DE3038976C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Eigenschaften eines auf einen Keramikkörper aufgebrachten Kupferfilms - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Eigenschaften eines auf einen Keramikkörper aufgebrachten Kupferfilms

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Description

Gegenstand der Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verbesserung der Eigenschaften eines auf einen Keramikkörper aufgebrachten Kupferfihns durch eine Wärmebehandlung in einer inerten Atmosphäre.
Ein Beispiel für ein Bauteil mit einem auf einem Keramikkörper aufgebrachten Kupferfilm ist ein Keramikkondensator. Die Elektrode eines Keramikkondensators wurde bisher im allgemeinen unter Verwendung von Silber mit einer hohen elektrischen Leitfähigkeit
ίο hergestellt Eine solcher Silberelektrode wird durch Aufbringen einer Silberpaste in Form einer Schicht auf einen Keramikkörper und Brennen gebildet In letzter Zeit ist jedoch mit dem Anstieg der Kosten für das Silbermaterial der Anteil der Kosten für solche Silberelektroden an den Gesamtkosten eines Keramikkondensators gestiegen. Die Verwendung solcher Silberelektroden ist daher eine Ursache für den Anstieg der Gesamtkosten von Keramikkondensatoren.
In dieser Situation ist man bestrebt, billige Elektroden zu entwickeln. Einerseits wurden verschiedene Untersuchungen in bezug auf ein Verfahren zur Herstellung von Metallfilmen, beispielsweise stromlose Plattierungsverfahren. Vakuumaufdampfverfahren, Zerstäubungsverfahren, Ionenplattierungsverfahren und dergleichen durchgeführt. Andererseits wurde die Verwendbarkeit eines billigen Metalls als Ersatz für Silber als Elektrode untersucht.
Im ersteren Fall wurde eine mit Nickel plattierte Elektrode verwendet, die unter Anwendung eines stromlosen Plattierungsverfahrens hergestellt wurde. Eine mit Nickel plattiert Elektrode hat sich bis zu einem gewissen Grad erfolgreich erwiesen als billige Ersatzelektrode für eine Silberelektrode. Es wurde jedoch festgestellt, daß bei Verwendung von mit Nickel plattierten Elektroden für Keramikkondensatoren Probleme dadurch auftreten, daß der spezifische Widerstand der Nickelelektroden selbst 7,24 χ 10~6Ohm χ cm beträgt und somit größer ist als derjenige von Silber, der 1,62 χ 10~6Ohm χ cm beträgt. Es entsteht nun das Problem, daß die Frequenzcharakteristik im Hochfrequenzbereich schlechter wird. Ein anderes Problem besteht darin, daß die Lötbarkeit von mit Nickel plattierten Elektroden schlecht ist. Außerdem hat man versucht, die gesamte Oberfläche mit einer Lötmittelschicht zu überziehen, um den spezifischen Widerstand der mit Nickel plattierten Elektroden ?.u senken. Zum Überziehen der gesamten Oberfläche der Elektroden mit einer Lötmittelschicht muß jedoch viel aktives Flußmittel verwendet werden. Um das überflüssige Flußmittel nach dem Löten zu entfernen, müssen daher die Elektroden gereinigt (gesäubert) werden. Auch wenn beim Löten der Elektrodenabschnitt durch Eintauchen in ein Lotbad behandelt wird, entstehen beispielsweise bei einem solchen Verfahren Spannungen in dem Keramikmaterial, so daß das Keramikmaterial reißen (rissig werden) kann.
