeigt, müssen die
Zeitfenster W0 und W1 für
verschiedene Anwendungen nicht gleich sein, obwohl sie typischerweise
innerhalb einer einzelnen Anwendung konstant bleiben sollten.
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Die Empfangsschaltung umfasst eine
Impulserfassungs-Teilschaltung,
um die Impulslänge von
empfangenen Impulssignalen zu beobachten. Die Impulserfassungsschaltung
des Standes der Technik beobachtet typischerweise nur einen des
logisch hohen oder logisch niedrigen Impulses eines empfangenen
Signals, aber nicht beide. Dies bedeutet, dass die Impulserfassungsschaltung
die Signalperiode des empfangenen Impulssignals nicht feststellen
kann und somit Verschiebungen in der Signalfrequenz nicht beobachten
kann. Frequenzverschiebungen in einem empfangenen Impulssignal können daher
zu unerkannten Fehlern führen.
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Impulserfassungsschaltungen des Standes der
Technik verwenden typischerweise zwei monostabile Schaltungen, um
festzustellen, ob ein empfangenes Signal für ein vorbestimmtes Übergangsfenster
gültig
ist. Beide monostabilen Schaltungen werden typischerweise bei der
Vorderflanke eines empfangenen Impulssignals ausgelöst. Eine
erste monostabile Schaltung gibt einen ersten Impuls mit einer Länge gleich
der Anforderung der minimalen Impulslänge aus und die zweite monostabile
Schaltung gibt einen zweiten Impuls mit einer Länge gleich der Anforderung
der maximalen Impulslänge
aus. Am Ende des zweiten Impulses wird das empfangene Signal mit
dem ersten und dem zweiten Impuls verglichen. Wenn die Länge des
empfangenen Impulses nicht innerhalb des ersten und zweiten Impulses
liegt, dann wird kein Erfassungssignal ausgegeben und das empfangene
Impulssignal wird ignoriert. Monostabile Schaltungen sind jedoch
in einer integrierten Schaltungsanordnung schwierig zu steuern oder
einzustellen. Außerdem
sorgen sie nicht für
eine einfache Art und Weise zum Einstellen des erforderlichen Übergangsfensters
für verschiedene
Anwendungen.
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Diese Methode des Standes der Technik kann
auch ein System verlangsamen, da die Impulserfassungsschaltung auf
den Ablauf der maximalen Impulslänge
wartet, bevor sie das empfangene Impulssignal überprüft. Tatsächlich wartet sie die maximale
Menge an Verzögerungszeit
für jedes
empfangene Impulssignal, selbst wenn das empfangene Impulssignal
früher übergeht
und keine zusätzliche Wartezeit
erfordert. Das US-Pat. 3 735 271, Leibowitz, zeigt eine Impulsbreiten-Erfassungsschaltung, die
vor dem Prüfen
auf ein gültiges
empfangenes Impulssignal nicht die maximale zulässige Impulslänge abwartet.
Die '271-Schaltung
erfordert jedoch drei monostabile Schaltungen und fügt eine
Verzögerung zu
jedem empfangenen Impulssignal hinzu. Diese hinzugefügte Verzögerung kann
tatsächlich
zusätzliche
Fehler verursachen. Unter der Annahme, dass die Schaltung ein Impulssignal
mit einer Impulslänge empfängt, die
geringfügig
kürzer
ist als die minimale erforderliche Impulslänge, kann die durch '271 eingeführte hinzugefügte Impulsverzögerung tatsächlich verursachen,
dass die Schaltung glaubt, dass das empfangene Signal die Anforderung
für die
minimale Impulslänge
erfüllt
hat.
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Außerdem umfassen weitere Impulserfassungsschaltungen
des Standes der Technik die Japanische Patentzusammenfassung JP
01175409A, die eine Signalunterscheidungsvorrichtung für Impulssignale
offenbart, und die Japanische Patentzusammenfassung JP 59005737A,
die eine Impulsbreiten-Erfassungsschaltung
offenbart.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Impulserfassungsschaltung bereitzustellen, die sowohl
die Impulslänge
eines empfangenen Impulssignals als auch seine Frequenz beobachtet.
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Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Impulserfassungsschaltung bereitzustellen, die sowohl einen
logisch hohen als auch logisch niedrigen Impuls eines empfangenen
Impulssignals beobachtet.
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Es ist noch eine weitere Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine Impulserfassungsschaltung bereitzustellen,
die sich für
eine einfache Integration in eine IC-Schaltung eignet und die ermöglicht,
dass ihre zulässigen
Impulsübergangsfenster
W0 und W1 unabhängig
voneinander oder gemeinsam von innerhalb und außerhalb der IC-Schaltung eingestellt
werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die obigen Aufgaben werden in einer
Impulserfassungsschaltung erfüllt,
die ein Paar von linearen Spannungsflankengeneratoren und eine Bezugsspannungsquelle
zum Festlegen eines bevorzugten Impulslängenfensters für ein empfangenes Impulssignal
verwendet. Die vorliegende Impulserfassungsschaltung überwacht
sowohl den positiven Einschaltzyklus als auch den negativen Einschaltzyklus
eines empfangenen Impulssignals. Daher kann sie Frequenzverschiebungen
in den empfangenen Impulssignalen erfassen. Wenn ein positiver oder
negativer Einschaltzyklus als entweder zu kurz oder zu lang befunden
wird, wird er als "schlechter" Einschaltzyklus
kategorisiert und ein Fehlersignal wird ausgegeben, das die interne
Schaltungsanordnung eines Chips sperrt. Wenn der Einschaltzyklus
innerhalb eines vorbestimmten Zeitfensters, d. h. eines bevorzugten
Impulsübergangsfensters,
liegt, wird er als "guter" Einschaltzyklus
kategorisiert. Wenn aufgrund des Antreffens eines schlechten Einschaltzyklus
ein Fehlersignal ausgegeben wird, bleibt die interne Schaltungsanordnung
des Chips gesperrt, bis zwei aufeinanderfolgende gute Einschaltzyklen
beobachtet werden. wenn die vorliegende Impulserfassungsschaltung
zwei aufeinanderfolgende gute Impulse, d. h. einen guten hohen Impuls
nach einem guten niedrigen Impuls oder einen guten niedrigen Impuls
nach einem guten hohen Impuls, empfängt, gibt sie ein Freigabesignal
aus, um die interne Schaltungsanordnung des Chips zu reaktivieren.
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Die vorliegende Einschaltzyklus-Überwachungsschaltung
umfasst zwei Überwachungsteilschaltungen.
