DE2313607A1 - Walzwerk - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B13/00—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
- B21B13/22—Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories for rolling metal immediately subsequent to continuous casting, i.e. in-line rolling of steel
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
- B21B31/02—Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks
- B21B2031/021—Integral tandem mill housings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B31/00—Rolling stand structures; Mounting, adjusting, or interchanging rolls, roll mountings, or stand frames
- B21B31/02—Rolling stand frames or housings; Roll mountings ; Roll chocks
Description
Qq
USS ENGINEERS MD'CONSULTANTS, INC.
600 Grant Street,
Pittsburgh, State of Pennsylvania, USA
Walzwerk
Die Erfindung betrifft Walzstraßen und insbesondere ein Walzwerk für eine Walzstraße zum Auswalzen eines Knüppels.
Bisher mußte bei der Durchführung des Gießverfahrens eine bestimmte
Abmessung des Gießproduktes eingehalten werden, so
daß die Halbfertigprodukte, im folgenden "Halbzeug" genannt,
für den nachfolgenden Verarbeitungsprozeß geeignet waren. Das Halbzeug kann auf eine der beiden nachfolgend genannten Arten verarbeitet werden: 1. Indem das Halbzeug wieder erwärmt und
in einem üblichen Walzwerk bearbeitet wird? oder 2. indem das direkt aus der Gußmaschine heraustretende Halbzeug gewalzt
wird. Wenn jedoch das Halbzeug unmittelbar nach dem Austreten aus der Gußmaschine gewalzt wird, dann ist die Temperatur des Gteßproduktes wegen der niedrigen Gußgeschwindigkext sehr kritisch.
daß die Halbfertigprodukte, im folgenden "Halbzeug" genannt,
für den nachfolgenden Verarbeitungsprozeß geeignet waren. Das Halbzeug kann auf eine der beiden nachfolgend genannten Arten verarbeitet werden: 1. Indem das Halbzeug wieder erwärmt und
in einem üblichen Walzwerk bearbeitet wird? oder 2. indem das direkt aus der Gußmaschine heraustretende Halbzeug gewalzt
wird. Wenn jedoch das Halbzeug unmittelbar nach dem Austreten aus der Gußmaschine gewalzt wird, dann ist die Temperatur des Gteßproduktes wegen der niedrigen Gußgeschwindigkext sehr kritisch.
Bex den herkömmlichen Walzwerken wird ein bestimmtes Gußprodukt in einen Wärmeofen eingesetzt, uir; das Produkt auf die für den
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Walzvorgang gewünschte Temperatur zu bringen. Das Halbzeug
wird dann mit einer so hohen Geschwindigkeit wie möglich durch das Walzwerk bewegt, um die Temperatur so hoch und gleichmäßig
wie möglich zu halten und um dadurch eine gute Produktqualität zu erzielen. Wenn jedoch ein Walzwerk in Verbindung mit einer
Stranggießmaschine zusammenarbeitet, dann ist die Walzgeschwindigkeit für das Halbzeug abhängig von der Gießgeschwindigkeit
der Stranggießmaschine. Diese Gießgeschwindigkeit ist sehr niedrig (z.B. etwa 6-18 fpm = 1,83 - 5,48 m/min.) im Vergleich
zur Walzgeschwindigkeit von üblichen Walzwerken. Da die Gießgeschwindigkeit niedrig ist, fällt die Temperatur des Gießproduktes,
so daß das Walzen des Produktes schwierig wird. Daher müssen die Walzwerke so dicht wie möglich an die Gießmaschine
herangebaut v/erden. Außerdem vermindert sich die Temperatur bei kleineren Gußteilen, wie z.B. bei Knüppeln, zwischen den
Durchläufen durch die üblichen Walzgerüste bemerkenswert, wodurch das Ausv/alzen des Produktes schwierig wird. Diese bekannten
Walzgerüste stehen etwa in einem Abstand von 6" bis 10"
(1,8 bis 3m).
