DE60002942T2 - Verfahren zum Positionieren von plattenförmigen Gegenständen in der Zuführstation einer Verarbeitungsmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Positionieren von plattenförmigen Gegenständen in der Zuführstation einer Verarbeitungsmaschine und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Positionierung plattenförmiger Elemente in der Zuführstation einer Maschine zur Verarbeitung eines Materials zu Bögen und genauer eine Vorrichtung zur Positionierung eines Bogens aus Papier, Karton oder vergleichbarem Material mit großer Präzision in der Zuführstation der Maschine, kurz bevor der vordere Rand dieses Bogens von einer Fördervorrichtung erfasst wird, die eine Reihe von Greifzangen aufweist, die an eine Querstange montiert sind, die fest mit seitlichen Ketten verbunden ist, die diesen Bogen anschließend in die einzelnen Stationen der Maschine zur weiteren Bearbeitung wie der Druckplatte, Schneidplatte oder anderen transportiert.
  • Bei den üblicherweise verwendeten Positionierungsvorrichtungen wird der Bogen auf dem Bogenzuführtisch gegen vordere und seitliche Anschläge mittels Vorschubvorrichtungen wie Rollen oder obere Leisten aus elastischem Material gerade gerüttelt, die sich auf den Tisch absenken, oder ein Paar Rollen, die über und unter dem Tisch angeordnet sind.
  • Bei unbeschnittenen Bögen sind die vorderen und seitlichen Anschläge genau in Bezug auf die Auslegung der folgenden Stationen angeordnet. Der Bogen wird also mittels der Vorschubvorrichtungen schnell gegen die Anschläge gedrückt und dann vom Greifzangenträger erfasst. Die Anschläge werden dann versenkt, sodass der Greifzangenträger den Bogen in die nächste Bearbeitungsstation ziehen und ihn bezüglich der Werkzeuge der Platte dieser Station genau positionieren kann.
  • Die Positionierung ist etwas schwieriger, wenn der Bogen vorher bereits eine oder mehrere Bearbeitungsschritte durchlaufen hat, beispielsweise des Bedru ckens oder des Umknickens von Falzlinien, und wenn die nächsten Bearbeitungsschritte bezogen auf die Resultate der vorangegangenen Bearbeitungsschritte sehr präzise ausgeführt werden müssen. Das Patent CH 676695 offenbart eine Vorrichtung zur Positionierung, bei der die Anschläge in der Weise Motor betrieben sind, dass die Veränderung ihrer Position gesteuert werden kann, und bei der eine Druckmarkierung oder ein anderes unterscheidendes Zeichen des vorangegangenen Bearbeitungsschritts von optoelektronischen Vorrichtungen erkannt werden kann, wodurch die Position der Anschläge und somit des Bogens direkt in Bezug auf die Markierung oder das Zeichen angepasst werden kann.
  • Bei diesen Positionierungsvorrichtungen, die mit Anschlägen arbeiten, ist es allerdings so, dass der Vorschub jedes Bogens praktisch während der ganzen Dauer seines Einrüttelns und Einstellens unterbrochen wird, was die Fördergeschwindigkeit der Bögen in der Maschine erheblich einschränkt.
  • Ferner kann das Drücken des Bogens gegen einen Anschlag das Entstehen einer unschönen Zeichnung am entsprechenden Rand bewirken. Die Wulst einer solchen Zeichnung kann außerdem das Einführen des Bogens bei begrenzten Verhältnissen behindern.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Positionierung plattenförmiger Elemente wie Bögen aus Papier, Karton oder einem vergleichbaren Material in der Zuführstation einer Bearbeitungsmaschine zur Verfügung zu stellen, die schneller ist, um eine höhere Leistung zu erlauben, dabei aber sehr genau bleibt, insbesondere im Fall von Bögen, die vorher bereits bearbeitet wurden. Vorzugsweise soll die Vorrichtung keinerlei Zeichnung auf dem plattenförmigen Element hinterlassen. Der Aufbau dieser Vorrichtung soll jedoch relativ einfach bleiben, um ihre Zuverlässigkeit zu erhöhen, ihre Wartung zu vereinfachen und die Herstellungskosten so gering wie möglich zu halten.
  • Diese Ziele werden durch ein Verfahren zur Positionierung plattenförmiger Elemente in der Zuführstation einer Bearbeitungsmaschine erreicht, das darin besteht, von der Platte in der hinteren Ausgangsposition aus Befestigungsvorrichtungen für ein plattenförmiges Element auf der Platte einrasten zu lassen und an schließend Aktuatoren für das Bewegen der Platte nach vorne und, falls erforderlich, von der Seite und/oder in Querrichtung zu steuern, und zwar abhängig von den Abtastvorgängen optoelektronischen Vorrichtungen, die vom Beginn der Vorwärtsbewegung der Platte stammen, sodass der vordere Rand des plattenförmigen Elements in die Zangen einer Mitnahmestange geführt und dort schließlich in einer vorbestimmten Position arretiert wird, dann die Befestigungsvorrichtungen gelöst werden und die Platte in die hintere Ausgangsposition zurückgeführt wird.
