AT214877B - Hohler metallischer Tragkörper zur Herstellung von Bekleidungsstücken - Google Patents

Hohler metallischer Tragkörper zur Herstellung von Bekleidungsstücken

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  Hohler metallischer Tragkörper zur Herstellung von Bekleidungsstücken 
Die Erfindung betrifft einen hohlen metallischen Tragkörper zur Herstellung von Bekleidungsstücken   od. dgl.,   welche aus Textilmaterial mit einem aufgebrachten thermoplastischen bzw.   thermohärtenden     Überzug bestehen.    



   Formen, insbesondere   Tauchformen   als Träger für Handschuhe auf   Texti1ba. sis,   die mit einem Überzug versehen werden sollen, wobei die Wände der Formen aus dünnem Aluminium bestehen und aus mindestens zwei Teilen aufgebaut sind, wurden schon vorgeschlagen. Ferner sind auch schon geformte Tragkörper   aus lèeramischem Material,   wie z. B. Porzellan, bekanntgeworden. 



   Solche Tragkörper finden bei Herstellung von Bekleidungsstücken od. dgl. Verwendung, wonach auf ein Grundmaterial (Gewebe oder Gewirke), das sich auf dem Tragkörper befindet, ein   fliessfähiges Über-   zugsmaterial aufgebracht werden soll, wobei das Überzugsmaterial durch Erhitzung auf dem Grundmaterial In einen zusammenhängenden Überzug umgewandelt wird. 



   Das Überzugsmaterial enthält häufig Polyvinylchlorid oder besteht daraus. Das Grundmaterial kann aus Wolle oder einem   andem   geschmeidigen und saugfähigen Material bestehen. Meist soll das Überzugsmaterial zwar in die innere Schicht eindringen, jedoch diese nicht bis zu deren Innenfläche durchdringen. Dies wird dadurch erreicht oder unterstützt, dass durch entsprechende Wahl der Erhitzungsbedingungen das Überzugsmaterial plötzlich auf oder über die zur Umwandlung erforderliche Temperatur erhitzt wird. Beispielsweise kann bei Verwendung von Polyvinylchlorid als Überzugsmaterial der Gegenstand zur   Hitzebehandlung plötzlich in einen Ofen eingebracht werden, in dem eine Temperatur von 176, 7 bis 232, 2    C herrscht. 



   Für die Durchführung dieser bekannten Verfahren wird erfindungsgemäss ein Tragkörper vorgeschlagen, der aus zwei oder mehreren undurchbrochenen, miteinander starr verbundenen, gleichmässig   dUnnen   Metallblechstücken von weniger als 4 vorzugsweise weniger als 2 1/4 mm Wandstärke besteht. Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung besteht der Tragkörper zur Herstellung von Handschuhen aus getrennten   AlumÍ11iumblechstücken   für den Handrücken und die Rückseite der Handwurzel, die Vorderseite der Hand und der Handwurzel, den Daumen und jeden der Finger. 



   Die erfindungsgemässe Verwendung von dünnwandigen Metallträgern ergibt wesentliche und überraschende Vorteile. Gegenüber den üblichen   keramischenTragkörpem können dünnwandige   Tragkörper aus Metall bei geringem Gewicht in grosser Festigkeit hergestellt und zur Handhabung leicht unterstützt und befestigt werden. Nachteilig ist auch die Sprödigkeit der keramischen Träger, weil sie zu einer grossen Anzahl von Brüchen führt, während ein dünnwandiger Tragkörper aus Metall nicht so leicht bricht und selbst, wenn er bricht, gewöhnlich sehr leicht repariert werden kann.   Femer   kann keramisches Material nicht ohne weiteres z. B. durch Bohren   und Gewindebohren für die Anbringung   von zusätzlichen Teilen vorbereitet werden.

   Ausserdem schrumpfen die keramischen Tragkörper während ihrer Herstellung ; diese Schrumpfung kann nicht genau beherrscht werden. Infolgedessen weichen keramische Tragkörper, die theoretisch in Form und   Grösse   identisch sind, tatsächlich in ihrer Form und Grösse voneinander ab, so dass auch die damit erzeugten Gegenstände entsprechende Abweichungen zeigen. 



   Gegossene Formen aus Metall können nicht so hergestellt werden, dass die Dicke der Wände im wesentlichen überall gleich ist. Ausserdem weisen die bekannten Tragkörper dieser Art zahlreiche Öffnungen auf, die zum Teil erhebliche Strecken der Wand durchbrechen. Solche Öffnungen haben den Nachteil, 

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 dass die über den genannten Stellen liegenden Teile des Grundmaterials von dem Überzugsmaterial ganz durchdrungen werden. An diesen Stellen könnte nämlich die in den Zwischenräumen des Grundmaterials befindliche Luft durch das   Überzugsmaterial   rasch und leicht verdrängt und durch die Öffnungen abgeführt werden. Ausserdem wird an den Stellen, die irgendwelche Öffnungen aufweisen, das Überzugsmaterial entweder unterkühlt oder auch überhitzt, was ebenfalls nachteilig ist.

