DE595306C - Vorrichtung zur Durchfuehrung von Reaktionen bei erhoehten Drucken - Google Patents

Vorrichtung zur Durchfuehrung von Reaktionen bei erhoehten Drucken

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DE595306C
DE595306C DEG81810D DEG0081810D DE595306C DE 595306 C DE595306 C DE 595306C DE G81810 D DEG81810 D DE G81810D DE G0081810 D DEG0081810 D DE G0081810D DE 595306 C DE595306 C DE 595306C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J3/00Processes of utilising sub-atmospheric or super-atmospheric pressure to effect chemical or physical change of matter; Apparatus therefor
    • B01J3/04Pressure vessels, e.g. autoclaves
    • B01J3/046Pressure-balanced vessels

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Physical Or Chemical Processes And Apparatus (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Durchfiihrung von Reaktionen bei erhöhten Drucken Die Durchführung chemischer Umsetzungen bei erhöhten Drucken und gegebenenfalls erhöhten Temperaturen hat in letzter Zeit eine immer größere Bedeutung gewonnen und eine entsprechende Entwicklung erfahren. Jedoch können noch zahlreiche wichtige Reaktionen nicht unter Druck durchgeführt werden, da sehr viele Reagenzien nicht in die bisher bekannten Ilochdruckapparate eingebracht werden können, da die üblichen Baumaterialien für Druckapparaturen vielfach eine völlig unzureichende chemische Widerstandsfähigkeit gegen aggressivere - Reagenzien haben. Die gegen das betreffende umzusetzende Reagens beständigen Materialien sind in den weitaus meisten Fällen für höhere Druckbeanspruchungen ungeeignet.
  • Es sind zwar Vorrichtungen für die durch führung von Druckreaktionen in technischem Maßstab bekannt, in denen die stärker temperaturbeanspruchten Teile der drucktragenden Wandung durch Einsätze oder Auskleidungen gegen die Einwirkung angreifender Reagenzien nach Möglichkeit geschützt sind.
  • Jedoch erwiesen sich diese Vorrichtungen stets nur für ganz bestimmte Zwecke als brauchbar. Für die Synthese des Ammoniaks z. B. wird in den Autoklaven aus druckfestem Stahl ein druckentlastetes Reaktionsgefäß eingesetzt, dessen Baustof gegen heißen Wasserstoff beständig ist; an einem kühlen Ende werden Druckgefäß und Reaktionsgefäß gegeneinander abgedichtet. In dieser und ähnlichen Vorrichtungen sind natürlich nur Reaktionen mit solchen Reagenzien durchführbar, deren Berührung mit kühlen Teilen der drucktragenden Wandung weder für diese noch für die Reaktion schädlich ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen zur Durchführung von Reaktionen bei erhöhten Drucken und gegebenenfalls erhöhten Temperaturen, bei denen die Berührung der reagierenden Stoffe mit den drucktragenden Wandungen praktisch vollständig unterbunden werden kann, und zwar gleichgültig, ob es sich um direkte Berührung mit festen oder flüssigen Stoffen handelt oder um Berührungen durch Entwicklung von Gasen oder Dämpfen oder durch Diffusion der letztgenannten. Die nachstehend beschriebene Vorrichtung ermöglicht ferner die Verwendung von Glas oder keramischem Material als Einsatzgefäß und ermöglicht so die Durchführung von Umsetzungen auch sehr aggressiver Reagenzien.
  • Erfindungsgemäß wird in einen Autoklaven, z. B. ein Rohr aus Stahl oder einer druckfesten Speziallegierung, ein Gefäß aus einem gegen die zur Umsetzung gebrachten Reagenzien beständigen Material eingesetzt, das derart verschlossen ist, daß es lediglich durch ein Kapillarrohr nach außen offen ist.
  • Dieses Kapillarrohr endet im Innenraum des Autoklaven. Nach Füllung des Einsatzgefäßes, unter Offenlassen der Kapillarverbindung, und Schließung des Druckgefäßes wird ein inertes oder ein für die Reaktion weiter erforderliches, die drucktragenden Wandungen aber nicht angreifendes Gas bis zu einem dem Betriebsdruck entsprechenden Druck aufgepreßt, das durch die Kapillare also auch in das Innengefäß dringen kann. Nunmehr kann die Reaktion zum Ablauf gebracht werden, z. B. durdi Erhitzen.