  • Auf diese Weise kann nach dem Abtasten der tatsächlichen Position des plattenförmigen Elements bezüglich der Platte durch die optoelektronischen Vorrichtungen in einer ersten Phase der Vorwärtsbewegung der Platte die weitere Phase der Vorwärtsbewegung zu Anpassungen der Bewegung der Platte bezogen auf ihren Ausgangshub genutzt werden, um auf sehr dynamische Art eventuelle Längs-, Seiten- oder Querabweichungen des plattenförmigen Elements zu korrigieren. Wenn das plattenförmige Element unbearbeitet ist, werden Korrekturen auf der Basis der Erkennung seiner Ränder vorgenommen, wenn der Bogen vorab bearbeitet wurde, erfolgen die Korrekturen vorteilhafterweise auf der Grundlage einer Markierung oder des oder der Kennzeichen/s, das/die dieser Bearbeitung entsprechen/entspricht. Durch die so im Vorbeigehen vorgenommenen Korrekturen muss somit das plattenförmige Element nicht unnötig angehalten werden und kann die mögliche Leistung der Maschine erheblich erhöht werden.
  • Das Steuerungsverfahren der Positionierungsvorrichtung besteht somit aus gehend von der hinteren Ausgangsposition der Platte darin, zur Vorwärsbewegung der Platte die Aktuatoren so zu steuern, bis der vordere Rand des plattenförmigen Elements von den optoelektronischen Vorrichtungen erkannt wurde, dann in der Steuerung des ensprechenden Aktuators zum Quertransport der Platte, bis der seitliche Rand des plattenförmigen Elements von den optoelektronischen Vorrichtungen erkannt wurde.
  • Vorzugsweise besteht das Steuerungsverfahren darin, die Aktuatoren zur Vorwärtsbewegung der Platte mit konstanter Geschwindigkeit zu steuern, bis der Zangenträger der Maschine in Warteposition zur Aufnahme eines plattenförmigen Elements ankommt, dann in der Steuerung der Aktuatoren zur Durchführung der Anpassungen der Bewegung der Platte bezogen auf ihren Ausgangshub genutzt werden, um eventuelle Längs-, Seiten- oder Querabweichungen des plattenförmigen Elements zu korrigieren, die durch die Abtastungen der optoelektronischen Vorrichtungen ermittelt wurden, und um schließlich den vorderen Rand des plattenförmigen Elements in seiner Position in den Zangen der Mitnahmestange zu arretieren.
  • Indem so die Korrekturbewegungen der Platte erst am Hubende stattfinden, wenn der Zangenträger in Warteposition angelangt ist, wird somit jegliche Gefahr eines gefährlichen Aufeinanderprallens dieser beiden Teile vermieden, das durch eine unvorhergesehene Beschleunigung der Platte entstehen könnte.
  • Die Vorrichtung zur Positionierung plattenförmiger Elemente in der Zuführstation einer Bearbeitungsmaschine mit einer Fördervorrichtung, die aus einer oder mehreren Zangenträger zur Mitnahme des plattenförmigen Elements in die weiteren Stationen zusammengesetzt ist, umfasst:
    eine Platte, die mit Mitteln zur vorübergehenden Befestigung des plattenförmigen Elements versehen ist, das einen vorderen Rand mit einem bogenförmigen Ausschnitt umfasst, der komplentär zu den Zangen des Mitnahmeträgers ist, die von Aktuatoren einerseits in einer abwechselnden Längs-Translationsbewegung von einer hinteren Ausgangsposition in eine vordere Position in Höhe eines Zangenträgers, der sich in Wartestellung zur Aufnahme eines plattenförmigen Elements befindet, und andererseits einer zusätzlichen Längstranslations- und/oder Quertranslations- und/oder Drehbewegung um eine vertikale Achse angetrieben wird,
    optoelektronische Vorrichtungen zum Abtasten des vorderen und/oder seitlichen Rands und/oder eines Kennzeichens einer vorangegangenen Bearbeitung des plattenförmigen Elements, die kurz vor der Ausgangsposition der Platte angeordnet sind,
    elektronische Steuerungsvorrichtungen zur Steuerung der Aktuatoren der Platte entsprechend dem Arbeitstakt der Maschine und den Abtastergebnissen der optoelektronischen Vorrichtungen.
  • Die pneumatischen Vorrichtungen zur vorübergehenden Befestigung des plattenförmigen Elements auf der Platte können ein Netz von Bohrungen auf der Oberseite der Platte umassen, die in Verbindung stehen mit einer Innenkammer, die über ein elektromagnetischen Öffnungs-Nerschlussventil an eine Unterdruckquelle angeschlossen ist. Solche pneumatischen Vorrichtungen arbeiten allerdings relativ langsam und ihre Anwendung ist heikel.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform umfassen die Vorrichtungen zur vorübergehenden Befestigung einen Kamm, der drehbeweglich oberhalb und in der Nähe von und parallel zum vorderen, ausgeschnittenen Rand der Platte montiert ist, wobei die Zacken des Kamms nach vorne gerichtet sind, sodass jeder von ihnen mit jedem hervorragenden Teil der Platte, der eine Aussparung trennt, eine Greifzange für den vorderen Rand des plattenförmigen Elements bildet, sowie Vorrichtungen zur Steuerung der Winkelposition des Kamms.