Die Erfindung besteht darin, daß in einem Walzgerüst ein erstes und ein zweites Walzenpaar drehbar gelagert sind, wobei
sich das zweite Walzenpaar von dem ersten Walzenpaar in einem bestimmten Abstand befindet, wenn sich die beiden Walzenpaare
in ihrer Walzenstellung befinden, so daß der Temperaturabfall
in dem Block zwischen dem ersten Walzenpaar und dem zweiten Walzenpaar aufsMinimum reduziert ist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
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Fig.l eine schematisehe. Ansicht einer aus mehreren Bearbeitungsstationen,
(z.B. vier Stationen) bestehenden fortlaufenden Gießstrecke, in welcher schematisch
die Vorwärmeinrichtung, der Zünderentferner
und zwei Walzgerüste gemäß der Erfindung zu erkennen sind, die sich an eine Strecke der Mehrstrecken-Stranggießmaschine
anschließen;
Fig.2 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf die
Walzwerke, die Vorwärmeinrichtung und die Zunderbrecher,
die an vier Stränge der Stränggießmaschine
angeschlossen sind;
Fig.3 einen Horizontalschnitt durch ein Paar senkrecht
übereinander angeordneter Walzen eines Walzgerüstes entlang der Linie 3-3 nach Fig.2 in Pfeilrichtung;
Fig.4 eine schematische Draufsicht, teilweise geschnitten,
der Drucksteuereinrichtung, die an das senkrecht übereinander angeordnete und in der Fig.3 dargestellte
Walzenpaar angeschlossen ist und
Fig.5 und 6 schematisch dargestellte Draufsichten auf Walzengerüste mit zwei Paar senkrecht übereinander angeordneten
Walzen bzw. zwei Paar horizontal angeord-. neten Walzen.
Obwohl die Erfindung grundsätzlich bei Walzwerken anwendbar ist, ist die Erfindung besonders für die Verwendung.in Verbindung
mit einer Stranggießmaschine geeignet und deshalb in Verbindung mit einer solchen Maschine dargestellt und im nachfolgenden
beschrieben.
In der Fig.l ist eine Stranggießstrecke dargestellt. Die Stranggießmaschine
10 besitzt eine Kokille 12 zur Zuführung von meh-
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12
reren Stahlgußsträngen 14 (die in der Fig.2 mit 14 , 14 ,
4
und 14 bezeichnet sind) an Viasserdüsen 16 vorbei, durch Führungsrolien 18,' Ausführungswalzen 20, eine Stützrolle 22 und eine Drückrolle 24 und dann einzeln auf einer nicht dargestellten Fördereinrichtung zur aufeinanderfolgenden Förderung durch eine Induktionswärmeeinrichtung 26, einen Zunderbrecher 28 und z.B. ein Paar der erfindungsgemäßen Walzgerüste 30a und 30b.
und 14 bezeichnet sind) an Viasserdüsen 16 vorbei, durch Führungsrolien 18,' Ausführungswalzen 20, eine Stützrolle 22 und eine Drückrolle 24 und dann einzeln auf einer nicht dargestellten Fördereinrichtung zur aufeinanderfolgenden Förderung durch eine Induktionswärmeeinrichtung 26, einen Zunderbrecher 28 und z.B. ein Paar der erfindungsgemäßen Walzgerüste 30a und 30b.
ι ? Aus der Fig.2 ist zu erkennen, daß die Stränge 14 , .14 , 14
und 14 auf Fördereinrichtungen 321, 32 , 32 und 32 transportiert
werden (siehe Fig.2), wobei jede Fördereinrichtung 32
usw. eine Vielzahl von Rollen 34 und Führungen 36 aufweist.
Wie besonders in den Fig.2 und 3 zu erkennen ist, hat jedes
Walzwerk 30a und 30b ein Gerüst 38. In dem Gerüst 38 ist ein erctes Walzenpaar R.„ des horizontalen Walzentyps drehbar gelagert.
Ferner ist in dem Gerüst 38 in einem bestimmten Abstand D von dem ersten Walzenpaar R,„ ein zweites WaXsenpaar
JIn.
R9~ des vertikalen Walzentyps drehbar gelagert, so daß der
1
Temperaturabfall in dem Strang 14 usw. zwischen dem ersten Walzenpaar R,H und dem zweiten Walzenpaar R-v auf einem Minimum gehalten wird. Die Walzwerke 30a oder 30b können in einfacher Weise aus der Walzstraße herausgenommen werden, indem an ihrem Gestell 38 Eingriffsteile, wie z.B. Flansche 40 o.dgl. vorgesehen sind, in welche in der Zeichnung nicht dargestellte Transporteinrichtungen eingreifen können, wie z.B. ein Kran o.dgl., so daß die Walzwerke 30a und 30b leicht von der Stranggußmaschine 10 entfernt werden können.