Eine erste Teilschaltung überwacht
den positiven Einschaltzyklus eines eingehenden Impulssignals und
eine zweite Teilschaltung überwacht
den negativen Einschaltzyklus des eingehenden Impulssignals. Da
die positiven und negativen Einschaltzyklen durch separate Teilschaltungen überwacht
werden, kann die vorliegende Impulserfassungsschaltung verschiedene
bevorzugte Impulsübergangsfenster
für positive
Einschaltzyklen und für
negative Einschaltzyklen unterstützen.
Der Kürze
halber wird hier nur die erste Teilschaltung zum Überwachen
eines positiven Einschaltzyklus beschrieben. Die Schaltungsstruktur
für die
zweite Teilschaltung ist zur ersten Teilschaltung ähnlich und
wird in der nachstehenden Beschreibung der besten Art im einzelnen
erörtert.
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Ein bevorzugtes Impulsübergangsfenster W1
für einen "guten" positiven Einschaltzyklus
wird zuerst festgelegt. Dieses Impulsübergangsfenster wird mittels
einer langsameren linearen Spannungsflanke und einer schnelleren
linearen Spannungsflanke, die in Übereinstimmung arbeiten, festgelegt. Mit
vergehender Zeit nimmt die Spannungsdifferenz zwischen der langsameren
und der schnelleren linearen Spannungsflanke zu und diese Spannungsdifferenz
wird zu einem Maß für die Einschaltzyklusdauer. Ein
Fenster mit gewünschter
Dauer wird durch Feststellen des Spannungswerts der langsameren
linearen Spannungsflanke, wenn die Spannungsdifferenz zwischen der
langsameren und der schnelleren linearen Spannungsflanke zu einer
Darstellung des gewünschten
Impulsübergangsfensters
wird, festgelegt. Dieser festgestellte Spannungswert wird zu einer
Bezugsspannung, mit der ein eingehender Takt verglichen wird. Mit
anderen Worten, die Länge
eines Impulsübergangsfensters
kann durch Ändern
der Bezugsspannung oder durch Einstellen der Steigung der linearen
Spannungsflankengeneratoren zeitlich eingestellt oder verschoben
werden. Die Bezugsspannung kann innerhalb der Schaltung erzeugt
werden oder kann von einer Quelle außerhalb der Schaltung geliefert
werden.
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Wenn sich der Logikzustand eines
eingehenden Takts von niedrig auf hoch ändert, werden die langsamere
und die schnellere Spannungsflanke zurückgesetzt und erneut ausgelöst. Ein
erster Vergleicher wird verwendet, um den ansteigenden Spannungswert
der schnelleren Spannungsflanke mit der Bezugsspannung zu vergleichen.
Der erste Vergleicher signalisiert, wenn die schnellere Spannungsflanke über die
Bezugsspannung ansteigt. Ein zweiter Vergleicher wird verwendet,
um den ansteigenden Spannungswert der langsameren Spannungsflanke mit
derselben Bezugsspannung zu vergleichen. Der zweite Vergleicher
signalisiert, wenn die langsamere Flanke über die Bezugsspannung ansteigt.
Das empfangene Impulssignal liegt innerhalb der gewünschten
Impulslänge,
nur während
die schnellere Spannungsflanke oberhalb der Bezugsspannung liegt
und die langsamere Spannungsflanke unterhalb der Bezugsspannung
liegt. Wenn ein Vergleicher anzeigt, dass diese Bedingungen nicht
wahr sind, dann liegt der Einschaltzyklus des eingehenden Takts
außerhalb
des gewünschten
Fensters und er wird als "schlechter" Einschaltzyklus
kategorisiert.
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Bei der Hinterflanke des empfangenen
Impulses wird das Ausgangssignal der Vergleicher analysiert und
das Ergebnis in einem ersten Register gespeichert. Ein zweites Register
speichert das Ergebnis des vorherigen empfangenen Impulses. Der
Zustand, gut oder schlecht, des aktuellen Impulses wird mit dem
Zustand, gut oder schlecht, des vorherigen Impulses verglichen.
Wenn der Zustand des aktuellen Impulses schlecht ist, dann wird
ein Sperrsignal ausgegeben. Wenn der Zustand des aktuellen Impulses
gut ist, aber der Zustand des vorherigen Impulses schlecht ist,
dann bleibt das Sperrsignal ausgegeben. Wenn der Zustand des aktuellen
Impulses und des vorherigen Impulses beide gut sind, dann wird ein
Freigabesignal ausgegeben.
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Außerdem ist eine Einleitungsschaltung
enthalten, die ein konstantes Sperrsignal während der ersten paar empfangenen
Impulssignale beim Start aufrechterhält. Dies gibt der internen
Schaltungsanordnung Zeit, einen bekannten Zustand zu erreichen, bevor
sie durch die Impulserfassungsschaltung aktiviert wird.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 stellt
die Variation der Impulsbreite eines digitalen Signals dar.
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2 & 3 zeigen
die Beziehung zwischen zwei linearen Spannungsflanken.
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4 ist
ein Funktionsblockdiagramm der vorliegenden Erfindung.
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5 zeigt
beispielhafte Diagramme der Spannung als Funktion der Zeit, die
darstellen, wie die vorliegende Erfindung identifiziert, wenn ein
Impulssignal innerhalb eines bevorzugten Übergangsfensters übergeht.
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6 ist
ein detaillierteres Funktionsdiagramm einer Impulsüberwachungsschaltung
gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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7 ist
eine Schaltungsimplementierung der vorliegenden Erfindung.
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BESTE ART ZUR
AUSFÜHRUNG
DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Impulsüberwachungsschaltung
verwendet zwei Impulserfassungs-Teilschaltungen, um sowohl den positiven
Einschaltzyklus als auch den negativen Einschaltzyklus von eingehenden
Impulssignalen zu überwachen.
Durch Überwachen
sowohl des positiven Einschaltzyklus als auch des negativen Einschaltzyklus
kann die vorliegende Impulsüberwachungsschaltung
feststellen, ob die gesamte Signalperiode eines empfangenen Impulssignals
innerhalb vorbestimmter minimaler und maximaler Periodenzeitlängen liegt.
Durch Feststellen von Verschiebungen in der Periode von empfangenen Impulssignalen
kann die vorliegende Impulsüberwachungsschaltung
ebenso Verschiebungen in der Frequenz von empfangenen Impulssignalen
feststellen.
