DE1508435A1 - Verfahren zur Waermebehandlung eines metallischen Werkstuecks und Schutzbeutel zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Waermebehandlung eines metallischen Werkstuecks und Schutzbeutel zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1508435A1 DE19661508435 DE1508435A DE1508435A1 DE 1508435 A1 DE1508435 A1 DE 1508435A1 DE 19661508435 DE19661508435 DE 19661508435 DE 1508435 A DE1508435 A DE 1508435A DE 1508435 A1 DE1508435 A1 DE 1508435A1
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Description

T509435
The Sentry Company
Dr.-fng. Ernst Sommerfeld Dr. Dreier ν jszo/d
Verfahren zur Wärmebehandlung eines metallischen Werkstücks und Schutzbeutel zur Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wärmebehandlung eines metallischen Werkstücks, welches während der Behandlung zum Schutz gegen eine seine Oberflächen angreifende Glühatmosphäre in einem Behälter aus dünnem Metallblech angeordnet ist und aus diesem anschließend wieder entfernt wird, sowie einen Schutzbeutel zur Durchführung des Verfahrens.
Viele Metallteile werden während ihrer Herstellung einer Wärmebehandlung unterzogen, um gewünschte Eigenschaften, z.B. Oberflächenhärte, zu erzielen. Wegen der bei einer solchen Wärmebehandlung erforderlichen hohen 33emperaturen gehen bei einem Arbeiten unter normaler EaumatmoSphäre der Sauerstoff und andere in der Luft enthaltene Gase und Dämpfe eine chemische Eeaktion ein und rufen unerwünschte Oberflächeneigenschaften hervor, z.B. Oxydschichten, Verlust des angestrebten Glanzes oder Verlust an Oberflächenkohlenstoff· In diesen Fällen muß dann in aufwendigen Arbeitsgängen Metall entfernt werden, um die unerwünschten Oberflächeneigenschaften zu beseitigen. Zur Vermeidung solcher aufwendiger Arbeitsvorgänge wurden bisher verschiedene spezielle Wärmebehandlungsöfen und -retorten verwendet und Verfahren angewendet, bei denen die Werkstücke während der Wärmebehandlung mit einer Schutzatmosphäre umgeben oder in einem Flüssigkeitsbad oder im wesentlichen unter Vakuumver-
UY..,.
hältnisaen erwärmt werden können· BIe bisher bekannten derartigen Einrichtungen wsß. Verfahren zur Wärmebehandlung sind sehr kompliziert imd aufwendig, öfen alt besonderer Atmosphäre oder Salzbad sind im allgemeinen Hochleistungßei&riehtungen, deren Kosten bei einer nur geringen oder zeitweisen. Benutzung nicht gerechtfertigt sind, V&&. 7akii^ma*ofheizeiiiriohtttngen sind noch kostspieliger» Bsr- erforderliche Absefereckvorgang, d.h. di© schnel-1© Afekükliang unmittelbar naoh 4©r Wärmebehandlimg» die bei ©imigea Wärmcfoehandlungs^arfahren. wesentlich ist» »teilt in Yi@l©s lallen ein weiteres Hindernis für einen wirk- ßsmen Schutz ä©r Oberfläehe dta Werkstückes dar. Yerfahr@n, bei denen, die Wärmebehaiidlimg in einer speziellen Atmosphäre od.er bei weitgehendem Vakuum in Speziairetorten, sinseliliellich dünnwandiger, taschenförmiger M8tallretortent erfolgt, wie in den US-Patentschriften 3 092 524 und 3 150 089j erfordern zusätzlich zum Hauptofen zumindest eine speziell© Pumpeiard elrfrung, eine Einrichtung zur Erzeugung einer besonderen Atmosphäre oder andere Hilfseinrichtungen, deren Anschaffungskosten teuer und/oder deren Betrieb aufwendig ist·
Aus den britischen Patentschriften 291 718 und 341 117 ist es bekannt, bei der Wärmebehandlung von metallischen Gegenständen diese in starre, luftdicht verlötete, mittels einer Pumpanlage evakuierbare MetallblechbüQhsen und
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-kästön einzuschließen, tea ihre Oberfläche vor einer eehädllehsÄ Qrltikatmo Sphäre zu schützen, und dl« lbehan-= d@lt©a Gegenstände anschließend aus dsr Umhüllung wieder
Auch dieses bekannte VakuumverfalLreQ. ist
aufwändig*
sr Irfiaituag liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten aeliteil® d®2? bekannten Verfahren und Einrichtungen zur ässefeeftsadlung su Tsrssiden waä. ein Yerf ahren und einen rbei zu verwendenden Schutzbeutel anzugeben» welche cliß Bm^ekführmig ©iaer hcchwertigen Wärmebehandlung von W@:Pte3t!iei£®a olsais Eg si/atrii,chtigung der Oberfläche infolge adt fi©? m^l witer Terwendung einfachster Ofen-
gsij. ei'-^£iglichen, sodaß der biaher eräsrliehe höh© Kapitalaufwand vermieden werden kann, Bas Terf ahren soll auch fcsi einer geringen oder nur zeit« sen Benutzung wirtschaftlich durchführbar sein.