Temperaturabfall in dem Strang 14 usw. zwischen dem ersten Walzenpaar R,H und dem zweiten Walzenpaar R-v auf einem Minimum gehalten wird. Die Walzwerke 30a oder 30b können in einfacher Weise aus der Walzstraße herausgenommen werden, indem an ihrem Gestell 38 Eingriffsteile, wie z.B. Flansche 40 o.dgl. vorgesehen sind, in welche in der Zeichnung nicht dargestellte Transporteinrichtungen eingreifen können, wie z.B. ein Kran o.dgl., so daß die Walzwerke 30a und 30b leicht von der Stranggußmaschine 10 entfernt werden können.
Außer dem ersten horizontal angeordneten Walzenpaar R. und
dem zweiten vertikal angeordneten Walzenpaar R„v weist das
Walzwerk 30a ein drittes horizontal angeordnetes Walzenpaar Ro„ sowie ein viertes senkrechtes angeordnetes Walzenpaar
R4 auf. Das angrenzende Walzwerk 30b besitzt ein fünftes
_ 4 _ 309839/0504
horizontales Walzenpaar RgH' ein sechstes senkrecht angeordnetes
Walzenpaar RgVr ein siebtes horizontal angeordnetes. Walzenpaar'
R_H und ein achtes vertikal angeordnetes Walzenpaar R8v*
Die Walzwerke 30a und 30b arbeiten folgendermaßen. Ein Strang,
wie z.B. der erste Strang 14 mit einem Rechteckquerschnitt von ungefähr 7-1/2" (20 cm) Seitenlänge, wird dem ersten und zweiten
Walzenpaar R,., und R2 (siehe Fig.1 und 2) zugeführt, wo
dieser Strang 14 auf einen quadratischen Querschnitt von ungefähr
6-3/4" (17 cm) verringert wird. Beim Durchgang des Strangs 14 durch den dritten und vierten Walzerisatz R_„ und
R.„ vermindert sich der quadratische Querschnitt des Stranges
Y 1
14Χ um ungefähr 6" (15 cm). Dieser Strang 14 wird im Querschnitt
in den Walzenpaaren R511 und Rgv auf ungefähr 5" (12,7cm)
und schließlich in den Walzenpaaren R^„ und R„ auf einen
quadratischen Endquerschnitt von ungefähr 4" (10 cm) verringert.
Da alle acht Walzenpaare &1Η/ κογ' R3h' R4V' R5Hf R6V' R7H "1^
Rfi grundsätzlich den gleichen konstruktiven Aufbau und die
gleiche Wirkungsweise haben, soll nur das in der Fig.3 dargestellte,
senkrecht angeordnete Walzenpaar R,v beschrieben werden.
Wie in der Fig.3 gezeigt ist, ist das Gestell 38 des Walzwerkes
30a mit Zwischenwänden 42 zwischen aneinander angrenzenden Walzenpaaren versehen, die z.B. zwischen den horizontalen Walzen
R,TI links von dem senkrechten Walzenpaar ROTr und dem hori-
IH iV
zontalen Walzenpaar R~„ rechts von dem senkrechten Walzenpaar
R2 angeordnet sind.
Das senkrechte Walzenpaar R2-. hat eine erste Walze 44 mit einer
ersten Walzenlaufbuchse 46, die auf einer ersten Walzenwelle 48 mittels eines Paßsitzes zwischen der Walzenlaufbuchse
-ς'- 309839/050 4
(ο
und der Walzenwelle 48 gelagert ist. Die erste Walzenwelle 48
ist in nicht dargestellten, geeigneten Lagern im Gestell 48 . gelagert und wird mittels einer Gelenkantriebswelle ähnlich
der Antriebswelle 50 angetrieben. Die erste Walze 44 ist in einer ersten Walzenmontageeinrichtung gelagert, wie einer Walzeneinspannvorrichtung
o.dgl., die in geeigneter Weise aus einer Lagenschalenkonstruktion besteht, wobei die Lagerschalen mittels Gewindebolzen 54 zusammengehalten werden. Die Bauteile,
die dazu verwendet werden, die erste Walze 44 von einer Öffnungsstellung (welche in der Fig.3 nicht dargestellt ist) in
die in der Fig.3 dargestellten Walzenstellung zu bewegen, bestehen
aus einem ersten strömungsmittelbetriebenen Teil, wie einem ersten ätrömungsmittelbetätigten Zylinder 56, der einen
Arbeitskclben 58 aufweist, welcher über eine erste mittels Gewindebolzen 62 an der Walzenexnspannvorrichtung 52 befestigten
Unterlage 60 gegen die Walzeneinspannvorrichtung 52 anliegt. Die Walzeneinspannvorrichtung 52 ist zwischen der Öffnungsstellung
(in der Fig.3 nicht dargestellt) und der in der Fig.3 gezeigten Walzstellung an Führungen oder Laufbuchsen 64
hin- und herbewegbar, die entweder an der Walzenexnspannvorrichtung 52 oder der Zwischenwand 42 des Gestells 38 befestigt
sind.
