CH288438A - Verfahren zum Aufbringen von Metallüberzügen auf langgestrecktes Arbeitsgut, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. - Google Patents

Verfahren zum Aufbringen von Metallüberzügen auf langgestrecktes Arbeitsgut, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Info

Publication number
CH288438A
CH288438A CH288438DA CH288438A CH 288438 A CH288438 A CH 288438A CH 288438D A CH288438D A CH 288438DA CH 288438 A CH288438 A CH 288438A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
work
work item
vessel
steaming
metal
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Alois Dr Vogt
Original Assignee
Alois Dr Vogt
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alois Dr Vogt filed Critical Alois Dr Vogt
Publication of CH288438A publication Critical patent/CH288438A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/22Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
    • C23C14/24Vacuum evaporation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C14/00Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material
    • C23C14/22Coating by vacuum evaporation, by sputtering or by ion implantation of the coating forming material characterised by the process of coating
    • C23C14/56Apparatus specially adapted for continuous coating; Arrangements for maintaining the vacuum, e.g. vacuum locks
    • C23C14/562Apparatus specially adapted for continuous coating; Arrangements for maintaining the vacuum, e.g. vacuum locks for coating elongated substrates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physical Vapour Deposition (AREA)

Description


  Verfahren zum Aufbringen von Metallüberzügen auf     langgestreektes    Arbeitsgut,  sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.    Die vorliegende Erfindung betrifft. ein  Verfahren zum Aufbringen von Metallüber  zügen     auf        langgestrecktes    Arbeitsgut, wie  Drähte und Bänder, sowie eine Einrichtung  zur     Durchführalng    des Verfahrens.  



       Das    erfindungsgemässe Verfahren besteht  darin, dass das Arbeitsgut. in stetigem     Arbeits-          gang-    durch einen Behandlungsraum durch  geführt wird, in dem das zur Belegung des       Arbeitsgutes    dienende Metall verdampft. wird,  während gleichzeitig die den Behandlungs  raum. begrenzenden Flächen über die     Ver-          clampfungstemperatur    des     1letalles        aufgeheizt     werden.  



  Die Einrichtung zur Durchführung des  Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, dass im  Hohlraum eines nach aussen     abgeschlossenen     Behälters ein den Behandlungsraum     einschlie.          I-)endes    Gefäss mit Öffnungen zur Durchfüh  rung von Arbeitsgut, Mittel zur     Arbeits.gut-          bewegung,

          Verdampfungseinrichtungen    für  das aufzubringende Metall und eine Wärme  quelle zur     Aufheizung    mindestens der innern  Oberfläche des Gefässes bis über den     Ver-          dampfungspunkt    des aufzubringenden     Metal-          les    angeordnet sind.  



  In der Zeichnung ist schematisch ein Aus  führungsbeispiel der Einrichtung veranschau  licht. In Verbindung mit der Schilderung die  ses Beispiels wird auch ein Ausführungsbei  spiel des     Verfahrens    beschrieben.  



  Mit strichpunktierten Linien ist ein nach  aussen abgeschlossener Behälter 1 dargestellt,    der evakuiert werden kann. Im Hohlraum des  Behälters 1 befindet sich ein geschlossenes Ge  fäss, das aus zwei im     wesentlichen    zylindri  schen Teilen 2 und 3 besteht, welche mittels  der     Flansche    4 und 5     aneinanderliegen    und  durch nicht gezeichnete Verbindungsmittel  miteinander verbunden sind.

   An zwei einan  der diametral gegenüberliegenden Stellen sind       Ausnehmungen    6 und 7 derart in das Gefäss  eingearbeitet, dass sie an die Trennfläche zwi  schen den Flanschen 4 und 5     angrenzen.    Über  diese     Ausnehmungen    6 und 7 wird mit einem  metallischen Überzug zu versehendes Arbeits  gut 8     langgestreckter    Form und geringen  Querschnittes, beispielsweise Draht oder Band,  in das Innere des Gefässes 2, 3 hinein- und  aus ihm wieder herausgeführt. Das Arbeits  gut 8 läuft hierzu von einer ebenfalls im In  nern des Behälters 1 angeordneten Spule 9 ab  und wird nach Belegung auf eine Spule 10  aufgewickelt, die sich auch im Hohlraum des  Behälters 1 befindet und die mit Hilfe einer  nicht dargestellten Vorrichtung angetrieben  ist.