Irfindung beatsht fiaria, daß bei einem Verfahren der ,«gangs genannten Art das Werkstück in einen flexiblen» aa einem Snde luftdurohläesigen Eeutel auf c-iryv-i.srbarei?. Bleeh eingesetzt wirdf T?elob,er während &.%? gesfssiten Wänr-s bahaadluagsdauer Kit Luft gefüllt bleibt., £i* -J«rcfc offene Beutel@ad© äa Ye^iMiiag mit d^;? steht« -
Ia &©g©asats
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also gemäß der Erfindung der Schutzbeutel weder evakuiert noch mit einem Schutzgas gefüllt und auch nicht luftdicht verschlossen. Da keine Salzbäder oder Pumpvorrichtungen erforderlich sind, ist der Kapitalaufwand gering, sodaß die Wärmebehandlung auch bei geringen Produktionsmengen wirtschaftlich ist· Dennoch gewährleistet die Erfindung einen
. 4L
vollwertigen Schutz der behandelten metallischen Werkstücke gegen Oxydation oder andere Oberflächenbeeinträchtigungen·
In den Zeichnungen zeigern
Fig. 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung eines Schutzbeutels, in den ein Werkstück gerade eingebracht wird;
Pig. 2 eine Seitenansicht auf einen ein Werkstück umschließenden Schutzbeutel, der zum Einschieben in einen Wärmebehandlungsofen vorbereitet ist;
Fig., 3 einen Querschnitt durch das Werkstück und den
Beutel nach Fig. 2, der zur Erläuterung der Verhältnisse bei der Anfangsauf heizung im Ofen dient;
Fig. 4 eine ähnliche Darstellung wie in Fig. 3, bei der
jedoch ein späterer Behandlungszustand dargestellt ist;
Fig. 5 eine vereinfachte Darstellung, anhand der ver-
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ffchiedene Durchführungsarten der im Anschluß an die Wärmebehandlung erfolgenden Abschreckung erläutert werden;
EIg. 6 eine perspektivische Darstellung eines Schutzbeutels, anhand der eine Möglichkeit zur Vermeidung eines Versehweißens der Hülle mit dem Werkstück erläutert ist; und
Fig. 7 eine Seitenansicht auf ein-Werkstück, anhand der jfe, ein weiteres Verfahren zur Vermeidung eines Verschweiß ens der Hülle mit dem Werkstück erläutert ist.