Die zweite Walze 66 des vertikal angeordneten Walzenpaares
R2v ist genauso konstruiert und wird von einer zweiten strömungsmittelbetätigteri
Einrichtung bewegt,wie z.B. von dem zweiten Strömungsmittelzylinder 68. Es versteht sich, daß der erste
Strömungsmittelzylinder 56 infolge des größeren Durchmessers seines Kolbens 58 als der Durchmesser des Kolbens 70
des zweiten Strömungsmittelzylinders 68 einen größeren Strömungsmitteldruck auf die erste Walze ,44 ausüben kann, als der
zweite Strömungsmittelzylinder 68 auf die zweite Walze 66 ausübt, so daß die Lagerteile, wie z.B. eine zweite Unterlage 72
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die von einer der Walzeneinspannvorrichtungen 52 getragen wird,
den Arbeitshub des zweiten Strömungsmittelzylinders 68 begrenzt, wenn der erste Strömungsmittelzylinder 56 sein Hubende
erreicht, wodurch ein bestimmter Walzabstand d (siehe Fig.3) zwischen der ersten Walze 44 und der zweiten Walze 66 erreicht
wird, wenn die erste Walze 44 und die zweite Walze 66 sich von der Öffnungsstellung (die in der Fig.3 nicht dargestellt ist)
in die Walzstellung bewegen (siehe Fig.3).
Wenn man die Fig.3 betrachtet, erkennt man, daß der Strang 14
sich entlang der Mittellinie A-A auf der Fördereinrichtung 32 oder entlang der Mittellinie der sich anschließenden Walzenpaare
R1V und R3„ bewegt (in Richtung des horizontalen Pfeiles
in Fig. 3}} durch eine trichterförmige öffnung 74, die sich an
der linken Seite der Zwischenwand 72 des Gestells 38 befindet (wie in der Fig.3 zu erkennen ist); ferner durch die sich in
Walzenstellung befindlichen Walzen 44 und 66, wie in der Fig.3 zu erkennen ist; und durch einen Auslaß 76 in der auf der
rechten Seite gelegenen anderen Zwischenwand 42, die in der Nähe der Ausgangsseite des vertikalen Rollenpaares R„v angeordnet
ist.
Da der erste Strömungsmittelzylinder 56 und der zweite Strömungsmittelzylinder
68 nur einfach wirkend ausgebildet sind, wie dies in der Fig.4 zu erkennen ist, "ist das vertikal angeordnete
Walzenpaar R_v mit einer Walzenrückzugseinrichtung 78
ausgestattet.
Diese Walzenrückzugseinrichtung 78 ist mit einer der Walzen 44, 66 des ersten Strömungsmittelzylinders 56 und des zweiten
Strömungsmittelzylinders 68 (in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit der zweiten Walze 66) verbunden und geeignet,
die andere Walze zu berühren (in diesem Falle die erste Walze
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44 des ersten Strömungsmittelzylinders 56), so daß, wenn der
erste Strömungsmittelzylinder 56 und der zweite Strömungsmittelzy
linder 68 druckentlastet werden, wie noch später erklärt wird, die Walzenrückzugseinrichtung 78 die erste Walze 44
und die zweite Walze 66 in die Öffnungsstellung zurückführt (in der Fig.3 nicht dargestellt).
Die Walzenrückzugseinrichtung 78 hat ein Paar Strömungsmittelzylinder
80a und 80b, die von der Walzeneinspannvorrichtung 52, welche mit der zweiten Walze 66 verbunden ist, getragen werden.
