DE1116308B - Elektrische Drehzahlsteuerung fuer ein Walzwerk mit mindestens drei durch je einen Motor angetriebenen Walzgeruesten - Google Patents

Elektrische Drehzahlsteuerung fuer ein Walzwerk mit mindestens drei durch je einen Motor angetriebenen Walzgeruesten

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DE1116308B
DE1116308B DEU3986A DEU0003986A DE1116308B DE 1116308 B DE1116308 B DE 1116308B DE U3986 A DEU3986 A DE U3986A DE U0003986 A DEU0003986 A DE U0003986A DE 1116308 B DE1116308 B DE 1116308B
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Inventor
Robert William Holman
James Edward Mcnamara
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    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT H 02p; G 05g
U3986Vmb/21c
ANMELDETAG: 23. JUNI 1956
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UND AUS GABE DER AUSLEGESCHRIFT: 2. NOVEMBER 1961
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Drehzahlsteuerung für ein Walzwerk mit mindestens drei durch je einen Motor angetriebenen Walzgerüsten.
Wenn in einer solchen Walzenstraße der Endteil 5 der auszuwalzenden Platine das erste Walzgerüst verläßt, hört die Zugspannung auf, welche das Walzgut zwischen erstem und zweitem Walzgerüst reckte. Der Endteil des Walzgutes nimmt daher eine Dicke an, die größer ist als die Solldicke in gerecktem Zustand, also nach dem normalen Walzgang. Da die einem Walzgerüst innewohnende Elastizität allein nicht genügt, die Reckung zu ersetzen, wird das Walzgut an der Ausgangsseite des zweiten Walzgerüstes zwar eine von diesen Walzgerüst erzeugte geringere Dicke aufweisen, die aber doch größer ist, als wenn es gereckt würde. Die Istdicke hier übersteigt also die Solldicke. Zwischen zweitem und drittem Walzgerüst wirkt wieder die Reckung des Gutes auf seine Dicke.
Wenn nun das Endteil des Gutes das zweite Walzgerüst verläßt, wird wieder die Reckspannung aufgehoben, die ihm zwischen zweitem und drittem Walzgerüst mitgeteilt wurde. Daher wird an der Ausgangsseite des dritten Walzgerüstes wieder eine, zwar absolut gesehen, verringerte Istdicke auftreten, die aber wieder größer ist als die gereckte Solldicke. Die einzelnen Reckspannungsaufhebungen ergeben somit einen progressiven Dickenverlauf der Istdicke über die Solldicke der Platine entsprechend der Anzahl der Walzgerüste der Walzenstraße.
Ferner nimmt beim Austritt des Walzgutendteils aus dem ersten Walzgerüst infolge des Aufhörens der Reck-Zug-Spannung im Walzgut die Belastung im zweiten Walzgerüst etwas ab, und dieses Walzgerüst wird wegen der Eigenart der Drehzahlcharakteristik seines Motors daher etwas beschleunigt. Dies wiederum führt zu einer sofortigen Spannungsminderung zwischen zweitem und drittem Walzgerüst, die zur Folge hat, daß die Belastung des dritten Walzgerüstes herabgesetzt wird, wodurch wieder die Spannung zwischen drittem und viertem Walzgerüst vermindert wird. In der gleichen Weise wird die Spannung zwischen viertem und fünftem Walzgerüst und weiter herabgemindert.
Ein Spannungsabfall zwischen erstem und zweitem Walzgerüst wirkt sich also in einer Spannungsverringerung zwischen fünftem und sechstem aus. Die Istdicke des fertiggewalzten Walzgutes bleibt daher stellenweise immer über der Solldicke.
Diese gewissermaßen reflektierte Reckspannungsaufhebung und die dadurch nicht erreichte Solldicke Elektrische Drehzahlsteuerung für ein Walzwerk mit mindestens drei durch je einen Motor angetriebenen Walzgerüsten
Anmelder:
United States Steel Corporation, Pittsburgh, Pa. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Maier, Patentanwalt, München 22, Widenmayerstr. 4
Beanspruchte Priorität: V. St. v. Amerika vom 23. Juni 1955 (Nr. 517 504)
Robert William Holman, Pittsburgh, Pa., und James Edward McNarnara, Bridgeville, Pa.