  • Nützlicherweise umfassen die Vorrichtungen zur Steuerung der Winkelpositi on des Kamms einerseits eine oder mehrere Feder/n, die zwischen der Platte und dem hinteren Verbindungssteg der Zacken des Kammes in der Weise angeordnet sind, dass diese Feder im Ruhezustand den hinteren Steg hebt und diesen Kamm geschlossen hält, d. h. mit auf ihrer Plattenauskragung aufliegenden Zacken, und andererseits eines oder mehrere unterhalb angeordnete, fest mit der Station verbundene, vertikal bewegliche Elemente wie das Ende eines drehgetriebenen Hebels oder die Austrittsstange eines pneumatischen oder elektromagnetischen Zylinders, die jeweils über eine Pendel-Teleskopstange mit dem hinteren Steg des Kamms so verbunden sind, dass sie in unterer Position auf den hinteren Steg des Kamms drücken und ihn absenken und den Kamm so während einer Bewegung der Platte offen halten können.
  • So stellt die Feder, wenn sich die Pendel-Teleskopstange in oberer Position befindet und ihr Schaft beim Vorschub der Platte frei gleitet, einen wirksamen Ver schluss des Kamms, also einen sicheren Halt des plattenförmigen Elements, während dessen Heranführen und Positionskorrekturen sicher. Wenn sich die Teleskopstange dagegen in unterer Position befindet, in der ihr Schaft beim Zurückfahren der Platte in ihre hintere Ausgangsposition in Anschlag ist, öffnet sie den Kamm und hält ihn so durch die pendelnde Anordnung dieser Stange trotz der Bewegung dieser Platte offen.
  • Auf diese Weise wird das plattenförmige Element entlang seines Vorderrands gleichmäßig und mit einem praktisch konstanten Druck gehalten, sodass keine schädlichen Markierungen entstehen können. Außerdem ermöglicht die Tatsache, dass dieser Vorderrand auf den Auskragungen der Platte gut flach gehalten wird, ein Einführen dieses Rands des plattenförmigen Elements ohne die Gefahr eines Einreißens in den offenen Zangen des Mitnahmeträgers der Maschine.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Translations-Längsbewegung mittels eines Präzisionsaktuators, der die Bewegung und Korrektur der Längsposition sicherstellt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Platte auf jeder Seite auf einen vertikalen, seitlichen Zapfen montiert, der jeweils fest verbunden ist mit einem Schlitten, der entlang einer Längsschiene über einen Linearaktuator bewegt wird, der vom Basisquerträger getragen wird.
  • Wenn sich nun die Aktuatoren synchron vorwärtsbewegen, führt die Platte nur eine komplementäre Translationsbewegung aus, die lediglich längs nach vorne gerichtet ist. Dagegen kann die Platte durch ein geringfügiges Versetzen der Bewegungen jedes der seitlichen Aktuatoren entsprechend einer Drehung um eine vertikale Achse schräg bewegt werden, um eine ursprüngliche Schräglage des plattenförmigen Elements auszugleichen.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Platte in ihrer Mitte auf einen vertikalen Mittelzapfen und auf jeder Seite auf einen vertikalen Seitenzapfen montiert, wobei der vertikale Mittelzapfen fest mit einem Gleitschlitten verbunden ist, der in einer längs angeordneten Gleitschiene gleitet, die durch einen ersten Linearaktuator quer bewegt werden kann, wobei jeder Seitenzapfen fest mit einem Gleitschlitten verbunden ist, der in einer quer angeordneten Gleitschiene gleitet, die jeweils durch einen zweiten und dritten Linearaktuator in Längsrichtung bewegt werden kann, wobei der erste, zweite und dritte Aktuator von dem Basisquerträger getragen werden.
  • Wie vorstehend beschrieben führt die Platte, wenn der zweite und der dritte Aktuator sich synchron vorwärtsbewegen, nur eine Translationsbewegung aus, die lediglich längs nach vorne gerichtet ist, wobei der Schlitten des Mittelzapfens nur der Bewegung innerhalb seiner Längsschiene folgt. Außerdem kann durch ein geringfügiges Versetzen der Bewegungen des zweiten und dritten Aktuators gezielt eine Schräglage der Platte herbeigeführt werden, um eine ursprüngliche falsche Lage des plattenförmigen Elements auszugleichen. Dagegen bewirkt der Einsatz des ersten Aktuators ein transversales Versetzen der Platte, wobei die Schlitten der Seitenzapfen nur dieser Bewegung innerhalb ihrer Längsschiene folgen.
  • Dank der symmetrischen Kinematik bezogen auf die vertikale Mittellängsebene können an der Platte beliebige Längs- oder Querkorrekturen oder Korrekturen bei der Drehung um sich selbst vorgenommen werden, und dies durch getrennte Steuerung von nur drei Linearaktuatoren.