Die Zylinder 80a und 80b sind mittels Schrauben 82 an der mit der zweiten Walze 66 verbundenen Walzeneinspannvorrichtung 52
gesichert. Die Arbeitskolben 84a und 84b der Strömungsmittelzylinder 80a und 80b berühren die zweite Unterlage 72, die
von der mit der ersten Walze 44 verbundenen Walzeneinspannvorrichtung 52 getragen wird, und bewegen die erste Walze 44 xind
die zweite Walze 66 aus der in der Fig.3 dargestellten Walzstellung
in die Öffnungsstellung, die in der Fig.3 nicht dargestellt ist. Das Strömungsmittel dringt in die einfach betätigten
Strömungsmittelzylinder 80a, 80b durch Einlasse 86a und 86b ein. ■
Außerdem ist jedes Walzwerk 30a, 30b mit einer Druckentla-"stungseinrichtung
88 (siehe Fig.4) ausgestattet, die dann anspricht, wenn der Druck zwischen der ersten Walze 44 und der
zweiten Walze 66 einen vorbestimmten Druck überschreitet (wenn diese Walzen 44 und 66 sich in der in der Fig.3 dargestellten
Walzstellung befinden), z.B. einen Druck von ungefähr 2 700 psi
2
(190 kp/cm '), um einen solchen auf den ersten Strömungsmi.ttelzylinder 56 und den zweiten Strömungsmittelzylinder 68 wirkenden Strömungsmitteldruck abzubauen und dadurch eine Beschädigung der ersten Walze 44 und der zweiten Walze 66 zu vermeiden. Dieser übermäßige Druck kann entweder durch erkaltete Strangenden am Kopf des Stranges oder am Ende des Stranges
(190 kp/cm '), um einen solchen auf den ersten Strömungsmi.ttelzylinder 56 und den zweiten Strömungsmittelzylinder 68 wirkenden Strömungsmitteldruck abzubauen und dadurch eine Beschädigung der ersten Walze 44 und der zweiten Walze 66 zu vermeiden. Dieser übermäßige Druck kann entweder durch erkaltete Strangenden am Kopf des Stranges oder am Ende des Stranges
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ο.dgl.-verursacht werden. Die Druckentlastungseinrichtung 88
bringt die erste Walze 44 und die zweite Walze 66automatisch
aus der in der Fig.3 dargestellten Walzstellung heraus.
Wie in der Fig.4 zu erkennen ist, ist die Druckentlastungseinrichtung
88 mit einem normalerweise geschlossenen Druckschalter 90 versehen, der über eine Zweigleitung 92 an die Strö-.
mungsmittelförderleitung 94 angeschlossen ist. Die Strömungsmittelzuführungsleitung
94 führt von einer durch einen Pfeil gekennzeichneten hydraulischen Druckmittelquelle über ein Vierwegeventil
96, welches in zwei Hydraulikstellungen schaltbar ist, zu dem ersten Strömungsmittelzylinder 56 und dem zweiten
Strömungsmittelzylinder 68. Das hydraulische Ventil 96 wird in seiner Ruhestellung mittels einer Vorspanneinrichtung, wie
z.B. einer Feder 9 8 oder dgl. in der in der Fig.4 dargestellten Lösestellung, und der in Ruhestellung geschlossene Druckschalter
90 wird auf ähnliche Weise mittels einer ähnlichen Feder 100 o.dgl. in seiner Schließstellung gehalten. Um das.
Druckentlastungsventil 96 aus seiner in der Fig.4 dargestellten Lösestellung in die Arbeitsstellung zu bewegen, wird eine
Magnetspule 102 verwendet. Die Magnetspule 102 und der Druckschalter 90 sind miteinander verbunden und werden über einen
elektrischen Stromkreis 104 betätigt.
Dieser Stromkreis 104 hat Leitungen Ll und L2, die eine geeignete Spannungsquelle über einen in Ruhestellung offenen
Kontakt R2 eines Relais 108 an die eine Seite der Magnetspule
102 bzw. an die andere Seite einer solchen Spule anschliessen. Eine parallele Leitung L3 verbindet die Leitung Ll über
den Druckschalter 90, das Relais 108, einen von Hand betätigten, in der Ruhestellung offenen Startschalter 110 und einen
von Hand betätigten in der Ruhestellung geschlossenen Stoppschalter -1-1-2 mit der Leitung L2, so daß der Druckschalter 90,
das Relais 108 und die Schalter 110 und 112 zu der Magnetspu-
9 .-
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le 102 parallelgeschaltet sind. Wie in der Fig. 4 dargestellt
ist, ist ein in Ruhestellung offener Kontakt R des Relais
zu dem von Hand betätigbaren, in Ruhestellung offenen Startschalter 110 parallelgeschaltet,und der Startschalter 110 und
der Stoppschalter 112 sind in dem nicht dargestellten Steuerpult angeordnet, das mit der Walzstraße verbunden ist.