  • Es braucht nicht das gesamte aufzudrückende Gas auf einmal aufgedrückt werden, sondern es kann auch portionsweise oder kontinuierlich in dem Maße wie im Einsatzgefäß z. B. mit einer Erwärmung der Druck der reagierenden Stoffe ansteigt, aufgedrückt werden.
  • Statt des inerten Gases oder Gasgemisches kann der Gegendruck auch durch Einbringen von Flüssigkeiten entsprechenden Dampfdruckes in den Zwischenraum zwischen Einsatzgefäß und drucktragenden Wandungen erzeugt werden. Bei entsprechender Bemessung der kapillaren Verbindung erübrigt sich manchmal die besondere Erzeugung eines Gegendruckes ganz.
  • Die Abb. I stellt beispielsweise eine Vorrichtung dar, mit der Umsetzungen bei hohen Drucken und Temperaturen durchgeführt werden können, ohne daß die in das Innengefäß eingebrachten Reagenzien mit den Autoklavwandungen in Berührung kommen. In dem Druckgefäß A (z. B. aus Stahl) befindet sich ein Einsatzgefäß B aus einem gegen die eingebrachten Reagenzien beständigen Material, z. B. aus Glas. Die umzusetzenden festen oder flüssigen Stoffe werden durch den Stutzen C eingebracht, der dann verschlossen wird, z. B. durch Abschmelzen oder durch einen angedrückten Schliffstopfen, einen Ventil- oder Flanschverschluß oder in sonst beliebiger an sich bekannter Weise. D ist die Kapillare, die die Verbindung zum Innenraum des Druckgefäßes A herstellt. Sie ist bei E offen. Wird das gefüllte und geschlossene Gefäß B vom inerten aufgedrückten Gas durch E-D aufgefüllt, so kann, wenn der Druck außen nicht vermindert wird, eine vorher in B eingebradit bei den Reaktionsbedingungen flüchtige Substanz sich nur durch Diffusion mit dem aufgedrückten Gas vermischen. Das tritt im Gefäß in geringem Maße auch ein. Eine Diffusion durch die Kapillare kann aber vollkommen ausgeschlossen werden, da sie außerordentlich rasch abnimmt, wenn man die Länge der Kapillare vergrößert und/oder ihren Radius verkleinert.
  • Längere und/oder engere Kapillaren werden daher für flüchtigere Stoffe bei höheren Temperaturen oder bei tieferen Drucken benutzt.
  • Wenn stärkere Druckschwankungen auftreten, können gewisse Nifengen aggressivere Reagenzien nach außen, also zunächst in den Innenraum von X, gerissen werden. Dies kann dadurch vermieden werden, daß die am Einsatzgefäß ansetzende Kapillare zunächst in einem besonderen Gefäß aus dem chemisch beständigen Material endet, von dem eine zweite Kapillare ausgeht, die im Innenraum des Druckgefäßes endet. Abb. 2 stellt ein Beispiel für eine solche Yorrichtung dar; A ist das besondere Gefäß, der Pufferraum.
  • Selbstverständlich können auch mehrere solche Pufferräume angeordnet werden.
  • Vielfach ist es zweckmäßig, an Stelle einer Kapillarverbindung mehrere anzuordnen, insbesondere bei größeren Gefäßen. In der Regel kann mit mehreren engeren und kürzeren Kapillaren das gleiche Ergebnis erzielt werden wie mit einer weiteren und längeren Kapillare. Auch die Anordnung von Sicherheitsventilen kann in Betracht kommen, wenn etwa durch plötzliche Druckänderungen Zerstörungen der Einsatzgefäße zu befürchten sind.
  • Die Anordnung der Kapillaren ist nicht an die in den Abb. I und 2 beispielsweise dargestellte spiralige Form gebunden, sie kann vielmehr auch in einer Flachspirale erfolgen, im Zickzack oder in sonstiger für die Aufhängung oder mechanische Befestigung oder ITnterbringung dünner, aber langer Körper übsicher Weise. Beispielsweise eignen sich u. a. die Aufhängungsarten von Glfihfäden in elektrischen Birnen sowie die Unterbringungsarten längerer Rohrsysteme in kleinen Riiumen. Die IRapillaren können auch in einem besonderen Gefäß untergebracht sein, wie z. B. in der Abb. 3 erläutert ist, wobei natürlich, z. B. durch kleine Löcher, für einen Druck ausgleich des Mantelgefäßes zu sorgen ist.