  • Bei dieser letzteren Positionierungsvorrichtung nach der Erfindung richtet sich der erste Aktuator in seiner Position an einem Sollwert aus, der abhängig von der Abweichung der Querposition des plattenförmigen Elements festgelegt wird, wie sie von den optoelektronischen Vorrichtungen ertastet wurde. Der zweite und dritte Aktuator wiederum richten sich in ihrer Position an einem Sollwert aus, der Längs- oder Querabweichungen korrigiert, wie sie ebenfalls von den optoelektronischen Vorrichtungen ertastet wurden. Was den Aktuator der Platte betrifft, so richtet sich dieser in seiner Position an einem variablen Sollwert mit Bezug zum Arbeitstakt der Maschine aus, der im Allgemeinen durch den Winkel der Abtriebswelle des Hauptmotors angezeigt wird, wobei dieser variable Sollwert die Grundbewegung der Zuführung des plattenförmigen Elements von vorne nach hinten darstellt.
  • Als Linearaktuator kann ein Schlitten vorgesehen werden, der entlang einer Gleitschiene gleitet und dessen Quergewinde auf eine gewindete Stange geführt ist, von der ein Ende von einem Elektromotor in Drehung angetrieben wird. Ebenso kann eine Zahnstange vorgesehen werden, die frei gleitend auf Lager montiert ist und deren Zähne in ein Ritzel eingreifen, das von einem Elektromotor angetrieben wird. Diese Aktuatoren verwenden allerdings mechanische Zwischenverbindungen, welche die Drehbewegung der Abtriebswelle eines Elektromotors in eine Translationsbewegung umwandelt; diese Verbindungen weisen immer eine relative Starrheit und ein bestimmtes Betriebsspiel auf.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Linearaktuatoren Linear-Elektromotoren, deren Rotor in Form einer parallel beweglichen Stange ausgeführt ist, die mit einer Reihe von Dauermagneten ausgestattet ist, die vor einer oder mehreren Schleifen eines mit Strom versorgten Stators vorbeiführen, welche Stange direkt entweder den Zapfen oder die quer verlaufende Gleitschiene trägt, in welcher der Zapfenschlitten gleitet.
  • Mit derartigen Linear-Elektromotoren kann in sehr dynamischer Form auf das zu bewegende Teil eingewirkt werden, unabhängig davon, ob es sich dabei um den Zapfenträger oder eine Zwischengleitschiene handelt. Insbesondere dann, wenn Platte und Zangenträger einander in die Quere kommen könnten, reicht es aus, wenn man die Anschlusspolarität der Statorschleifen umkehrt, um die Platte sofort anzuhalten und zurückfahren zu lassen.
  • Bei unbearbeiteten plattenförmigen Elementen können die optoelektronischen Vorrichtungen zum Erkennen der Ränder des Elements auch nur ein Paar frontal angeordnete Fotozellen und eine seitlich angeordnete Fotozelle umfassen.
  • Nach einer vorteilhaften Alternative können die optoelektronischen Vorrichtungen zum Erkennen des Seitenrands des plattenförmigen Elements aus einer Reihe Fotozellenn oder einer CCD-Fotoelement-Anordnung bestehen, wodurch darauf verzichtet werden kann, die Platte extra zum Erkennen des seitlichen Rands parallel zu bewegen.
  • Handelt es sich um plattenförmige Elemente, die vorab einen oder mehrere Bearbeitungsschritte durchlaufen haben, können die optoelektronischen Erfassungsvorrichtungen für das/die Markierungen oder andere Kennzeichen der voran gegangenen Bearbeitung aus einer CCD-Matrix oder einer anderen Kamera bestehen, die beim Vorbeiziehen der Platte ein Bild des plattenförmigen Elements erfasst. Es sind elektronische Bildverarbeitungsvorrichtungen bekannt, mit denen Markierungen und ihre Formen erkannt werden können, um daraus Längs- und Seitenpositionierungsabweichungen ableiten zu können.
  • Die Erfindung wird besser verständlich durch Betrachtung einer Ausführungsform, die in keiner Weise einschränkend und in den beiliegenden Zeichnungen veranschaulicht ist, in denen:
  • 1 eine schematische Perspektivansicht einer Positionierungsvorrichtung der Erfindung ist,
  • 2 eine schematische Ansicht der optoelektronischen Vorrichtungen und der elektronischen Steuerungsvorrichtungen für die Positionierungsvorrichtung der Erfindung ist, und
  • 3 ein Diagramm der Bewegung der Platte der Positionierungsvorrichtung der Erfindung in Abhängigkeit von einem Vergleichswert des Arbeitstakts der Maschine ist.
  • Auf der linken Seite der 1 ist ein Zangenträger 10 zu sehen, der an seiner rückwärtigen Kante mehrere Stäbe 12 aufweist, die zum Fassen des vorderen Rands eines Bogens 5 vorgesehen sind. Dieser Träger 10 ist an jedem seiner seitlichen Enden an einer Kette zur Mitnahme zu den weiteren Bearbeitungsstationen und Rückkehr entsprechend einer oberen Schleife in die Ausgangswarteposition zur Aufnahme eines neuen Bogens befestigt.
  • Genauer gesagt wird nach der Erfindung ein Bogen 5 den Zangen 12 zugeführt und in diesen genau positioniert, und zwar mittels einer horizontalen Platte 14, die einerseits zum Holen und zur Mitnahme dieses Bogens eine abwechselnde Längsbewegung von vorne nach hinten und andererseits Korrekturbewegungen ausführt, welche die tatsächliche Position dieses Bogens auf dieser Platte berücksichtigen.