Bei einem weiteren Versuch war man bestrebt, billige Elektroden zu entwickeln, welche die vorstehend beschriebene Nickelelektrode ersetzen können. Unter diesen Umständen wurde erneut versucht, mit Kupfer plattierte Elektroden unter Anwendung eines stromlosen Kupferplattierungsverfahrens herzustellen. Dabei wurde jedoch festgestellt, daß bei der Herstellung von stromlos plattierten Kupferelektroden ein ernstes Hindernis auftaucht. Eine unter Anwendung des stromlosen Plattierungsverfahrens hergestellte, mit Kupfer plattierte Elektrode hat nämlich einen hohen spezifischen Widerstand, verglichen mit demjenigen eines Körpers aus
Kupfer (von massivem Kupfer). Ein ähnliches Phänomen wurde auch bei Kupferelektroden beobachtet, die unter Anwendung eines Vakuumaufdampfverfahrens, eines Zerstäubungsverfahrens oder eines Ionenplattierungsverfahrens hergestellt worden sind, sowie bei Kupferelektroden, die unter Anwendung eines stromlosen Plattierungsverfahrens hergestellt worden sind. Daher muß ein Kupferfilm, der nach den vorstehend beschriebenen verschiedenen Verfahren hergestellt worden ist, einer zusätzlichen Bearbeitung unterzogen werden, um ihm durch Metallisieren, Verdichten, Verbessern des Haftvermögens und Stabilisieren die Eigenschaften von massivem Kupfer zu verleihen. In der Regel wird zu diesem Zweck eine Wärmebehandlung angewendet
Der Kupferfilm reagiert jedoch bei der Wärmebehandlung sehr aktiv mit Sauerstoff, so daß der PiIm auch dann oxidiert wird, wenn nur eine geringe Menge Sauerstoff vorliegt Die Folge davon ist, daß augenblicklich ein blauer Oxidfilm auf der Oberfläche des Kupferfilms entsteht Bisher war es erforderlich, den Sauerstoff aus einem Wärmebehandlungsofen, beispielsweise den an der Ofenwand des Wärmebehandlungsofens absorbierenden Sauerstoff, unter Verwendung einer großen Menge Stickstoff innerhalb eines langen Zeitraums vollständig zu entfernen, bevor die Wärmebehandlung eines Kupferfilms durchgeführt wurde. Außerdem war es erforderlich, sorgfältig darauf zu achten, daß in das Umgebungsgas kein Sauerstoffgas eingemischt war.
Mit Hilfe der herkömmlichen Verfahrensweisen war es nicht möglich, Kupferfilm mit Eigenschaften zu bilden, die denjenigen reinen Kupfers entsprechen. Namentlich bei den Durchgangstunnelöfen wird stets frischer Sauerstoff in die umlaufenden Förderbänder eingeschleppt, so daß sich bei diesen für eine kontunierliche Verfahrensführung besonders gut geeigneten öfen die unerwünschte Oxidation der Kupferfilme nicht in ausreichendem Maße verhindern läßt. Weiterhin ergibt sich das Problem, daß der in der Heizzone des Ofens vor der Ofenwandung bzw. dem Kupferfilm desorbierte Sauerstoff in der Kühlzone des Ofens wieder von der Oberfläche des Kupferfilms absorbiert wird, wodurch dessen Oxidation beschleunigt und begünstigt wird. Weiterhin ergibt sich durch die von den in der Heizzone erhitzten Keramikkörpern ausgesandte Strahlungswärme eine Aktivierung des auf den Innenwänden des Ofens adsorbierten und absorbierten Sauerstoffs, so daß dieser für die Reaktion mit dem Kupferfilm besonders reaktiv ist. Somit war es bislang trotz der Möglichkeit der Durchführung einer Wärmebehandlung in einer Inertgasatmosphäre nicht möglich, die Reinhei» eines Kupferfilms zu verbessern, da es unmöglich ist, eine praktisch 100%ige Inertgasatmosphäre zu bilden und damit die Oxidation des Kupferfilms vollständig auszuschließen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Wärmebehandeln eines auf eine Oberfläche eines Keramikkörpers aufgebrachten Kupferfilms anzugeben, womit es gelingt, ihn in metallisches Kupfer zu überführen, das reinem Kupfer sehr ähnelt, seine elektrischen Eigenschaften und seine Haftung auf der Oberfläche eines Keramikkörpers zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Verfahrens gemäß Hauptanspruch und der Vorrichtung gemäß Anspruch 4. Die Unteransprüche betreffen besonders bevorzugte Ausführungsformen dieses Erfindungsgegenstands.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 eine vertikale Schnittansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung mit einem Durchlauftunnel-5 ofen;
F i g. 2 eine Schnittansicht eines Behälters für die Aufnahme eines Keramikkörpers, der in dem Ofen gemäß F i g. 1 verwendet werden kann;
F i g. 3 eine Schnittansicht einer ersten Abänderung des Behälters gemäß F ig. 2;
F i g. 4 eine Schnittansicht einer zweiten Abänderung des Behälters gemäß F i g. 2;
Fig.5 eine vertikale Schnittansicht einer anderen Ausfühjfungsform der Vorrichtung mit einem Kammerofen als einem weiteren Beispiel für den Ofen.