(V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
des Gutes tritt jedesmal ein, wenn das Schwanzende des Gutes ein Walzgerüst verläßt.
Wenn daher die Reckspannung des Gutes durch das Fertigwalzwerk erzeugt wird und die Hauptantriebsmotoren mit fallender Drehzahlcharakteristik ausgelegt sind, wird die Solldicke des Gutes niemals erreicht.
Gewöhnlich wird der Walzwerksführer jeden Motor so einstellen, daß er unbelastet mit einer Geschwindigkeit läuft, die etwas höher ist als die vorausbestimmte Walzgeschwindigkeit, so daß unter normalen Walzbedingungen ein Motor keine Schleifenbildung des Bandes auf der Eintrittsseite eines Walzwerkes bewirkt. Die Bandspannung kommt zustande, wenn sich das Band im Walzwerk befindet, außerdem wenn die Motordrehzahlen nach Maßgabe ihrer oben beschriebenen Drehzahlcharakteristiken abgefallen sind. Wenn jedoch die Platine in ein Gerüst einläuft, läuft der Motor zunächst noch mit größerer Drehzahl als unter Vollast. Infolge der großen Massenträgheit jedes Walzgerüstes und Antriebsmotors kann die Drehzahlverringerung von der belastungsfreien Drehzahl auf Vollast- oder Normaldrehzahl nicht plötzlich eintreten, und das Kopfende der Platine wird bei dieser Drehzahlverringerung je nach der Drehzahl-
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differenz, der Drehzahlregelung des Motors.und der ten Walzgerüstes herabsetzt, bis der Walzgutkopf in
Zeitkonstanten der Anlage übermäßiger Spannung dasselbe einläuft.
beim Einlaufen in jedes Walzgerüst unterworfen. Als Überwachungsmittel können vorteilhaft Photo-Wenn das Walzwerk von vornherein so ausgelegt ist, zellen oder auch Druckdosen am oder im Gerüstdaß dieser Überspannungszustand eintreten kann, 5 ständer der Walzgerüste verwendet werden. Desvvird die Blech-Istdicke am Kopfende nach dem gleichen kann auch die Stromaufnahme des Antriebs-Fertigwalzen geringer sein als erwünscht, und es wer- motors des vorgeschalteten Walzgerüstes zur den Schwankungen in der Auswalzdicke auf einer Steuerung dienen.
Länge eines fertiggewalzten Bandes auftreten, die dem Hierbei können die Steuersignale über Relais auf
Bandvolumen zwischen dem ersten und letzten Walz- 10 die Stromaufnahme des Antriebsmotors des folgenden
gerüst entsprechen. Unter solchen Voraussetzungen Walzgerüstes wirken.
hergestellte stabile Walzbedingungen bleiben nur be- Vorzugsweise werden die Motoren der Walzgerüste
stehen, bis das Hinterende des Bandes die Fertig- in solchen Schaltungen betrieben, daß mit Zunahme
walzgerüste zu verlassen beginnt. der Belastung ein Abfall der Drehzahl verbunden ist.
Es gibt also zwei Spannungseffekte, die sich auf 15 Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsdie Dicke des fertiggewalzten Bandes an seinem beispieles und der Zeichnungen erläutert. Es zeigt Hinterende auswirken; der eine ist der gewissermaßen Fig. 1 in schematischer Darstellung die ersten individuelle Spannungsabfall zwischen zwei benach- beiden Walzgerüste im Fertigwalzwerk einer konbarten Walzgerüsten, und der andere ist der reflek- tinuierlichen Bandwarmwalzstraße, die Antriebstierte Spannungsabfall zwischen den letzten beiden 20 motoren und einige Hilfsregelvorrichtungen,
Walzgerüsten. Derartige Dickenzunahmen am Hinter- Fig. 2 ein Schaltschema der Drehzahlregelanordende des Bandes konnten bis zu einer Größe von nung, die für jeden der Motoren des zweiten und der 10% beobachtet werden, was zu beträchtlichem folgenden Walzgerüste vorgesehen sind, und
Ausschuß führt und die Fabrikationsschwierigkeiten Fig. 3 ein Schaltschema der Steuerrelais zur Ingangbei den dem Warmwalzvorgang folgenden Verarbei- 25 Setzung der Drehzahlregelungsmittel nach Fig. 2 im tungsvorgängen steigert. Die Erfindung bezieht sich geeigneten Zeitpunkt.