Es wurde festgestellt, daß nachteilige Beeinträchtigungen der Oberfläche von Metallwerkstücken während der Wärmebehandlung wirksam vermieden werden können, indem man erfindungsgemäß zunächst das Werkstück in einen Beutel aus dünnem, flexiblem, oxydierbarem Metallblech einbringt, welcher das Werkstück vollständig umschließt, ohne daß zuvor der Beutel evakuiert oder
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die in ihm befindliche Luft durch eine inerte Atmosphäre.er- w setzt wird» Gemäß.einer typischen Ausführungsart besteht-der Beutel aus einer Metalltasche, die nur längs eines Bandes offen ist und in die das Verkstück eingebracht wird, wonach der offene Rand in irgendeiner geeigneten Weise verschlossen wird, indem er z.B. umgeschlagen und die umgeschlagenen Teile in Form einer Doppelfalz zusammengedrückt werden. Dieser Verschluß muß nicht hermetisch dicht sein. Bevor der Beutel ver-
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schlossen wird, kann ein Seil der üuft durch Zusammendrücken des Beutels mit der Hand -ausgepreßt werden. Eine Evakuierung des Beutels wird nicht vorgenommen. Der Beutel und das Werkstück werden dann der Wärmebehandlung "bei erhöhter !Temperatur unterworfen. Bei dieser Arbeitsweise können der Wärmebehandlungsofen oder andere Aufheizeinrichtungen von sehr einfacher und billiger Art sein·
α In den Zeichnungen ist das zu behandelnde Werkstück 2 als ein Metallzylinder dargestellt. Der Beutel besitzt die Form einer Tasche 4, die aus zwei eisenhaltigen Metallblechen 5, gebildet und längs dreier Bänder hermetisch abgedichtet ist, ζ,B. durch Widerstandsschweißung längs der Linien 6, 8 und 10, Diese Ränder können auch in irgendeiner anderen geeigneten Weise dicht verschlossen werden, z.B. durch irgendeine übliche Blechmetallverbindung· Der andere Band 12 der Tasche 4 bleibt offen. Derartige Taschen weisen den großen Vorteil auf, daß sie mit sehr geringen Kosten hergestellt werden,können, da m' sie sehr einfach aufgebaut sind und keine speziellen Anschlußstücke zum Anschluß einer Absaugpumpe oder einer Einrichtung zum Fluten mit einer speziellen Atmosphäre besitzen·. , -:,
Wie aus Fig.. 1 zu ersehen ist, wird das Werkstück 2 durch* das offene Ende 12 in die Tasche 4 eingebracht. Die Tasche 4 kann dann von außen mit der Hand zusammengepreßt werden, damit ein mehr oder weniger großer Teil der Luft aus der
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Tasche ausgedrückt wird. Sas offene Ende 12 wird dann verschlossen» indem dieses beispielsweise umgeschlagen und der umgeschlagen· Teil erneut umgefalzt wird, wonach diese umgeschlagenen Seile unter Bildung einer Doppelfalz bei 14 zusammengedrückt werden.
Die verschlossene, das Werkstück und etwas Luft von Atmosphärendruck enthaltend· Tasche 4 wird nun in einen Ofen gebracht und dort einer Wärmebehandlung bei erhöhter Temperatur ausgesetzt· Da die Wände 5» 5* der Tasche 4 sehr dünn sind, werden diese sehr schnell aufgeheizt, wesentlich schneller als das Werkstück 2, so daß die Innenflächen der lasche schneller die erhöhte Temperatur annehmen als die Oberfläche des Werkstückes. Ton der Innenfläche der Wände 5, 5* wird die Wane an die in der Tasche befindliche Luft übertragen, und es wurde festgestellt, daß die Tasche zunächst dazu neigt, sich auszuwölben, da die eingeschlossene Luft sich beim Temperaturanstieg ausdehnt. In gewissen Fällen kann die Auedehnung der eingeschlossenen Luft und die damit verbundene Aufwölbung der Tasche während der anfänglichen Auf heizung dazu führen, daß die Wände 5, 5' weitgehend die Berührung mit dem Werkstück 2 verlieren und die in Fig. 3 gezeigte Lage einnehmen, wodurch in erwünschter Weise die Wärmeübertragung vom Ofen zum Werkstück in dieser Anfangsstufe verringert wird. In jedem Falle wird die Innenfläche der Tasche 4 im Ofen schneller erwärmt als die Oberfläche des Werkstückes 2. Bei dieser erhöhten Temperatur reagieren
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die entsprechenden Komponenten der eingeschlossenen Luft mit der Innenfläche der lasche 4, wobei das zu unerwünschten Oberflächenerscheinungen führende Reaktionsvermögen der eingeschlossenen Luft rasch durch Reaktion mit der Adsorption oder Absorption an der Innenfläche der Tasche 4 verringert wird und weitgehend oder vollständig verbraucht ist, ehe die Oberfläche des Werkstückes 2 eine ausreichende Temperatur annimmt, bei der eine merkliche Beeinträchtigung seiner Oberfläche hervorgerufen werden könnte. Dieser Effekt wird noch dadurch verstärkt, daß in bestimmten Fällen bei höheren Wärmebehandlungstemperaturen die Tasche 4 nach dem anfänglichen Aufblähen zusammenfällt und die in Fig. 4 gezeigte Form annimmt oder sich dieser annähert, bei der die Tasche eng an das Werkstück 2 angeschmiegt ist.