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Mit Bezug auf 2 verwendet jede der zwei Impulserfassungs-Teilschaltungen
ein Paar von linearen Spannungsflanken, um die Impulsdauer eines empfangenen
Logikimpulssignals zu messen. Die Diagramme VoTLf und VoTLs zeigen
beispielhafte Ausgangssignale von zwei linearen Spannungsflankengeneratoren,
die zum Beobachten eines empfangenen logisch niedrigen Impulses
verwendet werden. Die den logisch niedrigen Impuls erfassende Teilschaltung
umfasst einen Generator für
eine langsamere lineare Spannungsflanke, der das Ausgangssignal
VoTLs erzeugt, und einen Generator für eine schnellere lineare Spannungsflanke,
der das Ausgangssignal VoTLf erzeugt. Sowohl die schnellere als
auch die langsamere lineare Spannungsflanke werden beim Empfang
eines logisch niedrigen Impulses zurückgesetzt und beginnen, bei
einer vorbestimmten Spannung/zweiten Rate linear anzusteigen. Diese
Rate kann durch Einstellen der Stärke, d. h. der Stromerzeugungsfähigkeit,
der einzelnen linearen Spannungsflankengeneratoren eingestellt werden.
Ein Bezugssignal Vref legt die maximale zulässige Zeit TLmax für einen
logisch niedrigen Impuls fest und legt auch die minimale zulässige Zeit
TLmin für
einen logisch niedrigen Impuls fest. Die Zeitgrenze TLmin wird am
Schnittpunkt von Vref mit VoTLf festgelegt und die Zeitgrenze TLmax
wird am Schnittpunkt von Vref mit VoTLs festgelegt. Wie gezeigt,
ist die minimale Zeitdauer TLmin für einen logisch niedrigen Impuls
durch die schnellere lineare Spannungsflanke VoTLf festgelegt und
die maximale Zeitdauer TLmax für
einen logisch niedrigen Impuls ist durch die langsamere lineare
Spannungsflanke VoTLs festgelegt. Die Differenz zwischen TLmax und
TLmin legt die Zeitgrenzen für
ein gewünschtes Übergangsfenster
W0 für
logisch niedrig fest. Die Breite von W0 kann durch Erhöhen oder
Senken von Vref oder durch Ändern
der Steigung von einem oder beiden von VoTLf und VoTLs eingestellt
werden. Wenn ein empfangener logisch niedriger Impuls innerhalb
des durch W0 festgelegten Übergangsfensters
auf logisch hoch übergeht,
wird er als "guter" empfangener Impuls
kategorisiert, wenn er jedoch außerhalb W0 übergeht, dann wird er als "schlechter" empfangener Impuls
kategorisiert.
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Mit Bezug auf 3 sind beispielhafte Diagramme von linearen
Spannungsflanken VoTHs und VoTHf, die zum Überwachen der Länge des
logisch hohen Impulses eines empfangenen Impulssignals verwendet
werden, gezeigt. Die Signale VoTHs und VoTHf beginnen, beim Empfange
eines logisch hohen Impulses linear anzusteigen. Wie vorher legt
der Schnittpunkt der schnelleren Spannungsflanke VoTHf und der Bezugsspannung
Vref die minimale Zeitdauer TLmin für eine Impulsbreite, in diesem
Fall eine positive Impulsbreite, fest. Ebenso legt der Schnittpunkt
von Vref und der langsameren linearen Spannungsflanke VoTHs die
maximale Dauer einer positiven Impulsbreite fest. Die Differenz
der maximalen zulässigen
Impulsdauer TLmax und der minimalen Impulsdauer TLmin legt die Grenzen
für ein gewünschtes Übergangsfenster
W1 von logisch hoch auf logisch niedrig fest. Im vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist das bevorzugte Übergangsfenster
W1 kürzer
als W0, aber dies ist für
die Erfindung nicht entscheidend. In vielen Fällen kann es erwünscht sein,
dass W1 und W0 ein ähnliches
Zeitfenster festlegen. Es sollte jedoch beachtet werden, dass sowohl
W0 von 2 als auch W1
von 3 eine Funktion
derselben Bezugsspannung Vref sind. Obwohl es für die Erfindung nicht entscheidend
ist, dass sowohl W0 als auch W1 auf dasselbe Bezugssignal Vref reagieren,
ist dies bevorzugt, da es die gleichzeitige Steuerung von sowohl
W0 als auch W1 vereinfacht. Die Breite von W1 kann auch durch Einstellen
von einem oder beiden von VoTHf und VoTHs eingestellt werden.
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Somit kann die vorliegende Impulserfassungsschaltung
Zeitabweichungen in sowohl logisch hohen als auch logisch niedrigen
Zyklen einer empfangenen Impulsfolge erfassen. Dies ermöglicht, dass
sie nicht nur feststellt, wenn ein Logikimpuls außerhalb
seines bevorzugten Übergangsfensters
liegt, sondern auch, wenn sich seine Periode und daher seine Frequenz über annehmbare
Grenzen hinaus verschiebt.
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Mit Bezug auf 4 ist ein Blockdiagramm einer Schaltung,
die sich zum Implementieren der vorliegenden Erfindung eignet, gezeigt.
Ein Überwachungsblock 15 für logisch
niedrig überwacht
empfangene logisch niedrige Impulse und ein Überwachungsblock 11 für logisch
hoch überwacht
empfangene logisch hohe Impulse. Die Überwachungsblöcke 15 und 11 für sowohl
logisch niedrig als auch logisch hoch empfangen vorzugsweise dasselbe
Bezugssignal Vref und beide empfangen ein Impulssignal, das durch
das empfangene Taktsignal CLKin veranschaulicht ist.
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Jeder der Überwachungsblöcke 11 und 15 für logisch
hoch und logisch niedrig umfasst in sich ein Paar von linearen Spannungsflanken
und ein Mittel zum Vergleichen seiner jeweiligen linearen Spannungsflanken
mit dem Bezugssignal Vref. Der Überwachungsblock 15 für logisch
niedrig umfasst beispielsweise einen ersten Generator für eine langsamere
lineare Spannungsflanke, der ein Ausgangssignal VoTLs ähnlich dem
in 2 gezeigten erzeugt, und
umfasst einen zweiten Generator für eine schnellere Spannungsflanke,
der ein Ausgangssignal VoTLf erzeugt, das ebenfalls zu jenem von 2 ähnlich ist. Sein erster und
sein zweiter linearer Spannungsflankengenerator werden beim Empfang
eines logisch niedrigen Impulses zurückgesetzt und beginnen, linear
anzusteigen. Ihre jeweiligen Ausgangssignale VoTLs und VoTLf steigen
weiter linear an, während
der empfangene Impuls auf logisch niedrig liegt. Wenn das empfangene
Signal CLKin auf logisch hoch übergeht,
werden die Werte von VoTLf und VoTLs mit dem Bezugssignal Vref verglichen.