nun auf eine Drehzahlsteuerung zur Verringerung der Die Walzgerüste 1 und 2 (Fig. 1) werden durch
Auswirkungen dieser Spannungseffekte auf die Motoren 3 und 4 angetrieben. Diese Walzgerüste
Fertigwalzdicke. sind die ersten beiden beispielsweise eines Sechs-
Es ist schon an einer Walzwerksanlage bekannt, 30 gerüst-Fertigwalzwerkes, das einer (nicht gezeich-Antriebsmotoren der Walzgerüste mit zusätzlichen neten) Viergerüst-Vorwalzstrecke nachgeordnet ist. Kompoundwicklungen zu versehen, so daß die Dreh- Ein Tachometergenerator 5 wird vom Antriebsgeschwindigkeit eines Antriebsmotors auf die des motor 4 angetrieben. Die Drehzahl jedes der Movorangehenden abgestimmt wird. Wenn bei dieser toren 3 und 4 wird von Hand über durch Motoren Anlage der Endteil des Walzgutes das erste Walz- 35 angetriebene Hauptfeldregler 6 und Feinregler 6 a gerüst verläßt, nimmt die Drehgeschwindigkeit dieses geregelt, wobei nur die Regler für Motor 4 in Fig. 1 Walzgerüstes zu, und die Drehgeschwindigkeit des dargestellt sind. Eine Zusatzreglung der Erregung des noch belasteten zweiten Walzgerüstes wird herauf- Motors 4 wird durch einen Regler 7 bewirkt. Der gesetzt. Das wirkt sich in einer Spannungsverringe- Motor 4 läuft normalerweise mit einer Drehzahl, die rung zwischen drittem und folgendem Walzenstand 40 wegen der Streckung der Platine 8 im Walzgerüst 1 aus. Das ist aber gerade das, was durch die Erfindung etwas größer ist als diejenige des Motors 3, dies verhindert werden soll. außerdem auch wegen der Notwendigkeit, den zwi-
Es ist weiter eine Steuerschaltung für Walzstraßen sehen den Walzgerüsten befindlichen Teil der Platine
bekannt, bei welcher die Gittervorspannung eines den unter Spannung zu halten, um die Abwälzung zu
Antriebsmotor speisenden Gleichrichters die Dreh- 45 unterstützen. Diese Spannung wird abnorm hoch,
geschwindigkeit des Motors herabsetzt. Hierbei sind wenn das Vorderende der Platine in das mit Leer-
aber keine Mittel vorgesehen, welche die Leistung laufdrehzahl laufende Walzgerüst 2 eintritt. Die
des Antriebsmotors wieder auf den normalen Wert Streckspannung am zugehörigen Hinterende wird
bringen, wenn der Kopf des Walzgutes in das betref- jedoch herabgesetzt, sobald es das Walzgerüst 1 ver-
fende Walzgerüst eingetreten ist. 50 läßt; dies bezieht sich auf den Teil der Platine zwi-
Erfindungsgemäß sollen diese Nachteile beseitigt sehen den Walzgerüsten 1 und 2.
