DE524745C - Massagemaschine - Google Patents

Massagemaschine

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DE524745C
DE524745C DES86405D DES0086405D DE524745C DE 524745 C DE524745 C DE 524745C DE S86405 D DES86405 D DE S86405D DE S0086405 D DES0086405 D DE S0086405D DE 524745 C DE524745 C DE 524745C
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DE
Germany
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threaded spindle
arm
machine
massage machine
shaft
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Expired
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DES86405D
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SANITARIUM EQUIPMENT Co
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SANITARIUM EQUIPMENT Co
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Publication of DE524745C publication Critical patent/DE524745C/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H11/00Belts, strips or combs for massage purposes
    • A61H11/02Massage devices with strips oscillating lengthwise

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Percussion Or Vibration Massage (AREA)

Description

  • Nassägemaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Massägemaschine mit einer Vorrichtung zur Veränderung des Hubes der die Massagewirkung ausübenden Hebel bei laufender Maschine. Das Neue besteht darin, daß an dem hin und her schwingenden Arm, an welchem die zu den Massagehebeln führenden Gelenkstangen befestigt sind, eine Gewindespindel drehbar gelagert ist, an welcher ein mit der Antriebskurbelstange verbundenes Kupplungsstück mit Innengewinde sitzt, das bei Verdrehung der Gewindespindel durch eine in bekannter Weise in der Schwingachse des Armes liegende Querwelle in der Längsrichtung des Armes bzw. der Gewindespindel verschoben wird. Der Vorteil dieser Vorrichtung zur Veränderung des Hubes wird darin gesehen, däß infolge der Selbsthemmung zwischen dem Kupplungsstück und der Gewindespindel eine unbeabsichtigte, selbsttätige Verstellung des Hubes nicht eintreten kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist eine schaubildliche Darstellung der ganzen Maschine in kleinerem Maßstäbe; Abb. 2 ist eine Aufsicht auf dieselbe nach Abnahme des Deckels; Abb.3 ist ein senkrechter Längsschnitt nach Linie 3-3, der Abb. i und 2; Abb. 4 ist ein Querschnitt nach Linie 4-4 der Abb. i und 3, und Abb. 5 ist ein Schnitt durch eine Einzelheit nach Linie 5-5 der Abb. i. Das Gehäuse i, in welchem die Antriebsvorrichtung der Massägemaschine untergebracht ist, hat die Form eines Kastens, welcher aus einem einheitlichen Gußstück besteht und der mit einem Deckel 2 versehen ist. Die Teile der Antriebsvorrichtung sind so in dem Kasten i angeordnet, daß man den Deckel 2 entfernen kann, ohne daß dabei die Teile der Antriebsvorrichtung beeinflußt werden.
  • Im Innern des Kastens i, und zwar nach dem einen Ende desselben zu, ist ein Elektromotor 3 angeordnet, dessen Drehzahl verändert werden kann. Hierzu kann ein Widerstand verwendet werden, welcher bei 4 angedeutet ist, während der Schalter zur Überwachung des Stromkreises des Motors mit 5 bezeichnet ist. Die Art und Weise, wie der Widerstand, der Schalter und der Motor miteinander geschaltet ist, ist nicht besonders dargestellt, denn dasselbe ist jedem Fachmann bekannt.
  • Die Motorwelle 6 ist mit einem Ritzel 7 versehen, welches mit den Zähnen einer gezahnten Kurbelscheibe 8 kämmt. Diese Kurbelscheibe 8 ist an einem Zapfen g gelagert, welcher aus einer Seitenwand des Gehäuses herausragt. An dieser Kurbelscheibe sitzt ein Kurbelzapfen io.
