DE598311C - Einrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit des Walzgutes in aus mehreren Walzensaetzen bestehenden Walzenstrassen - Google Patents

Einrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit des Walzgutes in aus mehreren Walzensaetzen bestehenden Walzenstrassen

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DE598311C
DE598311C DES102448D DES0102448D DE598311C DE 598311 C DE598311 C DE 598311C DE S102448 D DES102448 D DE S102448D DE S0102448 D DES0102448 D DE S0102448D DE 598311 C DE598311 C DE 598311C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/48Tension control; Compression control
    • B21B37/50Tension control; Compression control by looper control

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Metal Rolling (AREA)
  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit des Walzgutes in aus mehreren Walzensätzen bestehenden Walzenstraßen Die Erfindung bezieht sich auf Walzenstraßen zur Verarbeitung von Walzgut, welches einen verhältnismäßig geringen Querschnitt hat. Das Walzgut durchläuft in solchen Walzenstraßen bekanntlich nacheinander mehrere Walzgerüste, die entweder nebeneinander oder hintereinander aufgestellt sind. Bei nebeneinander aufgestellten Walzgerüsten durchläuft die Walzader jeweils das folgende Walzgerüst in entgegengesetzter Richtung wie bei dem vorhergehenden und bildet zwischen den beiden Gerüsten eine mehr oder weniger große Schlinge. Auch bei hintereinander aufgestellten Walzgerüsten, beispielsweise bei den sogenannten kontinuierlichen Walzenstraßen, muß aus betrieblichen Gründen vielfach dafür gesorgt werden, daß die Walzader zwischen den Walzgerüsten nicht straft gespannt ist, sondern eine Schlinge bildet, damit die einzelnen Walzgerüste und die ihnen zugeordneten Antriebsmotoren voneinander unabhängig arbeiten können.
  • Bei den bisher meist ausgeführten Walzenstraßen mit nebeneinander aufgestellten Walzgerüsten hängt der Betriebsraum, der für die Walzenstraßen notwendig ist, wesentlich von der Größe der einzelnen Schlingen ab. Eine möglichst kurze Schlinge ist außer aus Raumersparnisgründen auch deshalb erwünscht, weil das Walzgut sich um so schneller abkühlt, je länger die zwischen den einzelnen Walzgerüsten sich bildenden Schlingen sind. Andererseits kann man aber mit der Schlingenlänge nicht unter ein bestimmtes Maß heruntergehen, weil wegen der unvermeidlichen Unregelmäßigkeiten ein bestimmtes Spiel in der Schlingenlänge vorhanden sein muß. Will man die Schlingenlänge nicht so groß machen, daß Unregelmäßigkeiten mit Sicherheit zu keiner Störung des Walzprozesses führen, so muß eine Regelung der Schlingenlänge vorgenommen werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Regeleinrichtung, bei der die Länge (Durchhang) der zwischen zwei Walzensätzen frei be-,v eglichen Schlinge selbsttätig auf eine bestimmte Größe eingestellt wird. Gemäß der Erfindung wird zu dem Zweck unter Zuhilfenahme von durch das Walzgut unmittelbar beeinflußten Steuergliedern die Arbeitsgeschwindigkeit der Walzen, insbesondere die Drehzahl von zum Antrieb der Walzgerüste dienenden Elektromotoren, selbsttätig derart gesteuert, daß das Walzgut zwischen zwei Walzensätzen eine frei bewegliche Schlinge bestimmter Länge (Durchhang) bildet. Die Erfindung hat den Vorteil, daß man mit der Schlingenlänge auf ein Mindestmaß heruntergehen kann; ohne den Walzprozeß zu gefährden. Der Raumbedarf einer Walzenstraße wird den bekannten Anordnungen gegenüber, bei denen die Schlingenlänge entweder überhaupt nicht oder nur von Hand einstellbar ist, erheblich vermindert. Steuerungseinrichtungen, welche unmittelbar durch das Walzgut betätigt werden, sind bekannt. Sie werden beispielsweise verwendet, um die Spannung, welche zwischen zwei Walzgerüsten auf das Walzgut ausgeübt wird, nicht über einen bestimmten Wert anwachsen zu lassen oder auf einem bestimmten Mindestwert zu halten. Das Wesen der Erfindung besteht darin, diese bekannten Steuerungseinrichtungen zu einem neuartigen Zweck zu verwenden. Bei den zur Regelung der Zugspannung dienenden bekannten Steuerungseinrichtungen wird das Walzgut zwischen den Gerüsten über gewichtsbelastete Rollen geführt, bildet demnach. auch eine von der geradlinigen Verbindung zwischen den Walzgerüsten mehr oder weniger abweichende Schlinge. Das Walzgut ist dabei aber zwischen den" Wälzgerüsten nicht frei beweglich, sondern an die räumliche Anordnung der Gewichtsrollen gebunden. Bei der Steuerungseinrichtung nach der Erfindung ist es demgegenüber wesentlich, daß das Walzgut zwisehen den Walzgerüsten frei beweglich ist, d. h. frei durchhängt. Die Einstellung der Länge der Schlinge oder der Größe des Durchhanges geschieht nicht durch unmittelbare mechanische Beeinflussung des Walzgutes, indem dieses beispielsweise über eine Rolle geführt wird, sondern mittelbar dadurch, daß die Drehzahl der Walzen der Gerüste dem gewünschten Durchhang entsprechend eingestellt wird.