Wenn zu dem Zeitpunkt, zu dem CLKin auf logisch hoch übergegangen
ist, VoTLf auf einem höheren
Potential lag als Vref und VoTLs auf einem niedrigeren Potential
lag als Vref, dann ging CLKin innerhalb des gewünschten Übergangsfensters W0 über. Der Überwachungsblock 15 für logisch
niedrig sendet daher ein Signal für einen "guten Impulszyklus" zu einem Register 13 für logisch
niedrig. Wenn andererseits zu dem Zeitpunkt, zu dem CLKin auf logisch
hoch überging,
das Signal VoTLf nicht höher
war als Vref oder das Signal VoTLs nicht niedriger war als Vref,
dann war der Logikimpuls entweder zu kurz oder zu lang und ein Signal
für einen "schlechten Impulszyklus" wäre zum Register 13 für logisch
niedrig gesandt worden. Das Register 13 für logisch
niedrig speichert das Ergebnis vom Überwachungsblock 15 für logisch niedrig
bis zum nächsten
logisch niedrigen Impulszyklus und liefert das Ergebnis zu einem
Kennzeichengenerator 19.
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Ebenso umfasst der Überwachungsblock 11 für logisch
hoch in sich eine dritte, langsamere lineare Spannungsflanke, die
ein Ausgangssignal VoTHs ähnlich
zu dem in 3 gezeigten
erzeugt, und eine vierte, schnellere lineare Spannungsflanke, die
ein Ausgangssignal VoTHf ähnlich
zu jenem von 3 erzeugt.
Der Überwachungsblock 11 für logisch
hoch umfasst auch ein Mittel zum Vergleichen von VoTHs und VoTHf
mit der Bezugsspannung Vref. Wenn das Eingangssignal CLKin einen
logisch hohen Impuls erzeugt, werden die dritte und die vierte lineare
Spannungsflanke zurückgesetzt
und beginnen, jeweilige Ausgangssignale VoTHs und VoTHf zu erzeugen, während das
Signal CLKin auf logisch hoch bleibt. Wenn das Eingangssignal CLKin
zurück
auf logisch niedrig übergeht,
werden die Werte von VoTHf und VoTHs mit der Bezugsspannung Vref
verglichen. Wenn zu dem Zeitpunkt, zu dem CLKin auf logisch niedrig überging,
VoTHf auf einem höheren
Potential lag als Vref und VoTHs auf einem niedrigeren Potential
lag als Vref, dann ging CLKin innerhalb W1 über und ein Signal für einen "guten Impulszyklus" wird zu einem Register 17 für logisch
hoch gesandt. Wenn im Gegenteil zu dem Zeitpunkt, zu dem CLKin auf
logisch niedrig überging,
VoTHf nicht höher
war als Vref oder VoTHs nicht niedriger war als Vref, dann war der Übergang
entweder zu lang oder zu kurz und fand nicht innerhalb W1 statt.
In diesem Fall würde ein
Signal für
einen "schlechten
Impulszyklus" an
das Register 17 für
logisch hoch ausgegeben werden. Das Register 17 für logisch hoch
speichert das Ergebnis der Überwachungseinrichtung 11 für logisch hoch
bis zum nächsten
logisch hohen Impulszyklus und liefert die gespeicherten Ergebnisse
zum Kennzeichengenerator 13.
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Ein Taktkennzeichengenerator 19 vergleicht das
Ergebnis des aktuellsten Impulszyklus mit jenem des vorherigen Impulszyklus.
Wenn sowohl der aktuelle Impulszyklus als auch der vorherige Impulszyklus
ein Signal für
einen "guten Impulszyklus" erhielten, dann
erzeugt der Kennzeichengenerator 19 ein Freigabesignal.
Wenn der aktuelle Impulszyklus ein Signal für einen "schlechten Impulszyklus" erhielt, dann gibt
der Kennzeichengenerator 19 ungeachtet des Zustands des
vorherigen Taktzyklus ein Sperrsignal aus. Wenn der aktuelle Impulszyklus
ein Signal für
einen "guten Impulszyklus" erhielt, aber der
vorherige Impulszyklus ein Signal für einen "schlechten Impulszyklus" erhielt, dann erzeugt
ein Kennzeichengenerator 19 ein Sperrsignal. Die Freigabe-
und Sperrsignale, die vom Kennzeichengenerator 19 erzeugt
werden, können
direkt an andere Schaltungen, die auf die vorliegende Impulsüberwachungsschaltung
ansprechen, angelegt werden, oder er kann durch eine Einleitungsschaltung 21 torgesteuert
werden.
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Die Einleitungsschaltung 21 umfasst
ein Taktgebermittel und kann das Ausgangssignal des Kennzeichengenerators 19 selektiv
zum Ausgangssignal CLK_FLG zum Anlegen an andere Schaltungen, die
auf die vorliegende Impulsüberwachungsschaltung
ansprechen, übertragen
oder ein Sperrsignal an das Ausgangssignal CLK_FLG anlegen.
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Die Einleitungsschaltung 21 ist
vorzugsweise für
Startbedingungen reserviert. Während
des Starts können
die vorliegende Impulsüberwachungsschaltung
und die anderen Schaltungen, die auf die vorliegende Impulsüberwachungsschaltung
ansprechen, eine Einstellperiode erfordern, um stabile Startbedingungen
zu erzielen. Die Einleitungsschaltung 21 sieht daher beim
Start eine Warteperiode vor, um einer anderen Schaltungsanordnung
Zeit zu geben, um ihre stabilen Startbedingungen zu erreichen. Während des
Starts leitet die Einleitungsschaltung 21 durch Übertragen
eines Sperrsignals auf der Ausgangsleitung CLK_FLG für eine vorbestimmte
Menge an Zeit oder eine vorbestimmte Menge an CLKin-Zyklen eine
Warteperiode ein. Am Ende der Warteperiode gestattet die Einleitungsschaltung 21 dann, dass
das Ausgangssignal des Kennzeichengenerators 19 frei auf
die Ausgangsleitung CLK_FLG übertragen
wird.
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Mit Bezug auf 5 ist ein graphisches Beispiel der Wechselwirkung
des Überwachungsblocks 11 für logisch
hoch, des Überwachungsblocks 15 für logisch
niedrig, des Bezugssignals Vref, des Ausgangssignals des Taktkennzeichengenerators 19 und
des Eingangsimpulssignals CLKin gezeigt. Das Eingangssignal CLKin
ist als aus sieben logisch hohen und logisch niedrigen Impulsen
mit unterschiedlichen Impulslängen
bestehend dargestellt. Die Wechselwirkung des Bezugssignals Vref
zusammen mit den Überwachungsblöcken 11 und 15 legt
fest, ob die Impulslängen
von CLKin innerhalb die vorbestimmten Übergangsfenster W0 und W1 fallen.