  • Hierzu wird die Platte 14 zunächst auf einen horizontalen Grundquerträger 8 montiert, der auf seiner horizontalen Achse schwenken kann, wodurch er den Transport des plattenförmigen Elements von dieser Platte 14 zu der von dem Zangenträger 10 getragenen Zange 12 sicherstellt.
  • Genauer gesagt ist die auf den Querträger 8 montierte Platte nach der Erfindung in Längsrichtung parallel und in Quer- und Schrägrichtung, d. h. in Momentdrehung um eine vertikale Achse, beweglich. Insbesondere ist diese Platte auf drei vertikalen Zapfen gelenkig gelagert, und zwar einem Mittelzapfen 48 und zwei seitlichen Zapfen: einem 68 links, der so genannten "führenden Seite" CC und einem 58 rechts, der so genannten "zur führenden entgegengesetzten Seite" COC. Der mittlere Drehzapfen 48 ist fest mit einem Schlitten verbunden, der innerhalb einer längs angeordneten Gleitschiene 46 gleitet, während die Schlitten der seitlichen Zapfen 58 und 68 beide innerhalb von quer angeordneten Gleitschienen 56 COC bzw. 66 CC gleiten.
  • Die mittlere, längs angeordnete Gleitschiene ist ihrerseits an einer beweglichen Stange 44 befestigt, die mit Dauermagneten bestückt ist und den beweglichen Stator eines zentralen Linear-Elektromotors 40 bildet, dessen Stator 42 über einen Sockel 41 auf der Mitte des Grundquerträgers 8 aufliegt. Analog dazu sind die quer angeordnete Gleitschiene COC 56 und die quer verlaufende Gleitschiene CC 66 jeweils fest verbunden mit einer Stange COC 54 und einer Stange CC 64 mit Dauermagneten, die einen Rotor eines Linear-Elektromotors COC 50 und CC 60 bilden, dessen Statoren 52 bzw. 62 mit ihrem Sockel 51 und 61 an jedem der Enden des Grundquerträgers 8 aufliegen.
  • Die beweglichen Stangen 44, 54, 64 können auf einer der Seiten der Stange eine Reihe von Dauermagneten umfassen, wobei der Stator dann nur eine gegenüber liegende Wicklung aufweist; oder vorzugsweise beidseits eine Reihe von Dauermagneten, wobei der Statur dann zwei jeweils gegenüber jeder Reihe liegende Wicklungen aufweist. Solche Aktuatoren mit Dauermagneten mit einem guten dynamischen Wirkungsgrad sind im Handel erhältlich und werden insbesondere von der schweizerischen Firma ETEL unter der Bezeichnung LMA 11/50 vertrieben.
  • Diese Linear-Elektromotoren 40, 50, 60 sind hauptsächlich dazu vorgesehen, die Platte 14 Bewegungen und Korrekturen einer Größenordnung von zehn bis zwanzig Millimetern auf einem Gesamthub von etwa hundert Millimetern ausführen zu lassen. Insbesondere, wenn die beiden Linearaktuatoren COC 50, CC 60 sich synchron vorwärts bewegen, führt die Platte 14 eine reine Längs-Parallelbewegung zum Zangenträger 10 hin aus. Wenn dagegen einer der Linear-Elektromotoren 50, 60 willkürlich eine Bewegung mit einem anderen Umfang als der andere aufweist, führt dies zu einer Schräglage der Platte 14 durch Schwenken um den Zapfen 48, der sich gleichzeitig vor- oder zurückbewegen kann. Der Einsatz eines zentralen Linear-Elektromotors 40 führt außerdem dazu, dass die Platte 14 eine transversale Bewegung ausführt, wobei die Zapfen 58 und 68 dieser Bewegung innerhalb ihrer jeweiligen Gleitschiene 56, 66 folgen.
  • Darüber hinaus wird der Bogen 5 vorübergehend an der Platte 14 befestigt, und zwar mittels einer Reihe von Vorderzangen, die einerseits von Auskragungen 16 der Vorderkante der Platte gebildet werden, die mit Zacken 22 eines Kamms 20 zusammenwirken. Die Auskragungen am Rand der Platte 16 begrenzen insbesondere Ausschnitte 17, die übereinstimmend mit den Zangen 12 der Stange 10 angeordnet sind, wobei diese Ausschnitte im Wesentlichen breiter als die Zangen 12 sind, um eventuelle Querbewegungen der Platte 14 zu verhindern, die ihr der Linear-Elektromotor 40 aufdrückt.
  • Die Finger 22 sind über einen hinteren Steg 21 zusammen zu einem Kamm 20 verbunden, der an jedem von dessen seitlichen Enden schwenkbar durch Arme 24 und 25 montiert ist, wodurch zunächst das Öffnen, dann das Schließen der Plattenzangen ermöglicht werden. Nach der Erfindung sind insbesondere zwei seitliche Federn COC (zur führenden entgegengesetzten Seite) 26 und CC (führende Seite) 27 zwischen der Platte 14 und dem hinteren Steg 21 des Kamms 20 so angeordnet, dass sie normalerweise in Ruhestellung den Kamm und somit die Zangen 16, 22 in geschlossenem Zustand halten. Diese Zange ist insbesondere geschlossen, wenn sie einen Bogen 5 mitnimmt, um diesen den Zangen 12 des Trägers 10 zuzuführen und darin zu positionieren.