  • Die durch das Walzgut betätigten Steuerglieder können verschiedener Bauart sein. Man kann beispielsweise mechanische Steuerglieder, Schalthebel, Nockenhebel, Anschlaghebel o. dgl. verwenden. Zwei Hebelschalter können derart angeordnet sein, daß bei Überschreitung der Schlingenlänge über eine bestimmte Größe oder beim Unterschreiten der Schlingen. unter eine bestimmte Größe einer der beiden Schalter zur Wirkung kommt und dadurch die Drehzahl der beteiligten Walzgerüste entsprechend geändert wird.
  • Mechanische Schalteinrichtungen haben nun aber den Nachteil, daß unter Umständen eine Beschädigung oder doch zumindest eine unerwünschte Beeinträchtigung des Walzgutes eintreten kann. Dies gilt besonders für Walzgut, dessen Querschnitt sehr klein ist, also für Drahtstraßen. Diese Nachteile lassen sich dadurch beseitigen, daß zur Steuerung der Walzenstraßen strahlungsempfindliche elektrische Zellen verwendet werden. Solche Zellen sind in verschiedenster Form bekannt und sprechen auf verschiedene Formen der Strahlung, iosbesondere auf Licht-und Wärmestrahlung, an. Lichtempfindliche elektrische Zellen können entweder durch das glühende Walzgut selbst oder mittelbar durch Unterbrechung eines von einer Hilfslichtquelle ausgehenden Lichtstrahles gesteuert werden.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Steuerschaltung dargestellt, die für die Regelung der Schlingenlänge zwischen zwei Walzgerüsten i und a bestimmt ist. Es sei angenommen, daß das Walzgerüst i mit konstanter Drehzahl angetrieben wird und daß die Länge der Schlinge zwischen den beiden Walzgerüsten dadurch verändert werden soll, daß die Drehzahl des das Walzgerüst a antreibenden Motors 3 entsprechend geregelt wird. Zur Regelung der Drehzahl des Motors 3 dient ein Verstellmotor 4, welcher mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Regler gekuppelt ist. Dieser Motor 4 wird über die beiden Umschalter 5 und 6 in dem einen oder anderen Sinne an die beiden Sammelschienen 7 und 8 einer Stromquelle angeschlossen und steuert den Antriebsmotor 3 entweder auf größere oder kleinere Drehzahlen. Die Erregerspulen und io der beiden Umschalter 5 und 6 werden über zwei Schalter i i und ia oder über Relais 13, 14 15 erregt. In der gleichen Leitung liegt noch ein Umschaltrelais 16, dessen Stellung von der Stromaufnahme des Antriebsmotors 3 abhängt. Die Relais 13 bis 16 sind in ihrer Ruhelage, d. h. für den Fall, daß die Walzgerüste leer laufen, gezeichnet. Durch ein Relais 7 kann noch ein Vorschaltwiderstand 18 im Stromkreis des Verstellmotors 4 kurzgeschlossen und dadurch die Bewegungsgeschwindigkeit des Verstellmotors vergrößert werden.
  • Die drei Relais 14, 15 und 17 stehen unter der Einwirkung von Steuergliedern, die von dem Walzgut zwischen den beiden Walzgerüsten i und a unmittelbar beeinflußt werden. In der Zeichnung sind in Form von schraffierten Flächen drei Einflußstrecken 1g,. zo und z1 eingezeichnet. Durch diese Einflußstrecken soll angedeutet werden, daß die Relais oder andere Steuerglieder, welche auf die Schlingenlänge Einfloß haben, in dem Augenblick zur Wirkung kommen, in dein die Walzeder in eine dieser Einflußstrecken gelangt. Die Auslösung der Steuerimpulse kann, wie bereits erwähnt, auf verschiedene Weise vorgenommen werden. Entweder sind innerhalb der Einflußstrecke ein oder mehrere von dem Walzgut mechanisch bewegte Schaltglieder vorhanden, oder es werden strahlungsempfindliche elektrische Zellen beeinflußt, sobald das Walzgut in die Einflußstrecken hineinragt. Ein anderer Weg wäre noch der, daß Kontaktschienen angebracht werden, welche etwa die Länge und Form der in der Zeichnung angegebenen Einflußstrecken haben. Das Walzgut selbst schließt dann einen Stromkreis irgendwelcher Steuerglieder, in den die Kontaktschienen geschaltet sind. In der Zeichnung sind vier Stellungen 22, 23,a4 und 25 der Walzader eingezeichnet. In der Stellung 25 werden alle drei Relais 14, 15 und 17 erregt, in der Stellung 24 nur die beiden Relais 14 und 15, in der Stellung 23 nur das Relais 15, in der Stellung 22 keines der Relais.