  • An einer der Seitenwände des Gehäuses ist ein Lager 12 angeordnet, welches zur Lagerung eines Gliedes i i dient, das eine hohle Achse 13 hat, welche in einem Lager ruht, das sich in der gegenüberliegenden Wand cles Gehäuses befindet. Im Innern dieses Gliedes i i ist eine Welle 15 drehbar gelagert, welche einen Teil des Gliedes i i bildet und an ihrem äußeren Ende Gewindegänge 151 hat. Diese Welle 15 hat an ihrem äußeren Ende ein Zahnrad 16, welches mit einem Zahnrad 17 in Eingriff steht, das an einer Spindel 18 sitzt, die sich durch die hohle Achse 13 hindurch erstreckt und am äußeren Ende einen Betätigungsknopf i9 hat. Dieser Betätigungsknopf i9 liegt außerhalb des Gehäuses. Eine Gelenkstange 20 ist bei 21 drehbar mit einem Kupplungsglied 22 verbunden, welches im Gewindeeingriff mit den Gewindegängen 151 der Welle 15 steht. Das andere Ende der Gelenkstange 2o ist an den Kurbelzapfen io gelenkig angeschlossen. Wenn man also die Welle 15 verdreht, dann wird dadurch das Kupplungsglied 22 in Längsrichtung der Welle verstellt, und dadurch wird der Hub des Gliedes i i verändert.
  • Vor dem schwingbar gelagerten Glied i i sind ein Paar Schwingwellen 23 und 2q. angeordnet, welche in Achsrichtung miteinander liegen und sich durch Lager hindurcherstrecken, welche sich in den gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses befinden. Ein Lager 25 dient dazu, die längere Schwingwelle 23 zu unterstützen. Die Schwingwellen 23 und 2.1. haben an ihren inneren Enden, nach entgegengesetzten Richtungen ragende Hebelarme 26 und, 27, welche mittels Gelenkstangen 28 mit dem Schwingglied i i miteinander verbunden sind, um durch dieses Schwingglied derart in Bewegung gesetzt zu ,werden, daß die Wellen 23 und 2d. gleichzeitig nach entgegengesetzten Richtungen hin und her gedreht werden. An den äußeren Enden der Schwingwellen sind Hebel 29 angebracht, an welchen Haken 30 sitzen, an denen eine Massagevorrichtung angebracht werden kann. Die Massagevorrichtung ist nicht besonders dargestellt. Um den Benutzungsbereich der lTassagemaschine zu vergrößern, sind die Hebel 29 verstellbar an den Schwingwellen befestigt, so daß sie, wenn gewünscht, in eine horizontale Lage oder in eine senkrechte Lage oder in irgendeine andere Lage eingestellt werden können. Zu diesem Zweck sind an den Schwingwellen Ringe 31 befestigt, welche an ihrer einen Stirnseite mit Zähnen oder Vorsprüngen 32 versehen sind. An den Hebeln 29 befinden sich -Naben 33, die drehbar an den Schwingwellen sitzen und Zähne oder Ansätze 34 haben, welche in Eingriff mit den Zähnen 32 der Ringe gebracht werden können. An den äußersten Enden der Schwingwellen sind Muttern 35 aufgeschraubt, welche dazu dienen, die Hebel 29 in der gewünschten Stellung gegen die Ringe 3i anzuziehen.
  • In . der dargestellten Ausführungsform dieser verstellbaren Anordnung der Hebel 29 sind .die Ringe 31 und die Naben 33 mit Aussparungen versehen, in welchen Schraubenfedern 36 liegen, welche dazu dienen, die Zähne an den Ringen und Hebeln außer Eingriff zu bringen, wenn die Muttern 35 gelöst werden. In dieser Weise wird die Verstellung der Hebel 28 wesentlich .erleichtert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCIi Massagemaschine mit einer Vorrichtung zur Veränderung des Hubes bei laufender Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß an dem hin und her schwingenden Arm (i i), an welchem die Gelenkstangen (29) befestigt sind, eine Gewindespindel (15) drehbar gelagert ist, an welcher ein mit der Antriebskurbelstange (20) verbundenes Kupplungsstück mit Innengewinde (22) sitzt, das bei Verdrehung der Gewindespindel (15) durch eine in bekannter Weise in der Schwingachse des Armes liegende Querwelle (18) in Längsrichtung des Armes (i i) bzw. der Gewindespindel (15) verschoben wird.
DES86405D 1928-07-04 1928-07-04 Massagemaschine Expired DE524745C (de)

Priority Applications (1)

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DES86405D DE524745C (de) 1928-07-04 1928-07-04 Massagemaschine

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DE524745C true DE524745C (de) 1931-05-11

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ID=7512992

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DES86405D Expired DE524745C (de) 1928-07-04 1928-07-04 Massagemaschine

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