werden, indem die Drehzahl der Hauptantriebs- Die die Motorerregung regelnde Regelanordnung 7 motoren des zweiten bis hindurch zum fünften Walz- wird von einem in seiner Einstellung der Drehzahl gerüst teilweise herabgesetzt wird, sobald die Platine folgenden Potentiometer 10 und dem Tachometerin das jeweils unmittelbar vorausgehende Walzgerüst 55 generator 5 gesteuert. Eine durch die Geschwindigeintritt, und wiederum, wenn die Platine das vorher- keit gesteuerte Regelstufe 9 steuert einen Motor 11, gehende Walzgerüst verläßt. der einerseits., -das Potentiometer 10 antreibt. Die
Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß Regler 7 -und 9 sind durch einen Motor 12 angetrie-
Überwachungsmittel vorgesehen sind, die bei Aus- bene/ Generatoren der Bauart »Amplidyne«. Die
laufen des Walzguthinterendes aus dem ersten Walz- 60 Stromkreise der einzelnen Regelanordnungen, wie sie
gerüst ein Steuersignal an das folgende Walzgerüst Im einzelnen aus Fig. 2 erkennbar sind, sind durch
liefern, das die Umlaufgeschwindigkeit der Walzen ein Schaltbrett 13 ergänzt. Ein Handregler 14 ist an
des letztgenannten Walzgerüstes herabsetzt. .-■-'" dieses angeschaltet, um den Grad der zur Vermeidung
Weiterhin sind an einem ersten Walzgerüst Über- von Dickenänderungen notwendigen zeitweisen
wachungsmittel vorgesehen, die bei Einlaufen des 65 Änderung der Motordrehzahl einstellen zu können.
Walzgutvorderendes in das Walzgerüst an das fol- Der Eintritt des Vorderendes einer Platine in ein
gende Walzgerüst ein Steuersignal liefern, das die Walzgerüst oder der Durchgang ihres Hinterendes
Umlaufgeschwindigkeit der Walzen des letztgenann- durch dasselbe kann durch Photozellen 15 und 16 auf
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der Hintrittsseite an jedem Walzgerüst signalisiert des Reglers 14 entgegengesetzt. Der Spannungsabfall werden oder durch Druckdosen 17 und 18, die so auf zwischen dem Kontaktfinger 14 a des Reglers 14 und den Walzgerüsten angebracht sind, daß sie durch der Klemme 5 b ist geringer als die Spannung an den deren Streckung unter Belastung beeinflußt werden, Klemmen 5 a und 5 b je nach der Einstellung des oder durch Spannungsabfall an Hauptstromwider- 5 Reglers 14 (Rheostaten). Jeder Unterschied zwischen ständen 19 und 20, die auf die Stromaufnahme der dem Spannungsabfall von 14 α nach 5 b und dem AbMotoren 3 und 4 ansprechen. Aus welcher Energie- fall vom Kontaktfinger 10 a des Potentiometers 10 quelle das Signal auch gespeist werden möge, wird es nach 5 b erscheint an der Wicklung 31, wobei der verstärkt und einem jedem Walzgerüst zugeordneten Kontakt 33 α eines Relais 33 normalerweise geschlos-Steuerrelais 21 und 22 nach einer geeigneten, durch io sen ist. Auf Grund dieser Spannung wird durch den bei 21' und 22' angedeutete Mittel herbeigeführten Regler 9 bei normalerweise geschlossenem Kontakt Zeitverzögerung (Fig. 2) zugeführt. 33 b des Relais 33 eine Spannung an den Motor 11 Fig. 2 zeigt die Stromkreise der Geschwindigkeits- in solcher Richtung gelegt, daß das Gleichgewicht regelvorrichtung für den in Fig. 1 schematisch ange- zwischen den Spannungen 10 a, 5 b und 14 a, 5 b herdeuteten Motor 4. Der Motor eines jeden folgenden 15 gestellt wird. Diese Spannungen werden also im Walzgerüstes ist mit derselben Regelvorrichtung aus- Gleichgewicht gehalten, bis die Drehzahlregelung in gerüstet. Die Drehzahlregelung des Motors 4 wird Tätigkeit tritt.