    



  Im Gefäss 2, 3 ist eine bestimmte Menge       desjenigen        Metalles    11, das als Überzug auf  das Arbeitsgut 8 aufgebracht werden soll, an  gesammelt. Das Aufbringen geschieht durch  Verdampfen des Materials 11 und durch Kon  densation des gebildeten     Metalldampfes    auf  dem Arbeitsgut B. Um das zu ermöglichen, be  steht das     Bedampfungsgefäss    2, 3 beispiels  weise aus Graphit. Das Schmelzen und Ver-      dampfen des     Metalles    11 geschieht durch Er  wärmung des     Bedampfungsgefässes    2, 3; im  Falle die Ausführungsbeispiele erfolgt das mit  tels elektrischen Stromdurchganges durch das  Gefäss.

   An den Enden der Gefässteile 2 und  3 sind zu diesem Zwecke     Anseblussklemmen     12 bzw. 13 befestigt, zu denen elektrische Lei  tungen 14 und     1ä    führen. Die     Beheizung    des       Bedampfungsgefässes    könnte aber auch mittel  bar erfolgen, sei es durch Widerstandskörper  oder mittels hochfrequenten Wechselstromes,  wobei die beiden Gefässteile 2 und 3 getrennt  beheizbar sein können.

   In dien Fällen kann  das Gefäss 2, 3 auch     aiis    nichtleitenden Werk  stoffen bestehen,     beispielsweise    aus Quarzglas  oder einem Oxyd, dessen Schmelzpunkt höher  ist     als    der     Verdampfungspunkt    des aufzutra  genden     Metalles.     



  Die Wirkungsweise der bisher     besehriebe-          nen    Einrichtung ist wie folgt.:  Das mit einem Metallüberzug zu     ver-          sehende    Arbeitsgut, z. B. ein Draht 8, wird  durch Antreiben der     Aufwickelspule    10 durch  das     Bedampfungsgefäss    2, 3 hindurchgezogen,  in welchem sich das aufzutragende Metall 11  mindestens     teilweise    in der Form von Dampf  befindet.

   Auf dem im Vergleich zum Gefäss 2,  <B>3 3</B>     kalten        Draht    8     schlägt        sich        der        Dampf        nie-          der    und bildet dabei den gewünschten zusam  menhängenden Überzug. Der Draht 8 wird  mit einer bestimmten Geschwindigkeit durch  das     Bedampfungsgefäss    gezogen, so dass eine  stetige Belegung des Drahtes erfolgt.  



  Zur Erzielung eines einwandfreien und  gleichmässigen Überzuges     ist    es unerlässlich,  dass die gesamte innere Oberfläche des     Be-          dampfungsgefässes    2, 3 bis über den V     er-          dampfungspunkt    des aufzubringenden Metal  ler erwärmt wird, damit sieh kein Nieder  schlag an den Gefässwandungen bildet, der auf  den zu belegenden Draht. abtropfen könnte.  



  Im Vergleich zum gesamten Rauminhalt  des evakuierten Behälters 1 ist der     Bedamp-          fungsraum    im Innern des Gefässes 2, 3 klein.       Daraus    ergibt. sich zunächst eine Einsparung  an zu verdampfendem Material und weiteres  an Energie, die zur Verdampfung des Me  taller und zur Erwärmung der Gefässwandun-    gen erforderlich ist.