  • Ein Mechanismus für ein absichtliches Öffnen des Kamms 20 umfasst an jedem seitlichen Ende eine Pendel-Teleskopstange COC 34 und CC 35, die in Höhe des hinteren Kammstegs 21 durch ein unteres Kugelgelenk 33 und am Ende eines Hebels 31 durch ein oberes Kugelgelenk 32 gelenkig gelagert sind, wobei der Hebel 31 mittels einer Drehscheibe 30 nach oben oder nach unten bewegt werden kann. Auf diese Weise gleitet der Arm der Teleskopstange, wenn der Hebel 31 in oberer Position gehalten wird, frei und übt keinen Einfluss auf den Steg 21 aus, der nun von den Federn 26, 27 nach oben gedrückt wird. Umgekehrt haben die Scheiben 30, insbesondere während des ganzen Rückwärtshubs der Platte 14 in ihre hintere Position, sich im Uhrzeigersinn gedreht, um ihre jeweiligen Hebel 31 abzusenken, wobei der Teleskopstangenschaft so in Anschlag kommt, dass er auf den hinteren Steg 21 drückt und die Zangenfinger 22 nach oben kippen lässt. Eine mögliche Schwenkbewegung der Stangen um ihr oberes Ende 32 ermöglicht ein bewusstes Offenhalten der Kämme 20 während des ganzen Rückwegs.
  • Im Übrigen ist die hintere Kante 18 der Platte 14 schräg nach unten ausgerichtet, um das Einführen eines neuen Bogens auf ihre Oberseite und also in die Zangen 26/22 zu ermöglichen. Natürlich könnte der Öffnungsmechanismus für den Kamm 20 vorteilhafterweise so konstruiert sein, dass er die Pendel-Teleskopstange COC 34 bzw. CC 35 ersetzt und eine zweite Drehscheibe umfasst, die mit einem Nocken verbunden, jedoch unabhängig von der Scheibe 30 in der Weise ist, dass sie einen Hub erzeugt, der die Verwendung eines nicht teleskopischen Zugs erlaubt.
  • In 2 sind schematisch die Steuerungsvorrichtungen für die mit Bezug zu 1 beschriebene Positionierungsvorrichtung dargestellt.
  • Darauf sind insbesondere die Stangenrotoren und die Statoren erkennbar, nämlich COC 54/52, Mitte 42, 44 und CC 64/62 der Linear-Elektromotoren, welche die Platte 14 auf dem Querträger 8 tragen. Wie dargestellt, weist jeder Stangenrotor eine Skalenleiste auf, die von einer Zelle 43, 53 bzw. 63 gelesen wird und die Erzeugung eines Gegenreaktionssignals ermöglicht, das eine Steuerung der Linear-Elektromotoren erlaubt, und zwar durch Regelung der Position entsprechend einer variablen Positionssollkurve, wobei diese Steuerung auf bekannte Art in einem Mikroprozessor 100 erfolgt.
  • Außerdem umfasst die Positionierungsvorrichtung der Erfindung ein Paar nebeneinander angeordnete Zellen 72, 64 zum Erkennen des vorderen Rands eines Bogens 5 und einen seitlichen Zellensteg 76, der das Erkennen des Seitenrands dieses Bogens erlaubt. Die Leseergebnisse dieser Zellen werden ebenfalls in den Mikroprozessor 100 gespeist. Wenn gewünscht, kann die Vorrichtung ferner eine Lesezelle 70 zum Erkennen des Vorhandenseins eines zu greifenden Bogens oder zum Erkennen des Vorbeiziehens nur der Platte nach einem vorbestimmten Zeitpunkt umfassen, damit ein mögliches Zusammenstoßen mit dem Zangenträger 10 vermieden wird.
  • Die Funktionsweise der Positionierungvorrichtung nach den 1 und 2 erschließt sich besser aus dem Studium des Diagramms der 3, die den Hub der Platte 14 während eines Zyklus der Maschine veranschaulicht. Der Bezugspunkt für einen Zyklus ist in der Regel die Winkelposition der Abtriebswelle des Hauptmotors, wobei die Abszisse des Diagramms einer kompletten Runde von 360° entspricht. Dieser Zyklus beginnt und endet am gleichen Bezugspunkt "Maschine" von 220°, der dem Zeitpunkt entspricht, zu dem die Platte kurzzeitig am weitesten hinten, unbeweglich und wieder bereit zum Anfahren ist.
  • Während einer ersten Phase setzt sich die Platte 14 nach vorne in Bewegung und legt an Geschwindigkeit zu, um diejenige des Vorrückens des Bogens zu erreichen, den sie "im Vorbeigehen" zum Zeitpunkt S ergreift, wobei die Scheiben 30 der Hebel 31 sich entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn schnell drehen, um den Kamm Ioszulassen und die Zangen 16/22 zu schließen.
  • Während der folgenden Phase Zlec einer Dauer von etwa 30° wird der vordere Rand des Bogens von dem Paar Zellen 72, 64 und der Seitenrand von dem Zellensteg 76 erkannt, wodurch der Mikroprozessor 100, der den Basishub der Platte 14 kennt, die Positionierungsabweichung des Bogens 5 bezogen auf seine theoretische Position bestimmen kann. Der Mikroprozessor kann dann das Vorhanden- oder Nichtvorhandensein und den Umfang eventueller Positionierungsabweichungen sowohl längs als auch quer und sogar in der Schräge des Bogens bestimmen und Korrektursollwerte erstellen.