Die F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung. Die Ziffer 21 bezeichnet einen Ofenkörper vom Tunnel-Typ. Ein innerer Raum 22 des Ofenkörpers 21 ist von einer zylindrischen Innenwandoberfläche 23 begrenzt Parallel zu der Wandoberfläche in einer relativ niedrigeren Position der Innenwandoberfläche 23 ist eine Fördereinrichtung (Förderband) 24 vorgesehen. Die Fördereinrichtung 24 wird intermittierend oder sehr langsam in Richtung des Pfeils 25 angetrieben. Wie dargestellt ist in einem etwa mittleren Abschnitt des Ofenkörpers 21 in der Längsrichtung eine Heizeinrichtung 26 vorgesehen. Durch die Heizeinrichtung 26 wird eine Erhitzungszone gebildet, die sich etwa in dem zentralen Abschnitt des inneren Raumes 22 in der Längsrichtung des Ofenkörpers 21 erstreckt. Es sind zwei Rohrleitungen 27 vorgesehen, die an beiden Enden öffnungen aufweisen, durch die Gas in die Erhitzungszone in der Längsrichtung des Ofenkörpers 21 eingeführt wird. Die Rohrleitungen 27 sind relativ weit oben an der innenwandoberfläche 23 angeordnet. Die Rohrleitungen 27 erstrecken sich durch die Wandoberfläche des Ofenkörpers 21 hindurch, so daß das Ende jeder Rohrleitung mit dem inneren Raum 22 in Verbindung steht. Die Endabschnitte der beiden Rohrleitungen 27, die innen in dem inneren Raum 23 vorstehen, sind in Richtung auf den Mittelabschnitt des inneren Raumes 22 gekrümmt. Aus einer Inertgasvorratsquelle (nicht dargestellt) wird durch die jeweiligen Rohrleitungen 27 ein Inertgas zugeführt, so daß das Inertgas in Richtung des Pfeiles 28 einströmt. Durch das Einleiten des Inertgases durch diese Rohrleitungen 27 entsteht eine Inertgasatmosphäre oder eine Atmosphäre, die im wesentlichen nur das Inertgas enthält, in der Erhitzungszone.
In der Längsrichtung des Ofenkörpers 21 ist in gleichen Abständen auf der Fördereinrichtung 24 eine Vielzahl von Behältern 29, wie dargestellt, angeordnet.
In der Fig.2 besteht der Behälter 29 aus einem Behälterkörper 30 mit einer Öffnung am oberen Ende und einem Deckel 31 zum Verschließen der öffnung des Behälterkörpers 30. Der Behälterkörper 30 und der Deckel 31 bestehen vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, Eisen, Kupfer, Aluminiumoxid, Zirkoniumoxid, Forsterit. Quarzglas, Glaskeramik, Mullit oder Cordierit. Der Behälter 29 hat einen solchen Aufbau, daß die innere Kammer gegenüber der äußeren Atmosphäre abgeschlossen ist, wodurch die Innenatmosphäre konstant gehalten wird.
Nachfolgend wird die Durchführung des Verfahrens an Hand einer Ausführungsform näher beschrieben.
Zu Beginn werden Keramikkörper, auf deren Oberfläche beispielsweise unter Anwendung eines stromlosen Plattierungsverfahrens jeweils ein Kupferfilm aufgebracht worden ist. hergestellt. Dann werden die Kera-
mikkörper 1 mit dem Kupferfilm auf ihrer Oberfläche wie in F i g. 2 dargestellt in den Behälterkörper 30 eingeführt. Wenn die Keramikkörper 1 im Innern des Behälterkörpers 30 stehen, wird der Deckel 31 auf den Behälterkörper 30 aufgelegt. Vorzugsweise bei der Einführung der Keramikörper 1 in den Behälter 29 der Volumenprozentsatz so gewählt, daß die Keramikkörper 1 50 bis 100% des Volumens des Hohlraumes im Innern des Behälters 29 ausmachen. Vorzugsweise wird die Vielzahl der Keramikkörper 1 eher willkürlich in dem Behälter 29 angeordnet anstatt auf geordnete Weise, um den Zwischenraum, der so zwischen der Vielzahl von Keramikkörpern 1 entsteht, zu benutzen, das Gas glatt hindurchströmen zu lassen. Der Behälter 29 mit der darin angeordneten Vielzahl von Keramikkörpern 1 wird dann wie in F i g. 1 dargestellt in gleichem Abstand auf der Fördereinrichtung 24 plaziert