   Die     Durchtrittsausneh-          mungen    6 und 7 für das zu belegende Arbeits  gut 8 sind dem     Querschnitt    desselben     ange-          passt,    damit der Metalldampf nicht. aus dem  Innern des     Bedampfnngsgefässes    ?, 3 in den  Vakuumraum 1 hinaus entweicht ;     dass    Spiel  zwischen Arbeitsgut     und    den die     Durchtritts-          a.usnehmungen    begrenzenden Flächen ist- grö  ssenordnungsmässig höchstens gleich der Dicke  des     Überzuges.     



  Zwischen der     Abwiekelspule    9 und dem       Bedampfungsgefäss        '',    3 können im Hohlraum  des Behälters Mittel zum     Reinigen    des zu be  legenden     Arbeitsgutes    8 unmittelbar vor des  sen Belegung angeordnet sein. Beim darge  stellten     Ausführungsbeispiel    erfolgt diese  Reinigung     thermiseli,    indem das Arbeitsgut 8  eine elektrische Spule 16 durchläuft, die mit  hochfrequentem Wechselstrom gespeist ist, und  das durchlaufende     Arbeitsgut    vorübergehend  stark erhitzt.

   Bei dieser Massnahme findet  gleichzeitig eine     Vorwärmung    des     Arbeits-          gutes    statt. Die Reinigung könnte aber auch  rein mechanisch erfolgen oder durch Bombar  dierung des zu belegenden. Arbeitsgutes mit  Ionen oder Elektronen von hoher     kinetiseher     Energie oder mit beiden.  



  Eine gute Haftfestigkeit des     erzeugten     Metallüberzuges auf dem Arbeitsgut 8 erreicht  man durch eine thermische     Naehbehandlung     des Arbeitsgutes, bei welcher der Überzug teil  weise in das Arbeitsgut diffundiert. Hierzu ist  zwischen dem     Bedampfungsgefäss    2, 3 und  der     Aufwickelspule    10 eine elektrische Spule  17 vorhanden, durch welche das bedampfte  Arbeitsgut hindurchläuft.  



  Zur Erzielung einer bestimmten gewünsch  ten Stärke des aufgebrachten     lletalliiber-          znges    kann das     Arbeitsgut    8 auch im wieder  holten Arbeitsgang     durch    das     Bedampfungs-          gefäss    hindurchgeführt werden, bis die erfor  derliche     Schielitdicke    erreicht. ist.  



  In     gewissen    Fällen ist es angezeigt, da,  Verfahren nicht im Vakuum, sondern in einer       Schutzgasatmosphä.re        durehzuführen;    in die  sem Falle wird das     Sehutzgas    in den vorher  entlüfteten     Behälter    1 eingebracht.           Auf    die beschriebene Weise lassen sich  Drähte und Bänder, vor allem sehr     geringen          Querschnittes,    mit einem Metallüberzug     ver-          .@ehen,    sei es zur Erhöhung der elektrischen       Leitfähigkeit,    zur Erhöhung der Korrosions  beständigkeit oder zu irgendwelchen andern  Zwecken.

