DE598272C - Vorrichtung zum Wenden und anschliessenden Schwingen von Kokillen - Google Patents

Vorrichtung zum Wenden und anschliessenden Schwingen von Kokillen

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DE598272C
DE598272C DEK129586D DEK0129586D DE598272C DE 598272 C DE598272 C DE 598272C DE K129586 D DEK129586 D DE K129586D DE K0129586 D DEK0129586 D DE K0129586D DE 598272 C DE598272 C DE 598272C
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Fried Krupp Grusonwerk AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D27/00Treating the metal in the mould while it is molten or ductile ; Pressure or vacuum casting
    • B22D27/08Shaking, vibrating, or turning of moulds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Wenden und anschließenden Schwingen von Kokillen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wenden und anschließenden Schwingen von Kokillen, wobei nach erfolgtem Guß die Kokille geschlossen, dann um etwa i8o° gewendet und unter Kühlung des Deckels bei geheizter Kokille gerüttelt wird.
  • Bei den bisher ausgeführten Vorrichtungen dieser Art wurde das Schwenken der Kokille mittels eines Handrades vollzogen, während die Rüttel- oder Schwingbewegungen durch mechanischen Antrieb erfolgten. Mit zunehmender Größe der zu gießenden Blöcke gestaltet sich das Wenden der Kokille. durch Handantrieb immer schwieriger.
  • Gemäß der Erfindung soll diesem Übelstande abgeholfen werden.
  • Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird für das Wenden und Schwingen oder Rütteln der Kokille eine gemeinsame mechanische Antriebsvorrichtung verwendet, die unter Vermittlung verschiedener Zahnräder die Kokille in Bewegung versetzt. Entsprechend der Art der Bewegung (Wende- oder Schwingbewegung) ist eine Umschaltung oder Umkupplung des Antriebs auf die eine oder die andere Gruppe von Zahnrädern notwendig.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Abb. i zeigt das erste Ausführungsbeispiel der Vorrichtung in Seitenansicht mit für die Rüttelbewegung umgeschaltetem Antrieb und Abb.2 eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt nach der Linie A-B der Abb. i, in Pfeilrichtung x gesehen, wobei der Antrieb für die Wendebewegung eingeschaltet ist; Abb.3 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel in Seitenansicht und Abb. 4 eine um 9o° gegen Abb. 3 versetzte Seitenansicht in Pfeilrichtung y gesehen, die Kokille ist weggelassen; Abb. 5 bis 7 zeigen Einzelheiten.
  • Bei dem in Abb. i und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel treibt der Motor i über das Schneckenradvorgelege 2 und das Ritzel 3 das Zahnrad 4 an, das lose auf der feststehenden Achse 5 läuft. An dem Zahnrad 4 befindet sich der Zapfen 6, der über die Schubstange 7 die Kurbel 8 in schwingende Bewegung zu versetzen vermag (siehe weiter unten). Die Schwingkurbel 8 ist auf dem Tragzapfen 9 der Kokille drehbar angeordnet. Undrehbar auf dem Zapfen 9 befestigt ist das Zahnrad io, das mit dem auf der Achse 5 lose drehbaren Zahnrad i i im Eingriff steht. Um nun die Kokille zu wenden, werden die beiden Zahnräder 4 und i i auf der Achse 5 mittels eines von Hand einschiebbaren Bolzens 12 miteinander gekuppelt, so daß die Bewegung des Motors z über das Schneckenradvorgelege 2, Ritzel 3, Zahnräder 4, i i auf das Zahnrad io und durch dieses über den Zäpfen 9 auf die Kokille 13 übertragen wird. In diesem Zustand wird also die Motorleistung zum Umwenden der Kokille benutzt. Soll nach erfolgtem Umwenden die Kokille in Schwingbewegung versetzt werden, so wird die Verbindung der beiden Zahnräder 4 und ii durch Herausziehen des Bolzens 1#, gelöst und eine Verbindung der Schwingkurbel 8 mit dem Zahnradio hergestellt. Dies kann z. B. unter Verwendung des gleichen Kuppelbolzens 12 geschehen, der dann von Hand in das Loch 14 des an der Schwingkurbel 8 angebrachten Armes 15 und gleichzeitig in ein entsprechendes, im Zahnrad io befindliches Loch eingeführt wird. Es ist jedoch auch möglich, die Kupplung in anderer Weise zu bewerkstelligen; so kann beispielsweise an Stelle des Bolzens 12 an jeder der beiden Kupplungsstellen ein unter - Federdruck stehender Bolzen verwendet werden, der beim Erreichen der Kuppelstellung in eine entsprechende Ausnehmung des zu kuppelnden Teiles einspringt. Es ist dies eine Kupplungsart, wie sie bei Werkzeugmaschinen üblich ist.