Bevorzugte Übergangsfenster
W0 und W1 sind als schattierte Flächen gezeigt und die Zahlenwerte
0 und 1 kennzeichnen symbolisch das Ergebnis des in jedem der Überwachungsblöcke 11 und 15 enthaltenen
Mittels zum Vergleichen ihrer jeweiligen linearen Spannungsflanken
mit der Bezugsspannung Vref.
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In 5 ist
der Überwachungsblock 11 für logisch
hoch gezeigt, der eine schnellere lineare Spannungsflanke 35 und
eine langsamere lineare Spannungsflanke 31 verwendet, um
die logisch hohen Impulse P1, P3, P5 und P7 des Signals CLKin zu beobachten.
Wie gezeigt, beginnen die jeweiligen linearen Spannungsflanken 31 und 35 beim
Empfang eines logisch hohen Impulses von CLKin, linear anzusteigen.
Die Werte der linearen Spannungsflanken 31 und 35 sind
kontinuierlich mit dem Bezugssignal Vref verglichen dargestellt,
aber es ist nicht entscheidend, dass die linearen Spannungsflanken 31 und 35 kontinuierlich
mit dem Bezugssignal Vref verglichen werden. Es reicht aus, dass
zumindest die Werte der linearen Spannungsflanken 31 und 35 zu
dem Zeitpunkt, zu dem ein logisch hoher CLKin-Impuls endet, mit
dem Bezugssignal Vref verglichen werden. Im vorliegenden Beispiel
entsprechen die Zahlen 0 und 1 über
der linearen Spannungsflanke 35 den Vergleichsergebnissen
der schnelleren linearen Spannungsflanke 35 mit der Bezugsspannung
Vref. Ein Wert von 0 zeigt an, dass die lineare Spannungsflanke 35 unterhalb
Vref liegt, und ein Wert von 1 zeigt an, dass die lineare Spannungsflanke 35 oberhalb Vref
liegt. Im vorliegenden Beispiel zeigen die Zahlen 0 und 1 unterhalb
der langsameren linearen Spannungsflanke 31 auch das Ergebnis
der Vergleichsergebnisse der langsameren linearen Spannungsflanke 31 mit
der Bezugsspannung Vref an. Ein Wert von 1 zeigt an, dass die lineare
Spannungsflanke 31 unterhalb Vref liegt, und ein Wert von
0 zeigt an, dass sie oberhalb Vref liegt.
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Ebenso ist der Überwachungsblock 15 für logisch
niedrig gezeigt, der eine schnellere lineare Spannungsflanke 45 und
eine langsamere lineare Spannungsflanke 41 verwendet, um
die logisch niedrigen Impulse P2, P4 und P6 des Signals CLKin zu beobachten.
Die jeweiligen linearen Spannungsflanken 41 und 45 beginnen
den linearen Anstieg beim Empfang eines logisch niedrigen Impulses
von CLKin. Im vorliegenden Beispiel werden die linearen Spannungsflanken 41 und 45 kontinuierlich
mit dem Bezugssignal Vref verglichen, aber, falls erwünscht, können sie
nur am Ende eines logisch niedrigen Impulses mit Vref verglichen
werden. Wie im vorherigen Fall entsprechen die Zahlen 0 und 1 oberhalb
der linearen Spannungsflanke 45 den Vergleichsergebnissen
der schnelleren linearen Spannungsflanke 45 mit der Bezugsspannung
Vref und die Zahlen 0 und 1 unterhalb der linearen Spannungsflanke 41 geben
das Ergebnis der Vergleichsergebnisse der langsameren linearen Spannungsflanke 41 mit
der Bezugsspannung Vref an. Bei Anwendung auf die schnellere lineare
Spannungsflanke 45 gibt ein Vergleichswert von 0 an, dass
sie unterhalb Vref liegt, und ein Vergleichswert von 1 gibt an,
dass sie oberhalb Vref liegt. Hinsichtlich der langsameren linearen
Spannungsflanke 41 gibt jedoch ein Wert von 1 an, dass
sie unterhalb Vref liegt, und ein Wert von 0 gibt an, dass sie oberhalb
Vref liegt.
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Die Spannungsflanken 31, 35, 41 und 45 sind
als am Ende des jeweiligen logisch hohen oder logisch niedrigen
CLKin-Impulses,
den sie beobachten, zurückgesetzt
dargestellt, aber dies ist für
die Erfindung nicht entscheidend. Die Spannungsflanken 31, 35, 41 und 45 können weiterhin
nach dem Ende des jeweiligen logisch hohen oder logisch niedrigen Impulses,
den sie beobachten, linear ansteigen. Sie sollten jedoch durch den
Beginn eines neuen jeweiligen logisch hohen oder logisch niedrigen
Impulses zurückgesetzt
werden.
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Mit Bezug auf die Impulse P1 bis
P7 halten die schnelleren linearen Spannungsflanken 35 und 45 einen
Vergleichswert von 0 aufrecht, während
sie linear ansteigen, bis sie die untere Grenze ihres jeweiligen
bevorzugten Übergangsfensters
erreichen, welches durch eine schattierte Fläche angegeben ist. Diese untere
Grenze ist durch ihre jeweilige Kreuzung mit dem Bezugssignal Vref
markiert. Die schnelleren linearen Spannungsflanken 35 und 45 halten
dann einen Vergleichswert von 1 aufrecht, sobald sie Werte erreicht
haben, die größer sind
als Vref. Im Gegensatz dazu halten die langsameren linearen Spannungsflanken 31 und 41 einen
Vergleichswert von 1 aufrecht, während
sie linear ansteigen, bis sie die obere Grenze ihres jeweiligen bevorzugten Übergangsfensters
erreichen, das durch die schattierte Fläche angegeben ist. Diese obere
Grenze ist durch ihre jeweilige Kreuzung mit dem Bezugssignal Vref
markiert. Die langsameren linearen Spannungsflanken 31 und 41 halten
dann einen Vergleichswert von 0 aufrecht, sobald sie Werte erreichen,
die größer sind
als Vref. Die Wahl dessen, ob ein Wert von 1 angibt, dass eine lineare
Spannungsflanke oberhalb oder unterhalb Vref liegt, ist willkürlich. Im
vorliegenden Beispiel wird ein Vergleichswert von 1 bei den schnelleren
linearen Spannungsflanken 35 und 45 verwendet,
um anzugeben, dass sie oberhalb Vref liegen, während ein Vergleichswert von 1
bei den langsameren linearen Spannungsflanken 31 und 41 verwendet
wird, um anzugeben, dass sie unterhalb Vref liegen. Diese willkürliche Wahl
wurde so getroffen, dass die bevorzugten Übergangsbereiche der Überwachungsblöcke 11 und 15 durch
ihre jeweiligen Blöcke
für die
schnellere und langsamere lineare Spannung, die beide gleichzeitig
einen Vergleichswert von 1 aufweisen, gekennzeichnet werden würden.