   Das Verfahren eignet sieh vor allem  für die Verdampfung von Edelmetallen, da  die bisher bekannten Verfahren zu sehr gro  ssen Verlusten an diesen, abgesehen von der       hiii",eitigkeit    der     Bedampfung,    führten. Da  her können nach dem Verfahren     beispielsweise          (loldüberzüge    auf feinsten     --#Tolybdändrähten     mit. dem Erfolg     erzeu-t    werden, dass minde  stens die Hälfte des verdampften Goldes zur  Kondensation zu bringen ist; Drähte dieser  Art finden Verwendung zur Herstellung von  ('zittern in Elektronenröhren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRU CII I : Verfahren zur Aufbringung von Metall überzügen auf langgestrecktes Arbeitsgut, da durch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgut in stetigem Arbeitsgang durch einen Behand- lungsraum durchgeführt wird, in dem das zur Bele-üng des Arbeitsgutes dienende Metall verdampft wird, während gleichzeitig die den Behandlungsraum begrenzenden Flächen über die Verdampfungstemperatur des Metaller aufgeheizt werden. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass sowohl der Be handlungsraum als auch das Arbeitsgut einem Vakuum unterworfen werden. '?. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass sowohl der Behand lungsraum als auch das Arbeitsgut mit einer Sehutzgasatmosphäre umhüllt werden. 3. Verfahren nach Patentanspruch I, da- durell gekennzeichnet, dass das Arbeitsgut. wiederholt durch den Behandlungsraum hin durchgeführt wird.
    4-. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgut un mittelbar vor dem Bedampfen einer Reini- f-ung unterworfen wird. 5. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgut mechanisch gereinigt wird. 6. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgut thermisch gereinigt wird. 7.. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgut mittels eines Ionenbom- bardementes gereinigt wird.
    B. Verfahren nach Patentanspruch I und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgut mittels eines Elektronen- bombardementes gereinigt wird. 9. Verfahren nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgut nach Durchführung durch den Behandlungs raum unter Diffusion des Überzuges in das Arbeitsgut selbst thermisch nachbehandelt wird.
    PATENTANSPRUCH II: Einrichtung zur Durchführung des Ver fahrens nach dem Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum eines nach aussen abgeschlossenen Behälters ein den Be handlungsraum einschliessendes Gefäss mit Öffnungen zur Durchführung von Arbeits gut, Mittel zur Arbeitsgutbewegung, Ver- dampfungseinrichtungen für das aufzubrin gende Metall und eine Wärmequelle zur Ruf heizung mindestens der innern Oberfläche des Gefässes bis über den Verdampfungspunkt des aufzubringenden Metaller angeordnet sind.
    UNTERANSPRÜCHE: l0. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedamp- fungsgefäss aus Quarzglas besteht. 11. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedamp- fungsgeläss aus Graphit besteht. 12.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedamp- fungsgeläss aus einem Oxyd besteht, dessen Schmelzpunkt höher als der Verdampfungs- punkt des aufzutragenden Metaller liegt. 13. Einrichtung nach Patentanspruch I1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedamp- finzgsgefäss als Widerstand in einem Strom kreis angeordnet ist. 14.
    Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen zur mittelbaren Beheizung des Bedampfungs- gefä.sses vorgesehen sind. 7.5. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die Gefässbehei- zung als MTärmequelle für die Metallver- dampfungseinrichtung ausgebildet ist. 16.
    Einrichtung nach Patentanspruch <B>11,</B> dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum des Behälters Mittel zur Vorwärmung des Ar beitsgutes vor der Durchführung durch das Bedampfungsgefäss vorgesehen sind. 17. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum des Behälters Mittel zur Reinigung des Ar beitsgutes vor der Durchführung durch das Bedampfungsgefäss angeordnet. sind. 1$.
    Einrichtung nach Patentanspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass im Hohlraum de's Behälters Mittel zur Diffusion des L\ber- zuges in das Arbeitsgut angeordnet sind. 19. Einrichtung nach Patentansprueh 1I, dadurch gekennzeiehnet, dass im. Hohlraum des Behälters umlaufende Träger zum Ab rollen des zu belegenden und zum Aufwickeln des belegten Arbeitsgutes angeordnet sind. 20. Einrichtung nach Patentansprueh 1I, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedamp- fungsgefäss mehrteilig ist. 21.
    Einrichtung nach Patentanspruch<B>11</B> und Unteransprueh 20, dadurch gekennzeich net, dass die zur Durehführung des Arbeits gutes dienenden Ausnehmungen an die Trennfläche der Teile des Bedampfungsgefdi- sses angrenzen. 22. Einrichtung nach Patentanspruch 1I und Unteranspruch 20, dadurch gekennzeielr- net, dass für die Einzelteile des Bedampfungs- mefä.sses besondere Beheizungen vorgeseben sind.
CH288438D 1950-10-23 1950-10-23 Verfahren zum Aufbringen von Metallüberzügen auf langgestrecktes Arbeitsgut, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens. CH288438A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH288438T 1950-10-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH288438A true CH288438A (de) 1953-01-31