Dann wird die Heizeinrichtung 26 auf eine solche Temperatur eingestellt, daß sich die Behälter 29 in der Erhitzungszone auf eine Temperatur innerhalb des Bereiches von 300 bis 10000C erhitzt lassen. Außerdem wird ein Inertgas, wie z. B. Stickstoff, Kohlenmonoxid oder Wasserstoff eingeleitet
Die in Richtung des Pfeils 25 von der Fördereinrichtung 24 transportierten Behälter 29 werden allmählich erhitzt, bevor sie die Erhitzungszone erreichen. Als Folge davon wird die im Innern der Behälter 29 vorhandene Luft durch die Volumenausdehnung nach außen gedrängt Gleichzeitig wird auch der absorbierte und adsorbierte Sauerstoff, der auf dem Kupferfilm auf dem Keramikkörper 1 verblieben ist verdrängt. Dementsprechend kommt das Innere des Behälters 29 in einen Art Vakuumzustand mit einem extrem niedrigen Sauerstoffpartialdruck. Ein solcher Zustand ist geeignet für die Umwandlung des Kupferfilms in reines Kupfer. Dann erreicht der Behälter 29 die Erhitzungszone. Während des Transports in der Erhitzungszone wird der Behälter 29 bis auf die eingestellte Maximaltemperatur erhitzt Die Zeitspanne, innerhalb der die Maximaltemperatur aufrechterhalten wird, wird so gewählt daß sie 10 Minuten beträgt In diesem Zustand strömt das in dem inneren Raum 22 vorhanden Atmosphärengas ins Innere des Behälters 29. Auf diese Weise kommt der Kupferfilm auf der Oberfläche des Keramikkörpers 1 in einen Zustand, der demjenigen von metallischem Kupfer sehr nahe kommt, wodurch ein Kupferfilm mit einer erhöhten elektrischen Leitfähigkeit und einem verbesserten Glanz erhalten wird. Die Strömungsgeschwindigkeit des Inertgases, das in die Erhitzungszone eingeführt wird, braucht nicht besonders festgelegt zu werden und es wurde festgestellt daß weder eine geringe noch eine große Strömungsrate einen kaum unterschiedlichen Effekt ergeben. Der Behälter 29, der die Erhitzungszone passiert hat wird dann allmählich abgekühlt
Die F i g. 3 zeigt eine Abänderung des Behälters, der anstelle des in der F i g. 2 dargestellten Behälters 29 verwendet werden kann. Der in F i g. 3 dargestellte Behälter 32 besteht aus einem Behälterkörper 33 mit einer öffnung an der seitlichen Oberfläche und einem Deckel 34 zum Verschließen der öffnung des Behälterkörpers 33. Der Deckel 34 ist mittels eines Scharniers 35 an dem Behälterkörper 33 angebracht so daß das Scharnier des Deckels 34 in Richtung des Pfeils 36 drehbar ist Der Deckel 34 kann auf diese Weise geöffnet werden, wie durch die gestrichelte Linie in Fig.3 dargestellt Der Behälterkörper 33 und der Deckel 34 bestehen aus dem gleichen Material wie es für den weiter oben beschriebenen Behälter 29 angegeben worden ist
Die F i g. 4 zeigt eine weitere Abänderung des Behälters 29 gemäß F i g. 2. Der in F i g. 4 dargestellte Behälter 37 besteht aus einem Behälterkörper 38 und einem Deckel 39. Der Deckel 39 paßt so auf eine öffnung an der oberen Oberfläche des Behälterkörpers 38, daß die öffnung durch den Deckel 39 verschlossen werden kann. An einem geeigneten Abschnitt der Wandoberfläche des Behälters 37, beispielsweise an einem Abschnitt der seitlichen Oberfläche des Behälterkörpers 38, ist ein 1-Weg-Ventil 40 vorgesehen. Obgleich das 1-Weg-Ventil 40 nicht im Detail dargestellt ist, kann jeder beliebige Typ eines bekannten 1-Weg-Ventils verwendet werden. Das 1-Weg-Ventil 40 ist so konstruiert, daß es den Durchgang des Gases nur in einer Richtung aus dem Innern des Behälters 37 nach außen erlaubt.