durch Änderung seiner Felderregung bewerkstelligt, Wenn die Platine in das Walzgerüst 1 eintritt, wird
wobei die bei 23 angegebene Feldwicklung an eine in das Relais 21 nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit
Reihe mit Hauptfeldregler 6 und Regler 7 liegende 20 erregt, wodurch ein Stromkreis für Relais 33 bei
Erregerstrom führende Schiene 24, 24' geschaltet ist. Kontakt 21 α hergestellt wird (Fig. 3). Dieses Relais
Die Regelanordnung 7 besitzt eine Gegenwicklung öffnet darauf die Kontakte 33 a, 33 b und 33 c und
25 (differential field), die normalerweise ihre End- schließt die Kontakte 33 α", 33 e und einen Kontakt
spannung zu reduzieren strebt und auf diese Span- 33/ im Stromkreis der Sekundärwicklung des Trans-
nung stabilisierend wirkt, wenn die Erregung durch 25 formators 30, wodurch die Regelanordnung für die
eine Haupt- oder Steuerfeldwicklung 27 geliefert Drehzahlverringerung des Motors 4 in Gang gesetzt
wird, die an einen mit dem Potentiometer 10 in Reihe wird. Dies ergibt sich daraus, daß der Unterschied
liegenden Generator 5 geschaltet werden kann. Die zwischen den Spannungen 5 a, 5 b und 10 a, 5 b an
Regelanordnung 7 enthält noch eine an den Regler 9 der Wicklung 27 auftritt, worauf der Regler 7 eine
zu schaltende dritte Feldwicklung 26, um Vorhalt- 3° zusätzliche Spannung hinzufügt, um den Strom durch
größen für die zu regelnden Geschwindigkeiten zu die Motorfeldwicklung 23 zu verstärken, wodurch
liefern. Der Regler 9 hat eine stabilisierende Gegen- der Motor 4 verlangsamt wird. Die Drehzahlverrin-
wicklung 28 und eine eine Vorhaltgröße liefernde gerung des Motors 4 setzt sich fort, bis die Spannung
Feldwicklung 29, die an die Sekundärwicklung eines 5 a, 5 b gleich der Spannung 10 α, 5 b ist.
Transformators 30 geschaltet ist, dessen Primärwick- 35 Während die Drehzahl des Motors 4 sich ändert,
lung am Generator 5 liegt. Der Regler 9 besitzt eine ändert sich auch die durch den Generator 5 an die
Haupt- oder Steuerfeldwicklung 31, die an den mit Primärwicklung des Transformators 30 gelegte Span-
dem Potentiometer 10 und dem Drehwiderstand 14 nung, und diese induziert eine Spannung in der Se-
seriengeschalteten Erregerstromschienen 32, 32' liegt. kundärwicklung, die auf die Wicklung 29 übertragen
Strombegrenzungswiderstände sind in Fig. 2 durch 40 wird. Der Effekt der Erregung der Wicklung 29 wird
mit R gekennzeichnete Blöcke angegeben. Die Wider- durch den Regler 9 auf die Wicklung 26 des Reglers 7
Standselemente des Drehwiderstandes (Rheostat) in solcher Richtung übertragen, daß ein Überschwin-
sind in gleicher Weise dargestellt. gen der Drehzahl des Motors 4 durch die Wicklung
Die Regelanordnung nach Fig. 2 wird durch Be- 27 des Reglers 7 verhindert wird, wenn das Relais 33
tätigung der Relais 21 und 22 und Hilfsrelais nach 45 erregt wird.