  • Um die Schwingungsweite verändern zu können, ist in der Schubstange 7 ein Schlitz 16 vorgesehen, in dem der Kurbelzapfen 17 der Schwingkurbel 8 läuft. Die Länge des Schlitzes 16 ist durch zwei seitlich verschiebbar und feststellbar angeordnete Gleitschuhe i8 veränderlich. Die Änderung der Schwingungszahl kann z. B. durch Zwischenschaltung eines stufenlosen Riemengetriebes oder durch Änderung der Motordrehzahl erfolgen.
  • Für die Behandlung der einzelnen Gußstücke ist, um die größtmögliche Homogenität des Gefüges zu erzielen, für die Umwendung und Dauer der Schwingbewegung der Kokille ein bestimmter, für die einzelnen Metalle verschiedener Rhythmus maßgebend, dessen Einhaltung für die Gleichmäßigkeit des Gußstückes von wesentlicher Bedeutung ist. Ist für das Gießverfahren ein gewisser Rhythmus vorgeschrieben, so mußte bei den bisher von Hand bedienten Vorrichtungen von seiten der Bedienung eine erhöhte Sorgfalt auf die Einhaltung der Bewegungszeiten aufgewendet werden, da Abweichungen Fehler im fertigen Gußstück zur Folge haben, die verlustbringend wirken. Es könnte z. B. folgender Rhythmus für die Bewegung der Kokille vorgeschrieben sein.
  • Wenden der Kokille aus der Eingußstellung um etwa 18o°, Schwingen der Kokille um denselben Drehpunkt mit einem Ausschlag um etwa 3o° nach rechts und links, und zwar 16 Schwingungen pro Minute für die Zeitdauer von 15 Minuten und Zurückwenden in die Anfangsstellung.
  • Werden die Bewegungen durch einen Bedienungsmann eingeleitet, so sind Umschaltung und Zeiteinhaltung ganz in dessen Hand gelegt. Die vorgeschriebene Durchführung des Verfahrens ist somit von der Geschicklichkeit und Sorgfalt des Bedienungsmannes abhängig, so daß die Möglichkeit des Auftretens von Fehlern besteht.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 bis 7 wird die Umschaltung vom Wenden auf das Schwingen der Kokille und auf das anschließende Zurückwenden durch eine besondere Steuervorrichtung selbsttätig von der Vorrichtung bewirkt. Bei dieser Ausführung ist also eine Beeinflussung des Arbeitsvorganges durch den Bedienungsmann nicht möglich, so daß auch in der Zeiteinhaltung keine Fehler auftreten können.
  • Die Kokille soll aus der in Abb. 3 gezeichneten Lage, in der der Guß erfolgte, nach Aufsetzen eines Deckels um etwa i8o° gewendet werden und in dieser neuen Lage etwa so weit hin und her schwingen, wie der Schwingungsausschlag s in Abb. 3 und 5 angibt. Danach soll sie wieder in die ursprüngliche Lage (Abb. 3) zurückgewendet werden. Diese Bewegungen sollen nach einem bestimmten Rhythmus von der Vorrichtung selbsttätig durch Selbstschaltungen ausgeführt werden. Die Wirkungsweise ist folgende: Der Motor 2o treibt mittels des Schnekkengetriebes 21 die Schneckenradwelle 22 an, auf welche die Sperrklinkenhalter 23 und 24 aufgekeilt sind. Bei Drehung im Sinne des Pfeiles z (Abb. 3 und 5) nimmt die Sperrklinke am Sperrklinkenhalter 23 das lose auf der Welle 22 laufende Rad 25 mit, das mit dem Zahnrad a6 im Eingriff steht. Das Rad 26 wird durch den Bolzen 27 mit dem Rad 28 gekuppelt. Der Bolzen 27 (Abb. 5) ist in einem Schlitz 29 im Rad 28 verschiebbar angeordnet und wird durch eine oder mehrere Federn 30 in eine der Mitnehmernuten 31 des Rades a6 gedrückt. Die Räder 2,6 und 28 laufen lose auf der feststehenden Achse 32. Das Rad 28 treibt nun das Rad 33 (Abb. 3, 5) an, das auf dem Drehzapfen 34 der Kokille 35 undrehbar befestigt ist und eine Falle 36 besitzt. Durch Drehung des Rades 33 wird die Kokille in der gezeichneten Drehrichtung z bis zu der Stellung C gewendet, in der das Schwingen einsetzen soll, wie Abb. 5 zeigt. Ist die Drehung bis zu dieser Stellung C erfolgt, so fällt die Falle 36, die während des Drehens auf der Kurbelscheibe 37 schleift, unter Federdruck in die Nut 38 der Kurbelscheibe 37. Gleichzeitig drückt das am