Um die erste Walze 44 und die zweite Walze 66 von der Ruhestellung,
d.h. von der Öffnungsstellung in die in den Fig.3 und dargestellte Walzstellung zu bewegen, wird der in Ruhestellung
offene, von Hand betätigte Startschalter 110 geschlossen, wodurch das Relais 108 erregt wird und die In Ruhestellung offenen
Kontakte R. und R2 eines solchen Relais 108 geschlossen
werden, so daß die Magnetspule 102 erregt wird und das hydraulische Schaltventil 96 aus der in der Fig.4 dargestellten Po-sition
nach unten bewegt wird in eine nicht dargestellte Druckstellung, in welcher der Flüssigkeitsdruck unmittelbar
durch die Leitung 94 auf den ersten Strömungsmittelzylinder 56 und den zweiten Strömungsmittelzylinder 68 wirkt, um die
Walzen 44 und 66 in die Schließstellung oder in die Walzstellung zu bewegen, die in der Fig.4 gezeigt ist.
Wenn die Walzen 44 und 66 ein erkaltetes Gußkopfstück öder
Endstück o.dgl. berühren sollten und der Druck zwischen die-
sen Walzen 44 und 66 ungefähr 2700 psi (190 kp/cm ) überschreiten sollte, dann bewegt sich der. Druckschalter 90 in die Öffnungssteilung,
wodurch das Relais 108 entregt wird, was eine öffnung der nun geschlossenen Selbsthalterkontakte R und R2
eines solchen Relais 108 zur Folge hat und damit eine Entregung der Magnetspule 102, so daß das hydraulische Ventil 96
von der Strömungsmittelbetriebsstellung in die in der Fig.,4
dargestellten Drucklösestellung mit Hilfe der Feder 98 zurückkehrt.
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Wenn die Magnetspule 102 bei einem unvorhergesehenen Notfall entregt werden soll, dann kann der von Hand betätigte, in Ruhestellung
geschlossene Stoppschalter 112, der in dem Steuerpult der Walzstraße angeordnet ist, geöffnet werden, wodurch
der elektrische Stromkreis 104, wie oben bereits beschrieben wurde, unterbrochen wird.
Für den Antrieb der ersten Walze 44 und der zweiten Walze 66 ist eine Antriebseinrichtung 114 vorgesehen. Es wird von Fachleuten
sicherlich als Vorteil anerkannt werden, daß, wenn die Kolben 58 und 70, die mit der ersten Walze 44 und der zweiten
Walze 66 über die Druckentlastungseinrichtung 88 angeschlossen sind, druckentlastet werden, die Walzenrückzugseinrichtung
78 automatisch die erste Walze 44 und die zweite Walze 66 aus der in den Fig.3 und 4 dargestellten Walzstellung in die Öffnungsstellung
zurückführt.
Wie zum Teil in der Fig.2 gezeigt ist, weist die Antriebseinrichtung
114 einen Motor 116 auf, der über ein Untersetzungsgetriebe 118 an die in den Fig.2 und 3 dargestellte Gelenkwelle
50 angeschlossen ist. Jede gesonderte Antriebseinrichtung 114 ist in der Lage, die Gelenkwelle 50 und die daran angeschlossenen
gesonderten Walzenpaare R2H' R4H usw* ^-n ^e durch die
Pfeile in den Fig.2 und 3 angedeutete Richtung zu drehen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß der vorbestimmte
Abstand D (siehe Fig.2) zwischen den Walzenachsen des ersten Walzenpaares R „ und des zweiten Walzenpaares R„ z.B.
weniger betragen sollte als der größte Walzendurchmesser des ersten Walzenpaares R-H und des zweiten Walzenpaares R„v plus
ungefähr 4" (10 cm) , wodurch der Abstand zwischen benachbarten Walzenpaaren wie z.B. zwischen den Paaren R und R_ usw.
von ungefähr 18" bis ungefähr 20" (46 cm bis 51 cm) herabge-
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setzt werden kann.