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Mit Bezug auf den logisch hohen Impuls
P1 zeigt der Überwachungsblock 11 für logisch
hoch, dass P1 endete, während
sowohl die langsamere lineare Spannungsflanke 31 als auch
die schnellere lineare Spannungsflanke 35 einen Vergleichswert
von 1 hatten. Daher ging P1 innerhalb seines bevorzugten Übergangsfensters über und
er erhält
einen Impulszustand G, der einen "guten Impulszyklus" angibt. Der Kennzeichengenerator 19 empfängt dieses Ergebnis
und vergleicht es mit dem vorherigen Zyklus. Im vorliegenden Beispiel
wird angenommen, dass der vorherige Zyklus auch ein guter Impulszyklus
war, und der Kennzeichengenerator 19 gibt folglich ein
Freigabesignal EN aus.
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Der Überwachungsblock 15 für logisch
niedrig verfolgt den logisch niedrigen Impuls P2. Es ist gezeigt,
dass der Impuls P2 endet, während
die schnellere lineare Spannungsflanke 45 und die langsamere lineare
Spannungsflanke 41 beide einen Vergleichswert von 1 aufweisen.
Dies gibt an, dass P2 innerhalb seines bevorzugten Übergangsfensters
endete, und er erhält
daher auch einen Zustand G, der einen "guten Impulszyklus" angibt. Der Kennzeichengenerator 19 empfängt diesen
G-Zustand und vergleicht
ihn mit dem Zustand des vorherigen Impulses P1. Da sowohl der aktuelle
Impuls P2 als auch der vorherige Impuls P1 einen G-Zustand aufweisen,
gibt der Kennzeichengenerator wieder ein Freigabesignal EN aus.
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Es ist gezeigt, dass der logisch
hohe Impuls P3 endet, während
die langsamere lineare Spannungsflanke 31 einen Vergleichswert
von 1 aufweist, aber die schnellere lineare Spannungsflanke 35 einen
Vergleichswert von 0 aufweist. P3 endete daher, bevor er seinen
bevorzugten Übergangsbereich
erreichte. Der Überwachungsblock 11 für logisch
hoch kategorisiert ihn folglich als "schlechten Impulszyklus" und gibt ihm einen
Zustand B. Beim Empfang des Ergebnisses des Zustands B vom Überwachungsblock 11 gibt
der Kennzeichengenerator 19 ein Sperrsignal DIS aus.
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Der Überwachungsblock 15 für logisch
niedrig beobachtet dann den nächsten
Impuls P4. Bis der Impuls P4 endet, ist die langsamere lineare Spannungsflanke 41 bereits
oberhalb Vref angestiegen und erhielt einen Vergleichswert von 0.
Da die langsamere lineare Spannung 41 und die schnellere
lineare Spannungsflanke 45 nicht beide einen Vergleichswert
von 1 aufweisen, wenn P4 endet, stellt der Überwachungsblock 15 für logisch
niedrig fest, dass P4 nicht innerhalb seines bevorzugten Übergangsfensters
endete, und gibt ihm einen B-Zustand, der einen "schlechten Impulszyklus" angibt. Beim Empfang
des Ergebnisses des Zustands B vom Überwachungsblock 15 gibt
der Kennzeichengenerator 19 ein Sperrsignal DIS aus.
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Es ist gezeigt, dass der logisch
hohe Impuls P5 innerhalb seines bevorzugten Übergangsbereichs übergeht,
wie durch die linearen Spannungsflanken 35 und 31 festgestellt.
Der Überwachungsblock 11 für logisch
hoch kategorisiert ihn daher als "guten Impulszyklus" und gibt ihm einen guten Zustand G.
Der Kennzeichengenerator 19 empfängt diesen G-Zustand und vergleicht
ihn mit dem Zustand des unmittelbar vorhergehenden Impulses P4.
Da P4 einen schlechten Zustand B hatte, gibt der Kennzeichengenerator 19 trotz
dessen, dass der aktuelle Impuls P5 ein guter Impuls ist, ein Sperrsignal
DIS an seinem Ausgang aus. Dies liegt daran, dass beim derzeit bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der Kennzeichengenerator 19 kein Freigabesignal ausgibt,
bis er zwei aufeinanderfolgende gute cLKin-Impulse empfängt.
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Wie gezeigt, erhält der logisch niedrige Impuls
P6 auch einen guten Zustand G vom Überwachungsblock 15 für logisch
niedrig. Wiederum liegt dies daran, dass P6 innerhalb seines bevorzugten Übergangsbereichs überging,
der durch die schattierte Fläche
gekennzeichnet ist. Der Kennzeichengenerator 19 empfängt den
G-Zustand vom Impuls P6 und vergleicht ihn mit dem Zustand des unmittelbar
vorangehenden Impulses P5. Da sowohl der aktuelle Impuls P6 als
auch der vorherige Impuls P5 beide einen G-Zustand aufweisen, gibt
der Kennzeichengenerator 19 ein Freigabesignal EN an seinem Ausgang
aus. Dasselbe ist für
den Impuls P7 der Fall, der vom Überwachungsblock 11 für logisch
hoch für den Übergang
während
einer Zeit, in der beide linearen Spannungsflanken 35 und 31 einen
Vergleichswert von 1 aufweisen, einen G-Zustand erhält. Der Kennzeichengenerator 19 vergleicht
den Impuls P7 mit dem Impuls P6, und da beide einen G-Zustand aufweisen,
behält
der Kennzeichengenerator 19 sein Freigabesignal EN an seinem
Ausgang bei.
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Mit Bezug auf 6 ist eine erste Schaltungsimplementierung
des Blockdiagramms von 4 gezeigt.