   Ausserdem weisen die bekannten Formen eine verhältnismässig grosse   Wandstärke   auf. 



   Demgegenüber können Tragkörper aus Metallblech sehr dünnwandig und mit einer sehr gleichmässigen Wandstärke hergestellt werden. Die Wandstärke hohler keramischer und auch gegossener   Tragkörpersari   lert beträchtlich und massive keramische Tragkörper haben eine unerwünscht hohe Wärmekapazität. Ge-   genüber   einem keramischen Formkörper von ungleichmässiger und oft beträchtlicher Wandstärke ist bei Verwendung eines   Metallformkörpers   mit gleichmässiger, dünner Wandstärke weniger Wärme erforderlich, so dass die Umwandlung beschleunigt und mit geringeren Kosten durchgeführt werden kann. Überraschende Verbesserungen können auch in der Qualität des fertigen Gegenstandes erzielt werden.

   Wenn beispielsweise ein überzogene Handschuh aufeinemkeramischen oder einem aus Metall gegossenen ungleichmässig dicken Tragkörper hergestellt wird und die Heizbedingungen so eingestellt werden, dass im mittleren Teil des Handschuhs eine optimale Umwandlung erhalten wird, werden die Finger an den Spitzen meist überhitzt und manchmal verbrannt, während die Stulpe oft nicht genügend erhitzt wird. Wenn ein Handschuh dagegen auf einem dünnwandigen Tragkörper mit gleichmässiger Wandstärke aus Metall hergestellt wird, kann eine gleichmässige Umwandlung des Überzugsmaterials erzielt werden. Dies ist deutlich daran zu erkennen, dass die Oberfläche des Überzuges einen gleichmässigen Hochglanz hat und keine Verfärbung zeigt.

   Darüber hinaus kann diese   gleichmässige Umwandlung auch in jenen Teilen   des Handschuhs erzielt werden, in denen das Grundmaterial nicht so gut passend an dem Tragkörper anliegt, wie dies erwünscht sein könnte. Beispielsweise ist es bei einem Handschuh oft schwierig, eine satte Anlage des Grundmaterials an dem leicht konkaven Handteller zu erzielen. Bei Verwendung eines Tragkörpers aus Porzellan wird das Überzugsmaterial auf diesem Teil des Handschuhs rascher umgewandelt als auf den dicht an den Tragkörper anliegenden anderr Teilen des Grundmaterials, weil von dem Tragkörper an dieser Stelle weniger Wärme abgeleitet wird. Bei einem aus Metall bestehenden Tragkörper von gleichmässiger, dünner Wandstärke kann diese Schwierigkeit vermieden werden.

   Daher kann bei Verwendung eines aus Metall bestehenden Tragkörpers von geringer, gleichmässiger Wandstärke nicht nur ein Überzug von höherer Qualität auf dem fertigen Gegenstand erhalten werden,   sondem   es ist auch eine geringere Wärmemenge erforderlich. Beispielsweise kann die Erhitzungszeit um die Hälfte oder mehr herabgesetzt und die Produktion beträchtlich gesteigert werden, so dass die Kosten pro Gegenstand entsprechend gesenkt werden. 



   Die ermöglichte Verkürzung der   Edützungszeit   gestattet eine weitere wichtige Ersparnis. In den bekannten Verfahren der erwähnten Art, in denen ein keramischer Tragkörper verwendet wird, musste ein dichtes Grundmaterial, z. b. ein engmaschiges Strickmaterial, verwendet werden, um das Eindringen des   Überzugsmaterials   auf das gewünschte Mass zu beschränken. Bei Verwendung eines dünnwandigen Tragkörpers aus Metall mit gleichmässiger Wandstärke kann ein weniger dichtes und daher billiges Grundmaterial ohne unerwünscht tiefes Eindringen des Überzugsmaterials verwendet werden, sofern ein geeignetes Überzugsmaterial ausgewählt und der Tragkörper genügend rasch auf die zur Umwandlung erforderliche Temperatur gebracht wird. 