Bei einem weiteren in der Fig.5 dargestellten Ausführungsbeispiel
kann das Walzwerk 30 mit einem in einem Gestell 38 montierten ersten senkrechten Walzenpaar R]V und einem zweiten
senkrechten Walzenpaar R^xt ausgestattet sein. In ähnlicher Weise
kann das in der Fig.6 dargestellte Ausführungsbeispiel für
ein Walzwerk 30 einen ersten horizontal angeordneten Walzensatz R.„ und einen zweiten horizontal angeordneten Walzensatz
XxI
R2H au^we^sei1· Ε^η weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel
kann darin bestehen, daß das erste horizontale Walzenpaar R-H
und das zweite vertikale Walzenpaar R2V' ^e ^n ^er F^?·^ dargestellt
sind, um 90° gegenüber der in der Fig.2 dargestellten Lage gedreht sind, so daß diese-Walzenpaare R,„ und R_„ dazu
Hi ων
verwendet v/erden können, einen Knüppel zu walzen, der eher einen rhombischen Querschnitt als einen in der Fig. 2 'dargestellten
Rechteckquerschnitt aufweist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich, daß die verbesserten
erfindungsgemäßen Walzwerke einen minimalen Walzenabstand D (siehe Fig.2) von ungefähr 18" bis etwa 20" (46 cm
bis 51 cm) zwischen den Mittellinien eines benachbarten Walzenpaars aufweisen, z.B. zwischen den Walzenpaaren R.,„ und.
Hpv, so daß der Temperaturabfall auf einem Minimum gehalten
i 2
wird, wenn ein Strang 14 , 14 usw. oder ein Knüppel gewalzt werden. Die Walzwerke können zum Wechsel der Walzen durch ein Anheben wegbewegt werden. Die Walzenpaare R1H und R2 usw. sind geeignet trockenzulaufen, indem für ein Warzenreif oder eine Laufbüchse 46 ein Warmarbeitsstahl und für den Walzenkörper oder die Welle 48 ein hochlegierter Stahl verwendet werden. Sie können auch durch Luft, Dampf, Wasserdampf o.dgl. gekühlt werden, und die einzelnen Walzenreife oder Lanfbuchsen 46 und die Walzenkörper oder Wellen 48 werden mittels Paßsitz zusam-
wird, wenn ein Strang 14 , 14 usw. oder ein Knüppel gewalzt werden. Die Walzwerke können zum Wechsel der Walzen durch ein Anheben wegbewegt werden. Die Walzenpaare R1H und R2 usw. sind geeignet trockenzulaufen, indem für ein Warzenreif oder eine Laufbüchse 46 ein Warmarbeitsstahl und für den Walzenkörper oder die Welle 48 ein hochlegierter Stahl verwendet werden. Sie können auch durch Luft, Dampf, Wasserdampf o.dgl. gekühlt werden, und die einzelnen Walzenreife oder Lanfbuchsen 46 und die Walzenkörper oder Wellen 48 werden mittels Paßsitz zusam-
" 12 " 309839/0504
mengehalten. Die Walzwerke haben eingebaute Druckentlastungseinrichtungen
88 zur Begrenzung des Walzdruckes auf ungefähr 250000 Ib oder ungefähr 2700 psi (190 kp/cm2), wodurch eine
Beschädigung der Walzenpaare R.„ und R2V usw. durch das kalte
Kopfende eines Gußstückes oder das kalte hintere Ende eines Gußstückes o.dgl. vermieden wird, und die zu einer automatischen
Rückführung der Walzenpaare R1H und R^ in die Öffnungsstellung dienen. Die senkrechten Walzenpaare R„v und R-v usw.
sind aus dem Gestell 38 des verbesserten erfindungsgemäßen Walzwerkes
in einer senkrechten Ebene herausbewegbar und dann ungefähr um 90° kippbar, damit die Walzenpaare R,«/ R311 usw. in
der vertikalen Ebene ausgebaut werden können. Die den Walzenabstand mittels Druck verändernden Teile, wie z.B. der größere
erste Strömungsmittelzylinder 56 und der kleinere zweite Strömungsmittelzylinder
68 werden verwendet, um die Rollenpaare Rltr, Ro„ usw. in der Walzposition zu halten (siehe Fig.3 und
in Zv
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Claims (11)
- P 6067Patentansprüche/ 1. !Walzwerk für eine Walzstraße zum Auswalzen eines Knüppels, dadurch gekennzeichnet , daß ein Gerüst (38) vorgesehen ist, in welchem ein erstes Walzenpaar R... und ein zweites Walzenpaar R2v drehbar gelagert sind, wobei sich das zweite Walzenpaar von Sem ersten Walzenpaar in einem bestimmten Abstand D befindet, wenn sich die beiden Walzenpaare in ihrer Walzstellung befinden, so daß der • Temperaturabfall in dem Knüppel zwischen dem ersten Walzenpaar und dem zweiten Walzenpaar auf ein Minimum reduziert ist. . ■ '
- 2. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Walzenpaar R. zenpaar R2 horizontal angeordnet ist,net, daß das erste Walzenpaar R. oder das zweite WaI-
- 3. Walzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Walzenpaar R, oder das zweite Walzenpaar R2 vertikal angeordnet ist.