Alle Elemente in 6,
die zu jenen von 4 ähnlich sind,
sind mit ähnlichen
Bezugszeichen gekennzeichnet und sind vorstehend beschrieben. Es
soll selbstverständlich
sein, dass es viele Implementierungen für das Funktionsblockdiagramm
von 4 gibt und dass
die in 6 gezeigte Struktur
ein derzeit bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist
und die vorliegende Erfindung nicht begrenzt. Falls erwünscht, könnten die
linearen Spannungsflanken innerhalb der Überwachungsblöcke 11 beispielsweise
durch einen digitalen Zähler
dargestellt werden und das Funktionsblockdiagramm von 4 in einer Software, in
einem programmierbaren Logikbauelement, einem FPGA oder einem anderen
auf dem Fachgebiet bekannten Wiedergabeverfahren implementiert werden.
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Der Überwachungsblock 11 für logisch
hoch umfasst einen Generator 35 für eine schnellere lineare Spannungsflanke
und einen Generator 31 für eine langsamere lineare Spannungsflanke.
Die Ausgangsspannungsflanke aus dem Generator 31 für die langsamere
Spannungsflanke weist eine niedrigere Steigung auf als das Ausgangssignal
aus dem Generator 35 für
die schnellere lineare Spannungsflanke. Beide linearen Spannungsflankengeneratoren 31 und 35 sind
vorzugsweise aktiv hohe Vorrichtungen und reagieren auf einen logisch
hohen Impuls am Eingangssignal CLKin durch Einleiten ihrer jeweiligen
Ausgangsspannungsflanken. Das Ausgangssignal aus der linearen Spannungsflanke 31 wird
an den invertierenden Eingang eines ersten Differenzverstärkers 33 angelegt.
Der nicht-invertierende Eingang des Differenzverstärkers 33 empfängt eine
Eingangsbezugsspannung Vref. Der Differenzverstärker 33 hält daher
ein logisch hohes Ausgangssignal aufrecht, bis das Ausgangssignal
von der langsameren linearen Spannungsflanke 31 über Vref
ansteigt. An diesem Punkt schaltet das Ausgangssignal aus dem Differenzverstärker 33 auf
logisch niedrig um. Im Gegensatz dazu wird das Ausgangssignal des
Generators 35 für
die schnellere lineare Spannungsflanke an den nicht-invertierenden
Eingang eines zweiten Differenzverstärkers 37 angelegt
und Vref wird an den invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 37 angelegt.
Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 37 bleibt daher
auf logisch niedrig, bis das Ausgangssignal aus der schnelleren
linearen Spannungsflanke 35 über Vref ansteigt. An diesem
Punkt schaltet das Ausgangssignal aus dem Differenzverstärker 37 auf
logisch hoch um. Wie vorstehend erläutert, ist der bevorzugte Übergangsbereich
durch den Zeitraum gekennzeichnet, während dessen das Ausgangssignal
aus der langsameren linearen Spannungsflanke 31 unterhalb
Vref liegt und das Ausgangssignal aus der schnelleren linearen Spannungsflanke
oberhalb Vref liegt. Unter diesen Bedingungen weisen das Ausgangssignal
aus dem ersten Differenzverstärker 33 und
dem zweiten Differenzverstärker 37 beide
gleichzeitig ein logisch hohes Ausgangssignal auf. Ein UND-Gatter 39 gibt
logisch hoch aus, wenn beide Differenzverstärker 33 und 37 ein
logisch hohes Ausgangssignal aufweisen, was anzeigt, dass der beobachtete
Impuls innerhalb seines bevorzugten Übergangsbereichs liegt.
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Die Struktur des Überwachungsblocks 15 für logisch
niedrig ist ähnlich
zu jener des Überwachungsblocks 11 mit
nur unbedeutenden Änderungen.
Im Fall des Überwachungsblocks 15 für logisch niedrig
sind ein Generator 41 für
eine langsamere lineare Spannungsflanke und ein Generator 45 für eine schnellere
lineare Spannungsflanke aktiv niedrige Vorrichtungen und reagieren
auf einen logisch niedrigen Impuls am Eingangssignal CLKin. Wenn CLKin
auf einen logisch niedrigen Impuls umschaltet, reagieren die Generatoren 41 und 45 sowohl
für die schnellere
als auch die langsamere lineare Spannungsflanke durch Erzeugen ihrer
jeweiligen Ausgangsspannungsflanken. Die Ausgangssteigung des Generators 45 für die langsamere
Spannungsflanke ist niedriger als die Steigung des Generators 41 für die schnellere
lineare Spannungsflanke. Das Ausgangssignal des Generators 41 für die langsamere Spannungsflanke
wird an den invertierenden Eingang eines dritten Differenzverstärkers 43 angelegt und
die Eingangsbezugsspannung Vref wird an den nicht-invertierenden Eingang
des Differenzverstärkers 43 angelegt.
Der Differenzverstärker 43 gibt
logisch hoch aus, bis das Ausgangssignal aus der langsameren linearen
Spannungsflanke 41 über
Vref ansteigt. Andererseits wird das Ausgangssignal aus der schnelleren
linearen Spannungsflanke 45 an den nicht-invertierenden
Eingang eines vierten Differenzverstärkers 47 angelegt
und Vref wird an seinen invertierenden Eingang angelegt. Der Differenzverstärker 47 gibt
daher logisch niedrig aus, bis das Ausgangssignal aus dem Generator 41 für die schnellere lineare
Spannungsflanke über
Vref ansteigt. Das bevorzugte Übergangsfenster
ist durch den Zeitraum festgelegt, während dessen beide Differenzverstärker 43 und 47 gleichzeitig
ein logisch hohes Ausgangssignal aufweisen. Ein zweites UND-Gatter 49 stellt
fest, wenn beide Differenzverstärker 43 und 47 ein
logisch hohes Ausgangssignal aufweisen.
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Das resultierende Ausgangssignal
aus den UND-Gattern 39 und 49 wird vorzugsweise
zu jeweiligen Speicherbauelementen 13 und 17 gesandt,
die im derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiel
als Register implementiert sind. Wenn es nicht notwendig ist, dass
der aktuelle Impuls mit dem vorherigen Impuls verglichen wird, dann
sind die Speicherbauelemente 13 und 17 jedoch
nicht erforderlich. Der Kennzeichengenerator 19 empfängt das
Ausgangssignal vom Registerspeicher 13 für logisch
niedrig und vom Registerspeicher 17 für logisch hoch und vergleicht die
aktuellen Impulsergebnisse mit den vorherigen Impulsergebnissen.
Der Kennzeichengenerator 19 gibt vorzugsweise als Reaktion
darauf, dass CLKin zwei aufeinanderfolgende Impulse aufweist, die
innerhalb ihres jeweiligen bevorzugten Übergangsbereichs übergingen,
ein Freigabesignal EN aus.