  • Die weitere Phase Av einer Dauer von etwa 30° entspricht der Zeit, die die Platte 14 benötigt, um dem Bogen eine berechnete konstante Geschwindigkeit zu geben, in der Weise, dass zunächst der Zangenträger 10 vorbeifahren und in Warteposition ankommen kann.
  • Nach dem Passieren des Zangenträgers kann der Mikroprozessor 100 die Korrektursollwerte an die Linear-Elektromotoren 40, 50, 60 anlegen, damit die Platte entsprechend bewegt werden kann. Diese Korrekturphase Z hat eine Dauer von etwa 90°, und der Umfang des Hubs der Platte hängt dann von dem Ausmaß der Korrekturen ab, wie durch den Mindest- und Maximalhub dargestellt.
  • Die folgende Phase Ar einer Dauer von etwa 20° entspricht dem Anhalten des vorderen Rands Bogens 5 in der Mitte der Zangen 12, die sich wieder schließen und erst dann die Öffnung des Kamms 20 durch Absenken der Hebel 31 ermöglichen.
  • Die Phase R entspricht der Rückkehr der Platte in die Ausgangsposition mit konstanter Geschwindigkeit, welche Bewegung einerseits durch den Grundträger 8 und andererseits von den Linear-Elektromotoren vorgegeben ist, die jeweils in eine neutrale Position zurückkehren. Dann kann ein neuer Zyklus des Zuführens eines Bogens beginnen.
  • Wie aus der Lektüre des Vorstehenden ersichtlich, ist die Positionierungsvorrichtung für ein plattenförmiges Element nach der Erfindung insofern bemerkenswert, als sie die Aufnahme eines Bogens im Vorbeifahren und während seines Transports zu den Zangen des Mitnahmeträgers das Ablesen seiner Position ermöglicht, um die Berechnung möglicher Abweichungen und eine Korrektur dieser möglichen Abweichungen während seines Weitertransports zu ermöglichen, um den Bogen schließlich rechtzeitig bemerkenswert genau in den Zangen des Trägers zu positionieren. Im Gegensatz zu den Vorrichtungen mit Anschlägen des Stands der Technik hat die Positionierungskorrektur hier keine Unterbrechung des Weitertransports des Bogens erforderlich gemacht, wodurch die Leistung der Maschine erheblich erhöht werden kann und Werte bis zu 12000 Bögen pro Stunde erreicht werden. Der Einsatz von Linear-Elektromotoren vereinfacht den Aufbau der Vorrichtung und somit ihre Herstellungskosten und ihre Wartung erheblich.
  • Im Rahmen der Ansprüche können an dieser Vorrichtung zahlreiche Verbesserungen vorgenommen werden.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Positionierung plattenförmiger Elemente (5) in der Zuführstation einer Bearbeitungsmaschine, die eine Fördervorrichtung umfasst, die sich aus einem oder mehreren Trägern (10) mit Zangen (12) zur Mitnahme des plattenförmigen Elements (5) in die weiteren Stationen zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, dass es von einer Platte (14) in hinterer Ausgangsposition aus Befestigungsvorrichtungen (16, 22) für ein plattenförmiges Element (5) auf der Platte (14) eingreifen lässt, anschließend Aktuatoren (M8, 50, 60, 70) steuert, um die Platte (14) nach vorne und, wenn erforderlich, zur Seite und/oder quer zu bewegen, und zwar in Abhängigkeit der Erfassung der Positionierungskoordinaten des plattenförmigen Elements (5) durch optoelektronische Vorrichtungen (72, 74, 76), welche Erfassungen beim Vorschub der Platte (14) so durchgeführt werden, dass der vordere Rand des plattenförmigen Elements (5) den Zangen (12) der Transportvorrichtung zugeführt und schließlich in diesen in einer vorbestimmten Position arretiert wird, die Befestigungsvorrichtungen (16, 22) zu lösen und dann die Platte (14) wieder in ihre hintere Ausgangsposition zurückgeführt wird.
  2. Verfahren zur Positionierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es darin besteht, von der Platte (14) in hinterer Ausgangsposition aus die Aktuatoren (M8) so zu steuern, dass sie die Platte (14) mit konstanter Geschwindigkeit vorwärts bewegen, bis der Mitnahmeträger (10) der Zangen (12) in Wartestellung zur Aufnahme eines plattenförmigen Elements (5) ankommt, und dann die Aktuatoren (40, 50, 60) so zu steuern, dass sie Anpassungen der Bewegung der Platte (14) bezogen auf ihren Basishub vornehmen, um eventuelle Längs-, Seiten- oder Querabweichungen des plattenförmigen Elements (5) zu korrigieren, die abhängig von den Erfassungen der Po sitionierungskoordinaten des plattenförmigen Elements (5) durch optoelektronische Vorrichtungen (72, 74, 76) bestimmt wurden, und um schließlich den vorderen Rand des plattenförmigen Elements (5) in den Zangen (12) des Mitnahmeträgers (10) in seiner Position zu arretieren.