Fig. 3 in Tätigkeit gesetzt, wobei die letztere in der Die Drehzahlverringerung des Motors 4 wird, wie folgenden Erläuterung des Vorganges noch näher be- oben beschrieben, bewirkt, solange das Vorderende zeichnet wird. Ehe eine aus einer Bramme im Vor- der Platine vom Walzgerüst 1 zum Walzgerüst 2 vorwalzwerk abgewalzte Platine in den Ständer 1 ein- rückt. Bei Eintreten in das letztere bewirkt die Pialäuft, werden die Drehzahlen aller die Fertigwalz- 5° tine die Erregung des Relais 22, das unter Erregung gerüste antreibenden Motoren auf die richtigen Werte eines Relais 34 (Fig. 3) einen Kontakt 22 α schließt, durch Betätigen der Regler 6, 6 a und anderer ihnen Das Relais 23 öffnet einen Kontakt 34 α im Stromgleicher für jeden einzelnen Hauptantriebsmotor, wie kreis des Relais 33, schwächt das Feld des letzteren, sie z. B. mit 3 und 4 bezeichnet sind, eingestellt. Der worauf es die Kontakte 33 α, 33 b und 33 c schließt Regler 14 wird seinerseits darauf eingestellt, eine 55 und die Kontakte 33 d, 33«? und 33/ öffnet. Dies setzt vorbestimmte Drehzahlverringerung des Motors 4 zu die Zusatzsteuermittel für Motor 4 außer Tätigkeit, bewirken, sobald die Platine in das Walzgerüst 1 ein- Relais 34 schließt auch einen Kontakt 34 b unter tritt. Diese Drehzahlverringerung wird in einer nun- Erregung eines Relais 35. Das Relais 22 schließt mehr zu erläuternden Weise herbeigeführt. ferner einen Kontakt 22 b und setzt ein gleichartiges Wenn das Walzwerk leer läuft, drehen sich die 6° Drehzahlsteuermittel für den das dritte Walzgerüst Motore 3 und 4 mit ihren Leerlaufdrehzahlen, die antreibenden Motor in Gang, indem es ein Relais 36 durch Einstellen der Regler 6 bestimmt werden, und erregt, usw. bis zum sechsten und letzten Walzgerüst, der Generators hält an seinen Klemmen5α, 5b eine Zeitverzögerungsmittel21' und 22' nach Fig. 2 wer-Spannung entsprechend der Drehzahl des Motors 4 den verwendet, um eine richtige Zeitfolge zwischen aufrecht. Ein Teil der Spannung an den Erregerstrom- 65 dem Ingangsetzungssignal und der Erregung der schienen 32, 32' wird durch das Potentiometer 10 an Relais 21 und 22 herbeizuführen, so daß die Steuedie Wicklung 31 gelegt, jedoch ist dieser Spannung rung im richtigen Augenblick hinsichtlich der Lage ein Teil der Spannung 5 α, 5 b je nach der Einstellung des Vorder- oder Hinterendes einer Platine einsetzt.
Wie bereits hervorgehoben wurde, wird durch die erfindungsgemäße Einrichtung nicht nur der Lauf der die verschiedenen Walzgerüste antreibenden Motoren nacheinander verlangsamt, wenn das Vorderende einer Platine sich ihnen nähert, sondern bewirkt auch eine ähnliche Drehzahleinstellung, wenn das Hinterende das vorhergehende Walzgerüst verläßt. Nach der anfänglichen Drehzahleinstellung kehren die Motoren zu ihren normalen Walzdrehzahlen zurück, wie sie durch die Einstellung ihrer Regler 6 und 6 a gegeben sind. Wenn das Hinterende des Knüppels das Walzgerüst 1 verläßt, wird das Relais 21 außer Strom gesetzt und ein Kontakt 21 b geschlossen. Da ein Kontakt 35 a zuvor durch Relais 35 geschlossen gehalten wurde, wird das Relais 33 wiederum erregt und schließt seinen eigenen Haltestromkreis bei Kontakt 33 g.