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Das Ausgangssignal aus dem Kennzeichengenerator 19 wird
vorzugsweise an eine Einleitungsschaltung 21 angelegt,
die das Ausgangssignal aus dem Kennzeichengenerator 19 während einer
Startperiode ausblendet und es gegen ein Sperrsignal DIS austauscht.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel stellt
logisch hoch am Ausgangssignal CLK-FLG ein Freigabesignal EN dar
und logisch niedrig an CLK FLG stellt ein Sperrsignal DIS dar. Ein
UND-Gatter 53 blendet selektiv das Ausgangssignal aus dem
Kennzeichengenerator 19 für eine vorbestimmte Menge an
Zeit oder eine vorbestimmte Anzahl von Impulsen am Signal CLKin
aus. Eine Zeitsteuerschaltung 51 legt fest, wann das Ausgangssignal
aus dem Kennzeichengenerator 19 auszublenden ist.
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7 bietet
eine detailliertere Schaltungsebenenimplementierung der Strukturen
von 4 und 6. Alle Elemente, die zu
jenen von 4 und 6 ähnlich sind, weisen ähnliche
Bezugszeichen auf und sind vorstehend beschrieben. Die Generatoren 31 und 35 für die schnellere
und die langsamere lineare Spannungsflanke können eine ähnliche Implementierung aufweisen.
Jeder weist beispielsweise eine jeweilige konstante Stromquelle 61 und 67 auf,
die selektiv ein jeweiliges kapazitives Mittel 63 und 68 aufladen
können.
Das Ausgangssignal von jedem Generator für die lineare Spannungsflanke
wird an jeweiligen Übergängen 66 und 68 entnommen,
die ihre jeweiligen konstanten Stromquellen und kapazitiven Mittel
verbinden. Die Steigung einer Ausgangsspannungsflanke an einem der Übergänge 66 oder 68 ist durch
die Stärke
ihrer jeweiligen Stromquelle 61/67 und die Kapazität ihres
jeweiligen kapazitiven Mittels 63/68 festgelegt.
Unter der Annahme der Kapazität des
kapazitiven Mittels 63 und 69 kann die Flankenrate
der Knoten 66 und 68 durch Ändern der Stärke der
jeweiligen konstanten Stromquellen 61 und 67 eingestellt
werden. Im vorliegenden Beispiel wird die Stärke der konstanten Stromquellen 61 und 67 durch jeweilige
Steuersignale C1 und C2 gesteuert. Somit kann man die Differenz
der Flankenrate an den Knoten 66 und 68 einstellen
und dadurch W0 einstellen, indem die Steuerleitungen C1 und C2 eingestellt
werden. Dies bietet einen weiteren Freiheitsgrad, da man nun die
Größe des bevorzugten Übergangsfensters entweder
durch Ändern
von Vref oder durch Ändern von
C1 und C2 einstellen kann.
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Ein erster Schalter 65 kann
das Spannungspotential am Knoten 66 selektiv zurücksetzen.
Ebenso kann ein zweiter Schalter 71 das Spannungspotential
am Knoten 68 selektiv zurücksetzen. Da die linearen Spannungsflanken 31 und 35 auf
einen logisch niedrigen Impuls an CLKin reagieren sollen, sind die
Schalter 65 und 66 als aktiv niedrige Bauelemente
gezeigt, die auf ein logisch niedriges Eingangssignal reagieren.
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Die linearen Spannungsflanken 41 und 45 des Überwachungsblocks 11 für logisch
hoch sind als im Wesentlichen mit derselben Struktur wie die linearen
Spannungsflanken 31 und 35 des Überwachungsblocks 15 für logisch
niedrig dargestellt. Die Grundunterschiede bestehen darin, dass
die linearen Spannungsflanken 41 und 45 als auf
ein zweites Paar von jeweiligen Stromsteuersignalen C3 und C4 reagierend
gezeigt sind und die Schalter 85 und 91 als aktiv
hohe Bauelemente gezeigt sind. Daher würden die Schalter 85 und 91 auf
logisch hoch an CLKin reagieren und ermöglichen, dass der Überwachungsblock 11 positive
Impulse an CLKin verfolgt.
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Die Speicherregister 13 und 17 sind
als D-Flip-Flops, die durch CLKin getaktet werden, implementiert
dargestellt. Dies ermöglicht,
dass sie das Ergebnis ihres jeweiligen UND-Gatter-Eingangs 36 und 49 an
dem Punkt, an dem CLKin übergeht,
zwischenspeichern. Wenn der Überwachungsblock 15 für logisch
niedrig beispielsweise einen logisch niedrigen Impuls an CLKin verfolgt, ändert sich
das Ausgangssignal aus dem UND-Gatter 39 mit der Zeit von logisch
niedrig auf logisch hoch, wenn die Länge des logisch niedrigen CLKin-Impulses in ihren
bevorzugten Übergangsbereich
gelangt. Wenn die Länge
des logisch niedrigen CLKin-Impulses über ihren bevorzugten Übergangsbereich
hinaus bestehen bleibt, dann würde
das UND-Gatter 39 wieder von logisch hoch auf logisch niedrig
geändert
werden. Indem das Register 13 für logisch niedrig beim Übergang
von CLKin von einem logisch niedrigen auf einen logisch hohen Impuls
getaktet wird, wird ermöglicht,
dass das Register 13 den aktuellen Zustand des UND-Gatters 39 zwischenspeichert.
Ebenso wird das Register 17 für logisch hoch beim logisch
niedrigen Übergang von
CLKin getaktet, um den Zustand des UND-Gatters 49 einzuspeichern,
wenn ein überwachter
logisch hoher CLKin-Impuls auf logisch niedrig übergeht.
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Somit weist eines der Speicherregister 13 und 17 auch
den Zustand eines aktuellen CLKin-Impulses auf und das andere weist
den Zustand des vorherigen CLKin-Impulses auf. Da ein guter Zustand G
durch logisch hoch dargestellt wird und ein schlechter Zustand B
durch logisch niedrig dargestellt wird, wird ein aktueller guter
CLKin-Impuls, der einem vorherigen guten CLKin-Impuls folgt, dargestellt,
wenn beide Speicherregister 13 und 17 an ihren
jeweiligen Ausgängen
logisch hoch aufweisen. Der Kennzeichengenerator 19 ist
durch ein UND-Gatter 73 dargestellt und gibt ein logisch
hohes Freigabesignal EN nur dann aus, wenn beide Speicherregister 13 und 17 ein
logisch hohes Ausgangssignal aufweisen, und gibt ansonsten ein logisch niedriges
Sperrsignal DIS aus.