  3. Positionierungsvorrichtung für plattenförmige Elemente (5) in der Zuführstation einer Bearbeitungsmaschine zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, die eine Fördervorrichtung umfasst, die sich aus einem oder mehreren Trägern (10) von Zangen (12) zur Mitnahme des plattenförmigen Elements (5) zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: eine horizontale Platte (14), die mit Vorrichtungen zur vorübergehenden Befestigung (16, 22) des plattenförmigen Elements (5) versehen ist, die eine ausgezackte (17) Vorderkante komplementär zu den Zangen (12) des Mitnahmeträgers (10) umfassen, die von Aktuatoren (M8, 40, 50, 60) einerseits in abwechselnder Längsbewegung von einer hinteren Ausgangsposition in eine vordere Position in Höhe eines Zangenträgers in Wartestellung zur Aufnahme eines plattenförmigen Elements und andererseits in einer komplementären Längs- und/oder Querbewegung und/oder einer Drehbewegung um eine vertikale Achse angetrieben wird, optoelektronische Vorrichtungen (72, 74, 56) zum Erkennen des vorderen und/oder seitlichen Rands und/oder eines Kennzeichens einer vorangegangenen Bearbeitung des plattenförmigen Elements (5), die geringfügig vor der Ausgangsposition der Platte (14) angeordnet sind, elektronische Steuerungsmittel (100) zur Steuerung der Aktuatoren (M8, 40, 50, –60) in Abhängigkeit vom Arbeitstakt der Maschine und von den Ergebnissen der Ablesungen der Positionierungskoordinaten des plattenförmigen Elements (5) durch die optoelektronischen Vorrichtungen (72, 74, 76).
  4. Positionierungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zur vorübergehenden Befestigung (16, 22) einen Kamm (20) umfassen, der drehbeweglich (24, 25) über, nahe der und parallel zur ausgezackten Vorderkante (17) der Platte (14) montiert ist, wobei die Zacken (22) des Kamms (20) nach vorne gerichtet sind, sodass jeder von ihnen mit jeder Auskragung (16) der Platte (14), die eine Aussparung (17) trennt, eine Greifzange für den vorderen Rand des plattenförmigen Elements (5) bildet, sowie Vorrichtungen (26; 30–33) zur Steuerung der Winkelposition des Kamms (20).
  5. Positionierungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen zur Steuerung der Winkelposition des Kamms (20) einerseits eine oder mehrere Feder/n (26) umfasst, die zwischen der Platte (14) und dem hinteren Verbindungssteg (21) der Zacken des Kamms (20) angeordnet ist/sind, und andererseits eine oder mehrere unterhalb angeordnete, fest mit der Station verbundene, vertikal bewegliche Steuerungsvorrichtungen (30, 31, 32), die jeweils über eine Pendel-Teleskopstange (34) mit dem hinteren Steg (21) des Kamms verbunden sind.
  6. Positionierungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (14) auf Aktuatoren (50, 60, 70) in komplementärer Längs-, Quer- und Drehbewegung montiert ist, wobei diese Aktuatoren (50, 60, 70) selbst auf einen Basisquerträger (8) montiert sind, der in abwechselnder Längsbewegung aus einer hinteren Ausgangsposition in eine vordere Position in Höhe eines Trägers (10) von Zangen (12) in Wartestellung bewegt wird.
  7. Positionierungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (14) auf einen vertikalen, seitlichen Zapfen (58, 68) montiert ist, der jeweils fest verbunden ist mit einem Schlitten, der entlang einer Längsschiene von einem Linearaktuator (50, 60) bewegt wird, der vom Basisquerträger getragen wird.
  8. Positionierungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (14) in ihrer Mitte auf einen vertikalen Mittelzapfen (48) und auf jeder Seite auf einen vertikalen Seitenzapfen (58, 68) montiert ist, wobei der vertikale Mittelzapfen (48) fest mit einem Gleitschlitten verbunden ist, der in einer längs angeordneten Gleitschiene (46) gleitet, die durch einen ersten Linearaktuator (40) querbewegt werden kann, wobei jeder Seitenzapfen (58, 68) fest mit einem Gleitschlitten verbunden ist, der in einer quer angeordneten Gleitschiene (56, 66) gleitet, die jeweils von einem zweiten (50) und dritten (60) Linearaktuator in Längsrichtung bewegt werden kann, wobei der erste, zweite und dritte Aktuator von dem Basisquerträger (8) getragen werden.
  9. Positionierungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Linearaktuatoren Linear-Elektromotoren (40, 50, 60) sind, deren Rotor in Form einer parallel beweglichen Stange (44, 54, 64) ausgeführt ist, die mit einer Reihe von Dauermagneten ausgestattet ist, die vor einer oder mehreren Schleifen eines mit Strom versorgten Stators (42, 52, 62) vorbeiführen:
  10. Positionierungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die optoelektronischen Vorrichtungen zum Erkennen der Seitenränder des Elements einerseits ein Paar stirnseitig angeordnete Fotozellen (72, 74) und andererseits eine seitliche Fotozelle oder eine Reihe von Fotozellen (76) oder eine CCD-Anordnung umfassen.
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