Die gleiche Funktion wie diejenige des Behälters 29 gemäß F i g. 2 kann auch mit dem vorstehend beschriebenen Abänderungen des Behälters, wie in den F i g. 3 und 4 dargestellt, erfüllt werden. Insbesondere wird die im Innern des Behälters verbleibende Luft durch die Volumenausdehnung nach außen gedrängt, es wird jedoch verhindert daß Gas von außen nach innen strömt. Die Fig.5 zeigt eine Abänderung des Erhitzungsofens. Bei dem in Fig.5 dargestellten Erhitzungsofen handelt es sich um einen Kammerofen (Einsatzofen). Der Kammerofen weist einen Ofenkörper 41 auf. Der Ofenkörper 41 begrenzt einen Hohlraum 42 im Innern desselben und weist eine öffnung entlang einer seitlichen Oberfläche auf. Die öffnung ist durch eine Tür 43 verschlossen. Der Ofenkörper 41 ist mit einer Heizeinrichtung 44 versehen. Es ist eine Rohrleitung 45 vorgesehen, die sich durch die Wandoberfläche des Ofenkörpers 41 hindurch erstreckt Die Rohrleitung 45 dient dazu, eine Einführungsöffnung für die Einführung eines Inertgases in den Hohlraum 42, wie durch den Pfeil 46 dargestellt zu begrenzen. Es ist eine weitere Rohrleitung 47 vorgesehen, die sich durch die Wandoberfläche der Tür 43 hindurch erstreckt
Die Rohrleitung 47 dient dem Austrag des Gases im Innern des Hohlraumes 42 in Richtung des Pfeiles 48 entsprechend der Menge des durch die Rohrleitung 45 zugeführten Gases. Der Behälter 29 ist innerhalb des Hohlraumes 42 angeordnet der durch den Ofenkörper 41 begrenzt wird. Dabei wird der Behälter 29 innerhalb der inerten Atmosphäre erhitzt und dementsprechend wird wie im Falle des in F i g. 1 dargestellten Durchlauf erhitzungsofens vom Tunnel-Typ der Kupferfilm auf der Oberfläche des Keramikkörpers 1 innerhalb des Behälters 29 wärmebehandelt
Nachfolgend wird ein Beispiel für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Wärmebehandeln eines unter Anwendung eines stromlosen Kupferplattierungsverfahrens aufgebrachten Films, der viel absorbierten und adsorbierten Sauerstoff enthält, näher beschrieben.
Beispiel
Ein dielektrischer Keramikkörper mit einem Durchmesser von 10,0 mm und einer Dicke von 03 mm wurde in eine stromlose Kupferplattierungslösung eingetaucht, wodurch ein Kupferplattierungsfilm auf die gesamte Oberfläche des Keramikkörpers aufgebracht wurde.
Dann wurde der Keramikkörper in einen Behälterkörper aus roastfreiem Stahl eingeführt und die öffnung des Behälterkörpers wurde mit einem Deckel aus rostfreiem Stahl verschlossen. Die öffnung des Behälterkör-
pers wurde so mit dem Deckel verschlossen, daß kein Zwischenraum dazwischen entstand, um einen gasdichten Verschluß zu erzielen. Zu diesem Zeitpunkt machte der Keramikkörper mehr als 90% des Volumens des Behälters aus.
Dann wurde der Behälter aus rostfreiem Stahl mit dem darin angeordneten Keramikkörper in einen Tunnelofen eingeführt und durch diesen hindurchgeführt. In den Tunnelofen wurde in einer Rate von 100 1 pro Minute Stickstoffgas eingeleitet. Die maximale Temperatur innerhalb des Tunnelofens wurde so gewählt, daß die in der folgenden Tabelle angegebenen Werte vorlagen, und die Behandlungsdauer bei der maximalen Temperatur wurde so gewählt, daß sie 10 Minuten betrug, und die gesamte Wärmebehandlungsdauer wurde so gewählt, daß sie 30 bis 60 Minuten betrug.
Tabelle
tan ö = 0,5%. Dies bedeutet, daß ein nach dem vorgenannten Verfahren hergestellter Kupferfilm extrem gut als Kondensatorelektrode geeignet ist.
Obgleich das vorstehende Beispiel einen dielektrischen Keramikkörper betrifft, kann der gleiche Effekt erzielt werden bei Anwendung auf einen Kupferfilm, der auf ein isolierendes Material, wie z. B. Aluminiumoxid, ein Widerstandsmaterial und ein halbleitendes Material aufgebracht worden ist.