Bei der weiteren Aufheizung der Schutzhülle und des Werkstückes im Ofen wird das Werkstück auf die Wärmebehandlungstemperatur gebracht und erfährt seine gewünschte Wärmebehandlung. Es wird angenommen, daß zwischen der Tasche einerseits und dem Sauerstoff und anderen in der Tasche enthaltenen Gasen und Dämpfen andererseits, schon bevor das Werkstück 2 selbst die hohe Temperatur erreicht, Wechselwirkungen in solchem Maße stattfinden, daß das Werkstück sich zur Zeit seiner Erwärmung in einer im wesentlichen neutralen Atmosphäre befindet. Unerwünschte Oberflächeneffekte durch die in der Tasche eingeschlossene Atmosphäre sind daher aus-
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geschlossen. Die im Vergleich zur Oberfläche des Metallwerkstückes große Innenfläche der lasche begünstigt diesen Effekt· Während der Wärmebehandlung, die nach Aufheizen des Werkstückes auf die Behandlungstemperatur erfolgt, bewirkt die !Tasche einen im wesentlichen gasdichten Einschluß des Werkstückes, durch den das Werkstück weiterhin gegen Oberflächenbeeinträchtigungen geschützt wird.
Auch nach Beendigung der Wärmebehandlung bildet die Tasche ^ eine praktisch gasdichte Hülle, die eine neutrale Atmosphäre umschließt, welche das Werkstück während des Abkühlvorganges schützt. Wenn ein Abschrecken erforderlich ist, kann* hierbei das Werkstück in seiner schützenden Tasche eingeschlossen bleiben. Unter bestimmten Verhältnissen kann es zweckmäßig sein, die geschlossene Tasche zusammen mit dem Werkstück unmittelbar in das Abschreckmedium 16 einzutauchen, wie bei 4 in Pig. 5 gezeigt ist. Wenn das Werkstück innerhalb der Tasche abgeschreckt wird, kann ein schneller wirkendes Abschreckmedium vorteilhaft sein, als man dieses bei einem w Abschrecken unter unmittelbarer Berührung von Werkstück und Medium verwenden würde, da die Tasche die Wärmeübertragung zwischen Medium und Werkstück behindert. Beispielsweise können beim Abschrecken innerhalb der Tasche Öl anstelle von Luft, Wasser anstelle von Öl, oder eine Salzlösung anstelle von Wasser usw. verwendet.werden. In anderen Fällen kann es vorteilhafter sein, die Tasche vor dem Abschrecken zu entfernen. Beispielsweise kann, wie in Fig. 5
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gezeigt ist, die abgedichtete Tasche 4 unmittelbar über das Abschreckmedium 16 gehalten und ein Ende der lasche mit einer üblichen Schere 18 oder einer anderen geeigneten Schneidvorrichtung auf geschnitten werden, * so daß das Werkstück 2 unmittelbar in das Abschreckmedium fällt, wobei es nur kurzzeitig der Luft ausgesetzt wird.
Das Zusammenfallen der Tasche während der Wärmebehandlung hängt von der Zeit und der Temperatur ab. Sie fällt bei 8150C nicht oder nur geringfügig, bei einer Temperatur von 12000C in der für die Wärmebehandlung erforderlichen Zeit jedoch ziemlich vollständig zusammen. Wenn die Tasche völlig abgedichtet ist und wenn ein großer Teil oder die gesamte Luft vor dem Tersehließen ausgedrückt worden ist, kann sie bei einer Wärmebehandlung bei Temperaturen in Höhe von etwa 12000C derart stark zusammenfallen, daß sie sich mit einem eingeschlossenen Werkzeug aus Sehnellarbeitsstahl verschweißt. Bei Temperaturen von etwa 9800C fällt sie wesentlich weniger zusammen, so daß kein Verschweißen erfolgt.