Rad 33 befestigte Schaltblech 39 den Kuppelbolzen 27 aus der Mitnehmernut 31 des Rades 26 heraus und unterbricht die Verbindung der beiden Räder 26 und 28, so daß das Rad 33 auf dem Drehzapfen 34 und somit die Kokille keinen Antrieb durch das Rad 28 mehr erfährt. Jetzt nimmt die durch die Stange 4o angetriebene Kurbel 41, die auf dem Drehzapfen 34 lose schwingt, infolge der Kupplung durch die Falle 36 das Rad 33 und damit auch den Zapfen 34 mit, und die Kokille schwingt mit der Schwingungszahl, bedingt durch die Drehzahl des Motors, und mit einer Ausschlagweite s (Abb. 3, 5), die durch die Schlitzlänge in der Stange 4o festgelegt ist, wobei auch hier die Schlitzlänge verändert werden kann. ' Zur Veränderung der Schwingungszahl kann wieder wie bei der zuerst beschriebenen Maschine zwischen Motor und Schneckengetriebe ein veränderlicher Antrieb, etwa ein stufenloses Keilriemengetriebe, geschaltet werden.
  • Nach einer für den Arbeitsvorgang erforderlichen Schwingungszeit wird der Motor durch eine einstellbare Schaltvorrichtung ausgeschaltet und gleichzeitig der Elektromagnet 42 eingeschaltet, der die Falle 36 aus der Nut 38 der Kurbelscheibe 37 heraushebt. Die Schaltvorrichtung schaltet darauf den Motor wieder ein, und zwar im entgegengesetzten Drehsinn. Jetzt nimmt die Sperrklinke 24 (Abb. 7) das Rad 43 mit, das über das Rad 28 das Rad 33 antreibt und dadurch die Kokille 35 in die Ausgangslage zurückwendet. Ist die Ausgangslage, die Abb.3 zeigt, erreicht, so setzt die Schaltvorrichtung den Motor außer Betrieb, und ein Klingelzeichen ertönt, das die Beendigung des Arbeitsvorganges anzeigt.
  • Die Schaltvorrichtung kann beispielsweise ein Zeitschalter oder auch zweckmäßig als Kontaktwale ausgebildet sein, die ihre Drehbewegung über ein entsprechendes Vorgelege von einem kleinen Elektromotor erhält.
  • Es hat sich gezeigt, daß es unter Umständen notwendig ist, die Kokille beim Eingießen des Metalls in eine günstigere Lage zur Gießpfanne oder zum Gießlöffel zu bringen, als sie die Normallage darstellt. Um dieses zu ermöglichen, ist ein Handrad 44 vorgesehen, das lose auf der Achse 32 sitzt. Durch Vermittlung eines Ausrückers 45 kann die Welle 22 durch Riemen oder Kette 46 angetrieben werden. Die Räder 25 und 26 bzw. 43 und 28 drehen dann je nach dem Drehsinn des Handrades 44 das Rad 33, wodurch die Kokille geschwenkt wird. Während des I`Tormalbetriebes ist der Handantrieb ausgerückt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Vorrichtung zum Wenden und anschließenden Schwingen von Kokillen, dadurch gekennzeichnet, daß das Wenden und das Schwingen der Kokille von einer gemeinsamen mechanischen Antriebsvorrichtung aus erfolgt. z. Vorrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Wende' und Schwingbewegung der Kokille durch eine Schaltvorrichtung selbsttätig erfolgt. 3. Vorrichtung nach Anspruch r und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Ausschlages der Schwingung veränderlich ist. 4. Vorrichtung nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Veränderung der Schwingungs-,veite der Kokille in der die Schwingung erzeugenden Schubstange ein Schlitz vorgesehen ist, in dem ein an der Schwingkurbel der Kokille angeordneter Kurbelzapfen läuft und dessen Länge durch verschiebbare und feststellbare Anschläge verändert werden kann.
DEK129586D 1933-03-26 1933-03-26 Vorrichtung zum Wenden und anschliessenden Schwingen von Kokillen Expired DE598272C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1988006501A1 (en) * 1987-03-04 1988-09-07 Eisenwerk Brühl GmbH Process and device for casting moulded metal parts

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1988006501A1 (en) * 1987-03-04 1988-09-07 Eisenwerk Brühl GmbH Process and device for casting moulded metal parts

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