   Ein weiterer wesentlicher   vorteil,.   der sich aus der rascheren und gleichmässigeren Umwandlung ergibt, die bei Verwendung eines erfindungsgemässen Tragkörpers aus Metall erzielt wird, besteht darin, dass bei einer gegebenen Menge des in dem Überzug enthaltenden Materials,   z. b.   des Polyvinylchlorids, eine 
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Oberfläche des Grundwerkstoffesermöglicht die Verwendung eines dünneren Grundwerkstoffes, ohne dass irgend eine der wesentlichen Eigenschaften des Handschuhs beeinträchtigt wird. Dadurch werden weitere Kostenersparnisse erzielt. 



   Die Herstellung von Schutzbekleidungsstücken erfolgt wirtschaftlich in der Regel in einer kontinuierlichen Arbeitsweise. Hiebei werden die Tragkörper nacheinander kontinuierlich auf einem endlosen Förderorgan durch einen Tauchbehälter, eine Ablaufrinne, einen Ofen und eine Kühleinrichtung bewegt. Die Kühleinrichtung dient   zum Abkühlen der autdemOfen   kommenden   heissen Tragkörper mit   den darauf an-   gebrachten Gegenständen (z. B. Handschuhen)   auf eine Temperatur, bei der die Gegenstände von den Tragkörpern abgestreift werden können.

   Bei keramischen   Tragkörpern   ist eine weitere Kühleinrichtung knapp vor dem Tauchen notwendig, damit die Tragkörper, die bei nicht zu grossen Abmessungen des Umlaufwagens des Förderorgans noch warm sind, die Temperatur der in dem Tauchbehälter befindlichen Substanz nicht zu sehr erhöhen. 



   Eine derartige Sekundärkühleinrichtung ist bei Verwendung der erfindungsgemässen Tragkörper über- 

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 flüssig, da sie selbst genügend rasch abkühlen. 



   Um dem Grundmaterial auf dem Tragkörper einen entsprechenden Halt zu verleihen, werden Teile des Tragkörpers aufgerauht. Diese Aufrauhungen   füh. rten bisher   insbesondere   bei Keramiktragkörpern zu einem     WundMheuemier Finger.   Solche Verletzungen kommen   überraschenderweise   bei Verwendung dünnwandiger Metallträger nicht vor, was einen weiteren Vorteil darstellt. Es war in manchen Fällen möglich, die Form des Grundmateriales zu vereinfachen und dadurch Material und Zeit zu sparen. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels weiter beschrieben. Fig. la,   Ib   und 1c zeigen schaubildlich ein Stück für den Handrücken und die Rückseite der Handwurzel in aufeinanderfolgenden Phasen seiner Herstellung.   Fig. 2a,   2b und 2c und 2d zeigen in gleicher Weise ein Stück für die Vorderseite der Hand und der Handwurzel, Fig. 3a, 3b, 3c ein Stück für die Rückseite des Daumens, Fig. 4a, 4b und 4c ein Stück für die Vorderseite des Daumens,   Fig. 5a,   5b, 5c und 5d die Stücke für die Vorder- bzw.

   Rückseite eines Fingers und   Fig. 6a,   6b und 6c das Endstück des Tragkörpers.   Fig. 7   zeigt schaubildlich den fertigen Daumen,   Fig. 8a und   8 b einen fertigen einzelnenFinger bzw. einen fertigen Satz von Fingern und Fig. 9 das fertige Stück für die Vorderseite der Hand und der Handwurzel mit Daumen.   Fig.10 lässt schaubildlich   den Tragkörper vor dem Anschweissen der Finger, Fig. 11 den fertigen Tragkörper und Fig. 12 den fertigen Tragkörper von unten gesehen erkennen. Fig. 13 ist eine schematische Darstellung einer Anlage, die zur kontinuierlichen Herstellung von Handschuhen unter Benützung der   erfindungsgemässen Tragkörper   geeignet ist. 



   Der nachstehend beschriebene Tragkörper ist für die Herstellung von rechten Handschuhen mit einer langen Stulpe bestimmt. Der linke Tragkörper wird in der gleichen Weise hergestellt. 



   Zunächst werden aus beispielsweise 2,032 mm dickem Aluminiumblech flache Zuschnitte in entsprechenden Grössen für die Herstellung folgender Teile ausgeschnitten : a) ein Stück für den Handrücken und die Handwurzel (Fig.   la),   b) ein Stück für die Vorderseite der Hand und die Handwurzel) Fig.   2a),   c) ein Stück für die Rückseite des Daumens   (Fig. 3a),   d) ein Stück für die Vorderseite des Daumens   (Fig. 4a),   e) die Stücke für die Vorder-bzw. Rückseite von vier Fingern (Fig. 5a zeigt einen entsprechenden Zuschnitt), f) ein Endstück. 