Dieses nachteilige Verschweißen von Tasche und Werkstück kann im allgemeinen dadurch vermieden werden, daß man davon absieht, die Luft teilweise oder vollständig aus der Tasche vor dem Verschließen auszudrücken, daß also eine größere Luftmenge in der Tasche bleibt, welche diese während der Wärmebehandlungsdauer nicht in einem stören-
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den Maße zusammenfallen läßt» Es wurde eine sehr feine Härtung eines Werkzeuges 20 aus Schnellarbeitsstahl (£lg· 7) erreicht, indem dieses zunächst mit einem Chrom-Hickeldraht 22 Mt Abstand zwischen den Wicklungen umwickelt wurde, bevor es in die Tasche 4- eingebracht wurde.
Es wurden ebenfalls hervorragende Ergebnisse mit einer verhältnismäßig tiefen Tasche erzielt, bei der das Werknahe am Boden angeordnet wurde, wobei der offene Ϊ2 der Tasche unverschlossen gelassen wurde und ein Metalldraht 24 derart eingeführt wurde, daß sein inneres Int® 26 im Berührung mit dem Werkstück 2 steht (Pig. 6) sein äußeres Bn&® 28 am offenen Band 12 aus der Taherausragt. Der Hand 12 der Tasche wurde nur grob gedichtet, indem er einfach an einer Ecke umgeschlagen
wie in Fig. 6 gezeigt ist. Durch den Draht wurde ein® Belüftung der Tasche aufrechterhalten, so daß diese nicht in einem unerwünschten Maße zusammenfallen konnte. Wenn die Gase in der Tasche reagieren oder absorbiert werden, kann zusätzliches Gas durch den Belüftungskanal eingezogen werden. Wegen der vergrößerten Länge der Tasche reagiert oder kombiniert sich jegliches zusätzlich eingezogenes Gas mit der Tasche, bevor es das Werkstück erreicht, Nach Beendigung des Wärmebehandlungsschrittes kann der Draht aus der Taeche entfernt und die Tasche durch Umschlagen abgedichtet werden, bevor sie aus dem Ofen herausge-
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nommen wird. Danach können der Abschreckvorgang und die weiteren Schritte wie zuvor durchgeführt werden. Bei einigen Werkstückarten ist es nicht notwendig, den Draht vor dem Abschreckvorgang zu entfernen, weil-weiterhin durch den Strömungskanal in die Tasche eindringende Luft keine nachteilige Oberflächenbeeinflussung bewirkt. Bin Verschmelzen der Tasche mit dem Werkstück konnte auch dadurch vermieden werden, daß auf d.ie Oberfläche des Werkstückes vor Einbringen in die metallische Umhüllung ein wärmebeständiges Pulver aufgebracht wurde, beispielsweise pulverisierter Mörtel oder Zement*
Als Material können für die Tasche 4 verschiedene eisen« haltige Metalle verwendet werden, die in ausreichendem laße für den vorliegenden Zweck oxydierbar «lad, ζ,Β, verschiedene Stähle und rostfreie Stählt, Min nichtrostender itahl MAmerica» Xroa iR&'£tte«l Institute Typ 309" vo» O,O§ mm Sicke hai sieh als äußerst brauchbar für Schnell» arbeitSftähl« bei Temperaturen bis sau 1E2O°O erwieatru Das Metallblech der Tasche sollte tint geringe Stärke aufweisen, damit ei» ».ofentlies Amfhtise» erreicht und die gewtiwiestt flexibiiität gegeben lsi;, «nöererseits aber auereichtaä stabil sein, um den notwendigen Beanspruchungen standzuhalten, ©ieken sswiseheii O,02f und 0,2 mm sind befriedigend·
Im folgenden werden einigt Aawendmngsbeispiele der Irfindung beschriebe»·
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- 13 Beispiel I
Ein Block aus "American Iron and Steel Institute (AoIiS.I.) Typ D-2« (ein Stahl mit hohem Kohlenstoff und hohem Ohromanteil) wurde in eine Tasche von etwa 10 χ 15 cm eingebracht, die aus zwei Blechen aus rostfreiem Stahl vom A.I.S.I. Typ 309 von 0,05mm Dicke bestand, welche längs dreier Ränder durch elektrische Widerstandsschweißung wie bei Fig. 1 hermetisch mitein-
- m
ander verbunden waren. Das offene Ende der Tasche wurde durch ein doppeltes Umfalzen der Ränder der Öffnung an der vierten Seite und durch Zusammenpressen der umgefalsten Ränder geschlossen· Die Tasche wurde dann zusammen mit dem eingeschlossenen Block in einen Wärmebehandlungsofen gebracht und bei etwa 10100C für 32 Minuten wärmebehandelt. Anschließend wurde die Tasche aus dem Ofen herausgenommen und, noch verschlossen," in ein Öl-Abschreckmedium getaucht, um den Block abzuschrecken· Üach Entfernen der Tasche wurden beim Block die gewünschte £
Wärmebehandlung und eine Oberfläche festgestellt, die glänzend und frei von Schuppen und anderen nachteiligen Oberflächeneffekten war.· .