  • Ferner ist es möglich, ein solches Mantelgefäß als Puffergefäß im Sinne der obigen Darlegungen zu benutzen, wobei zweckmäßig beide Kapillaren in seinem Innern untergebracht werden können. Es wird so an Raum gespart und zugleich eine gute mechanische Festigkeit erzielt, die auch sehr dünne I<apillaren anwendbar macht.
  • Die Art der Kapillarenverbindung ist weiter nicht gebunden an die Röhrenform der Kapillaren. Es können vielmehr Kapillarenverbindungen beliebiger Art Anwendung finden, z. B. gemäß Abb. 4, d. b. in Form von zwei oder mehreren eng ineinanderpassenden einseitig geschlossenen Rohren oder auch Laburinthen, die in einer Fläche angeordnet sind, oder in der Weise, wie sie für Labyrinthdichtungen, z. B. an Turbinen, Anwendung finden.
  • Als Material für das Einsatzgefäß bzw. für die Kapillarverbindung kommt keineswegs nur Glas in Betracht, sondern auch Quarz und keramische Stoffe verschiedenster Art, ferner Metalle bzw. Legierungen, die wegen ihrer mechanischen Eigenschaften oder wegen ihres Preises für die Herstellung von Druckgefäßen ungeeignet sind, wie z. B. Kupfer, Silber, Gold, Platin u. a., ferner Spezialstähle mit chemischer Beständigkeit gegen bestimmte Agenzien. Dabei können die die Reaktionsstoffe fassenden Gefäße und die Verbindnngskapillaren aus verschiedenen Stoffen bestehen.
  • Natürlich kann an Stelle eines einfachen Autoklaven nach dem gleichen Prinzip auch eine Anordnung betrieben werden, bei der ein Gas oder Dampf unter Druck in denReaktionsraum während der Reaktion z. B. durch Destillation eingeführt wird. Ebenso kann die Vorrichtung für Destillationen aggressiver Reagenzien unter Druck benutzt werden, wenn Berührungen mit den drucktragenden Wandungen zu vermeiden sind.
  • Weiter findet die Vorrichtung Anwendung für kontinuierlichen Durchsatz, also mit ständiger oder stoßweiser Einführung neuer Mengen der zur Reaktion zu bringenden Ausgangsstoffe, gegebenenfalls bei entsprechendem Abzug der Reaktionsprodukte. Dabei darf der Druck im Raum zwischen dem Einsatzgefäß und denDruckwänden nicht wesentlich tiefer sinken als im Innern des Einsatzgefäßes. Es ist daher zweckmäßig, mit dem Reaktionsprodukt gewisse Mengen des Puffergases mit abzuziehen.
  • Mit den vorstehend beschriebenen Vorrichtungen können ohne Schwierigkeiten z. B.
  • Umsetzungen freier Halogene sowie Umsetzungen von Halogenwasserstoffsäuren, Stickoxyden usw. in Stahlautoklaven durchgeführt werden, ohne daß diese angegriffen werden, und zwar bei Drucken bis zu SooAtm. und mehr und Temperaturen bis zu 5000 und darüber. In gleicher Weise wie Umsetzungen mit aggressiven Reagenzien können mit den beschriebenen Vorrichtungen auch solche Reaktionen durchgeführt werden, bei denen eine Berührung der Reaktionsteilnehmer mit den drucktragenden Wandungen aus anderen Gründen unterbleiben soll, z. B. um unerwünschte katalytische Wirkungen zu vermeiden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE : I. Vorrichtung zur Durchführung von Reaktionen bei erhöhten Drucken, bestehend aus einem Autoklaven mit einem chemisch beständigen Einsatzgefäß, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzgefäß mit dem von ihm nicht umschlossenen Innenraum des Druckgefäßes durch Kapillaren in Verbindung steht.
  2. 2. Verfahren zur Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vom Einsatzgefäß nicht umschlossenen Teil des Druckgefäßes durch Aufpressen eines inerten oder gegen die drucktragenden Wandungen inerten Gases oder durch Einbringen von Flüssigkeiten von entsprechendem Dampfdruck vor oder gleichzeitig mit der Reaktion ein Gegendruck erzeugt wird.
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