Die zweite Erregung des Relais setzt die Zusatzsteuermittel erneut in Tätigkeit, um die Drehzahl des Motors 4 leicht zu verringern und dadurch die Spannung zwischen dem zweiten und dritten Walzgerüst zum Ausgleich des Spannungsabfalles zwischen dem ersten und zweiten Walzgerüst zu erhöhen. Wenn das Hinterende der Platine das Walzgerüst 2 verläßt, wird Relais 22 stromlos und der Stromkreis des Relais 34 bei Kontakt 22 a geöffnet. Die Feldschwächung des Relais 34 öffnet den Stromkreis des Relais 35 bei Kontakt 34 b, und eine Feldschwächung des Relais 35 öffnet den Kontakt 35 a unter Außerstromsetzung des Relais 33. Dies führt alle Schaltmittel für Motor4 in ihre Ausgangszustände zurück. Die Kontakte 39 a und 39 b gehören zu einem Relais ähnlich den Relais 21 und 22 und werden durch das Eintreten der Platine in das dritte Walzgerüst gesteuert. Durch dieses und weitere gleichartige Relais für die verschiedenen Walzgerüste treten entsprechende Drehzahlverringerungen der Motoren von Walzgerüst 3 bis 5 nacheinander auf, wenn das Hinterende der Platine durch die Walzgerüste vorrückt. Eine Drehzahlherabsetzung am sechsten Walzgerüst ist nicht erforderlieh, da keine Spannung mehr möglich ist, wenn das Band das fünfte Walzgerüst verlassen hat. Das Gesamtergebnis ist jedoch, daß die Einrichtung einen Ausgleich für den Spannungsverlust bei jedem einzelnen Walzgerüst schafft, wenn das Hinterende dasselbe verläßt, einschließlich des reflektierten Spannungsverlustes zwischen dem fünften und sechsten Walzgerüst.
Aus dem Vorstehenden erhellt, daß die Erfindung Mittel schafft, um eine übermäßige Spannung am Vorderende einer Platine zu verhindern, wenn diese in aufeinanderfolgende Walzgerüste einer Walzenstraße eintritt, und um den Spannungsverlust am Hinterende auszugleichen, wenn es aufeinanderfolgende Walzgerüste verläßt. Demzufolge werden Abweichungen von der gewünschten Dicke in den den Enden eines fertiggewalzten Bandes benachbarten Teilen stark verringert und eine nahezu gleichmäßige Dicke über die ganze Länge des Bandes aufrechterhalten. Die Anlage ist vollautomatisch und erfordert keinerlei Wartung, wenn sie einmal eingebaut und eingestellt ist.
Obwohl im vorstehenden ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wurde, erstreckt sich dieselbe doch auf jede Änderung und Abwandlung, die ohne Abweichen vom Rahmen der Erfindung gemäß den angeschlossenen Ansprüchen vorgenommen werden kann.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Elektrische Drehzahlsteuerung für ein Walzwerk mit mindestens drei durch je einen Motor angetriebenen Walzgerüsten, dadurch gekenn zeichnet, daß an einem ersten Walzgerüst Überwachungsmittel vorgesehen sind, die bei Auslaufen des Walzguthinterendes aus dem ersten Walzgerüst ein Steuersignal an das folgende Walzgerüst liefern, das die Umlaufgeschwindigkeit der Walzen des letztgenannten Walzgerüstes herabsetzt.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem ersten Walzgerüst Überwachungsmittel vorgesehen sind, die bei Einlaufen des Walzgutkopfes in das Walzgerüst an das folgende Walzgerüst ein Steuersignal liefern, das die Umlaufgeschwindigkeit der Walzen des letztgenannten Walzgerüstes herabsetzt, bis der Walzgutkopf in dasselbe einläuft.
3. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Überwachungsmittel Photozellen verwendet werden (15, 17).
4. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Überwachungsmittel Druckdosen (17, 18) im Gerüstständer des Walzgerüstes verwendet sind.
5. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Überwachungsmittel die Stromaufnahme des Antriebsmotors des vorgeschalteten Walzgerüstes dient.
6. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale über Relais auf die Stromaufnahme des Antriebsmotors des folgenden Walzgerüstes wirken.
7. Steuerung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren der Walzgerüste in solchen Schaltungen betrieben werden, daß mit Zunahme der Belastung ein Abfall der Drehzahl verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 665 498, 672 768,
712481, 740 338.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 109 737/332 10.61
DEU3986A 1955-06-23 1956-06-23 Elektrische Drehzahlsteuerung fuer ein Walzwerk mit mindestens drei durch je einen Motor angetriebenen Walzgeruesten Pending DE1116308B (de)

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