   Hierauf werden die Stücke für Handrücken und die Handwurzel für Handvorderseite und Handwurzel, für die Vorder- bzw. Rückseite des Daumens, für die einzelnen Finger und für das Endstück zunächst zu den in Fig. lb, 2b, 3b, 4b, 5b und 6b dargestellten Formen gepresst. Dann wird ein grosser Teil des um die Ränder herum vorhandenen überschüssigen Metalls durch Sägen entfernt, wobei die Stücke von Hand behandelt werden, ehe sie in eine geeignete Vorrichtung eingesetzt und mit der Bandsäge auf die entspre-   chende Tiefe gebracht werden (Fig. 1c,   2c,   3c,     4c, 5c,   5d). 



   Am Stück   filr   die Handvorderseite wird durch Entfernen, vorzugsweise Aussägen, des entsprechenden angezeichneten Metalls der Einschnitt 11 gebildet   (Fig. 2d).   



   In   das Endstück werden   vier Löcher 12 gebohrt, und aus ihm dann ein   grosses Mittelloch 13 ausgestanzt,   dessen Ränder aufgebördelt werden. Schliesslich werden mit einem Innengewinde versehene Büchsen 14 in die   Lacher   12 eingesetzt. 



   Hierauf werden die fertiggeformten Stücke des Daumens (Fig. 3c und 4c) sowie die   Häiften   jedes der vier Finger   (Fig. 5d) zusammengeschweisst (Fig. 7   bzw. Fig. 8a). Man hat jetzt ein Handrückenstück a, ein Handvorderseitenstück b, ein Daumenstück c und vier   Fingerstücke   d, die nunmehr zu einem Stück verschweisst werden (Fig. 11). Vorteilhafterweise können die vier Finger eines Satzes vorher zusammengeschweisst werden (Fig. 8b). 



   An dem vollständigen   Tragkörper (Fig. 11)   wird dann das Endstück mit Dornnieten 16 befestigt, worauf der Rand 17 umgebördelt wird   (Fig. 12).   



   Der Tragkörper wird an dem   Stulpenteil 18   durch Kugelstrahlen bearbeitet und an dem Handteil 19 poliert. Gegebenenfalls kann man den Tragkörper auch eloxieren. 



   Die Stärke des Metalls, aus dem die Tragkörper hergestellt werden, bleibt während der Erzeugung im wesentlichen   unverändert.   



   Die Herstellungsschritte können von den geschilderten auch etwas abweichen. So können die Finger auf der Drückbank ihre rohrförmige Grundform und dann durch Pressen ihre leicht gekrümmte Form erhalten. Ferner können beispielsweise statt des bereits erwähnten zirka 2, 032 mm starken Aluminiumbleches auch andere Dicken und andere Metalle verwendet werden. 



   Fig. 13 zeigt schematisch die Verwendung der erfindungsgemässen Tragkörper. Wie man sieht, sind 

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 die Tragkörper 20 mittels Schrauben 14a, die in die Gewindebüchsen 14 im Endstück des Tragkörpers eingeschraubt sind, in parallelen Querreihen an einem endlosen Förderorgan befestigt. Das Förderorgan führt die Tragkörper mit dem aufgezogenen Grundmaterialstück kontinuierlich nacheinander durch einen eine Polyvinylchlorid-Paste enthaltenden   Tauchbehälter 21 über   eine Ablaufrinne 22, durch einen Ofen 23, der auf einer Temperatur von etwa 1930 C gehalten wird, um die Polyvinylchlorid-Paste in einen zusammenhängenden Überzug auf dem Grundmaterial umzuwandeln, und eine Kühleinrichtung 24.

   Nach dem Austritt der Tragkörper aus der Kühleinrichtung 24 werden die fertigen Handschuhe von den Tragkörpern 20 abgestreift und neue Grundmaterialstücke auf den Tragkörpern angebracht. 



    PATENTANSPRÜCHE :      l. Hohler   metallischer Tragkörper zur Herstellung von Bekleidungsstücken od. dgl., welche aus Textilmaterial mit einem aufgebrachten thermoplastischen bzw. thermohärtenden Überzug bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper aus zwei oder mehreren undurchbrochenen miteinander starr verbundenen, gleichmässig dünnen Metallblechstücken von weniger als 4, vorzugsweise weniger als 2 1/4 mm Wandstärke besteht.

Claims (1)

  1. 2. Tragkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper zur Herstellung von Handschuhen aus getrennten A1uminiumblechstücken für den Handrücken und die Rückseite der Handwurzel (a), die Vorderseite der Hand und der Handwurzel (b), den Daumen (c) und jeden der Finger (d) besteht.
AT20858A 1957-01-10 1958-01-10 Hohler metallischer Tragkörper zur Herstellung von Bekleidungsstücken AT214877B (de)

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