Beispiel II !
Ein Probeblqck aus luftgehärtetem Stahl vom A.I.S*I. . Typ A-2 wurde in ein Blech aus nichtrostendem Stahl vom
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A.I.S.I. Typ 309 und mit einer Dicke von 0,05 mm eingewickelt, wobei bei Luftatmosphäre der Block in das Blech unter vollständiger Einschließung eingerollt wurde, wonach, dann die Enden des Bleches umgefaltet wurden, ohne daß die Kanten selbst abgedichtet oder Luft aus dem Winkel abgesaugt wurde. Der eingewickelte Block wurde in einen Wärmeöfen gebrächt und bei 9550C für 25 Minuten erhärtet. Der eingewickelte Block wurde dann aus dem Ofen herausgenommen, wonach er sich in der luft abkühlen konnte, ohne daß die Umwicklung zerstört wurde· !fach Entfernen der Umwicklung erwies sich die Probe als ausgezeichnet gehärtet und zeigte nur geringe Oberflächenmißfärbungen, die für die meisten Verwendungszwecke unerheblich sind·
Beispiel III
Ein Stempel von 5,7 cm Gesamtdurchmesser, der sich auf 6,35 cm Länge auf 3,75 cm Durchmesser verringert, würde wie bei dem Beispiel II in ein Blech aus nichtrostendem Stahl eingewickelt. Der eingewickelte Stempel wurde für"': 1 1/2 Std bei 8440C gehärtet, danach.aus dem Ofen herausgenommen und abgeschreckt, indem mit einem elektrischen Ventilator Luft über den Wickel geblasen wurde· Fach dem Auswickeln zeigte der Stempel eine !Rockwell C Härte von 62 und ein bronzeblaues Aussehen. Die Ergebnisse waren als sehr gut anzusehen.
Beispiel IV
Ein Probeblock aus einem Schnellarbeitsstahl vom A.I,S.I. Typ M-1 wurde in nichtrostendes Stahlblech wie bei» Beispiel II eingewickelt und in einem Ofen bis auf 8700C aufgeheizt· Danach ließ man die Probe sich susasnen alt dem Ofen abkühlen, entsprechend einen StandardanlaßTorgang. Hierbei wurden gute Ergebnisse erzielt. _^
Beispiel V Ein Zapfen aua Schziellarbeitsstahl vom A.I.S.I. Typ M-1 wurde »it einen Nickel-Chrom-Draht wie bei Fig.