  • Die Erregung des Relais 13 hängt von der Stellung eines Steuerschalters 26 ab, welcher durch die Walzader beeinflußt wird. Der Schalter 26 wird eingeschaltet, sobald das Ende der Walzader ihn verläßt. Durch das Relais 13 wird eine Erhöhung der Drehzahl des Motors 3 bewirkt.
  • Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Steuerungsteile während des Walzprozesses ist folgende: Bevor das Walzgut in das Walzgerüst 2 eintritt, läuft dessen Antriebsmotor 3 leer, und das im Stromkreis dieses Motors liegende Relais 16 ist abgefallen. Die Drehzahl des Verstellmotors 4 kann bei dieser Relaisstellung durch die beiden Schalter i i und 1:2 auf einen bestimmten Wert eingestellt und damit die Spannung und Drehzahl des Motors 3 den Betriebserfordernissen entsprechend geregelt werden. Sobald die Walzader, von dem Walzgerüst i kommend, in das Walzgerüst 2 eintritt, zieht das Relais 16 seinen Anker an und schließt den Stromkreis der Erregerspule io des Umschalters 5 über die geschlossenen Kontakte der Relais 15 und 13. Die Drehzahlen des Motors 3 und damit der Walzen des Walzgerüstes :2 werden jetzt herabgeregelt, und es bildet sich eine Schlinge zwischen den beiden Walzgerüsten. Diese Regelung im Sinne einer Drehzahlverminderung dauert so lange an, bis die Walzader in den Einflußbereich 21 gelangt und das Relais 15 erregt wird. Die Spule io wird dadurch ausgeschaltet und der Verstellmotor 4 abgeschaltet.
  • Vergrößert sich die Schlinge aus irgendeinem Grunde so weit, daß die Walzader in den Einflußbereich 20 gerät, so zieht das Relais 14 seinen Anker an und schaltet die Erregerspule 9 des Umschalters 6 ein. Dadurch wird-- der Verstellmotor 4 im Sinne einer Drehzahlsteigerung des Motors 3 so lange eingeschaltet, bis die Schlinge wieder auf ihren normalen Wert gebracht ist. Wird die Schlingentänge so groß, daß auch der Einflußbereich i9 von der Walzader berührt wird, so wird das Relais 17 erregt und schließt einen Vorschaltwiderstand 18 im Stromkreis des V erstellmotors 4 kurz, so daß die Steigerung der Drehzahl mit größerer Beschleunigung erfolgt.
  • Sobald das Endstück der Walzader in den Raum zwischen den beiden Walzgerüsten i und 2 eintritt, muß die Drehzahl des Walzgerüstes 2 gesteigert werden. Zu diesem Zweck dient der von der Walzader selbst beeinflußte Schalter 26, der derart angeordnet ist, daß der Stromkreis des Relais 13, kurz bevor das Ende der Walzader das Walzgerüst i verläßt, geschlossen wird. Durch das Relais 13 wird jetzt die Drehzahl des Motors 3 gesteigert und dadurch die Gefahr des Abreißens des letzten Endes der Walzader beseitigt.
  • Eine Steuerung nach der Erfindung kann nicht nur zur Regelung der Drehzahl von Walzgerüsten verwendet werden, sondern überall dort, wo zwischen zwei am Walzprozeß beteiligten Arbeitsmaschinen eine Schlinge von bestimmter Länge gebildet werden soll.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit des Walzgutes in aus mehreren Walzensätzen bestehenden Walzenstraßen zur Verarbeitung von verhältnismäßig dünnem Walzgut unter Zuhilfenahme von durch das Walzgut unmittelbar beeinflußten Steuergliedern, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe dieser Steuerglieder (z. B. mechanische oder elektrische Stehzeuge, licht- oder wärmeempfindliche elektrische.Zellen) die Arbeitsgeschwindigkeit der Walzen, insbesondere die Drehzahl von zum Antrieb der Walzgerüste dienenden Elektromotoren, selbsttätig derart gesteuert wird, daß das Walzgut zwischen zwei Walzensätzen eine frei bewegliche Schlinge bestimmter Länge (Durchhang) bildet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zur Regelung der Drehzahl der Antriebsmotoren und damit zur Regelung der Geschwindigkeit des Walzgutes dienende und vom Walzgut beeinflußte Sätze von Steuergliedern vorgesehen sind, welche wahlweise verschiedene Schlingenlängen zulassen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Steuerglieder die Drehzahl des der Schlinge nachgeordneten Walzensatzes nach erfolgtem Einlauf des Walzgutes selbsttätig so lange- gesenkt wird, bis eine bestimmte Schlingenlänge erreicht ist.
DES102448D 1931-12-17 1931-12-17 Einrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit des Walzgutes in aus mehreren Walzensaetzen bestehenden Walzenstrassen Expired DE598311C (de)

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