Wärmebehandlungs />(0hm-' χ cm"1)
temperatur (" C)
1,8 χ 105
400 2,1 χ 105
500 4,2 χ 105
600 4,6 χ 105
700 4,8 χ 105
800 ~ 1000 5,0 χ 105
(elektrische Leitfähigkeit (5,8 χ ΙΟ= Ohm-'
von massivem χ cm-n
reinem Kupfer)
Der Kupferplattierungsfilm auf dem dielektrischen Keramikkörper lag nach Beendigung der Wärmebehandlung im Zustand von reinem Kupfer mit einer fleischroten Farbtönung vor. Die Tabelle zeigt die Beziehung zwischen der Wärmebehandlungstemperatur und der elektrischen Leitfähigkeit des Kupferplattierungsfilmes, wobei zu beachten ist, daß die Metallisierung mit der Temperatur von 500° C als Grenzwert fortschreitet und die elektrische Leitfähigkeit um so besser ist, je höher die Wärmebehandlungstemperatur ist, wobei man einen Kupferplattierungsfilm erhält, der metallischem Kupfer mehr ähnelt In der Tabelle.ist auch zu Vergleichszwecken die elektrische Leitfähigkeit eines Kupferplattierungsfilmes angegeben, der nicht wärmebehandelt worden ist Der Kupferplattierungsfilm hatte eine Dicke von 10 μΐη.
Außerdem wurde die Haftfestigkeit des Kupferplattierangsfilmes an der Oberfläche des Keramikkörper nach der Wärmebehandlung gemessen und es wurde festgestellt, daß bei einer Haftfestigkeit von 300 g/cm2 vor der Wärmebehandlung nach der Wärmebehandlung ein Anstieg auf etwa das Zehnfache, beispielsweise auf eine Haftfestigkeit von 3 kg/cm2, erzielt wurde. Der Haftfestigkeitstest wurde durchgeführt durch Anlöten eines Leitungsdrahtes in vertikaler Richtung an den Kupferplattierungsfilm auf der größeren Oberfläche (Hauptoberfläche) der dielektrischen Keramikkörper und der Leitungsdraht wurde mittels einer Zugtestvorrichtung abgezogen, wobei der Wert angegeben ist bei dem sich der Kupferplattierungsfilm abziehen läßt
Außerdem wurde auch der dielektrische Verlust nach der Wärmebehandlung gemessen und es wurde festgestellt daß bei einem dielektrischen Verlust von tan ö= 1,2% vor der Wärmebehandlung nach der Wärmebehandlung eine drastische charakteristische Verbesserung erzielt wurde auf beispielsweise Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften eines auf einen Keramikkörper aufgebrachten Kupferfilms durch eine Wärmebehandlung in einer inerten Atmosphäre, dadurch gekennzeichnet, daß man den Keramikkörper mit dem unter Anwendung eines stromlosen Plattierungsverfahrens, eines Vakuumaufdampfverfahrens, eines Zerstäubungsverfahrens oder eines Ionenplattierungsverfahrens aufgebrachten Kupferfilm in einem geschlossenen Behälter in einer inerten Atmosphäre unter Evakuieren des Gases im Inneren des Behälters auf eine Temperatur von 300° C bis 1000° C erhitzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Keramikkörper auf eine Temperatur von 5000C bis 10000C erhitzt
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Volumenprozentsatz der in den Behälter eingebrachten Keramikkörper 50% bis 100% des Behältervolumens beträgt
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen gegen die äußere Atmosphäre verschließbaren Behälter (29) zur Aufnahme der Keramikkörper (1); einen Ofen (21) mit einem Innenraum (22) zur Aufnahme des Behälters (29) und einer Heizeinrichtung (26) zum Erhitzen der Außenatmosphäre des Behälters (29) und der Keramikkörper (1) im Inneren des Behälters (29); und eine Einrichtung (27) zur Einführung eines Inertgases in den Innenraum (22) des Ofens (21).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (29) aus einem offenen Behälterkörper (30) und einem auf die öffnung passenden Deckel (31) zum Verschließen der öffnung besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (Paßstück) des Behälterkörpers (30) und der Deckel (31) so geformt sind, daß ein Zwischenraum entsteht, der das Evakuieren der Gase aus dem Inneren des Behälters (29) erlaubt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück (Paßstück) des Behälterkörpers (30) und der Deckel (31) so geformt sind, daß ein gasdichter Verschluß entsteht, und daß der Behälter (29) mit einem Ventil (40) ausgestattet ist, das den Durchgang eines Gases nur in einer Richtung aus dem Inneren des Behälters nach außen erlaubt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (29) aus rostfreiem Stahl, Eisen, Kupfer, Aluminiumoxid, Zirkoniumoxid, Forsterit, Quarzglas, Glaskeramik, Mullit oder Cordierit besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen (21) ein Durchlauftunnelofen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofen (21) ein Kammerofen (Einsatzofen) ist.
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