Family

ID=4486228

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH288438D CH288438A (de) 1950-10-23 1950-10-23 Verfahren zum Aufbringen von Metallüberzügen auf langgestrecktes Arbeitsgut, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH288438A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3086889A (en) * 1960-03-21 1963-04-23 Stokes F J Corp Method and apparatus for coating a continuous sheet of material
DE1279425B (de) * 1964-03-17 1968-10-03 Gen Precision Inc Vorrichtung zum lonenbeschuss und zur Vakuumbedampfung von Oberflaechen
DE1282411B (de) * 1964-12-28 1968-11-07 Hermsdorf Keramik Veb Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung und Bearbeitung von Bauelementen der Elektronik unter Vakuum, insbesondere zum Aufdampfen von Schichten
EP0155643A2 (de) * 1984-03-19 1985-09-25 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Vorrichtung zur Bedampfung

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3086889A (en) * 1960-03-21 1963-04-23 Stokes F J Corp Method and apparatus for coating a continuous sheet of material
DE1279425B (de) * 1964-03-17 1968-10-03 Gen Precision Inc Vorrichtung zum lonenbeschuss und zur Vakuumbedampfung von Oberflaechen
DE1282411B (de) * 1964-12-28 1968-11-07 Hermsdorf Keramik Veb Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung und Bearbeitung von Bauelementen der Elektronik unter Vakuum, insbesondere zum Aufdampfen von Schichten
EP0155643A2 (de) * 1984-03-19 1985-09-25 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Vorrichtung zur Bedampfung
EP0155643A3 (en) * 1984-03-19 1987-11-25 Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha Vacuum evaporation equipment

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2754801A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines - insbesondere blattartigen - materials aus nicht oxydierbarem stahl
DE2657077A1 (de) Nitrieranlage
CH288438A (de) Verfahren zum Aufbringen von Metallüberzügen auf langgestrecktes Arbeitsgut, sowie Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
EP0282540A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum metallisieren von folienoberflächen.
DE628900C (de) Verfahren zum Herstellen von hochemittierenden Kathoden in Mehrsystemroehren
DE10066005A1 (de) Verfahren zum Sintern von Aluminium-basierten Sinterteilen
AT365027B (de) Verfahren zur thermischen oberflaechenbehandlung von insbesondere draht- oder bandfoermigen traegern aus ferromagnetischem material
DE1207179B (de) Oxydkeramischer Tiegel zum Vakuum-Aufdampfen von Metallen
DE482718C (de) Vorrichtung zur ununterbrochenen thermischen Behandlung von metallischen Werkstuecken
DE10030514C1 (de) Vorrichtung zum Sintern von aluminiumbasierten Sinterteilen
DE1608365C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufsintern von Metallpulver auf ein Metallband
DE3038976C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verbesserung der Eigenschaften eines auf einen Keramikkörper aufgebrachten Kupferfilms
DE902287C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Trocknung ummantelter Lichtbogenschweisselektroden
DE1072052B (de) Verfahren zur Herstellung von elektrisch leitenden und durchsichtigen Schichten auf Glaskörpern
DE709181C (de) Verfahren zum Vorbehandeln von Metallkoerpern vor dem schmelzfluessigen UEberziehen mit anderen Metallen
CH402033A (de) Einrichtung zum induktiven Härten von Zahnstangen
DE874888C (de) Verfahren zur Herstellung von Schweisselektroden
DE1608365C3 (de)
DE1157743B (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Halbzeug
DE2141663C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Beschichten von Stahlbändern mit Aluminium
DE1040872B (de) Verfahren zum Aufbringen metallischer Schichten auf nichtleitende Unterlagen
DE1446241C (de) Thermoelement mit Schenkeln aus Halb leitermaterial, die mit gut lotbaren Kon taktbelagen versehen sind
CH494281A (de) Verfahren zum Ausglühen von Metallband mittels Induktionsheizung
AT222240B (de) Gefäß, insbesondere Entladungsgefäß, mit Elektroden
AT214877B (de) Hohler metallischer Tragkörper zur Herstellung von Bekleidungsstücken