- 4. "Walzwerk nach wenigstens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Walzenpaar R, oder das zweite Walzenpaar R2 gegenüber dem Walzwerk (30a,30b) geneigt ist.
- 5. Walzwerk nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß ein Walzenpaar des ersten und zweiten Walzenpaares eine erste in einem309839/0504- 14 -Gerüst (38) gelagerte Walze R„v und eine an die erste Walze angrenzend gelagerte zweite Walze aufweist sowie eine erste strömungsmittelbetätigte Einrichtung(56), die mit einer Walze R2V der beiden Walzenpaare verbunden ist, und eine zweite strömungsmittelbetätigte Einrichtung (68), die mit der anderen Walze R„v der beiden Walzenpaare verbunden ist, und daß die erste strömungsmittelbetätigte Einrichtung (56) derart ausgebildet ist, daß ein größerer Strömungsmitteldruck auf die eine Walze wirkt als die zweite strcmungsmittelbetätigte Einrichtung (68) auf die andere Walze ausübt, und daß von einer der beiden Walzen eine Distanzierungseinrichtung(80a bis 86b) getragen wird, so daß, wenn die eine strömungsmittelbetätigte Einrichtung ihr Hubende erreicht, die Distanzierungseinrichtung den Arbeitshub der zweiten strömungsmittelbetätigten Einrichtung begrenzt und dadurch ein vorbestimmter Walzenabstand d zwischen der ersten Walze und der zweiten Walze erreicht wird, wenn sich die beiden Walzen von einer öffnungsstellung in eine Walzstellung bewegen.
- 6. Walzwerk nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung (52) zur Montage der ersten.Walze vorgesehen ist, die an der ersten strömungsmittelbetätigten Einrichtung (56) zur Anlage kommt, und daß eine zweite Einrichtung zur Montage der zweiten Walze vorgesehen ist, die von der zweiten strö- . mungsmittelbetätigten Einrichtung (68) berührt wird.
- 7. Walzwerk nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß eine.Walzenrückzugseinrichtung (78) an eine der beiden Walzen angeschlossen ist und gegen die andere Walze anliegt, so daß, wenn der Strömungsmitteldruck in der ersten und zv/eiten strömungsmittelbetätigten Einrichtung abgesenkt wird, die Walzenrückzugseinrichtung die erste Walze und die zweite Walze in die Offnungssteilung zurückführt.309839/0504- 15 -
- 8. Walze nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch . gekennzeichnet, daß eine Druckentlastungseinrichtung(\88) ah die erste und zweite ströiriungsmittelbetätigte Einr±htung angeschlossen ist und in Betrieb genommen wird, wenn der Druck zwischen der ersten Walze und der zweiten Walze einen vorbestimmten Druck überschreitet, um den Strömlings druck in den beiden strömungsmittelbetätigten Einrichtungen abzusenken und dadurch eine Beschädigung der ersten und der zweiten Walze durch erkaltete Gußstückkopfteile oder Gußstückendteile o.dgl. zu verhindern und die erste Walze und die zweite Walze automatisch aus der Walzstellung freizugeben.
- 9. Walzwerk nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß zum Antrieb der Walzenpaare eine erste Antriebseinrichtung (50,114,116) mit dem ersten Waizenpaar verbunden ist und daß eine zweite Antriebseinrichtung mit dem zweiten Xtfalzenpaar verbunden ist.
- 10. Walzwerk nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß der vorbestimmte Abstand D zwischen den Achsen der Walzen R, , R,, des ersten Walzenpaares und des zweiten Walzenpaares kleiner ist als der maximale Walzendurchraesser des ersten Walzenpaares und des zweiten Walzenpaares vermehrt um etwa 4" (ca.10 cm).
- 11. Walzwerk nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10,dadurch gekennzeichnet , daß Eingriffseinrichtungan (40) vorgesehen sind, in die Fördermittel eingreifen können, so daß das Walzwerk (30a,30b) leicht aus der Walzstraße entfernt werden kann. "30983 970 50- 16 - ■Leerseite
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