ujtwiekelt und in eine nichtrostende Stahltasche wie bei» Beispiel X eingebracht· Sie Tasche wurde in einen
einfachen Ofen gesetzt und 12 Minuten lang bei 12000C gehärtet, wonach ein· Abschreckung in Ol erfolgte« Der
Zapfen war leicht aus der Tasche entfernbar und hervor«· ™
ragend gehärtet·
Beispiel VI
• -
Sin Zapfen aus Schnellarbeitsstahl Tom A,I.S.I.Typ M-T wurde in eine Stahltasche aus nichtrostendem Stahl Tom A.I.S.I· fyp 309 Ton Ö,Q5 mm Dicke und 50,5 cm Tiefe sswischen offenes. Ende und gegenüberliegenden ge-
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schlossenem Ende eingesetzt. Der Zapfen wurde in der Tasche, wie in Fig· 6 gezeigt ist, angeordnet» wobei der Draht 24 den Zapfen berührte und an einer Ecke aus der Tasche herausführte, die hierbei diagonal gefaltet war, wie ebenfalls in Fig· 6 zu erkennen ist. Die Tasche wurde 12 Minuten lang bei 120O0C gehärtet, dann aus dem Ofen herausgenommen und mit dem noch eingeführten Draht in ein Öl-Absehreckmedium eingetaucht· Die Tasche war leicht vom Zapfen zu trennen. Als Ergebnis zeigte sich nur eine geringe Mißfärbung, die offenbar von der luft bewirkt war, die während des Abschreckens in die Tasche eingezogen worden war«
Beispiel VII
Ein Zapfen wie beim Beispiel YX wurde zunächst in einen pulverisierten, trocken bindenden, hitzebeständigen Zement eingetaucht (Robinson Crown Dry Bonding Mortar» hergestellt von Robinson Clay Products Co., Akten, Ohio). Der 2apfen wurde zusammen mit dem anhaftenden Pulver wie beim Beispiel I in eine Tasche eingeschlossen und 12 Minuten lang bei 12000C gehärtet« Die Tasche wurde dann aus dem Ofen herausgenommen und in öl eingetaucht, um den Zapf en Äbssusqhrecken· Die Tasche ließ sich sehr leicht vom Zapfen trennen, und es wurden hervorragende Ergebnisse festgestellt·
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Claims (1)

  1. - 17 Patentansprüche
    1» Verfahren zur Wärmebehandlung eines metallischen Werkstückes, welches wahrend der Behandlung zum Schutz gegen eine seine Oberflächen angreifende Glühatmosphäre in einem Behälter aus dünnem Metallblech angeordnet ist und aus diesem anschließend wieder entfernt wird, d a durchgekennzeiehnet , daß das Werkstück (2, 20) in einen flexiblen, an einem Ende luftdurchlässigen Beutel (4) aus oxydierbarem Blech eingesetzt wird, welcher während der gesamten Wärmebehandlungsdauer mit Luft gefüllt bleibt, die durch das offene Beutelende in Verbindung mit der Glühatmosphäre steht.
    2. Yerfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet , daß das Werkstück (20) vor Einbringen in den Beutel (4) mit einem Metalldraht (22) umwickelt wird, welcher nach der Wärmebehandlung wieder entfernt wird.
    3· Verfahren nach Anspruch !,dadurch ge ken ηζ e i c h η e t , daß das Werkstück (Z) in eine einseitig offene Tasche eingebracht wird, in diese anschließend ein Draht (24) eingesteckt wird, welcher mit einem Ende (26) sich bis nahe an das Werkstück er-i;
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    streckt lind mit dem anderen Ende (28) aus der Hüll· herausragt, sodann die offene Seite der Hülle um den Draht herum verschlossen wird, und daß nach der Wärmebehandlung der Draht entfernt wird.
    4· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i c h η e t , daß auf das Werkstück (2) ror der Wärmebehandlung ein hitzebeständiges Pulver aufgebracht wird.
    5. Verfahren, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle nach Einbringen des Werkstückes (2, 20) zur Verringerung des Luftinhaltes um den Gegenstand herum zusammengedrückt und danach geschlossen wird.
    6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkstück (2, 20) nach der Wärmebehandlung innerhalb des Beutels (4) abgeschreckt wird·
    7· Beutel zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel als Tasche (4) ausgebildet ist, welche aus. oxydierbarem Metallblech (5, 51) von einer Stärke zwischen 0,025 und 0,3 mm hergestellt und außer einer Öffnung längs
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    - 19 -•ines Bandea hermetisch abgeschlossen Ist.
    8. Beutel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichne t , daß die !Rille <4) aus Stahlblech besteht,
    9· Beutel nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (4) aus nichtrostendem Stahlblech besteht.
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    Leerseite
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